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Ich schreib hier auch gleich nochmal, oder?
Name: Atreus
Rang: keiner
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Und bei dem letzten Schwert da, Erzdrachentöter, das muss man irgendwie gar nicht lernen, oder? Wenn man was neues lernen will, kommt nur das Tauschmenü, die Waffen kann man aber schon schmieden.
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quote:
Zitat von Junivera
[B]Achso, das erklärt das natürlich...
Spoiler! (zum lesen Text markieren)
also liest man es vorher und kann es dann ab dem 6. Kapitel
...ist ja ulkig.:D
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Hat einer der Drachen nicht erzählt, daß Beliar ihnen befohlen hat die Menschen zu vernichten oder zu unterwerfen? Wie kann der Held da gleichzeitig im Auftrag Beliars unterwegs sein?
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Ich bin zwar noch kürzer hier, aber warum müsst ihr die einfache Diskussion gleich so aufziehen? Da ging es zu Anfang nur darum, wer in Khorinis in das obere Viertel darf, dann kommt von hier und da noch wer dazu (mich wohl eingeschlossen) und jetzt knisterts hier überall.
Ich hoffe das ist hier nicht Standard.
Wenn ich die Posts als Außenstehender so les, ohne das ich wusste wie es weiter unten weitergeht, war ich mit einem mal ganz verwundert, als sich die Ausdrucksweise mit einem Male änderte. Die Leute haben sich plötzlich angegriffen gefühlt, so scheint mir, und das Ganze rückte immer mehr in Richtung Streit. Das kanns doch nicht sein. Vielleicht sollten die Leute, die es betrifft, unter sich ausmachen, ohne das dann noch Freunde, der jeweiligen Seiten eingreifen und aus der Mücke einen Elefanten machen. Würde ich mal so sagen, vielleicht seht ihr das ja anders.
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Alkoholfreies Bier, du Barbar! Das hat nun wirklich keiner verdient.
Aber wenigstens einer, der meinen Post gelesen hat.:D
Wäre schade, wenn es hier immer so zuginge, das nimmt einem ja die ganze Lust. Erst recht, wenn man das nicht erwartet.
Steht jetzt eigentlich schon genaueres fest, wann es losgeht, ich meine nicht nur -zur Jahreswende- ?
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Hoffen ist gut, wo hab ich das gelesen, vorhin erst irgendwo...Hoffnung ist der erste Schritt zur Enttäuschung.:D
Aber wäre ja ganz gut, wenn es bis dahin klappen würde.
Und Samantha, deine erste Frage versteh ich nicht, die zweite ist ja noch nicht geklärt. Aber das ist sowieso eher was für alle und sollte nicht in dem bescheidenen Forum der Magier geklärt werden, bei dem man ja so schon Probleme hat, es zu finden.:D
PS: Tut mir leid wenn ich immer so neunmal klug kling, aber ich bin zwar erst seit in WoG, Gothic2 sei Dank (hoff ich mal (oh nein, Hoffnung:D)), aber das heißt ja nicht, daß ich blöd bin und noch keine Erfahrung hab.:)
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Stimmt, "Innos sei mit dir!" und "Magie zu Ehren!" ist gut. "Für Innos!" und so, das klingt stark nach "Für Gomez!".:D
Also ich wäre für die ersten beiden.:)
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Ich wollte nur mal bescheid sagen, daß Rachestahl meinte, ich soll ihm zwei Jäger auswählen, also Bewerbungen bitte an mich.:)
(ebenfalls per ICQ: 178806924)
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Also zu Todeswelle, was ja ein recht starker Zauber ist, würde ich denken, dass könnte man auch Inferno nennen, oder? Das klingt eher nach Feuermagie. Nur mal so eine Idee...
Todesball ist schwer, Feuerball und Kugelblitz gibt's ja schon.
Oh, ich seh gerade, Kugelblitz steht nicht dabei...
Macht halt Flammenwurf oder so draus...ich weiss nicht ob die Idee schonmal kam, aber kennt ihr den Zauber aus Diablo 2? Der wie ein Flammenwerfer wirkt? Das wär doch nicht schlecht, oder?
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Genau, bei D2 heißt der Spruch wohl so. Aber hier hatte ich Inferno eher für die Todeswelle gedacht. Und der Flammenstrahl wär doch ein nützlicher Zauber, auf kurze Distanz...
