World of Gothic Archiv
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15.12.2003, 19:21 #9901
Heimdallr
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Wo ist denn die Schnapsbrennerei? -
quote:
Hat dich jemand um deine meinung gebeten?


Ähm...ich kann glaube ich posten wann und wo ich will oder?
15.12.2003, 19:22 #9902
Heimdallr
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feuerregen , todeswelle -
Oh man ihr Witzbolde. Schon mal dran gedacht, dass gerade Forenkrash war? Glaubt ihr Medvi ist so dumm oder was...
15.12.2003, 19:28 #9903
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Wo ist denn die Schnapsbrennerei? -
Ach so na dann...
15.12.2003, 19:44 #9904
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Wo ist denn die Schnapsbrennerei? -
Vino ist immer auf lobarts Feld oder auf Lobarts Steinkreis, bei der Brennerei ist er nie.
15.12.2003, 20:40 #9905
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Regeldiskussion # 12 -
Ein Schild? Also ich würde selbst wenn es die Möglichkeit gäbe kein Schild tragen. Und mit nem zweihändigen Einhänderschlag kann man nen ziemlich bösen Treffer landen. Hab ich schon öfter, aber naja, geht jetzt auch schon wieder in Richtung Geschmackssache...
15.12.2003, 20:57 #9906
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Regeldiskussion # 12 -
quote:
Hmm, ich habe bis jetzt noch nie etwas von einem Schild gelesen


Nun einige würden es sicher machen, nur sind Schilde im RPG verboten.
15.12.2003, 21:01 #9907
Heimdallr
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Drachenjagd -
Ja du brauchst zwei tote Drachen, erst dann haste genug Schuppen. Von daher lohnt es sich auch nicht, die schwere ist schon teuer genug.

PS: Spruchrollen ala Dämon beschwören wirken manchmal Wunder.
15.12.2003, 21:10 #9908
Heimdallr
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Regeldiskussion # 12 -
quote:
dann kann man aber gleich sagen das wäre ein zweihänder, weil er mit zwei händen geführt wird und damit stärker ist als ein normaler einhänder. und zweihänder ohne skill wie sieht das aus...


Nun es ging dabei um einzelne Schläge und nicht um längere Schlagattacken. Außerdem ist klar, dass wenn er kein 2H Skill hat, das Schwert schwächer ist und einem echten 2H unterlegen wäre, aber wenn man 1H 2 hat, dann kann man sicher auch seine zweite Hand geschickt an den Griff legen...

quote:
ich meinte die schilde ja nur theoretisch. normal werden mit einhändern oft schilde benutzt.


Schon klar, dass es theoretisch war, aber ich glaube nicht, dass man die Kombi 1H + Schild als häufig bezeichnen kann, höchstens bei großen Schlachten, aber welcher Einzelgänger läuft schon die ganze Zeit mit nem Schild rum, die Dinger sind sau schwer (und wir sind alles Einzelgänger was das angeht, schließlich steht niemand in irgendeiner Armee, oder kämpft regelmäßig Massenschlachten...)
15.12.2003, 21:26 #9909
Heimdallr
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Gothic I ohnem CD? -
Es gibt kein Gothic I mehr mit nem Handbuch.
Das findet man nur noch im Internet oder auf Flohmärkten.
15.12.2003, 22:17 #9910
Heimdallr
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Beim Speichern Aufgehange -
Nein, das Save wirste nicht mehr retten können, wenn es nicht gespeichert wurde.
16.12.2003, 12:29 #9911
Heimdallr
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zerkratzte silberne schale -
Der Insertcheat besagt, dass sie Erol gehört, aber man kann sie ihm nie geben.
16.12.2003, 12:32 #9912
Heimdallr
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Happy Birthday Nachtwanderer -
G'wunsch Nachti

Und viel Spaß beim älter werden. Die Zeit läuft.
16.12.2003, 12:35 #9913
Heimdallr
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3. Kap => ich schaffs nicht !!! plz help -
quote:
PS.: Kann ich durch Lehrer noch mehr als 100 St/Dex/Mana bekommen, oder muss ich alles, über 100 mit Tränken und Tafeln machen?


