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29.03.2004, 22:47 | #11826 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[GM] Das dritte Amulett -
Verdammt, neun bewaffnete Skelette, das bedeutet höchste Konzentration. Wir bleiben dicht zusammen und los geht’s. Rociel hätte das Gespräch gerne noch ein wenig vertieft, doch dazu ließ man ihm keine Gelegenheit. Schließlich waren diese wandelnden Knochenhaufen fast so schnell wie echte Menschen im Dauerlauf. Ihr Nachteil: Kein festes Schuhwerk, ein schlechtes Gleichgewicht. Ihr Vorteil: Sie brauchten sich keine Gewichtssorgen machen, da dürfte wohl nicht mal mehr die berühmte Haut am Knochen sein. Doch für derlei Witze hatte er eigentlich gar keine Zeit mehr. Stattdessen versuchte er wieder in seinen Zyklus zu kommen, in dem er mit allen Sinnen perfekt harmonieren konnte, doch das war einfacher als gedacht. Eben noch wollte er seiner Schwester ein wenig Wärme schenken und sein schlechtes Verhalten ausmerzen und nun das. Seine Sinne waren vollkommen verwirrt und so hatte er Mühe sie wieder zu ordnen. Doch Zeit war es, was sie eben nicht hatten. Als die ersten Skelette mit ihren Äxten auf sie einschlagen wollten, zog er erst sein Schwert, sofort teilte es einen hölzernen Schaft beim Herausfahren entzwei und ließ das metallene Blatt zu Boden fallen. Sofort setzte Rociel nach und rammte dem verdutzten Gegner sein Schwert zwischen die Rippen. Da waren es nur noch Acht. Doch sofort musste er schon wieder aufpassen, denn drei, vier, fünf Skelette wollten gleichzeitig auf ihn drauf. Aus dem Hintergrund hörte man dabei nur das Ächzen des Schmiedes, der scheinbar alles, aber nur keine Eile kannte. Neben ihm klangen auch Geräusche von aufeinander schepperndem Stahl, das Klirren des Metalls war unüberhörbar. Wieder donnerten gleich drei der leicht zuführenden Handäxte auf seine Schwertklinge, doch das ließ ihn kalt, im Gegenteil, langsam kam er in Fahrt, begann seine Sinne zu ordnen. In seinen Gehörgängen wurden die Töne gesammelt und geordnet. Ein leichter Missklang war nun zu hören, wie das Klingen einer fallenden Goldmünze auf steinernen Untergrund. Es wurde immer heller, der Pfeifton entwickelte sich. Seine Augen sahen, blockten die ständigen Angriffe mit dem Schwert, doch es führte sich scheinbar wieder von alleine, ohne sein Mitwirken. Er fühlte sich so alleine, um ihn herum wurde die Welt taub, nur noch der nervende Pfeifton war da und ging nicht weg. Alles war stumm geworden, er hörte die Welt nicht mehr, nicht mehr das Klingen der Schwerter, dafür seinen Herzschlag, nicht mehr das Klappern der Knochen, dafür seinen Atem, der keinesfalls wild ein und ausatmete. Es schien ein einziger Lebensmoment zu sein, doch die Zeit lief unaufhörlich. In einer einsamen Drehung zu seiner Schwester sah er, wie sie sich wacker schlug, er beobachtete sie eine kleine Ewigkeit, studierte schon fast ihre Bewegungen ein, doch während sein Kopf abgeneigt war, führte die Hand den Kampf fort. Doch auf einmal störte ein Geräusch das empfindliche Sinnenssystem, es war der Schmied, der sich nun in den Kampf einzumischen drohte. Auf einmal wurde der Pfeifton leiser, seine Sinne kehrten zurück, wo sie hingehörten. Auf seinem Schwert war wieder das leuchtende Amulett zu spüren, es hatte ihn zurückgeholt, ohne Gnade aus diesem Trau geweckt. Zack! Sein Schwert durchbrach sämtliche Verteidigungen eines der Skelette und drang durch den Halswirbel und riss den Schädel vom Leib, ehe es kurz vor Einschlag über der Schulter die beiden Axtblätter stoppte und zurückwarf. Mit einem Dreh um die eigene Achse schlug er das Schwert herum und rammte es gegen die lächerliche Verteidigung der Angreifer, die ihre Waffen verloren. Mit einem Sprung zur Seite hechtete er sich dann auf die andere Seite zu Isabell, deren Gegner waren voll auf sie konzentriert. Natürlich nahmen sie den neuen Feind wahr, aber es war unmöglich so schnell zu reagieren. Mit einem Vorpreschen gelang es dem jungen Fürst die Knie des Vordersten zu zerschlagen, danach sprang er wieder auf und schritt nach vorne, der zusammenbrechende Körpers des Skelettes bekam sein linkes Knie zu spüren und zerfiel endgültig. Ohne sich lange aufzuhalten stand er dann genau vor Isabell, doch die hatte bestens mitgespielt und nun von sich aus die Seite gewechselt. Sie spielten jetzt mit den Gegnern ein Spielchen. Ein Spiel, dass sie nicht gewinnen konnten – die Skelette. Während sich die Masse auf ihn stürzte und der Schmied begann seinen Hammer zu schwingen, war Isabell blitzschnell um die Seite und pfefferte dem Skelett, das gerade vor ihm stand und ausholen wollte, ihren Krummsäbel zwischen den Hals. Einen Vorteil hatte diese Schwertart ganz sicher. Man konnte wunderbar Schädel ernten, wie Äpfel von den Bäumen zog man sie vom Kopf. Wieder prasselte ein wahrer Axthiebhagel auf ihn ein, doch wieder waren die Skelette zu ungeschickt um ihn zu durchbrechen. Doch er musste aufpassen, dem Schmied wurde es jetzt zu bunt und er schlug mit der Keule auf ihn ein. Da dies aber extrem anstrengend sein musste, konnte er das nicht wirklich häufig, doch Rociel war dennoch gut damit beraten, als er dem Hammer auswich und nicht versuchte ihn zu blocken. Denn die volle Seite krachte auf den Boden und riss die Steinplatte auf, das schöne Mosaikbild war angekratzt, doch das war das geringste Problem für den Schmied. Im Ausholen zum zweiten Anlauf schlug er doch glatt einem eigenen Skelett in die Rippen, zwar knacksten sie nur an, aber die Verwirrung nutzte er aus und schlug zu. Mittlerweile waren es nur noch vier einsame Skelette um den Schmied und diese waren hoffnungslos unterfordert, nur wenn der beschürzte Tote den Hammer senkte, wichen sie aus, waren aber sofort wieder zur Stelle. Nun waren es die Skelette, die mit ihren dünnen Ärmchen, in denen doch noch so viel Kraft steckte, versuchten zu blocken und zurückwichen, doch es war zu spät. Ihr Untergang, den einige vielleicht sogar herbeisehnten, war gekommen. Zusammen standen sie in einer Linie, doch dies hielt nicht mehr lange. Isabell wich in seinen Rücken, während er den vier Hieben entweder auswich oder sie abwehrte, doch seine Schwester tauchte sogleich auf der anderen Seite wieder auf und drehte ihr Schwert