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[bx] Im Kastell des ZuX #2
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06.09.2001, 08:46 #1
orphelia
Beiträge: 754
[bx] Im Kastell des ZuX #2
orphelia saß in ihrem labor. sie wälzte ihre bücher in beständiger suche nach hinweisen auf das lichtschwert... bis jetzt hatte sie nichts gefunden... ob sie einmal in maleks zimmer...? nein, das würde sie nicht tun. mit einem seufzen stand sie auf und ging in die bibliothek.
06.09.2001, 16:24 #2
Karmoth
Beiträge: 83

Karmoth lächelt kurz verlegen und spricht dann zu Malar: Sicher kann ich Euch helfen, hier fühle ich mich eh nicht..allzu..wohl, und während der Reise könnt Ihr mir ja ein wenig erzählen, über Euer Lager und auch über dieses kastell hier..was leben hier denn für Menschen, die Tag für Tag mit Dämonen umgehen. Aber sie scheinen ganz nett zu sein, zumindest netter als manche im Alten Lager...Mit diesen Worten geht er auf die Liege von Korben zu und hievt diesen mit der Hilfe von Malar auf eine Trage. Und wenn Ihr wollt, Malar, könnt Ihr mir auch noch etwas über dieses Lichtschwert erzählen. Fragt er mit einem Lächeln im Gesicht.
06.09.2001, 16:49 #3
hundder
Beiträge: 2.020

Auf und abtretent verlässt der Baal das Zimmer, doch das Kichern schien dort dermaßen Arg zu hallen das er es durch lautes Stampfen übertönen zu versucht, doch scheinen die Dämonen und Skellte nur das Stampfen und nicht das Kichern wahr zu nehmen, was hunnder allerdings entgeht. Fast rennnend sputet er die Gänge hinab und verlirrt die Orientierung. Doch es fällt ihn auf das er immer wieder an der gleichen Mauer vorbei geht und auf einer strecke wie ein Kreis zu gehen scheint. Desilluisiert kerht er wieder ins Krankenzimmer zurück und Kicherd sein leit nieder.
06.09.2001, 19:21 #4
Abaddon
Beiträge: 1.783

Mann höhrt ein keuchen vor dem Kastell.Gor na Jan kommt angerannt und wird von Belziar dem einarmigen Riesengoblin und von 40 weiteren Gobbos den Berg auf dem das Kastell steht hinauf gejagt.Völlig erschöpft kommt er beim Kastell an und hämmert wild gegen die Tür."Laßt mich rein!!!!Ich werde verfolgt!!!!"Die Goblins nähern sich ihm immer weiter.
06.09.2001, 21:34 #5
Karmoth
Beiträge: 83

Als Karmoth das Klopfen und Rufen an der Tür horte, setzte er schnell die Trage wieder ab und lief zur Tür und rief dabei laut nach den Bewohnern des Kastells. Er hatte zwar keine Ahnung wer das war und wie sie hießen, aber wenn man laut genug rief würde bestimmt jemand auftauchen. Als er an der Tür ankam, öffnete er schnell. Er war gelinde gesagt ...überrascht... von dem Anblick der sich ihm bot. Vor allem die goblins hatte er nicht erwartet. Er ließ Gor Na Jan schnell hinein, schloss die Tür weider und schob alle Riegel vor, die er finden konnt und hoffte dann, dass bald irgendein Bewohner dieses Kastells auftauchen würde und wenn es ein Dämon war...
06.09.2001, 21:47 #6
Malar
Beiträge: 1.822

Malar sieht Gor Na Jan durchdringenden an und sagt dann brumelnd
Na da hast du aber noch mal Glück gehabt. Und nun wendest du für ein weilchen deine letzte Teleportation an und verschwindest ins Sumpflager. Los geh, ich komm dann zu dir. Dann kann unser Training endlich losgehen.
malar wendet sich wieder Karmoth zu und sagt
Ich werde euch im Sumpflager alles über unser Lager erzählen was ich weiss und natürlich auch über die Dämonenbeschwörer!
Nun kommt, helft mir die Trage tragen.
07.09.2001, 08:51 #7
orphelia
Beiträge: 754