Man kann Stärke und Geschick bis 200 und Mana bis 250 lernen.
16.12.2003, 12:37 #9914
Heimdallr
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Drachenjagd -
Versuch sie anzugreifen, bevor sie dich sehen, dann müsste es klappen.
Ansonsten vielleicht mit deinen Zaubern die Viecher schnell ausschalten.
16.12.2003, 12:56 #9915
Heimdallr
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Drachenjagd -
Beschwör doch mal irgendein Vieh, vielleicht stürtzen sie sich ja alle auf nen Goblin...
16.12.2003, 13:01 #9916
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Fragen über Fragen -
Geschick: Cassia, Diego bis 200, Brandon, Lucia, Lares, Torlof und Feros nis 90, Ruga bis 60.

Bogen: Bartok und Niklas bis 60%, Alligator Jack 75%, Cavalorn und Wolf bis 90% und Diego 100%
16.12.2003, 16:24 #9917
Heimdallr
Beiträge: 12.421
[GM] Bruder und Schwester -
Diese bescheuerte Steinlandschaft wollte gar kein Ende mehr nehmen, aber er konnte sich eigentlich nicht beklagen, denn nachdem er zwei Tage in einer weiten Steppe aus halbabgefressenen Gras umhergelatscht war und dabei bis auf die Wölfe keinen wirklichen Gefahren ausgesetzt war, konnte man nun wenigstens kaum mehr Gras sehen. Auch von einer Weite war nun nicht mehr so ganz die Rede, zwar war in dieser Einsamkeit, wo sich sicher kein Mensch außer er aufhielt, alles sehr ruhig und auch naturverbunden, was ja gar nicht so schlecht war, doch seine Füße schmerzten in letzter Zeit immer mehr, das viele Laufen machte den schon etwas älterlichen Stiefeln schwer zu schaffen. Doch er würde durchhalten, genau wie sein Arm, er war gestern kaum einsatzfähig, doch heute Morgen hatte er etwas trainiert und da tat es schon gar nicht mehr so weh, er konnte sich also wieder verteidigen. Und das war auch bitter nötig, hier in dieser Gegend, wo es von Gefahren nur so lauerte. Sein Weg stand aber vor einer entscheidenden Wendung, denn die Berge kamen immer näher, mittlerweile konnte er ihre Gigantomie schon riechen und auch sehen, ob sein Berg auch schon sichtbar war? Er wusste es nicht, die Angaben waren alle sehr vage, zwischen zwei großen Bergen sollte ein kleinerer liegen, das sollte der Schicksalsberg sein. Diese Beschreibung war so gut wie wertlos, denn das hätten auch mehrere Berge sein können, aber er wollte sich einfach mal auf eine Mischung zwischen Glück und Instinkt einlassen. Überhaupt war es sehr gut, dass er seine Ziele jetzt endlich sehen konnte, denn so war eine Einschätzung über die Weite möglich. Heute abend oder morgen Mittag sollte er eigentlich auf sie treffen, danach würde die Schwierigkeit erst beginnen. Aber bis dahin musste er noch diese Steinlandschaft hinter sich lassen, das war momenten primär.

Sein Magen knurrte ein wenig, er hatte seit heute Morgen nichts mehr gegessen und hatte schon wieder Hunger, obwohl er eigentlich ausreichend gegessen hatte. Aber wieso sollte er nichts essen, es gab ja genug und solange das noch der Fall war, sollte er auch noch Gebrauch von seinen Vorräten machen, denn bald würden sie sicher schwinden und dann sah es nicht mehr so toll aus. Aber was machte schon Essen, er brauchte nicht viel Nahrung um zu überleben, sein Körper hatte einen anderen Biorythmus als die meisten anderen, er hatte sich oft an Fasten gewöhnt, so dass er abgehärtet war.