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Name: Atreus von Lysien
Alter: 38
Gilde: Garde Innos'
Rang: Milizsoldat
Waffe: Atreus' Schwert
Rüstung: stoffüberzogene Templerrüstung in den Farben der Garde
Skills:
- Einhandschwert: Meister
- Schleichen: Meister
Eigenschaften:
Ein erfahrener und ruhiger Typ, des Kämpfens müde aber dennoch dazu bereit, wenn es sein muss.
Geschichte:
Tief stand die Sonne, ein paar wenige Stunden noch, dann würde sie hinter dem Horizont verschwinden. Stille, Totenstille. Reglos knieten einige Hundert Paladine und Ritter im Gras und hielten die Häupter gesenkt, sie beteten. Beteten um den Beistand ihres Gottes, dem mächtigen Innos. Für die bevorstehende Schlacht konnten sie jede Hilfe gebrauchen.
Dann ein dumpfes anhaltendes Geräusch, noch weit weg, aber die Männer spürten die Vibration in ihren Knien. Sie kamen. Langsam hob sich der Kopf Atreus’ und der Paladin sah über die weite Ebene hinweg, zu der kleinen Staubwolke, die sich gebildet hatte.
„Aaaachtung!“
Augenblicklich erhoben sich jeder der Kämpfer, ein Scheppern der Rüstungen hallte in die nahende Dämmerung. Kurz darauf zogen die Soldaten des Königs, begleitet von dem metallischen Schleifen des Erzes an dem Stahl der Scheide, ihre Schwerter. Das dumpfe Brummen hatten sich inzwischen zu einem Grollen entwickelt, vereinzelt und leise waren Schreie zu hören, die es einem kalt den Rücken hinunter laufen zu lassen vermochten. Schnell wurde die Wolke größer, der Feind näherte sich schnell und unbarmherzig.
„Für Rhobar und für Innos!“
Mit diesen Worten setzten sich die Krieger in Bewegung, der Boden erzitterte unter dem Schritten der schwer gepanzerten Menschen und massigen Orks, rasch bewegten sie sich aufeinander zu, die Waffen schwingend…
Dann ein lautes Donnern, als die ersten Krieger beider Seiten aufeinander trafen, hart schlugen die Kontrahenten aneinander und wurden von Nachfolgenden weiter in die feindlichen Reihen geschoben. Die Magie der Paladin blitzte immer wieder auf und schlug in die hinteren der Orks ein, streckte die Krieger der Unterwelt konsequent nieder. Vorn schlugen sich die Krieger im Nahkampf durch die Reihen ihrer erbarmungslosen und grausamen Gegner, eine blutige Schlacht entbrannte…
Die Sonne war fast hinter einem kleinen Hügel verschwunden, die letzten Strahlen des roten Feuerballs ließen das blutgetränkte Gras, die mit dem Lebenssaft verschmierten Kadaver und Rüstungen noch widerlicher aussehen, als sie es ohnehin schon taten. Nur eine Handvoll Paladine hatte das Gemetzel überlebt, nur eine Handvoll der besten Krieger des Reiches. Und es war noch nicht zu Ende. Atreus wusste, als General dieser Truppe…nunmehr nur noch dem, was davon übrig war…dass zwei Wellen gemeldet waren. Und wenn die Späher nicht irrten, dann würde es jeden Moment geschehen, dass die zweite Gruppe Orks anrückte.
Aber sie konnten nicht mehr, sie waren nicht genug und sie waren mit ihren Kräften am Ende, es würde nicht mehr gehen…
Die Überlebenden versammelten sich und ließen sich in den, vom Blut aufgeweichten, Boden sinken.
