World of Gothic Archiv Alle Beiträge von meditate |
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07.05.2003, 06:11 | #4551 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Die Garde Innos' im RPG #2 -
quote: nö, einer von den mods sammelt die posts in einem schatzkästlein |
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07.05.2003, 06:23 | #4552 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a - Im Minental # 1 a
quote: Ich hab ne Textsicherung von Montag. die ich hiermit reinstelle. Sollte ein Post von gestern fehlen oder so, dann bitte neu reinschreiben. Allerdings schließe ich den Thread, damit keiner aus Versehen reinschreibt. |
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07.05.2003, 06:23 | #4553 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a - Im Minental # 1 a
quote: Ich hab ne Textsicherung von Montag. die ich hiermit reinstelle. Sollte ein Post von gestern fehlen oder so, dann bitte neu reinschreiben. Allerdings schließe ich den Thread, damit keiner aus Versehen reinschreibt. |
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07.05.2003, 06:23 | #4554 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a - Im Minental # 1 a
quote: Ich hab ne Textsicherung von Montag. die ich hiermit reinstelle. Sollte ein Post von gestern fehlen oder so, dann bitte neu reinschreiben. Allerdings schließe ich den Thread, damit keiner aus Versehen reinschreibt. |
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07.05.2003, 06:23 | #4555 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a - Im Minental # 1 a
quote: Ich hab ne Textsicherung von Montag. die ich hiermit reinstelle. Sollte ein Post von gestern fehlen oder so, dann bitte neu reinschreiben. Allerdings schließe ich den Thread, damit keiner aus Versehen reinschreibt. |
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07.05.2003, 06:34 | #4556 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 16:56: Im Minental #2 Zentimeter um Zentimeter wurde der Spalt in der Tür breiter, Phoenixfee versuchte um Bloody herum mit durch den Spalt was zu sehen. Tuan wurde von Ceyx gestützt und Manald stand da und war die Sache am beobachten. Dann sties Bloody die Tür ganz auf. Eine Schmale Wendeltreppe, die führt nach unten sagte Bloody leise wartet mal hier ich schau mal nach, wo die hinführt. Bloody schlich die Treppe hinunter. Nach ein Paar Minuten kam Er leise wieder zurück. Ich hab ne gute und ne schlechte Nachricht. Welche wollt Ihr zuerst Hören. sagte er wieder sehr leise. Fang mit der Guten an. flüsterte Ceyx und Tuan nickte bestätigend. Also, fing Bloody an zu berichten, die Treppe ist nicht lang, gerade mal eine Etage, Sie führt zu einem Raum wie dieser hier genau unter uns. Und sowie es aussieht ist da einiges Zu hohlen. Was ich sehen konnte waren einige Truhen und Regale, aber und nun die Schlechte Nachricht, auch wieder einige Zombies. Was machen wir? wenn ich mir Tuan so ansehe ist der noch nicht ganz fit. Bloody schaute besorgt den Freund an. wir haben auch nur noch 6 Phiolen. sagte Phoenixfee , ob die reichen? Man beschloss erst mal noch was zu warten, Bloody schloss leise die Tür und verriegelte sie auch wieder. Wenn sie noch etwas warteten konnte man sich erst noch mal um Tuan kümmern, sowie er sich jetzt fühlte konnte er nicht Kämpfen. Phoenixfee schaute nach den Wunden Tuan's und Ceyx dieser hatte sich einen Bluterguss von einem Zombie zugezogen, als dieser den Schwertarm Ceyx zu fassen bekam. Sie behandelte beide Männer, wieder mit der Salbe die sie von Sagitta bekommen hatte. Ceyx ging es wieder besser, die Stelle, wo der Zombie zugedrückt hatte war zwar noch etwas geschwollen, aber er konnte sein Schwert wieder mit der Richtigen Hand führen. Wie es ausschaut hilft die nicht nur gegen Prellungen, sondern auch bei Brandverletzungen, jedenfalls sahen die Wunden Tuan's nicht mehr so schlimm aus und auch ihre Hand war nur noch etwas gerötet. Tuan schien es zu gefallen, sich von Phoenixfee behandeln zu lassen, aber Er musste ja wieder einigermaßen fit werden, wenn man daran ging in dem Raum unterhalb diesem, gegen die Zombies zu kämpfen. Erstellt von Tuan on 19.03.2003 17:21: Während Tuan sich wieder von Phoenixfee verarzten liess - wenigstens etwas Gutes hatten seine Wunden - überlegte er, wie sie die Zombies im neuen Raum erledigen konnten. Er selbst konnte auf keinen Fall gegen weitere untote Kreaturen kämpfen, so sehr er sich dies auch wünschte. Die Salbe, mit der ihn Fee behandelte und die anscheinend von Sagitta stammte, bewirkte beinahe wahre Wunder. Aber eben doch nur beinahe. Die Brandwunden an seinem Körper konnte der junge Söldner verkraften, aber bei seinem linken Arm konnte auch die wundertätige Salbe nicht viel mehr bewirken, als ein bisschen die Schmerzen zu lindern. Und obwohl er mit einem einhändigen Schwert kämpfte, brauchte er doch beide Arme. Also suchte Tuan nach einer Lösung, wie die Zombies auch ohne sein Schwert zu vernichten waren. Schade weiss Blood nicht genau, wie viele Mistviecher es sind... dachte Tuan. Aber langsam formte sich ein Plan. Die Feuer, die durch den Tran entstanden waren, waren alle nach etwa einer halben Stunde erloschen. Die Überreste der Zombies hatten noch etwas länger vor sich hingeschmorrt. Aber auch sie erloschen schliesslich nach einer Weile. "He, kommt mal her!" rief Tuan schlussendlich. Er wollte seinen Plan erklären und hören, was die anderen dazu sagten. Nachdem sie alle um ihn standen, fing er an: "Also, ich habe mir folgendes überlegt: Wir könnten die Zombies aus dem Raum unten locken und dann, wenn sie sich auf der Wendeltreppe befinden, mit den letzten Tran-Phiolen die ganze Treppe in ein höllisches Inferno verwandeln. Der enge Gang würde die Hitze um ein Vielfaches erhöhen und jedes Lebewesen, dass sich darin aufhält, verglühen lassen." Er blickte in die Gesichter seiner Freunde. "Oder so ähnlich..." fügte der Söldner dann noch murmelnd hinzu. Er hob den Kopf. "Was meint ihr?" Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 19:42: Tuan's Plan wurde Beraten. Nach einiger Zeit war dann, mit einigen Veränderungen, der gesamte Plan fertig wie man Vorgehen sollte. Phoenixfee hat es sich nehmen lassen, selbst die Steinstufen der Treppe, zu Präparieren. Nach einem Stärkenden Mahl, legten die Gefährten dann los. Bloody schloss wieder die Tür auf, öffnete sie vorsichtig und schlich dann wieder die Stufen hinab. Ceyx folgte Bloody, dann ging Phoenixfee, Manald blieb bei Tuan, der schon sein Schwert gezogen hatte und sich darauf stützte. Phoenixfee ging aber nicht wie besprochen nur bis in die Mitte der Treppe, sondern bis ganz unten und lugte Über Bloody um die ecke des Durchgang. Was machst du hier, du sollst die Treppe Präparieren, zischte Bloody und dir nicht die Zombies ansehen. Wollte nur mal gucken, sagte Phoenixfee ebenso leise zurück. bin ja schon wieder weg und denkt daran ich las am Rand etwas Platz damit ihr nicht selber in den Tran tretet. Das Zeug ist doch recht dickflüssig und dürfte wie Öl sein nicht das Ihr ausrutscht und die Stufen wieder runterpurzelt Phoenixfee eilte ein teil der Stufen wieder hinauf, ungefähr in der Mitte der Treppe blieb sie stehen und nahm eine der Phiolen, schlug vorsichtig, mit Ihrem Dolch, den Verschluss ab. So verteilte sie den Inhalt von 5 Phiolen auf den Stufen, 1 wollte sie noch sicherheitshalber behalten. Fertig! sagte Sie, sie hoffte das Bloody oder Ceyx sie gehört hatte und eilte die Stufen jetzt ganz bis oben und gesellte sich zu Tuan und Manald. Es dauerte nicht lange da stürzten Bloody und Ceyx, durch die Tür. Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 19:54: Die zwei rannten die Treppen hinauf und blieben in der Tür stehen. Sie drehten sich um und erwarteten die Zombies. Allerdings verging eine gewisse Zeit ehe sie die Schatten an der Wand im Treppengang sahen. Wankend und langsam kamen sie nun die Treppe hoch. Ceyx stand mit einer brennenden Fackel neben Bloody und wartete auf den richtigen Zeitpunkt. Die Zombies erreichten den Tran und Ceyx warf die Fackel, welche dann die Stufen hinunter kullerte und den Tran entzündete. "Schnell die Tür zu!" brüllte Bloodflowers und sah noch wie der Gang und die Zombies in Flammen standen. Bamm!!! Die Tür fiel zu und Bloody schloss sie schnell ab. Dann steckte er den Schlüssel ein und zusammen entfernten sich alle von der Tür. "Da drinnen wirds jetzt ziemlich heiss. Wir werden wohl eine Weile warten müssen bis wir wieder unbeschadet in den Raum runter können." rief er in etwas gehobener Lautstärke, musste sein Stimme doch die furchteinflößenden Schreie der Untoten übertönen. ... Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 21:37: Die schreie der Zombies waren schon lange verstummt, als Bloody die Tür nach einer Stunde wieder aufschloss und vorsichtig öffnete, aber kein Zombie war dahinter. Bloody ging langsam die Stufen herunter und nach ein paar Minuten war er wieder da. Und, sind noch welche da? fragte Ceyx der oben an der Tür gewartet hatte. Ja aber nur noch 4 im hinteren teil des Raumes, sagte Bloody hab mir aber mal die Regale und die ersten Truhen was genauer angesehen. Die 2 Truhen die ich mir angesehen hab, waren verschlossen, aber die dürfte ich schon aufbekommen. Bloody grinste auf den Regalen liegen Waffen, aber das meiste nur Schrott, Verrostete Schwerter und Äxte, Aber das war nur das eine Regal vielleicht finden wir ja da doch noch was brauchbares dazwischen. Ceyx. Bloody und Manald beratschlagten wie sie die Vier übrig gebliebenen Zombies, noch besiegen könnten und Phoenixfee kümmerte sich wieder um Tuan. OK, so machen wir es. sagte Bloody Du bleibst, mit Samtpfote, bei Tuan bis wir euch rufen. Bloody zwinkerte und ging hinter Ceyx und Manald die Treppe wieder herunter. Erstellt von Cain on 19.03.2003 21:47: Cain könnte sich glatt daran gewöhnen, etwas Begleitung zu haben. Liana was sowas wie die Tochter, die er nie hatte.. Er fühlte sich irgendwie verpflichtet auf sie aufzupassen. Sie marschierten an den beiden Paladinen vorbei, die aufpassen sollten das keine Orks durch die Reihen nach Khorinis stoßen. Cain musste lachen, als er an das Bild dachte. Hunderte von Orks stürmen aus dem Minental Richtung Khorinis und zwei Paladine sollen dies verhindern? Zwei Söldner oder Drachenjäger hätten das vieleicht geschafft aber Paladine? Die schaffen es ja noch nicht mal einen Söldner aus Khorinis herauszuhalten. Cain grinste und dann sah er wieder zu Liana, die still neben ihm herging und immerwieder nach hinten guckte. Dann gingen sie den engen Pfad entlang, der sie dann entgültig ins Minental führte. Als sie dann oberhalb des kleinen Sees der alten Austauschstelle zwischen Khorinis und dem Minental früher. Die alten Balken, die etwas weiter nach oben führten und früher einen kleinen Wagen immerweider nach oben geführt hatten waren vermodert oder durchgeknackst. Das mInental hatte sich so schrecklich verändert, das Cain angst vor ihm hatte fast. Der einzige Lichtblick war das frühere Alte Lager, doch würde er als Söldner bestimmt nicht dort herein kommen und so kletterten Cain und Liana einen steilen Fels hinauf. Sie brauchten etwas und Cain musste Liana öfters hochhelfen, bis sie dann endlich oben ankahmen. Cain ging zu dem Abhang kurz danach und sah hinunter. Nun hatten sie das ganze Minental in Sichtweite und nicht weit weg war die Höhle, in der Cain mit seinem alten Meister Shakuras und den beiden Novizen übernachtet hatte. Dort war es sicher und dort konnten sie auch ungeschädigt die Nacht verbringen. Erstellt von Liana on 19.03.2003 21:59: Liana war das Lager nicht geheuer und so versuchte sie immer in der nähe vom Söldner zu bleiben, der sich wie es schien bestenst im Minental auskannte. Hier waren sie weit oben und es wüd bestimmt kein Ork oder Wolf seinen Weg hier heraufmachen nur um die zwei zu fressen. Das beruhigte Liana etwas und so folgte sie Cain in eine Höhle, die in einem kleinen schmalen Raum endete, an dem vor kurzen wie es schien noch ein Feuer gebrannt hatte. Die Höhle war trocken und eine kleine Ecke war mit Stroh ausgelegt, alsob da früher mal ein Bett gewesen war. Sie war ziemlich müde und als sie Cain fragen ansah, nickte dieser und so legte sich Liana auf das stroh und schlief auch schnell ein. Das würde bestimmt eine ruhige Nacht werden.. Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 22:43: Bloody liess sich die Phiole geben, dann nahm er eine Fackel. Ceyx und Manald nahmen sich auch eine Fackel. Dann ging er die Treppe hinunter. So langsam gingen ihm die Zombies gegen den Strich, wieso mussten die auch Schätze bewachen? Bloody war unten angekommen und stand am Rand der Treppe. Die Zombies hatten ihn inzwischen bemerkt, sie humpelten auf ihn zu. Er nahm die Phiole und warf sie auf einen der Zombies, dann entzündete er einen Brandpfeil und schoss. Das Ziel war nicht schwer zu treffen, sofort ging der Zombie in Flammen auf. Die anderen jedoch wankten unbeirrt auf ihn zu. Indem Moment rannte Ceyx am Söldner vorbei. Er nahm es gleichzeitig mit zweien auf. Manald und Bloody kümmerten sich um den letzten. Wie blind vor Wut und Erschöpfung schlugen sie auf den Zombie ein. Irgendwann war dieser dann mehr oder weniger ein grosser Fleischklumpen. "Wenn du uns das morgen zum Frühstück vorsetzt, siehst du zum Mittag genauso aus!" frotzelte Bloody zu Ceyx, dieser köpfte einen der zwei Zombies und grinste nur. Blieb nur noch einer übrig! Bloodflowers stürmte auf den Untoten zu, doch in dem Moment drehte sich dieser um und gab knurrende Laute von sich. Bloodflowers bemerkte dies zu spät und rannte genau in die weiche, aber dennoch schmerzhafte Faust des Zombies. Einige Spritzer Blut flogen umher, dann schlug der Söldner auf dem Boden auf und verlor das Bewusstsein. ... Erstellt von Tuan on 19.03.2003 22:59: Tuan hielt es fast nicht aus. Phoenixfee musste alle ihre Kräfte aufbieten, damit der verletzte Söldner nicht doch noch die Wendeltreppe hinunter zu seinen Freunden humpelte und gegen die übrigen Zombies in die Schlacht zog. Vorausgesetzt, er erreichte überhaupt den Raum am Ende der Wendeltreppe... Plötzlich ertönten gedämpfte Kampfgeräusche. Für einen Moment verharrten sowohl Tuan als auch Phoenixfee völlig bewegungslos, dann stürzte sich Tuan mit gezogenem Schwert Richtung Wendeltreppe. Oder er versuchte es zumindest. Denn allzu weit kam er nicht. Schnell erlahmten seine Kräfte wieder und Fee packte ihn am nicht verletzten Arm. "Nein! Bleib hier..." Tuan wollte sie abschütteln, sah aber schliesslich ein, dass es keinen Zweck hatte. Nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte, fiel dem Söldner auf, dass es Phoenixfee ebenso schwer fiel wie ihm selbst, nicht nach unten zu stürmen. Aber sie beherrschte sich so gut es ging. Na gut, dann warten wir halt... entschied Tuan schliesslich schweren Herzens. In seinem Herzen wusste er, dass er in seiner Verfassung bei dem Kampf nur ein Hindernis wäre. Nach einigen Minuten schliesslich hörte der Kampflärm auf, dafür waren Schritte auf der Treppe zu vernehmen. Kurz darauf erschien Manald. Er keuchte etwas, schien aber unverletzt. "So, die letzten Viecher sind auch futsch..." Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 23:20: Manald half Phoenixfee, Tuan die Treppe hinunter zu begleiten, im ging es eben schon was besser, hoffentlich hat Tuan keine Blutvergiftung. dachte Phoenixfee und schaute besorgt auf Tuan. Als sie unten in dem Raum waren sahen sie Ceyx, der sich immer noch um den Bewusstlosen Bloody kümmerte. was ist den mit Bloody? fragte Phoenixfee Ist nicht schlimm, beruhigte Sie Ceyx Bloody ist nur mal wieder gegen eine Faust gelaufen und nun schläft der Faulpelz einfach, ich bekomm den nicht Wach. Phoenixfee schaute sich Bloody an und musste feststellen, das sich sein gerade wieder geheiltem Veilchen, das er vor kurzem von Tuan, in Drakia verpasst bekommen hatte, wieder schön Blau färbte. Nach ein paar Minuten und nach einigen Bemühungen von Ceyx und Phoenixfee, wachte er schließlich aus seiner Ohnmacht auf. Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 23:37: Bloody schlug die Augen auf und hielt sich den Kopf. Ein wenig schwummrig war ihm noch, doch nach ein paar Minuten konnte er sich erheben und starrte die anderen an. Dann schaute er sich im Raum um. Die Zombies lagen leblos auf dem Boden. War es also geschafft. Blieb wohl nur noch die Beute einzusacken. Phönixfee hatte sich schon an die Kisten gemacht und zerrte verzweifelt an ihnen. "Ich kriegs nich auf!" fluchte sie. Bloodflowers war inzwischen wieder halbwegs auf dem Damm und ging zur fluchenden Phönixfee. "Wart mal lass mich das machen!" grinste er. ... Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 00:42: Bloody wühlte in seinen Taschen, holte etwas heraus und machte sich an dem Schloss der Truhe zu Schafen und nach kurzer Zeit ging die Truhe auf. Hier sind ein paar Schmuckstücke drin. sage Bloody Fee du hast doch noch den leeren Beutel, wo die Phiolen drinnen waren. Kannst ja schon mal die Schmuckstücke einpacken, ich guck mir die nächste Truhe an. Manald sich immer noch um Tuan kümmernd schaute sich mit ihm die Waffen in einem der Regale an und auch Ceyx wühlte in den Waffen die auf den Regalen lagerten. Fee, mit welchen Waffen möchtest du eigentlich, lernen umzugehen? fragte Tuan. Phoenixfee dachte etwas nach. wenn ich, euch so ansehe möchte ich auch mal so gut mit einem Schwert umgehen können wie Du und Ceyx, aber auch so gut wie Bloody mit einem Bogen. sagte sie dann. Ja zum Lernen, braust du auch eine Waffe. Tuan bekam ein Grinsen hin. Hier hast du schonmal ein Schwert, für den Anfang tut es das und ist hier aus dem Regal das beste was ich finden konnte, müsste nur mal geschliffen werden und es ist zum Lernen wieder Tiptop. Tuan reichte Phoenixfee das Schwert und sie betrachte es. Das ist ein Wolfszahn sagte Tuan zum Lernen ist das gut, kannst dir ja später ein neues Schwert, Schmieden lassen wenn du mal gelernt hast mit so einer Waffe umzugehen. Phoenixfee steckte das Schwert ein und ging zur nächsten Truhe die Bloody aufgemacht hatte. Das meiste brauchbare, was die Gruppe fand war der Schmuck aus den Truhen, aber auch ein Bogen für Phoenixfee wurde gefunden. Manald, Tuan, Ceyx und Phoenixfee standen schon an der Treppe bereit aber Bloody war noch an einer Truhe am werkeln. |
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07.05.2003, 06:34 | #4557 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 16:56: Im Minental #2 Zentimeter um Zentimeter wurde der Spalt in der Tür breiter, Phoenixfee versuchte um Bloody herum mit durch den Spalt was zu sehen. Tuan wurde von Ceyx gestützt und Manald stand da und war die Sache am beobachten. Dann sties Bloody die Tür ganz auf. Eine Schmale Wendeltreppe, die führt nach unten sagte Bloody leise wartet mal hier ich schau mal nach, wo die hinführt. Bloody schlich die Treppe hinunter. Nach ein Paar Minuten kam Er leise wieder zurück. Ich hab ne gute und ne schlechte Nachricht. Welche wollt Ihr zuerst Hören. sagte er wieder sehr leise. Fang mit der Guten an. flüsterte Ceyx und Tuan nickte bestätigend. Also, fing Bloody an zu berichten, die Treppe ist nicht lang, gerade mal eine Etage, Sie führt zu einem Raum wie dieser hier genau unter uns. Und sowie es aussieht ist da einiges Zu hohlen. Was ich sehen konnte waren einige Truhen und Regale, aber und nun die Schlechte Nachricht, auch wieder einige Zombies. Was machen wir? wenn ich mir Tuan so ansehe ist der noch nicht ganz fit. Bloody schaute besorgt den Freund an. wir haben auch nur noch 6 Phiolen. sagte Phoenixfee , ob die reichen? Man beschloss erst mal noch was zu warten, Bloody schloss leise die Tür und verriegelte sie auch wieder. Wenn sie noch etwas warteten konnte man sich erst noch mal um Tuan kümmern, sowie er sich jetzt fühlte konnte er nicht Kämpfen. Phoenixfee schaute nach den Wunden Tuan's und Ceyx dieser hatte sich einen Bluterguss von einem Zombie zugezogen, als dieser den Schwertarm Ceyx zu fassen bekam. Sie behandelte beide Männer, wieder mit der Salbe die sie von Sagitta bekommen hatte. Ceyx ging es wieder besser, die Stelle, wo der Zombie zugedrückt hatte war zwar noch etwas geschwollen, aber er konnte sein Schwert wieder mit der Richtigen Hand führen. Wie es ausschaut hilft die nicht nur gegen Prellungen, sondern auch bei Brandverletzungen, jedenfalls sahen die Wunden Tuan's nicht mehr so schlimm aus und auch ihre Hand war nur noch etwas gerötet. Tuan schien es zu gefallen, sich von Phoenixfee behandeln zu lassen, aber Er musste ja wieder einigermaßen fit werden, wenn man daran ging in dem Raum unterhalb diesem, gegen die Zombies zu kämpfen. Erstellt von Tuan on 19.03.2003 17:21: Während Tuan sich wieder von Phoenixfee verarzten liess - wenigstens etwas Gutes hatten seine Wunden - überlegte er, wie sie die Zombies im neuen Raum erledigen konnten. Er selbst konnte auf keinen Fall gegen weitere untote Kreaturen kämpfen, so sehr er sich dies auch wünschte. Die Salbe, mit der ihn Fee behandelte und die anscheinend von Sagitta stammte, bewirkte beinahe wahre Wunder. Aber eben doch nur beinahe. Die Brandwunden an seinem Körper konnte der junge Söldner verkraften, aber bei seinem linken Arm konnte auch die wundertätige Salbe nicht viel mehr bewirken, als ein bisschen die Schmerzen zu lindern. Und obwohl er mit einem einhändigen Schwert kämpfte, brauchte er doch beide Arme. Also suchte Tuan nach einer Lösung, wie die Zombies auch ohne sein Schwert zu vernichten waren. Schade weiss Blood nicht genau, wie viele Mistviecher es sind... dachte Tuan. Aber langsam formte sich ein Plan. Die Feuer, die durch den Tran entstanden waren, waren alle nach etwa einer halben Stunde erloschen. Die Überreste der Zombies hatten noch etwas länger vor sich hingeschmorrt. Aber auch sie erloschen schliesslich nach einer Weile. "He, kommt mal her!" rief Tuan schlussendlich. Er wollte seinen Plan erklären und hören, was die anderen dazu sagten. Nachdem sie alle um ihn standen, fing er an: "Also, ich habe mir folgendes überlegt: Wir könnten die Zombies aus dem Raum unten locken und dann, wenn sie sich auf der Wendeltreppe befinden, mit den letzten Tran-Phiolen die ganze Treppe in ein höllisches Inferno verwandeln. Der enge Gang würde die Hitze um ein Vielfaches erhöhen und jedes Lebewesen, dass sich darin aufhält, verglühen lassen." Er blickte in die Gesichter seiner Freunde. "Oder so ähnlich..." fügte der Söldner dann noch murmelnd hinzu. Er hob den Kopf. "Was meint ihr?" Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 19:42: Tuan's Plan wurde Beraten. Nach einiger Zeit war dann, mit einigen Veränderungen, der gesamte Plan fertig wie man Vorgehen sollte. Phoenixfee hat es sich nehmen lassen, selbst die Steinstufen der Treppe, zu Präparieren. Nach einem Stärkenden Mahl, legten die Gefährten dann los. Bloody schloss wieder die Tür auf, öffnete sie vorsichtig und schlich dann wieder die Stufen hinab. Ceyx folgte Bloody, dann ging Phoenixfee, Manald blieb bei Tuan, der schon sein Schwert gezogen hatte und sich darauf stützte. Phoenixfee ging aber nicht wie besprochen nur bis in die Mitte der Treppe, sondern bis ganz unten und lugte Über Bloody um die ecke des Durchgang. Was machst du hier, du sollst die Treppe Präparieren, zischte Bloody und dir nicht die Zombies ansehen. Wollte nur mal gucken, sagte Phoenixfee ebenso leise zurück. bin ja schon wieder weg und denkt daran ich las am Rand etwas Platz damit ihr nicht selber in den Tran tretet. Das Zeug ist doch recht dickflüssig und dürfte wie Öl sein nicht das Ihr ausrutscht und die Stufen wieder runterpurzelt Phoenixfee eilte ein teil der Stufen wieder hinauf, ungefähr in der Mitte der Treppe blieb sie stehen und nahm eine der Phiolen, schlug vorsichtig, mit Ihrem Dolch, den Verschluss ab. So verteilte sie den Inhalt von 5 Phiolen auf den Stufen, 1 wollte sie noch sicherheitshalber behalten. Fertig! sagte Sie, sie hoffte das Bloody oder Ceyx sie gehört hatte und eilte die Stufen jetzt ganz bis oben und gesellte sich zu Tuan und Manald. Es dauerte nicht lange da stürzten Bloody und Ceyx, durch die Tür. Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 19:54: Die zwei rannten die Treppen hinauf und blieben in der Tür stehen. Sie drehten sich um und erwarteten die Zombies. Allerdings verging eine gewisse Zeit ehe sie die Schatten an der Wand im Treppengang sahen. Wankend und langsam kamen sie nun die Treppe hoch. Ceyx stand mit einer brennenden Fackel neben Bloody und wartete auf den richtigen Zeitpunkt. Die Zombies erreichten den Tran und Ceyx warf die Fackel, welche dann die Stufen hinunter kullerte und den Tran entzündete. "Schnell die Tür zu!" brüllte Bloodflowers und sah noch wie der Gang und die Zombies in Flammen standen. Bamm!!! Die Tür fiel zu und Bloody schloss sie schnell ab. Dann steckte er den Schlüssel ein und zusammen entfernten sich alle von der Tür. "Da drinnen wirds jetzt ziemlich heiss. Wir werden wohl eine Weile warten müssen bis wir wieder unbeschadet in den Raum runter können." rief er in etwas gehobener Lautstärke, musste sein Stimme doch die furchteinflößenden Schreie der Untoten übertönen. ... Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 21:37: Die schreie der Zombies waren schon lange verstummt, als Bloody die Tür nach einer Stunde wieder aufschloss und vorsichtig öffnete, aber kein Zombie war dahinter. Bloody ging langsam die Stufen herunter und nach ein paar Minuten war er wieder da. Und, sind noch welche da? fragte Ceyx der oben an der Tür gewartet hatte. Ja aber nur noch 4 im hinteren teil des Raumes, sagte Bloody hab mir aber mal die Regale und die ersten Truhen was genauer angesehen. Die 2 Truhen die ich mir angesehen hab, waren verschlossen, aber die dürfte ich schon aufbekommen. Bloody grinste auf den Regalen liegen Waffen, aber das meiste nur Schrott, Verrostete Schwerter und Äxte, Aber das war nur das eine Regal vielleicht finden wir ja da doch noch was brauchbares dazwischen. Ceyx. Bloody und Manald beratschlagten wie sie die Vier übrig gebliebenen Zombies, noch besiegen könnten und Phoenixfee kümmerte sich wieder um Tuan. OK, so machen wir es. sagte Bloody Du bleibst, mit Samtpfote, bei Tuan bis wir euch rufen. Bloody zwinkerte und ging hinter Ceyx und Manald die Treppe wieder herunter. Erstellt von Cain on 19.03.2003 21:47: Cain könnte sich glatt daran gewöhnen, etwas Begleitung zu haben. Liana was sowas wie die Tochter, die er nie hatte.. Er fühlte sich irgendwie verpflichtet auf sie aufzupassen. Sie marschierten an den beiden Paladinen vorbei, die aufpassen sollten das keine Orks durch die Reihen nach Khorinis stoßen. Cain musste lachen, als er an das Bild dachte. Hunderte von Orks stürmen aus dem Minental Richtung Khorinis und zwei Paladine sollen dies verhindern? Zwei Söldner oder Drachenjäger hätten das vieleicht geschafft aber Paladine? Die schaffen es ja noch nicht mal einen Söldner aus Khorinis herauszuhalten. Cain grinste und dann sah er wieder zu Liana, die still neben ihm herging und immerwieder nach hinten guckte. Dann gingen sie den engen Pfad entlang, der sie dann entgültig ins Minental führte. Als sie dann oberhalb des kleinen Sees der alten Austauschstelle zwischen Khorinis und dem Minental früher. Die alten Balken, die etwas weiter nach oben führten und früher einen kleinen Wagen immerweider nach oben geführt hatten waren vermodert oder durchgeknackst. Das mInental hatte sich so schrecklich verändert, das Cain angst vor ihm hatte fast. Der einzige Lichtblick war das frühere Alte Lager, doch würde er als Söldner bestimmt nicht dort herein kommen und so kletterten Cain und Liana einen steilen Fels hinauf. Sie brauchten etwas und Cain musste Liana öfters hochhelfen, bis sie dann endlich oben ankahmen. Cain ging zu dem Abhang kurz danach und sah hinunter. Nun hatten sie das ganze Minental in Sichtweite und nicht weit weg war die Höhle, in der Cain mit seinem alten Meister Shakuras und den beiden Novizen übernachtet hatte. Dort war es sicher und dort konnten sie auch ungeschädigt die Nacht verbringen. Erstellt von Liana on 19.03.2003 21:59: Liana war das Lager nicht geheuer und so versuchte sie immer in der nähe vom Söldner zu bleiben, der sich wie es schien bestenst im Minental auskannte. Hier waren sie weit oben und es wüd bestimmt kein Ork oder Wolf seinen Weg hier heraufmachen nur um die zwei zu fressen. Das beruhigte Liana etwas und so folgte sie Cain in eine Höhle, die in einem kleinen schmalen Raum endete, an dem vor kurzen wie es schien noch ein Feuer gebrannt hatte. Die Höhle war trocken und eine kleine Ecke war mit Stroh ausgelegt, alsob da früher mal ein Bett gewesen war. Sie war ziemlich müde und als sie Cain fragen ansah, nickte dieser und so legte sich Liana auf das stroh und schlief auch schnell ein. Das würde bestimmt eine ruhige Nacht werden.. Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 22:43: Bloody liess sich die Phiole geben, dann nahm er eine Fackel. Ceyx und Manald nahmen sich auch eine Fackel. Dann ging er die Treppe hinunter. So langsam gingen ihm die Zombies gegen den Strich, wieso mussten die auch Schätze bewachen? Bloody war unten angekommen und stand am Rand der Treppe. Die Zombies hatten ihn inzwischen bemerkt, sie humpelten auf ihn zu. Er nahm die Phiole und warf sie auf einen der Zombies, dann entzündete er einen Brandpfeil und schoss. Das Ziel war nicht schwer zu treffen, sofort ging der Zombie in Flammen auf. Die anderen jedoch wankten unbeirrt auf ihn zu. Indem Moment rannte Ceyx am Söldner vorbei. Er nahm es gleichzeitig mit zweien auf. Manald und Bloody kümmerten sich um den letzten. Wie blind vor Wut und Erschöpfung schlugen sie auf den Zombie ein. Irgendwann war dieser dann mehr oder weniger ein grosser Fleischklumpen. "Wenn du uns das morgen zum Frühstück vorsetzt, siehst du zum Mittag genauso aus!" frotzelte Bloody zu Ceyx, dieser köpfte einen der zwei Zombies und grinste nur. Blieb nur noch einer übrig! Bloodflowers stürmte auf den Untoten zu, doch in dem Moment drehte sich dieser um und gab knurrende Laute von sich. Bloodflowers bemerkte dies zu spät und rannte genau in die weiche, aber dennoch schmerzhafte Faust des Zombies. Einige Spritzer Blut flogen umher, dann schlug der Söldner auf dem Boden auf und verlor das Bewusstsein. ... Erstellt von Tuan on 19.03.2003 22:59: Tuan hielt es fast nicht aus. Phoenixfee musste alle ihre Kräfte aufbieten, damit der verletzte Söldner nicht doch noch die Wendeltreppe hinunter zu seinen Freunden humpelte und gegen die übrigen Zombies in die Schlacht zog. Vorausgesetzt, er erreichte überhaupt den Raum am Ende der Wendeltreppe... Plötzlich ertönten gedämpfte Kampfgeräusche. Für einen Moment verharrten sowohl Tuan als auch Phoenixfee völlig bewegungslos, dann stürzte sich Tuan mit gezogenem Schwert Richtung Wendeltreppe. Oder er versuchte es zumindest. Denn allzu weit kam er nicht. Schnell erlahmten seine Kräfte wieder und Fee packte ihn am nicht verletzten Arm. "Nein! Bleib hier..." Tuan wollte sie abschütteln, sah aber schliesslich ein, dass es keinen Zweck hatte. Nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte, fiel dem Söldner auf, dass es Phoenixfee ebenso schwer fiel wie ihm selbst, nicht nach unten zu stürmen. Aber sie beherrschte sich so gut es ging. Na gut, dann warten wir halt... entschied Tuan schliesslich schweren Herzens. In seinem Herzen wusste er, dass er in seiner Verfassung bei dem Kampf nur ein Hindernis wäre. Nach einigen Minuten schliesslich hörte der Kampflärm auf, dafür waren Schritte auf der Treppe zu vernehmen. Kurz darauf erschien Manald. Er keuchte etwas, schien aber unverletzt. "So, die letzten Viecher sind auch futsch..." Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 23:20: Manald half Phoenixfee, Tuan die Treppe hinunter zu begleiten, im ging es eben schon was besser, hoffentlich hat Tuan keine Blutvergiftung. dachte Phoenixfee und schaute besorgt auf Tuan. Als sie unten in dem Raum waren sahen sie Ceyx, der sich immer noch um den Bewusstlosen Bloody kümmerte. was ist den mit Bloody? fragte Phoenixfee Ist nicht schlimm, beruhigte Sie Ceyx Bloody ist nur mal wieder gegen eine Faust gelaufen und nun schläft der Faulpelz einfach, ich bekomm den nicht Wach. Phoenixfee schaute sich Bloody an und musste feststellen, das sich sein gerade wieder geheiltem Veilchen, das er vor kurzem von Tuan, in Drakia verpasst bekommen hatte, wieder schön Blau färbte. Nach ein paar Minuten und nach einigen Bemühungen von Ceyx und Phoenixfee, wachte er schließlich aus seiner Ohnmacht auf. Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 23:37: Bloody schlug die Augen auf und hielt sich den Kopf. Ein wenig schwummrig war ihm noch, doch nach ein paar Minuten konnte er sich erheben und starrte die anderen an. Dann schaute er sich im Raum um. Die Zombies lagen leblos auf dem Boden. War es also geschafft. Blieb wohl nur noch die Beute einzusacken. Phönixfee hatte sich schon an die Kisten gemacht und zerrte verzweifelt an ihnen. "Ich kriegs nich auf!" fluchte sie. Bloodflowers war inzwischen wieder halbwegs auf dem Damm und ging zur fluchenden Phönixfee. "Wart mal lass mich das machen!" grinste er. ... Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 00:42: Bloody wühlte in seinen Taschen, holte etwas heraus und machte sich an dem Schloss der Truhe zu Schafen und nach kurzer Zeit ging die Truhe auf. Hier sind ein paar Schmuckstücke drin. sage Bloody Fee du hast doch noch den leeren Beutel, wo die Phiolen drinnen waren. Kannst ja schon mal die Schmuckstücke einpacken, ich guck mir die nächste Truhe an. Manald sich immer noch um Tuan kümmernd schaute sich mit ihm die Waffen in einem der Regale an und auch Ceyx wühlte in den Waffen die auf den Regalen lagerten. Fee, mit welchen Waffen möchtest du eigentlich, lernen umzugehen? fragte Tuan. Phoenixfee dachte etwas nach. wenn ich, euch so ansehe möchte ich auch mal so gut mit einem Schwert umgehen können wie Du und Ceyx, aber auch so gut wie Bloody mit einem Bogen. sagte sie dann. Ja zum Lernen, braust du auch eine Waffe. Tuan bekam ein Grinsen hin. Hier hast du schonmal ein Schwert, für den Anfang tut es das und ist hier aus dem Regal das beste was ich finden konnte, müsste nur mal geschliffen werden und es ist zum Lernen wieder Tiptop. Tuan reichte Phoenixfee das Schwert und sie betrachte es. Das ist ein Wolfszahn sagte Tuan zum Lernen ist das gut, kannst dir ja später ein neues Schwert, Schmieden lassen wenn du mal gelernt hast mit so einer Waffe umzugehen. Phoenixfee steckte das Schwert ein und ging zur nächsten Truhe die Bloody aufgemacht hatte. Das meiste brauchbare, was die Gruppe fand war der Schmuck aus den Truhen, aber auch ein Bogen für Phoenixfee wurde gefunden. Manald, Tuan, Ceyx und Phoenixfee standen schon an der Treppe bereit aber Bloody war noch an einer Truhe am werkeln. |
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07.05.2003, 06:34 | #4558 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 16:56: Im Minental #2 Zentimeter um Zentimeter wurde der Spalt in der Tür breiter, Phoenixfee versuchte um Bloody herum mit durch den Spalt was zu sehen. Tuan wurde von Ceyx gestützt und Manald stand da und war die Sache am beobachten. Dann sties Bloody die Tür ganz auf. Eine Schmale Wendeltreppe, die führt nach unten sagte Bloody leise wartet mal hier ich schau mal nach, wo die hinführt. Bloody schlich die Treppe hinunter. Nach ein Paar Minuten kam Er leise wieder zurück. Ich hab ne gute und ne schlechte Nachricht. Welche wollt Ihr zuerst Hören. sagte er wieder sehr leise. Fang mit der Guten an. flüsterte Ceyx und Tuan nickte bestätigend. Also, fing Bloody an zu berichten, die Treppe ist nicht lang, gerade mal eine Etage, Sie führt zu einem Raum wie dieser hier genau unter uns. Und sowie es aussieht ist da einiges Zu hohlen. Was ich sehen konnte waren einige Truhen und Regale, aber und nun die Schlechte Nachricht, auch wieder einige Zombies. Was machen wir? wenn ich mir Tuan so ansehe ist der noch nicht ganz fit. Bloody schaute besorgt den Freund an. wir haben auch nur noch 6 Phiolen. sagte Phoenixfee , ob die reichen? Man beschloss erst mal noch was zu warten, Bloody schloss leise die Tür und verriegelte sie auch wieder. Wenn sie noch etwas warteten konnte man sich erst noch mal um Tuan kümmern, sowie er sich jetzt fühlte konnte er nicht Kämpfen. Phoenixfee schaute nach den Wunden Tuan's und Ceyx dieser hatte sich einen Bluterguss von einem Zombie zugezogen, als dieser den Schwertarm Ceyx zu fassen bekam. Sie behandelte beide Männer, wieder mit der Salbe die sie von Sagitta bekommen hatte. Ceyx ging es wieder besser, die Stelle, wo der Zombie zugedrückt hatte war zwar noch etwas geschwollen, aber er konnte sein Schwert wieder mit der Richtigen Hand führen. Wie es ausschaut hilft die nicht nur gegen Prellungen, sondern auch bei Brandverletzungen, jedenfalls sahen die Wunden Tuan's nicht mehr so schlimm aus und auch ihre Hand war nur noch etwas gerötet. Tuan schien es zu gefallen, sich von Phoenixfee behandeln zu lassen, aber Er musste ja wieder einigermaßen fit werden, wenn man daran ging in dem Raum unterhalb diesem, gegen die Zombies zu kämpfen. Erstellt von Tuan on 19.03.2003 17:21: Während Tuan sich wieder von Phoenixfee verarzten liess - wenigstens etwas Gutes hatten seine Wunden - überlegte er, wie sie die Zombies im neuen Raum erledigen konnten. Er selbst konnte auf keinen Fall gegen weitere untote Kreaturen kämpfen, so sehr er sich dies auch wünschte. Die Salbe, mit der ihn Fee behandelte und die anscheinend von Sagitta stammte, bewirkte beinahe wahre Wunder. Aber eben doch nur beinahe. Die Brandwunden an seinem Körper konnte der junge Söldner verkraften, aber bei seinem linken Arm konnte auch die wundertätige Salbe nicht viel mehr bewirken, als ein bisschen die Schmerzen zu lindern. Und obwohl er mit einem einhändigen Schwert kämpfte, brauchte er doch beide Arme. Also suchte Tuan nach einer Lösung, wie die Zombies auch ohne sein Schwert zu vernichten waren. Schade weiss Blood nicht genau, wie viele Mistviecher es sind... dachte Tuan. Aber langsam formte sich ein Plan. Die Feuer, die durch den Tran entstanden waren, waren alle nach etwa einer halben Stunde erloschen. Die Überreste der Zombies hatten noch etwas länger vor sich hingeschmorrt. Aber auch sie erloschen schliesslich nach einer Weile. "He, kommt mal her!" rief Tuan schlussendlich. Er wollte seinen Plan erklären und hören, was die anderen dazu sagten. Nachdem sie alle um ihn standen, fing er an: "Also, ich habe mir folgendes überlegt: Wir könnten die Zombies aus dem Raum unten locken und dann, wenn sie sich auf der Wendeltreppe befinden, mit den letzten Tran-Phiolen die ganze Treppe in ein höllisches Inferno verwandeln. Der enge Gang würde die Hitze um ein Vielfaches erhöhen und jedes Lebewesen, dass sich darin aufhält, verglühen lassen." Er blickte in die Gesichter seiner Freunde. "Oder so ähnlich..." fügte der Söldner dann noch murmelnd hinzu. Er hob den Kopf. "Was meint ihr?" Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 19:42: Tuan's Plan wurde Beraten. Nach einiger Zeit war dann, mit einigen Veränderungen, der gesamte Plan fertig wie man Vorgehen sollte. Phoenixfee hat es sich nehmen lassen, selbst die Steinstufen der Treppe, zu Präparieren. Nach einem Stärkenden Mahl, legten die Gefährten dann los. Bloody schloss wieder die Tür auf, öffnete sie vorsichtig und schlich dann wieder die Stufen hinab. Ceyx folgte Bloody, dann ging Phoenixfee, Manald blieb bei Tuan, der schon sein Schwert gezogen hatte und sich darauf stützte. Phoenixfee ging aber nicht wie besprochen nur bis in die Mitte der Treppe, sondern bis ganz unten und lugte Über Bloody um die ecke des Durchgang. Was machst du hier, du sollst die Treppe Präparieren, zischte Bloody und dir nicht die Zombies ansehen. Wollte nur mal gucken, sagte Phoenixfee ebenso leise zurück. bin ja schon wieder weg und denkt daran ich las am Rand etwas Platz damit ihr nicht selber in den Tran tretet. Das Zeug ist doch recht dickflüssig und dürfte wie Öl sein nicht das Ihr ausrutscht und die Stufen wieder runterpurzelt Phoenixfee eilte ein teil der Stufen wieder hinauf, ungefähr in der Mitte der Treppe blieb sie stehen und nahm eine der Phiolen, schlug vorsichtig, mit Ihrem Dolch, den Verschluss ab. So verteilte sie den Inhalt von 5 Phiolen auf den Stufen, 1 wollte sie noch sicherheitshalber behalten. Fertig! sagte Sie, sie hoffte das Bloody oder Ceyx sie gehört hatte und eilte die Stufen jetzt ganz bis oben und gesellte sich zu Tuan und Manald. Es dauerte nicht lange da stürzten Bloody und Ceyx, durch die Tür. Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 19:54: Die zwei rannten die Treppen hinauf und blieben in der Tür stehen. Sie drehten sich um und erwarteten die Zombies. Allerdings verging eine gewisse Zeit ehe sie die Schatten an der Wand im Treppengang sahen. Wankend und langsam kamen sie nun die Treppe hoch. Ceyx stand mit einer brennenden Fackel neben Bloody und wartete auf den richtigen Zeitpunkt. Die Zombies erreichten den Tran und Ceyx warf die Fackel, welche dann die Stufen hinunter kullerte und den Tran entzündete. "Schnell die Tür zu!" brüllte Bloodflowers und sah noch wie der Gang und die Zombies in Flammen standen. Bamm!!! Die Tür fiel zu und Bloody schloss sie schnell ab. Dann steckte er den Schlüssel ein und zusammen entfernten sich alle von der Tür. "Da drinnen wirds jetzt ziemlich heiss. Wir werden wohl eine Weile warten müssen bis wir wieder unbeschadet in den Raum runter können." rief er in etwas gehobener Lautstärke, musste sein Stimme doch die furchteinflößenden Schreie der Untoten übertönen. ... Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 21:37: Die schreie der Zombies waren schon lange verstummt, als Bloody die Tür nach einer Stunde wieder aufschloss und vorsichtig öffnete, aber kein Zombie war dahinter. Bloody ging langsam die Stufen herunter und nach ein paar Minuten war er wieder da. Und, sind noch welche da? fragte Ceyx der oben an der Tür gewartet hatte. Ja aber nur noch 4 im hinteren teil des Raumes, sagte Bloody hab mir aber mal die Regale und die ersten Truhen was genauer angesehen. Die 2 Truhen die ich mir angesehen hab, waren verschlossen, aber die dürfte ich schon aufbekommen. Bloody grinste auf den Regalen liegen Waffen, aber das meiste nur Schrott, Verrostete Schwerter und Äxte, Aber das war nur das eine Regal vielleicht finden wir ja da doch noch was brauchbares dazwischen. Ceyx. Bloody und Manald beratschlagten wie sie die Vier übrig gebliebenen Zombies, noch besiegen könnten und Phoenixfee kümmerte sich wieder um Tuan. OK, so machen wir es. sagte Bloody Du bleibst, mit Samtpfote, bei Tuan bis wir euch rufen. Bloody zwinkerte und ging hinter Ceyx und Manald die Treppe wieder herunter. Erstellt von Cain on 19.03.2003 21:47: Cain könnte sich glatt daran gewöhnen, etwas Begleitung zu haben. Liana was sowas wie die Tochter, die er nie hatte.. Er fühlte sich irgendwie verpflichtet auf sie aufzupassen. Sie marschierten an den beiden Paladinen vorbei, die aufpassen sollten das keine Orks durch die Reihen nach Khorinis stoßen. Cain musste lachen, als er an das Bild dachte. Hunderte von Orks stürmen aus dem Minental Richtung Khorinis und zwei Paladine sollen dies verhindern? Zwei Söldner oder Drachenjäger hätten das vieleicht geschafft aber Paladine? Die schaffen es ja noch nicht mal einen Söldner aus Khorinis herauszuhalten. Cain grinste und dann sah er wieder zu Liana, die still neben ihm herging und immerwieder nach hinten guckte. Dann gingen sie den engen Pfad entlang, der sie dann entgültig ins Minental führte. Als sie