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07.04.2003, 17:51 #26
Arctus
Beiträge: 531
Das Kloster Innos # 4 -
Die leuchtend blauen Augen musterten die Umgebung. Felder? Schafe? Was hatte das mit Magie zu tun und zu dem noch rote Roben! Arctus war ratlos. Die anderen Magier waren irgendwie, wie kann man sagen, anders! Zumal der arme Gardiff sich hier von seinen teueren Schwertern trennen musste. Wieso fürchten Magier eine Klinge? Sie haben doch Magie.

Arctus Kopf war voll mit diesen Fragen. Solch eigenartige Magier, die voller Angst in ihrer kleinen Burg wohnten waren ihm bis jetzt suspekt. Es fehlte nur noch jemand, in der Größe von Artcus, der sie mit zittriger Stimme ansprach, was sie hier sollten, doch zum Glück war dem nicht so. Ein Novize kam mit der leichten roten Robe an und fragte sie höflich nach Namen und Bedürfnissen. Arctus musterte ihn, wie es halt so seine Art war, doch er hatte nicht vor zu antworten, soll das lieber Gardiff machen. Er kennt sich da besser aus.

Plötzlich blökte ein Schaf neben Arctus. Der kleine Junge schritt sofort hin und tätschelte dem noch Jung aussehenden Schaf den Kopf. Interessiert sah er sich die Statur an. Das Schaf war ziemlich gemästet, war das hier eine Zucht? Arctus schritt wieder zurück, mittlerweile hatte auch Gardiff angefangen zu sprechen und stellte die Beiden dem Novizen vor. Arctus zog sich die blau Robe noch etwas hoch und lauschte dem Gespräch der Erwachsenen...
07.04.2003, 19:51 #27
Arctus
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Das Kloster Innos # 4 -
Arctus betrachtete mit seinen, der Lichtkugel gleichen, Augen diese magischen Geschicke des Novizen. Irgendwie komisch, wie mit der Kraft der Rune so was aus dem nichts entstand. Arctus war natürlich mittlerweile mehr wissbegierig, als schüchtern und so fragte er in einem zaghaften Ton:

„Sagt, Lehrling des Gottes Innos oder wie ihr ihn nennt, könnt ihr das ganze auch in mehreren Farbvariationen und habt ihr noch mehr Tricks drauf? Und weshalb hab ihr euch diesem Gott verschrieben, den es ja hier im Kloster ums Schafe züchten und Felder bestellen geht. Was treibt ihr den hier den ganzen tag im Kloster?“

Arctus war selbst überrascht über seinen Wissensdursterguss, doch das musste mal raus. Hoffentlich sah es der Lehrling nicht als belästigend an, und wenn, Gardiff war ja da. Arctus lachte etwas in sich hinein, doch nach außen hin wirkte er immer noch etwas verschlossen und misstrauisch...
07.04.2003, 21:37 #28
Arctus
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Das Kloster Innos # 4 -
Arctus staunte. Kannte der Inoosler denn seine Lieblingsfarbe? War hier den alles Blau, auch wenn es den Anschein hatte rot zu sein. So was war wirklich faszinierend! Arctus sah, wie das Eis, das sich erst auf dem Rasen verbreitete sich langsam zurückzog und schmolz, wofür sich das Gras bestimmt herzlichst bedankte. Dieser Bewohner war wirklich nett. Arctus hätte es gezeigt, wäre er nicht so in sich gekehrt. In Gedanken war er schon wieder bei einem Buch, dass die ganze Magie beschrieb und natürlich stellte auch er sich vor, mal ein Magier zu werden, doch was für einer, da war er sich noch nicht sicher. Da schoss ihm auch schon instinktiv die nächste Frage aus dem Mund:

„Könnt ihr eigentlich auch Tiere oder Geister beschwören?“

Die großen mittlerweile leicht müden Augen sahen den redseeligen Novizen gespannt an, während sich die blaue Robe leicht im Wind bog. Kurz darauf entrann Arctus ein gähnen. Er war sichtlich müde, hatte er ja lange nicht mehr geschlafen und auch für seine Verhältnisse einen langen Weg zurück gelegt....
08.04.2003, 20:35 #29
Arctus
Beiträge: 531
Das Kloster Innos # 4 -
Ein seichter Wind wehte durch das Türschloss und blies in Artcus’s Gesicht. Die etwas länger als Ohrenlangen Haare kreuselten sich etwas in seinem Geicht und fuhren ihm sanft über die Wange. Damals, hatte die Alchimistin, die ihn aufzog immer das gleiche getan und er wusste sogleich, dass bereits ein warmer Tee mit selbstgebackenen Keksen auf ihn warteten. Doch dem war diesmal nicht so. Arctus war in einem spärlich ausgestatten Zimmer, in dem sich zwei Betten, zwei Stühle, sowie eine kleine Komode wieder fanden. Die bis zum Kinn gezogene Decke wurde nach unten gerollt und sorgfältig wieder zusammen gelegt, so dass das Bett wieder wie vor seiner Benutzung aussah. Artcus streifte sich nochmals durchs Haar und schon waren sie wieder am gewünschten Platz.