Nach einer kurzen Pause, die mehr seinen Füßen, als seinem Magen gut tat, ging es schon wieder weiter. Er ahnte nicht, dass auf dieser felsigen Ebene noch jemand auf ihn lauerte. Es waren nur wenige Meter, die er noch gehen durfte, danach trat das Vieh in seinen Blickwinkel. Er war einfach aufgetaucht. Zuerst dachte Pergamo, dass es nur ein Mensch war, doch diese Figur war kein Mensch, er sah sie genau, als er näher an sie heran kam. Es war ein Ork und er hatte vor diesen Viechern noch mehr Angst als vor einem Mensch. Es war wohl nur ein Einzelgänger, vielleicht ein Späher von einer großen Gruppe, doch hier war er sicher alleine, man hätte die anderen sehen müssen. Pergamo war nicht mehr weiter gegangen, der Ork hatte ihn wohl zuerst gewittert, bevor er ihn gesehen hatte, doch sein vermeintliches Opfer schien nur ein Mensch zu sein.
Die beiden Kontrahenten sahen sich in einer Entfernung von etwa dreissig Metern in die Augen, doch bei Pergamo mochte kein Hass entflammen, auch kein Feuer, wie es in dem Kampf gegen Kryliyx war. Er war so seltsam kalt, es war so, als ob er kein Herz mehr für's kämpfen hatte, als ob ihm etwas zum kämpfen fehlen würde, nichts desto trotz hatte er keine Angst, auch ohne Feuer würde er diese Mißgeburt erledigen.

Für einen Moment dachte Pergamo, dass der Ork weglaufen oder etwas anderes kluges machen würde, doch er hatte sich nicht geirrt, diese Orks waren dumm und häßlich zugleich, denn dieses Exemplar zog seine Waffe, die vielleicht dreimal so groß war wie sein Schwert und stürmte die Meter vorrann. Pergamo indes blieb ruhig, er hatte sowas schon viel zu oft gemacht, als das er es jetzt vergessen konnte, in den letzten Sekunden konzentrierte er sich mehr auf seine Verletzung, als auf den Ork. Die Erde zitterte, als er nur noch zehn Meter von ihm entfernt war, jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen, er zog sein Schwert Todesodem. Der Ork war einfach wiederwärtig, in seinen Augen war der Hass, den er nicht spürte, da war der Hass auf alle Menschen dieser Welt entfacht, aus seinem Mund traten die riesigen Zähne hervor und Speichel fiel im Rennen heraus, dazwischen waren die Kriegsschreie, die ihn wohl noch zusätzlich anstachelten. Einfach nur wiederwärtig. Eine Kreatur ohne Daseinsberechtigung, doch kein Tier hatte es verdient zu leben, wenn es ihn töten wollte, keines konnte Gnade erwarten, auch wenn er sie zu oft verschenkte.

Auf den letzten Metern holte der Ork aus und ließ seine Axt weit ausholen, eher er auf die zierliche Gestalt des Menschlings traf. Doch die Axt verfehlte ihr Ziel, es war klar, sie ging ins Leere weil sein Schwert zwischen ihnen lag, er hätte den Ork schon zweimal töten können, da er sich zuviele Fehler leistete, doch er wollte die unglaubliche Muskelkraft eines Orkes am eigenen Leibe spüren, er hatte die Viecher schon oft gesehen, hatte Bücher über sie gelesen und sie studiert, diese verdammten Orks, vor nicht allzu langer Zeit war er noch vor ihnen weggelaufen, doch jetzt war der Tag der Rache nah, mit diesem Ork würde er das Schicksal aller besiegeln, alle die ihn angreifen sollten und seinen Tod erwünschten. Der Schlag war heftig, seine Klinge hatte kurz gezittert, doch hielt sie dem Druck stand und sein Griff blieb locker leicht. Er war nicht mehr so verkrampft wie vorher, er hatte viel über die richtige Griffhaltung gelernt, jetzt war er bereit seinen Meister zu machen. Der Ork war ganz nah, sabberte ihm fast ins Gesicht, hatte für einen Moment aufgehört zu denken, doch dann fiel er zurück in seine Mordlust und wollte den zweiten Schlag ansetzen. Doch wieder blockte sein Schwert. Er hatte genug gesehen, für diesen Ork brauchte es kein Feuer, es brauchte nur etwas Geschick. Er wollte diesen Kampf jetzt beenden.