als orphelia an diesem morgen aufwachte und sie wie jeden morgen aus dem fenster sah, bot sich ihr ein erschreckender anblick. die wiesen waren grün wie immer, doch immer wieder vereinzelt sah sie kleine schwarze flecke darauf herumhüpfen - goblins? orphelia machte sich schnell fertig, dann rannte sie in die eingangshalle. dort standen ängstlich noch der fremde mit malar, gor na jan, baal hundder und der kranke korben auf einer trage. sie grüßte und spähte durch eine luke und vergewisserte sich - tatsächlich, goblins... sie standen weit ab vom kastell, neben ihnen ein großer schatten, ein biest - sie hatte schon von ihm gehört, es mußte belziar sein. vor dem kastell schwebten einige dämonen, die niemanden passieren ließen - und schützten so diese ehrwürdigen mauern und ihre bewohner. erleichtert atmete orphelia auf. sie hatten das kastell unzugänglich gemacht, gleich nach dem ersten angriff der goblins. der einzige weg in das kastell - und damit auch aus ihm heraus - war das eingangsportal. das herz der magierin fing an zu klopfen. sie war heilerin, keine kämpferin! doch sie hatte noch andere, stärkere waffen. schnell ging sie an einen kleineren schrank, der in der nähe stand, und öffnete ihn mit einigen hastig gesprochenen, düster klingenden worten. dann hielt sie sie in den händen - beschwörungsformeln um andere für sich kämpfen zu lassen. sie sah die rollen durch. skellette, dämonen, golems, untote - ja, da ließe sich was mit anfangen. orphelia vergewisserte sich, daß kein feind in der nähe der tür wäre, dann öffnete sie sie.

umsäumt von schattendämonen, welche das kastell bewachten, verinnerlichte sie sich die sprüche, um sie immer wieder parat zu haben. dann verfiel sie in einen düsteren singsang... die erde fing an zu beben, roter nebel schoß aus den poren des grases und stieg aus der erde auf. dann hörte die erde auf zu beben und sie war umhüllt von stille. die magierin öffnete die augen. vor ihr - grau, fels oder granit - wo war sie? doch dann schien sich der fels zu bewegen, und ein riesiger steingolem machte sich auf den weg zu den goblins, begleitet von zwei schattendämonen, die dich hinter ihm blieben, um keinen goblin vorbei zu lassen. orphelia beobachtete den kampf - ein glück waren es nicht besonders viele goblins... sie hatten keine chance gegen den golem. doch trotzdem erschlug der golem kaum einen von ihnen. sie flüchteten hals über kopf, rannten ihrem großen meister fort. dieser blieb stehen, sah sie mit stechenden augen und einem finsteren blick an - dann verschwand er.

orphelia setzte sich in das gras vor dem kastell. erschöpfung machte sich breit - einen golem zu beschwören zerrte sehr an den kräften eines magiers, ihm dann auch noch seinen willen aufzuzwängen war auch eine sache für sich - kein wunder also, daß sich beschwörer meistens mit ein paar schwachen skeletten begnügen, wenn sie überhaupt diese kraft aufwenden wollen, ein wesen aus der unterwelt zu beschwören. sie bedeutete den schattendämonen, weiter patrouille zu fliegen, dann ging sie durch das portal zurück in die sicherheit. orphelia schnippte noch einmal mit den fingern und das ferne grollen der stampfenden schritte des golems verstummte.

so... sie dürften so ängstlich sein, daß sie euch nicht behelligen auf eurem weg zurück... sie lächelte noch einmal unsicher, dann schloß sie die spruchrollen wieder zurück in den schrank und setzte sich erschöpft auf einen stuhl in der eingangshalle.
07.09.2001, 11:08 #8
Karmoth
Beiträge: 83

Nachdem Karmoth voller Angst und Staunen Orphelia beobachtet hatte, besann er sich wieder auf seine Umwelt. Er packte die Trage und ging mit Malar aus dem Portal hinaus, die fliehenden Goblins nicht aus den Augen lassend.
07.09.2001, 14:22 #9
Abaddon
Beiträge: 1.783

