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16.08.2003, 18:42 #226
Arctus
Beiträge: 531
trinklied auf einen lieben freund zum geburtstag -
ich fand dich im gletscher so putzig, deswegen krame ichs noch mal raus :D
ich habs ein bissl zusammengeschnitten! nich wundern
quote:

Irgendwie war es doch ziemlich eintönig, immer weiter in Richtung Gletscher zu wandern, also hielt Yenai aufmerksam Ausschau nach interessanten Dingen. Sie waren inzwischen in hügeliges Gebiet gekommen, außerdem war es kälter geworden.
Auf dem steinigen Boden konnte der Schatten leider nur wenige Dinge entdecken, die seine Neugierde erweckten, bis er auf eine zerbrochene Nagelkeule stieß. Sofort wurde er neugierig. Diese Art Waffen wurde fast ausschließlich von Goblins verwendet, das wusste er. Also musste es hier irgendwo ein Nest dieser kleinen Biester geben. Da Goblins bekanntlich ein Faible für ausgedehnte Höhlensysteme hatten, konnte man vielleicht unterirdisch weiter in Richtung Gletscher gelangen, ohne der Kälte und dem eisigen Wind ausgesetzt zu sein.
Sicher hatten es die Goblins schön warm in ihren Höhlen, sonst hätten sie hier wohl wenig Überlebenschancen. Das war doch mal eine Gelegenheit, diese eintönige Wanderung etwas aufzulockern. Selbstverständlich rechnete Yenai damit, wieder genauso gut bei den kleinen Grünhäuten aufgenommen zu werden wie bei seinem ersten Besuch. Allerdings hatte er diesmal deutlich weniger Sumpfkraut zur
ntspannung; der Situation dabei, außerdem wusste man nie, ob der hiesige Herrscher lieber die Gesellschaft oder das Fleisch der Wanderer wollte. Trotzdem war der Schatten fest entschlossen, einen Eingang ins Tunnelsystem der Goblins zu finden.
Er selbst machte sich auf den Weg zu den Bäumen und fing dort an, im Unterholz zu wühlen. Einige Zeit lang schien kein ihm Erfolg beschieden zu sein und er dachte bereits ans Aufgeben, als er ein
helles Keckern hörte. Erschrocken fuhr der Goblinjäger herum und erkannte gerade noch, wie ein erstaunlich kleiner, dafür aber dicht weiß behaarter Goblin in einer Lücke in einem Baum verschwand. Yenai eilte hinterher und griff in den Spalt, was sich als Fehler herausstellte. Das kleine Biest versenkte seine messerscharfen Zähnchen in der Hand des Schattens, worauf dieser wutentbrannt
sein Schwert zückte und damit in der Ritze im Stamm herumstocherte.
Ein letztes entsetztes Quietschen kündete von einem Volltreffer, dann war es still. Erschrocken über sich selbst langte Yenai in den Spalt und zog eine Goblinkind-Leiche hervor. Das hatte er doch gar nicht gewollt...Für weitere Reuegedanken blieb ihm keine Zeit, da plötzlich um ihn herum wie aus dem Nichts einige Goblins auftauchten, ebenfalls weiß behaart. Zu überrascht, um an Gegenwehr zu denken, ließ sich der Schatten von ihnen packen und wegschleifen. Für ihre Größe hatten die kleinen Kerle erstaunlich viel Kraft, sie hielten seine Arme und Beine fest wie Schraubzwingen. Die Gefahr nun erkennend, stieß er
einen verzweifelten Hilferuf aus, bevor ihn die Kobolde kopfüber in einen bisher vom Unterholz verdeckten Erdtunnel schubsten.



Das war der Anfang der Misere :D
Kommentare dazu:
Lieber wollte er Yenai - Wahrscheinlich unter irgedneinem Baum eingeschlafen - wiederfinden...
-
wenn er ihnen irgendeinen streich spielen wollte, dann könnte es sein, dass es jetzt gleich mächtigen ärger geben würde.
-
Stressi vertrat zwar eher die Meinung, dass Gemeinwohl vor Einzelschicksal ginge und dass man auf den Blödmann auch verzichten könne...
quote:

Yenai steckte fest. Diese Biester hatten versucht, ihn in die Tiefen ihrer Tunnelsysteme zu zerren, aber dazu hatte zu der Schatten einen großen Körperumfang, sodass er beim ertsbesten Engpass stecken geblieben war. Also hatten die Goblins eine verhutzelte runzlige Gestalt geholt, die wohl ihr Stammesältester war. Nun versuchte dieser komische Alte, ihm in Goblinsprache irgend etwas zu erzählen. Leider verstand Yenai da nur ein Keckern und Quietschen. Schließlich konnte er aber anhand der Gesten seines Gegenübers verstehen, dass er mit dem Mord an dem Goblinkind Unrecht begangen habe und nun dafür Büßen müsse. Im Hintergrund diskutierten andere Gestalten anscheinend
schon über die Art der Bestrafung.
Derweil schoben und zogen mehrere der weiß-pelzigen Gestalten ihn ein Stück im Tunnel zurück und dann bei einer Kreuzung links. Dort war der Gang selbst für Menschen begehbar, woraufhin Yenai sich aufrichtete und seine schmerzenden Glieder streckte. Dann hielt er Ausschau nach seinem Schwert. Vor ihm ging ein dicker grüner Kerl, der die Waffe auf einem Wolldeckchen vor sich hertrug, scheinbar sollte seine Gefangennahmewie ein Triumphzug gefeiert werden. Und
richtig, bald sah er an beiden Seiten des Tunnels Goblins stehen, die ihren Kriegern zujubelten und Grimassen zogen, während sie auf den Gefangenen deuteten.
Der Gang wurde immer weiter, bis er schließlich in einer runden Höhle endete, in der eine kreisförmige Tribüne aufgestellt war. Normalerweise war dies wohl eine große Haupstraße, wie man an den vielen Gängen, die in diese Arena mündeten, sehen konnte. In einer feierlichen Prozession schritt der dicke Schwertbewahrer auf Yenai zu und überreichte ihm sein Schwert. Dann entfernten sich alle schnell, während der Schatten allein in der Mitte blieb. Schon bald hörte man ein Stampfen und Brüllen, woraufhin die Goblins auf der Tribüne
anfingen, aufgeregt zu Kreischen. Mit Entsetzen registrierte er, dass hier wohl Arenakämpfe mit Yenai gegen unbezwingbare Riesenbestie geplant waren. Schaukämpfe mit vorbestimmtem Ausgang waren nichts für ihn, lieber wollte er wieder an Blutfeuers Seite gegen Luzkans kämpfen, da machte wenigstens die Amazone alles und er musste nur den Kopf absäbeln. Wo steckten nur die Anderen? Sie mussten sein Fehlen doch bemerkt haben...