Er rannte weg von dem überraschten Ork, es sollte ruhig aussehen wie eine Flucht, doch der Ork würde eh schneller sein. Aber er hatte gezögert, er konnte sich zehn Meter herausrennen, dann rann der Ork los, direkt in seine Falle. Das Schwert war auf den Ork gerichtet, ruhig daliegend in seinem wieder schmerzenden Arm, doch Schmerz wurde durch das Adrenalin unterdrückt, er hatte nur noch eins im Sinn, den Tod dieser Kreatur. Wie sie da axtschwiegend kam, ohne eine Ahnung...
Er hatte das lange geübt, doch er war von sich selbst überzeugt, ansonsten hätte er das nie gemacht, doch wie sollte man sonst kämpfen, wenn man nicht selbst von sich überzeugt war? Er fiel mit dem Schwert, direkt unter dem Axthieb des Orks vorbei, er traf nur ins Leere, doch in seinem Rücken tauchte der Fürst auf, das Schwert war noch nach vorne gerichtet, doch durch eine Verlagerung fiel es nun direkt nach hinten. Mit dem Knacken eines Getreidekornes auf seinem rechten Backenzahn fiel auch das Schicksal des Orkes. Das Schwert bohrte sich erbarmungslos schnell in den Rücken und ließ nicht locker, die Waffe fiel aus der sofort gelähmten Hand, das Vieh sank und sank und sank. Bis es auf dem Boden krachte. Die ganze Zeit hatte er nur nach vorne geschaut, in den Sonnenuntergang, der mit seinem schönen Rot an fließendes Blut erinnerte. Er wollte den Anblick nicht sehen, er musste es nicht. Diesen Schlag konnte niemand überleben, er war riskant sicher, den richtigen Augenblick zu finden war schwer, doch er hatte gute Meister gehabt.

Ohne den toten Ork oder dessen Waffe noch eines Blickes zu würdigen, zog er das blutige Schwert aus dem toten Körper und zog ein Tuch. Während er noch das Schwert von Blut befreite ging er weiter, in den Abend hinein. Seine Augen waren nicht mehr so kalt, sie waren jetzt sehr abwesend, nicht mehr sehr achtend, aber er hatte es gespürt. In dem Moment, wo das Schwert gefallen war, da brannte kein Feuer in ihnen, da brannte eine Lust. Es hatte ihm gefallen. Er musste sich unter Kontrolle halten, noch war es nur eine kleine Flamme, aber sie durfte nie zu einem Flammenherd eskalieren. Nicht noch einmal...
16.12.2003, 16:27 #9918
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Truhe in der Burg -
Um dir gleich was abzunehmen:

Die Truhe im Lager neben Matteo und die Tür bei der Taverne gehen auch nicht auf.

Im Add On geht zwar die bei Matteos Lager, dafür aber nicht die bei Esteban.
16.12.2003, 16:35 #9919
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Truhe in der Burg -
Nein aber da ist eh nichts wichtiges drin.
16.12.2003, 18:57 #9920
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Auge Innos nicht aufladbar... -
quote:
sollte man denn unbedingt der Reihenfolge nachgehen -> Sumpf-Feuer-Stein-Eis?


Muss man nicht, wäre aber sinnvoll...der rest steht ja schon da.
16.12.2003, 20:16 #9921
Heimdallr
Beiträge: 12.421
[GM] Bruder und Schwester -
Er war die ganze Zeit davon gezeichnet gewesen, seine Augen wirkten wirklich abwesend, wie in einer anderen Welt, in einer anderen Zeit, was nur daran lag, dass er an den ganzen Kampf noch einmal dachte. Aber er konnte keinen Schmerz oder gar Reue empfinden, nicht für einen Ork. Jedes Tier wusste, dass er eine gute Seele hatte, wenn die Tiere ihm nichts tun wollten, dann war er meistens auch gewillt sie in Ruhe zu lassen, alleine schon weil er durch töten anderer nur schlimmer wurde und jeder vergossene Tropfen Blut ein Stück Trauer verursachte, aber ein Ork...Er spukte auf die Orks, er hasste sie. Früher hatte er sich oft gefragt, ob nicht die Menschen an all der Katastrophe Schuld waren und diesen sinnlosen Krieg für Nichts und wieder Nichts führten, aber inzwischen hatte er seine Meinung geändert. Den Orks denen er bis jetzt immer begegnet war, die wollten ihn entweder töten oder umbringen, was beides kaum ein Unterschied war. Und außerdem konnte man ja nicht mal etwas dagegen tun, man hatte nur zwei Möglichkeiten, entweder fliehen, wie er es in früheren Begegnungen oft getan hatte, oder kämpfen, was er heute zum ersten Mal erfolgreich getan hatte. Es war nur ein einzelner Ork, kein Verlust für diese Grünhäute, doch für ihn war es mehr als das, es war auch ein Zeichen für Innos, auf welcher Seite er stand. Er hatte nicht vor aktiv in den Krieg einzugreifen oder jetzt Jagd auf die Grünhäute zu machen, das wäre ein Fehler, denn dazu waren sie in ruppen viel zu stark. Aber er würde keinen Ork verschonen, der es wagen würde ihn anzugreifen.

