World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Tarim |
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21.12.2003, 22:29 | #101 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Neue Geburtstagsliste -
Geb: 20.10.1988 E-Mail: tarim@arcor.de ICQ: 145283576 |
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23.12.2003, 15:44 | #102 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Gildenquest : Die Absprachen -
Wie Veilyn schon sagte bringen wir das heute zu Ende. 2 große Probleme: 1. wenige Leute haben genug zeit 2. Die Feiertage Wenn wir das heute nicht beenden dann schaffen wir das ewig lange nicht. Zwar ist es schade, dass es nicht so wurde wie viele erhofft haben(denke ich), doch wenigstens hatten wir bischen Späß. |
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23.12.2003, 17:01 | #103 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
[GM] Rückkehr des Bösen -
Sie liefen schon lange durch den Gang. Es war seit dem Vorfall eine noch bedrückendere Stimmung als schon zuvor. Tarim lief ganz vorne. Dies bemerkte er jedoch nicht. Er war in seinen Gedanken versunken. Er überlegte was sie wohl erwarten würde am Ende dieses Ganges. Plötzlich stieß er sich den Kopf. Die Decke des Ganges wurde immer tiefer und teifer. Wo waren sie bloss? Die Decke wurde so tief das sie nach einem weiteren Stück Weg anfangen mussten zu kriechen. Hat das nie ein Ende?, dachte Tarim. Doch genau bei dem Gedanken strich ein Luftzug an ihm vorbei. Er kitzelte in der Nase und Tarim musste niesen. Alle verstummten vor schreck. Der Nieser schallte weit durch durch dem Raum. In dieser Enge Schall?, fragte sich Tarim. "Ein Fackeln. Gebt mir die Fackel nach vorn" Er konnte nichts erkennen. Doch dann gab ihm der Novize hinter sich die Fackel. Er hielt sie vor sich und war platt. Er kroch aus dem Gang herraus und stand in einem riesigem Raum. Die Novizen kamen alle so allmählich heraus. Zuletzt Veilyn. Zwei andere entzündeten ebenfalls Fackeln, sodass sie einen guten Einblick in die Halle hatten. Doch was war das. Tarim hörte Schritte hinter sich. Er sah sich um und erkannte einen weiteren Gang. Ihm lief eine Gänsehaut über den Rücken. War oder was ist dort? |
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23.12.2003, 22:23 | #104 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
[GM] Rückkehr des Bösen -
Nun lagen sie alle zusammen am Boden. Schmerzenschreie verließen die Münder der Novizen. „Wo kommt ihr denn her?“, fragte einer. „Aus einem dunklen Gang. Der Boden tat sich plötzlich unter uns auf, als wir…“, der Bruder konnte seinen Satz nicht beenden. Ihm stürzte der letzte, fehlende Novize auf den Kopf. Carras lachte: „Da sind wir jetzt ja vollzählig, oder?“ Veilyn nickte. Die beiden am Boden Liegenden rappelten sich wieder auf. Der Untere der Beiden fuhr sich über den Rücken. „Kommt, wir schauen was dort so geplätschert hat.“, murmelte Tarim. Er hoffte, genau wie alle anderen, dass es Wasser sei. Sie liefen nur wenige Meter an steinernen Statuen vorbei weiter. Vor ihnen tat sich ein großes Becken mit Wasser auf. Die Novizen stürzten sich Hals über Kopf auf das Wasser. Sie nahmen große, kräftige Schlücke. Seit für sie unvorstellbar langer Zeit haben sie nichts mehr getrunken. „Hey, Leute was geht hier vor?“, rief der von Veilyn verletzte Novize. Meine Wunde ist verschwunden. Auch die anderen Novizen stellten fest, dass ihre Wunden und anderen Leiden vollständig verschwunden waren. Wie kann das nur sein? Von einem Moment zu nächsten sind alle Leiden weg. So etwas nachdem wir Tage lang gequält würden? , dachte Tarim. Tausende Fragen doch keine Antworten. „Was ist das? Seit Tagen werden wir gequält und nun mit einem solchen Wunder beglückt“, sprach einer der Novizen. Genau was Tarim gerade dachte ging auch in den anderen vor. Doch kaum hatte er dies gesagt, wurden sie alle von einer Druckwelle zu Boden gedrückt. Lautes Krachen war zu hören. Krachen von berstendem Gestein. Der Boden erbebte und die Novizen sahen mit dem Schrecken im Blick, was nun auf sie zukam. Die vorher leblosen steinernen Staturen bewegten sich. „Oh nein, was ist jetzt los?“, rief Tarim. Carras brüllte: „Lauft, Lauft weg.“ Veilyn und Tarim rannten weg. Nicht in die Richtung von der sie kamen, den die war von den steinernen Wächtern versperrt. Sie konnten nur ins Ungewisse laufen und das taten sie auch. |