in den Rücken seines äußersten, linken Verteidigers. Sogleich ließ Rociel die Angriffsbemühungen und hörte auch auf zu blocken, er duckte sich und ging gebückt weiter. Die Skelette erhofften sich nun endlich einen Treffer und den hätten sie sicher auch gelandet, sogar einen tödlichen, wenn nicht zwei, doch er wusste, was er tat, da er wusste, wer die Person mit den zwei Krummschwertern war. Die Axtblätter zielten auf seinen Rücken, doch kamen sie knapp davor zum stehen, denn zwei Klingen hielten die drei übrig gebliebenen Äxte ohne Chance auf. Das war seine Chance, mit einem gewaltigen Schlag sprang er auf und riss dem ersten das komplette Unterleib weg, der zweite, direkt daneben Stehende verlor sieben Rippen und bekam zudem einen abschließenden Tritt ans Schienbein. Der Angriffslauf war dort jäh beendet, doch schon wieder traf seine Klinge auf Stahl, dieses Mal auf den letzten Axtschwinger, dessen Schlag auf Isabell gerichtet war. Diese nahm dankend an und vollstreckte das Urteil. Enthauptung durch das Schwert im Kampf. Das war’s aber leider noch nicht ganz…denn da war ja noch dieser verdammte Schmied mit seinem riesigen Hammer… |
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30.03.2004, 13:28 | #11827 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Höhle mit winde und gitter -
quote: Unwahrscheinlich quote: Ja, nämlich im 1. Kap im Bug des Paladinschiffes. |
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30.03.2004, 16:40 | #11828 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[GM] Das dritte Amulett -
In dem Gang herrschte wieder das Licht, doch dieses Mal waren es keine Fackeln, nicht eine einzige war zu sehen und erstrecht keine Fenster. Es waren schwarze Kristalle, die diesen Lichtschein hervorzauberten. Es war verwunderlich und erstaunlich, doch die Kristalle schwebten in der Luft, an verschiedensten Stellen und gaben helles Licht ab. Ihnen konnte dies nur Recht sein, doch sie hatten zur Not immer noch ihre Fackel an, was sie so schnell auch nicht ändern sollte. Der Raum war überaus edel, es herrschte eine warme Temperatur und der Teppich zeugte von Klasse und ließ zudem ihre Schritte verstummen. Lautlos, so näherten sie sich der nächsten Türe. Sie erstrahlte in ungewöhnlichem Glanz, war aus hellem Holz gezimmert worden und besaß tiefe Verzierungen, die man in das Holz geschnitzt hatte. In der Mitte war erneut ein umrahmter Totenkopf zu sehen, dazu wieder die Zeichen der Untoten. Es interessierte ihn gar nicht mehr, was es zu bedeuten hatte, sie wussten jedenfalls, für was das Zeichen stand. Man verzichtete anscheinend jetzt auf zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen, die Türen blieben unverschlossen und unbewacht. Sie hatten keine Mühe auch diese Türe zu öffnen und schlüpften hindurch. Der nächste Gang war ebenfalls durch die schwarzen Wunderkristalle hell erleuchtet und bot zwei mögliche Wege an, wobei nur auf einem der Teppich weiterging und auf dem anderen nicht. Der Teppich, braun und rot und schwarz, sein Muster blieb ihm verschlossen, doch er war so was wie ein Leitfaden, der durch die Anlage führte, oder auch durch Skelldons Palast, wie der Lord gesagt hatte. Rociel wollte sich gar nicht vorstellen, was für riesige Ausmaße dieser Schuppen besaß, denn das wäre wohl unvorstellbar für einen wie ihn gewesen. Größenmaße, die es sonst nur aus Märchen und Legenden gab, schienen hier Wirklichkeit zu werden. Doch zunächst standen sie vor der Frage, ob sie denn nun dem Steinweg folgen wollten oder doch dem des Teppichs. Eine Idee Schwester? Isabell schüttelte den Kopf, wie sollte sie es schon wissen, niemand konnte das wissen, es war mal wieder Glückssache, doch Rociel wollte es riskieren und dem gepflasterten Weg folgen. Auf meine Verantwortung. Es kam ihm seltsam vor, denn Skelldon war sicher ein ähnlich rational denkendes Wesen wie sie auch. Wenn man einen Palast hatte, wenn man Diener hatte und wenn man hier drinnen hauste, dann legte man doch sicherlich wert auf Ästhetik, dann wollte man keine verschandelten Gänge haben. Sicherlich war das noch in dem verzweigten und dunklen Labyrinth möglich, doch ein wahrer Herrscher wäre da auch nie herunter gegangen. Aber hier wäre so was eine Art Beleidigung für jeden Herrscher, der etwas auf sich hielt. Schließlich musste er selbstbewusst genug sein, dass er keine Feinde in seinen heiligsten Hallen duldete. Wer brauchte da noch irreführende Wege? So zumindest hätte der Fürst gedacht, wenn er der alleinige Herrscher über diesen riesigen Palast gewesen wäre und er erhoffte sich etwas zu finden, etwas was ihnen vielleicht einmal nützlich sein konnte. Jeder kleine Hinweis konnte da der Entscheidende sein und deshalb folgten sie nicht dem Weg, der vom Teppich empfohlen wurde, sondern bogen gemeinsam in den zweiten ab. Dieser war dunkler und konnte nur anfangs vom hellen Schein der Kristalle profitieren, doch durch zahlreiche Abbiegungen wäre es bald stockfinster gewesen, wenn sie nicht ihre Fackel gehabt hätten. In Gedanken versunken liefen sie weiter, wie lange waren ihre Füße nun schon unterwegs? Es musste lange Zeit gewesen sein, er spürte es gar nicht mehr so genau und die Sonne vermisste er mit jedem Tag weniger, immer mehr nahmen andere Lichtquellen ihren Platz ein. So auch jetzt, wo sein Feuerstein ein treuer Kumpane in diesem schier aussichtslosen Gang war. Doch dieser endete auch sehr schnell wieder, in einem quadratischen Raum aus Stein, von dem drei der vier Wände komplett aus Stein waren. Eine klassische Sackgasse, doch Rociel war nicht auf den Kopf gefallen, sofort erinnerte er sich wieder daran, dass sie vor kurzem noch dasselbe mit Alucard erlebt hatten. Dabei hatte er gezielt auf eine Stelle im Stein gedrückt und daraufhin hatte sich das Geheimnis gelüftet. Zwar schien es unwahrscheinlich, dass hier dasselbe auch funktionieren würde, doch einen Versuch war es wert. Da er noch wusste, wo die Stelle war, versuchte er es einfach mit exakt dergleichen und zu seinem – und dem Erstaunen von Isabell – war es die richtige, denn auch hier fuhr der Stein nach hinten und eine Wand fuhr nach unten in den Boden. Die Mechanik war ganz klar außergewöhnlich und hätte wohl besser nicht hinbekommen werden können, doch das war ihnen herzlich egal. Eine gewisse Sorglosigkeit und Unkreativität musste sich Skelldon oder dessen Baumeister aber schon gefallen lassen, denn so banal durfte man wirklich nicht sein, selbst stinknormale Menschen hätten darauf kommen können. Doch es interessierte sie viel mehr, was ihnen dies gebracht hatte und so warteten sie sehnsüchtig darauf, dass die langsam eingefahrene Steinwand endlich verschwand. Mit großen Augen sahen sie dann hin, nachdem sie erst einmal jene Augen schließen mussten. Denn ein äußerst greller Raum, der aber auch nicht so große Ausmaße hatte, begegnete ihnen nach dem ersten Blinzeln. |
