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05.04.2004, 09:58 #11926
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Embarla Firgasto -
quote:
(wieviele Stärketränke kann man im 5. Kapitel brauen, wenn man im vierten alles abgegrast hatte, was Kronstöckel und Drachenwurzeln angeht?).


4 KS von Händlern + 3 KS auf Irdorath (Kap.6) eventuell noch den ein oder anderen übersehenden sind 7-9 KS, also 7-9 Stärketränke (Vorausgesetzt du hast noch soviele Drachenwurzeln) ;)
05.04.2004, 10:01 #11927
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Alchemietische -
Könnte sein, dass es in Xardas Turm noch einen gibt, weiß ich aber nicht sicher, is nur ne Vermutung ;)
05.04.2004, 10:12 #11928
Heimdallr
Beiträge: 12.421
herz eines dämons/golems -
Und was haben Feuerregen oder die Todeswelle mit einem Herz eines Dämonen/Steingolems zu tun?
05.04.2004, 11:34 #11929
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Embarla Firgasto -
Zu kaufen gibt es gerade mal 3 Drachenwurzeln im ganzen Spiel. ;)
05.04.2004, 11:36 #11930
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Kleinere Bugs bei manchen Quests -
Nö sicher kein Bug. ;)
05.04.2004, 13:07 #11931
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Systemvorraussetzungen g2???? -
Minimal: 256 MB Ram, Pentium III 700 MHZ, DirectX 8.1, 32 MB Grafikkarte, 2.2 GB Festplatte
Optimal: 512 MB Ram, Pentium III 1200 MHZ, DirectX 8.1, 64 MB Grafikkarte, 2.2 GB Festplatte.

;)
05.04.2004, 13:09 #11932
Heimdallr
Beiträge: 12.421
euer lieblingslager -
Das beste Lager ist keines, Gildenlos ist eh das beste, ansonsten das AL > SL > NL

PS: Das ist für die Diskussion. ;)
05.04.2004, 13:10 #11933
Heimdallr
Beiträge: 12.421
es wäre gewagt beutel zu stehlen -
Kinderspiel: 10-20
Einfach: 21-49
Gewagt: 49-59
Schwierig: 59-69
Verdammt schwierig: 70-99
Fast unmöglich: 100-120

Das sind die Grade, wenn mich nicht alles täuscht.

Eigentlich müsstest du die gewagten bestehlen können...
05.04.2004, 13:14 #11934
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Beten(wieder mal) -
Im Add On kann man folgende Bonis bekommen (Das unendlich oft Leben nur ohne Patch)

als Milize/Paladin: 10 mal +1 Stärke, 10 mal +1 Geschick, 20 mal +1 Mana, danach immer +10 Lebensenergie (das geht unendlich oft)

als Söldner/Drachenjäger: 10 mal +1 Stärke, 10 mal +1 Geschick, danach +10 Lebensenergie

als Magier: 20 mal +1 Mana, danach +10 Lebensenergie
05.04.2004, 13:18 #11935
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Gilden -
AL:

Schatten-Gardist
oder
Schatten-Feuermagier

NL:

Bandit-Söldner (danach kann man Schluss machen)
oder
Bandit-Söldner-Wassermagier

SL:

Novize-Templer

Guru gibt es nicht

Oder aber man spielt sowas:

Schatten-Gardist&Feuermagier-Söldner-Wassermagier-Schwarzmagier

Oder:

Bandit-Söldner-Wassermagier-Schwarzmagier

Warum das geht?


Spoiler! (zum lesen Text markieren)

Die Alten Lager Angehörigen können später in das NL wechseln, aber wenn man einmal Sumpf ist, kann man nicht mehr wechseln, genauso wenig im NL (außer Schwarzmagier, 6. Kreis bei Xardas lernen, aber das ist schon sehr sehr weit gegriffen.

05.04.2004, 13:42 #11936
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Gilden -
AL, my opinion.

Zumindest für den Anfang, danach gehts eh nicht mehr weiter. ;)
05.04.2004, 13:43 #11937
Heimdallr
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euer lieblingslager -
quote:
Ich spiel noch nicht lange Gothic(2 Stunden) und ich habe schon NL und SL gesehen, aber noch nie NL, könnt ihr mir sagen, wo das ist?


