World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Telewurst |
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04.01.2005, 13:03 | #1 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Lieblingsgilde - Gothic 1 -
Gardist eindeutig! die sind irgendwie voll aufm welteoberungstripp (nagut geht schlecht mit der barriere) buddler einschüchtern und einen auf stark machen is schon lustig |
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04.01.2005, 13:07 | #2 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Wie werdet ihr Gothic 3 spielen? -
nahrungsvorräte anhäufen und dann erst kaufen. vielleicht noch das haustier vorher an bekannte geben. mmh was vergessen? aja weihnachtkarten schonmal abschicken (und nicht nur für EIN jahr im vorraus) |
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04.01.2005, 13:33 | #3 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Seltsame Orte ohne Sinn !? -
ich glaub es stand schon im thread aber nochmal: wozu sind in g1 als auch in g2 die türme im orkgebiet zu gebrauchen? und warum gibt es so viele höhlen mit kleinen räumen drin. einer der paladine (marcos?) steht hinter cavalorns haus in einer (g2) |
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04.01.2005, 13:47 | #4 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Ihr habt zu viel Gothic gespielt, wenn... -
-wenn du versuchts dir nahrungsmittel aus der brust zu reißen -wenn du versuchst den verpassten bus mit "k" einzuholen -wenn du merkst das leute mit denen du dich angelegt hast sich auch nach benutzen von zetteln mit lustigen zeichen immer noch an dich erinnern (klopapier ist halt keineswegs magisc, auch nicht charmin!) -wenn du merkst das auch andere den unterschied zwischen wasser und wacholder bemerken -wenn du versuchst bei bauern mit rot-weißer rüstung eindruck zu schinden -wenn du dann auch noch versuchst ungestraft ihre schafe zu stehlen und kritisch wird's wenn der nette dorfpolizist dann meint er wird dich bei lord andre verpetzen |
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04.01.2005, 13:57 | #5 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Gothic 1 vs Gothic 2 -
g2 hat so viele einmal-npc's als beispiel: nagur,ein paar sätze gesagt, ein quest. das wars! find ich nich gut außerdem die (arg) übertriebene tristheit im minental, grau in grau. und irgendwie hat das AL seinen charme verloren (dämliche paladine, möge innos euch strafen!) es ist schon toll gemacht so ständig in einer angst vor neuen angriffen aber auserhalb des belagerungsrings isses echt öde bis auf die drachenhorde!! |
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04.01.2005, 14:06 | #6 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Xardas -
xardas is ja ein so großer magier,, wie kommts das er nicht ein paar seiner dämonen gegen die orks (echsen,snapper,drachen was weiß ich) schickt? die beschwörung scheint ja kein großes problem für ihn zu sein, man erinnere sich an die golems und den gedankenleser-dämonen. und die sache mit vatras...ja schon seltsam aber noch seltsamer ist, das xardas ja versucht von den menschen abstand zu halten und soweit ich weiß haben noch nicht viele seinen turm entdeckt (in g2) allerdings ist er auf der karte im spiel verzeichnet ja das letzte war off topic ich weiß |
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04.01.2005, 14:13 | #7 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Gothic 1 vs Gothic 2 -
ich hätte mir aber gewünscht, dass man wenigtens noch ein paar wörter wechseln kann. spontan fällt mir da auch atilla ein (seltsam auch außer diebesgilde)der steht auch nur noch rum |
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04.01.2005, 17:41 | #8 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Begrenzung - Begrenzung