Wieder beteten sie, um den Beistand ihres Gottes, mehr noch als sie es vor der Schlacht taten…
Zwar war nichts zu sehen, der nahende Schleier der Nacht verbarg das Grauen, aber der General wusste, dass die Orks kamen, jeder wusste es, denn wieder war dieses Erzittern des Bodens zu spüren. Die gläubigen Krieger beteten weiter. Und sie sollten nicht im Stich gelassen werden. Wolken zogen am Himmel auf, so blutgetränkt wie der Boden war, so blutrot färbten sich auch die Wolken, der Himmel begann förmlich zu brennen und es….begann zu regnen. Feuer schoss vom Himmel danieder auf die Horde der Orks, der wohl gewaltigste Feuerregen, den die Paladine und irgendwer sonst jemals gesehen haben musste, ergoss sich über die feindliche Streitmacht und brannte die Krieger der Finsternis nieder, ließ sie unter qualvollen Schreien, wildem Herumwirbeln elendig zu Grunde gehen…
Atreus wusste nicht wie lang das ging, Zeitgefühl hatte er keines mehr, das war zu Beginn der Schlacht verloren gegangen. Aber das, was er da ansehen musste, war selbst für einen gestandenen Krieger ein…unschöner Anblick, wenngleich es das wohl Beste war, was ihnen passieren konnte. Die Krieger konnten es kaum glauben, Innos, er hatte sie erhört! Sie gerettet, einen ganzen Landstrich vor der Brutalität der Orks bewahrt…
Bald waren die Überlebenden zurück, im Palast des König wurden sie wie Helden gefeiert. Obgleich sie ihre Geschichte erzählten, es interessierte das Volk nicht, sie sahen nur den unglaublichen Sieg. Auch der König zeigte sich sehr dankbar, jedem von ihnen gewährte er einen Wunsch, was immer es sei, er sollte es bekommen.
Aber trotz alle dem, dem Ruhm, den man ihm zusprach…Atreus war ein anderer, nicht mehr der General…er war wie verwandelt.
„…Und ihr? Lord Atreus? Was ist euer Wunsch, wie kann ich euch meinen Dank erweisen?“
Die Worte des Königs drangen nur mäßig an den Krieger heran.
„Mein König, lange habe ich für euch gekämpft…aber ich habe nur einen Wunsch, entbindet mich der Pflichten als Soldat und General euch gegenüber. Mehr verlange ich nicht.“
Der König blieb einige Zeit stumm, er wusste um die Ernsthaftigkeit der Sache. Und er hatte es versprochen.
„Nun denn, so soll es sein, ihr wart einer meiner besten Krieger, einer der fähigsten meiner Generäle…aber euer Wunsch soll euch gewährt werden. Von nun an seid ihr all eurer Pflichten und Rechte als General und Soldat entbunden, möge Innos euch beschützen!“
Er war wieder frei, kein Soldat mehr, jetzt konnte er machen, wonach es ihm seit diesem Erlebnis strebte, dem Gott Innos dienen, seine Lehren studieren, sein Wissen erlangen, seine Magie aneignen. Lange Zeit wanderte er durch das Land Myrtana, immer auf der Suche nach einem Ort, an dem er seinem neuen Lebensinhalt nachgehen konnte. Er fühlte den Drang in sich, ein Diener Innos’ zu werden, er wusste dies war der eigentliche Weg, den es zu beschreiten galt. Und so führte ihn Innos eines Tages in die berühmte Stadt Khorinis. Warum konnte er sich nicht erklären, aber mit dem Betreten des Landes um die Stadt wusste der einstige Krieger, dass er hier nach dem Suchen musste, wonach es ihn strebte…
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Name: Atreus von Lysien
Alter: 38
Gilde: Orden Innos’
Rang: Hoher Novize
Waffe: Kampfstab, Atreus' Schwert, Stufe 1 -Runen
Rüstung: schwere Novizenrüstung
Skills:
- Stabkampf - Lehrmeister
- Einhand - ausgebildet
- Magie Innos' - Stufe 2
Eigenschaften:
Ein erfahrener und ruhiger Typ, des Kämpfens müde aber dennoch dazu bereit, wenn es sein muss.
Geschichte:
Tief stand die Sonne, ein paar wenige Stunden noch, dann würde sie hinter dem Horizont verschwinden. Stille, Totenstille. Reglos knieten einige Hundert Paladine und Ritter im Gras und hielten die Häupter gesenkt, sie beteten. Beteten um den Beistand ihres Gottes, dem mächtigen Innos. Für die bevorstehende Schlacht konnten sie jede Hilfe gebrauchen.
Dann ein dumpfes anhaltendes Geräusch, noch weit weg, aber die Männer spürten die Vibration in ihren Knien. Sie kamen. Langsam hob sich der Kopf Atreus’ und der Paladin sah über die weite Ebene hinweg, zu der kleinen Staubwolke, die sich gebildet hatte.