05.04.2004, 13:45 #11938
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Aufnahme Neues Lager? -
Wenn mich nicht alles täuscht muss man mindestens Level 10 sein, um Söldner zu werden. ;)
05.04.2004, 13:49 #11939
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Talente bei der Diebesgilde ... -
1. Also ohne Schlösser knacken geht das nicht und außerdem ist auf die Aufgabe ne Zeitbegrenzung, also beeile dich lieber mit dem levelaufsteigen.
2. Wenn du gewaltsam in die Diebesgilde gekommen bist, kostet es trotzdem und ansonsten wäre es auch nur billiger geworden, aber nicht umsonst.
3. Taschendiebstahl steht bei fast jedem, aber bei manchen kommt die Option erst ab nem bestimmten Geschickwert.
Das funktioniert ganz einfach, du musst nur drauf klicken, wenn einer so ne Option hat, allerdings braucht man für jede Person unterschiedlich viel Geschick. Ab 120 kann man alles und jeden beklauen, aber bis dahin muss man aufpassen, dass der Diebstahl nicht scheitert, deswegen schau lieber auf die Stufen der Leute, es steht ja immer da, wie schwierig es ist.
05.04.2004, 13:50 #11940
Heimdallr
Beiträge: 12.421
euer lieblingslager -
Ja echt jetzt, das steht auch auf der Karte drauf... ;)
05.04.2004, 13:53 #11941
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Beten(wieder mal) -
Nein geht nicht, wäre ja sonst leicht sinnlos. ;)
05.04.2004, 14:28 #11942
Heimdallr
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Beten(wieder mal) -
Wenn man als Gildenloser dieselben Boni kriegt wie als Paladin, was ja Lord Sargon oben sagt, dann wirds wohl egal sein, aber ich würde trotzdem erst später beten, da es sonst viel mehr kostet, was man lernt.
05.04.2004, 17:23 #11943
Heimdallr
Beiträge: 12.421
[GM] Das dritte Amulett -
Schwarz. Alles war schwarz. Ja…wirklich…Rociel spürte noch immer den Schmerz an seiner Wange, noch immer das aufgerissene Hautplättchen, das Fleisch das herausblitzte. Als er jetzt wieder stand, nahm er ein wenig Wasser und befeuchtete sein Gesicht, dann nahm er eines der sauberen Tücher und wischte sich damit das Wasser und hoffentlich auch sämtliche Blutspuren aus dem Antlitz. Es ging ihm immer noch nicht so optimal, seine Schulter war wohl leicht angeschlagen und vor allem die Region der Oberarme tat weh. Er sah an seinen Fingern noch immer die Risse, die Furchen und die neuen Falten, das alles würde sich erst mit der Zeit wieder dort herauslösen. Aber das war jetzt nicht mehr so wichtig, es ging ihm wieder den Umständen entsprechend gut, es war genug passiert, dass es soweit kam.

Mit einigermaßen gesunden Beinen trat er auf, immer wieder, auf und ab. Wenigstens die Gelenke schienen alle gut mitzuspielen, ein kleiner Trost, mehr nicht. Er ging in Richtung des Tores, das sich einfach nicht schließen wollte, wer weiß was dazu wieder nötig war, jedenfalls war es gut, dass es aufblieb. Er ging durch die Fackelallee, die jetzt ganz schön beschädigt war und nicht mehr halb so ordentlich daher kam, bis er wieder durch das Tor trat. Dort hob er seine Fackel auf, die einsam und alleine auf dem Boden, in einer dunklen Ecke lag und noch immer das Licht spendete. Ein letztes Mal nahm er sie auf, den langen, hölzernen, trockenen Schaft und führte sie wieder mit sich. Dann sah er noch einmal über das ganze Gebiet, das prächtige, schwarze Marmortor, die beiden riesigen Fackeln…
Sein Blick schweifte zu der Treppe, vor und auf dieser lagen Knochen. Er sah auf den Sims, von dem die Fernkämpfer, die Bogen- und Armbrustschützen ihre tödlichen Geschosse abgefeuert hatten. Auch von dort oben mussten die beiden ziellosen Pfeile abgefeuert wurden sein, die den Lord, den Vampir Alucard getroffen hatten. Seine Gedanken schweiften zu diesem ab, er fragte sich, wie es ihm wohl nun ging, ob er das Ganze überleben konnte. Sie jedenfalls hatten ihm auch dieses Mal seine Bitte erfüllt und Skelldon nicht nur sprichwörtlich den Kopf abgeschlagen. Er würde keinen Bann auf irgendein Tor aussprechen, doch ob es ein anderer tat, darauf nahm er keinen Einfluss mehr.

Es war egal, ob bald wieder ein neues Skelett mit neuer Gefolgschaft und ähnlicher Macht den Platz der Untoten einnehmen würde, den Platz, den Skelldon hinterließ, doch für ein paar Momente waren diese Wesen, die dem Gott Beliar dienten entscheidend geschwächt. Aber wie auch immer, wenn sie tatsächlich hierher kommen würden, dann wären die Geschwister längst wieder weg, würden sich wieder dort befinden, wo sie auch hingehörten, zumindest jetzt noch.