dann oberhalb des kleinen Sees der alten Austauschstelle zwischen Khorinis und dem Minental früher. Die alten Balken, die etwas weiter nach oben führten und früher einen kleinen Wagen immerweider nach oben geführt hatten waren vermodert oder durchgeknackst. Das mInental hatte sich so schrecklich verändert, das Cain angst vor ihm hatte fast. Der einzige Lichtblick war das frühere Alte Lager, doch würde er als Söldner bestimmt nicht dort herein kommen und so kletterten Cain und Liana einen steilen Fels hinauf. Sie brauchten etwas und Cain musste Liana öfters hochhelfen, bis sie dann endlich oben ankahmen. Cain ging zu dem Abhang kurz danach und sah hinunter. Nun hatten sie das ganze Minental in Sichtweite und nicht weit weg war die Höhle, in der Cain mit seinem alten Meister Shakuras und den beiden Novizen übernachtet hatte. Dort war es sicher und dort konnten sie auch ungeschädigt die Nacht verbringen. Erstellt von Liana on 19.03.2003 21:59: Liana war das Lager nicht geheuer und so versuchte sie immer in der nähe vom Söldner zu bleiben, der sich wie es schien bestenst im Minental auskannte. Hier waren sie weit oben und es wüd bestimmt kein Ork oder Wolf seinen Weg hier heraufmachen nur um die zwei zu fressen. Das beruhigte Liana etwas und so folgte sie Cain in eine Höhle, die in einem kleinen schmalen Raum endete, an dem vor kurzen wie es schien noch ein Feuer gebrannt hatte. Die Höhle war trocken und eine kleine Ecke war mit Stroh ausgelegt, alsob da früher mal ein Bett gewesen war. Sie war ziemlich müde und als sie Cain fragen ansah, nickte dieser und so legte sich Liana auf das stroh und schlief auch schnell ein. Das würde bestimmt eine ruhige Nacht werden.. Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 22:43: Bloody liess sich die Phiole geben, dann nahm er eine Fackel. Ceyx und Manald nahmen sich auch eine Fackel. Dann ging er die Treppe hinunter. So langsam gingen ihm die Zombies gegen den Strich, wieso mussten die auch Schätze bewachen? Bloody war unten angekommen und stand am Rand der Treppe. Die Zombies hatten ihn inzwischen bemerkt, sie humpelten auf ihn zu. Er nahm die Phiole und warf sie auf einen der Zombies, dann entzündete er einen Brandpfeil und schoss. Das Ziel war nicht schwer zu treffen, sofort ging der Zombie in Flammen auf. Die anderen jedoch wankten unbeirrt auf ihn zu. Indem Moment rannte Ceyx am Söldner vorbei. Er nahm es gleichzeitig mit zweien auf. Manald und Bloody kümmerten sich um den letzten. Wie blind vor Wut und Erschöpfung schlugen sie auf den Zombie ein. Irgendwann war dieser dann mehr oder weniger ein grosser Fleischklumpen. "Wenn du uns das morgen zum Frühstück vorsetzt, siehst du zum Mittag genauso aus!" frotzelte Bloody zu Ceyx, dieser köpfte einen der zwei Zombies und grinste nur. Blieb nur noch einer übrig! Bloodflowers stürmte auf den Untoten zu, doch in dem Moment drehte sich dieser um und gab knurrende Laute von sich. Bloodflowers bemerkte dies zu spät und rannte genau in die weiche, aber dennoch schmerzhafte Faust des Zombies. Einige Spritzer Blut flogen umher, dann schlug der Söldner auf dem Boden auf und verlor das Bewusstsein. ... Erstellt von Tuan on 19.03.2003 22:59: Tuan hielt es fast nicht aus. Phoenixfee musste alle ihre Kräfte aufbieten, damit der verletzte Söldner nicht doch noch die Wendeltreppe hinunter zu seinen Freunden humpelte und gegen die übrigen Zombies in die Schlacht zog. Vorausgesetzt, er erreichte überhaupt den Raum am Ende der Wendeltreppe... Plötzlich ertönten gedämpfte Kampfgeräusche. Für einen Moment verharrten sowohl Tuan als auch Phoenixfee völlig bewegungslos, dann stürzte sich Tuan mit gezogenem Schwert Richtung Wendeltreppe. Oder er versuchte es zumindest. Denn allzu weit kam er nicht. Schnell erlahmten seine Kräfte wieder und Fee packte ihn am nicht verletzten Arm. "Nein! Bleib hier..." Tuan wollte sie abschütteln, sah aber schliesslich ein, dass es keinen Zweck hatte. Nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte, fiel dem Söldner auf, dass es Phoenixfee ebenso schwer fiel wie ihm selbst, nicht nach unten zu stürmen. Aber sie beherrschte sich so gut es ging. Na gut, dann warten wir halt... entschied Tuan schliesslich schweren Herzens. In seinem Herzen wusste er, dass er in seiner Verfassung bei dem Kampf nur ein Hindernis wäre. Nach einigen Minuten schliesslich hörte der Kampflärm auf, dafür waren Schritte auf der Treppe zu vernehmen. Kurz darauf erschien Manald. Er keuchte etwas, schien aber unverletzt. "So, die letzten Viecher sind auch futsch..." Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 23:20: Manald half Phoenixfee, Tuan die Treppe hinunter zu begleiten, im ging es eben schon was besser, hoffentlich hat Tuan keine Blutvergiftung. dachte Phoenixfee und schaute besorgt auf Tuan. Als sie unten in dem Raum waren sahen sie Ceyx, der sich immer noch um den Bewusstlosen Bloody kümmerte. was ist den mit Bloody? fragte Phoenixfee Ist nicht schlimm, beruhigte Sie Ceyx Bloody ist nur mal wieder gegen eine Faust gelaufen und nun schläft der Faulpelz einfach, ich bekomm den nicht Wach. Phoenixfee schaute sich Bloody an und musste feststellen, das sich sein gerade wieder geheiltem Veilchen, das er vor kurzem von Tuan, in Drakia verpasst bekommen hatte, wieder schön Blau färbte. Nach ein paar Minuten und nach einigen Bemühungen von Ceyx und Phoenixfee, wachte er schließlich aus seiner Ohnmacht auf. Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 23:37: Bloody schlug die Augen auf und hielt sich den Kopf. Ein wenig schwummrig war ihm noch, doch nach ein paar Minuten konnte er sich erheben und starrte die anderen an. Dann schaute er sich im Raum um. Die Zombies lagen leblos auf dem Boden. War es also geschafft. Blieb wohl nur noch die Beute einzusacken. Phönixfee hatte sich schon an die Kisten gemacht und zerrte verzweifelt an ihnen. "Ich kriegs nich auf!" fluchte sie. Bloodflowers war inzwischen wieder halbwegs auf dem Damm und ging zur fluchenden Phönixfee. "Wart mal lass mich das machen!" grinste er. ... Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 00:42: Bloody wühlte in seinen Taschen, holte etwas heraus und machte sich an dem Schloss der Truhe zu Schafen und nach kurzer Zeit ging die Truhe auf. Hier sind ein paar Schmuckstücke drin. sage Bloody Fee du hast doch noch den leeren Beutel, wo die Phiolen drinnen waren. Kannst ja schon mal die Schmuckstücke einpacken, ich guck mir die nächste Truhe an. Manald sich immer noch um Tuan kümmernd schaute sich mit ihm die Waffen in einem der Regale an und auch Ceyx wühlte in den Waffen die auf den Regalen lagerten. Fee, mit welchen Waffen möchtest du eigentlich, lernen umzugehen? fragte Tuan. Phoenixfee dachte etwas nach. wenn ich, euch so ansehe möchte ich auch mal so gut mit einem Schwert umgehen können wie Du und Ceyx, aber auch so gut wie Bloody mit einem Bogen. sagte sie dann. Ja zum Lernen, braust du auch eine Waffe. Tuan bekam ein Grinsen hin. Hier hast du schonmal ein Schwert, für den Anfang tut es das und ist hier aus dem Regal das beste was ich finden konnte, müsste nur mal geschliffen werden und es ist zum Lernen wieder Tiptop. Tuan reichte Phoenixfee das Schwert und sie betrachte es. Das ist ein Wolfszahn sagte Tuan zum Lernen ist das gut, kannst dir ja später ein neues Schwert, Schmieden lassen wenn du mal gelernt hast mit so einer Waffe umzugehen. Phoenixfee steckte das Schwert ein und ging zur nächsten Truhe die Bloody aufgemacht hatte. Das meiste brauchbare, was die Gruppe fand war der Schmuck aus den Truhen, aber auch ein Bogen für Phoenixfee wurde gefunden. Manald, Tuan, Ceyx und Phoenixfee standen schon an der Treppe bereit aber Bloody war noch an einer Truhe am werkeln. |
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07.05.2003, 06:34 | #4559 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 16:56: Im Minental #2 Zentimeter um Zentimeter wurde der Spalt in der Tür breiter, Phoenixfee versuchte um Bloody herum mit durch den Spalt was zu sehen. Tuan wurde von Ceyx gestützt und Manald stand da und war die Sache am beobachten. Dann sties Bloody die Tür ganz auf. Eine Schmale Wendeltreppe, die führt nach unten sagte Bloody leise wartet mal hier ich schau mal nach, wo die hinführt. Bloody schlich die Treppe hinunter. Nach ein Paar Minuten kam Er leise wieder zurück. Ich hab ne gute und ne schlechte Nachricht. Welche wollt Ihr zuerst Hören. sagte er wieder sehr leise. Fang mit der Guten an. flüsterte Ceyx und Tuan nickte bestätigend. Also, fing Bloody an zu berichten, die Treppe ist nicht lang, gerade mal eine Etage, Sie führt zu einem Raum wie dieser hier genau unter uns. Und sowie es aussieht ist da einiges Zu hohlen. Was ich sehen konnte waren einige Truhen und Regale, aber und nun die Schlechte Nachricht, auch wieder einige Zombies. Was machen wir? wenn ich mir Tuan so ansehe ist der noch nicht ganz fit. Bloody schaute besorgt den Freund an. wir haben auch nur noch 6 Phiolen. sagte Phoenixfee , ob die reichen? Man beschloss erst mal noch was zu warten, Bloody schloss leise die Tür und verriegelte sie auch wieder. Wenn sie noch etwas warteten konnte man sich erst noch mal um Tuan kümmern, sowie er sich jetzt fühlte konnte er nicht Kämpfen. Phoenixfee schaute nach den Wunden Tuan's und Ceyx dieser hatte sich einen Bluterguss von einem Zombie zugezogen, als dieser den Schwertarm Ceyx zu fassen bekam. Sie behandelte beide Männer, wieder mit der Salbe die sie von Sagitta bekommen hatte. Ceyx ging es wieder besser, die Stelle, wo der Zombie zugedrückt hatte war zwar noch etwas geschwollen, aber er konnte sein Schwert wieder mit der Richtigen Hand führen. Wie es ausschaut hilft die nicht nur gegen Prellungen, sondern auch bei Brandverletzungen, jedenfalls sahen die Wunden Tuan's nicht mehr so schlimm aus und auch ihre Hand war nur noch etwas gerötet. Tuan schien es zu gefallen, sich von Phoenixfee behandeln zu lassen, aber Er musste ja wieder einigermaßen fit werden, wenn man daran ging in dem Raum unterhalb diesem, gegen die Zombies zu kämpfen. Erstellt von Tuan on 19.03.2003 17:21: Während Tuan sich wieder von Phoenixfee verarzten liess - wenigstens etwas Gutes hatten seine Wunden - überlegte er, wie sie die Zombies im neuen Raum erledigen konnten. Er selbst konnte auf keinen Fall gegen weitere untote Kreaturen kämpfen, so sehr er sich dies auch wünschte. Die Salbe, mit der ihn Fee behandelte und die anscheinend von Sagitta stammte, bewirkte beinahe wahre Wunder. Aber eben doch nur beinahe. Die Brandwunden an seinem Körper konnte der junge Söldner verkraften, aber bei seinem linken Arm konnte auch die wundertätige Salbe nicht viel mehr bewirken, als ein bisschen die Schmerzen zu lindern. Und obwohl er mit einem einhändigen Schwert kämpfte, brauchte er doch beide Arme. Also suchte Tuan nach einer Lösung, wie die Zombies auch ohne sein Schwert zu vernichten waren. Schade weiss Blood nicht genau, wie viele Mistviecher es sind... dachte Tuan. Aber langsam formte sich ein Plan. Die Feuer, die durch den Tran entstanden waren, waren alle nach etwa einer halben Stunde erloschen. Die Überreste der Zombies hatten noch etwas länger vor sich hingeschmorrt. Aber auch sie erloschen schliesslich nach einer Weile. "He, kommt mal her!" rief Tuan schlussendlich. Er wollte seinen Plan erklären und hören, was die anderen dazu sagten. Nachdem sie alle um ihn standen, fing er an: "Also, ich habe mir folgendes überlegt: Wir könnten die Zombies aus dem Raum unten locken und dann, wenn sie sich auf der Wendeltreppe befinden, mit den letzten Tran-Phiolen die ganze Treppe in ein höllisches Inferno verwandeln. Der enge Gang würde die Hitze um ein Vielfaches erhöhen und jedes Lebewesen, dass sich darin aufhält, verglühen lassen." Er blickte in die Gesichter seiner Freunde. "Oder so ähnlich..." fügte der Söldner dann noch murmelnd hinzu. Er hob den Kopf. "Was meint ihr?" Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 19:42: Tuan's Plan wurde Beraten. Nach einiger Zeit war dann, mit einigen Veränderungen, der gesamte Plan fertig wie man Vorgehen sollte. Phoenixfee hat es sich nehmen lassen, selbst die Steinstufen der Treppe, zu Präparieren. Nach einem Stärkenden Mahl, legten die Gefährten dann los. Bloody schloss wieder die Tür auf, öffnete sie vorsichtig und schlich dann wieder die Stufen hinab. Ceyx folgte Bloody, dann ging Phoenixfee, Manald blieb bei Tuan, der schon sein Schwert gezogen hatte und sich darauf stützte. Phoenixfee ging aber nicht wie besprochen nur bis in die Mitte der Treppe, sondern bis ganz unten und lugte Über Bloody um die ecke des Durchgang. Was machst du hier, du sollst die Treppe Präparieren, zischte Bloody und dir nicht die Zombies ansehen. Wollte nur mal gucken, sagte Phoenixfee ebenso leise zurück. bin ja schon wieder weg und denkt daran ich las am Rand etwas Platz damit ihr nicht selber in den Tran tretet. Das Zeug ist doch recht dickflüssig und dürfte wie Öl sein nicht das Ihr ausrutscht und die Stufen wieder runterpurzelt Phoenixfee eilte ein teil der Stufen wieder hinauf, ungefähr in der Mitte der Treppe blieb sie stehen und nahm eine der Phiolen, schlug vorsichtig, mit Ihrem Dolch, den Verschluss ab. So verteilte sie den Inhalt von 5 Phiolen auf den Stufen, 1 wollte sie noch sicherheitshalber behalten. Fertig! sagte Sie, sie hoffte das Bloody oder Ceyx sie gehört hatte und eilte die Stufen jetzt ganz bis oben und gesellte sich zu Tuan und Manald. Es dauerte nicht lange da stürzten Bloody und Ceyx, durch die Tür. Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 19:54: Die zwei rannten die Treppen hinauf und blieben in der Tür stehen. Sie drehten sich um und erwarteten die Zombies. Allerdings verging eine gewisse Zeit ehe sie die Schatten an der Wand im Treppengang sahen. Wankend und langsam kamen sie nun die Treppe hoch. Ceyx stand mit einer brennenden Fackel neben Bloody und wartete auf den richtigen Zeitpunkt. Die Zombies erreichten den Tran und Ceyx warf die Fackel, welche dann die Stufen hinunter kullerte und den Tran entzündete. "Schnell die Tür zu!" brüllte Bloodflowers und sah noch wie der Gang und die Zombies in Flammen standen. Bamm!!! Die Tür fiel zu und Bloody schloss sie schnell ab. Dann steckte er den Schlüssel ein und zusammen entfernten sich alle von der Tür. "Da drinnen wirds jetzt ziemlich heiss. Wir werden wohl eine Weile warten müssen bis wir wieder unbeschadet in den Raum runter können." rief er in etwas gehobener Lautstärke, musste sein Stimme doch die furchteinflößenden Schreie der Untoten übertönen. ... Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 21:37: Die schreie der Zombies waren schon lange verstummt, als Bloody die Tür nach einer Stunde wieder aufschloss und vorsichtig öffnete, aber kein Zombie war dahinter. Bloody ging langsam die Stufen herunter und nach ein paar Minuten war er wieder da. Und, sind noch welche da? fragte Ceyx der oben an der Tür gewartet hatte. Ja aber nur noch 4 im hinteren teil des Raumes, sagte Bloody hab mir aber mal die Regale und die ersten Truhen was genauer angesehen. Die 2 Truhen die ich mir angesehen hab, waren verschlossen, aber die dürfte ich schon aufbekommen. Bloody grinste auf den Regalen liegen Waffen, aber das meiste nur Schrott, Verrostete Schwerter und Äxte, Aber das war nur das eine Regal vielleicht finden wir ja da doch noch was brauchbares dazwischen. Ceyx. Bloody und Manald beratschlagten wie sie die Vier übrig gebliebenen Zombies, noch besiegen könnten und Phoenixfee kümmerte sich wieder um Tuan. OK, so machen wir es. sagte Bloody Du bleibst, mit Samtpfote, bei Tuan bis wir euch rufen. Bloody zwinkerte und ging hinter Ceyx und Manald die Treppe wieder herunter. Erstellt von Cain on 19.03.2003 21:47: Cain könnte sich glatt daran gewöhnen, etwas Begleitung zu haben. Liana was sowas wie die Tochter, die er nie hatte.. Er fühlte sich irgendwie verpflichtet auf sie aufzupassen. Sie marschierten an den beiden Paladinen vorbei, die aufpassen sollten das keine Orks durch die Reihen nach Khorinis stoßen. Cain musste lachen, als er an das Bild dachte. Hunderte von Orks stürmen aus dem Minental Richtung Khorinis und zwei Paladine sollen dies verhindern? Zwei Söldner oder Drachenjäger hätten das vieleicht geschafft aber Paladine? Die schaffen es ja noch nicht mal einen Söldner aus Khorinis herauszuhalten. Cain grinste und dann sah er wieder zu Liana, die still neben ihm herging und immerwieder nach hinten guckte. Dann gingen sie den engen Pfad entlang, der sie dann entgültig ins Minental führte. Als sie dann oberhalb des kleinen Sees der alten Austauschstelle zwischen Khorinis und dem Minental früher. Die alten Balken, die etwas weiter nach oben führten und früher einen kleinen Wagen immerweider nach oben geführt hatten waren vermodert oder durchgeknackst. Das mInental hatte sich so schrecklich verändert, das Cain angst vor ihm hatte fast. Der einzige Lichtblick war das frühere Alte Lager, doch würde er als Söldner bestimmt nicht dort herein kommen und so kletterten Cain und Liana einen steilen Fels hinauf. Sie brauchten etwas und Cain musste Liana öfters hochhelfen, bis sie dann endlich oben ankahmen. Cain ging zu dem Abhang kurz danach und sah hinunter. Nun hatten sie das ganze Minental in Sichtweite und nicht weit weg war die Höhle, in der Cain mit seinem alten Meister Shakuras und den beiden Novizen übernachtet hatte. Dort war es sicher und dort konnten sie auch ungeschädigt die Nacht verbringen. Erstellt von Liana on 19.03.2003 21:59: Liana war das Lager nicht geheuer und so versuchte sie immer in der nähe vom Söldner zu bleiben, der sich wie es schien bestenst im Minental auskannte. Hier waren sie weit oben und es wüd bestimmt kein Ork oder Wolf seinen Weg hier heraufmachen nur um die zwei zu fressen. Das beruhigte Liana etwas und so folgte sie Cain in eine Höhle, die in einem kleinen schmalen Raum endete, an dem vor kurzen wie es schien noch ein Feuer gebrannt hatte. Die Höhle war trocken und eine kleine Ecke war mit Stroh ausgelegt, alsob da früher mal ein Bett gewesen war. Sie war ziemlich müde und als sie Cain fragen ansah, nickte dieser und so legte sich Liana auf das stroh und schlief auch schnell ein. Das würde bestimmt eine ruhige Nacht werden.. Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 22:43: Bloody liess sich die Phiole geben, dann nahm er eine Fackel. Ceyx und Manald nahmen sich auch eine Fackel. Dann ging er die Treppe hinunter. So langsam gingen ihm die Zombies gegen den Strich, wieso mussten die auch Schätze bewachen? Bloody war unten angekommen und stand am Rand der Treppe. Die Zombies hatten ihn inzwischen bemerkt, sie humpelten auf ihn zu. Er nahm die Phiole und warf sie auf einen der Zombies, dann entzündete er einen Brandpfeil und schoss. Das Ziel war nicht schwer zu treffen, sofort ging der Zombie in Flammen auf. Die anderen jedoch wankten unbeirrt auf ihn zu. Indem Moment rannte Ceyx am Söldner vorbei. Er nahm es gleichzeitig mit zweien auf. Manald und Bloody kümmerten sich um den letzten. Wie blind vor Wut und Erschöpfung schlugen sie auf den Zombie ein. Irgendwann war dieser dann mehr oder weniger ein grosser Fleischklumpen. "Wenn du uns das morgen zum Frühstück vorsetzt, siehst du zum Mittag genauso aus!" frotzelte Bloody zu Ceyx, dieser köpfte einen der zwei Zombies und grinste nur. Blieb nur noch einer übrig! Bloodflowers stürmte auf den Untoten zu, doch in dem Moment drehte sich dieser um und gab knurrende Laute von sich. Bloodflowers bemerkte dies zu spät und rannte genau in die weiche, aber dennoch schmerzhafte Faust des Zombies. Einige Spritzer Blut flogen umher, dann schlug der Söldner auf dem Boden auf und verlor das Bewusstsein. ... Erstellt von Tuan on 19.03.2003 22:59: Tuan hielt es fast nicht aus. Phoenixfee musste alle ihre Kräfte aufbieten, damit der verletzte Söldner nicht doch noch die Wendeltreppe hinunter zu seinen Freunden humpelte und gegen die übrigen Zombies in die Schlacht zog. Vorausgesetzt, er erreichte überhaupt den Raum am Ende der Wendeltreppe... Plötzlich ertönten gedämpfte Kampfgeräusche. Für einen Moment verharrten sowohl Tuan als auch Phoenixfee völlig bewegungslos, dann stürzte sich Tuan mit gezogenem Schwert Richtung Wendeltreppe. Oder er versuchte es zumindest. Denn allzu weit kam er nicht. Schnell erlahmten seine Kräfte wieder und Fee packte ihn am nicht verletzten Arm. "Nein! Bleib hier..." Tuan wollte sie abschütteln, sah aber schliesslich ein, dass es keinen Zweck hatte. Nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte, fiel dem Söldner auf, dass es Phoenixfee ebenso schwer fiel wie ihm selbst, nicht nach unten zu stürmen. Aber sie beherrschte sich so gut es ging. Na gut, dann warten wir halt... entschied Tuan schliesslich schweren Herzens. In seinem Herzen wusste er, dass er in seiner Verfassung bei dem Kampf nur ein Hindernis wäre. Nach einigen Minuten schliesslich hörte der Kampflärm auf, dafür waren Schritte auf der Treppe zu vernehmen. Kurz darauf erschien Manald. Er keuchte etwas, schien aber unverletzt. "So, die letzten Viecher sind auch futsch..." Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 23:20: Manald half Phoenixfee, Tuan die Treppe hinunter zu begleiten, im ging es eben schon was besser, hoffentlich hat Tuan keine Blutvergiftung. dachte Phoenixfee und schaute besorgt auf Tuan. Als sie unten in dem Raum waren sahen sie Ceyx, der sich immer noch um den Bewusstlosen Bloody kümmerte. was ist den mit Bloody? fragte Phoenixfee Ist nicht schlimm, beruhigte Sie Ceyx Bloody ist nur mal wieder gegen eine Faust gelaufen und nun schläft der Faulpelz einfach, ich bekomm den nicht Wach. Phoenixfee schaute sich Bloody an und musste feststellen, das sich sein gerade wieder geheiltem Veilchen, das er vor kurzem von Tuan, in Drakia verpasst bekommen hatte, wieder schön Blau färbte. Nach ein paar Minuten und nach einigen Bemühungen von Ceyx und Phoenixfee, wachte er schließlich aus seiner Ohnmacht auf. Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 23:37: Bloody schlug die Augen auf und hielt sich den Kopf. Ein wenig schwummrig war ihm noch, doch nach ein paar Minuten konnte er sich erheben und starrte die anderen an. Dann schaute er sich im Raum um. Die Zombies lagen leblos auf dem Boden. War es also geschafft. Blieb wohl nur noch die Beute einzusacken. Phönixfee hatte sich schon an die Kisten gemacht und zerrte verzweifelt an ihnen. "Ich kriegs nich auf!" fluchte sie. Bloodflowers war inzwischen wieder halbwegs auf dem Damm und ging zur fluchenden Phönixfee. "Wart mal lass mich das machen!" grinste er. ... Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 00:42: Bloody wühlte in seinen Taschen, holte etwas heraus und machte sich an dem Schloss der Truhe zu Schafen und nach kurzer Zeit ging die Truhe auf. Hier sind ein paar Schmuckstücke drin. sage Bloody Fee du hast doch noch den leeren Beutel, wo die Phiolen drinnen waren. Kannst ja schon mal die Schmuckstücke einpacken, ich guck mir die nächste Truhe an. Manald sich immer noch um Tuan kümmernd schaute sich mit ihm die Waffen in einem der Regale an und auch Ceyx wühlte in den Waffen die auf den Regalen lagerten. Fee, mit welchen Waffen möchtest du eigentlich, lernen umzugehen? fragte Tuan. Phoenixfee dachte etwas nach. wenn ich, euch so ansehe möchte ich auch mal so gut mit einem Schwert umgehen können wie Du und Ceyx, aber auch so gut wie Bloody mit einem Bogen. sagte sie dann. Ja zum Lernen, braust du auch eine Waffe. Tuan bekam ein Grinsen hin. Hier hast du schonmal ein Schwert, für den Anfang tut es das und ist hier aus dem Regal das beste was ich finden konnte, müsste nur mal geschliffen werden und es ist zum Lernen wieder Tiptop. Tuan reichte Phoenixfee das Schwert und sie betrachte es. Das ist ein Wolfszahn sagte Tuan zum Lernen ist das gut, kannst dir ja später ein neues Schwert, Schmieden lassen wenn du mal gelernt hast mit so einer Waffe umzugehen. Phoenixfee steckte das Schwert ein und ging zur nächsten Truhe die Bloody aufgemacht hatte. Das meiste brauchbare, was die Gruppe fand war der Schmuck aus den Truhen, aber auch ein Bogen für Phoenixfee wurde gefunden. Manald, Tuan, Ceyx und Phoenixfee standen schon an der Treppe bereit aber Bloody war noch an einer Truhe am werkeln. |
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Erstellt von Sly on 20.03.2003 18:10: Die kleine Truppe marschierte durch den Pass im Minental. Tak schritt voran hinter ihm Sly und Harald und kurz danach Sly's Schüler. Sly sah sich um es war mal wieder Zeit für eine Übung im Schleichen. Sly winkte sie im gehen zu sich. "Es wird zeit für eine neue Lektion in Sachen schleichen Fly ud Argos, leider könnt ihr ja nicht zusammen trainieren Fly ist ja etwas weiter. Also Fly ich hoffe du weißt wie du auf den einzellnen Gebieten mit dem Fuß auftreten musst, auf geröll zum Beipiel setzt du zuerst deine Verse ab ,aber erst wenn du dir sicher bist,dass du kein geräusch machst, und dann rollst du deinen Fuß nach vorne ab Fly schien das eben gelernt zu verstehen und also sagte er zu Fly " Gut gut, dann will ich jetzt mal,dass du dort drüben übst " Sly zeigte auf einen Ort wo sehr viel Geröll herumlag [/I]" Dann wante er sich zu Argos " So du wirst erstmal in Sachen Körperkontrolle auf Vordermann gebracht. Du stellst dich sagen wir 10 Meter von mir entfernt auf und ich werde dich mit Steinen bewerfen und wirst und jetzt kommt die Überaschung: AUSWEICHEN " Erstellt von Tuan on 20.03.2003 20:26: Tuan wandte sich vorsichtig nocheinmal um. Leicht verzog er sein Gesicht, denn die Bewegung verursachte ihm Schmerzen. Aber er wollte sehen, ob Bloodflowers noch etwas interessantes in der letzten Truhe finden würde. Endlich ertönte ein leiser Jubelschrei und Blood klappte den Deckel der Truhe auf. Dann war ein erstauntes "Ohhh..." zu vernehmen. Ceyx und Phoenixfee traten zu dem Knieenden hin. Blood griff hinein und beförderte weiteren Schmuck zu Tage. Auch Ceyx bückte sich über die geöffnete Truhe. Dann schien etwas seine Aufmerksamkeit erregt zu haben. Schnell liess er sich auf die Knie nieder und griff ebenfalls in die Truhe. Als er seine Hand zurück nahm, blitzte es golden. Der Bandit stand wieder auf und hielt etwas in die Höhe. Es war ein Dolch. Die Waffe war wunderschön verziert, mit Edelsteinen und Juwelen. Ceyx grinste. "Der ist für mich!" Keiner der anderen widersprach. "Hm...was ist denn das..." murmelte der strahlende Bandit plötzlich. "Etwas stimmt nicht mit der Scheide..." Er zog den Dolch aus der Scheide und betrachtete dann verblüfft die Klinge des Dolches. An ihr hing eine kleine kunstvolle Kette. Ceyx wickelte sie von der Klinge und hielt das Schmuckstück vor sein Gesicht. "Hübsch." kommentierte er seinen Fund und hängte sich die Kette um den Hals. Schliesslich machten sie sich alle wieder auf den Weg in den oberen Raum. Die Kisten hier unten hatten sie um alles Wertvoller erleichtert. Aber oben warteten ja noch die Kisten mit dem Gold, derentwegen sie das ganze Abenteuer eigentlich begonnen hatten. Mehr oder weniger schnell liefen die Gefährten die Wendeltreppe nach oben. Tuan und Ceyx, der seinen Freund wieder stützte und ihm dabei seinen Dolch zeigte, erreichten als letzte das Ende der Treppe. Die anderen hatten währenddessen die erbeuteten Schätze schonmal zu dem Rest ihrer Habseligkeiten gebracht. Nun galt es noch, das Gold zu bergen. Erstellt von Bloodflowers on 20.03.2003 20:52: Bloodflowers war vorgegangen und öffnete schon die Truhen, eine voller Schmuck, die anderen zwei voller Goldstücke. "Das müssen an die fünftausend sein!" murmelte er und klappte die Deckel wieder zu. Dann erwartete er die anderen. Und die anderen liessen auch nicht lange auf sich warten. Nur Tuan war mal wieder der letzte, doch dafür konnte er ja nichts. Bloodflowers: "Ich würde sagen wir schleppen erstmal alles nach draussen, dann können wir immer noch weiter sehen!" Die anderen stimmten zu und so machten sie sich an die Bergung des Schatzes. Alle halfen mit beim Schleppen, ausser Tuan natürlich und Ceyx der ihn stützen musste... und Phönixfee die Tuan nochmal ein wenig verarztete. "Bleibt's an uns hängen!" grummelte Bloody zu Manald und gemeinsam machten sie sich an die Arbeit. "Uff sind die schwer!" schnaufte er beim hochwuchten der Kisten. Auch Manald musste ächzen. Doch nach einer gewissen, für die zwei Arbeiter unendlich langen, Zeit, war dann alles nach draussen geschafft. Dann fing Tuan an das ganze aufzuteilen. "Also Manald und Phönixfee... hier habt ihr jeder dreihundert Münzen!" er übergab ihnen einen Goldbeutel mit den dreihundert Münzen. "Ausserdem könnt ihr den Schmuck haben...!" meinte Bloody und fuhr fort "... Das ist seltener Schmuck, er stammt von einer alten und ehemals einflussreichen Wassermagiegilde! Den könnt ihr verkaufen wenn ihr wollt." Doch zuvor suchten Tuan und Bloodflowers sich noch ein paar schöne Stücke aus der Sammlung aus. Dann füllten Tuan und Bloodflowers ihre Goldbeutel. "Hehe, jetzt sind wir gemachte Leute!" grinste der Söldner Tuan an. ... Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 21:28: Den Schmuck verteilten sie erst mal damit man die Einzelnen stücke besser sehen konnte. Phoenixfee fielen ein Paar Schmuckstücke auf die Ihr besonders gut gefielen. Sie fragte die Gefährten, ob sie diese haben könne, nicht zum verkaufen, diese wollte sie Tragen, darunter 2 Oberarmreife, ein Amulett und 2 Ringe die, die gleichen Verzierungen hatten und gut zusammen passten. Nachdem sich auch Tuan und Bloody ein paar Schmuckstücke ausgesucht hatten, teilten sich Manald, Ceyx und Phoenixfee den Rest auf, was auch noch Einiges war. Dieser Schmuck bringt auch bestimmt noch einiges an Gold. dachte Phoenixfee. Da mitlerweile die Nacht wieder angebrochen war, beschloss man erst einmal hier noch zu Übernachten und erst am Morgen, den beschwerlichen Weg zurück zu Onar's Hof zu gehen. Tuan schlief sofort ein, es wurde noch ausgemacht, wann, wer Wache hatte und so, verging die Nacht. Am anderen Morgen brach dann die Gruppe, zu ihrem Beschwerlichen Weg, auf. Bloody hatte Tuan, aus einer Astgaben, noch eine Krücke gemacht, da Tuan hier auf dem Normalen Boden nicht mehr sein Schwert als Stütze verwenden konnte, sowie im Turm. Tuan's Gepäck wurde noch auf die anderen Freunde aufgeteilt das er es so leicht wie möglich hatte Bloody erkundete den Weg, so das man Ork's oder anderen Gefahren Aus dem weg gehen konnte. Es dämmerte bereits als die Gruppe, nach einem anstrengenden Tag, dann endlich den Weg zum Pass erreichten. Erstellt von Foxle on 20.03.2003 21:50: Die Gruppe marschiert den pass entlang, Bloody war ein stück vorraus gegangen um den weg zu sichern. Manald und ceyx schritten in der ersten reihe danach Phoenixfee und Tuan, sie mussten ziemlich langsam machen da Tuan nich so schnell gehen konnte. Falls man das gehumpel gehen nennen konnte. Sie gingen wieder durch die Dunkle Mine hindurch, durch die sie auch gekommen waren. Als die kleine Gruppe hindurch war waren alle Froh wieder im Freien zu sein, auch wenn es hier nicht gerade sehr viel Heller war als in der Mine. Sie machten eine kleine Pause und machten es sich an der Felswand bequem, fast alle aßen etwas bis auf Manald der aus einem unbestimmten Grund keinen Hunger hatte. Nach einigen Minuten des Ausruhens marschierten sie weiter den Pass entlang. I]Sagt mal fandet ihr es im Amazonenlager auch so angenehm? Die betten waren einfach fantastisch, dagegen sind die in der Schürferhütte gerade mal für ein Eichhörnchenfurz gut genug.[/I] Sagte er lächelnd an die Gruppe. Dann waren sie endlich wieder im gewohnten Khorinis, Manald verstummte einen moment um die vögel zu hören dann viel ihm aber ein das es nacht war. Aber einen Uhu hörte man von einiger Entfernung. So nun sind wir angekommen, vielleicht will sich jemand von der Gruppe trennen und nach Khorinis gehn oder ähnliches? Oder wollen alle anwesend zurück zu onars Hof? Fragte Bloody als sie an der ersten Größeren Kreuzung ankamen. Also ich würde gerne zu onars Hof zurückkehren, ich muss dringend mal mit meinem Bogenlehrmeister sprechen. Sagte Manald wartend auf die antworten der anderen Gruppenmitglieder. |
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07.05.2003, 06:37 | #4561 | ||||||||||||