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24.12.2003, 20:49 | #105 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Sumpfige Weihnacht -
Frohe Weihnachten euch ALLEN!!! |
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25.12.2003, 14:30 | #106 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
[GM] Rückkehr des Bösen -
Nun hatten sie es endlich geschafft. Der Erzdämon war verbannt. Hoffendlich endgültig verbannt. Sie standen im Dunklen und konnten nichts sehen. Tarim probierte in die Dunkelheit zu spähen, doch dort war nichts. Was sollten sie nur tun? Tarim wusste genau was er tun würde. Er würde das Passiert Revue passieren lassen. Das ganze ging für ihn einfach zuschnell. Wir kamen in die Halle und wurde plötzlich niedergedrückt. Nur ein paar blieben stehen. Doch was drückte uns nieder? Die macht des Erzdämons? Ja, das muss es sein. Doch dann lies diese Macht nach und der Schläfer kam..., so fügten sich die Gedanken Tarims nach und nach zusammen. Während des Gebets sah er wieder den Traum vor sich. Doch diesmal konnte er helfen und der Baal konnte danach siegvoll kämpfen. Ja, das musste der Schläfer gewesen sein. Sie hattem ihm geholfen und nun standen sie in dieser großen Halle. Nur noch sie waren dar. Die Novizen. Alles war stockdunkel. Was sollten sie nur tun? Doch genau in diesem Momment wurde Tarim aus seinen Gedanken gerissen. Ein grüner Nebel strömte in die Halle. Alles erleuchtete in einem grünen Schimmer. Dieser Nebel strömt auf sie zu und als er sie erreichte, fühlte sich Tarim für einen Moment wohl und geborgen. Doch dann war es vorbei. Der Nebel zog einen großen Bogen durch die Halle. tarim sah an sich herab. Sein Mantel sah aus wie neu. Keine Risse, kein Dreck, alle wieder sauber und in Ordnung. "Danke.", flüsterte Tarim und sah zu den anderen. |
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26.12.2003, 23:47 | #107 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Rund um Khorinis #14 -
Tarim war zusammen mit den anderen Novizen nach Khorinis zurückgekehrt. Doch hatte er sich schon früh von ihnen getrennt. Er war bei dem See geblieben. Genau dort wo er schon zweimal gerastet hatte, doch diesmal allein. Die Anderen hatten scheinbar gar nicht bemerkt, dass er sich von der Gruppe getrennt hat. Dies war eigentlich auch kein Wunder, schließlich war er die ganze Zeit stillschweigend am Ende des Zuges gelaufen. Er musste nachdenken, viel nachdenken, denn genauso viel war in letzter Zeit passiert. Er musste mit sich selbst in Einklang kommen. Dafür setzte er sich an den See und warf seine Angel aus. Er hatte in den letzten 2 Monaten mehr Schrecken, Verderben und Tod gesehen, als in seinem gesamten bisherigen Leben zusammen. Und alles hatte doch so ruhig und friedlich begonnen. Damals kamen der Templerführer Abaddon zusammen mit den beiden Söldnern Gorr und Taeris in den Hafen von Khorinis. Auch der alte Hafen. Wie eine Ewigkeit kam es im vor. Dann zog er mit ihnen durch die ganze Insel. Nur von seiner Neugier getrieben ging er mit ihnen und bereute es mehrfach, bis er sich dann, ohne sie zu Gesicht bekommen, von ihnen trennte. Eigentlich wollte er schon damals endlich zu seiner Ruhe kommen, doch dann war jemand, nein etwas, in Gefahr. Der Gott seines neuen Glaubens, der Schläfer. Nie hätte sich Tarim vorstellen können, dass er noch jemals an einen Gott glauben würde, nachdem er von ihnen, Adanos