In gothic 1 und 2 war die welt bekanntermaßen entweder durch berge oder lustig tödliche magiefelder versperrt. Soo und wie wird des in G3. ganz ehrlich, eine bessere methode kenne ich nicht, doch durch eine gegend laufen deren aussehen größtensteils durch stein bestimmt wird...naja |
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04.01.2005, 17:53 | #9 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Seltsame Orte ohne Sinn !? -
nun wenn man bedenkt, dass die türme für die ehemaligen besatzer des tal (also die soldaten des königs) wenigstens sinn machen...die höhlen aber liegen an völlig ungünstigen stellen und einen zweck erkennt man ja auch nicht wirklich |
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09.01.2005, 13:51 | #10 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
In Extremo in Gothic -
ich finde ein paar musiker im hintergrund tragen schon zur atmosphäre bei, obwohl es wie schon gesagt keine wirklich existierende gruppe sein muss wenn in g3 ein paar musiker rumsitzen würden hätt ich kein problem damit |
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09.01.2005, 14:05 | #11 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Begrenzung -
da find ich die idee mit den videos (yetifutter, coole sache) schon besser, denn nur eine mauer... damit kann man kein ganzes land begrenzen |
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09.01.2005, 14:11 | #12 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Mehrspieler-modus in Gothic3 -
nehme mal an das mit der story wird dann auch net einfach. also verzichtet der spieler entweder auf eine gute story oder auf nen mp-modus, wobei ich nicht zögern würd den mp über bord zu werfen (meine meinung basiert darauf, dass ich noch nie ein mp-spiel mit guter oder überhaupt einer story gesehen hab, wenn es sowas gibt würde ich gern ein beispiel haben) |
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09.01.2005, 14:33 | #13 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Tiere in G3 -
jo schon nett. auf seite eins die idee mit den vögeln is cool, man könnte so einen ja auch zur jagd einsetzen. wie das suchende irrlicht für tiere halt |
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09.01.2005, 14:45 | #14 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Gothic 3 - Klatsch und Tratsch #2 -
generell fänd ich "diy" in gothic gut, und wenn man dann in der einsamkeit sitzt in irgendeiner höhle kann man die zeit mit basteln rumschlagen. und zurück in der zivilisation kann man alles teuer verkaufen |
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09.01.2005, 14:52 | #15 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Atmosphärische Locations -
die stadt in g2 war beim ersten mal schon beeindruckend, die vielen straßen, so viele häuser aber mit der zeit...naja man gewöhnt sich (leider) dran. in g3 erhoffe ich mir jedenfalls das selbe, diesmal dann aber mehr als eine stadt |
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09.01.2005, 16:06 | #16 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
In Extremo in Gothic -
das is scho richtig, aber auf khorinis waren die leute ja auch recht locker obwohl die orks direkt nebenan warn´und hatten sogar genug zeit für kneipenwetten, also wird ein bisschen musik wohl noch gehn |
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09.01.2005, 16:16 | #17 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Ihr habt zu viel Gothic gespielt, wenn... -
hehe peck lässt grüßen! aber um das ganze jetzt net zum spam zu machen: -wenn ihr euch von kleinen papiertütchen einen tunnelblick-effekt erhofft -wenn ihr ihn jedem hotel meint die palas kommen für eure rechnung auf -wenn ihr beim verabschieden einer person nur noch ENDE sagt |
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09.01.2005, 16:18 | #18 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Xardas -