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31.03.2004, 14:50 | #11829 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[GM] Das dritte Amulett -
Ein wirklich aufschlussreicher Brief, wie er fand. Ein sehr sympathischer Mann schien dieser Hardiin gewesen zu sein, obwohl das wahrscheinlich gar nicht mal stimmte. Aus Schriftstücken konnte man schließlich keinen Menschen charakterisieren, aber er konnte so was meistens auch so nicht. Jedenfalls würde er ihnen sehr helfen, zu sehr fast schon, wenn diese Karte tatsächlich dabei lag. Als sie das Buch auf der ersten Seite öffneten, verpuffte der Zauber und ab sofort war es wieder ohne Schutz, denn die Barriere galt nur für Untote, für Kreaturen, die ihr Leben schon ausgehaucht hatten, nur deshalb konnten sie das Buch überhaupt berühren. Doch als das Raum-Zeit-Gefüge mit dem Öffnen der ersten Seite gebrochen wurde, trat gleichzeitig eine äußerst gut erhaltene Pergamentkarte auf sie zu. Sie breiteten das gute Stück erst mal äußerst vorsichtig auf dem Boden aus und versuchten es zu lesen und es war wirklich zu verstehen. Karten konnten manchmal unheimlich kompliziert sein, doch dieses Exemplar zählte offenbar nicht zu dieser Gattung. An dem Ort, wo sie sich momentan befanden, war ein großes, schwarzes X eingezeichnet, von da aus führten die Wege fort, selbst die Sackgassen waren eingezeichnet und so konnten sie anhand der Karte schon einmal ihren nächsten Weg planen. Auf jeden Fall mussten sie dem unterlegten Weg folgen, zumindest zunächst war der Teppich die einzige Lösung. Doch nicht unbedingt die Richtige, denn ansonsten hätten sie ja nie dieses ausgezeichnete Stück gefunden. Doch nach einer kurzen Lagebesprechung wollten sie sich dem Inhalt des Textes widmen, doch wie schon erwartet konnten sie keinen einzigen Buchstaben mehr lesen, kein Zeichen entziffern. Doch ihre Verzweiflung hielt sich in Grenzen, denn sie hatten ja noch immer den Schädel, ohne den sie allerdings ziemlich aufgeschmissen wären. Ro: Hey Rexx, es gibt wieder Arbeit für dich. Schau dir mal ein paar Buchseiten näher an und sag uns, was das bedeutet. Re: Das ist wieder typisch, nur weil du zu dumm bist mal ein paar Sprachen zu lernen, grmmppfff, also schön großer Meister, zeig her, was du anzubieten hast. Der Fürst hielt ihm die erste Seite des Buches hin und Rexx schien sofort zu verstehen, sehr zu ihrer Freude, konnte er den Text verstehen und übersetzen. Also da steht: Skelldon, der Unbezwingbare. Skelldon ist der Herrscher von Zopar, er gebietet über die einzige, die wahre Armee der Untoten. Sie hausen in den Städten zu tausenden auf dünnen Flecken, auf dem doch so unwirtlichen Land. Sein Palast jedoch ist von nur wenigen seiner Diener bevölkert. Seine Macht bezieht das Skelett aus seinem früheren Leben und aus einem Amulett, das sich seit irrsinnig langer Zeit in seinem Besitz befindet. Skelldon ist ein Blutherrscher, aufgrund von einem gewissen Mangel an dem roten Lebenssaft bei seinen Untertanen, macht er umso lieber Blutopfer. Er ist ein grausamer Kämpfer, der bestens mit dem zweihändigen Schwert umgehen kann, doch gleichzeitig ist er schnell wie ein Fuchs. Seine Gedanken sind von taktischer Natur geleitet, denn er ist kein stupider, draufhauender Barbar, sondern ein kühl und distanziert denkendes Skelett. Dennoch ist er nur ein Skelett, das jedoch durch einen Panzer geschützt ist. Er trägt Rüstungsteile und Rüstung wie ein alter Krieger, der in die Schlacht zieht, sie sind stets poliert und gepflegt, genau wie seine spröden Haare, die er sich bis heute erhalten hat. Als Zeichen seiner Macht trägt er eine Krone, ein Herrschaftssymbol, genau wie sein Stab, der das übliche Szepter ersetzt. Um ihn herum schwirren vier potenzielle Berater und Leibwachen, man weiß, dass sie ebenfalls nur durch ihr Gesicht als Skelett erkennbar sind, da sie ansonsten ebenfalls komplett in stolze und alles andere als löchrige Kleidung gehüllt sind. Skelldon besitzt auch noch geringe, magische Mächte, diese stehen ihm als Führer einer der Sieben Schalen der Hölle von Beliar zu, doch sie sind gering und stellen nur für wirklich schwache Kreaturen wie seine eigenen Untergebenen eine Gefahr da. Skelldons Leibwache. Die namenlose Leibwache, die auf den Namen des Herrschers hört, ist eine Einheit aus perfekt ausgebildeten, untoten Kämpfern. Einige waren schon ausgezeichnete Kämpfer, bevor man sie zu einem Untoten machte, einige wurden dazu geformt. Die Einheit hat ein ltypisches Merkmal, sie erscheint immer komplett anwesend, um jeglichen Feind zu besiegen. Wenn man sie besiegt, steht man automatisch vor dem Herrscher samt seiner vier engsten Vertrauten, denn sie bilden das Rückrad seiner Wachen im Palast, in dem er sich fast die ganze Zeit über aufhält. In Skelldons Leibwache befinden sich sowohl Nah- als auch die, für Skelette untypischen Fernkämpfer. Sie sind die größte Gefahr, hinter ihrem obersten Kommandant natürlich. Tja, großer Meister, damit endet das Buch, der Rest ist uninteressant und sollte eure Zeit nur stehlen. Ich finde, ihr solltet die Chance nutzen und noch fliehen, solange es noch geht, aber auf mich hört ihr ja sowieso nie, also geh ich wieder, wenn ich nicht mehr gebraucht werde… Rociel nickte und spürte, wie es auf seiner Brust wieder ruhiger wurde. Das Buch klappte er nun zu und blickte zu Isabell. Tja, wir stehen kurz vor dem Ende. Die Karte zeigt mir, dass es nicht mehr weit bis zum Thronsaal sein kann. Bald ist das alles vorbei, aber die schwierigsten Stunden erwarten uns jetzt. Warte mal kurz… Er kramte in seinem Allesbeutel herum und schnappte sich zwei der Ampullen, die