Rociel ging wieder durch das Tor, mit der Fackel in der einen Hand, sah sich noch einmal alles in Ruhe an. Als er durch das Tor gekommen war, nahm er seinen Rucksack auf, er war nass und voller Scherben, diese kippte er einfach auf dem Boden des Saales aus und leerte das gesamte Lederstück, bis es vollkommen leer war. Noch einmal ging er über die Schwelle, hatte er doch dort eines der vier Skelette getötet, die zu Skelldons Vertrauten gehörten. Eines dieser Skelette besaß dieses schöne Einhandschwert, das wollte er mitnehmen. Es würde nie in seinen Händen zum Kampf eingesetzt werden, er hatte damit andere Pläne, wollte es nämlich verkaufen. Es würde sicher eine Menge Gold bei einem guten Händler bringen und genau so einen konnte man in Gorthar finden. Schon wieder erwischte er sich dabei, wie er an so was subtiles wie Gold dachte, aber anscheinend war seine Ader danach noch nicht ganz erloschen. Er sah zu den Gemälden, die jetzt alle dunkler wirkten. Ein wenig war es auch dunkler, denn sie hatten ja ein paar Fackeln und Lichtquellen umgestoßen, aber er war der Meinung, dass diese Dunkelheit auch an etwas anderem lag. Der Tod hatte sich nun endgültig die Seelen von den Fünfen geholt haben, von Skelldon und den anderen Männern. Vielleicht war ihnen sogar ein Leben in Innos Reichen beschert, vielleicht nahm auch Adanos sie auf, aber eigentlich konnten sie nur dort landen, wo man sich nicht hinwünschte, aber vielleicht war es als Skelett, als Untoter egal, vielleicht empfand man dabei nichts mehr, vielleicht verschwand man auch im absoluten Nichts.

Die ganzen Kunstschätze hier unten, sie waren überaus wertvoll, doch er ließ sie nun links liegen und ging zurück zu Isabell. Auf dem Weg zu ihr aß er den Apfel zu Ende und warf das Gerippe in eine dunkle Seite, wo es direkt im Kopf von Skelldon landete. So spielte das Schicksal, auch für Skelldon. Gleichzeitig ging er Richtung Thron, an Isabell vorbei und nur auf seine beiden Dolche zu. Er steckte sie wieder zwischen den Gürtel, war er doch auf keinen Fall bereit sie hier zulassen oder zu vergessen. Doch sobald sie in Gorthar waren, wollte er sich wieder die Stiefellaschen anfertigen lassen. Dann ging er weiter, zu der Stelle, wo sein Körper so lange so regungslos lag, sein Schwert hatte er aus der Hand fallen lassen, auch dieses Stück konnte er unmöglich zurücklassen. Er nahm es mit geduldiger Miene auf, wischte mit einem sauberen Tuch darüber und ließ die glänzende Klinge im Licht der Fackel sonnen, ehe er die Waffe, mit der er in den letzten Stunden fast ununterbrochen herumgelaufen war, wieder in ihr verdientes Zuhause fallen. Nur noch die Fackel befand sich nun in seinen Händen und Isabell stand bereit zum Abmarsch. Eines tat er noch, natürlich, was sonst, er konnte es unmöglich vergessen.

Rociel ging auf den Körper von Skelldon zu, der leblos dalag, die schöne Rüstung, der Halswirbel schaute heraus. Es sah schon heftig aus, aber dank der Tatsache, dass kein Blut floss, war es auch für seine Nerven ertragbar. Er nahm tatsächlich noch einmal sein Schwert, wollte er doch den Körper des Toten nicht berühren und ließ die Kette des Amulettes um die Klinge fahren. Dann erhob er sein Schwert wieder und die Kette fiel nach unten, direkt in seine Hand. Wieder – und hoffentlich nun endgültig – steckte er sein Schwert zurück in die prächtige Warglederscheide und nahm sich der Kette an. Ein kleiner Verschluss umgab sie und diesen öffnete er nun. Das Amulett blieb in seiner Hand, doch die goldene Kette flog auf den Boden. Danach ging er zu seiner Schwester, die nur wenige Meter neben Rociel stand und das alles beobachtet hatte.

Hier…es ist dein Amulett. Ich möchte, dass du es trägst. Der junge Mann wusste um die Macht dieses kleinen, unscheinbaren Stückes menschlicher Schmiedkunst, doch er wusste auch, wie wichtig es war, dass sie gegenseitig stark waren. Es nutzte niemandem etwas, wenn er dieses Amulett getragen hätte, die Balance der Kräfte wäre vollkommen durcheinander gekommen, sie war dazu bestimmt das Amulett zu tragen, denn es war sein Entschluss. Aber… - Kein Aber, du hast es dir genauso verdient wie ich. Schau am besten in Gorthar nach einer stabilen Kette, welches Stück es ist, werden wir wohl erst bei Meister Tolban erfahren. Und jetzt komm, lass uns diese stinkenden Hallen verlassen.

