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22.07.2003, 19:57 #576
Satura
Beiträge: 589
[GM] Drachenfeuer -
Satura atmete noch einmal tief durch, hob dann ihre Hände und trat langsam aus dem Schatten des Verstecks hervor. "Seid gegrüßt und..." weiter kam Satura nicht, denn alle sechs Frauen hatten sich auf einmal zu ihr umgedreht und ihre Schwerter gezogen. Zwei von ihnen führten wunderschöne, schwere Bihänder, die anderen vier elegante, schlanke Einhänder. Sie schienen auch im Fernkampf ausgebildet zu sein, denn auf dem Rücken trug eine jede eine Armbrust. "Was soll das....?" rief eine von ihnen erstaunt. "Wo kommt die denn her?"

Die hohe Amazone nahm ihre Hände noch höher und meinte: "Ich komm aus eurer Vorratskammer, und da wo ich her komme gibt's noch mehr von meiner Sorte. Aber... wir haben lediglich einen Unterschlupf für die Nacht gesucht, wir wußten nicht, dass die Höhle..." Als Lager für Diebesgut verwendet wird? Satura schüttelte den Kopf. Nein, das war nicht so gut. "... bewohnt ist."

"Was heißt ihr seid mehrere? Und was sucht ihr hier in dieser von allen Göttern verlassenen Gegend? Wer schickt euch? Diese verdammten Königstruppen, nicht? Gib es zu!"
Satura versuchte sie zu beschwichtigen. "Das heißt nur, dass in diesem Moment mindestens zwei Pfeile direkt auf dein Herz gerichtet sind. Wir sind auf der Suche nach... einem Tal, in dem wir die Antwort auf einige Fragen finden wollen, und wie gesagt, wir wollten hier die Nacht verbringen, weil uns die Höhle auf unserem langen Weg als geeigneter Schutz vor Harpyien und anderem Ungetier erschien. Ausserdem müssten wir unsere Wasservorräte auffrischen."

"Nun, dann soll dein Heer doch bitte mal vortreten, und wir werden sehen, ob wir euren Worten Glauben schenken können." sagte die Banditin spöttisch.
23.07.2003, 07:08 #577
Satura
Beiträge: 589
[GM] Drachenfeuer -
Nervös umfasste Satura den Griff ihres Schwertes, wissend, dass es sinnlos war, hier eine Waffe zu ziehen. Sie war schon lange nicht mehr hier gewesen, und doch konnte sie nicht sagen, dass sie diesen Ort vermißt hätte...
Sie spürte die alte Unsicherheit, die sie längstens abgelegt gemeint hatte, in ihr aufsteigen. Wo war er? Was wollte er?

Der Wald, den sie durchschritt, war dunkel und geräuschvoll wie immer, der Weg auf dem sie Schritt war überall, wo sie hintrat, und nirgends, wo sie gegangen war.
Endlich erreichte sie die Lichtung, wo er saß, sie erwartend.
"Sei gegrüßt, mein Mädchen." Satura schwieg; sie musterte ihn prüfend. "Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Setz dich."
Satura nahm auf einem der alten Holzstämme, die rund um das Feuer angeordnet waren, platz und sah den Fremden immer noch schweigend an. Das Feuer knisterte beruhigend, und langsam sank auch ihre Nervosität wieder. Ein Teil in ihr blieb trotzdem unangenehm berührt, dehnte sich kaum spürbar gegen die Wand aus Schwärze in ihrer Seele. Etwas schrie, schien sich zu wehren und zur Vorsicht zu mahnen - allein Satura merkte davon kaum etwas.

"Was willst du?" fragte sie schließlich gerade heraus. "Ich wollte dich warnen... vor deinem blinden Vertrauen." Satura sah ihn prüfend an. "Und wer sagt mir, dass ich dir vertrauen kann?" Der Fremde lachte. "Du bist noch immer die gleiche mißtrauische Satura, wie konnte ich glauben, du würdest mir nun, da ich dir geholfen habe, Lehnas Dämon zu vertreiben, vertrauen." Er lachte leise und traurig, und Satura fühlte, wie ein Teil in ihr sich danach sehnte, ihm zu vertrauen, ihm zu glauben; ein Teil der stärker war, als das Gewissen, das an die dunkle Grenze des Vergessens pochte.
Die hohe Amazone senkte fast schuldbewußt ihren Kopf, und der Fremde hub von Neuem an zu sprechen.