Priester Tolban als Heiltränke betitelt hatte. Trink das. Ich nehme auch eine. Sie werden uns neue Kraft schenken und den Schlaf von uns fernhalten, danach werden wir wieder die Kraft haben, die wir brauchen. Zusammen schluckten sie die süßlich schmeckende Flüssigkeit herunter und Rociel verpackte das Buch in seinem Rucksack, kurz danach nahm er noch einen kräftigen Schluck Wasser und sah zu seiner Schwester. Du hast Recht Bruder. Der Heiltrank wirkt schon. Lass uns endlich von hier verschwinden und Skelldon in den Hintern treten! Ruhig nickte er zustimmend und zusammen verließen sie dann den kleinen Raum, bis sie wieder auf dem Teppich standen, der sie weiterführen sollte. Doch mitten auf dem Weg zur nächsten Türe, hörten sie ein Lachen, ein Lachen das durch Wände drang, ein gewohntes Lachen…plötzlich verformte sich eine der Steinwände, schien wie Wasser zu laufen und formte sich zu einem Gesicht eines Skelettes. Skelldon… |
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31.03.2004, 15:30 | #11830 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Schwarzes Erz ??? -
Damit kannst du die Gegner und deine Umwelt langsamer machen, während du dich selber normal bewegst. Ist gut gegen schwere Gegner.;) |
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31.03.2004, 19:45 | #11831 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[GM] Das dritte Amulett -
Die Wand verschwand wieder so, wie sie gekommen war, mit einem Lachen und Spott in der Stimme. Die Wand wurde wieder zu einer normalen Steinwand, der pulsierende, weiche Stein war verschwunden. Nur eine von Skelldons billigen Illusionen. Sie ließen sich davon nicht schrecken, was sollten so ein paar drohende Worte schon ausrichten. Wer sich bis hierher getraut und gekämpft hatte, der würde wohl ganz bestimmt nicht einfach aufgeben, nur weil man ihm versuchte den Mut zu nehmen oder in den Wahnsinn zu treiben. Stattdessen gingen sie weiter, lautlos auf dem guten Stoff, bis hin zur Türe, die sie öffneten und hindurch traten. Eine kleinere Halle kam in ihr Blickfeld, lauter edle, verzierte Stoffe hingen von der Decke und Kronleuchter brannten hier. Doch man hatte keine Kerzen genommen, sondern Schädel, ein Duzend von ihnen bildete einen der Leuchter, drei Stück gab es davon, ihr Licht speisten sie wohl aus einem zentralen Kristall, doch sehen konnte man das nicht. Links und rechts der Gänge waren wieder edle Bänke aufgestellt, aus Metall und nicht aus Holz waren sie nun gefertigt. Es lud zu einer Rast ein, zu einer kleinen Verschnaufpause, doch sie waren wieder fit. Der Körper des Fürsten fühlte sich stark wie selten in den letzten Tagen, durch den Trank konnte er wieder jede seiner Muskeln spüren, die sich doch so spärlich in seinem Körper befanden. Für Pausen hatten sie keine Zeit. Stattdessen hielt er die Karte vor sich, seine Schwester schaute interessiert darauf und gemeinsam suchten sie nach dem richtigen Weg, denn alle drei möglichen Wege waren mit dem Teppich ausgelegt, das war ja das gemeine. Schon jetzt wären sie wohl ohne die Karte aufgeschmissen gewesen, doch so erkannten sie recht schnell, dass der rechte Gang der richtige sein sollte. Kurz hielt Rociel noch inne, um sich schon einmal gleich den restlichen Weg anzuschauen, im nächsten Raum sollte es nur einen möglichen Weg geben, doch danach mussten sie sich wieder geradeaus halten. Doch er sah noch etwas, denn sie standen jetzt kurz vor dem Ende der Karte. Noch vier Räume galt es zu passieren, dann einen etwas längeren, aber auch breiteren Gang und dann noch einmal einen Vorraum, dann sollte die Karte enden mit einem Raum, der präzise als Thronsaal bezeichnet wurde. Das war ihr Ziel, dieser Saal, dort würde sich mit hoher Wahrscheinlichkeit das Skelett aufhalten, dass ihnen eben noch versucht hatte zu drohen, doch sie waren schon so nah. Er musste ihren Atem schon spüren können, nur deshalb hatte er wohl diese Drohung geschickt, eine letzte Hoffnung, an die er sich klammerte. Vielleicht hatte er ja auch schon gemerkt, dass sie ebenfalls Amulette besaßen, sogar zwei. Wenn er wirklich so intelligent war, dann würde er sich nach ihnen sehnen, musste sie unbedingt besitzen. Doch dann müsste er auch die Gefahr kennen, die ihm drohte. Doch Skelldon war für den jungen Mann vorerst noch kein Thema, denn er hatte nicht die wichtigen, warnenden, eindringlichen Worte des Buches vergessen. Erst galt es seine Leibwache zu besiegen und selbst dann hatten sie ihn noch nicht alleine. Erst noch mussten vier seiner Vertrauten ausgeschaltet werden. Aber das würden sie hinkriegen, da war er sich sicher. In ihm jedenfalls war neue Kraft durch den Trank erweckt, die er am liebsten an den Skeletten austesten wollte, doch natürlich wäre er auch nicht unglücklich gewesen, wenn sie keine weiteren Zwischenfälle mehr hätten. Doch irgendetwas stimmte nicht, er hatte da so ein Gefühl. Nicht im Bauch und auch nicht das elektrisierende Gefühl von Isabells zarten Fingern, nein, das war es auch nicht. Das Gefühl war viel mehr unter seinem Hals, doch das Amulett glühte nicht. Es pulsierte auch nicht. Aber es war irgendein versteckter Hinweis, zumindest sollten sie wachsam sein. Zusammen mit seiner Schwester nahm er einen weiteren Schluck Wasser, jetzt konnten sie es sich ja leisten, Wasser und Essen hatten sie genug, es hatte doch gereicht, absolut gegen ihre Erwartungen. Doch man sollte nicht zu früh Dinge beschließen, solange Skelldon noch nicht tot war. Vielleicht würden sie sich irgendwann noch über jeden einzelnen Tropfen freuen, dann nämlich, wenn es ihnen so ergangen wäre, wie dem tapferen Magier aus Myrthana… Rechts also lag der richtige Gang und so wollten sie auch diesen nehmen. Unbeeindruckt von den überaus netten Kronleuchtern und den schillernden Stoffen öffnete sich knarrend die Türe und bot einen kleinen Gang an. Er war nicht lang und deshalb auch nur mit einem dieser schwarzen Kristalle beleuchtet. Die nächste Tür hingegen war schon wieder etwas anders. Das Kribbeln wurde stärker, doch irgendwie war es wohl keine direkte Gefahr. Oder hatten sich seine Sinne schon so geschärft, dass…nein unmöglich, das konnte nicht sein, aber vielleicht täuschte er sich ja auch einfach nur. Das erschien zumindest