oder nachdem er am sonnenkreis geraucht hat ist er auf den geschmack gekommen |
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09.01.2005, 19:59 | #19 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Gothic 1 vs Gothic 2 -
das übermächtige in g1 war wirklich net so gut und mit dem humor in teil 2 haben die leute von pb sich wirklich selst übertroffen:D |
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09.01.2005, 20:02 | #20 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
In Extremo in Gothic -
na der ork wird sich wundern dem eine laute übern kopf gedonnert wird |
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10.01.2005, 17:29 | #21 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Der DSV - DrachenSchutzVerein #13 -
Sooo ich präsentiere dann mal hier eine "kleine" geschichte von mir (1.502 wörter) Drachenzorn Die Drachenzähne an seiner Halskette leuchteten im Halbdunkel. In dem dunklen Gang roch es nach Schwefel und Asche, wogegen selbst das feuchte Tuch vor seinem Gesicht nichts nützte. Der Felsen hinter dem er sich versteckt hatte war zur Hälfte geschmolzen und langsam, fast sirupartig, floss das flüssige Gestein über den Boden. Das Wesen welches ihn und seine Söldner angegriffen hatte sich tiefer in das Labyrinth aus Gängen und Höhlen zurückgezogen. Der Krieger erhob sich und schaute sich um. Keiner der angeheuerten Krieger lebte noch. Das Metall ihrer Waffen zog sich auch in dünnen Rinnsalen um seine Füße und verschmolz mit dem Gestein. Die Krieger, oder das was von ihnen übrig war, lagen verstreut um ihn herum. Der Drache, falls es wirklich einer war, hatte sie urplötzlich attackiert und dem brennenden Odem hatte keine noch so gute Rüstung etwas entgegenzusetzen. Ohne eine Miene zu verziehen wandte sich der letzte der Krieger von den Skelleten seiner Begleiter ab und stieg tiefer in die Dunkelheit hinab. Sein Name war Kreg, und seit Jahren jagte er die Drachen, Feuerechsen und Lindwürmer der Berge im Norden. Die meisten waren in dem Glauben er tue es aus Goldgier, da allgemein bekannt war das diese Wesen Schätze ungeheurer Größe besaßen. Doch der wahre Grund blieb allen verborgen, was daran liegen mag, dass er in Feuer und Rauch aufgegangen war. Der Grund war sein Heimatdorf. Als er zehn Jahre alt war, überfiel eines dieser Wesen seine Heimat und verwüstete alles. Mit wenigen anderen konnte er fliehen und in einer der Burgen der Herzöge Schutz finden. Jahre hatte er damit verbracht heimlich von den Söhnen des Herzogs zu lernen. Jahre verbrachte er mit dem Studium der Schuppenhäuter und sein Wissen überstieg nach kurzer Zeit das aller Gelehrten und Magier in der Festung. Genau so konnte er sich mit den Soldaten dort messen und nachdem er sogar den Herzog selbst im Zweikampf sowie im Lanzenstechen besiegt hatte, zog er weiter, auf der Suche nach der perfekten Waffe. Nachdem er einen ganzen Winter durch die weite Ebene gezogen war, fand er sie. Ein einfacher Dorfschmied, der in diese Waffe eines der stärksten Materialien der bekannten Welt verarbeitet: Krallen eines Lindwurms, stark genug um Metall wie Butter zu schneiden. So zog er endlich in die Berge, immer noch erfüllt von der Wut auf die schuppigen Bewohner dieser Gegend. Die Trittspuren in den Gängen zeugten von jahrhunderte langer Benutzung des Tunnels. Die verwitterten Symbole stellten eindeutig den Tod durch den Drachen da. Wenn auch primitiv, dadurch umso blutiger dargestellt. Plötzliches Knirschen unter seinen Füßen lies Kreg aufschrecken. Ein Blick nach unten offenbarte ihm den Grund. Der Boden unter ihm war bedeckt mit auseinander gerissenen Skelleten. Vorsichtig schob er sie mit den Stiefelspitzen aus dem Weg und setzte seinen Weg fort. Gelber Rauch wirbelte um seine Füße als er eine der größeren Hallen betrat. In der Mitte des Raumes