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30.11.2003, 14:58 #76
Tarim
Beiträge: 189
[GM]Seelen - Trennung -
Tarim sah Abaddon verschlafen in die Augen. Bei dem Gedanken an ie letzten Tage wurde ihm fast schlecht. Er rieb sich die Augen und antwortete auf die Fragen:

Ich finde,..., ich finde das Lager einfach..., er stockte,ich finde es einfach toll, soetwas habe ich noch nie zuvor gesehen. Ich finde es in diesem Sumpf einfach...hmm...ich weis nicht wie ich es ausdrücken soll. Hmm, mir fällt nichts passenderes ein als fantastisch.

Dies sagte er mit einer solchen inbrunst, dass wahrscheinlich kein Mensch auf dieser Welt ihm nicht glauben würden, dass er es ernst meinte. Abaddon schenkte ihm ein lächeln. Ob ich ihn einfach jetzt fragen sollte? Ja, jetzt oder nie

Abaddon, ich möchte euch um etwas bitten. Ich möchte hier bleiben. Hier leben. Steht ihr zu euerem Wort. Es ist nun schon wieder eine Weile her, aber ich möchte gerne zu diesem Lager gehören.

Tarim sah Abaddon erwartungsvoll an. Er konnt keine Reaktion auf dem Gesicht erkennen.
30.11.2003, 18:46 #77
Tarim
Beiträge: 189
[GM]Seelen - Trennung -
Tarim stand langsam auf. Seine Augen strahlten. Er hatte eine neues Heim. Er hatte ein neues Zuhause.

Schau dich nun ein wenig um. Wir werden bald wieder aufbrechen.

Er vernahm Abaddons Worte und tat was er ihm auftrug. Er ging durch sein neues Zuhause. Er probierte sich jeden Winkel einzuprägen, damit er sich nicht nocheinmal verlaufen würde. Wieder vor der Pyramide angekommen, atmete er tief durch und schlenderte weiter durch den Sumpf.
04.12.2003, 17:47 #78
Tarim
Beiträge: 189
Das Sumpflager #18 -
Ein Mann in einer schwarzen Robe mit Maske und einem mächtigen Zweihänder schritt auf einen am Boden liegende Person zu. Sie weicht krabbelt zurück. Hilf mir!, schrie sie in seine Richtung. Er wollte helfen, doch er konnte nicht. Der Maskierte tritt weiter auf den am Bodenliegenden zu. Wieder: Hilfe mir, Bruder Der Maskierte stand genau über dem Hilfsuchendem. Er holte aus und...


Tarim wachte schweißgebadet auf. Er lehnte an einen Baum und realisierte überhaupt nicht was passiert ist. Wo war er? Er sah sich um. Wo waren die Beiden. Sie waren weg. Er sah sich nocheinmal um. Er war im Sumpf. In seinem neuen zuhause. Was war das? Ein Traum? Das war so realistisch Tarims Herz raste immernoch. Was war das bloss. Er hatte das gefühl helfen zu müssen, aber nur wie? Er sprach zu sich selbst: Es war nur ein Traum, Tarim, nur ein Traum. Tarim sank wieder zusammen. Er grübelte über seine eigenen Worte. Ob es nur ein Traum war? Ja ganz sicher, was soll es sonst gewesen sein. Einfach eine Reaktion auf die letzten Tage. Lange saß er so da. Er stand auf und sah sich um. Keiner war in seiner Nähe. Wo sind die alle?
Er stand auf und vertrieb seine Gedanken. Langsam schlenderte er über die Stege.
06.12.2003, 20:10 #79
Tarim
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[GM]Seelen - Trennung -
Tarim schmerzten die Füße. Sie liefen nach seiner Meinung schon Stunden durch den Wald immer der Schriftrolle nach. Wie lange es wirklich war wusste er nicht. Nur eines war im klar. Seine Füße schmerzten und er glaubte nicht mehr daran, dass sie jemand noch zu einem Ziel kommen. Er lief wie immer mit Gorr hinter Taeris und Abaddon hinterher.