wahrscheinlicher, als das sich sein Amulett irren sollte. Mit vorsichtiger Hand öffneten sie die Tür, traten nicht sofort durch, sondern blieben vor dem Rahmen stehen, bis sich die Tür geöffnet hatte. Den Grund konnten sie sofort sehen. Zwei Skelette warteten in der Mitte des Raumes, es waren jene Kampfskelette, die ihnen schon einmal begegnet waren. Sie waren sehr groß, vielleicht knapp unter zwei Meter, trugen schwere Waffen auf dem Rücken. Doch sie bewegten sich nicht. Nahmen die beiden gar nicht wahr. Was glaubst du, was sollen wir machen?, fragte er leicht ratlos seine Schwester. Ich weiß nicht, aber mit zwei Skeletten sollten wir fertig werden. Rociel tippte sich an die Stirn und überlegte, ob das nicht doch eine Falle war, aber dann schüttelte er den Kopf. Nein, das wird schon keine Falle sein. Dann lass uns mal schauen was passiert, wenn wir zu ihnen gehen, ob sie dann auch noch so starr sind… Sie brauchten nicht lange darauf zu warten, einen Schritt über die Schwelle und schon zeigten die Skelette Lebensfreude, wie man das halt interpretieren wollte. Ihre Schädel zuckten in ihre Richtung, die Waffen klirrten aus der Halterung am Rücken und bewegten sich in den knochigen Händen. DAS war also sein Verdacht, er verstand… |
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01.04.2004, 12:10 | #11832 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[GM] Das dritte Amulett -
Du brauchst dich nicht schön machen, das sieht hier unten eh keiner. Rociel grinste aus einem breiten Mund zu seiner Schwester, ehe sich erneut der Wasserkrug an seinen Lippen befand und seine staubtrockene Lunge benetze und zudem noch die müden Augen wusch. Das Wasser war ein riesiges Lebenselixier, das ihm wieder neue Kraft schenkte, im Körper und im Geist. Es erschien so simpel, so einfach und doch war es so wichtig. Wasser…das Meer ist voller Wasser…schlechtes Wasser…schönes Wasser…Wasser… Ach was, ich kenne mindestens einen, der Schönheit zu schätzen weiß, sag lieber, was die Karte sagt. Seine Schwester kam näher, fuhr mit dem Fuß ein wenig durch die toten Knochen, schien sie begeistert anzusehen, während er leicht konfus die Karte in all seinen Taschen suchte, ehe er sie doch in einer Nische seines Allesbeutels fand. Also ich weiß jetzt nicht was du meinst. Seit wann können diese Skelette schön und hässlich unterscheiden? Ich dachte immer, du würdest dich mit Besserem abgeben…also, die Karte sagt geradeaus, danach folgt laut Karte dasselbe wie hier. Erneut sind es drei mögliche Wege, anscheinend ist sogar die Größe identisch. So ähnlich wie bei einem Turm sieht das aus, als ob er immer größer wird. Aber im nächsten Gang müssen wir dann nach rechts erneut. Dort befindet sich ein kurzer Gang, dann wieder ein Raum. Aber der sieht etwas größer aus. Hm, bis dahin erst mal würde ich sagen. Ohne auf die Skelette zu achten drehten sie den Knauf der Tür zur Seite und standen sofort wieder in einem neuen Raum, ohne Übergang, ohne Sinn, sofort ein Raum, der theoretisch auch ein Spiegel des letzten sein konnte. Nur mit einem Unterschied, die Skelette standen nicht in der Mitte, sondern dieses Mal hatten sie alle vier drei Durchgänge bewacht. Wie starre Wachen verweilten sie an ihren Flecken, vielleicht schon Jahre ohne sich zu bewegen. Doch genau das, was so faszinierend war, war auch Alltag geworden. Die Magie die auf den toten Körpern lag und die sie nun erwachen ließ. Ihre Augen strahlten rötliche Farbe aus, blinkten in dem hellen Raum, in dessen Mitte ein weiterer Schädelkronleuchter stand. Doch bewegen taten sie sich noch nicht. Mit ruhigem Schritt gingen sie einen Meter nach dem anderen nach vorne. Rociel beobachtete die Situation, den Raum, die Verfassung. Mögliche Fallen sollten gar nicht erst ihre Wirkung erzielen können, der Boden, die Decke, sie wirkten normal. Eine Hand lag dabei immer auf den Griffen, in der anderen quälte er sich nach wie vor mit der brennenden Fackel ab, die ungefähr auf einer Höhe von dreißig Zentimetern brannte und so einer normalen Fackel gleichkam. Als sie in der Mitte des Raumes standen, passierte immer noch nichts und so verweilten sie dort erst mal, immer noch die drei Knochenmänner im Augenwinkel, denn das diese sie beobachten, das war ihm nicht entgangen. Seine Sinne sagten ihm nichts, auch das Amulett ließ nichts erkennen und so war das so eine Sache, denn er wusste nicht, was der Sinn der Skelettwachen war, die alle drei Wege blockierten, nur nicht den ihrigen, von dem sie gekommen waren, als ob Skelldon wusste, dass man nur von da aus kommen konnte. Aber er war ja auch nicht dumm, spätestens nach dem Bericht des Magiers wusste er dies bestätigt, der dem Skelett eine existierende Intelligenz zubilligte. Doch eigentlich war es egal, was diese Skelette wollten, warum sie hier standen oder nicht. Kurz war er verunsichert und hatte überlegt, was zu tun war, nun aber scharrte die Klinge nur heraus und blieb locker in seiner Hand sitzen. Ohne sich mit Isabell abzusprechen ging er auf den Gang zu, der gegenüber dem lag, aus dem sie gekommen waren, vor dem keine Wache stand. Als ob er es geahnt hatte, wurde das Skelett nun lebendig, begann erst die Fingerkuppen zu bewegen, dann zu seinem Schwertgriff am Rücken zu greifen, doch da ging er schneller, rannte etwas und bohrte seine Klinge in den Kopf des Untoten, ehe dieser ausholen konnte. Als ob er es geahnt hatte…ja… Die beiden anderen Skelette blieben ruhig, hatten sich das Ganze in Ruhe angesehen, doch nichts getan. Als ob es ihr Befehl war. Nichts zu tun, sondern nur zu reagieren, wenn jemand sich ihnen näherte. So musste es sein und nicht anders. Was machen wir mit den anderen beiden? Rociel verharrte an seinem Steinbogen, überlegte aber nicht lange. Es war ihre Pflicht die beiden anderen Skelette auch noch zu töten, denn auch wenn sie sich nicht bewegten und vielleicht sich auch nicht bewegen konnten, gegenüber Skelldons Befehlen waren sie sicher empfänglich und es tat immer gut einen freien Rücken zu haben. Sie konnten das natürlich nur minimal beeinflussen, der wer wusste schon, ob nicht noch eine ganze Armee in den falschen Gängen und Sackgassen auf sie wartete, oder ob Skelldon die Fähigkeit besaß die gefallenen Krieger wieder auferstehen zu lassen, doch