Er drückte Isabell das schöne Schmuckstück in die Hand und gab ihr trotz des Gestanks einen Kuss, danach ging er Richtung Tor, vorbei an den Fackeln, ein letztes Mal nun endlich. Er sah noch einmal zurück, zurück auf den riesigen Thron, dann aber durchschritt er das Tor und wartete auf sie. Er verstand schon, dass sie das alles ein wenig überraschte, aber er mochte keine halben Sachen, es stand ihr zu und damit war die Sache erledigt. Nach einer Minute des Wartens kam sie dann auch durch das riesige Tor geschritten, hatte an alles gedacht, was er noch mal zur Sicherheit kontrollierte. Dann fasste er sich an den Gürtel, dort wo sein Allesbeutel hing und dort wo auch die Ampulle mit dem Trank sein musste. Er fasste danach, doch nichts Sinnvolles wollte sich in seine Finger begeben. Ein wenig nervöser wurde er, fasste energischer in dem kleinen Beutelchen nach und betete innerlich, dass er sich nicht geirrt hatte, doch dann rutschte die Ampulle aus der Ecke heraus, wo sie sich festgesaugt hatte und fiel direkt in seine Hände. Er atmete tief ein und aus, schloss die Augen und zog das gute Stück heraus.

Lass uns mal schauen, wie viel es reicht, ich würde sagen, jeder trinkt nur ein Viertel, damit wir noch genug übrig haben, sollte es erst mal nicht reichen. Also dann, hier. Er reichte seiner Schwester die Ampulle, die bis an den Rand mit einer gelblichen Flüssigkeit gefüllt war und wartete, bis sie fertig getrunken, bzw, die Tropfen auf ihre Zunge fallen gelassen hatte. Danach wiederholte er dasselbe Spiel bei sich, die Prozedur klappte gut, so dass er die Ampulle am Ende wieder mit Inhalt zurückstecken konnte. Er spürte schon im Stehen, wie seine Beine und sein restlicher Körper wärmer wurden, wie sich die Flüssigkeit in der Blutbahn verteilte und sah noch einmal bedenklich zu seiner Schwester. Sag mal, geht es dir wirklich gut, du bist so ruhig, hab ich doch irgendwas gemacht, was mir Leid tun müsste? Sie blickte nur mit komischem Gesichtsausdruck herüber, versuchte dann aber zu lächeln. Nein, nur die Sache mit dem Amulett geht mir nicht aus dem Kopf, aber ist nicht so wichtig. Rociel hob die Augenbrauen und schnaufte kurz. Darüber lass uns später reden. Wir müssen jetzt los, der Trank hält nicht ewig. Sie nickte und das war gut so, denn endlich konnten sie los. Sie bogen direkt in die Ruhmeshalle ein, der ganze Prunk und die ganze, verschwenderische Schönheit blickte ihnen entgegen, doch sie beachteten die Umgebung nicht mehr, wie denn auch, viel zu schnell zogen sie an ihr vorbei. Dank des Trankes fühlten sich die Beine wie frisch geboren an, von Schmerzen war keine Spur mehr und er konnte optimal laufen. Es schien alles so leicht zu sein und sie waren zwei Federn, die vom Wind getragen wurden, jedenfalls hatten sie die lange Ruhmeshalle schon sehr bald hinter sich gelassen. Zehn Meter in einer Sekunde, das war ihr Tempo, das sie an den Tag legten, doch so war er nun mal, dieser Trank, doch wie lange würde seine wunderbare Wirkung noch anhalten, sie wussten es nicht.

Aber Rociel wusste, wie es weiterging, direkt durch die noch immer geöffnete Eisentür ging es hindurch. Ja, hier waren die ganzen auferstandenen Toten aus ihren Nischen gekommen, der Weg war klar, führte durch eine zerstörte Holztür, die sie einfach eingerissen hatten. Auch der nächste Weg war nicht mehr schwer zu erkennen, wieder führte er durch eine Holztür, sie kannten es nur zu gut. Der Verbindungsgang, gesplittert waren hier die beiden Türen, die Untoten hatten ganz schön gewütete, doch so erkannten sie wenigstens viel leichter, wohin sie eigentlich mussten. Auch den Verbindungsgang ließen sie hinter sich, beim Raum in dem die ganzen Untoten lagen, hielt er sich die Nase zu, denn noch immer brannten einzelne Fleischstücke und die Luft war verpestet mit diesem Geruch von versengtem Fleisch. Aber jetzt war es auch egal und mitten durch diesen Wahnsinn hindurch führte sie ein weiterer Gang, den er schnell erkannte.