Gor na Jan sinkt vor Erschöpfung zu Boden."Wie soll das nur weiter gehen?Diese Goblins werden immer Gefährlicher.Wenn wir nicht bald was unternehmen werden sie die gesamte Kolonie überrennen und alles das wegen diesem Lichtschwert.Ihr müßt Malekunbedingt finden.Wenn wir das Lichtschwert wieder aktivieren können dann werden wir der ganzen Sache ein Ende bereiten.Ach ja noch was."Er zieht das Schwert von seinem Rücken und überreicht es Malar."Ich habe euer Templerschwert unter dem Steinhaufen herrausgewühlt."Dann geht er zu Baal hundder.Und überreicht ihm die Rune die er von Crowner gekauft hat."Dies ist eine Rune die ich vom Runenschmied Crowner gekauft habe.Man kann sie ab jedem Kreis benutzen aber sie verbraucht zu viele geistige Energie.Nehmt ihr sie lieber bis ich reif dafür bin."Dann sammelt er noch die reste seiner geistigen Kräfte und teleportiert sich zurück ins SL.
07.09.2001, 16:41 #10
Nubi
Beiträge: 34

ich bin neu... was muss ich tun um dieses lager zu kommen ? geht das denn?
08.09.2001, 00:41 #11
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

Müde kam ein Wanderer den Berg zum Kastell hinauf. Er sah abgerissen aus. Staub lag auf seiner Rüstung und die Haare waren zerzaust. Sein Blick war gleichgültig. Es war tatsächlich Don-Esteban, der mit Malek, dem Oberhaupt der Dämonenbeschwörer einst auf die Suche nach dem Amulett ausgezogen war.
Als er das Tor erreichte und ausholte, um den Klopfer zu betätigen, schwang das Tor von alleine auf. Ein Spottfünkchen glitzerte in seinem auge auf.
"Die Dämonenbeschwöer immer mit ihren magischen Spielchen." Langsam und bedächtig trat der Don in die Eingangshalle ein. Er traute seinen Augen kaum, als er dort orphelia stehen sah. Freudig ging er auf sie zu. Und er reichte ihr tatsächlich ihr Amulett zurück, daß sie ihm geborgt hatte. "Hier habt ihr euer Amulett zurück, es hat mir unschätzbare Dienste geleistet." Orphelia sah ihn gespannt an, auf den Bericht über die Suche wartend. Lächelnd nahm sie ihr Amulett entgegen. Es hatte keinerlei Schrammen bekommen.
Der Don ließ sich nicht lange bitten.
"Ihr wollt sicher hören, wie es Malek und mir erging. Nun denn, so hört. Als Malek und ich aus dem tor traten, schlugen wir den Weg Richtung Norden ein. Wir schlichen uns am Alten Lager vorbei, in dem sie sicher wieder irgendetwas ausbrüteten und gelangten im Schatten des Waldes in die Berge des Nordens. Dort strebten wir einem Tal zu. Malek hatte da wohl aso eine Ahnung. Vielleicht hatte er auch irgendwelche Hinweise. Darüber sprach er nicht. Das Tal jedenfalls wurde immer enger und am Schluß standen wir an einer Felswand. Es schien nicht mehr weiterzugehen. Wir waren ratlos."
Während seiner Erzählung ging der Don neben orphelia her, die langsam in Richtung ihres Zimmers ging. Die Worte sprudelten nur so aus ihm heraus. Orphelia hörte erstaunt zu."Doch versteckt hinter ein paar Bäumen und Büschen war ein schmaler Eingang in eine Höhle. Er war dunkel und es roch muffig. Hier war wohl einmal das Quartier eines Trolls gewesen. Aber da in der Gegend nirgends Büume ausgerissen waren und auch keine Fußstapfen zu sehen waren, dachten wir, daß der Troll wohl verschwunden sei. Unsere Vermutung bestätigte sich auch. Der Eingang selbst entpuppte sich als Durchgang in ein Tal, das scheinbar keiner kannte. as Tal war auf allen Seiten von hohen Bergen umgeben. In der Mitte befand sich ein See. In der Ferne zogen kleine Herden von Razoren durch das Gras. In der Nähe weideten Scavanger. Wir zogen an allen Tieren vobei um den See herum und kamen in die ähe eines Höhleneinganges. Davor lehnten zwei Orkkrieger in voller Rüstung. Zuerst hielten wir inne, um zu beraten, wie wir an denen vorbeikämen, doch, als ich mich näher heranschlich, sah ich, daß esw bloß noch die Gerippe von zwei Orkkriegern waren. Ihre Rüstungen waren recht altertümlich und grob. Wie lange mochten sie hier schon liegen?"