Leise schlich er sich aus dem Raum, denn sein Mitbewohner schien noch zu schlafen und er wollte ihm wahrlich nicht die süßen Träume rauben. Das Knarrschen der hölzernen Tür konnte er jedoch nicht verhindern, doch der Gesell Gardiff, grunste nur kurz und drehte sich sogleich auf die Seite, wobei ein kleines quitschen zu hören war. Wahrscheinlich das Frettchen, dass er immer noch am Körper trug. Irgendwie komisch! Arctus verließ jedenfalls den Raum und kam an den steinernen Seitengängen des Klosters hinaus. Manche Novizen des Klosters waren noch am ackern, doch Arctus interessierte dies herzlichst wenig. Er wollte viel mehr mal das innere des Klosters erspähen. Zum Glück war es schon dunkel und er konnte sich in den Schatten, verbergen. Am Rande des Tores zum Kloster lehnte er sich etwas zur Seite, um in das inner zu sehen. Mehrere Bankreihen waren zusehen, sowie ein Altar und drei alte Greise. Hatten die denn nichts besseres zu tun als dort zu sitzen. Arctus wunderte sich, denn dort drinnen wirkte es nicht gerade sehr aufregend. So saß er sich auf eine der Trappen und sah den regen Bewegungen der Klosterbewohner zu....
08.04.2003, 20:35 #30
Arctus
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S O L J A N K A -
öhm, entschuldigung

BITTE LÖSCHEN!
08.04.2003, 20:35 #31
Arctus
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S O L J A N K A -
*räusper, auch den bitte löschen *grins*

BITTE LÖSCHEN
08.04.2003, 20:35 #32
Arctus
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S O L J A N K A -
Ein seichter Wind wehte durch das Türschloss und blies in Artcus’s Gesicht. Die etwas länger als Ohrenlangen Haare kreuselten sich etwas in seinem Geicht und fuhren ihm sanft über die Wange. Damals, hatte die Alchimistin, die ihn aufzog immer das gleiche getan und er wusste sogleich, dass bereits ein warmer Tee mit selbstgebackenen Keksen auf ihn warteten. Doch dem war diesmal nicht so. Arctus war in einem spärlich ausgestatten Zimmer, in dem sich zwei Betten, zwei Stühle, sowie eine kleine Komode wieder fanden. Die bis zum Kinn gezogene Decke wurde nach unten gerollt und sorgfältig wieder zusammen gelegt, so dass das Bett wieder wie vor seiner Benutzung aussah. Artcus streifte sich nochmals durchs Haar und schon waren sie wieder am gewünschten Platz.

Leise schlich er sich aus dem Raum, denn sein Mitbewohner schien noch zu schlafen und er wollte ihm wahrlich nicht die süßen Träume rauben. Das Knarrschen der hölzernen Tür konnte er jedoch nicht verhindern, doch der Gesell Gardiff, grunste nur kurz und drehte sich sogleich auf die Seite, wobei ein kleines quitschen zu hören war. Wahrscheinlich das Frettchen, dass er immer noch am Körper trug. Irgendwie komisch! Arctus verließ jedenfalls den Raum und kam an den steinernen Seitengängen des Klosters hinaus. Manche Novizen des Klosters waren noch am ackern, doch Arctus interessierte dies herzlichst wenig. Er wollte viel mehr mal das innere des Klosters erspähen. Zum Glück war es schon dunkel und er konnte sich in den Schatten, verbergen. Am Rande des Tores zum Kloster lehnte er sich etwas zur Seite, um in das inner zu sehen. Mehrere Bankreihen waren zusehen, sowie ein Altar und drei alte Greise. Hatten die denn nichts besseres zu tun als dort zu sitzen. Arctus wunderte sich, denn dort drinnen wirkte es nicht gerade sehr aufregend. So saß er sich auf eine der Trappen und sah den regen Bewegungen der Klosterbewohner zu....
08.04.2003, 20:35 #33
Arctus
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Ein seichter Wind wehte durch das Türschloss und blies in Artcus’s Gesicht. Die etwas länger als Ohrenlangen Haare kreuselten sich etwas in seinem Geicht und fuhren ihm sanft über die Wange. Damals, hatte die Alchimistin, die ihn aufzog immer das gleiche getan und er wusste sogleich, dass bereits ein warmer Tee mit selbstgebackenen Keksen auf ihn warteten. Doch dem war diesmal nicht so. Arctus war in einem spärlich ausgestatten Zimmer, in dem sich zwei Betten, zwei Stühle, sowie eine kleine Komode wieder fanden. Die bis zum Kinn gezogene Decke wurde nach unten gerollt und sorgfältig wieder zusammen gelegt, so dass das Bett wieder wie vor seiner Benutzung aussah. Artcus streifte sich nochmals durchs Haar und schon waren sie wieder am gewünschten Platz.