„Aaaachtung!“
Augenblicklich erhoben sich jeder der Kämpfer, ein Scheppern der Rüstungen hallte in die nahende Dämmerung. Kurz darauf zogen die Soldaten des Königs, begleitet von dem metallischen Schleifen des Erzes an dem Stahl der Scheide, ihre Schwerter. Das dumpfe Brummen hatten sich inzwischen zu einem Grollen entwickelt, vereinzelt und leise waren Schreie zu hören, die es einem kalt den Rücken hinunter laufen zu lassen vermochten. Schnell wurde die Wolke größer, der Feind näherte sich schnell und unbarmherzig.
„Für Rhobar und für Innos!“
Mit diesen Worten setzten sich die Krieger in Bewegung, der Boden erzitterte unter dem Schritten der schwer gepanzerten Menschen und massigen Orks, rasch bewegten sie sich aufeinander zu, die Waffen schwingend…
Dann ein lautes Donnern, als die ersten Krieger beider Seiten aufeinander trafen, hart schlugen die Kontrahenten aneinander und wurden von Nachfolgenden weiter in die feindlichen Reihen geschoben. Die Magie der Paladin blitzte immer wieder auf und schlug in die hinteren der Orks ein, streckte die Krieger der Unterwelt konsequent nieder. Vorn schlugen sich die Krieger im Nahkampf durch die Reihen ihrer erbarmungslosen und grausamen Gegner, eine blutige Schlacht entbrannte…
Die Sonne war fast hinter einem kleinen Hügel verschwunden, die letzten Strahlen des roten Feuerballs ließen das blutgetränkte Gras, die mit dem Lebenssaft verschmierten Kadaver und Rüstungen noch widerlicher aussehen, als sie es ohnehin schon taten. Nur eine Handvoll Paladine hatte das Gemetzel überlebt, nur eine Handvoll der besten Krieger des Reiches. Und es war noch nicht zu Ende. Atreus wusste, als General dieser Truppe…nunmehr nur noch dem, was davon übrig war…dass zwei Wellen gemeldet waren. Und wenn die Späher nicht irrten, dann würde es jeden Moment geschehen, dass die zweite Gruppe Orks anrückte.
Aber sie konnten nicht mehr, sie waren nicht genug und sie waren mit ihren Kräften am Ende, es würde nicht mehr gehen…
Die Überlebenden versammelten sich und ließen sich in den, vom Blut aufgeweichten, Boden sinken.
Wieder beteten sie, um den Beistand ihres Gottes, mehr noch als sie es vor der Schlacht taten…
Zwar war nichts zu sehen, der nahende Schleier der Nacht verbarg das Grauen, aber der General wusste, dass die Orks kamen, jeder wusste es, denn wieder war dieses Erzittern des Bodens zu spüren. Die gläubigen Krieger beteten weiter. Und sie sollten nicht im Stich gelassen werden. Wolken zogen am Himmel auf, so blutgetränkt wie der Boden war, so blutrot färbten sich auch die Wolken, der Himmel begann förmlich zu brennen und es….begann zu regnen. Feuer schoss vom Himmel danieder auf die Horde der Orks, der wohl gewaltigste Feuerregen, den die Paladine und irgendwer sonst jemals gesehen haben musste, ergoss sich über die feindliche Streitmacht und brannte die Krieger der Finsternis nieder, ließ sie unter qualvollen Schreien, wildem Herumwirbeln elendig zu Grunde gehen…
Atreus wusste nicht wie lang das ging, Zeitgefühl hatte er keines mehr, das war zu Beginn der Schlacht verloren gegangen. Aber das, was er da ansehen musste, war selbst für einen gestandenen Krieger ein…unschöner Anblick, wenngleich es das wohl Beste war, was ihnen passieren konnte. Die Krieger konnten es kaum glauben, Innos, er hatte sie erhört! Sie gerettet, einen ganzen Landstrich vor der Brutalität der Orks bewahrt…
Bald waren die Überlebenden zurück, im Palast des König wurden sie wie Helden gefeiert. Obgleich sie ihre Geschichte erzählten, es interessierte das Volk nicht, sie sahen nur den unglaublichen Sieg. Auch der König zeigte sich sehr dankbar, jedem von ihnen gewährte er einen Wunsch, was immer es sei, er sollte es bekommen.
Aber trotz alle dem, dem Ruhm, den man ihm zusprach…Atreus war ein anderer, nicht mehr der General…er war wie verwandelt.