Der Fischer blickte schon seit einer Weile zum Boden. Mehrfach ist er gestolpert über herausragende Wurzel, Steine und Baumstümpfe. Ein kalter Wind blies ihm ins Gesicht. Er erzitterte und sah auf. Der dichte Wald lichtete sich. Vor ihm konnte er schemmenhaft ein Haus erkennen. Abaddons Schritte wurden schneller. Dies gefiel Tarim überhaupt nicht. Sie kamen näher an das Haus. Tarim blieb wie versteinert stehen . Es war kein richtiges Haus mehr. Es war eine Ruine. Eine verbrannte Ruine. Ihm war kalt. Das verkohlte Gebäude strahlte eine Kälte aus, die Tarim Angst machte. Sie strahlte Tod und Verderben aus. Was auch immer es mit diesem Haus auf sich hatte. Tarim wollte es nicht wissen. Doch Abaddon scheinbar umso mehr. Er lies die Schriftrolle sinken. Sie musste an ihrem Ziel sein. Abbaddon ging auf das Gebäude zu. Keiner folgte ihm. Kommt schon her!, rief er gebieterisch. Keiner reagierte. Ihn störte es scheinbar recht wenig. Er trat noch weiter an das verkohlte Haus heran. Abaddon blieb stehen. Tarim glaubte eine Gestalt neben der Tür zu erkennen, doch konnte er nicht wirklich etwas erkennen. Abaddon erhob seinen Arm und legen scheinbar seine Hand auf die Schulter des Schemens. Worauf habe ich mich nur eingelassen? Wo bin ich nur gelandet? In der Hölle?, schoß es Tarim durch den Kopf. Er zitterte am ganzen Leib. Auf soetwas war er nicht vorbereitet
10.12.2003, 21:52 #80
Tarim
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[GM]Seelen - Trennung - Auf der Flucht.
Ein Mann in einer schwarzen Robe mit Maske und einem mächtigen Zweihänder schritt auf einen am Boden liegende Person zu. Sie weicht krabbelt zurück. Hilf mir!, schrie sie in seine Richtung. Er wollte helfen, doch er konnte nicht. Der Maskierte tritt weiter auf den am Bodenliegenden zu. Wieder: Hilfe mir, Bruder Der Maskierte stand genau über dem Hilfsuchendem. Er holte aus und...

Tarim hatte erneut diesem Traum. Doch diesmal war er klarer. Der Maskierte hatte die Statur von Abaddon und der Hilfesuchende sah aus wie ein Baal, die Tarim im Sumpg gesehen hatte. Er öffnete die Augen. Wo war er bloss? Er erhob seinen Oberkörper und sah sich um. Er sah nicht weit von ihm den Magier, den er schon einmal im Minental gesehen hatte. Dieser hatte gerade Feuer in der Hand. Was war das bloss, schoß es Tarim durch den Kopf. Er bekam Angst und sah an sie herab. Sein Mantel war überall versengt. Seine Hände ebenfalls. Ich muss hier weg. Ich will hier nicht sterben., nur mit diesen Gedanken erhob er sich. Alles schmerzte ihm. Er fühlt sich, als seinen alles seine Knochen gebrochen. Er versuchte zu laufen, doch es gelang ihm nur schwerlich. Ohne sich noch einmal umzusehen, rannte er so schnell wie er konnte weg. Er wollte nicht sterben. Das war sein einziger Gedanke den er fassen konnte. Wenn der Magier scheineinmal auf ihn geschoßen hatte, warum dann nicht nicht nocheinmal. Er lief einfach in den Wald in die gleiche Richtung aus der er auch gekommen sein musste. Er wollte nachhause in den Sumpf.