Leise schlich er sich aus dem Raum, denn sein Mitbewohner schien noch zu schlafen und er wollte ihm wahrlich nicht die süßen Träume rauben. Das Knarrschen der hölzernen Tür konnte er jedoch nicht verhindern, doch der Gesell Gardiff, grunste nur kurz und drehte sich sogleich auf die Seite, wobei ein kleines quitschen zu hören war. Wahrscheinlich das Frettchen, dass er immer noch am Körper trug. Irgendwie komisch! Arctus verließ jedenfalls den Raum und kam an den steinernen Seitengängen des Klosters hinaus. Manche Novizen des Klosters waren noch am ackern, doch Arctus interessierte dies herzlichst wenig. Er wollte viel mehr mal das innere des Klosters erspähen. Zum Glück war es schon dunkel und er konnte sich in den Schatten, verbergen. Am Rande des Tores zum Kloster lehnte er sich etwas zur Seite, um in das inner zu sehen. Mehrere Bankreihen waren zusehen, sowie ein Altar und drei alte Greise. Hatten die denn nichts besseres zu tun als dort zu sitzen. Arctus wunderte sich, denn dort drinnen wirkte es nicht gerade sehr aufregend. So saß er sich auf eine der Trappen und sah den regen Bewegungen der Klosterbewohner zu....
08.04.2003, 20:35 #34
Arctus
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Ein seichter Wind wehte durch das Türschloss und blies in Artcus’s Gesicht. Die etwas länger als Ohrenlangen Haare kreuselten sich etwas in seinem Geicht und fuhren ihm sanft über die Wange. Damals, hatte die Alchimistin, die ihn aufzog immer das gleiche getan und er wusste sogleich, dass bereits ein warmer Tee mit selbstgebackenen Keksen auf ihn warteten. Doch dem war diesmal nicht so. Arctus war in einem spärlich ausgestatten Zimmer, in dem sich zwei Betten, zwei Stühle, sowie eine kleine Komode wieder fanden. Die bis zum Kinn gezogene Decke wurde nach unten gerollt und sorgfältig wieder zusammen gelegt, so dass das Bett wieder wie vor seiner Benutzung aussah. Artcus streifte sich nochmals durchs Haar und schon waren sie wieder am gewünschten Platz.

Leise schlich er sich aus dem Raum, denn sein Mitbewohner schien noch zu schlafen und er wollte ihm wahrlich nicht die süßen Träume rauben. Das Knarrschen der hölzernen Tür konnte er jedoch nicht verhindern, doch der Gesell Gardiff, grunste nur kurz und drehte sich sogleich auf die Seite, wobei ein kleines quitschen zu hören war. Wahrscheinlich das Frettchen, dass er immer noch am Körper trug. Irgendwie komisch! Arctus verließ jedenfalls den Raum und kam an den steinernen Seitengängen des Klosters hinaus. Manche Novizen des Klosters waren noch am ackern, doch Arctus interessierte dies herzlichst wenig. Er wollte viel mehr mal das innere des Klosters erspähen. Zum Glück war es schon dunkel und er konnte sich in den Schatten, verbergen. Am Rande des Tores zum Kloster lehnte er sich etwas zur Seite, um in das inner zu sehen. Mehrere Bankreihen waren zusehen, sowie ein Altar und drei alte Greise. Hatten die denn nichts besseres zu tun als dort zu sitzen. Arctus wunderte sich, denn dort drinnen wirkte es nicht gerade sehr aufregend. So saß er sich auf eine der Trappen und sah den regen Bewegungen der Klosterbewohner zu....
08.04.2003, 20:35 #35
Arctus
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Ein seichter Wind wehte durch das Türschloss und blies in Artcus’s Gesicht. Die etwas länger als Ohrenlangen Haare kreuselten sich etwas in seinem Geicht und fuhren ihm sanft über die Wange. Damals, hatte die Alchimistin, die ihn aufzog immer das gleiche getan und er wusste sogleich, dass bereits ein warmer Tee mit selbstgebackenen Keksen auf ihn warteten. Doch dem war diesmal nicht so. Arctus war in einem spärlich ausgestatten Zimmer, in dem sich zwei Betten, zwei Stühle, sowie eine kleine Komode wieder fanden. Die bis zum Kinn gezogene Decke wurde nach unten gerollt und sorgfältig wieder zusammen gelegt, so dass das Bett wieder wie vor seiner Benutzung aussah. Artcus streifte sich nochmals durchs Haar und schon waren sie wieder am gewünschten Platz.