Inzwischen waren sie in Orphelias Zimmer angekommen. Orphelia wies dem Don einen Stuhl zu, der währenddessen fleißig weiter erzählte. "Vorsichtig gingen wir an den Überresten der einst so stolzen Krieger vorbei und befanden uns nun im Eingangsbereich einer großen Höhle. Vorsichtshalber legte ich euer Amulett gegen den bösen Blick an. Wir drangen tiefer in die Höhle vor, bewaffnet mit durch Maleks Kunst entzündeten Fackeln. Es folgte ein Gang. Nach vielen Windungen des Ganges und nochmehr Stufen abwärts kamen wir in einen großen Saal. In der Mitte dieses wahrlich riesigen Saales befand sich ein Gebäude, ganz aus Eisen. Oder es war mit Eisen verkleidet. Jedenfalls war das Gebäude über und über mit Rost bedeckt. Als wir außen um das Gebäude herumgingen, sahen wir auf der anderen Seite eine Brücke, über die man den Bau, der durch einen tiefen Spalt ohne Grund vom Rest der Höhle getrennt war. Vorsichtig gingen wir über die Steinerne Brücke und kamen an das Tor des Gebäudes. Kein Spalt war zu sehen, wir wußten nicht, was uns erwartete. Wir sahen uns an und wußten, was zu tun war. Mit einem gewaltigen Feuerball sprengte Malek das Tor auf. Nachdem der Lärm des Knalls verhallt war, hörten wir ein Rumoren im Inneren des Baus. Vorsichtshalber faßte ich nochmal euer amulett an, daß ich mir umgehängt hatte. Ich faßte das Lichtschwert, das mir Malek für die Dauer des Abenteuers gegeben hatte, fester. Dann ging ich in den Tempel. Dort standen tatsächlich zwei riesige steinerne Gestalten. Ein seltsames Gefühl bemächtigte sich meiner. Eine der Gestalten fragte mich: 'Was willst du?' Ich antwortete: 'Das Amulett von Khohirrim.' Die andere Gestalt erwiderte: 'Schau mich an Fremdling' Ich tat, wie mir geheißen. Der Blick des steinernen Riesen fuhr mir durch Mark und Bein. Doch das Amulett schützte mich. Der erste der beiden sprach weiter:'Das Amulett von Khohirrim ist heilig. Das bekomt nur derjenige, der würdig ist.' Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte: 'Wie kann sich derjenige als würdig erweisen?'
'Löse diese 5 Rätsel, war die Antwort.' Und er hub an, das erste vorzutragen:
'Es läuft über den Boden und hat doch keine Beine.'
'Das Wasser' erwiderte ich. Der andere Golem begann zu sprechen:
'Es fällt durch ein Glas, ohne es zu zerbrechen.'
'Das Licht?' vermutete ich. Auch das war richtig. Schon war der erste wieder dran:
'Es frißt alles auf und ist doch nicht hungrig.'
'Das Feuer' war ich mir ziemlich sicher. Und richtig, es folgte das vierte Rätsel:
'Es pfeift und hat keinen Mund'
'Der Wind' Bis jetzt waren die Rätsel alle recht einfach. Ich war auf das fünfte gespannt.
Es war länger und die Golems wechselten sich bei jeder Zeile ab:
'Etwas, das alles und jeden verzehrt:
Helm und Panzer, Axt und Schwert,
Tier, Vogel, Blume, Ast und Laub,
Aus hartem Stein mahlt es Staub,
Stürzt Könige, verheert die Stadt,
Macht grades krumm, walzt Berge platt.'
Jetzt überlegte ich länger. Schließlich wagte ich eine Prognose: 'Die Zeit?'
Die Golems zerfielen plötzlich zu Staub. Scheinbar waren alle meine Antworten richtig gewesen. Ich ging in die Mitte des Raumes und dort lag auf einer Art Altar das Amulett. Schnell nahm ich es an mich und rannte aus dem Tempel. Keinen Augenblick zu früh, denn die Erde erbebte und der Tempel begann einzufallen. Malek und ich hasteten über die Brücke. Zurück zum Gang. Hinter uns zerlegte sich die Höhle. Auf einmal waren überall Ork-Skelett-Krieger. Wo kamen die bloß her? Malek schmiß mit Feuerbällen um sich, ich kämpfte verbissen mit dem Lichtschwert. Eure Heiltränke, orphelia, halfen uns enorm. So gelangten wir mit knapper Not bis zum Gang zurück. Dann erschuf Malek eine Armee der Finsternis. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Er hatte wohl immer ein Ass im Ärmel? Das war unser Glück. Während die Armee der Finsternis die Ork-Skelette beschäftigte, konnten wir den Gang zurück fliehen. An der Oberfläche angekomen, waren wir vollkommen ausgelaugt. Trotzdem gönnten wir uns kaum eine Pause und marschierten schnell wieder aus dem Tal heraus und in bekanntes Gebiet. Auf dem Rückweg trennte sich Malek von mir. Er hatte noch etwas vor. Was, weiß ich nicht. Er sprach nicht darüber.
Doch ich bin nun hierher zurückgekehrt, um euch den guten Ausgang des Abenteuers zu berichten." schloß Don-Esteban seine Erzählung. "Ach, übrigens steht am Eingang ein mir Unbekannter. Er möchte sicher etwas über das Leben in der Barriere erfahren. Vielleicht kümmert ihr euch um ihn? Ich brauche jetzt erstmal viel Schlaf. Ich werd mich dann in Richtung Gästezimmer aufmachen. Eine Gute Nacht wünsch ich noch." Damit verschwand der Don.
08.09.2001, 07:47 #12
Nubi
Beiträge: 34

