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Die junge Frau konnte nichts anderes tun als sich dem energischem Willen des Banditen zu beugen. So lies sich Marion ins Bett legen und etwas von Ihrem geliebten bemuttern. aber innerlich hegte das Mädel einen leichten Groll auf Charos, er wollte sich nicht mehr an den Schnaps lassen, wie gemein war er nur ? Aber der Bandit hatte ja recht, und im Grunde ihres Herzens wusste das Marion auch. Und so war der Ärger schnell wieder verflogen.
Charos verteilte das Essen auf zwei Teller rückte den Tisch an Bett und setzte sich ans Kopfende auf einen Stuhl. Das mahl was er bereitet hatte, war zwar nicht gerade einen Augenweide in Sachen Kochkunst, aber es schien durchaus Nahrhaft zu sein.
Und so aß Marion gehorsam, und ohne widerwillen. Nachdem sie das Mahl beendet hatten, schaute Marion, Charos tief in die Augen und fragte was denn genau im Lager passiert war.
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Bin zwar ein Mädel, aber fleisig am posten. Und außerdem gehöre ich zu den Verletzten und habe Aua gemacht. Kann also ned arbeiten mein Liebster. Und Du hast es mir glücklicher weise verboten. Aua dröhnt mir der Kopf.
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Marion sah wie Charos immer weiter den Wein alleine trank, sie kniff ihre Augen zusammen und sah den Banditen böse an. " Wenn ich nicht gleich einen Schluck bekomme, ist es aus mit uns!" Marion meinte es zwar nicht ernst aber sie verlieh ihren Worten etwas Nachdruck, indem sie das Fell zur seite schlug und Ihre Beine aus dem Bett baumeln lies so als wolle sie aufstehen. Wie konnte er es wagen so mit Ihr zu spielen ? Wußte er nicht was er an der kleinen Miezekatze hatte?
Charos schaute Marion überrascht an. Wie würde er jetzt reagieren?
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Marion schien sich in der Tat etwas beruhigt zu haben. Sie lächelte Charos unschuldig, aber doch funkelnd an und hob das Fell an.
" Komm schon zu mir, Du Narr. Ich werde Dir Deine Schultern massieren. Das lager wird Deine Kräfte noch brauchen." Marion rutschte etwas mehr an die Wand, wenn die beiden länger zusammen wohnen würden; musste ein größeres Bett herbei geschafft werden.
Charos reagierte wie ein Mann in solch einer Situation naturgemäß reagierte und legte den Brustpanzer seiner Rüstung ab, setzte sich auf die Bettkante und ließ sich massieren.
Marion strich dem Banditen über den Nacken, knetete seine verspannte Schulter und hauchte ihm zärtliche Worte ins Ohr.
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Zitat von Charos
Des haben wir mal wieder gern. Musst du das denn auch noch unbedingt jedem sagen ?
Aber Schnucki, nicht das die anderen nacher wieder schimpfen, ich wollte sie nur beruhigen, und wenn eine Frau aua hat, kann sie nicht arbeiten.
Da fällt mir ein das wir noch zu der Hüterin müssen. Du weißt schon wegen dem Gifttrank, zur Vorsorge.
Petersilie wirkt nicht immer
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Bei dem Anblick des Fläschens blitzen es in den Augen der Jungen Frau gierig auf. " Ach Liebster, ich wußte nicht das Du solche Schätze in Deiner Hütte hast." lächelte Marion den Banditen an. Charos hatte doch irgendwas mit der jungen Frau vor. Doch so leicht würde sie es ihm nicht machen.
" Nimm Dir einen den ersten Schluck, und komm zumir wie in der ersten Nacht" zwinkerte die kleine Frau. Die sich mittlerweile im Bett aufgerichtet hatte und Charos liebevolle Offenbarungen machte.
Der würde sich noch wundern, was alles in Marion steckte.
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Der Bandit legte sich neben Marion ins Bett und die junge Frau kuschelte sich eng an. Charos atem ging schwer und Marion begann die Haare auf seiner Brust zu zersäuseln. Langsam wanderte Ihre Hand zu seinem Bauchnabel herunter, wo sie ihn langsam aber zärtlich zu kitzeln begann. Doch Charos schien von alledem nichts mitzubekommen, denn er schien plötzlich zu schlafen. Denn der Bandit schnarchte so laut, das es eine lange Nacht für Marion werden würde.