es gab zudem noch einen anderen Gesichtspunkt der besagte, dass sie alle Beliarkreaturen töten mussten, denen sie begegneten, die sie töten konnten ohne selber zu sterben und selbst dann galt es eine Kosten-Nutzen-Frage zustellen. Exekutieren lautete sein kurzer Kommentar auf die Frage und Isabell nickte artig. Während er den rechten Weg einschlug, ging sie logischerweise nach links, das Spiel wiederholte sich ein zweites und ein drittes Mal, doch die Skelette waren zu langsam, wurden vernichtet, ohne Gnade zerteilt, enthauptet oder schwer verunstaltet, doch dies alles war ihm egal. Er war sich sicher, dass sie kein Schmerzempfinden mehr hatten und wenn es tatsächlich die Seelen von Menschen waren, die noch in ihnen lebten, dann war es sicherlich auch eine Art Befreiung für sie. Aber zu viele Gedanken wollte er nicht an längst Verstorbene Knochenhaufen entrichten, stattdessen hatten sie ein Ziel, das hieß Skelldon und es kam immer näher. Mit Pegasusstiefeln kamen sie näher, immer näher, der nächste Raum erwartete sie schon und sie erwarteten ihn… |
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01.04.2004, 12:21 | #11833 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
So ein Mist -
Nimm dir doch Nachti's Save, wenn du nicht alles von vorne machen willst, oder gehörst du auch zu denen die glauben, dass Nachti cheatet? |
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01.04.2004, 12:24 | #11834 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Schmieden,bis wohin Sinnvoll? -
Langeweile pur, LP Verschwendung und Nachteinsatz nötigen mich mal wieder zu der Aussage: Geht zu Bosper. :D Jedes Schwert von Bennet kann man auch finden/kaufen/klauen und außerdem sind die Schwerter sowieso nur am Anfang gut. |
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01.04.2004, 12:25 | #11835 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Innos-Zorn -
Ergänzung: Geht nur bei der einhändigen Erzklinge, die du dir bei Harad im 3. Kap holen kannst. Wenn du dich für den Zweihänder entscheidest, bekommste den Heiligen Vollstrecker. ;) |
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01.04.2004, 12:27 | #11836 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
No -
Das war kein Forumstreik, schließlich fehlt kein Text, der Ersteller hat anstatt auf Antworten auf Neues Thema geklickt. ;) |
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01.04.2004, 12:33 | #11837 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Gruselichster/Lieblings Ort -
Woher kenn ich den Thread nur Schaurigster Ort: (Grusligster, was für ein Ort :D ) -Nachts im Wald -Khorinis :D -Im Rathhaus :D Idyllischster Ort: -Piratenstrand -Pyramide in K. -See bei Buster :D |
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01.04.2004, 15:49 | #11838 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
UPDATEWÜNSCHE ZUR CHAR-LIST #3 -
quote: Das sind aber [3/4] ;) |
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01.04.2004, 15:58 | #11839 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Wo bekomme ich Armbrust her? -
Wolf und Scorpio haben ab dem 4. Kap eine Armbrust anzubieten. ;) |
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01.04.2004, 16:01 | #11840 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Wo bekomme ich Armbrust her? -
Cavalorn hat keine Armbrüste. ;) Nur Bögen. :D |
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01.04.2004, 16:03 | #11841 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
danke! -
Ich glaub eher, dass der Post ein Scherz war. Wenn man im Hafenviertel ist und kein Meer sieht, dann hat man entweder ein technisches Problem, oder Spoiler! (zum lesen Text markieren)
:D |
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01.04.2004, 16:07 | #11842 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Gothic III Story -
@ Ralle: Du hast einen Fehler gemacht. Beliar ist schließlich unsterblich, also muss der Held erst mal 30 Stunden Spielzeit investieren (sonst kauft es ja keiner) um den Unsterblichkeitsausschaltcheat für Beliar zu finden, der irgendwo an nem Panzer klebt, der aber hinter ner geheimen Höhle steht. Sprich, man muss erst mal ne Menge Raketen finden, um die Höhle zu sprengen. Und rate mal, was Cheater machen? Spoiler! (zum lesen Text markieren)
:D |
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01.04.2004, 16:21 | #11843 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Saturas tot -
quote: Ja. Genau wie mit dem Blatt Papier ;) |
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01.04.2004, 16:30 | #11844 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
beste Einhandwaffe? -
Hast du schon Steintafeln und andere Bonis benutzt? Ansonsten solltest du mal langsam darüber nachdenken... |
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01.04.2004, 18:29 | #11845 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[GM] Das dritte Amulett -
Wie eine sich immer drehende Windmühle fuhren die drei Klingen durch die Körper. Von einer enormen Ruhe bis zu einer abnormalen Lautstärke konnte man dabei sprechen. Manchmal fuhren sie schmatzend in den Körper hinein und kamen gurgelnd wieder heraus, manchmal aber ging alles ganz lautlos und man hörte nichts. Doch es war schwer, sich gegen die riesige Masse dieser Wesen durchzusetzen, deswegen blieb er auch nicht die ganze Zeit an der Tür kleben, sondern wich schon mal ein, zwei Meter nach vorne und zur Seite, um die Aufmerksamkeit an eine andere Stelle zu lenken. Technisch gesehen war es wie immer ein ungleicher Kampf, denn die waffenlosen Gegner hatten nicht die geringste Chance gegen den messerscharfen Stahl ihrer Klingen. Doch es war zudem schwer sie wirklich am Kopf zu treffen, das klebrige, faule Fleisch auch wirklich komplett zu lösen und sie zu enthaupten, besonders wenn man jederzeit auf seine Deckung achten musste. Zu allem Übel kam auch schon ein paar Sekunden später aus der anderen Halle Verstärkung. Splitternd barst die Holztür, wurde einfach von einigen Armen durchbrochen, woran man die enorme, körperliche Kraft der Verfaulten sah. Bald schon hielt es die einzelnen Balken nicht mehr und die gesamte Tür stürzte krachend ein. So kamen mit einem Schwung achtzehn neue Gegner, die alle nur