Leise schlich er sich aus dem Raum, denn sein Mitbewohner schien noch zu schlafen und er wollte ihm wahrlich nicht die süßen Träume rauben. Das Knarrschen der hölzernen Tür konnte er jedoch nicht verhindern, doch der Gesell Gardiff, grunste nur kurz und drehte sich sogleich auf die Seite, wobei ein kleines quitschen zu hören war. Wahrscheinlich das Frettchen, dass er immer noch am Körper trug. Irgendwie komisch! Arctus verließ jedenfalls den Raum und kam an den steinernen Seitengängen des Klosters hinaus. Manche Novizen des Klosters waren noch am ackern, doch Arctus interessierte dies herzlichst wenig. Er wollte viel mehr mal das innere des Klosters erspähen. Zum Glück war es schon dunkel und er konnte sich in den Schatten, verbergen. Am Rande des Tores zum Kloster lehnte er sich etwas zur Seite, um in das inner zu sehen. Mehrere Bankreihen waren zusehen, sowie ein Altar und drei alte Greise. Hatten die denn nichts besseres zu tun als dort zu sitzen. Arctus wunderte sich, denn dort drinnen wirkte es nicht gerade sehr aufregend. So saß er sich auf eine der Trappen und sah den regen Bewegungen der Klosterbewohner zu....
08.04.2003, 20:35 #36
Arctus
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Ein seichter Wind wehte durch das Türschloss und blies in Artcus’s Gesicht. Die etwas länger als Ohrenlangen Haare kreuselten sich etwas in seinem Geicht und fuhren ihm sanft über die Wange. Damals, hatte die Alchimistin, die ihn aufzog immer das gleiche getan und er wusste sogleich, dass bereits ein warmer Tee mit selbstgebackenen Keksen auf ihn warteten. Doch dem war diesmal nicht so. Arctus war in einem spärlich ausgestatten Zimmer, in dem sich zwei Betten, zwei Stühle, sowie eine kleine Komode wieder fanden. Die bis zum Kinn gezogene Decke wurde nach unten gerollt und sorgfältig wieder zusammen gelegt, so dass das Bett wieder wie vor seiner Benutzung aussah. Artcus streifte sich nochmals durchs Haar und schon waren sie wieder am gewünschten Platz.

Leise schlich er sich aus dem Raum, denn sein Mitbewohner schien noch zu schlafen und er wollte ihm wahrlich nicht die süßen Träume rauben. Das Knarrschen der hölzernen Tür konnte er jedoch nicht verhindern, doch der Gesell Gardiff, grunste nur kurz und drehte sich sogleich auf die Seite, wobei ein kleines quitschen zu hören war. Wahrscheinlich das Frettchen, dass er immer noch am Körper trug. Irgendwie komisch! Arctus verließ jedenfalls den Raum und kam an den steinernen Seitengängen des Klosters hinaus. Manche Novizen des Klosters waren noch am ackern, doch Arctus interessierte dies herzlichst wenig. Er wollte viel mehr mal das innere des Klosters erspähen. Zum Glück war es schon dunkel und er konnte sich in den Schatten, verbergen. Am Rande des Tores zum Kloster lehnte er sich etwas zur Seite, um in das inner zu sehen. Mehrere Bankreihen waren zusehen, sowie ein Altar und drei alte Greise. Hatten die denn nichts besseres zu tun als dort zu sitzen. Arctus wunderte sich, denn dort drinnen wirkte es nicht gerade sehr aufregend. So saß er sich auf eine der Trappen und sah den regen Bewegungen der Klosterbewohner zu....
08.04.2003, 20:35 #37
Arctus
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Ein seichter Wind wehte durch das Türschloss und blies in Artcus’s Gesicht. Die etwas länger als Ohrenlangen Haare kreuselten sich etwas in seinem Geicht und fuhren ihm sanft über die Wange. Damals, hatte die Alchimistin, die ihn aufzog immer das gleiche getan und er wusste sogleich, dass bereits ein warmer Tee mit selbstgebackenen Keksen auf ihn warteten. Doch dem war diesmal nicht so. Arctus war in einem spärlich ausgestatten Zimmer, in dem sich zwei Betten, zwei Stühle, sowie eine kleine Komode wieder fanden. Die bis zum Kinn gezogene Decke wurde nach unten gerollt und sorgfältig wieder zusammen gelegt, so dass das Bett wieder wie vor seiner Benutzung aussah. Artcus streifte sich nochmals durchs Haar und schon waren sie wieder am gewünschten Platz.