Wütend drehte sie sich um, drückte ihren nackten warmen Po an den Bauch von Charos und fluchte. Es musste ein neues bett her, sonst würde sie hier nicht mehr schlafen.
Bei Morgengrauen schlief Marion dann endlich ein und träumte von einem gemeinsamen Picknick am See. Der Traum zauberte ein süßes lächeln auf Ihr Gesicht.
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Nachdem Marion sich bei Charos notdürftig erholt hatte. War sie wieder in ihre Hütte umgezogen. Hier hatte sie ein eigenes Bett was sie sich nicht mit dem Kerl teilen musste. Hier war Ihr reich, doch leider kein Schnaps.
Marion überlegte kurz. Sah zu in die Ecke hinter Ihr Bett und sah den Sack mit der Hehlerware aus dem Kastell.
Befanden sich nicht einigige Flaschen Kräuterlikör darunter ?
Marion lächelte und erlag dann doch Ihrer Sucht.
Schnell eilte sie zum Sack angelte sich eine Flasche Kräuterlikör und setzte sie an Ihre Lippen.
Um den Likör dann angewidert auszuspucken. Was war denn das für ein Gesöff ? Das konnte man nicht trinken.
Marion fluchte, stellte die Flasche auf dem Tisch ab und verließ stapfend die Hütte. Irgendwo musste sie einen Tropfen herbekommen, und das würde sicher kein schweres unterfangen werden, wo doch jeder der Männer bei den arbeiten half.
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Zitat von Linky
Aber dafür ist mein Dach nun ganz weg, ist das nicht Bestrafung genug?:D
Hallo Du kannst ja bei mir im Bettchen schlafen, aber lass Dich von Charos nicht erwischen, sonst schlägt er Dich.
Wo wir dann ja wieder beim fieser sein währen.
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Zitat von Mohammed
Aber so schlimm is das doch nicht. Ich wollte nur die 2.Etage mit irgendwas ausfüllen... Es kommt ja sowiso bald G2 raus. Da is sowas ja eigentlich egal.
Nix gegen deinen Kräutergarten, aber wenn jetzt jeder mit der Einstellung kommt das eh bald Gothic 2 rauskommt. Ist Land unter.
Eine schlechte Begründung.
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Marion trat also vor die Hütte, und lies erstmal ihren Blick über die Hütten schweifen. Wo gab es am eheseten Schnaps, den sie entwenden konnte ? Aber klar, gleich nebenan musste was zu holen sein.
Die junge Frau grinste schelmisch und ging unauffällig zu Hütte. Hier wohnte Mortek, irgendein Schürfer. Und wie es der Zufall wollte war er gerade nicht anwesend. Sein Pech, denn so verschaffte sich Marion eintritt und stibizte dem armen Kerl seinen letzten Schnaps.
Bevor Marion allerdings die Hütte verließ, genehmigte sich die junge Frau erstmal einen Probeschluck. Ah das tat gut.
Dann verkorkte sie die Flasche wieder und versteckte sich unter Ihrem Kleid. Und verließ die Hütte genauso schnell, wie sie sie eben betreten hatte.
Dann gerade als sie die Tür verschlossen hatte, fiel Ihr Blick auf die junge Frau in dem schwarzem Kleid die sich mir einem Banditen angeregt unterhielt und dann plötzlich vor dem Kerl davon lief. Direkt in die Arme von Marion. Als der Kerl bemerkte, das er es jetzt mit zwei Kratzbürsten zu tun hatte, überlegte er es sich anscheined anders und machte kehrt. Marion lachte fies.
" Na da hast Du aber nochmal Glück gehabt. Wenn der dich erwischt hätte. Komm mit zu mir bei mir bist du erstmal sicher. Es ist schön weitere Frauen in der Barriere zu finden "
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Kardelen schien dem Alkohol auch nicht abgeneigt zu sein, denn sie kippte sich den Schnaps ohne mit der Wimper zu zucken in den Rachen.
" Entschuldige, das ist sonst nicht meine Art aus der Flasch zu trinken, aber ich hatte ziemlich großen Durst. Charos, mein Schätzchen hat mich fast verdursten lassen, dieser Schuft." Die junge Frau grinste spöttisch.