und Innos, in Stich gelassen wurde. So zog er mit jenen, die von nun an seine Glaubensbrüder waren, aus um den Schläfer zu retten. Und auch diese Reise war nicht ohne Gefahren und Leid, doch gemeinsam hatten sie auch das geschafft. Und nun saß er hier… Er erwachte aus seinen Gedanken. Die ganzen letzten 2 Monate waren an ihm noch einmal vorbeigerauscht. Nie wieder wollte er solches Leid und soviel Tod sehen, nein nie wieder. Lange saß er ruhig da und vergrub sich in seinen Gedanken. Nach weit über einer Stunde hatte er einen Entschluss gefasst. Er würde niemals jemanden mit einem Schwert aufspießen oder mit einer Klinge verletzten, solange er eine andere Wahl hatte. Doch so viele Varianten hatte er nicht. Wie sollte er sich verteidigen, zur Wehr setzten? Ja, genau so konnte er es machen. Er würde nur mit Knüppel kämpfen. Damit könnte er zwar jemanden eine Prellung zuführen, doch niemals würde jemand dadurch sterben, so dachte er jedenfalls. Und wieder streiften seine Gedanken ab. Über das stille, ruhige und bewegungslose Wasser. Am Rande hatten sich kleine Eisschollen gebildet. Langsam aber sicher hielt der Winter Einzug in die Lande. Ob das auch in den Sumpf? Genau, der Sumpf. Bald müsste er wieder in seine Heimat zurückkehren. In sein Zuhause, dass ihm von Abaddon gegeben wurde. So verging die Zeit und nach und nach verdaute er in aller Ruhe die Geschehnisse, die ihm Bauchschmerzen bereiteten. Einige Stunden später setzte er sich auf. Keine einzigen fisch hatte er gefangen. Wahrscheinlich war es selbst diesen inzwischen zu kalt und sie haben sich zurückgezogen, weit nach unten auf den Grund des Sees. Er erhob sich und verstaute seine Sachen. Er wollte nun in den Sumpf. In langen Gedankengängen war sich der Fischer im Klaren geworden, wie er nun weiter machen wollte und so war der Grund für seine Rast dahin. Langsame und gemütliche Schritte machte er, immer in Richtung des Pyramidentals. |
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27.12.2003, 00:41 | #108 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Das Sumpflager #18 -
Langsamen Schrittes kam er auf das Tor zu. Dort standen, wie gewohnt, wieder zwei große und für Tarim imposante Templer. Gerade wollte er sie passieren, als er von dem einem Angesprochen wird. „Hey warte. Wie lautet dein Name?“ Erschrocken sah der junge Bruder auf: „Mein…mein….mein Name ist Tarim.“, bracht er erst stockend und dann doch noch kräftig heraus. „Gut. Dann soll ich euch etwas ausrichten. Er seid zum Novizen ernannt worden. Holt euch am besten erst einmal eine ordentliche Rüstung beim Rüstschmied. Er heißt Carras und ist wahrscheinlich in seiner Schmiede.“, sprach der Templer mit einer tiefen Stimme. Tarim nickte nur kurz und ging dann in das Lager. Wie kommt das? Weshalb hat man ihn zum Novizen ernannt? Er hatte doch eigentlich fast gar nichts getan, außer mitgeholfen den Erzdämonen zu bezwingen. Oder hatte Abaddon damit etwas zu tun? Dass war ihm eigentlich egal. Er machte sich auf den Weg zur Schmiede. Carras kannte er ja schon von der Reise in den anderen Sumpf und zurück. Lange lief Tarim durch die Gegend. Wieder einmal war er in seiner Gedankenwelt verschwunden und bemerkte gar nicht, dass er den Weg zur Schmiede nicht kannte. Als er wieder in der Realität war mit all seinen Sinnen stand er vor der Taverne. Auch nicht schlecht., dachte Tarim sich und lief mit einen Schulterzucken hinein. |
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27.12.2003, 01:23 | #109 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Das Sumpflager #18 -
Hmm, woher kennt dieser meinen Namen? Sein Blick streifte zu Veilyn. Achso, Veilyn muss von mir erzählt haben. Hoffentlich nur gutes Tarim grinste und wendete sich seinem Spendierer zu. "Ich danke euch dafür,", sprach er und hob dabei die Flasche ein Stück höher," doch wie ist euer Name?" Auf eine Antwort wartend nahm tarim noch einen kräftigen Schluck. Der Wein war süßlich, harzig und rutschte richtig gut runter. So hatte er es gern. |