"Du meinst, die Harpyien waren eine Gefahr; oder der Einsiedler. Vielleicht auch die Banditinnen, bei denen ihr untergeschlüpft seid... Du irrst. Die schrecklichste Gefahr ist in euren eigenen Reihen... Es ist der Verrat." Er legte eine kurze Pause ein, um seine Worte wirken zu lassen wiewohl auch nachzudenken.
"Während du eingeschlafen bist, hat er seine Finger ausgestreckt nach euch..." Er ging langsam vor Satura auf und ab, und seine lange Robe verlieh ihm den Schein, er würde schweben. "Leon konnte dem Glanze des Goldes nicht wiederstehen... nun, ich verstehe ihn doch, es ist schwer, seine Finger bei sich zu behalten, bei sovielen Kostbarkeiten." Er lachte leise. "In diesem Moment hat er einige Reichtümer an sich gerafft..." Satura lachte auf. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Leon mich verraten würde?!" Sie schüttelte den Kopf.

Plötzlich blieb der Fremde stehen, und seine Stimme schwoll zu einem schrecklich mächtigen Grollen an, als er weitersprach. "Hat die Liebe dich schon so verblendet, dass du kein Auge für die Wirklichkeit mehr hast? Er war immer schon ein Dieb, und er würde nicht zögern, auch dich zu verraten, wenn es sich denn lohnt. Er weiß doch, du würdest ihm immer wieder verzeihen..."
Die letzten Worte hatte er leiser, fast ein wenig verächtlich gesagt. Satura senkte ihren Kopf. Er hatte Recht...
"Nun lausche. Saria ist erwacht, und hat Leon gesehen; er hat Angst bekommen, dass das Mädchen ihn verrät. Er wußte, dass es ein leichtes wäre, gegen sie Mißtrauen zu erwecken, da du ihm grenzenlos vertraust... Und damit jeder Verdacht von ihm abgelenkt wird, hat er die Karte zu Chiaras Grab genommen und ihr in die Tasche gesteckt, und sie mit Gewalt in die Nacht davongejagt, ihr mit dem Tode gedroht... Niemand würde ihr nun noch glauben. Und er kann keck auch noch das Gestohlene behalten... Ein raffinierter Plan, nicht?"

Satura starrte den Fremden an, nicht glauben könnend, nicht glauben wollend. "Nein, Leon würde soetwas nicht..." "Ach Mädchen, was willst du? Er ist ein Söldner, er hat das Amazonenlager ausspioniert, und daraus, dass er dich fast getötet hat auch noch Geld gemacht... Er ist ein Dieb, ein Taugenichts, ein Mörder." Er schüttelte stumm den Kopf, und seine Stimme hatte etwas eigenartig sanftes bekommen. Satura senkte ihren Kopf - was wenn er Recht hatte?
"Du musst nun gehen, das Leben wartet auf dich. Paß auf dich auf."


Mit einem Schlag war Satura hellwach. "Nein..." keuchte sie. Sie fühlte sich sanft geküßt, und als sie die Augen aufschlug, sah sie Leons Gesicht über ihrem. "Endlich bist du wach..." sagte er lächelnd. Doch die hohe Amazone sah ihn nur erschrocken an, sprang dann auf und zog ihr Schwert. Sie bemerkte, dass auch Blutfeuer wach war, und gerade etwas sagen wollte. Doch Satura bedeutete ihr hastig, nichts zu sagen. Ihr Schwert tanzte vor Leons Brust. "Leer deine Taschen."
23.07.2003, 17:10 #578
Satura
Beiträge: 589
[GM] Drachenfeuer -
Satura sah Blutfeuer fassungslos an. "Wie kannst du nur so kompromißlos eine unserer Schwestern als Verräterin abstempeln?" In ihren Augen blitzte es auf, kurz wurde die Leere von einem wütenden Blitzen erfüllt.

Warum hielt Blutfeuer zu Leon, statt zu der Amazone? Warum verteidigte sie Leon so vehement? Warum begriff sie nicht, dass Leon sie verraten hatte, nicht nur ihre Liebe und ihr Vertrauen, sondern sie alle? 'Meisterdiebin' hatte Blutfeuer gesagt... entweder, das war eine glatte Lüge, oder Leon, der es offensichtlich wußte, steckte mit Saria unter einer Decke. Aber warum sollte er dann mit einem Teil der Schätze hierbleiben? Nein, es mußte eine Lüge sein... und wenn es eine Lüge war, so mußten Leon und Blutfeuer unter einer Decke stecken - warum auch immer. Und so fügte sich das ganze auch zusammen...