Immer noch dachte er darüber nach, meistens über den Krieg und über seine Position in all dem, doch manchmal auch über seine Züge während des Kampfes, seine Taktik. Er war schon ein bisschen stolz darauf, was er alles gelernt hatte und wie er mit seinem Schwert verschmolzen war, doch wusste er genau, dass das nie für immer war. Man musste immer weiter machen. Außerdem war es auch riskant, er musste sich weiter verbessern, damit er überhaupt eine Chance hatte.
Doch auf einmal wurden seine leblosen Augen wieder mit Leben behaucht, er schreckte auf, denn endlich passierte etwas, etwas ungewohntes. Ein Vogelgeräusch weckte ihn aus der Trance, sofort schaute er sich um, was es wohl war und er erblickte im Mondschein einen Vogel fliegen. Er landete genau vor ihm, seltsam, normalerweise hatten Vögel doch Angst vor Menschen? Trotzdem war der Vogel vor ihm gelandet und er blickte in die prachtvollen Augen eines Uhus. Seine Augen waren schön groß und die Pupillen waren gelblich gefärbt. Das Gefieder war sehr schön gefleckt und ein dickes Federkleid umgab ihn. Er liebte diese Vögel, mehr als alle anderen, er fragte sich, was ausgerechnet ein Uhu zu ihm trieb. Er ging auf die Knie um etwas näher an den Uhu zu kommen und diese flog nicht weg, selbst dann nicht, als er vorsichtig ihr Federkleid berührte. Er hatte diese prächtigen Tiere zwar schon das ein oder andere mal gesehen, aber berühren durfte er sie noch nie. Es war ein wunderbares Gefühl, wie dieser Uhu geschaffen war, ihr Federkleid war so zart wie sein Schattenläuferfell und fühlte sich sehr flauschig an, der Schnabel indes war ziemlich stabil. Diese Tiere waren einfach wundervoll. Der Uhu erhob sich wieder und flog in die Lüfte. Er schwang sich auf und flog wieder in die Nacht, doch er hatte das Gefühl, dass er noch mal zurückblickte und ihm zulächelte. Komisch, was Tiere doch manchmal ausmachten.

Er atmete kurz auf und ging dann weiter, die Berge warteten und er hatte noch kaum etwas erreicht, aber er hatte sich selbst bewiesen, dass auch die Orks ihn nicht aufhalten konnten, wie er es schon immer wusste, aufhalten konnte ihn niemand ohne ihn zu töten, die unbändige Seele in ihm kannte nur ein Ziel und das war momentan dieser Berg, er wusste selber nicht, ob er sich wirklich so viel davon versprach, wie er erhoffte, doch er glaubte dran denn ansonsten wäre ja alles sinnlos was er hier machte.
16.12.2003, 20:18 #9922
Heimdallr
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Fett krasses Problem !!! -
Versuch mal Patch 1.08k drauf zu machen, der ist extra für Radeon Karten, obwohl deine schon viel zu aktuell ist, aber wer weiß.

Ansonsten vielleicht die Farbtiefe hochstellen.
16.12.2003, 20:20 #9923
Heimdallr
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Alligator Jack abgestürzt :-( -
Außerdem lehrt er noch Bogenschießen.
16.12.2003, 20:21 #9924
Heimdallr
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Irdorath welches LEvel ? -
Nun ja man sollte den Orkring zweimal machen, alle Monster killen und mögliche alle Nebenquest machen.
16.12.2003, 20:27 #9925
Heimdallr
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Fragen über Fragen -
1. Naja er verkauft Kronstöckel und war einer der Meister.
2. ka
3. Ja müsste reichen, aber trotzdem solltest du noch mehr lernen
4. Zum einbrechen in Häuser und zum heranschleichen an Gegnern.
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