Leise schlich er sich aus dem Raum, denn sein Mitbewohner schien noch zu schlafen und er wollte ihm wahrlich nicht die süßen Träume rauben. Das Knarrschen der hölzernen Tür konnte er jedoch nicht verhindern, doch der Gesell Gardiff, grunste nur kurz und drehte sich sogleich auf die Seite, wobei ein kleines quitschen zu hören war. Wahrscheinlich das Frettchen, dass er immer noch am Körper trug. Irgendwie komisch! Arctus verließ jedenfalls den Raum und kam an den steinernen Seitengängen des Klosters hinaus. Manche Novizen des Klosters waren noch am ackern, doch Arctus interessierte dies herzlichst wenig. Er wollte viel mehr mal das innere des Klosters erspähen. Zum Glück war es schon dunkel und er konnte sich in den Schatten, verbergen. Am Rande des Tores zum Kloster lehnte er sich etwas zur Seite, um in das inner zu sehen. Mehrere Bankreihen waren zusehen, sowie ein Altar und drei alte Greise. Hatten die denn nichts besseres zu tun als dort zu sitzen. Arctus wunderte sich, denn dort drinnen wirkte es nicht gerade sehr aufregend. So saß er sich auf eine der Trappen und sah den regen Bewegungen der Klosterbewohner zu....
10.04.2003, 19:58 #38
Arctus
Beiträge: 531
Das Kloster Innos # 4 -
Irgendwie war das hier komisch. Die Magier hier lernten ja auch Bogenschießen und derartige Dinge. Wozu brauchen denn Magier Bögen? Oder lernten das andere? Vielleicht war Arctus noch zu jung um das zu verstehen...

Der Junge kletterte von dem Sims, auf dem er die Tage, ohne zu schlafen, gehockt hatte. Nun war er wirklich müde und brauchte wieder schlaf. Irgendwas sagte ihm, dass er bald eine anstrengende zeit vor sich hätte.

Deshalb zog er wieder auf den Korridoren im Kloster entlang. Noch einmal wollte er hier nächtigen. Doch eins musste er zugeben! Die Gastfreundschaft hier war enorm! Leider kümmerte das einen müden Jungen jetzt nicht mehr, weshalb er sich ins Bett sinken ließ, die Decke, wie üblich, bis zum Kinn hochzog und die blauen Augen hinter den Liedern verschwinden ließ. Arctus schlief tief und fest ein ....
12.04.2003, 00:18 #39
Arctus
Beiträge: 531
>Tor ins alte Kastell (hier gehts in den ZuX!)< -
*vorsichtig um die Ecke lug*
ähm, hallo, bin ich hier richtig? hallo?

naja, ich wollt nur sagen, dass ich die prüfung bestanden hab und 2 wochen bürger war und jetzt schon inoffiziel einer von euch bin!

OK dann noch ne schöne nacht und ich freue mich schon euch im RPG zu sehen!
bis denne
ARCTUS
12.04.2003, 00:52 #40
Arctus
Beiträge: 531
>Tor ins alte Kastell (hier gehts in den ZuX!)< -
keine angst, ihr werdet schon noch eure freude an meinem moonwalk haben:D
und das ava wird passender gelegenheit (das wird toll werden *g*)
gewechselt
12.04.2003, 01:12 #41
Arctus
Beiträge: 531
Das Kloster Innos # 4 -
Arctus Beine baumelten an der Bettkante hinab. Hin und Her, Hin und Her. Irgendwie langweilig. Er beschloss wieder nach draußen zu gehen. Um die Zeit war kein Magier mehr wach und er konnte ungestört über die Schafe herfallen. So zog sich Artus den Kragen der Robe tief ins Gesicht und schlich sich aus dem Zimmer. Er wollte seine Gefährten ja nicht wecken.

Knarrend schwang die Tür die auf. Verängstigt schaute der Junge um sich. Hatte er auch niemanden geweckt? Wie es aussah nicht. Also weiter. Leise wie ein Dieb schlich er sich heran, an die schlafende Schafherde. Der Geruch von Schafskot trat bereits in seine Nase und das komische Atmen der Tiere war zuhören. Leiser, immer leiser schlich er sich an eins heran und, buh, erschreckte es von hinten. Das Schaf gab nur einen leisen mähenden Laut von sich und wendete sich dann wieder ab. „Irgendwie nicht sehr aufregend“, dachte sich der Junge.

Der federleichte Junge setzte sich auf den Rücken von einem Schaf, dass sich davon nicht stören ließ. Arctus blickte zum Himmel. Keine Sekunde zu Spät, genau richtig, denn gerade in dem Moment, wo Artcus den Blicken gegen den Himmel streifen ließ, flog ein Sternschnuppe am Himmel entlang, streichelte ein paar andere Sternchen und verschwand dann hinter dem Berg beim Kloster. „Tschüß Sternschnuppe!“, sprach der Junge leise.