Schritt zum Regal und schnappte sich zwei Schwarze Weiße die sie sich Charos geliehen hatte und nahm gegenüber von der jungen Frau platz. " Hier, zünde ihn dir an, dann sieht die Welt etwas rosiger aus. Und Du hast den Kerl vergessen." Marion zündete sich Ihr Traumruf an und bließ genüßlich den süßen Qualm in die Hütte.
" Wie bist Du überhaupt hier gelandet ? Und warum bist Du in der Barriere, hat dich dieser Fettsack von Gomez angefordert?"
Marion zwinkerte Kardelen freundlich zu.
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Hallo mein geliebtes Zottelchen,
das ist aber lieb das Du mich zu einem romantischen Essen einladen willst. Aber das Neue Lager ist geflutet und ich kann weder ein noch aus. Ich nix Magier.
Außerdem denke ich das mich mein geliebter ned weglassen wird.
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" Warum ich hier bin ? Ich habe Brot geklaut und mich erwischen lassen. Ja ich bin wegen einer Krumme Brot in diesem Kaff!" Bei Marion dauerte die Wirkung der Droge etwas länger.
" Ich hasse alles und jeden dafür, außer meinen Charos. Er ist ein guter Mann. Knackig und gut aussehend. Außerdem in einer Hohen Stellung, man munkelt, das er bald ein waschechter Söldner ist." Die junge Frau lachte vergnügt.
" Ich gebe Dir einen Rat, kleines. Angel Dir einen Kerl und verführe ihn. Mach ihn willig. Je höher der Rang umso besser." Marion zwinkerte Kardelen kichernd zu, und genoß die rosa farbigen Rauchschwaden die sich zu kleinen Drachen formten.
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Zitat von Argos
Hallo zusammen
Ich und Burath werden wohl morgen das neue Lager erreichen. Nun die Frage: Wie sieht das ganze von aussen her aus?
Die Bauen schon eine Brücke, und der See blutet noch etwas aus. Aber die Sandsäcke Aktion scheint beendet zu sein.
Homer macht immer mit Nienor rum. ;) Ein gutes Zeichen das der Damm wieder aufgebaut wird, sehr fachmännisch, was Nienor so tippelt.
@ Linky, stimmt aber das Angebot steht. Solange Du Schnaps mitbringst. Stehen schönen Stunden nix mehr im Wege. Zumindest für mich ;)
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Marion schaute der Frau lachend nach. Kardelen würde schon auf den Boden der tatsachen geholt werden. So einfach war das Leben in einer Männer Domäne nicht zu meistern.
Grinsend wandte sich marion ab und widmete sich ihrem Sumpfkrautstengel, Ihrem Schnaps und den Rosa Drachenwolken. Die waren zu süß.
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Marion blickte zur Tür, wer konnte das denn nur sein? Wer von den schmierigen Kerlen würde schon anklopfen. Keiner, es blieb nur Ihr geliebter Charos.
Marion überlegte, sollte sie schnell ins Bett hüpfen und ihn halbnackt empfangen ? Oder sollte sie die Tür aufreißen und ihm um den Hals fallen.
Die junge Frau entschied sich für den letzten Gedanken schritt zur Tür und riss sie mit einem Mal auf.
" Schön das Du da bist, süßer ich habe Dich schon erwartet"
Dann erst erkannte sie Alei, den stillen. Dieser Mann war doch damals mit Maximus und dem süßen Zottelchen da gewesen. Was wollte der denn hier ?
Schnell fasste sich Marion und bat den jungen Mann in die Hütte.
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Marion funkelte Alei, den stillen an.
" Hört hört, große Worte eines Mannes der sonst kein Wort über seine Lippen bekommt. Wie ich meine Geschäftspartner empfange obliegt meiner Sache."
Die junge Frau drehte dem Kapuzenträger den Rücken, schritt zum Tisch und kümmerte sich nicht weiter darum ob auch er Platz nehmen würde.
" Ihr wollt Euern Plundern verkaufen, also sollte Ihr etwas an Eurem Benehmen feilen. 350 Erzbrocken. Mehr ist der Plunder wohl kaum wert."