Nach unendlich langer Zeit kam er auf der anderen Seite des Waldes wieder heraus. Dieser war wie ausgestorben, gespenstisch. Tarim war mehrmals über Wurzeln und Steine gestolpert. Sein Gesicht war russverschmiert und schlammbedeckt. Er schleppte sich nur noch mit seinem Willen vorwärts. Seine Kräfte waren am Ende. In der Ferne konnte der Fischer schon die Taverne erkennen. Er musste es bis dort schaffe, denn dann wäre er gerettet. Er schleppte sich halb kriechend durch die Dunkelheit, immer den Lichtern entgegen. Er war fast dort, doch dann...
11.12.2003, 18:06 #81
Tarim
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Rund um Khorinis #14 -
Tarim war vor der Taverne eingeschlafen. Abermals erwachte er durch einen schlechten Traum. Wieder der gleiche Traum der ihn seit ein paar Tagen heimsuchte. Er war zu erschöpft gewesen, als das er den Sumpf erreichen konnte. Er hob den Kopf ein wenig und erkannte wo er war. Die Taverne. Ich will nach hause. Ich muss in den Sumpf. Der junge Novize richtete sich langsam auf und sah dann an sich herunter. Seine Hände waren verdreckt und verbrannt, sein Mantel war über und über mit Schlamm und Ruß besudelt und sein Gesicht sah bestimmt auch nicht besser aus. Er klopfte sich soweit er konnte sauber. Seine Tasche war das einzige was noch ordentlich aussah. Er musste einfach weiter. Sein Körper war immernoch mitgenommen, doch er hatte genug Kraft um wieder ordentlich zu laufen. Langsam setzte er einen Fuß vor den Anderen. Den Weg war er nun schon öfters gelaufen. Einfach immer den Pfad entlang und nicht abweichend, schoß es Tarim durch den Kopf. Das hatte im Taeris gesagt. Ob es ihm gut geht? Ich hätte nicht einfach weglaufen sollen Er schüttelte den Kopf und versuchte damit den Gedanken abzuschütteln. Es war das richtige. Er hätte innen doch gar nicht helfen können. Was kann ein Fischer schon machen?

Er lief immer weiter. Er nur noch ein kleines Stück und er kann sich ausruhen, dachte er. Dann sah er das Tor. Doch statt wie normal 2 Templer standen dort nur 6 Novizen. Weit und breit niemand der Templer. Der Hüter des Sumpfes. Die Novizen sahen in seine Richtung. Tarim ging auf sie zu. In seinem verdreckten Mantel gewickelt sprach der Novize: Möge der Schläfer erwachen, Bürder Das hatte er bei einigen Sumpflern gehört und es übernommen,was gibt es denn hier für einen Menschenauflauf und wo sind die Wachen? Er schaute verdutztdie Gruppe an.
11.12.2003, 18:09 #82
Tarim
Beiträge: 189
Gildenquest : Die Absprachen -
Wäre dafür. Bin jetzt auf jedenfall dabei. Danke an Knörx und Veilyn für die Hilfe.
12.12.2003, 23:58 #83
Tarim
Beiträge: 189
Willkommen im Sumpf - Anfängerguide - Willkommen im Sumpf - Anfängerguide
Willkommen Schwester/ Bruder,
hier in diesem Thread sollen all deine Fragen beantwortet und dir auf dem beschwerlichen Weg ins Sumpflager geholfen werden. Wenn du alles liest, was die fleißigen Anhänger des Schläfers hier in diesem Thread zusammengetragen haben, dann wirst du schon bald alles über den Sumpf und das Forum wissen.

Daher nehm dir einen Stängel Sumpfkraut, setzt dich hin und lausche den Regeln des Sumpfes, auf dass du schon bald ein festes Mitglied unserer Gemeinschaft wirst!