„…Und ihr? Lord Atreus? Was ist euer Wunsch, wie kann ich euch meinen Dank erweisen?“
Die Worte des Königs drangen nur mäßig an den Krieger heran.
„Mein König, lange habe ich für euch gekämpft…aber ich habe nur einen Wunsch, entbindet mich der Pflichten als Soldat und General euch gegenüber. Mehr verlange ich nicht.“
Der König blieb einige Zeit stumm, er wusste um die Ernsthaftigkeit der Sache. Und er hatte es versprochen.
„Nun denn, so soll es sein, ihr wart einer meiner besten Krieger, einer der fähigsten meiner Generäle…aber euer Wunsch soll euch gewährt werden. Von nun an seid ihr all eurer Pflichten und Rechte als General und Soldat entbunden, möge Innos euch beschützen!“
Er war wieder frei, kein Soldat mehr, jetzt konnte er machen, wonach es ihm seit diesem Erlebnis strebte, dem Gott Innos dienen, seine Lehren studieren, sein Wissen erlangen, seine Magie aneignen. Lange Zeit wanderte er durch das Land Myrtana, immer auf der Suche nach einem Ort, an dem er seinem neuen Lebensinhalt nachgehen konnte. Er fühlte den Drang in sich, ein Diener Innos’ zu werden, er wusste dies war der eigentliche Weg, den es zu beschreiten galt. Und so führte ihn Innos eines Tages in die berühmte Stadt Khorinis. Warum konnte er sich nicht erklären, aber mit dem Betreten des Landes um die Stadt wusste der einstige Krieger, dass er hier nach dem Suchen musste, wonach es ihn strebte…
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Ein gutes Stück war Atreus durch den Wald gegangen, in der Stadt Khorinis hatte man ihm den Weg zum Kloster grob beschrieben, auch standen einige Schilder. Aber letztlich hatte er es, nach wochenlanger Reise, doch geschafft.
Er war am Ziel seines Weges, dem Weg zu seinem Ziel.
An der langen Brücke angekommen, die hinüber zum Kloster führte, stoppte er und sah zum Himmel. Ja, hier war er richtig. Hier würde er seiner neuen Aufgabe nachgehen und hier würde er seinem Gott dienen können. Langsam ging Atreus weiter, schritt langsam über die Brücke und ging bis zum Tor. Da stoppte er dann und sah die Mauer hinauf.
Hart schlug er gegen die Holztür und trat einen Schritt zurück, wartete ab. Er hoffte, die Diener Innos’ würden ihn aufnehmen, sie durften ihn nicht abweisen, es war seine Bestimmung!
Es waren schon Stimmen von hinter der Mauer zu vernehmen, es war also recht belebt, so konnte der einstige Krieger hoffen, dass es nicht zu langweilig werden würde. So bestrebt er doch in seinem Glauben war, so war immer noch etwas in ihm, was einst der Soldat und General war, etwas, was die Herausforderung und Gefahr brauchte, Kameradschaft.
Ein weiteres Mal schlug er hart gegen das Holz, wollten die wohl bald aufmachen?!
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Ateus musterte den Magier, er schien nicht von geringem Status zu sein, die Robe und Ausstrahlung ließen den Exkrieger nicht unbeeindruckt.
"Meine Name ist Atreus! Ich möchte mich dem Orden anschließen und Innos dienen. Ich bitte euch mich einzulassen und aufzunehmen."
Gespannt wartete er auf die Antwort des Mannes.
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Ungläubig sah Atreus den Magier an. Perverser Irrer! Meinte er ernsthaft, dass sein Gegenüber nicht wusste warum er die Bilder wollte?! Hätte er nicht Gold verlangen können? Als General des Königs hatte er von dem Zeug wirklich genug verdient, aber nein...dieser.........musste ja wieder Sonderwünsche äußern. Aber was sollt's, musste Atreus eben wieder zurück in die Stadt und zusehen, wie er die Aufgabe lösen könnte.
Er drehte sich herum, sein Umhang wehte auf und der Exgeneral schritt wieder über die Brücke, zurück nach Khorinis...
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Also ich find die Aufgabe auch ok, was ich so mitbekommen habe, von den Kriegergilden, die halten Magier allgemein eher für schwul. Also warum nichtmal was Heteosexuelles? Er ist eben doch auch nur ein Mensch, und er hat genauso Triebe. Ich könnte das jetzt noch detailierter Ausführen, wie das da so aussehen könnte, aber das wär fehl am Platz.