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Marion sah dem Magier in die Augen und grübelte. 350 Erzbrocken und eine Flasche Schnaps? Ja war der Mann den von allen bösen Geistern besessen ? Wie konnte er auch nur annehmen das marion sich von Schnaps trennen würde? Reisschnaps war Ihr Lebenselexier. Und nicht solche gepanschten Tränke eines Don-Estebans.
Wer war dieser Kerl überhaupt. Musste Marion ihn kennen ? Wohl kaum.
" Nun gut, ich biete Euch 375 Erzbrocken und keinen Schnaps. Mein letztes Wort." Marion grinste den blassen Mann an.
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" Gut der Handel steht." Marion schritt zu Ihrer Kiste und legte dem Magier 375 Erzbrocken auf den Tisch.
" Ich hoffe für Euch das ich nicht wieder die Klette von Hüterin am Hals habe. Denn ansonsten mache ich Euch Feuer unter den Hintern." Die Junge Frau zwinkerte Alei vergnügt zu.
Stand dann auf holte einen Becher und eine Flasche des Kräuterlikörs, den kein Mensch trinken konnte ohne daran zu verrecken, und goß Alei einen Becher voll.
" Hier Magier, guten Durst." Ihr seid sicher dieses Gesöff gewöhnt, doch ich finde es nur abscheulich.
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Die junge Frau sah den Magier skeptisch an, er schien wirklich an einer Geschmacksverkalkung zu leiden.
" Sicherlich, ich habe 3 Flaschen von dem Zeugs, für 375 Erzbrocken gehören sie Dir. Es ist ein Gebräu aus den edelsten Kräutern. Ich habe es selbst erst vor ein paar Tagen erstanden." Marion lächelte Alei bestimmend an.
" Hier nehmt erstmal noch einen Schluck um darüber zu Grübeln." Und schon hatte Marion dem Magier nachgeschenkt.
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" Abgemacht!" grinste Marion, schritt zum Regal holte die restlichen 2 Flaschen Kräuterschnaps und 1 Flasche Beerenwein. Dann griff sie sich den Beutel mit dem Erz, den sie eben erst an Alei abgegeben hatte, die 6 Magischen Tränke und bedankte sich in aller Form bei Alei.
" Ein gutes Geschäft. Zumal Ihr mir die Pullen Schnaps erst selbst mit Prophet und Maximus, für weitaus weniger verkauft habt." Marion grinste immer mehr.
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Marion blickte dem Magier lachend hinterher, sie hatte ein wahrlich gutes Geschaäft gemacht. Sie waren den Kräuterschnpas los den eh kein normaler Mensch trinken konnte und hatte dafür 6 Heiltränke für sich einstreichen können.
Wenn der junge Magier so versessen auf das Zeugs war sollte die junge Frau schnellstens Nachschub von Ihrem Zottelchen anfordern.
Mit einem Grinsen legte sich Marion zu Bett und dachte an Charos. Der würde morgen Augen machen.
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Was habt Ihr nur aus der Zauberbude gemacht ?:(
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Marion ging es seit Tagen schlecht, sie litt unter starken Bauchschmerzen, und ihr Kopf dröhnte. Irgend etwas sagte der junge Frau das sie schwanger war. Schwanger wegen einer Nacht mit Charos dem Söldner.
Alle Anzeichen stimmten. Marion erbrach sich im Minutentakt und hatte Gelüste auf die wildesten Sachen. Doch, die junge Frau durfte nicht schwanger sein. Es durfte einfach nicht sein!
Und wie würde der Kerl reagieren der sie seit Tagen gemieden hatte und lieber für diese neue, die eng anliegende Rüstung geschaffen hatte? Aber nein anstatt Marion beizustehen, war er lieber mit Kardelen im Lager umher stolziert.
Wütend, über Charos, Kardelen und sich selbst versuchte Marion ihren Frust im Alkohol zu ertränken. Wenn sie Glück hatte würde sie so, sogar die Brut in Ihrem Bauch wieder los.
Denn es musste weg, mit allen Mitteln. Und wenn es der Schnaps nicht schaffte, musste halt mit heißem Wasser und einem Messer nachgeholfen werden.
Marion begann mit jedem Schluck einen größeren Groll auf Charos zu bekommen. Der sollte sich wagen hier aufzukreuzen.
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