Satura wandte sich von der Amazone mit kühlem Blick ab. "Gehen wir. Vielleicht finden wir Saria noch, bevor sie in den sicheren Tod läuft. Das arme Ding ist ganz alleine da draussen..." Euretwegen.
24.07.2003, 05:58 #579
Satura
Beiträge: 589
[GM] Drachenfeuer -
Wütend war Satura vorangestapft, einsam unter all den Menschen. Stundenlang waren sie durch die einsame Felswüste gewandert, sich immer nach Osten richtend. Mochten sie auch keine Karte mehr haben, Satura hatte die ihre im Kopf. Zur Not könnten sie immer noch in das paradiesische Dolmental zurückkehren... Die Spurenleserinnen der Banditinnen taten das ihrige, obwohl Satura nicht verstand, wie man in dieser felsigen Einöde noch Spuren finden konnte - aber jedes aufgewirbelte Staubkörnchen, jedes verlorene Haar, alles war ihnen ein Hinweis.

Spätnachts schlugen sie ihr Lager an einer windgeschützten Stelle auf; eine recht große Plane aus ledernen Häuten wurde über starke Äste gespannt, und so ergab sich ein vor Wind und Wetter geschützter Raum, in dem sie einigermaßen Platz hatten.
Die Gruppe war plötzlich angewachsen, und der Proviant würde nicht so lange reichen, wie geplant. Gedankenverloren biß Satura in einen der Äpfel aus dem Dolmental. Ein eigenartiger Gedanke wuchs in ihrem Kopf. Allein gegen alle.
Sorgenvoll dachte sie an Saria, die sich nicht im Schutz einer großen Gruppe befand, und in eben diesem Moment alleine unter freiem Himmel würde nächtigen müssen - oder vielleicht schon tot war.

Ein kalter Wind ließ die Amazone zittern, deren unruhig-leerer Blick suchend den Nachthimmel abtastete, als wäre dort oben irgendwo die Antwort auf ihre Fragen.
Alleine, etwas abseits der anderen, wickelte sie sich schließlich eng in ihren Umhang und fiel in einen gnädigen Schlaf.

Ihre Träume waren wirr und dunkel; sie sah Saria, vor riesigen Harpyien fliehend, alleine und schutzlos. Sie sah Blutfeuer, auf einer der Harpyien reitend, und mit einem Blasrohr auf die Erzamazone zielend. Mit einem Blasrohr?
24.07.2003, 16:22 #580
Satura
Beiträge: 589
Spinnstube der Amazonen # 1 -
Ich verabschiede mich hiermit für ungewisse Zeit.
Sorry an alle Einhandschülerinnen.
05.08.2003, 20:35 #581
Satura
Beiträge: 589
Im Minental # 2 -
Ihre Zunge klebte an ihrem trockenen Gaumen, und ihr Körper war bedeckt von schlammigen Krusten, eingetrocknetem Schweiß und Blut. Sie robbte mit letzter Kraft über den dürren Boden auf den kleinen Fluss zu, der plätschernd sich den Weg durch das heiße Tal bahnte. "Wa- sser..." zischend kamen die Silben zwischen ihren rissigen Lippen hervor. "Wass..." Saturas Augen wurden glasig, bevor die Ohnmacht ihre Schmerzen in gnädige Dunkelheit hüllte.

"Mein Mädchen. Was führst du nur für Sachen auf. Irrst da alleine durch die Wildnis, ohne Ziel..." Eine Hand strich sanft über ihr vor Schmutz starrendes Haar, und an ihren Mund wurde ein Wasserschlauch gehalten. Satura schlug ihre Augen auf, und gierig trank sie das kühle Nass, das über die spröden Lippen rann, die es so lange entbehrt hatten.
Er war da, wie immer, wenn sie Hilfe brauchte. Er.

"Ich weiß, Satura, du bist müde. Du bist verwirrt, und traurig. ER..." der Fremde sah sie durchdringend an. "Er hat dich betrogen, er hat dich verraten, er und diese arrogante Amazone." Er lachte verächtlich. "Diese kleinen Versager, sie ahnten es wohl - nur du ahnst nichts! - von deiner Macht, von den Kräften, die in dir stecken. Deshalb habe ich... das Schwert, Drachenfeuer... ich habe es fortbringen lassen von hier. Um dich zu schützen. Du musst sofort gehen, sofort. In dem Wasser, das ich dir gab, war ein heilender Zusatz. Mach dich gleich auf den Weg... zögere nicht..."