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27.12.2003, 02:05 | #110 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Das Sumpflager #18 -
Tarim sah nach oben zu Veilyn. Dieser fiedelt schon fleißig auf seiner Fiedel, doch Tarim wollte nicht singen. Er sang überhaupt nur sehr ungerne. Er rutschte in eine Ecke und zog sich die Kapuze über den Kopf. So im Halbschatten konnte man ihn überhaupt nicht mehr erkennen. Der Fischer horchte er Musik, nahm noch einen Schluck Wein und verschwand in seiner Gedankenwelt. Was für eine schöne Melodie Tarim war sehr müde und die wärme der Tarverne, die hübsche Melodie und der Wein verhalfen ihm zu einem seeligen und Tiefen schlaf und so in der Ecke würde ihn auch KEINER stören. |
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27.12.2003, 22:46 | #111 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Die Sumpfbruderschaft #15 -
Ich denke nicht. Das macht besser einer vom Rat. |
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28.12.2003, 22:22 | #112 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Das Sumpflager #18 -
Tarim wachte blinzelt auf. Wo war er? Er richtet seinen Oberkörper ein wenig auf und sah sich verschlafen um. Dann erkannte er wo er war. In der Taverne seines geliebten Sumpfes. „Ein Laib Brot, ein wenig Honig und ein Becher Milch bitte.“, rief er laut in Richtung der Theke. Er rieb sich die Augen und da stand auch schon der Wirt vor ihm und stellte das Bestellte auf den Tisch. „Das macht 19 Goldstücke.“ Tarim kramte sein Gold hervor und bezahlte sein Essen „Wie lange habe ich geschlafen?“ „Zwei Tage“, sprach der Wirt und verschwand wieder. Der junge Novize kratzte sich am Kopf. Hmm, kein Wunder so verschlafen wie ich war. Er griff nach dem Brot und schmierte sich etwas Honig darauf. Daraufhin verschlang er förmlich den Laib und trank die Milch gleich hinterher. Als er fertig war stand er auf. Schließlich konnte er nicht den ganzen Tag so verschwenden. Er machte sich aus der Taverne heraus und lief die Stege entlang bis er an eine Sackgasse ankam. Der Steg führte auf eines aus dem Sumpf ragendes Platow. Dort lief Tarim weiter bis auch dieses zu Ende war. An der Schlammwassergrenze blieb er stehen und sah in den weiten Sumpf. Er konnte zwei riesige, wurmartige Wesen sehen. Das müssen die Sumpfhaie sein von denen mir der Novize erzählt hatte. Was sagte er? Man sollte sie lieber meiden und wenn man ihnen dann doch zu Nahe ist wegrennen oder sich verspeisen lassen. Bei diesem Gedanken musste Tarim grinsen. Letzteres würde er sicher vermeiden. Seine Blicke wanderten über die Landschaft und langsam zu Boden. Genau unter ihm lang ein Holzstab. Er sah nicht aus wie etwas Natürliches, eher wie etwas von Menschen Gemachtes. Er bückte sich nach dem Gegenstand seiner Begierde. Was ist das? Er wischte über den Stab und es kamen am einen Ende verrostete Metallstücke hervor. Auf den runden Holzstock waren Metallplatten befestigt. Diese waren jedoch verrostet. Genau so etwas war eine Waffe für Tarim. Damit konnte er keinen Töten, sich aber wehren. Er nahm die Waffe in die rechte Hand, wie er es bei Carras gesehen hatte und versuchte damit herumzuwirbeln. Dabei verlor er das Gleichgewicht und fiel kopfüber in den Schlamm. So wird das nichts. Ich glaube ich sollte Carras mal danach fragen wie man es am besten macht. Dabei fiel ihm ein das er sowieso noch zu Carras musste. Schließlich sollte er sich ja eine Rüstung besorgen. Er reinigte die alte Waffe und packte sie in seine Tasche. Gerade wollte er zurückkehren als er zwischen den Bäumen und Büschen etwas entdeckte. Am einen Ende des Tales erblickte Tarim zwischen den Felswänden einen Spalt. Am unteren Ende des Spaltes war zwischen dem Boden und dem ,,Horizont eine bestimmt 2 Meter hohe Mauer. Was war das bloß? Dass wollte Tarim genauer wissen. Doch nicht mehr heute. Tarim wurde es zu dunkel. Er ging zurück ins Lager. Dort setzte er sich an einen Baum und schlief ein. |