befand sich ein grob behauener Steinklotz in dessen Mitte ein Schwert. Um den behelfsmäßigen Altar befanden sich wieder Skellete, allerdings alle von verschiedenen Tieren, wahrscheinlich Opfergaben. Er hielt den Luft an. Leise rasselnd hörte er den schweren Atem des Drachen. Mit jedem seiner Atemstöße wirbelten die giftig-gelben Schwaden um seine Beine. Tiefer im Gang hörte er außerdem dumpfes Wimmern. Wie ein Kind in einem riesigen Eisenfass klang es. Ein plötzliches Krachen ertönte und das Wimmern verstummte. Ein Reißen. Knochen brachen. Als Kreg vorsichtig um die nächste Ecke schaute konnte er seinen Kopf gerade noch zurückziehen um nicht von einem Trollarm erschlagen zu werden. Ein Trollarm ohne Troll. Wieder lehnte er sich um die Ecke. Da saß er. Der Drache. Er saß auf den blutigen Überbleibseln eines Trolls. Bei seiner Größe war es nicht verwunderlich, dass er selbst Trolle jagte. Er war groß genug um eines der grauen Wesen mit den großen Ohren aus dem Süden zu tragen. Seine Haut schimmerte selbst im Dämmerlicht stark grünlich und jedes Mal, wenn er Fleischstücke aus dem Troll riss, blitzten seine Krallen auf. Ein Troll, eine brutale Kämpfernatur, durch dessen Muskeln sich sogar ein Kartoffelsack in eine tödliche Waffe verwandelte. Und der Drache hatte ihn ohne nennenswerte Verletzungen besiegt. Dies musste es sein, das Wesen, nachdem Kreg so lange gesucht hatte. Deutlich erkannte er es wieder. Er erinnerte sich daran wie es Häuser mit seinen Klauen fortriss und die Menschen auf der Flucht verbrannte. Kämpfe mit anderen Drachen hatten den Schuppenhäuter geprägt, schon bevor er die Dörfer der Menschen angegriffen hatte. Narben zogen sich über seinen Bauch, Risse prägten seine Flügel, mit denen er anscheinend aber noch fliegen konnte. Denn nachdem er sich ein weiteren Klumpen aus dem Troll gerissen hatte, Kreg glaubte es wäre auch der Kopf dabei, erhob er sich , streckte seine Flügel und schwang sich in die Luft. Kurz kreiste er durch die Höhle, deren Decke im Dunklen verschwand, und lies sich auf einer Felskante nieder. Nach kurzer Zeit legte der Drache den Kopf auf den Boden und breitete seine Flügel über sich aus. Noch länger zuckte der gestachelte Schwanz durch die Luft, doch nach einer Zeit senkte auf er sich und fiel zu Boden. Ohne zu zögern fing Kreg an, sich an den Drachen heran zu schleichen. Immer wieder suchte er hastig nach Schutz, wenn der Drache sich im Schlaf herumwälzte. Langsam wurde auch der Schwefelgeruch des Drachen stärker und drang bald auch durch Kreg’s Mundtuch. So vorsichtig er auch war, konnte er es dann doch nicht vermeiden, gegen einen der Schädel auf dem Boden zu stoßen. Ruckartig öffnete der Drache eines seiner Augenlieder und es kam ein Auge zum Vorschein, dass den Anschein hatte mit Ochsenblut gefärbt zu sein. Nervös zuckte es. Der Drache suchte seine Umgebung ab und fand schließlich was er suchte. Mit einem Klauenschlag war die Ratte vor ihm ein fine Streifen zerteilt und aufgespießt. Sichtlich amüsiert verschlang er das Tier, das nicht einmal die Größe seiner Zunge erreichte. Nach einer endlos scheinenden Zeit legte er den Kopf wieder hin und schloss die Augen. Dachte jedenfalls Kreg. Drachen sind keineswegs mit anderen Echsen zu vergleichen, schon gar nicht in Sachen Intelligenz. Deshalb war es Magiernovizen verboten in den Geist eines Drachen einzudringen. Viele schon haben durch die reine Größe und Komplexität eines solchen schon den Verstand verloren. Und so wusste auch der Drache, dass eine Ratte einen solchen Lärm nicht gemacht haben konnte, und blieb wachsam. Niemals wäre er 743 Jahre geworden, wäre er so dumm. Und so schlich der ahnungslose Kreg näher. Er zog sein Schwert, und gerade als es dem Drachen durch den Hals stoßen wollte, riss dieser sich auf, machte einen Satz nach hinten und verglühten den