hallo?
08.09.2001, 08:05 #13
Nubi
Beiträge: 34

Er klopfte am großen Eichentor des Kastells und rief... niemand schien ihn zu hoeren dabei war eine herde scavenger, 9stück an der zahl, ihm dicht auf den versen. sie werfolgten ihn schon seit 1 std. da er aber mit seinem Dolch kaum etwas gegen sie ausrichten konnte lief er jetzt um sein leben. Seine einzige und wahrscheinlich letzte chance noch 1, 2 tage zu leben war dieses Kastell. er kannte seine bewohner nicht aber das war ihm im augenblich egal. Das was ihm jetzt viel wichtiger erschien war 50 Schritte noch 40,30,20,10,5,4... er kniff die augen zusammen und schloss mit seinem leben ab jetzt konnte ihn nur noch ein Wunder retten.
08.09.2001, 11:05 #14
Karmoth
Beiträge: 83

Malar und Karmoth waren mit der Trage noch nicht weit gelaufen, als sie Nubi vor den Scavengern fliehen sahen. Karmoth sah Malar an Ich nehme an, dass diese 9 Scavenger dort für Euch und Euer Templerschwert keine ernste Bedrohung dastellen oder? Ich selbst bin nur mit einem Dolch bewaffnet.Karmoth rief zu Nubi herrüber Kommt her! Für meinen Freund(?) hier werden die Scavenger kein Problem sein..hoffe ich doch...Damit setzte er die Trage wieder ab und zog seinen Dolch und hoffe, dass Malar etwas tat...
08.09.2001, 13:07 #15
Nubi
Beiträge: 34

das liess er sich nicht zweimal sagen und rannte was er konnte noch bevor aber er seine retter ereicht hatte stolperte er über etwas, es war ein menschen schädel das wäre für ihn ja nicht schlimm gewesen aber schon setzte der scavenger zum sprung an
08.09.2001, 13:15 #16
Malar
Beiträge: 1.822

Malar sah wie die Svavenger auf sie zu stürmten und er zog tatsächlich sein edles Templer Schwert.

Karmoth mein Freund, (!) unterschätzt niemals einen Gegner, egal wie schwach er auch scheint.

Malar schwang sein schwert bedrolich und war bereit zum Schlag.
Doch bevor er richtig zum zug kam, machten die scavengers kehrt und trotteten gelangweilt davon.
08.09.2001, 13:21 #17
Nubi
Beiträge: 34

geistes gegenwärtig riss er seinen dolch herauss und bohrte ihn dem scavenger bis zum Heft in den Brustkorb und der leblose Körper fiel auf ihn. Sofort stand er auf und flüchtete vor den verbleibenden Biestern.
08.09.2001, 13:31 #18
Karmoth
Beiträge: 83

Karmoth blickte den Scavengern nach. Dann wandte er sich zu Malar um seid gedankt. Für beides... Damit steckte er den Dolch ein und wandte sich Nubi zu, der sich gerade wieder aufrappelte. Und seid auch Ihr gegrüßt. das ist ja gerade noch einmal gut gegangen...Nun könnt Ihr ja noch einmal in Ruhe im Kastell anklopfen. Damit wandte er sich um, hob die Trage mit dem schwer verletzten Korben wieder an
08.09.2001, 13:33 #19
Nubi
Beiträge: 34