Nun kommt Wardrag dazu:
Nach einiger Zeit die er sich konstant auf den Lärm zubewegt hatte war ebendieser schon unangenehm laut. So vorsichtig wie ihm möglich war lugte er um die Ecke und ihm bot sich ein beeindruckendes Schauspiel... Wirre Goblins saßen auf einer art Tribüne rund herum um ein Zentrum... Leider konnte er eben dieses nicht sehen. Ob Yenai da war ? Natürlich, wer sollte es sonst sein... Wardrag hatte nicht damit gerechnet das Goblins eine Art Kultur entwickelt haben könnten, dem entsprechend verwundert war er über diesen Anblick. Das war natürlich eine Logische Erklärung warum er so leichtes Spiel hatte bis hierher vorzudringen : Alle Goblins waren in dieser Arena versammelt. Aber erstmal musste er versuchen einen Blick darauf zu werfen, was dort im Zenturm ablief...

quote:

Yenai blickte angsterfüllt in die Richtung, aus der die wilden Geräusche kamen. Das war nun wirklich nicht nett von den Goblins, nur weil er eines ihrer Kinder umgebracht hatte, musste man ihn doch nicht gleich gegen Monster kämpfen lassen...
Als er sich nach einem Ausweg umsah, entdeckte er in einem dunklen Gang eine vertraute Gestalt: Wardrag! Der würde ihn sicher gleich hier rausholen, aber erdurfte vorerst nicht entdeckt werden, also entschloss sich der Schatten zu seiner speziellen Zeichensprache, die zur besseren Verständigung auch Wörter beinhaltete. Mit weit ausholenden Gesten und Rufen versuchte er dem Dieb verständlich zu machen, dass er sich nicht entdecke lassen dürfe, und dass er
sich bereit für die Flucht machen müsse.
Die Blicke sämtlicher Goblins wanderten in die Richtung, in die ihr Verurteilter dies merkwürdigen Bewegungen ausführte. Vielleicht betete er ja? Leider bemerkten auch sie Wardrag, was alle zu lautem Gekreisch und Gekecker animierte. Verwundert über den Lärm und die vielen Goblins, die nun in Richtung seine Freundes rannte, bemerkte Yenai nicht die Gefahr, die sich ihm von hinten näherte. Durch das Geschrei überhörte er auch das Grunzen seines Gegners. In dem Moment, in dem er sich auf den Boden legte um Wardrag zu verständigen, dass er in diesen Tunneln kriechen hatte müssen, sauste eine grob geschmiedete knapp über seinem Kopf hinweg. Der Schatten keuchte erschrocken: Dieser Hieb hätte ihn locker zweiteilen können!
Es war Zeit, hier weg zu kommen. Im Aufrichten warf er einen Blick hinter sich auf seinen Gegner: Ein Ork, wohl schon uralt, jedoch noch größer als seine durchschnittlichen Artgenossen. Offensichtlich verärgert über den Fehlschlag, stürmte diese Grünhaut nun auf Yenai zu, der gerade über einen Haufen Goblins, die versuchten zu Wardrag vorzudrinegn, kletterte. In letzter Sekunde konnte er sich mit einem Hechtsprung außer Reichweite des Gegners bringen, nun hieß es laufen und drängeln.



wieder wardrag :D
Gerade als Wardrag einen blick in die Mitte erhaschen konnte und Yenai ihn sah begann dieser wild mit den Armen zu rudern und irgendwleche unverständlichen Laute zu grunzen. Wardrag erklärte ihn kurzerhand für Unzurechnungsfähig als es ihn wie ein Blitz traf : Die Goblins ! Eine riesige Horde Nagelkeulen schiwngender Albino-Goblins stürmte auf ihn zu - War das denn zu fassen ? Gerade noch konnte er den ersten Goblin mit einem starken Tritt zurück in die Menge befördern, dann musste er flüchten. Wenn er diesen Yenai noch ein einziges mal in die Finger bekommen würde... Glücklicherwiese hatten Goblins kurze Beine, so daß Wardrag wenigstens davonrennen konnte. Hinter ihm tobte ein gedrängel und geschubse wie er es noch nie erlebt hatte - Das würde er nie überleben. Wenn er nicht in die näcshte Sackgasse rannte, würden ihm irgendwann Goblins
entgegenkommen, dann wäre er verloren... Ausserdem machten ihm langsam die schlechte Luft und dieser dicke Gletscheranzug zu schaffen. Als er gerade um eine Ecke bog erblickte er Yenai. "DU..." Ihm fehlten swohl die Worte als auch die Zeit. Yenai schaute ihn einfach nur schief an. Nun griff Wardrag an Yenais Arm und riß ihn mit. "WORAUF WARTEST DU ?" Yenai deutete wortlos auf einen monströsen Ork, auf den die beiden dank Wardrags schwung zustolperten. Eine reine Verzweifelungstat war es nun, Yenai links an diesem Biest vorbeizustoßen, und zwar mit solch einer Wucht das er unberechenbar von der Wand apprallte. Der Ork war überfordert als Wardrag links an ihm vorbeistürmte. Hinter sich hörte er noch wilde Rufe des Orks, die wohl darauf zurückzuführen waren das die Goblins in ihn hineinrannten, bevor die beiden um die nächste Ecke bogen. Wardrag meinte sich dunkel daran zu errinnern das er diesen Gang auf dem Hinweg auch entlang gegangen war... Oder ?

jetzt blutfeuer:
plötzlich hörten sie leises poltern unter ihren füßen, gefolgt von einem mächtigen knall und direkt vor blutfeuer öffnete sich die erde. ein ziemlich großer ork holte mit einem mächtigen knüppel gegen eine horde von goblins aus, die an ihm hingen wie ameisen an einer honigwabe.
sehr schnell hatten die gefährten den großen kerl umringt und gestellt, nienor und scatty hatten ihre schwerter gezogen, blutfeuer hatte ihren bogen angelegt, stressi fegte mit seiner peitsche die goblins vom ork und maximus war in die vorbereitung irgendwelcher zauber vertieft. als der ork seinen hauptfeind mensch
in großer überzahl erblickte, schmiss er auch noch die letzten goblins von sich und versuchte sein heil in der flucht.
die weißhaarigen goblins verschwanden in der gleichen geschwindigkeit in ihrem unterirdischen netz vn gängen und höhlen.

und jetzt die standpauke *g*
"was habt ihr euch dabei gedacht! wir sind auf einer expedition, die uns alle das leben kosten kann und ihr startet hier solche alleingänge. wollt ihr umkehren? ich dachte, wir würden gemeinsam eine große aufgabe angehen, stattdessen habt ihr uns einen ganzen tag aufgehalten.
unser proviant reicht nur eine ganz bestimmte anzahl von tagen. solche alleingänge können wir uns nicht leisten. wenn das noch einmal vorkommt, dann können wir die ganze sache abblasen."

wardrag dazu :
Und anstatt ihn dafür zu entlohnen das er Yenai höchstwahrscheinich das Leben gerettet hatte, wurde er nur angemault.


leider hat sich yenai dazu dann nicht mehr geäußert :( . Vielleicht macht ers ja noch nachträglich ;)

und nun zum eigentlich, auch wenns n biss spät kommt, was daran liegt, dass ich nie ins gardeforum gucke (schande über mein haupt):

ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG und bleib uns erhalten!!!!
18.08.2003, 22:30 #227
Arctus
Beiträge: 531
Neues ZuX Banner -
igitt, wer ist denn der opi da auf der rechten seite? ist ja grausig :D

ansonsten gefallen mir besonders die wangenknochen des linken und der leichte rotton. ;)
schön gemacht.
19.08.2003, 01:03 #228
Arctus
Beiträge: 531
[GM] Abstieg in die Unterwelt #3 -
Etwas verlegen darüber, dass er sie nicht verstanden hatte, schüttelte er den Kopf, um die sinnlichen Gedanken zu verscheuchen und sich wieder zur Sachlichkeit zu mahnen. „Was?“, brachte er kurz und knapp zu Tage. Lahna lächelte.
Wie hatte sie sich vom Biest in die Schöne verwandelt? Der Schweif des Unmöglichen umgab hier wirklich alles, vor nichts halt machend sog er alles und jeden mit sich, um denen die Glaubwürdigkeit zu nehmen ...
„Sie hat gesagt, dass ihr da seid!“, klapperte es plötzlich hinter Arctus, während ein knochiger Finger an seine Schulter stupste. Ein kleiner Schrei des Entsetzens entfleuchte Arctus, dann verschlug es ihm die Stimme.
„Kennst du mich nicht mehr? Ich bin dein Freund aus dem Schrank!“, plapperte es seelenruhig weiter. Arctus war bewusst, dass es es war, doch wie zum Teufel kam ES hier her? „Wie kommst du hier her?“, zögerte er auch nicht lange, während er einen kleinen, aber alles sagenden Schritt zurück wich, dabei an Lahna stieß, die wieder mal beruhigend ihre Hand auf seine Schulter legte.
„Ach weist du, ich bin mal hier mal da! Oder denkst du, ich hocke die ganze Zeit im Schrank und warte auf dich? Zu de hast du mir letztens die Rübe abgefetzt, was ich nicht sehr nett fand!“ Als das Schrankskelett einen Schritt auf ihn zumachte presste sich Arctus mehr gegen Lahna. „Aber wieso hast du denn Angst vor mir?“, fragte das Skelett, schaute Arctus dabei aus den großen runden Augenhöhlen an, „Seh ich so schrecklich aus? Und wenn es wegen dem Kopf ist, mach dir da mal keine Sorgen! Das haben die Dämonen wieder hinbekommen, wie du ja siehst.“ Die Knochen schienen sich zu bewegen. Die Mundhöhle wurde größer, zog sich ein Stück nach oben, ein greusliches, aber gut gemeintes Lächeln kam zustande. Arctus verlor etwas an der verkrampften Haltung, traute dem Schein dennoch nicht ganz. Ein leicht gezwungenes Lächeln untermalte seine Berührung am Kinn. „Sie haben die Haut vergessen!“
Schlagartig verlor das Skelett sein Lächeln, „ha ha, sehr witzig! Du wirst auch mal so Enden mein Kleiner und dann sehen wir uns wieder!“ Etwas eingeschnappt drehte sich das Skelett zur Seite, verschloss die Arme vor den Rippen und starrte zur brennenden Kirche.
„Warum redest du eigentlich soviel?“, hackte Arctus noch mal nach. Ein beruhigender Satz wäre jetzt zwar besser gewesen, doch wer hatte schon mal ein schmollendes Skelett vor sich oder Erfahrung damit. Das Skelett schnaubte leicht, drehte sich noch ein Stückchen von den beiden Menschen weg, während es den Kopf mehr in den Nacken legte. Plötzlich krachte es, ein Wirbel schnellte hervor und traf Arctus’ Schläfe. Dann plumpste der Skelettkopf zu Boden. Obwohl der Treffer ordentlich schmerzte musste Arctus unweigerlich Lachen. Sein Schrankskelett kam ihm sonst immer so vernünftig vor, doch jetzt bot es die Lächerlichkeit in knöcherner Person. Auch Lahna stimmte ein in den Lachkore.
„Jetzt macht ihr euch auch noch über das Leid anderer lustig. PAH. Hebt mich lieber wieder auf, eingebildete Menschen!“ Arctus tat es, hielt sich den Kopf vors Gesicht und sprach noch halb feixend, „jetzt sag schon, warum bist du so ein Plappermaul?“ Das Skelett versuchte sich den stechenden und spöttischen Blicken des Jungen zu entziehen. Erfolglos.
„Im Kastell gibt’s halt ein paar Vorschriften, was den Umgang mit den Bewohnern angeht. Sachlich und Korrekt, so dass sie sich wohl fühlen!“ Irgendwas schien im Skelett zerplatzt zu sein. War es das Herz? Auf jeden Fall hatte diese Information es unglücklich gestimmt. Was Arctus nicht verborgen blieb.
„Ich verspreche dir, wenn ich jemals wieder ins Kastell komme, dann kannst du an mir deine Plapperwut auslassen wie du willst!“
Ein grimmiges Grinsen entstand auf dem Skelettschädel. In Gedanken ging es wohl gerade, „Und wie ich das mache werde.“ Eher schadenfroh wirkte es jetzt, obwohl es selbst doch gerade zu Schaden gekommen war.
Nun meldete sich Lahna wieder zu Wort, drehte Arctus’ Kopf gleichzeitig in Richtung der Kirche. „Siehst du die? Da geht es jetzt rein!“
Gerade wollte sich Arctus beschweren, dass ihr Griff zu doll wäre, da ließ sie los. Arctus atmete auf, musste sich jedoch ein Zucken unterdrücken, als Lahna ebenso doll wieder sein Handgelenk packte und ihn hinter sich her zog.
Das Skelett schien sichtlich die Augenbrauen zu heben, „Frauen.“, flüsterte er Arctus zu. Arctus musste unweigerlich grinsen...
22.08.2003, 04:35 #229
Arctus
Beiträge: 531
Haralds Kommentare -
JA HARALD, KOMM ZU MIR!

Darf ich da zu dir Papa sagen? Ich fänds toll wenn du mein papa wärst, weist du. Ich hab hier keine freunde :( niemand mag mich. niemand chattet abends mit mir, niemand will was mit mir zu tun haben.
komm doch bitte und zeige mir die welt, ich würde mich so freuen.


Ok, lieber doch nicht. ich bin doch nicht in den zux gekommen, um nettigkeiten auszutauschen. ich liebe die umgebung von streit, ich liebe es so sehr. und vorallem die sticheler, wie ich sie liebe.

harald, poste lieber mit mir, anstatt im abwesenheitsthread zu schreiben. tus für deinen sohn :D
24.08.2003, 13:09 #230
Arctus
Beiträge: 531
gibt es nun endlich auch schilde in gothic? -
man hätte bestimmt eins machen können, wenn auch nur als nutzloses anhängsel.:D

obwohl, mit der waffe kann man ja auch blocken. also möglich wäre es bestimmt.
24.08.2003, 13:28 #231
Arctus
Beiträge: 531
gibt es nun endlich auch schilde in gothic? -
na ja, neue bewegungsabläuf müßten her. die schilde an sich. und evtl noch so ein block system.

mir gefällts so wies ist. wer n schild hat, hat angst. :D
24.08.2003, 14:09 #232
Arctus
Beiträge: 531
[GM] Abstieg in die Unterwelt #3 -
Immer noch äußerst zügig marschierten die Beiden, Arm in Arm, den so armseeligen Weg entlang, , an dessen Seite die armen Greulkreaturen wankten, doch bot sich Hoffnung am Ende des Weges, denn zwischen den lodernden Flammen lugte die prunkvolle Kirche hervor. Am Turm war ein Kreuz, bespickt mit einem Menschenleib, der Schrie und immer wieder das Wort Innos verlor. Doch viel grausamer war das Feuer, dass die reichlich verzierten Scheiben der Kirche hatte zerspringen lassen. Die kümmerlichen Reste zeigten sich nun nur noch zu Füßen des mächtigen Gebildes.
„Bei Beliar, nimm doch den Mensch und tausch ihn mit dem Glas aus! Der Mensch muss kriechen und nicht schreien. Ist ja nicht auszuhalten.“, packte es plötzlich Lahna. Wieso zum Teufel sprach sie das, was Arctus dachte?
Die Tür schwang auf, das Feuer schoss an ihnen vorbei und als die großen Türflügel wieder zu krachten wurde es still.