Als Satura die Augen aufschlug, war sie alleine. Doch der Schmerz war weg, auch der Durst... Als sie nach dem leeren Wasserschlauch griff, um ihn am Wasserlauf zu füllen, fand sie eine Karte in ihrer Tasche, eine Karte, die zu einer Insel führte. Mach dich gleich auf den Weg...
Die hohe Amazone füllte noch schnell ihren Wasserschlauch und ging los, zielsicher auf das Meer zu.
05.08.2003, 20:51 #582
Satura
Beiträge: 589
Die Siedlung Drakia #4 -
Mit einem seltsam fiebrigen Glanz in den Augen stolperte eine abgerissene Gestalt durch Drakia, zielsicher auf den Hafen zusteuernd. Sie machte einen jämmerlichen Eindruck; das Haar offen und wirr, vor Schmutz starrend, die einst wertvolle Rüstung zerrissen und mit geplatzten Nähten. Ein silberner Gürtel blinkte stellenweise unter schwarzen Schwefelflecken hervor, und das lange Schwert, dass in der Lederscheide steckte, verriet, dass die traurige Gestalt wohl einst eine stolze Kriegerin gewesen sein musste.
Ihre schmutzige Linke umklammerte ein Stück Papier wie ein Ertrinkender den rettenden Ast, und die Rechte spielte nervös mit einem fein gearbeiteten Amulett, einem kupferfarbenen Drachen, der einen roten Stein umfaßte.
05.08.2003, 21:15 #583
Satura
Beiträge: 589
Die Siedlung Drakia #4 -
Da rief doch jemand ihren Namen? - Keine Zeit verlieren... flüsterte die Stimme in ihrem Kopf immer wieder, und Satura schüttelte den Kopf und hielt weiter auf den Hafen zu. Sie zog ihr Schwert, sprang in das nächstbeste Fischerboot und hielt dem Bootsmann, der sie erschrocken anstarrte, ihre Klinge an die Kehle. "Dahin..." Wie im Fieberwahn deutete sie heftig auf die Karte. "Schnell..." zischte sie. Der Fischer nickte eifrig und machte sich daran, die Taue zu lösen und abzulegen.
05.01.2004, 17:50 #584
Satura
Beiträge: 589
Tak hat zweijähriges -
Gratulation Großer ;) Es ist immer wieder erfrischend solche Threads mit deinen Kommentaren zu lesen :D - Verändert hat sich hier wohl nichts inzwischen - naja, irgendwann wird die Inquisition wohl hoffentlich auch die letzte Hexe erwischen ;)
Wie war's in Wien? Hab ich was versäumt?

ps.: damit da keine Wiederkehrgerüchte auftauchen - ich schau dann zu meinem Zweijährigen wieder rein
...hm, oder ich mach ein paar spams, damit mein Counter endlich wieder auf 666 ist, wo ich vor nem halben jahr aufgehört habe... aus unerfindlichen Gründen verschwanden wohl 60 Posts *kopfkratz*
01.02.2004, 00:17 #585
Satura
Beiträge: 589
Superluemmel hat Geburtstag -
Tfar k renej nov-Liet nienibh ci
tffah cs-Setug dnulliw Seseob Eid
tnienrevste tsred Tsiegred nibh ci
tniem Setug dnulliw Sesoeb Red

thetstnesaw sellanned, Thcertim sad Dnu
theg ednurguz sessad, trew Tsi
ednuetstnesth cinssad, s'reaw resseb Nned
Edneus Rhi sawsellanned tsi Os
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Tnemele sehciltnegie Niem

Tfar k renej nov-Liet nienibh ci
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Hcuehcih cerps Tiehrhaw Endiehcseb
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nut hcielg sad hcim reufudtsllos


Alles Gute :D
08.03.2004, 20:09 #586
Satura
Beiträge: 589
Diccuric Fragen -
*puh* *schnauf* endlich bin ich auf der kleinen Burg der Söldner angekommen - nach stundenlangem Suchen ;) - und dann? - nix. Sag mal, keiner der Typen hat etwas zu sagen, nur der Schmied hat irgendwas gebrabbelt von wegen ich müßt erst beweisen dass ich nicht zu Beregars Leuten gehöre oder so. Was ist da zu tun?

Und welchen Söldnern muss ich die Verpflegung von der Bauersfrau Rebekka geben??

Bin für alle Anregungen dankbar!
09.03.2004, 13:04 #587
Satura
Beiträge: 589
Diccuric Fragen -
Hm, da war ich dann wohl doch zu unaufmerksam... muss ich noch mal hinschaun!

Danke vielmals für die Antwort
10.03.2004, 10:57 #588
Satura
Beiträge: 589
Diccuric Fragen -
also ich war jetzt noch mal bei den Söldnern auf der Burg, aber ich habe noch immer keine Gesprächsoptionen!! mit keinem. Kann sein, dass ich vielleicht einen Teil des Proviantes, den mir Rebekka gegeben hat, aus versehen verkauft hab... was gibt einem Rebekka?

Danke!
14.03.2004, 09:46 #589
Satura
Beiträge: 589
Tak hat Burzeltag -
Hi Großer!



Alles Gute zum 17.,
hoffe du hast net zu viel gefeiert

Cu soon
baba
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