Er bedankt sich für die grosse hilfe geht zu dem erlegten scavenger nimmt sein fleisch geht zum Kastell und klopft.
08.09.2001, 14:54 #20
orphelia
Beiträge: 754

orphelia umfaßte lächeln ihr amulett. so hat es also doch magische kräfte! sagte sie zu sich. sie war sich nie wirklich sicher gewesen, doch wußte sie, daß sie schon immer daran geglaubt hatte. im stillen dankte sie ihren eltern noch einmal für dieses geschenk. nachdenklich ging sie aus ihrem zimmer heraus und grübelte, wie man bestimmen könne, welche kräfte das amulett von khohirrim habe. dann hörte sie ein klopfen. schnell ging sie zur eingangshalle und vollführte eine kleine bewegung mit ihrer rechten hand. das portal schwang auf. wieder stand ein fremder vor der tür. er sah erschöpft aus und schleifte einen toten scavenger hinter sich her.

was kann ich für euch tun, fremder? soll ich euch heilen? fragte sie.
09.09.2001, 14:13 #21
Nubi
Beiträge: 34

Er bemerkte erst jetzt dass er sich bei seinem sturz eine Platzwunde zugezocgen hatte. er sagte dass er neu wäre und hilfe bräuchte. dabei deutete er auf die Platzwunde. Eigentlich wollte hundert fragen stellen aber das bestimmte und selbstbewusste auftreten dieser Magierin schnürte ihm die Kehle zu. Dann schaffte er es aber doch noch eine Frage zwischen den Zähnen hervor: Könnt ihr mich.....vielleicht.....ausbilden?
10.09.2001, 01:04 #22
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

Don-Esteban wankte mit einem großen Bündel den Weg zum Kastell hinauf. Als er an das Tor kam, schwang es von alleine auf, ohne daß er auch nur einmal klopfen konnte. Irgendwie schien das Tor seine eigene Intelligenz zu haben. Es war wohl aus intelligentem Birnbaumholz gefertigt. (kleiner Insider) Don-Easteban ging schweren Schrittes in dasw Kastell und dort ins Gästezimmer. Er warf sein Bündel, das aus dem Fell eines Schattenläufers bestand, ab und fuiel müde aufs Bett. Befor er einschlief, nahm er noch einen Schluck aus einer der flaschen mit dem sehr wirksamen Heiltrank, den orphelia für ihn gebraut hatte. Morgen wollte er orphelia nach dem Fortgang der Forschungen über das gefundene Amulett befragen. Bald schlief der Don einen festen Schlaf.
10.09.2001, 03:53 #23
hundder
Beiträge: 2.020

Der Baal indess ist aus den Krankenzimmer hinausgetreten und begibt sich auf die suche nach jemand wo in hälfen könnte. Den Geheule einer Eule folgenden erreicht er den Eingangsbereich, wo sich gerade Orpehlia auf einen Stuhl niedergelassen hat und ein Amulett eingehend betrachtet.Sie ansprechend auf sein Problem fragt er ob sie ihm vielleicht helfen könne
10.09.2001, 08:59 #24
orphelia
Beiträge: 754

orphelia schreckte auf. sie sah hinter sich. dort stand - etwas unsicher wirkend - baal hundder. er kicherte nun endlich nicht mehr. ja, was wünscht ihr? fragte sie müde. sie hatte seine frage nicht gehört, da sie geschlafen hatte.

es war einiges weniger wichtiges vorgefallen. unter anderem hatte ein fremder sie gefragt, ob er von ihr ausgebildet werden wolle. sie heilte ihn von seinem kampf, dann sagte sie ihm, sie sei zwar magierin, aber eigentlich heilerin. wenn er in magie ausgebildet werden wolle, solle er malek fragen, der zur zeit nicht da wäre. er solle morgen wiederkommen. dann war der don in das kastell zurückgekehrt. vor dem schlafengehen hatte er ihr das amulett gegeben, damit er ihr am nächsten tag fragen darüber stellen könne. seit dem hatte sie sich mit dem amulett beschäftigt. sie hatte bücher gelesen - neben ihr lagen noch drei riesige stapel von ihnen - und einige experimente durchgeführt. als sie müde wurde, hatte sie es sich auf einem stuhl gemütlich gemacht und einfach das amulett auf sich wirken lassen. sie mußte wohl eingeschlafen sein, denn sie hatte einen traum gehabt...
10.09.2001, 14:48 #25
Nubi
Beiträge: 34

Er hatte von der unbekannten Magierin einen "Korb" und wartet nun auf malek der wie er hoffte gute laune haben wird und ihn als seinen Lehrling akzeptieren wird.
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