Erschrocken blickte Arctus auf, dachte „Sie gehen in meinen Kopf, dringen in mich ein.“, als er etwas Sonderbares in sich verspürte.
„Wer sind wir?“, gab er laut von sich.
Nun wieder in seiner Welt denkend, „geht weg! Das hier gehört mir.“
„Jetzt nicht mehr“, wieder laut.
Der große Kronleuchter flog von der Decke, riss die Innosstatue zu Boden.
Arctus lachte. War er es, der lachte? Wieso war ein Hauch von Entsetzen in seinen Augen?
„Geht!“, schrie er laut. Das Dach fing Feuer, „geht!“
„Sie wird gehen.“, hallte es plötzlich von überall her.
„Sie wird gehen!“, jetzt zorniger. Lahna sah Arctus mit ihren braunen Augen an. Sie wurden feucht, blitzen matt den jungen Magier an. Aus weit aufgerissenen Augen sprach sie,
„Ich wollte das nicht, glaub mir!“, zu dem noch mit zittriger Stimme.
„Du musst mir ...“, Zu Boden sackte der leblose Körper. Fassungslos starrte Arctus ihr hinterher, wie sie zu Boden viel, ihr Gesicht an Leere gewann. Erst als ihr Körper vollends zur Ruhe kam lies er sich auf die Knie fallen, um sie fest an sich zu drücken. Sie hatten ihn Schutz und Hoffnung gegeben, war die Einzigste etwas vertraute hier, in der absurdesten Welt die es gab. Und nun soll sie nicht mehr sein?
Das schwarze Haar berührte seine Wange. „Sie war so schön“, gab er unter Tränen von sich. In seinen Händen begann sie binnen Sekunden zu altern und schließlich zu verwesen ...

„Du Schwein!“, schrie er. Jemand trat hinter ihn. Seine kalte Aura tastete förmlich nach seinen Emotionen, lies ihn zu einem Stein werden.
„Und? Wie tut es weh?“, gröhlte die Stimme. Sie war so tief und voller Spot, wäre der Satz länger gewesen, Arctus währe geplatzt. Er musste schlucken. Der Schmerz in ihm loderte so stark, dass er wünscht, er wäre noch toter. Ein Arm zu verlieren war nichts, gegen ein zersprungenes Herz! Es wäre eine Wonne gewesen.
Ein Kruzifix flog in Flammen zur Decke.
„Das ist meine Welt!“, sprach derjenige hinter ihm. Arctus indes presste sich immer noch mit aller Kraft an die Leiche, die mittlerweile keine Haare mehr besaß. Den Mut nach hinten zu sehen hatte er noch nicht.
„Und in meiner Welt kann ich auch in deinen Kopf.“ Er lachte. Arctus mochte ihn töten, nein, er würde ihn töten! Und ER wusste es.
Er hinter ihm, sah sich um, etwas Scheiß lag auf der leicht verbeulten Stirn, schwarze Augen, schwarze lederne Haut, ein zwei Schritt großer Körper, breit wie eine Säule. Kein menschliches Aussehen!
Das soll Beliar sein? Der, den die Magier dienten? Sarkastisch ist er; das Leben hat keinen Wert für ihn. Also ist es gut möglich, dass er es ist.
„Such nur Arctus“, sprach er wieder. Arctus blieb still, doch in seinem Inneren schrie es. Woher wusste er das? Woher wusste er, was Arctus machte, dachte, fühlte. Ach ja, es war ja seine Welt. Je näher man an ihn herankam, desto größer wurde sein Einfluss.
„Ich habe was du suchst“, beschwor er plötzlich. Arctus ließ den Kadaver los, ruckte herum. Ein glänzender Dolch lag nun zu seinen Füßen, strahlte das umgebende Feuer aus. Arctus wurde verletzt, gequält, getötet. Jetzt würde es dafür büßen.
„Bring mich doch...“, soweit kam Beliar noch. Dann durchschoss die Spitze des Dolches seine Luftröhre. Jetzt röchelte er nur noch, sah mit flehenden Augen das deutlich kleinere aber ebenso finster guckende Kind an.
„Das hast du nicht erwartet du Biest!“, flüsterte Arctus.
Beliar ging in die Knie. Schwarzes Blut ächzte sich durch den Holzboden. Beliar konnte nicht mal schreien, als der Dolch wieder aus seinem Körper fuhr und kurz darauf sein Schädel gespalten wurde. Kommentarlos krachte er nun vollends zu Boden.
Ein verächtliches Spuken ließ sich der Junge nicht entgehen. Dann wandte er sich ab und ließ sich in die Knie fallen.
Und nun? ...
24.08.2003, 14:11 #233
Arctus
Beiträge: 531
Haralds Kommentare -
bis jetzt gabs noch keinen grund nein zu sagen.
24.08.2003, 14:36 #234
Arctus
Beiträge: 531
[GM] Abstieg in die Unterwelt #3 -
Alles begann zu verschwimmen, löste sich in der Seichtheit des langsam ins Bild tauchendem Weiß auf. Der Schein der toten Geliebten und des toten Gehassten verschwand wie die Scherben am Strand. Wieso fühlte Arctus sich nicht erlöst vom Schmerz der gesamten verfluchten Welt hier? Wieso graulte eine tiefe Stimme von Schuld in ihm, dass er nicht besser seie, als das Biest von einem Gott?
Der unausweichliche Grund war wohl, dass er auch zu der Brut gehörte, so weit er auch weglief und so viel böses er auch töte. Er war es, der unter den meisten anderen Menschen misstrauen und Angst auslöste. In manchen Fällen kam zwar zuerst das Mitleid, dass einen einsamen Jungen wohl immer mit auf den Weg gegeben wird, doch zu ändern an der Endhaltung vermochte es nichts.
„Verfluchte Welt!“ Arctus ließ sich ins Nichts fallen. Grade noch in einer brennenden Kirche, jetzt im Nichts. Die Ironie war förmlich zu riechen. Nur sehr karg konnte man nun seine blase Haut von der Umgebung unterscheiden, doch das dunkle, blutgetränkte, Gewand zeugte von seiner Angehörigkeit so klar, dass es ins peinliche ging. Und das, obwohl niemand da war und er sich nicht einmal für solch mächtige Fasern hätte schämen brauchen. Hier waren sie doch alle nichts wert. Nichts ist irgendwas wert im Nichts.
Wo bleibt eigentlich das Ende? Ist es die Leere, die sich in Arctus breit machte? Würde er selbst zu diesem Hintergrund werden?
Egal. Er konnte es sowieso nicht ändern.
Grade floss die wohl letzte Träne seines kurzen Daseins von ihm, da verblasste er vollends und ... verschwand.
Das Ende ist nicht der Himmel, es ist das nichts.
24.08.2003, 17:45 #235
Arctus
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60 pixel höhe ist eindeutig zu niedrig!