Also ich hab mit Seth gesprochen und ich würd die Aufgabe schon gern so erfüllen. Wenn es so streng im Kloster zugeht, wo bleibt dann der Spass, ab und an kann man doch mal etwas Ausgefallenes machen...ist meine Meinung.:)
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Nach einem ebenso langen Rückweg wie Hinweg, erreichte Atreus endlich die Stadt. Die Wachen ließen den Mann ungehindert passieren, seine Kleidung war recht ordentlich und keineswegs ärmlich. In Khorinis kannte er sich wenig aus, er hatte mit einigen Leuten gesprochen, um sich nach dem Kloster zu erkundigen. Jetzt brauchte er aber erstmal jemanden, der zeichnen konnte. Wieder fragte er herum, einige wussten niemanden, andere nannten ihm den Name Brahim.
Brahim also…ein Kartenzeichner…nun gut, dann würde er diesen Brahim aufsuchen. Im Hafenviertel hielt er sich auf, so hatte man ihm gesagt. Also ging er wieder zum Hafen und sah sich um, dieser Brahim war nicht sonderlich schwer zu finden, direkt neben der Werft hatte er seine Hütte.
„Hey, seid ihr der Kartenzeichner?“, fragte Atreus schroff.
„Wer will das wissen?“, kam ebenso kühl die Antwort.
„Ich habe Arbeit für euch, kommt mal mit! An Bezahlung soll es nicht scheitern.“
Atreus drehte sich nach rechts und schritt los, er spürte wie der Zeichner zunächst zögerte, dann aber doch folgte, in der Aufsicht auf Gold. Bis zu dem Freudenhaus, dass dem ehemaligen General schon bei seiner Ankunft in der Stadt aufgefallen war, ging er und blieb davor stehen.
„Tretet näher, Herr, und kommt herein.“, rief ihm auch schon Borka zu, aber Atreus zeigte sich zunächst wenig interessiert. Er wartete, bis Brahim ihn eingeholt hatte und meinte dann zu diesem:
„Da gehen wir jetzt rein, los kommt.“
Er zog den Zeichner mit sich hinein und trat zur….Rezeption…
„Seid gegrüßt, wir brauchen eine ihrer Frauen!“
Bromor sah etwas verdutzt über diese Direktheit zu den Beiden und fragte dann noch skeptischer:
„Alle drei zusammen? Das kostet aber extra!“
„Jaja, wie viel wollt ihr?“
„Nun, 150 Goldstücke wären da sicher angebracht…“
Atreus zögerte kurz, holte dann aber etwas Gold hervor und legte es dem Zuhälter auf die Theke.
„Hier, das sollte stimmen.“
Wieder zog er Brahim mit sich, der nicht wusste wie ihm geschieht, und folgte Nadja nach oben auf ihr Zimmer. Nachdem die Drei da angekommen waren, schloss Atreus die Tür und verschränkte die Arme.
„So, du ziehst dich aus und du machst dich dafür bereit sie zu zeichnen! Ich brauche zehn Bilder, eines mit einem Helm, könnt ihr einen Helm zeichnen ohne einen zu sehen?“
Vollkommen verwirrt starrte die beiden anderen zu Atreus.
„Was ist? Irgendwas nicht verstanden?“
Nadja machte besann sich und legte ihre Kleider ab, dann legte sie sich aufs Bett.
Brahim wurde stark nervös, packte dann aber doch seine Zeichengeräte raus und breitete alles auf dem Tisch aus.
Atreus setzte sich indessen auf den anderen Stuhl und wartete ab, er hätte sich zwar sicherlich Besseres vorstellen können als hier rumzusitzen, zum Beispiel neue Ausrüstung zu beschaffen, aber den Typen konnte er schlecht mit der kleinen allein lassen, dann würden die Bilder sicher nie fertig…und so hieß es abwarten…
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So, da hab ich die Aufgabe mal in Angriff genommen...:D
Mein Char hat ja keine Vergangenheit, welche ihm das irgendwie verbieten würde oder so, also kann er es sich auf diese Weise ja recht einfach machen.;)
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Die ganze Nacht durch hatte Brahim zeichnen müssen. Atreus hatte dabei die ganze Zeit dagesessen und abgewartet. Aber so langsam kam der Kartenzeichner zum Ende. Immer wieder hatte der Anwärter auf einen Platz im Kloster nachzahlen müssen, das heisst immer wieder war der Zuhälter nach oben gekommen und wollte mehr Geld...aber Atreus hoffte, es würde sich lohnen, da wo er hinwollte würde er das Gold wohl nicht mehr brauchen. Nadja war ebenfalls sichtlich erschöpft und übermüdet, das fast regungslose Liegen strengte die...Bewegung...gewohnte junge Frau an. Aber da musste sie durch, es gab Schlimmeres.