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30.12.2003, 18:29 | #113 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Buttons -
Muss echt sagen: Sieht richtig toll aus. Don haste spitze gemacht. |
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03.01.2004, 20:35 | #114 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
was wird mit denen, die ein jahr nicht da waren -
Ich denke das der Entzug der Zulassen nur dafür ist, das die Mods den überblick behalten können. Aber eine kann ich net verstehen. Wenn dies wirklich der Grund ist, warum müssen sie dann wieder neu von ganz unten beginnen. Warum können sie nicht ihren Rang und ihre Skills behalten. |
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24.01.2004, 14:11 | #115 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Abwesenheitsthread -
back |
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31.01.2004, 20:25 | #116 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Abwesenheitsthread -
Ich soll Carras wegen Windowsproblemen abmelden und möchte mich hiermit erneut halbaktiv melden. Mir fehlt immo die Zeit und Muse zum schreiben. |
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12.02.2004, 20:59 | #117 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Assoziation Sumpfler = Kiffer -
krieger wohnt glaube ich in England. |
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14.02.2004, 15:26 | #118 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Das Sumpflager #20 -
Tarim war die letzte Zeit oft für die Baals am Arbeiten oder saß in der warmen und gemüdlichen Taverne. Doch heute war er wie alle Sumpfler bei dem großen Fest. So einen Menschenauflauf hatte er hier noch nie gesehen.l Gespannt lauschte er Abaddon's Rede. Dabei musste er an seine Zeit mit ihm im Minental denken. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Alle jubelten. Abaddon's Rede musste wohl schon vorbei sein und er reihte sich in die geballten Jubelrufe ein. |
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14.02.2004, 21:03 | #119 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Das Sumpflager #20 -
Tarim hatte sich den ganzen Abend köstlich amüsiert. Nun war er an der Reihe den Riesensumpfkrautstängel zu rauchen. Ersaß neben Xion und bekam ihn gereicht. Tarim rauchte eher weniger und nicht solch starkes Zeug, aber er dachte sich:"Ach, was solls." Im Augenwinkel sah er noch wie Xion sich einen seiner anzuündete, als er den ersten Zug nahm. Dann schnell einen zweiten und einen Dritten. Er gab den Stängel an hundder weiter und schon lag er. Er hatten die Wirkunggarnicht gespürt, sondern war sofort übermannt. |
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15.02.2004, 07:25 | #120 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Die Sumpfbruderschaft #16 -
herzlichen glückwunsch auch von mir an dich, Veilyn |
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15.02.2004, 10:23 | #121 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Das Sumpflager #20 -
Lang hatte Tarim noch gefeiert am Vorabend. Als er aufwachte fand er sich wie so oft an einem Baum lehnend wieder. Langsam aber sicher musste er sich endlich eine Hütte besorgen. Das kann ja nicht sein, dass ich seit fast 3 Monaten unter freiem Himmel oder in der Taverne schlafe. Bin ich faul geworden, dachte er bei sich und rollte mit den Augen. Und faul war er wirklich. Er tat in dem letzten Monat gerade mal das Nötigste um nicht als Faulenzer aufzufallen. Nun gut, dies war im Sumpflager wahrlich schwer. Das war gestern ein Fest. So etwas habe ich ja noch nie erlebt. Baal Xion weis wirklich wie man Feste veranstaltet. Tarim nickte mit einem Lächeln auf den Lippen, doch die