hier ein paar beispiele:







ok. die ist genau an der obersten grenze.

hoffe das reicht erst mal.

also sollte man die grenze vielleicht auf 80 pixel höhe oder so schrauben. da muß man die ganzen sigs nich umändern und eigentlich lief das forum doch bis jetzt super (bis auf die ausfälle) flüssig, oder?
24.08.2003, 18:05 #236
Arctus
Beiträge: 531
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ach war doch gar nichts gegen euchdich.
war mir klar, dass das die admins machen, nur dachte ich, dass sich die regelungen auf das wog forum beziehen.
wieder was gelernt:D .

na dann heißts wohl ändern für die meisten. schade schade.
25.08.2003, 01:52 #237
Arctus
Beiträge: 531
[GM] Abstieg in die Unterwelt #3 -
Bruchstückhaft war zu erkenne, wie im Takte des Herzschlages, Stück für Stück wieder entstand und zusammengefügt wurde. Mäanderartige Linien schwirrte vor ihm herum, erst stumm, dann ein leises Summen von sich gebend. Erste Atemzüge wurde vollführt, er spürte, wie das warme pulsierende Blut seine Adern entlang schoss, den Körper zum beben brachte. Muskeln zuckten, brachten seine Hand zum schließen und wieder öffnen. Mit einem Ruck breitete sich seine Nasenflügel aus, sogen frische Wiesenluft in den weiten Schlund, brachten die Sinne zum kochen. Ein Hauch von Wind streifte über seinen Nacken, der voller Erregung sich zu strecken begann. Die blase Haut rötete sich leicht durch die Reize, der sie ausgeliefert wurde. Er blinzelte, blickte ins helle, ohne etwas genau zu sehen.
Eiskaltes Wasser wurde über seinen nackten Körper geschüttet. Sofort verkrampfte er sich, formte sich schützend zur Kugel.
25.08.2003, 21:54 #238
Arctus
Beiträge: 531
[GM] Abstieg in die Unterwelt #3 -
„Aufwachen!“
Arctus öffnete die Augen wieder. Schemen waren zu erkennen, die von links nach rechts hüpften, sich teilten und wieder zusammenschwammen. Er spürte wie sich sein nasses Haar auf seinen Schultern wog, die sich schwach dagegenstemmten. Er zitterte, fror sogar leicht. Sogleich entstand eine Gänsehaut auf seinem Körper, alles überzog sie.
„Hey, jetzt werd endlich munter!“
All seine Kräfte sammelnd, hob er seinen Kopf und brachte es nun wirklich fertig den vor ihm zu betrachten, auch wenn er ihn nur verschwommen war nahm. Ein flüsterndes „Ja“, entwich seinen roten Lippen, die schmal auf seinen Zügen lagen.
„Na bitte, ich dachte schon du würdest wirklich den Löffel abgeben.“
Hatte er das denn nicht? Arctus Kopf sackte wider zurück. Das denken viel ihm so schwer. Was war mit ihm geschehen. War er nicht verschwunden.
Etwas lahm hob er wieder den Kopf und dann ein; es klang sogar leicht entschlossen; „Nein“, von sich zu geben. Der vor ihm wurde still, verstand er wohl die Antwort nicht ganz. Wie geahnt erschallte seine Frage, etwas zu laut nach Arctus’ Geschmack.
„Wie meinst du das?“
Endlose Sekunden vergangen, in denen der Junge sich voll und ganz auf die bevorstehende Wortfolge konzentrierte. Zischend sog er die Luft in sich, strafte seinen Körper,
„Ich bin nicht tot!“, und ebenso zischend entwich die Luft auch wieder aus seiner Lunge. Sein Herz klopfte wild. Er spürte es im kleinen Finger.
„Achso,“ ein herzhaftes Lachen folgte. Arctus öffnete wieder die Augen und bemerkte nun kurz vor sich Grashalme, die sich leicht im Wind bogen. Alles war geflutet von Licht.
„Du hast auch viel durchgemacht, kleiner Mann. Ich sehe, das sprechen fällt dir noch schwer. Muss zugeben, dass ich körperlich mehr von dir erwartet habe. Bist halt nur ein Bücherwurm.“ Wieder dieses herzhafte Lachen. Arctus wollte es in die Hölle schicken, dafür, dass es so laut war. Er stöhnte und sofort verstummte dieses Geräusch der Glückseeligkeit.
„Ich merke schon. Glaub mir, ich versuche mich kurz zu fassen mein Kleiner.“
Das Schmunzeln seines Gegenüber war förmlich zu spüren. Was solls. Doch irgendwoher kannte Arctus diese Stimme.
„Sehr beeindruckt war ich ja schon von dir, als du dich noch in der anderen Ebene befandest. Mit welchen Mitteln du gegen die Orks gekämpft hast und das in dem Alter! Andere hätten sich in die Hosen gemacht. Um es kurz zu sagen, der Orkangriff hat mir wirklich gefallen.
Ihr Magier seit mir wirklich noch treu.“
Arctus musste schlucken. Die Worte brannte förmlich in seinen Ohren. Was wollte dieser Alte den von ihm?
„Dass du dich auch nuch in der Unterwelt so gut gehalten hast fand ich wirklich gut. Dein jugendlicher Hass kennt keine Grenzen, du hättest sogar mich getötet, wenn es nach dir geht und das, obwohl du mir dienst. So viel Individualität täte der Welt der Lebenden wirklich mal gut.
In Ordnung, ich sags dir jetzt, mich packt das so, dass ich es nicht zurückhalten kann ...“
Der Alte machte eine Pause. Endlich, dem Jungen ging es gar nicht gut. Komische kleine beflügelte Wesen setzten sich ständig auf Arctus’ Arm, stubsten ihn. Ihm tat es weh. Der Alte soll fertig werden, und das schnell! Nein, viel besser, er solle nicht fertig werden, er solle ihm helfen. Arctus sammelte sich, richtete seinen Oberkörper auf, so dass er mit ihm auf gleicher Höhe saß. Nun konnte man deutlich das breite Lächeln dieses Mannes sehen. Er hatte ihn schon mal getroffen. Doch wo?
Wieder traf eine Welle von Schmerzen seinen Kopf. Er dachte zu viel.
„Helft mir“, platzte er hervor, noch bevor der Alte weitererzählen konnte. „mir tut alles so weh!“
Das Lächeln verschwand plötzlich. Tiefe Falten machten das mit einem Stoppelbart übersäte Gesicht des Alten auf unkomplizierte Art und Weise extrem interessant. Seine Lippen spitzten sich, setzten zur Antwort an, als Arctus ihm wieder das Wort abschnitt, „Bitte!“
Leicht entsetzt wandte sich das Gesicht des Alten ab. Fassungslos fing er an zu stammeln,
„Ich versuche dir hier die Nachricht zu überbringen, dass ...“, er stoppte, sah irgendeinem Tier hinterher, drehte sich dann wieder zu dem Jungen um und sprach mit ernster Mine weiter, „du die Chance auf ein zweites Leben bekommst“, und nun im leicht beleidigtem Ton, „und du plagst mich mit deinen Schmerzen.“ Er seufzte, zog das linke Bein an seinen Körper, um es zum aufstehen zu belasten. Der alte schmächtige Körper fuhr in die Höhe.
Arctus erschrack als er den Alten plötzlich über sich sah. Er strahlte so eine allwissende und mächtige Präsenz aus, dass es ihn schauderte. Arctus’ Pupillen weiten sich, als eine Lichtlanze auf das graue Haar des Mannes fiel.
Plötzlich schälten sich die Schmerzen von ihm, der trübe Kopf wurde hell, als er die Erleuchtung erkannte. Arctus blieb sitzen, wirkte jetzt jedoch munterer, halt einfach schmerzfreier. In voller Überraschung stieß er förmlich aus,
„Du bist Beliar!“
Ein weises Nicken bestätigte seine gerade erst erfahrene Erkenntnis. Der Alte seufzte leicht. Arctus musste ihn auf irgendeine Art und Weise enttäuscht haben; wie, das war dem Magier nicht ganz klar. ... „Pscht“, mahnte er sich nun, „der Alte spricht!“
Irgendwie klang er leicht traurig, als er fortfuhr, „Weist du, es gibt nicht viele, die ich in solcher Umgebung und überhaupt empfange.“ Ein durchdringender Blick mahnte Arctus sich umzusehen. Sie waren auf einer Wiese, die im vollen Glanze blühte. Schmetterlinge flogen umher und alles lag in einem leicht gelblichen Schein. Über ihnen, die strahlend blaue Himmelskuppel. Tatsächlich sah es aus, als wäre es der Himmel auf Erden, oder einfach nur der Himmel. Arctus Blick ruhte wieder auf dem Alten weisen Mann.