Das Tier unter ihm begann sich zu bewegen. Aber nu ein kleines Stück. Es hatte sich auf die Seite gedreht, wahrscheinlich weil die vorige Sitz beziehungsweiße Liegeposition nicht sehr bequem war. Arctus hob nun seine Hinter hoch und setzte sich auf den Boden. Lehnte sich an das Schaf und vergrub seine Beine tief in seiner Robe, ebenso die Arme. Er blickte immer noch auf das Himmelszelt. Wunderschön war es bei Nacht und so ruhig wie es hier war. So etwas vermisste Arctus. Ruhe, Geborgenheit, ... Frieden mit der Welt. Wie lange war es her wo er seinen letzten Wachstumsschub hatte? Er wusste es nicht. Man hatte ihm ein Betäubungsmittel gegen die Schmerzen gegeben. Damals im Turm. Er erinnerte sich noch ganz genau an die Wiese, die davor ihren Platz hatte. Auf ihr waren auch Schafe...

Dem Jungen vielen die Augen zu. Wahrscheinlich sehnte er sich nach seinen Träumen. Träume, in denen er ein normaler Junge ist. Träume! Was sind schon Träume? .....
12.04.2003, 17:42 #42
Arctus
Beiträge: 531
>Tor ins alte Kastell (hier gehts in den ZuX!)< -
dann sag ich jetzt noch einmal offiziell HALLÖCHEN
und teste mal meine signatur!

die posts waren übrigens klasse, vorallem die entdeckungstouren in den unendlichen weiten des kastells:D

ARCTUS
12.04.2003, 19:50 #43
Arctus
Beiträge: 531
Das Kloster Innos # 4 -
Das Schaf erhob sich und schüttelte sich das lästige Anhängsel vom Leib. Arctus merkte plötzlich, wie seine weiche Lehne am weggehen war, kurz darauf sackte sein Oberkörper nach hinten und er lag der Länge nach auf dem Rasen. Nicht lange, denn ein spielendes Schaf wollte an ihm seine neuen Tricks ausprobieren, was ihn jedoch zum aufstehen und weggehen brachte.

So war er auch noch nie aufgewacht. Der junge Spund sah sich um. Ein reges Treiben herrschte hier im Kloster und doch schien ihn keiner bemerkt zu haben. Traurig aber war. Irgendwie fühlte er sich hier nicht wohl. Den Kopf zu Boden gesenkt fragte er einen Novizen nach Zettel und Stift, was er auch sogleich bekam. Ohne sich zu bedanken verschwand er wieder in der Schlafkammer. Sein Freund Gardiff schlief immer noch seelenruhig vor sich hin. Nur sein kleines Frettchen war noch munter.

Arctus griff nach dem niedlichen kleinen Tier, streichelte es über den Kopf, dann sanft über den Rücken und erzählte ihm, dass er aufbrechen müsse. Ja, Arctus wollte hier weg, ihm gefiel es hier nicht mehr. Diese komische Stimmung hier bedrückte ihn zutiefst. Ihm schien so, als ob die Schafe hier das einzige Interessante waren. Nur ein freundlicher Novize hatte sich einmal ihrer angenommen, ansonsten herrschte Funkstille. Arctus war klar, dass das Frettchen nichts von seinen Sorgen verstand, doch das wirkte auch beruhigend. Man sitzt vor jemanden, dem man alles erzählen kann, aber der versteht es nicht.

Behutsam legte er das Frettchen, dass durch die Liebkosung in süße Träume gesunken war, wieder neben seinen Gefährten. Dann nahm er sich den Kohlestift und begann auf das raue Pergament zu schreiben.

Lieber Gardiff
Ich fand unsere kleine Reise wirklich toll und ich freu mich, jemanden kennen gelernt zu haben, der einfach nur nett und einfühlsam ist. Ich hoffe du erlebst noch weitere spannende Abenteuer und hast ein weiteres schönes Leben auf Khorinis.
Ich werde dich nun verlassen. Wohin ich gehe, weiß ich noch nicht, doch sei nicht besorgt! Mir wird schon nichts passieren!
Ich hoffe wir sehen uns in besseren Zeiten wieder an denen wir mehr miteinander machen. Ja, vielleicht können wir, wenn ich die Geschicke der Magie erlernt habe, auf abenteuerliche Reisen gehen und die Welt erkunden.
Bis dahin, dein Freund Arctus

Mit dem Ende des letzten Satzes, legte er das Pergament auf die Komode neben Gardiffs Bett, den Stift daneben. Arctus verließ das Zimmer, drehte sich jedoch noch einmal kurz um, um einen letzten Blick auf seine beiden Freunde zu werfen. Er würde sie vermissen. Arctus war selbst erstaunt über den Schwall an Gefühlen, der ihn plötzlich übermannte. In den tiefen seines Inneren Ichs, hatte er wahrscheinlich die ganze Zeit so gefühlt, es jedoch nicht zum Ausdruck gebracht. Es könnte ja schaden! Diese Denkensweise müsse er sich unbedingt abgewöhnen, doch so was geht nicht von heute auf morgen!