verzog sich sogleich zu einer seltsamen Grimasse. Er zitterte am ganzen Körper, denn ein eiskalter Wind umfing ihn. Ich dachte, der Winter sei schon vorüber Mit diesen Gedanken raffte er sich auf um sich ein wenig zu bewegen. Er musste endlich einige Dinge erledigen. Langsam schritt er über die Stege und sah die Reste des Festes. Überall lagen Novizen und Leute aus den anderen Lagern herum, die es wie er nicht geschafft hatten, zu ihrer Unterkunft zu kommen. Man war das ein Fest, dachte er abermals. Er lies an seinem inneren Augen den Vortag noch einmal Revue passieren: Als er an der Pyramide ankam, sah er abermals erst den Auftritt von Xion und hörte abermals die Reden im Schnelldurchgang. Sein Blick schweifte herüber zum Trainingsplatz. Die Strohballen flogen für ihn ein zweites Mal. So ging er weiter durch den Sumpf und sah alles was beim Fest passierte und ihn beeindruckte(eigentlich so ziemlich alles) erneut vor seinem inneren Auge. Alles endete mit dem Riesenstängel. Tarim war mit einem breiten Grinsen wieder mit allen Sinnen in der Realität. Der junge Novize stand vor Carras’ Schmiede. Der ehemalige Fischer wusste zwar nicht, was er hier wollte, doch dachte er sich das es früher oder später ihm schon noch einfallen wird. |
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15.02.2004, 11:28 | #122 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Meditates Illustriertes SchatzkÄstlein -
Ich muss auch sagten, das ich die Zeitung immer soweit, wie ich Zeit hatte, gelesen hab. Ohne das Schatzkästlein würde ich noch weniger vom RPG lesen können als so schon. Und im Schatzkästlein sind/waren wirklich sehr interessante Beiträge auf einem Platz. Naja und das mit dem Feedback: Das man das nicht so mitbekommt wie man interesse erzeugt, kenne ich auch. Es ist nun Mal so, dass nicht immer gleich etwas dazu schreibt. |
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22.02.2004, 10:55 | #123 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Tabakplantage im Sumpf? -
Ich bin auch dabei. Zumiendest wenn mich jemand immer mal ans Posten erinnern kann. Habe immo bisschen viel um die Ohren und denke dann meist in meiner(recht knappen) Onlinezeit nicht ans Posten. Also einfach immermal (ICQ# 145283576) auf die Finger hauen, ja? |
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22.02.2004, 19:39 | #124 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Das Sumpflager #20 -
Seit dem Fest hatte Tarim mal wieder eine Zeit voll sinnlosem Rumsitzen. Selbst fürs Sumpfkrautstampfen wurde zur Zeit niemand gebraucht. So machte er sich, wie schon so häufig zuvor auf zur Schmiede von Carras, dem Rüstungsschmied. Er wollte sich schon seit längerer Zeit eine Rüstung besorgen, doch bisher hatte er ihn nie angetroffen. Langsam schritt Tarim die breiten Stege entlang. Auf dem Tempelvorplatz sah er wie immer eine riesig Menschenansammlung. Langsam und gedankenverloren ging er aber immer weiter, bis er plötzlich vornüber fiel. "Mist verdammter", hörte man ihn fluchen. Er hatte garnicht gemerkt wie er vom Steg abkam und nun lag er Mal wieder im Matsch. Mühsam raffte er sich wieder auf und versucht sich so gut wie möglich zu säubern, doch man sah ihm auf jedenfall sein kleines Maleur an. Nach einem kleinen Weg kam er dann endlich vor Carras Schmiede an. Ob er wohl diesmal anwesend ist? |
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22.02.2004, 20:44 | #125 | |||||||||
Tarim Beiträge: 189 |
Das Sumpflager #20 -
Als Tarim in der Schmiede ankam, sah er Carras schon in derselben stehen. Langsam tritt er näher: "Herr, ähm...", er wusste nicht wie er anfangen sollte "Herr Carras,ähm...ja... Ich wollte euch um eine Rüstung bitten. Ich habe es schon seit 2 Monaten versucht doch habe ich euch nie gesehen, wenn sie nicht gerade am Kämpfen waren." Tarim hoffte auf Gehör. |
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