Es war alles so, als ob sie eben noch hier gewesen wären, nichts hatte sich verändert, gar nichts. Sie waren jetzt in dem Raum, wo drei Skelette die drei möglichen Gänge bewacht hatten und sie hatten sie alle getötet, Rociel wusste noch, dass der richtige Gang parallel zu diesem war, aus dem sie kamen, doch man konnte den richtigen Gang auch daran erkennen, dass er der einzige war, vor dem keine Knochen lagen. Auch durch diesen Gang huschten sie in Windeseile und traten auf der anderen Seite wieder heraus, dort, wo die zwei Skelette in der Mitte auf sie gelauert hatten und auch sie mussten dran glauben. Weiter ging es ohne Pause, durch den kleinen Gang hindurch, traten sie doch schon eine ganze Weile auf edlem Teppichstoff, der aber längst nicht die Qualität vom Stoff in Skelldons Ruhmeshalle und seinem Thronsaal erlangte. In seinen Augen spiegelten sich Kronleuchter, Leuchter mit Schädeln als Lichtquelle und überhaupt wurden sie neben dem kleinen Licht der Fackel nun auch mit schwarzen Kristallen bestrahlt, das alles hatten sie schon mal gesehen. Als sie die Halle verließen, blieb Isabell kurz stehen und meinte nur: Hey, kannst du dich erinnern, hier ist die Abzweigung zu dem Raum, wo wir das Buch und die Karte gefunden haben. Rociel nickte ihr zustimmend zu, blieben sie doch kurz stehen, um den weiteren Weg zu überlegen. Ah ich weiß wieder, wir werden gleich zu der Halle des Schmiedes kommen, das riesige Ding, wo uns die zwei Skelettreihen überfallen haben und wo wir uns von Alucard getrennt haben.

Der Weg ging weiter, zuerst durch den Gang, wo sie überhaupt nicht ihre irre Geschwindigkeit ausnutzen konnten, da es zwei Türen zu öffnen galt. Dann aber standen sie oben und hielten kurz inne, ganz oben auf der Treppe, war die Halle wirklich unglaublich und auch das Schmiedefeuer sahen sie, das immer noch nicht ausgegangen war. Doch dann ging es schon wieder weiter und endlich konnten sie die Wirkung des Trankes richtig nutzen. Sie flogen wie schon angedeutet über die Treppen, über den breiten Gang in der Mitte. Ihre schweren Stiefel zermalten die Knochen der Skelette und zerdepperten die Körper, die noch einigermaßen ganz waren und in ihrer Laufbahn lagen, noch mehr und auch die zweite Treppe, die sie wieder hoch mussten, sie wurde geschwind binnen Sekunden erklommen. Doch als die schon wieder durch den Weg sausten, durch die dunklen Gänge, die nun weniger hell waren als noch die Halle zum Beispiel, da wurden sie auf einmal jäh gestoppt. Acht Steinbögen standen vor ihnen und der junge Mann wollte zusammenfallen wie ein kaputtes Kartenhaus, aber daran hatte er gar nicht mehr gedacht. Verdammt, nein, nein, nein. Aber wir haben ja noch die Karte. – Schnell, beeil dich. Beeilen war gut, er wusste selber, dass die Wirkung des Trankes nicht ewig hielt. Nervös kramte er in dem Buch, indem sich auch die Karte befand. Schnell hatte er sie auseinandergefaltet, dieses Mal ganz. Es dauerte eine ganze Minute, bis sie die Karte gemeinsam studiert und verstanden hatten, dann aber merkten sie, dass der Magier auch alles vor dem Gang markiert hatte, bis zu dem Spiegel. Wie wichtig das doch war, als sie ein kleines schwarzes Kreuz fanden, das genau den vierten Gang von links bezeichnete und auf einmal kam ihm auch die Erinnerung wieder, dass sie durch diesen gekommen waren. Weiter führte sie der Weg, über eine der ersten drei Treppen, bis sie wieder in dem Gang standen und die Wahl zwischen acht Gängen hatten, doch auch hier war auf der Karte ein schwarzes Kreuz gemacht. Er musste diesem Magier irgendwann mal danken, irgendwie, denn ohne seine Karte wären sie schon mehrmals aufgeschmissen gewesen, nun aber führte sie sie direkt zum Spiegel, denn auch das dritte Mal raten war kein Problem – dank des schwarzen Kreuzes.