"Fertig!", murmelte Brahim. "Ich bin fertig, zehn Bilder, eines mit Helm."
Atreus war leicht eingenickt und registrierte nicht sofort, was da gesagt worden war, hob dann aber doch den Kopf und sah zu dem Zeichner. Er war fertig, na endlich...
"Gut, zeig her!"
Der General stand auf und ging zum Tisch, zufrieden nickte er und packte dem Zeichner ein Beutel mit Gold auf den Tisch.
"Das ist für eure Mühen, sollte angemessen sein."
Dann rollte er die Zeichnungen zusammen und steckte sie ein.
"Gehen wir..."
Brahim zögerte aber noch und meinte schließlich etwas kleinlaut.
"Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich die bezahlte noch nutzen u..."
Mehr konnte er nicht sagen, als Atreus ihn packte und zur Tür raus schob. Kurz sah er nochmal zu Nadja
"Habt Dank fürs Modellstehen, macht was aus eurem Leben, ihr seid zu mehr fähig, als..."
Er drehte sich rum und ging, ohne auf die angefangene Frage Nadjas, wie sein Name sei, zu antworten.
Den Zuhälter hinterm Tresen warf er noch einen verächtlichen Blick zu, dann verließ der Anwärter das Bordell und wenig später auch die Stadt. Hoffentlich würde sich der notgeile Magier damit zufrieden geben...
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Wieder erreichte Atreus das Kloster und wieder schlug er gegen die dicke hölzerne Tür. Er hatte die Bilder bei sich, hoffentlich fiel dem Magier nicht noch Extremeres ein, schließlich wollte er ein Diener Innos' werden, kein Laufbursche!
Der einstige General rückte seine Leerrüstung zurecht und zog den Umhang enger, was brauchten die Magier immer so lange, bis sie mal an die Tür kamen?! Und überhaupt, gab es hier keine Wachen? Das sollte er gleich mal bemängeln, wenn er drin war...
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Atreus nickte nur und sah am Magier vorbei dem murrenden Novizen nach, komische Kerle...
"Ja, alle Zehn, eines mit Helm."
Vorsichtig zog er die Bilder unter seinem Umhang hervor und reichte die dem Magier.
"Ich hoffe sie sind zu eurer Zufriedenheit ausgefallen, es hat mich viel gekostet. Und ich hoffe noch viel mehr, dass ihr mich in eurem Orden aufnehmt, ich will Innos, dem wahren Gott dienen, seine Lehren studieren und aus seiner Kraft schöpfen."
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Jepp, wenn er das geschrieben hat,dann bist du aufgenommen.
Bevor du aber auch im Rollenspiel mitmachen kannst, musst du dich da auch nochmal anmelden. Im OT-Forum (Vorstellungsthread des Ordens) kannst du einen Vorstellungspost schreiben und ihn auch an meditate@web.de schicken.
Wenn dann unter deinem Post ein [color=green" target="_blank">zugelassen[/color] steht, kannst du fleißig mitspielen.:)
Aber beachte die Regeln, lies sie dir vorher am Besten noch durch:
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Atreus betrat also das Kloster, er war dabei, wunderbar, jetzt konnte er sich seinem Gott widmen. Auch Pedro hatte er bald gefunden, sich die Kleidung, den Stab und ein Zimmer geben lassen. Er packte seine Sachen in die kleine Truhe im Zimmer und trat dann wieder nach draussen, jetzt hieß es erstmal, sich mit den Leuten vertraut zu machen. Eine erste Gestalt fiel ihm da gleich auf, welche einfach nur so dastand, mitten im Kloster. Langsam ging er auf sie zu und sprach Dark Cycle an.
"Seid mir gegrüßt, mein Name ist Atreus, ich bin neu hier und erst seit kurzem ein wahrer Gläubiger, seid ihr schon länger hier?"
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