„Hier unten kann ich sagen, wie es aussieht. Für manche Menschen lasse ich es schön aussehen, die anderen“ , er seufzte, „lernen die Welt kennen, die du schon erlebt hast. Die Meisten gehen an ihr zu Grunde, werden so wie die Leute in der Stadt.
Menschen sind von Natur aus bösartig. Ich betrachte sie als nichts anderes. Ausnahmen bestätigen die Regel! Und ... Ich will nicht, dass die Ausnahmen so Enden wie der normale nichtsdenkende Pöppel. Auf Innos Welt sagen die Meisten dazu, dass sie in den Himmel kommen.
Arctus,“ , ein zwinkender Blick folgte „die wenigsten kommen in den Himmel, glaub mir.“
Der Junge bekam leichtes Herzflackern, als er den alten, so zerbrechlich aussehenden Mann reden sah. Es konnte doch sein, dass dies wieder bloß ein Trugbild ist, so wie das grässliche Monster in der Kirche hätte Beliar sein können. Wenn man all den Erzählungen auf der anderen Welt glauben schenken kann, wäre das wohl eher die Möglichkeit des Ganzen, doch hatte ihn Arctus doch getötet.
Arctus schreckte leicht auf. „Wieso kann ich mich an alles erinnern?“
Er wollte sich peitschen dafür, dass er seinen Gedanken laut ausgesprochen hatte. Der Allwissede beugte sich vor, „weil ich es will.“
„Ach, vielleicht bist du auch noch viel zu Junge für das Ganze. Du hasst sowieso schon genug stärke bewiesen, das bekommt nicht mal manch Erwachsener richtig hin. Ich glaube ich verwirre dich mit meinem Geschwätz viel mehr, als das ich dich aufkläre.“
Arctus fuhr hoch, stand nun auf den Beinen, war aber immer noch locker zwei Köpfe kleiner als der Alte, „nein, erzählt ruhig. Ich werde es sicher mit der Zeit verstehen!“
War das zu dreist? Er stand hier mit hoher Wahrscheinlichkeit einem Gott gegenüber ... oder seiner Fantasie. Wer weis?
Trotzdem schüttelte der Alte den Kopf. Er legte auf sonderbar vertraute Weise seine Hand auf Arctus Schulter, „lass gut sein Arctus. Das einzigste was doch zählte ist, dass du im Kastell deine Freunde wieder triffst.“
Krach. Das war genau das falsche. In einem Anfall von Wut schlug er energisch die Hand des Alten beiseite. „Freunde, so was gibt es doch gar nicht. Der einzigste, von dem ich das Ansatzweise gedacht hatte war shark und“, Arctus’ Stimme begann zu beben, „der hat mich verbrannt!“
Beliar stieß die Luft leicht spöttisch aus, setze zu einem Lächeln an, „wie hätte ich dich sonst zu mir holen können?“
Arctus Entsetzen schwoll an. ‚So ein verdammter Egoist!’, schrie es in ihm, doch die Kraft es auszusprechen besaß er nicht. Es kam nur ein verächtlicher Pah- Laut über seine Lippen. Mit energischen Schritten begann er sich zu entfernen. Wenn dies Beliar war, dann konnte er auch gut auf ihn verzichten. Wenn dieser Gott seine Freunde als Nutzobjekt nutze und sogar ihn, wieso sollte er ihm vertrauen schenken, geschweige denn seinen Glauben?
Etwas hielt ihn fest. Er konnte nicht weitergehen. Der Mann stand immer noch an Ort und Stelle, doch er konnte sich nicht weiter bewegen.
„Du gefällst mir wirklich, kleiner Arctus.“, sprach er immer noch leicht amüsiert.
Das letzte Stückchen Achtung in Arctus brach zusammen. Er konnte sich nun wirklich nicht mehr halten, geschweige denn seine Fassung.
„Für dich ist das wohl alles nur ein Spiel?!“, brüllte er so laut, dass es lange dauerte, bis die Worte wieder verstummten. Unter Tränen der kompletten Enttäuschtheit brachte er noch ein, „Ich spuke auf dich, so wie auf das Monster in der Kirche. Ihr seit beide der selbe Abschaum!“
Der Alte blieb stumm, reagierte auch auf nichts, sondern stand einfach nur da. Sein weißes Haar flatterte leicht im Wind und man konnte förmlich seine Enttäuschung riechen. Doch über wen war er enttäuscht? Über den Jungen oder Seine Taten?
„Arctus, du bist der, der du bist und du musst niemanden glauben. Ich bin Beliar und bin der, der ich bin. Ich glaube auch nur an meine Absichten. Wir unterscheiden uns gar nicht so viel voneinander wie du denkst!“, der Mann verstummte, schloss seine Augen.
Arctus wurde unwohler. Irgendwas näherte sich ihm. Nein, jetzt war es da, unsichtbare Finger, sie drangen in ihn. Ein Schall explodierte in ihm. Vor seinen Augen wurde es schwarz. Er spürte Wunden an seinen Körper, tiefen Wunden. Sein Herz schlug nur noch langsam, doch dafür umso intensiver.
Ein Stich. Da stich etwas in seinen Bauch, zog sich hoch. Er spürte es, doch nicht den Schmerz, der damit hätte verbunden sein müssen. Etwas hinter seinen Augen zuckte. Schlagartig öffneten sich seine Lieder. Er starrte an die graue Decke, die mit Spinnenweben behangen war. Seine Pupillen wanderten nach unten und sahen einen kleinen Jungen, der voller Geifer an seinem Körper rumhantierte. Ihn aufschlitze.
Halt.
Der kleine Junge .. das war er! Er sah sich selbst. Er wollte schreien, konnte aber nicht. Der Junge griff in seinen Brustkorb, lächelte ihn an und holte im nächsten Moment sein eigenes Herz hervor. Das Bild vor ihm wurde wieder Schwarz. Ein Strudel sog ihn ein und brachte ihn wieder ins Licht, auf die Wiese, auf der er sich vorhins befand. Alles war noch so wie vorher. Der Alte öffnete nun auch seine Augen, sah ihn durchdringend an. Mit leiser Stimme sprach er, „verstehst du, was ich meine?“
Arctus verstand. Ein innerlicher Schock ließ ihn in eine Art Wachkoma fallen. Er spürte förmlich, wie seine haut blaser wurde und sein Selbstwertgefühl in den Abgrund sank.
Er verstand nur zu gut.
Als Beliar wieder sprach wurde Arctus wieder aus seinem Bann gelassen. Als hätte er gerade einen schlechten Traum gehabt.
„Trotz alle dem glaube ich an dich Arctus! Ich glaube an dich, weil ich weis, dass du das machst, was dir in den Sinn kommt und nicht das, was ein Gott von dir verlangt. Du lässt dich nicht zwingen und auch nicht einschränken. Eher tötest du.
Sie dich von nun an als Schwarzmagier an Arctus und vor allem“, ein leicht ironisches Lächeln entstand auf den Lippen des Alten, „nehme die Gabe der Magie auch mal an und schiebe sie nicht andauernd vor dir her. An einem Lehrmeister fehlt es dir sicher nicht.“
Arctus konnte nur noch nicken. Seine Gefühlen standen vor einer Kreuzung, wussten nun nicht wohin. Sollte er den Alten hassen für seine Taten oder Lieben für seine Aufklärung und sein Vertrauen.
Jetzt war nicht der Zeitpunkt das zu entscheiden, jetzt, wo er noch innerlich aufgebraut war und körperlich erschöpft. Sein Schweigen schien dem Alten sowieso alles zu sagen, was nötig war. Der blaue Himmel raste in wahnwitziger Geschwindigkeit. Gleich würde er den beiden auf den Kopf fallen. Gleich ist es soweit.
Wieder sprach der Alte, fing noch ein letztes mal Arctus’ Blicke ein,
„auf wiedersehen Arctus.“ Der Himmel traf auf sie. Alles explodierte in hellen Lichtern und Arctus hatte ein seltsames Gefühl der Schwerelosigkeit. Ein Flüstern erhaschte noch seine Ohren, „vergiss den Ring nicht!“ Dann trat er in die Welt des Traumes ein ...
26.08.2003, 00:33 #239
Arctus
Beiträge: 531
Haralds Kommentare -
ich freu mich doch :D
und wenigstens ist alles in einem gesonderten thread;)
26.08.2003, 16:52 #240
Arctus
Beiträge: 531
Das [Add On] lädt ewig ! -
Zitat von Nico aus dem Jowood Forum. Vielleicht Hilfts auch beim Add on.