Mit gesenkten Kopfe schlurfte er zur Küche des Klosters, ließ sich Proviant für die noch ungewisse Reise geben und verschwand aus dem Kloster. Der Wind peitschte seine Robe in Richtung Kloster, als ob er ihn aufhalten wolle, doch Arctus ließ sich nicht mehr aufhalten. Nun war es zu spät für einen Rückzieher. Zu spät...
13.04.2003, 05:29 #44
Arctus
Beiträge: 531
Rund um Khorinis #5 -
Mit kurzen, kraftlosen Schritten verließ Arctus das Kloster Innos, die Heimat der Feuermagier. Nun dem Ungewissen entgegen gehend, kam er an der Statue vorbei, an der man noch bevor man das Kloster erreicht, spenden kann. Doch diesmal ging er ja vom Kloster weg, also kümmerte ihn das herzlich wenig, zumal er ja sowieso kein Gold bei sich hatte.

Die Nacht wendete sich schon ihrem Ende zu und am Horizont waren die ersten schwachen Sonnenstrahlen zu erkennen, die das Himmelszelt in eine wunderbare Morgenröte eintauchen ließen. Die blauen Augen empfingen dieses sonderbare Licht mit Wonne, die blase Haut nahm einen leicht roten Schimmer an und die Haare reflektierten das Licht leicht von sich.

Arctus schritt immer weiter durch die Wildnis, den Trampelpfad folgend, bis er schließlich an der Kreuzung angekommen war, an der sich so ziemlich alle Wege treffen und in dessen Nähe sich auch die Taverne zur toten Harpye befand, an der er schon des öfteren vorbeigeluafen war. Er beschloss dieses Etablisment einmal zu besuchen...
13.04.2003, 05:42 #45
Arctus
Beiträge: 531
Taverne "Zur toten Harpyie" -
Arctus ließ die Tür langsam aufknarschen. Die Taverne war ruhig, niemand war mehr anwesend. Hervorragend für ihn, denn so blieben ihn fragen nach seiner Person erspart. Mit leisen Schritten, näherte er sich dem hintersten Tisch, kullerte sich dort in die bequemste und dunkelste Ecke und schlief ein. Es war ja auch schon reichlich spät...
16.04.2003, 15:38 #46
Arctus
Beiträge: 531
Taverne "Zur toten Harpyie" -
Verwirrt sah sich Arctus um. Er saß die ganzen Tage in der Taverne, schnorrte mal hier mal da nach Essenresten und anderen Dingen, ließ mal seine kleine Fingerchen spielen und konnte so ein zwei Stücken Gold erhaschen. Doch dem kleinen schenkten die meisten Besucher nicht gerade viel Aufmerksamkeit. Arctus saß zur Zeit wieder ganz weit hinten in seiner Ecke und hatte sich die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Nur die strahlend blauen Augen zeugten noch davon, dass er es war.

Den Blick über die Runde schweifend, merkte er, dass es hier nicht mehr viel zu holen gab. Vielleicht sollte er sich mal zu einem andern Ort aufmachen! So erhob sich der Junge von seinem Stuhl, der geradewegs nach hinten Umkippte. Kurze Zeit hielten alle Gespräche inne. Alles war Still in der Taverne. Verächtliche Blicke zogen sich auf Artcus. Nun war es wirklich an der Zeit zu gehe dachte er sich. So stellte er den Stuhl wieder auf und ging schnellen Schrittes aus der Taverne heraus. Draußen angekommen atmete der Junge auf und er hörte, wie die Gespräche in der Taverne wieder aufgenommen wurden. „Am besten ich folge einfach mal dem Weg hier!“ Entschied sich Arctus und ging...
18.04.2003, 13:34 #47
Arctus
Beiträge: 531
Gremium: Öffentliche Dikussionen -
kleiner bescheidener vorschlag von mir, ich sag jetz nichts zur streiterei!