Sie kamen da raus, wo er es geplant erwartet hatte, in dem Gang, mit dem großen Felsquader und den vier möglichen Gängen. Einer führte zur Wasserquelle, die sie nun nicht mehr brauchten, einer führte zu Alucards Sarg, aber diesen Weg konnten sie nicht mehr gehen und der dritte Weg, er würde zu einer Treppe führen, einer Treppe, die sie einst gegangen waren und zu der sie nun auch liefen und die Stufen hochflogen. Es waren die letzten Stufen, als es Rociel auf einmal im Knie zwickte und zwackte, er blieb am Ende der Treppe stehen und spürte, wie die Wärme aus den Beinen entwich und wie er langsamer wurde. Der Schmerz kehrte mit einem heftigen Schlag zurück, es schien als ob alle Nerven in seinem Körper einen Impuls aussendeten. Der Trank hatte in dem Moment nachgelassen, als sie von der Treppe wieder heraustraten, die Tür öffneten und nun dastanden. Mist! Ich muss meinen zweiten Teil trinken, die Wirkung hat nachgelassen. Er nahm die Ampulle und trank noch einmal die Hälfte des übrig Gebliebenen, verschloss sie wieder und reichte sie nun seiner Schwester, ihr stand der Rest zu. Er spürte sofort wieder die umgekehrte Gefühlswelt, voller Wärme und ohne Schmerzen. Er wollte gar nicht wissen, was der erfahrene Alchemist da in seinen Trank gekippt hatte, doch es mussten ziemlich gute Mittelchen sein.

Gleichzeitig erkannte der Fürst nun auch, wo sie eigentlich waren, es war der Gang, der zur Folterkammer führte, doch ebenso zu dieser Treppe und zu einem Gang, dem Nordgang, den Isabell und er einst unter Ausschluss eines Münzwurfes gewählt hatten. Er war ihr Glücksgang gewesen. Ihn durchquerten sie jetzt in die andere Richtung und tatsächlich waren da diese verdammten sechzehn Gänge, die er einfach nicht wahrhaben wollte. Daneben standen zwei Treppen, beide fielen ab, doch sie wussten, was es damit auf sich hatte. Die eine Treppe war der richtige Weg, die andere war nur das Ziel eines Waffenarsenals, denn so naiv waren sie auch gewesen. Warte mal, ich glaube, bei mir lässt die Wirkung auch nach. Er sah zu ihr, wie sie sich den Trank nahm und herunterschluckte, währenddessen nahm er die Karte um sich noch einmal davon zu überzeugen, welche die richtige Treppe war, obwohl es eigentlich nicht so wichtig war, da sie die verlorene Zeit schnell wieder aufgeholt hätten. Schnell tauchten sie in die Finsternis der Treppe hinab, huschten an dem Gang mit den hölzernen Bänken vorbei und kamen zu einer großen, zerschlagenen Tür, vor der ein paar Knochen lagen und ein schwarzes Skelett mitten unter den normalen Skeletten war. Er erinnerte sich, es war das erste Zusammentreffen mit den ersten Truppen Skelldons, so weit waren sie also schon, es kam ihm so kurz vor, doch die riesige Wirkung des Trankes merkte man im normalen Gehen gar nicht, außerdem waren sie ja im ganzen Lauf noch auf keinen einzigen Widersacher gestoßen, das hatte ja soviel Zeit gekostet und raten mussten sie auch nicht mehr, da sie die Wege dank der gesegneten Karte ja jetzt wussten.

Sofort sah er auf die große Zeichnung an der Wand, über die er solange gegrübelt hatte, dann ging es den Gang nach rechts, wo die Tür weit aufgerissen war, wo sie den Schlüssel erst unter der Schüssel gefunden hatten und nun die Treppen herunter liefen. Stufe um Stufe nahmen sie, das Ziel näherte sich, er konnte es riechen. Jetzt nur noch die Treppen runter., sagte er im Laufen, während schon wieder die ersten Gänge neben sie ankamen, doch er wusste, dass sie jede Treppe nehmen mussten, immer weiter runter. Ein weiterer Verbindungsgang zog sich an ihnen wie eine zähe Kaumasse. Er hatte so sehr gelitten, genau wie Isabell es tat. Doch nun sollte endlich Schluss sein, er sehnte sich so sehr nach einem Ende und die Füße, noch trugen sie ihn, doch die Menge des Trankes hatte nicht gereicht, schon bald würden seine Füße wieder in Krämpfen zusammenbrechen, würde er noch einen Schritt gehen, schließlich waren sie gerannt, der Trank hatte zwei Funktionen, einerseits sorgte er für einen schnelleren Lauf, doch andererseits unterdrückte er auch den Schmerz in den Füßen, doch dieser war jetzt enorm. Eigentlich wanden sie sich schon in Krämpfen, doch noch wurde es unterdrückt.