Inhalt:
Das RPG
Dein Weg zum Rollenspieler bei WoG
Fragen
Die Wichtigsten RPG-Threads für Sumpfler
Der Sumpf
Wer sind wir? / Wo sind wir?
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Führung
Wichtige Personen
Wichtige Begriffe und Abkürzungen
Anderes
Wichtige Links zum RPG / Gildenforen
Umgang mit anderen Usern
Der Sumpf-Fan-Club
Und zu guter Letzt...
12.12.2003, 23:59 #84
Tarim
Beiträge: 189
Rund um Khorinis #14 -
Tarim war wärend der Wache nach unten an den See gelaufen. Er überblickte die ruhige Wasseroberfläche. Hier war er erst vor kurzem zusammen mit Abaddon, Taeris und dem blinden Gorr gewesen. Ob es ihnen gut geht, fragte er sich. Vielleicht ist Abaddon nun auch so verrückt, wie die anderen Bäle und Templer. Nein, er schüttelte den Kopf. Das konnte nicht sein. Nicht Abaddon. Er dachte über den Abend von darmals nach. Was war nur so ähnlich wie damals. Die Aufgabe die zu erfüllen war. Hunger. Dreckige Kleidung. Genau wie damals. Tarim zog seinen Mantel aus und ging an das Seeufer, um seinen Mantel zu waschen. Nach nicht all zu langer Zeit hatte er auch den Schlamm herausgewaschen und nur noch ein paar verbrannte Flecken blieben übrig. Mit einem tränenerfülltem Blick sah er auf den Mantel herab, den er auf der Wiese ausbreitete. Sein Mantel, sein achso geliebter Mantel sah total mitgenommen aus. Er wischte sich die Tränen aus den Augen und wusch sich erneut sein Gesicht. Auf der Wasseroberfläche konnte er sich durch das Mondlicht gut betrachten. Er sah mitgenommen aus, mitgenommen von den letzten Tagen. Ob er noch jemals zur Ruhe kam? Er nahm sich aus seiner Tasche seine Angelrutte und setzte sich an das Ufer. Mit einem kraftvollen Schwung warf er die Angel aus. Die anderen werden sich am Morgen über das Mahl bestimmt freuen. Lange Zeit saß er dort und angelte mehrere Fische. 7 waren es. Er war erneut über die Fischvielzahl in diesem See erstaunt. Scheinbar gabe es für die Fische wenig Feinde. Gerade wollte er seine Angel auswerfen, da hörte er oberhalb von ihm Schritte und dann jemanden der laut Stimme.

Tarim warf die Angel zur Seite und rannte nach oben. Was war da bloss los? Er kam gerade oben an, als die Baalin Kitiara auch schon im bedrohlichem Tempo auf die Gestallt losging. Diese rannte plötzlich weg und Kitiara blieb stehen. Wahrscheinlich wollte sie das Lager nicht unbeaufsichtig lassen. Die Novizen waren ihr wohl nicht sicher genug. "Ich werde die Person suchen gehen. Wenn sie solche Angst hat, dann kann sie nicht gefährlich sein", sprach Tarim und ehe Kitiara reagieren konnte, war er auch schon weg.

"Hey wo bist du, ich tue dir nichts", schrie Tarim flüsternd. Im Gebüsch links neben ihm raschelten die Blätter. Sein Herz raste und er fur herum. War es der Herumstreiher oder ein Warzenschwein? Erneut regte sich etwas in dem Busch. Tarim fuhr reflexartig an seine Hüfte und wollte seinen Dolch ziehen, doch er griff ins leere. Mist der Dolch liegt ja noch am Seeufer bei den Fischen. Tarim lief der Angstschweiß über die Stirn. Einige Minuten muss er so gestanden haben, bis dann eine Person hervorkam. "Bist du es, der vorhin bei unserem Lager warst?", flüsterte Tarim. "Ja, bitte helft mir. Ich habe mich verlaufen und brauche Hilfe." "Komm." Tarim lief zurück zu Lager. Auf dem Weg erfragte er den Namen des Fremden. Er hieß Utor Rune. Bie der Senke angekommen wurden sie schon von der Baalin erwartet. Sie sprach mit dem verängstigen Herumstreicher und Tarim suchte wieder seine Ruhe am See.
13.12.2003, 00:11 #85
Tarim
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Willkommen im Sumpf - Anfängerguide -
Die Wichtigsten RPG-Threads für Sumpfler
-Hinter den Bergen #2 (Dort ist der Aussenposten des Sumpfes)
-Der Aktuelle Sumpflagerthread
13.12.2003, 00:24 #86
Tarim
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Willkommen im Sumpf - Anfängerguide -
- Gründung
Unsere Gemeinschaft wurde von dem ehemaligem Tempelführer Malar und dem ehrenwerten Baal hundder gegründet, wurde vorallem von Champ geprägt. Viel Zeit ist vergangen und viel hat sich gewandelt, doch der Geist des Sumpfes blieb immer gleich.
13.12.2003, 00:37 #87
Tarim
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- Wichtige Links zu allen wichtigen Themen
Off Topic Forum
Allgemeines Forum
Allgemeine Sumpfinformationen
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Die Garde Innos'
Der Orden Innos'
13.12.2003, 09:25 #88
Tarim
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Die Sumpfbruderschaft #15 -
@all
Danke