macht doch einfach einen npc char auf, (wie im sumpf der talas)
lasst den den zweiten 1hand lehrer posten übernehmen, bis die flut der wissbegierigen vorbei ist, und lasst ihn danach ruhen und macht weiter wie bisher!
wenn not am mann ist, dann muß man halt nachhelfen! ich würds ja auch machen, aber ich habe nicht die vorrausetzungen dafür*G*,

gez. ARCTUS
18.04.2003, 20:25 #48
Arctus
Beiträge: 531
Rund um Khorinis # 6 -
Arctus streifte schon die ganzen Tage ziellos in der Gegend herum, doch die geklauten Vorräte hielten nicht mehr lange. Er sollte sich mal wieder jemanden suchen, der ihm Hilft, obwohl er so was gar nicht mag. Die Sonne war wieder am untergehen und warf lange Schatten. Arctus wusste nicht wo er war, doch er roch schwere Luft, die sich, je mehr er diesen Weg ging, verbreitete. Der Mann, der ihn damals gerettet hatte, war doch aus so einem Sektenlager. Er hatte irgendwas mit Sumpf erwähnt. Ob er sich dort mal Blicken lassen sollte? Was seine jetzige Lage betraf war es wohl aller höchste Zeit mal wieder was für den Magenstand zu tun, also blieb ihm wohl oder übel keine andere Möglichkeit. Nach ein paar weiteren Wegminuten erreichte er das Lager.
18.04.2003, 21:40 #49
Arctus
Beiträge: 531
Das Sumpflager im Pyramidental # 7 -
Arctus umfasste seinen Fuß. Der arme kleine Knochen drohte fast zu zerbrechen. Wie konnte man nur so gemein sein? Verstört putzte er sich den Dreck von der Robe und stand auf, ohne auf die ihm angebotene Hilfe zu achten. Stumm schaute er zu Boden und mied den Quäler vor ihm. Irgendwie war ihm dieser Kontakt zu überraschend, doch ein Grummeln machte sich in seinem Magen breit. Von ganz tief unten, nämlich vom Magen, kam es und der knurrte nun ganz heftig. Der Junge konnte ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken und fasste sich schmerzhaft an den Bauch. Wie lange hatte er jetzt nichts mehr gegessen? Vielleicht 2 Tage. Er wusste es nicht. Er wusste ja nicht einmal, wo genau er sich befand. Dieser Ort hier schien voller komischer Raucher zu sein. Arctus hatte noch nie geraucht. Nur damals, als er noch im Dorf lebte, sah er des öfteren einen Mann, mit einem langen weisen Bart, eine Pfeife rauchen. Dieser formte aus dem Rauch immer Ringe. Spontan fragte der Junge den Mann vor sich: „Könnt ihr auch aus Rauch Ringe bilden?“ Er hatte die Frage nur mit Mühe und Not zuende gebracht, denn sein Magen meldete sich schon wieder zu Wort, diesmal noch schmerzhafter, so dass er in die Knie sank...
18.04.2003, 22:44 #50
Arctus
Beiträge: 531
Das Sumpflager im Pyramidental # 7 -
Arctus blaue Augen musterten den Templer vor sich sorgsam und mit bedacht brachte er hervor: „Arctus, das ist mein Name und ich hätte gern etwas warmes zuessen, vielleicht etwas Fleisch oder so!“

Arctus musste husten. Der Rauch hier drinnen war so dick, man hätte ihn in Scheiben schneiden könne. Dazu noch das nostalgische Gelächter einiger seriös aussehender Novizen und die grimmigen Blicke mancher Templer. Das Bild der Taverne war komplett. Genau so, wie man sich eine richtige Taverne vorstellt.

Kurze Zeit später bekam Artcus und Arti auch schon ihr essen. Arctus bekam einen Scavengerfleischauflauf, doch was der andere bekam, viel ich gar nicht mehr auf, da er zu sehr mit essen beschäftigt war. Nach dem er den ersten Teil des Essens herunter gewürgt hatte, fing er an Arcti zu erklären, was er hier eigentlich wolle:

„Ich bin in Khorinis angekommen, nach einer langen Schifffahrt und wurde da auch schon unangenehm überrascht. Doch ein großer Mann hat mir geholfen, ich glaube er kommt auch von hier! Aufjedenfall habe ich anschließend mehrere Lager mit dem Vagabund Gardiff besucht, hab ihn dann aber alleine im Kloster zurückgelassen, da ich ihn nicht weiter zur Last fallen wollte. Die letzten Tage war ich in der Taverne zur toten Harphye und danach bin ich ziellos in der Wildnis umhergestreift und nun bin ich hier! Ich hoffe, dass ich hier noch etwas bleiben kann, denn ich wüsste nicht wo ich sonst hin soll. Das Kastell der Schwarzmagier wäre da wohl noch der nächste Ort. Als ich da war, hat es mir dort sehr gefallen! Wie findet ihr die Schwarzagier denn so?“

Arctus war überrascht über seine plötzliche Redegewandheit. Dies kam wahrscheinlich daher, dass er mehrere Tage lang keinen Kontakt zu anderen Menschen gehabt hat. Ein gähnen entrann ihm noch bevor sein Tischgesell antworten konnte. Arctus war sichtlich müde, jetzt wo er einigermaßen gesättigt war. Doch den Rest des Essen schob er sich noch in den Magen, während er Arti gespannt zuhörte...
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