Ja, das ist sie, Rociel schau doch, das ist SIE!
Mit weit aufgerissenen Augen sah er rum, sie waren um eine Ecke gebogen und eine riesige Treppe lag vor ihnen, ja, sie war es wirklich. Die letzte, die endgültige Treppe. Sie rannten, wussten sie doch, dass jede Sekunde zählte, doch jetzt war es egal, ihr Ziel, es kam näher. Sie rannten die Stufen herunter, vorbei an den verdammten Zweiundsiebzig Gefängniszellen, sechsunddreißig auf jeder Seite. Sie rannten die scharfe Biegung herum und dann hatten sie es fast geschafft. Ein Meer aus Flammen begrüßte sie, zwei Meter eine Fackel, hunderte mussten es sein, ja, sie kannten dies alles, doch jetzt war es noch einmal überwältigend. Der Trank ließ nach und sie liefen nur noch drei Meter pro Sekunde, doch das reichte um nach einer Minute den riesigen, geradeaus laufenden Gang zu bewältigen.

Dann wurden ihre Schritte langsamer, sie stoppten. Jetzt war es egal, dass sie nichts mehr hatten, keinen Trank um die Schmerzen zu unterdrücken, nichts mehr. Sie standen vor dem magischen Spiegel, der noch immer aktiv war und zu leben schien. Er schimmerte richtig und eine Stimme sprach zu ihnen.

Ihr habt es also geschafft! Ihr habt Skelldon besiegt! Die ersten Sterblichen, die von Assiah kamen. Geht durch mich hindurch und ihr werdet wieder dort herauskommen, wo ihr auch hergekommen seid. Viel Glück.

Rociel nickte der ominösen Stimme zu, dann sah er, noch immer wild keuchend, zu Isabell, der es kein bisschen besser erging.

R: Bist du bereit?
I: Nichts habe ich mir sehnlicher gewünscht, als das.
R: Also dann, gib mir deine Hand, wir gehen wieder gemeinsam hindurch.
I: Ja, machen wir.


Ihre Hände berührten sich und so marschierten sie auf die wabernde Oberfläche des Spiegels zu…und schritten hindurch.

In dem Moment ließen Rociel und Isabell die dritte Schale der Hölle, Zopar, hinter sich und kehrten ihr den Rücken zu. Skelldon war besiegt und alles was blieb war ein toter Palast. Doch er würde schon wieder zu neuem Leben erwachen. Beliar ließ sich nicht verhöhnen und er schenkte so einem neuen Skelett die Macht, ließ es Zopar wiederaufbauen und die untoten Truppen von neuen sammeln. Doch dies sollte noch lange dauern und kein Anführer der Untoten würde je so stark wie Skelldon werden, er, der das Amulett besaß, er, der die Kraft besaß, er, der fanatisch das Leben hasste und die Gesetze der Untoten neu schrieb,

Skelldon, der finstere, Skelldon, der unsterbliche Feldherr, Patriarch und Tyrann, er, würde niemals mehr leben, Adanos selbst hatte sich seine Seele geschnappt, als der Körper des Untoten gefallen war, Beliar würde sich nie wieder seiner Kraft bedienen können, alles was von dem einzigen Glanz der Untoten blieb, war Staub und Knochen, Knochen, die nie wieder leben würden.




Nach stundenlanger Fahrt durch Raum und Zeit kehrten sie eine gefühlte Sekunde nach Eintritt in das Tor wieder auf der anderen Seite heraus. Hinter ihnen verschwand der blaue Wirbel und der Spiegel sah genauso matt und schmutzig aus, wie noch damals, als sie in gefunden hatten, zum ersten Mal seit Jahrhunderten. Die Schmerzen, sie waren wieder da, doch die Reise hatte sie abgeschwächt. Überhaupt, was mit seinem und dem Körper von Isabell passierte, in der ganzen letzten Zeit, er wusste es nicht, doch nun waren sie wieder da.

Wir sind wieder da, wir sind zurück in Gorthar, wir haben es geschafft! Gemeinsam und zusammen, gesund und munter, nur ein wenig fertig. Ein paar Tage Ruhe brauchten sie nun, aber zuerst mussten sie wieder hier raus, raus an die frische Luft. Die Geschwister lagen sich eng umschlossen in den Armen, küssten sich, streichelten sich, liebten sich, jetzt war es egal, egal ob sie nach Tod, Verwesung und Elend rochen, egal ob sie wie Bettler aussahen. Egal…es war alles egal, so egal…