@Carras
Herzlichen Glückwunsch

@Krieger
Da ich das andere verfasst habe, was du ersetzten willst, denke ich das ich da einfach mal sagen kann das es dir freisteht es zu verändern. Erst wollte ich das vom Neulingdings kopieren, doch zum einen fand ich es besser selbst zu schreiben und zum anderen fand ich die andere Fassung doch bischen zu lang.
13.12.2003, 10:46 #89
Tarim
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Rund um Khorinis #14 -
Tarim hatte die ganze Nacht lang gefischt. Er wollte nicht schlafen. Er hatte angst vor dem Traum. 18 Fische hatte er gefangen in dieser für ihn endlos wirkenden Nacht. Einer der anderen Novizen kam an das Wasser. "Wie heißt du eigentlich?" kam es von diesem. "Tarim" Er hatte keine Lust zu reden. Er wollte lieber nachdenken. "Ich heiße Knörx" Knörx ging ans Wasser und wuchs sich sein Gesicht. Tarim beachtete ihn nicht wirklich. "Sind die anderen Noovizen schon wach?" fragte er. Knörx nickte. Tarim nahm seine Angel und die Fische und ging nach oben. Er wollte jetzt welche essen und die anderen bestimmt auch...
13.12.2003, 15:19 #90
Tarim
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Die Sumpfbruderschaft #15 -
@krieger
wie gesagt ist kein problem. Mach ruhig. Medis wurde schließlich von einer Fachfrau geschrieben....^^
13.12.2003, 22:00 #91
Tarim
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Rund um Khorinis #14 -
Tarim bildete das Schlußlicht des Novizenzuges. Er horchte in die kühle Nachluft hinein. Hier war er noch nie gewesen und seine 3 Gefährten, mit denen er Khorinis entdeckt hatte, waren diesmal nicht in seiner Nähe. Er hatte Angst, dass sie von irgendetwas angegriffen werden. Er könnte dann nicht viel ausrichten und die anderen Novizen sahen auch nicht besonders schlagkräftig aus. Sie liefen durch den Engen pass. Zu einem Teil laufend, zu Anderen Stolpernd. Tarim meinte etwas zu hören, doch war er sich nicht sicher. Einige Meter weiter hört er schonwieder etwas. Es kann doch nicht sein. Nein bitte nicht, schoß es ihm durch den Kopf. Er stupste seinen Vordermann an und machte "pscht". Die ganze Reihe ging es so weiter. Tarim schlug sich sachte gegen den Kopf. So fallen wir bestimmt garnicht auf, dachte er. Alle standen sie still dar und horchten in die Nacht. Tarim vernahm leise Schritte hinter sich. Er fuhr herum, doch es war nur Kitiara, die leise zum Ende der Grupe kamen. Sie brachte die Fackel zum erlösche. So standen sie nun da und warteten. Langsam leise Schritte drangen an ihre Ohren. Das waren keine Tier. Das waren Menschen. Da war sich Tarim ganz sicher. Die Schritte kamen immer näher. Tarim zitterte am ganzen Leib. Angstschweiß lief ihm die Stirn herab. Nur noch ein Paar Meter, dann würden die Gestalten vor ihnen stehen. Nichts war zu erkennen. Der Mond war hinter einer dichten Wolkendecke. Keiner traute sich zu atmen. Plötzlich riss die Wolkendecke auf und ein heller voller Mond kam hervor. Direkt vor Tarim standen zwei Männer mit Schwerter in der Hand. Er fing an zu schrein und drehte sich um, um wegzurennnen. Die beiden Schwertträger hoben vor schreck die Klinge und wollten gerade zuschlagen, als Veilyn laut schrie:"Halt". Alle blieben stehen. "Wir sind Novizen Carras." Veilyn musste einen der Schwertträger erkannt haben. Beide liesen die Klingen sinken. Tarim klopfte das Herz als wollte es zerspringen. "Endlich haben wir euch eingeholt.", sprach einer der Beiden."Wir sind schon eine Weile hinter euch her.", sprach der Andere. Tarim versuchte sich zu beruhigen und erwartete Erklärungen...
15.12.2003, 18:49 #92
Tarim
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Regeldiskussion # 12 -
Ja, aber wenn man einen sehr kräftigen Schlag mit einem Einhänder machen will, kann man doch die Klinge mit beiden Händen greifen.
15.12.2003, 20:20 #93
Tarim
Beiträge: 189
Regeldiskussion # 12 -
*Todesfürst zunickt* genau das meine ich
15.12.2003, 20:42 #94
Tarim
Beiträge: 189
Regeldiskussion # 12 -
Hmm, ich habe bis jetzt noch nie etwas von einem Schild gelesen ;) und ich denke um jemanden in Rüstungen zu verletzten braucht man schon bischen Kraft. Die könnte man dann kompensieren indem man mit beiden Händen die Klinge nimmt. Ebend nur für den Schlag und dann mit einer Hand weiter.
15.12.2003, 21:29 #95
Tarim
Beiträge: 189
Hinter den Bergen #2 -
Tarim war dem anderen Novizen hinterher gerannt. Alles schmerzte ihm. Er musste weiter. Er durfte einfach jetzt nicht schlapp machen. Er sah auf und erkannte ein kleines Licht. Das mussten die anderen sein. Das mussten sie einfach sein. Veilyn musste es auch entdeckt haben. Das Fackellicht der anderen Novizen. Tarim wurde immer langsamer. Er konnte nicht mehr. Nur noch ein kleines Stück, dachte er. Nur ein paar Meter. Er rannte immer weiter, in der Hoffnung, dass es wirklich die anderen Novizen waren. Das Licht kam immer näher. Vor Tarims Augen verschwamm alles. Er kniff die Augen zu. Und plötzlich...schon lag er im Sumpf. Über eine Wurzel war er gestolpert. Veilyn half ihm auf. "Gehts noch das Stück" Tarim nickte. Halb humpeld schleppte er sich bis zu den Lichtern.