denselben Sinn hatten, dasselbe Aussehen und dieselbe Eigenschaft sowie Fähigkeit. Zu ihrem Glück dauerte es ein bisschen, bis sie alle durch die Tür waren, doch bis dahin hatten sie höchstens die Hälfte der achtzehn anderen getötet. Sie wurden immer weiter zurückgedrängt, mussten sich jetzt zwangsläufig zurückfallen lassen, da sie sonst überrollt worden wären. Eine riesige Welle aus untotem Fleisch schwappte auf sie zu, unermüdlich, weder Respekt noch Angst vor dem eigenen Tod, ohne Bedeutung für sie. Seelenlos waren sie jedoch nicht, aber ohne eigenes Gehirn. Es war ihnen grad weggefault, so dass sie nur noch willenlose Sklaven eines Einzelnen waren. Was sie schon so oft bemerkt haben, kam hier besonders zum Ausdruck. Ohne auch nur im Geringsten auf den Nachbarn zu achten, rissen sie sich drum die Feinde zu töten. Dabei gingen sie jedoch blind, rüde und ungestüm vor, was wiederum den Geschwistern in die Karten spielte. Trotzdem war ein Halten des Raumes unmöglich und so ergriffen sie die Flucht nach hinten. Zum ersten Mal überhaupt nahmen sie vor etwas Reißaus, doch eigentlich war es keine Flucht, auch wenn man es als solche bezeichnen konnte. Isabell hatte die letzte Türe geöffnet, die ja bekanntlich in den dünnen Gang führte und er war im letzten Moment hinterher gesprungen, ehe die zweite, stabile Holztür zufiel und ihnen für ein paar Sekunden Luft verschaffte. Die stöhnenden, jammernden, klagenden, ächzenden Geräusche wurden für einen Moment gedämpft, doch sie nutzen ihn nicht um auszuharren, sondern liefen sofort weiter in den nächsten Raum und ließen auch dort die Tür zufallen. Sie hatten sicherlich ein bisschen Zeit gewonnen, da die Feinde so langsam waren, würde es ein wenig dauern, bis sie da waren, doch das sie ihnen folgen würden, davon war der Fürst überzeugt, sogar ganz sicher. Sie brauchten einen Plan und zwar einen verdammt Guten. R: Wir müssen uns verteilen. Am besten direkt neben so, dass sie uns zuerst nicht sehen. I: Und dann? Was bringt es, sie sind einfach zu viele und stehen immer wieder auf, wenn sie nicht enthauptet werden… R: Schon richtig, aber der Überraschungseffekt ist auf unserer Seite. Wir dürfen uns nicht weiter zurückdrängen lassen, soviel steht fest. Wir werden den Spieß umdrehen und dieses Mal sie überfallen. Wir müssen einfach unseren Reichweitenvorteil ausnutzen. I: Wenn wir dann aus den Seiten auftauchen, sollen wir uns dann trennen oder wieder in der Mitte aufeinander treffen. R: Auf jeden Fall letzteres. Aber so breit ist der Weg nicht, wahrscheinlich würde es zwangsläufig darauf hinauslaufen. Am besten wir arbeiten wie letztes Mal. Wir bleiben eng beisammen, greift ein Verfaulter an, blockt einer, während der andere ihn angreift. I: In Ordnung, dann lass uns jetzt in Position gehen, ich höre etwas… Tatsächlich war die erste Tür bereits unter der Wucht der toten Körper gebrochen und nun kamen sie auf die letzte Tür zu, die sie noch von den Geschwistern trennte. Rociel verschwand hinter seiner Wand und griff zum Wasserkrug. Er spürte die Hitze und die Schweißperlen in seinem Gesicht, nahm einen Schluck Wasser, einen zweiten, noch drei weitere, dann kippte er den Rest über sein Antlitz. Danach schloss er die Augen, presste sich gegen die steinerne Wand und harrte aus. Er konnte die Geräusche, die Schreie, schon wieder hören. Sie machten es ihm besonders schwer sich zu konzentrieren, doch es gelang wieder in ein schwarzes Loch zu tauchen. Etwas, wo nichts mehr vor ihm lag, wo er nicht mehr mit den Augen und mit den Erinnerungen sehen konnte. Wo nur die schwarze, bebende, pulsierende Masse vor ihm lag, seinem Herzschlag spürend, den Puls, das Wasser auf der Haut. Sein Schwert wechselte von einer Hautpore zur nächsten, immer wieder kreiste die Hand um den festen, aber fettigen, dar schweißigen Griff. Das Amulett pulsierte wieder kräftiger, es schien zu spüren, dass es gebraucht werden würde. Als ob es sehen konnte. So nah und doch so fern… |
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01.04.2004, 20:55 | #11846 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[GM] Das dritte Amulett -
Dieser Gestank…unerträglicher Gestank von verkohltem Fleisch, von brennenden Knochen und versengten Blutbahnen. Es stank, als ob man eine Leiche verbrannte, eine Leiche, die seit Jahren im Boden lag und noch nicht vollständig verwest war. Er wollte so schnell wie möglich wieder weg und die paar Hindernisse sollten daran nicht stören. Noch einmal fuhr seine Schwerthand aus, gemeinsam mit seiner Schwester klirrte es in dem Raum noch einmal, als sie im Paarlauf auf die paar verbliebenen Gegner zustürmten. Noch ein letztes Mal splitterten Knochen ab, wurden Hälse durchtrennt und Gliedmaßen entfernt, ein letztes Mal taten sie sich dieses Grauen an, verrichten das Handwerk eines Schlächters, doch erst als der letzte der sechsunddreißig Toten kopflos zu Boden sank und dort mit aufgerissenen Kniescheiben liegen blieb, war endlich Ruhe. Ohne sich noch groß um mögliche Nicht-Tote zu kümmern, warf er nur einen Blick auf die stumme Leichenhalle und rannte dann heraus. Die Fackel nahm er natürlich wieder mit, doch die Flamme ließ er erst mal auf der Übergröße. Man wusste ja schließlich nie. Auch das Schwert steckte er nicht weg, wollte auf mögliche Überraschungen vorbereitet sein. Das Problem von Hindernissen in Form von Türen hatten sie jetzt nicht mehr, ein einziger Vorteil, den sie aus diesem Kampf geholt hatten. Sie waren zwar wie erwartet als Sieger aus diesem irrsinnigen Duell heraus gegangen, doch das erste Mal war es alles andere als Sicher gewesen. Zum ersten Mal hatte Skelldon sein wahres Gesicht gezeigt und die Stärke einer Armee unter Beweis gestellt, die aus tausenden von solchen auferstandenen Toten bestand. Doch für die tausend war es zu spät, vielleicht war es auch für Skelldon schon zu spät. Jede Sekunde die sie überlebten musste ein Schock für ihn sein, vielleicht konnte er sie ja gar nicht kommen hören und lebte in ständiger Ungewissheit. Aber andererseits hatte der Lord gesagt, dass Skelldon sie immer sehen konnte, von daher war dies wohl ungewiss. Doch egal ob er wusste ob sie kamen oder nicht, er musste sich seine Gedanken machen, es wäre wohl irrsinnig einfach auf