Erst nach unzähligen Minuten hörten sie auf und sahen hoch. Sie waren in dem Raum, in dem sie den Spiegel gefunden hatten. Neben ihnen standen die Särge und der Geruch von verfaultem Fleisch lag noch immer in der Luft. Plötzlich kam seiner Schwester ein grauenvoller Gedanke.
Oh nein…weißt du, was mir gerade einfällt? Wir müssen noch durch die ganze Kanalisation, das dauert Tage? Und…ach du verdammter Mist…die Stelle, wo wir runtergeklettert sind, wie sollen wir da nur drüber? Oh nein…das ist nicht gerecht… Sein Kopf fiel voller Verzweiflung nach hinten, die Hände stoppten den Aufprall auf Stein, während er stöhnte. Das hatte er ganz vergessen. Doch mitten in seiner Verzweiflung sah er die Leiter, wie sie schwarz und still in einer Ecke stand und vor sich hin rostete. Und auf einmal zog sich die Stimme des Schwarzen durch seinen Kopf, der sterben musste, weil er zuviel redete, dieser Scheinhändler, was hatte er doch gleich gesagt?

… Die Leiter hier, sie führt direkt in die unteren Keller des Schlosses

Das hatte er gesagt, er wusste es ganz genau. Isabell! Ich weiß, wie wir weiterkommen. Seine enttäuschte Schwester schaute wieder mit ihren wunderschönen, strahlenden Augen und er wollte sie nicht enttäuschen. Ja? Du weißt einen Weg? Was denn? Er deutete mit dem linken Zeigefinger auf die Leiter. Die Leiter, die uns in den unteren Keller des Schlosses von Gorthar führen wird. Ein paar Momente herrschte Ruhe, doch dann wurde sie wieder durch Stimmen durchbrochen. Wenn das dein Ernst sein soll, dann…tun wir es doch einfach, hihi. Das Lachen kam unerwartet, doch auch er lachte nun. In Ordnung, tun wir es! Sie packten ihre Siebensachen, was nicht schwer war, da sie alles hatten, was sie brauchten, dann stieg Isabell auf die Leiter, er kletterte im Abstand von fünf Metern hinterher. Es erinnerte ihn an die Leiter, die zu der Bibliothek führte, denn auch dieses Stück ging sehr lange. Besonders ohne den Trank schien es ätzend lange zu sein, doch wenigstens mussten sie hier nicht auftreten. Nicht die Beine groß bewegen. Und so, nach einer halben Stunde…
Hier ist die Leiter zu Ende. Hier ist eine Luke, soll ich sie mal öffnen? Rociel rollte mit den Augen und rief dann lachend: Natürlich, was denn sonst. Über ihm öffnete sich eine hölzerne Luke ächzend und Isabell huschte hoch, dann kam er weiter hoch und nahm die Hand seiner Schwester. Sie hatten es geschafft. Polternd fiel die Luke zurück, damit es ja niemand merkte. Aber wo waren sie hier?

Ein kluger Mann hätte gesagt: Im Keller des Schlosses zu Gorthar.
05.04.2004, 17:26 #11944
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Was meint der Letzte Gegner... -
Nun ja, der Held ist der Avatar Innos und der Untote Drache der Avatar Beliars, die kennen sich halt, ist doch logisch. ;)
05.04.2004, 18:34 #11945
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Nix für leude unter 18^^ -
Darüber kann man sich doch den Kopf zerbrechen, wenn der Dritte raus ist, oder? ;)
05.04.2004, 18:42 #11946
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Ein Tag im Leben einer G1/2/DNDR-Figur -
Geiler Thread^^

Gothic I: Gilbert
Gothic II: Niclas
Gothic Add On: Niclas/Raven

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Gothic I: Gilbert
Gothic II: Sarah/Cassia
Gothic Add On: Sarah/Cassia/Lucia
05.04.2004, 18:45 #11947
Heimdallr
Beiträge: 12.421
pferde -
Tja, das ist nun mal der Sinn eines Forums und gerade in der Gothic Diskussion wird eben mehr spekuliert, als eigentlich geredet, aber was solls, so darf jeder mal spinnen, seiner Fantasie freien Lauf lassen oder sogar neue News verbreiten, ist doch in Ordnung so. ;) :)
05.04.2004, 18:47 #11948
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Wie beschafft Ihr Euch Gold? -
quote:
@ Gorn & Nicolei: Soweit ich mich erinnern kann, kann man bei Beliarschreinen wählen, ob man Lebens- oder Manapunkte "spenden" will.


Das wäre mir vollkommen neu, ich kenne es nur mit Lebenspunktabzug :)
05.04.2004, 20:12 #11949
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Lieblings Gilde und Lieblings Rüstung -
Geil, ein neues Thema :D

Also, lieblingsrüstung: Crawlerrüstung/Schwere Milizrüstung (GII)

Lieblingsgilde: Gildenlos/Piraten/Vereinigte Köche
05.04.2004, 20:14 #11950
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Was meint der Letzte Gegner... -
quote:
aha interessant und woher weisste das oder is das nur geraten


Witzbold, das erfährt man doch im Spiel. ;)
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