Boden seines Schlafplatzes, das Kreg keine Zeit mehr hatte seine Stiefelspitze in Sicherheit zu bringen. Nur durch einen Sprung ein einen Schädelhaufen konnte er den Rest seines Körpers in Sicherheit bringen. Mit einem schnellen Griff zog er ein Messer aus seinem Gürtel und warf es auf seinen Gegner. Das Messer traf den Drachen direkt in die Brust,… und brach ab. Während die Spitze der Klinge sich zwischen den Schuppen verhakte, wurde der Griff durch leichtes Schütteln des Drachen von ihr getrennt und fiel auf den Boden. Langsam senkte der Drache seinen Kopf auf die Höhe des Kopfes von Kreg. Der Drache hatte seine Mundwinkel nach oben gezogen, und Kreg las Spott in seinen Augen. Doch er hatte genug Getier dieser Art erledigt, um diesen Trick zu kennen und konnte sich so vor dem überraschenden Feuerspucken des Drachen in Sicherheit bringen. Noch bevor die Flammen erloschen hatte er dem Drachen sein Schwert in die Seite geschlagen. Dieser erhob sich, vor Schmerz und Wut brüllend und zog eine Runde durch die Höhle, verschwand nach oben in der Dunkelheit und kurz darauf donnerten mehrere Stalaktiten auf den Boden. Plötzlich raste er im Sturzflug von hinten auf Kreg zu, und bevor dieser sich umdrehen konnte rissen ihn die säbelartigen Klauen zu Boden. Ein paar Fuß weiter und er wäre von der Klippen gefallen, was dem Drachen keineswegs entgangen war. Wieder stürzte er auf den Krieger herunter. Im letzten Moment schaffte Kreg es noch sein Schwert in die Höhe zu reißen und es schnitt quer durch den Bauch des Drachen. Brüllend raste dieser Richtung Höhlenboden und krachte zuerst auf den Boden, hinterließ einen Krater indem man ein Pferd hätte verstecken können und prallte dann an die Wand. Kreg rutsche über die Schrägen an der Wand ebenfalls hinunter und setzte hinter dem Drachen her. Noch einmal zog sich das uralte Wesen hoch und schleppte sich über den Boden in Richtung Ausgang der Höhle. Zuerst blieb Kreg stehen, doch bevor der Drache den Ausgang erreichen konnte, war Kreg über ihm und gab ihm mit einem gezielten Schlag zwischen die Augen den Rest. Langsam atmete der Drache noch einmal aus, bevor er langsam auf die Seite kippte. Kreg ließ das Schwert im Kopf des Drachen stecken und setzte sich erschöpft auf den Boden. So sollte sein Dorf also gerächt sein. Doch was er nicht ahnte, war, dass bereits drei Schatten über dem Höhleneingang kreisten. Die Söhne des Drachens waren von ihrem Jagdausflug zurück. Und Kreg durfte keine Gnade erwarten. |
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10.01.2005, 19:44 | #22 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Mehrspieler-modus in Gothic3 -
Ich finde aber geraden die story macht bei gothic viel aus, wenns nur ums metzeln gehn wür, da gibbet ja sonst genug im übrigen wüsst ich gern welches mp-game mit guter story gemeint ist |
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10.01.2005, 19:48 | #23 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Wie sprecht ihr Gothic aus? -
ich nehme für mich an, dass es ein englischer begriff ist (wegen des "c" am ende) und deswegen spreche ichs halt "gossik" |
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10.01.2005, 19:56 | #24 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Tiere in G3 -
schnappi, das krokodil oder sowas. aber mal scherz beiseite, man könnte sich ja auch fressen lassen um das tier (monster oder so) nacher zu "verlassen" um z.B. irgendwo angespült zu werden (so, wer fühlt sich an die bibel erinnert?) |
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10.01.2005, 20:50 | #25 | |||||||
Telewurst Beiträge: 188 |
Der DSV - DrachenSchutzVerein #13 -
na dann, icq nr. hab ich gleich notiert. bin gespannt wie der rest wertet *hoff* :) @billy: telefonwurst, find ich gut!! |
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