seinem Thron zu sitzen und nichts zu tun. Aber vielleicht war er ja tatsächlich so abgebrüht…vielleicht war er so ein Spieler, der es liebte seine ganzen Trümpfe erst am Schluss auf den Tisch zu legen. Konnte er sich das leisten? Rociel grinste in sich hinein, den er kannte die Antwort, er kannte sie sehr wohl… Er wusste mehr, als Skelldon vielleicht dachte. Doch zunächst mussten sie noch an einer Prüfung vorbei. Skelldons Leibwache. Sie war bisher noch nicht in Erscheinung getreten und der Fürst hatte sehr wohl eine Ahnung, wo dies geschehen könnte. Er vermutete sehr stark, dass es im letzen Raum, vor dem Thronsaal passieren würde. Denn so war es auch beschrieben, dass nach der Leibwache nichts mehr vor ihnen lag, außer Skelldon und seine vier schleimigen Vertrauten. Die Leibwache…oh ja, Rociel hatte großen Respekt vor ihr, obwohl er sie noch nicht einmal kannte, schätze er schon jetzt ihre Kampfkunst, bereitete sich darauf intensiv vor. Noch ein langer Gang, ein Raum und dann der Thronsaal. Es war noch nichts entschieden, noch waren sie nicht da. Mit schnellen Schritten durchquerten sie zuerst den Verbindungsgang, der jetzt zwar keine einzige Tür besaß, dafür aber viel heller dalag, danach den ersten der zwei Räume mit den Nischen und dann endlich traten sie auch in den letzten der Vorräume ein. Hier war es nun absolut still, nichts rührte sich mehr. Die einzigen Gefahren, sie lagen ein paar Meter entfernt, tot und entmachtet am Boden. Es gab nur noch eine mögliche Wegzweigung, eine große, viel prächtigere Tür stand vor ihnen. Sie war nicht aus Holz, sondern aus massivem Eisen, so schwer, dass seine Schwester mit anpacken musste, dass sie aufging, aber auch nur einen Spalt. Über der Tür war das Zeichen von Skelldon, ein Zeichen, dass man bei genauerem Hinsehen noch an anderen Orten finden konnte. Beispielsweise prangerte es auf jeder Stirn, egal ob Skelett oder Verfaulter. Ein Hoheitssymbol, dem sich jeder hier unterwerfen musste, aber nicht sie, sie nicht. Da konnte es aus den Augen des Skelettschädels noch so sehr aufglühen, als sie darunter gingen, diese kleinen Tricks bereiteten ihm keine Bauchschmerzen, viel mehr war es die Tatsache, dass der Gang ungewöhnlich breit war. Vielleicht zehn Meter? Aber dafür hatte er sich noch einmal extra geschmückt, mit feinsten Kostbarkeiten, die es für einen Menschen zu sammeln gab. Dachte Skelldon etwa immer noch als Mensch? War dies möglich? Zumindest sprach die Gestaltung des Ganges eine ungewöhnliche Sprache, der gesamte Boden war mit einem Teppich verziert, doch es war weiße Seide, kein billiges Zeug, mit hässlichen Farben versehen, um hässliche Blutflecke zu vermeiden. An den Wänden hingen Statuen, die alle Menschen zeigten, die etwas verkündeten. Zudem waren übergroße Gemälde von Menschen aufgehängt, die sie auch im Oberen Viertel von Khorinis oder der feinen Adelsschicht von Gorthar hätten sehen können. Menschen mit Brokathemden und edlen Seidentüchern, Samtkleidern und übergroßen Strickkragen. Das ganze wirkte wie ein Wettbewerb um das schönste Gesicht, oder auch das teuerste, doch was hatte das in einem Palast eines untoten Skelettes mit Bezug zu Beliar bzw. der Hölle zu suchen? Rociel rätselte angestrengt, doch noch fiel ihm nichts ein, doch das würde sich vielleicht noch ändern, denn der Gang war ja noch lange… Nach einiger Zeit veränderte sich das Bild des Ganges, doch es wurde nur noch protziger. Nun fuhr man schwere Geschütze auf. Es war ein Palast, also sollte er wohl auch so geschmückt werden, wie ein echtes Königshaus. Zu seiner Linken, sowie zu seiner Rechten befanden sich reich verzierte Rüstungen, die auf Hochglanz poliert an einem Rüstungsständer hingen, daneben waren prächtige Waffenbretter mit Schwertern und Äxten, mit Speeren und Hellebarden. Und sogar Schilde hingen zuhauf daran. Rociel hatte noch immer keine Ahnung was das sollte, doch langsam kam er sich ein wenig veralbert vor. Das alles machte keinen Sinn, wieso tat er das? Er musste doch wissen, dass er kein Mensch war, sondern nur ein kleines, verstaubtes Skelett? Wozu brauchte ein Skelett diesen schillernden Schund? Etwas später blieben sie stehen, besser gesagt, seine Schwester blieb stehen, genau in der Region, wo sich der Gang wie ein Waran in ein schillerndes Paradies aus prächtigen Bänken verwandelt hatte. Ich brauch mal eine kleine Pause. Mein Magen schreit nach Nahrung und Wasser hab ich auch keines mehr im Krug. Ihr Bruder nickte nur mild lächelnd. Ist gut und legte den Rucksack ab, um neues Wasser daraus zuholen. Eine Pause war sicher nicht verkehrt, jetzt war es sowieso egal, so kurz vor dem Ende, da sollte er keine Pause mehr kritisieren, keine Minute war mehr unnötig Verschwendung. Nur schlafen durften sie nicht, denn Schlaf bedeutete so nah an Skelldon eine unkalkulierbare Gefahr, die er nicht eingehen wollte. |
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01.04.2004, 22:06 | #11847 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
fragen -
1. Nö is normal und bei allen so. Goblinbeeren gibts manchmal bei Orkelite 2. Auf dem zweiten Turm bei Dexters Lager (gleich neben dem Aufgang, nicht der Turm in Dexters Haus) 3. Weil alle über den leichten Schierigkeitsgrad vom IIer gemeckert haben 4. Der Blitz ist doppelt soviel Schaden wie normal. |
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01.04.2004, 22:08 | #11848 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Legale "Cheats" -
quote: Noch nie was von gehört? Wenn man im normalen Add On 2.5 oder 2.5a ins dritte Kap geht und Lares noch das Ornament hat, dann ist man in ner Sackgasse, muss man cheaten... ;) |
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01.04.2004, 22:14 | #11849 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Vollabsturz beim Orkfriedhof -
Versuch mal deine Saves im Ordner zu kopieren und Gothic neuzuinstaliieren, dann noch die Saves in den Save Ordner, dann könnts klappen. |
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02.04.2004, 11:28 | #11850 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
fragen -
Stimmt du hast Recht, ich meine die Paladine mit den Goblinbeeren Also, ersetze Eliteorks mit Paladinen. ;) |
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