quote:
Anscheinend wird auf einigen Systemen durch die schnelle Aufeinanderfolge der Initialisierungsaufrufe die Dateitabelle immer neu aufgebaut.
Da sowohl das VDFS-Init Tool (Vdfs32g.EXE), als auch die Gothic2.EXE die Initialisierung aufruft, wird die Dateitabelle im ungünstigsten Fall doppelt ausgeführt (pro Init ~2min).
Das Problem wurde bisher nur auf einigen Windows 98 Systemen beobachtet.

Sollte sich also die Startzeit im Vergleich zu 1.28/1.29 unter Windows 98 verschlechtert haben, dann hilft folgendes:
- [GOTHIC2]SystemVdfs32g.EXE in Vdfs32g.EX_ umbenennen
- [GOTHIC2]Vdfs.DMP löschen
- Gothic II starten
- Im Spielmenü gleich wieder beenden

Danach wird es wieder schneller Starten.

- nico

ps: Der Aufbau der Dateitabelle wird auch erzwungen, wenn Gothic II nicht normal beendet wurde (gameAbnormalExit=1). Sollte also Gothic II per TaskManager beendet werden, dauert der danach folgende Start wieder länger (gleiches gilt für Crashes).


27.08.2003, 21:58 #241
Arctus
Beiträge: 531
Geburtstag!!! -
alles gute zum geburtstag mardok ;)
auf weitere zuxerfolge.


@less
gut aufgepasst. *g* wir wollten dich nur testen
28.08.2003, 04:00 #242
Arctus
Beiträge: 531
Herzlichen Glückwunsch Don zum 31. -
Alles Gute mein Großer.
Relaxx, dont do! WoG drive foo. :D

Komisch, dass ich dich zu so später Stund nicht mehr antreffe. Liegt wahrscheinlich daran, dass du grad feierst.
Was solls, hasts dir verdient. ;)