Sie hatten Glück. Es waren die anderen. Er lies sich gegen einen Baum fallen und blickte durch die Runde. Alle Novizen waren erschöpft. Manche saßen röchelnd, genau wie er, am Boden nach dem langem Rennen. Andere hatten mehr Kondition. Sie spähten in die Nacht nach den anderen. Knörx kam blutverschmiert zu. Tarim sah kurz auf. Jetzt fehlt nur noch Carras, dachte Tarim. Doch genau in dem Moment sprach Kitiara:"Los, steht auf wir müssen weiter. Carras kommt bestimmt gleich nach. Er wird uns schon finden. Für uns ist es hier aber zu gefährlich." Mürrisch machten sie sich auf. Ihnen war schon allen klar das sie weiter mussten. Doch sie wollten eigentlich niemanden zurück lassen. Sie hatten einfach keine Wahl. Nachtigaller bildete das Schlusslicht des Zuges und Kitiara führte sie wieder. Tarim hingegen humpelte vorwärts. Etwas war mit seinem Bein nicht in Ordnung. Neben im her lief Utor, der Brüger, der vor kurzem zu ihnen dazugestoßen ist. Tarim wollte endlich Rasten, doch er murrte nicht. Er dachte immer nur wieder daran, dass es bei Abaddon wie schlimmer war. Sicher war er sich dabei nicht.