Mach was aus dem neuem Lebensjahr, dass vor dir steht.
Dein kleiner Schüler.
28.08.2003, 04:37 #243
Arctus
Beiträge: 531
[GM] Abstieg in die Unterwelt #3 -
Tief im Schlaf liegend verlies Arctus die magische Ebene des Gottes der Unterwelt. Hier ‚unten’ wo es kalt, einsam und grausam wohl ist, gibt es doch einen Platz, an dem ein äußerlich alter Mann seinen Frieden sucht oder vielleicht sogar gefunden hat.
Arctus indes befand sich nun wieder auf dem kleinen Sessel in der grauen Hütte der Alten namens Lahna. Ihr Jugend ist während ihres Todes vergangen, doch scheint ihr Geist immer noch in diesen alten Mauern zu schweben. Hört nicht mal hier, nicht mal da ein freundliches Lächeln? Wird nicht mal da, nicht mal dort ein Gegenstand von Geisterhand zurechtgerückt.
„Ach Lahna, ich vermisse dich!“, sprach Arctus im Schlaf. Der schere Geschmack dieses lag ihm auf der Zunge. Unangenehm, geradezu lästig ist es, dieses Mischung aus Beton und Speichel auf der Zunge zu haben.
Arctus erwachte, dürstete gerade zu nach Wasser. Gleich vor ihm, auf dem kniehohem Tisch befand sich ein Krug voll mit Wasser. Arctus griff gierig danach. Hastig nahm er einen nach dem anderen Schluck in sich auf, ließ nach dem absetzen ein lautes Ahh von sich. Wenigstens da wurde er nicht enttäuscht. Ein Tropfen perlte an seiner Hand entlang, kitzelte seine hauchdünnen Nerven und brachte die zur Faust geballte Hand zum öffnen. In ihr emblöste sich ein kleiner goldener Ring, gerade groß genug, damit er auf den kleinen Finger des Jungen passte. Er atmete tief durch, blinzelte sich noch mal den Schlafsand von den Wimpern und streifte sich das Schmuckstück dann über.
Das Kaminfeuer wurde durch den aufkommenden Wind gerade zu angefeuert, blähte sich in die rechte Richtung, weg vom Fenster. Die Flammen flogen ein Stück in der Luft umher, vollführten einen wilden Tanz, bevor sie erlischten. Traurig sah der Junge zu Boden. Sollte nicht jetzt etwas passieren, dass ihn wieder in die Welt der Lebenden bringt? Er seufzte, „zwecklos. Es war doch alles nur ein Traum.“ Arctus schloss die Augen wieder. Er hatte gerade beschlossen sie nie wieder aufzumachen, denn so wäre sein Schicksaal vielleicht besser erträglich. Sich in den Sessel kullernd sog er zitternd die nun kalte Luft ein.
Ein leises Summen war zu hören, verbreitete sich im Raum wie strahlen der Sonne, die es hier nicht gab. Unsichtbare Finger tasteten nach dem Jungen, umschlungen ihn, streichelten ihn, beschützen ihn. Unheimlich sanft erschien nun auch eine Stimme, die sich direkt neben dem Ohr des Jünglings befand, so zart sprechend, dass jeder Nerv im Kopfe Arctus hätte vor Freude platzen mögen. „Arctus, versuch zu durchzuhalten.“
„Wozu soll ich das?“, flüsterte er zurück, blieb jedoch in seiner Position, regte sich nicht. Langsam fuhr ein Finger über seine Wange. „Sei nicht traurig, halt durch. Versuch es.“
Vor ihm wurde es wärmer. Es brannte fast. Doch er konnte seinen Augen nicht öffnen, er wollte es nicht, koste es was es wolle. Trotz dessen Pocht die Neugier in ihm. „Du bist nicht alleine, halte durch.“, hallte es wieder leise und gefühlsvoll neben seinem Ohr. Etwas kitzelte ihn. Er musste schmunzeln. Ja, sogar leicht lachen. „Ja“, sprach er lauter und etwas langgezogener zurück. Langsam öffnete er seine Augen, mit aller Ruhe der Welt, in der Gewissheit etwas schönes vor sich zu erblicken. Die Wärme breitete sich nun vollends in seinem Gesicht und dem restlichem Körper aus. Ein Gefühl der Sicherheit entstand in ihm, so wie schon lange nicht mehr.
Leise surrend befand sich das feurige Portal in der Mitte des Raumes. Das innere dessen sah aus wie ein Spiegel, doch man konnte durchsehen, in einen Raum, der Arctus fremd war. Kleine Zungen schlängelte sich vom Portal weg und leckten Decke und Boden. Ein leichter Schupser traf Arctus, wog ihn dazu sich vom Sessel zu erheben und ein paar Schritte auf das Portal zu bewegen. Er wusste, dass es ihn wieder zurückschaffen würde. Er fühlte es. Doch er fühlte noch etwas anderes. Jemand anderes. Lahna.
Sie war hier, sie umarmte ihn, er spürte es, doch er sah sie nicht. Fantasie war der Schlüssel. Noch ein letztes mal schloss der Junge seine Augen, erinnerte sich an die paar schönen Stunden mit ihr. Ihr klaren Züge, die ihn so anstrahlten. Ihr volles lächeln und das tiefschwarze Haar. Da war es. Er sah es, genau vor sich. Langsam entstand es. Ihr Gesicht kam dazu, die braunen Augen, die schmalen Lippen, die süße Haut. Arctus erstarrte. Lahna schritt auf ihn zu, umarmte ihn, flüsterte in sein Ohr, „vergiss mich nicht.“ Ihr Kopf legte sich an seine kleine Schulter, verhaarte dort für wenige Sekunden. Arctus sog jeden Augenblick tief in sich, tief in sich. Er atmete tief ein, roch ihren Duft. „Das werde ich.“ Lahnas Kopf hob sich wieder. Aus ihren tiefen Augen sah sie ihn an. „gibt nicht auf, kleiner Arctus.“
Dann verblasste sie langsam und verschwand. Arctus zerbrach innerlich. Eine Träne des Abschiedes wurde dahingegossen, zeugte von der kurzen holprigen Freundschaft der Beiden. Nun hatte er hier in der Unterwelt wirklich niemanden mehr. Entschloßen öffnete er die gerötete Augen und fixierte das Portal.
Mit wenigen Schritten war der Abstand zwischen ihm und dem magischem Ding verstrichen und Arctus fehlte nur noch ein letzter Schritt. Das hier würde er niemals vergessen. Niemals.
Sein linker Fuß setze nach vorn und er trat hinein in den Strudel der Welten...
28.08.2003, 22:58 #244
Arctus
Beiträge: 531
Herzlich Willkommen Dûhn -
hallo du :)
28.08.2003, 23:03 #245
Arctus
Beiträge: 531
Herzlich Willkommen Aylen -
na? was geht? ;)
29.08.2003, 00:45 #246
Arctus
Beiträge: 531
[Gothic 2 Nacht des Raben] Kritik und Lob [spoiler] -
ich habe eine kritik, mal abgesehen dass das spiel nicht sehr schön bei mir läuft, zur seite des add-ons.

DIE PIRANIAS SOLLEN, TROTZ DESSEN, DASS DAS ADD-ON NUN ERSCHIENEN IST BITTE DIE ENTDECKUNGSREISE FORTSETZEN.

und ich meine das ernst! mir liegt sehr viel daran, weil ich diese idee einfach genial von ihnen fand und auch die umsetzung bis jetz eins a ist. ich gehe da gern auf entdeckungsreise.

wäre echt nett, wenn ihr das machen könntet.

euer kleiner schwarzmagier.
31.08.2003, 20:39 #247
Arctus
Beiträge: 531
Modwahlen -
HoraXedus,weil

er am leangsten von den 3en dabei ist.
er im gremium sitzt, dh schon grosse verantwortung hat
er eine gewisse lebenserfahrung hat
er ein meister der konversation ist
...

gez arctus.

*zettel in kasten schmeis*
03.09.2003, 16:27 #248
Arctus
Beiträge: 531
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] # 3 -
gluekwunsch mein guter. auf weitere 1000 posts und bleib sauber.

wuerd ja gern laenger bleiben, aba mein pc is immer noch schrott.

na ja. bis bald my dear ;)
03.09.2003, 16:51 #249
Arctus
Beiträge: 531
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] # 3 -
um das mal klar zu stellen! horax gehoert mir.
ist mein schnuggel, mein hasi, mein alles.

trotzdem alles jute zum modposten. dann haben wir dich laenger hier *G*. irgendwie ganz schoen eigensinnig aber was solls.
ach ja, mein pc ist wieder futschi hori!
hab windwos neu installiert, aber nach dem er 2 sekunden drin ist freezt er. hab auch schon den ram gecheckt und andere betriebsystem drauf gemacht. (xp 2k) geht auch net.
vielleicht weist ja wieder worans liegt *g*.

also bis bald und gruess hasi von mir ;)
06.09.2003, 11:22 #250
Arctus
Beiträge: 531
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] # 3 -
ach lessi, alles gute zu den 1000!!
ich wuerde gern mal wieder mit dir plauschen, aber mein rechner ist futsch und ich muss immer ueber einen fremdrechner rein :( .
bleib uns erhalten. :)
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