Sie liefen schon wieder eine ganze Weile. Doch der Fischer wusste nicht wie lange. Er konzentierte sich mehr aufs Gehen, als auf alles andere. Plötzlich löste sich ein Gemurmel aus. Tarim sah auf. In der Ferne des Sumpfes war ein schwaches Licht zu erkennen. Vielleicht von einem Lagerfeuer. Waren es vielleicht die anderen Novizen, die sie suchten, oder eine neue Gefahr?
21.12.2003, 12:11 #96
Tarim
Beiträge: 189
Und noch ein Sumpfler altert -
Von mir auch nocheinmal Herzlichen Glückwunsch nachträglich.
21.12.2003, 12:14 #97
Tarim
Beiträge: 189
So wenig erst? Komm, leg noch was druff! -
Von mir auch ein Glückwunsch an die 1000;)

Carras meld dich mal.
21.12.2003, 12:35 #98
Tarim
Beiträge: 189
Blitzumfrage: Das Wetter im Sumpf in Jhakandar -
Tropisch, sonst hätten die Sumpfhaie ein Problem
21.12.2003, 14:25 #99
Tarim
Beiträge: 189
[GM] Rückkehr des Bösen -
Durch lange, enge und feucht Gänge rannten sie. Tarim war mit Knörx und Veilyn unterwegs. Ein Wolf begleitete sie. Tarim zitterte am ganzen Körper. Schritt für Schritt wurde schwere. Sein ganze Körper schmerzte. Nach eine unendlich langen Zeit rasteten sie. Seine Knie gaben nach und er stützte einfach zu Boden und viel mit dem Kopf gegen eine Wand. Ich kann nicht mehr. Ich will nicht sterben. Nicht hier, nicht hierführ. Doch als er dies dachte durchzuckte ihn ein Schmerz. Er war sich nicht sicher. Glaubte er wirklich an den Schläfer, an einen Gott? Er hörte ein Schluchzen, schaffte es aber nicht aufzusehen. Zu sehen war es war. Er konnte es einfach nicht. Sein Kopf lag im Dreck des Ganges. Im Dreck der Jahrhunderte. Plötzlich wurde es wieder still, Totenstill. Eine beängstigte Stille umgab ihnm, doch das nahm er nicht mehr war. Er war schonwieder in seinen Gedanken verschwunden.

Glaube ich wirklich an diesen Gott? Gibt es wirklich diesen Gott. Den Schläfer? Tarim fast ein wenig neue Kraft und richte seinen Kopf auf und lehnte sich gegen die Wand.

Er schlief gegen die Wand gelehnt ein. Sein Körper und sein Geist waren total erschöpft. Er träumte den Traum, den er nicht mehr wieder träumen wollte. Er warf sich hin und her. Der Krieger trat auf den Umhilferufenden zu und erhob seine Klinge. Doch nicht wie zuvor, konnte sich Tarim bewegen. Er sprang auf und rannte. Rannte um das Leben des Ambodenliegendem. Die Klinge rauschte nach unten und Tarim sprang. Er sprang dem Krieger in die Seite und....und erwachte mit schmerzendem Kopf. Er muss gegen die Wand gesprungen sein. Da hörte er Veilyn der gerade sprach: "Vielleicht gibt es doch noch Hoffnung." Tarim sah auf. Er wusste nun wovon sein Traum handelte. "Ja, vielleicht gibt es noch Hoffnung."
21.12.2003, 16:13 #100
Tarim
Beiträge: 189
Die Sumpfbruderschaft #15 - Test
will etwas testen. also net böse sein wegen doppelposting

*edit*
*heul* geht net. Mist hatte der Umnachtete recht.;)

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