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Erstellt von Sly on 20.03.2003 18:10: Die kleine Truppe marschierte durch den Pass im Minental. Tak schritt voran hinter ihm Sly und Harald und kurz danach Sly's Schüler. Sly sah sich um es war mal wieder Zeit für eine Übung im Schleichen. Sly winkte sie im gehen zu sich. "Es wird zeit für eine neue Lektion in Sachen schleichen Fly ud Argos, leider könnt ihr ja nicht zusammen trainieren Fly ist ja etwas weiter. Also Fly ich hoffe du weißt wie du auf den einzellnen Gebieten mit dem Fuß auftreten musst, auf geröll zum Beipiel setzt du zuerst deine Verse ab ,aber erst wenn du dir sicher bist,dass du kein geräusch machst, und dann rollst du deinen Fuß nach vorne ab Fly schien das eben gelernt zu verstehen und also sagte er zu Fly " Gut gut, dann will ich jetzt mal,dass du dort drüben übst " Sly zeigte auf einen Ort wo sehr viel Geröll herumlag [/I]" Dann wante er sich zu Argos " So du wirst erstmal in Sachen Körperkontrolle auf Vordermann gebracht. Du stellst dich sagen wir 10 Meter von mir entfernt auf und ich werde dich mit Steinen bewerfen und wirst und jetzt kommt die Überaschung: AUSWEICHEN " Erstellt von Tuan on 20.03.2003 20:26: Tuan wandte sich vorsichtig nocheinmal um. Leicht verzog er sein Gesicht, denn die Bewegung verursachte ihm Schmerzen. Aber er wollte sehen, ob Bloodflowers noch etwas interessantes in der letzten Truhe finden würde. Endlich ertönte ein leiser Jubelschrei und Blood klappte den Deckel der Truhe auf. Dann war ein erstauntes "Ohhh..." zu vernehmen. Ceyx und Phoenixfee traten zu dem Knieenden hin. Blood griff hinein und beförderte weiteren Schmuck zu Tage. Auch Ceyx bückte sich über die geöffnete Truhe. Dann schien etwas seine Aufmerksamkeit erregt zu haben. Schnell liess er sich auf die Knie nieder und griff ebenfalls in die Truhe. Als er seine Hand zurück nahm, blitzte es golden. Der Bandit stand wieder auf und hielt etwas in die Höhe. Es war ein Dolch. Die Waffe war wunderschön verziert, mit Edelsteinen und Juwelen. Ceyx grinste. "Der ist für mich!" Keiner der anderen widersprach. "Hm...was ist denn das..." murmelte der strahlende Bandit plötzlich. "Etwas stimmt nicht mit der Scheide..." Er zog den Dolch aus der Scheide und betrachtete dann verblüfft die Klinge des Dolches. An ihr hing eine kleine kunstvolle Kette. Ceyx wickelte sie von der Klinge und hielt das Schmuckstück vor sein Gesicht. "Hübsch." kommentierte er seinen Fund und hängte sich die Kette um den Hals. Schliesslich machten sie sich alle wieder auf den Weg in den oberen Raum. Die Kisten hier unten hatten sie um alles Wertvoller erleichtert. Aber oben warteten ja noch die Kisten mit dem Gold, derentwegen sie das ganze Abenteuer eigentlich begonnen hatten. Mehr oder weniger schnell liefen die Gefährten die Wendeltreppe nach oben. Tuan und Ceyx, der seinen Freund wieder stützte und ihm dabei seinen Dolch zeigte, erreichten als letzte das Ende der Treppe. Die anderen hatten währenddessen die erbeuteten Schätze schonmal zu dem Rest ihrer Habseligkeiten gebracht. Nun galt es noch, das Gold zu bergen. Erstellt von Bloodflowers on 20.03.2003 20:52: Bloodflowers war vorgegangen und öffnete schon die Truhen, eine voller Schmuck, die anderen zwei voller Goldstücke. "Das müssen an die fünftausend sein!" murmelte er und klappte die Deckel wieder zu. Dann erwartete er die anderen. Und die anderen liessen auch nicht lange auf sich warten. Nur Tuan war mal wieder der letzte, doch dafür konnte er ja nichts. Bloodflowers: "Ich würde sagen wir schleppen erstmal alles nach draussen, dann können wir immer noch weiter sehen!" Die anderen stimmten zu und so machten sie sich an die Bergung des Schatzes. Alle halfen mit beim Schleppen, ausser Tuan natürlich und Ceyx der ihn stützen musste... und Phönixfee die Tuan nochmal ein wenig verarztete. "Bleibt's an uns hängen!" grummelte Bloody zu Manald und gemeinsam machten sie sich an die Arbeit. "Uff sind die schwer!" schnaufte er beim hochwuchten der Kisten. Auch Manald musste ächzen. Doch nach einer gewissen, für die zwei Arbeiter unendlich langen, Zeit, war dann alles nach draussen geschafft. Dann fing Tuan an das ganze aufzuteilen. "Also Manald und Phönixfee... hier habt ihr jeder dreihundert Münzen!" er übergab ihnen einen Goldbeutel mit den dreihundert Münzen. "Ausserdem könnt ihr den Schmuck haben...!" meinte Bloody und fuhr fort "... Das ist seltener Schmuck, er stammt von einer alten und ehemals einflussreichen Wassermagiegilde! Den könnt ihr verkaufen wenn ihr wollt." Doch zuvor suchten Tuan und Bloodflowers sich noch ein paar schöne Stücke aus der Sammlung aus. Dann füllten Tuan und Bloodflowers ihre Goldbeutel. "Hehe, jetzt sind wir gemachte Leute!" grinste der Söldner Tuan an. ... Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 21:28: Den Schmuck verteilten sie erst mal damit man die Einzelnen stücke besser sehen konnte. Phoenixfee fielen ein Paar Schmuckstücke auf die Ihr besonders gut gefielen. Sie fragte die Gefährten, ob sie diese haben könne, nicht zum verkaufen, diese wollte sie Tragen, darunter 2 Oberarmreife, ein Amulett und 2 Ringe die, die gleichen Verzierungen hatten und gut zusammen passten. Nachdem sich auch Tuan und Bloody ein paar Schmuckstücke ausgesucht hatten, teilten sich Manald, Ceyx und Phoenixfee den Rest auf, was auch noch Einiges war. Dieser Schmuck bringt auch bestimmt noch einiges an Gold. dachte Phoenixfee. Da mitlerweile die Nacht wieder angebrochen war, beschloss man erst einmal hier noch zu Übernachten und erst am Morgen, den beschwerlichen Weg zurück zu Onar's Hof zu gehen. Tuan schlief sofort ein, es wurde noch ausgemacht, wann, wer Wache hatte und so, verging die Nacht. Am anderen Morgen brach dann die Gruppe, zu ihrem Beschwerlichen Weg, auf. Bloody hatte Tuan, aus einer Astgaben, noch eine Krücke gemacht, da Tuan hier auf dem Normalen Boden nicht mehr sein Schwert als Stütze verwenden konnte, sowie im Turm. Tuan's Gepäck wurde noch auf die anderen Freunde aufgeteilt das er es so leicht wie möglich hatte Bloody erkundete den Weg, so das man Ork's oder anderen Gefahren Aus dem weg gehen konnte. Es dämmerte bereits als die Gruppe, nach einem anstrengenden Tag, dann endlich den Weg zum Pass erreichten. Erstellt von Foxle on 20.03.2003 21:50: Die Gruppe marschiert den pass entlang, Bloody war ein stück vorraus gegangen um den weg zu sichern. Manald und ceyx schritten in der ersten reihe danach Phoenixfee und Tuan, sie mussten ziemlich langsam machen da Tuan nich so schnell gehen konnte. Falls man das gehumpel gehen nennen konnte. Sie gingen wieder durch die Dunkle Mine hindurch, durch die sie auch gekommen waren. Als die kleine Gruppe hindurch war waren alle Froh wieder im Freien zu sein, auch wenn es hier nicht gerade sehr viel Heller war als in der Mine. Sie machten eine kleine Pause und machten es sich an der Felswand bequem, fast alle aßen etwas bis auf Manald der aus einem unbestimmten Grund keinen Hunger hatte. Nach einigen Minuten des Ausruhens marschierten sie weiter den Pass entlang. I]Sagt mal fandet ihr es im Amazonenlager auch so angenehm? Die betten waren einfach fantastisch, dagegen sind die in der Schürferhütte gerade mal für ein Eichhörnchenfurz gut genug.[/I] Sagte er lächelnd an die Gruppe. Dann waren sie endlich wieder im gewohnten Khorinis, Manald verstummte einen moment um die vögel zu hören dann viel ihm aber ein das es nacht war. Aber einen Uhu hörte man von einiger Entfernung. So nun sind wir angekommen, vielleicht will sich jemand von der Gruppe trennen und nach Khorinis gehn oder ähnliches? Oder wollen alle anwesend zurück zu onars Hof? Fragte Bloody als sie an der ersten Größeren Kreuzung ankamen. Also ich würde gerne zu onars Hof zurückkehren, ich muss dringend mal mit meinem Bogenlehrmeister sprechen. Sagte Manald wartend auf die antworten der anderen Gruppenmitglieder. |
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Erstellt von Sly on 20.03.2003 18:10: Die kleine Truppe marschierte durch den Pass im Minental. Tak schritt voran hinter ihm Sly und Harald und kurz danach Sly's Schüler. Sly sah sich um es war mal wieder Zeit für eine Übung im Schleichen. Sly winkte sie im gehen zu sich. "Es wird zeit für eine neue Lektion in Sachen schleichen Fly ud Argos, leider könnt ihr ja nicht zusammen trainieren Fly ist ja etwas weiter. Also Fly ich hoffe du weißt wie du auf den einzellnen Gebieten mit dem Fuß auftreten musst, auf geröll zum Beipiel setzt du zuerst deine Verse ab ,aber erst wenn du dir sicher bist,dass du kein geräusch machst, und dann rollst du deinen Fuß nach vorne ab Fly schien das eben gelernt zu verstehen und also sagte er zu Fly " Gut gut, dann will ich jetzt mal,dass du dort drüben übst " Sly zeigte auf einen Ort wo sehr viel Geröll herumlag [/I]" Dann wante er sich zu Argos " So du wirst erstmal in Sachen Körperkontrolle auf Vordermann gebracht. Du stellst dich sagen wir 10 Meter von mir entfernt auf und ich werde dich mit Steinen bewerfen und wirst und jetzt kommt die Überaschung: AUSWEICHEN " Erstellt von Tuan on 20.03.2003 20:26: Tuan wandte sich vorsichtig nocheinmal um. Leicht verzog er sein Gesicht, denn die Bewegung verursachte ihm Schmerzen. Aber er wollte sehen, ob Bloodflowers noch etwas interessantes in der letzten Truhe finden würde. Endlich ertönte ein leiser Jubelschrei und Blood klappte den Deckel der Truhe auf. Dann war ein erstauntes "Ohhh..." zu vernehmen. Ceyx und Phoenixfee traten zu dem Knieenden hin. Blood griff hinein und beförderte weiteren Schmuck zu Tage. Auch Ceyx bückte sich über die geöffnete Truhe. Dann schien etwas seine Aufmerksamkeit erregt zu haben. Schnell liess er sich auf die Knie nieder und griff ebenfalls in die Truhe. Als er seine Hand zurück nahm, blitzte es golden. Der Bandit stand wieder auf und hielt etwas in die Höhe. Es war ein Dolch. Die Waffe war wunderschön verziert, mit Edelsteinen und Juwelen. Ceyx grinste. "Der ist für mich!" Keiner der anderen widersprach. "Hm...was ist denn das..." murmelte der strahlende Bandit plötzlich. "Etwas stimmt nicht mit der Scheide..." Er zog den Dolch aus der Scheide und betrachtete dann verblüfft die Klinge des Dolches. An ihr hing eine kleine kunstvolle Kette. Ceyx wickelte sie von der Klinge und hielt das Schmuckstück vor sein Gesicht. "Hübsch." kommentierte er seinen Fund und hängte sich die Kette um den Hals. Schliesslich machten sie sich alle wieder auf den Weg in den oberen Raum. Die Kisten hier unten hatten sie um alles Wertvoller erleichtert. Aber oben warteten ja noch die Kisten mit dem Gold, derentwegen sie das ganze Abenteuer eigentlich begonnen hatten. Mehr oder weniger schnell liefen die Gefährten die Wendeltreppe nach oben. Tuan und Ceyx, der seinen Freund wieder stützte und ihm dabei seinen Dolch zeigte, erreichten als letzte das Ende der Treppe. Die anderen hatten währenddessen die erbeuteten Schätze schonmal zu dem Rest ihrer Habseligkeiten gebracht. Nun galt es noch, das Gold zu bergen. Erstellt von Bloodflowers on 20.03.2003 20:52: Bloodflowers war vorgegangen und öffnete schon die Truhen, eine voller Schmuck, die anderen zwei voller Goldstücke. "Das müssen an die fünftausend sein!" murmelte er und klappte die Deckel wieder zu. Dann erwartete er die anderen. Und die anderen liessen auch nicht lange auf sich warten. Nur Tuan war mal wieder der letzte, doch dafür konnte er ja nichts. Bloodflowers: "Ich würde sagen wir schleppen erstmal alles nach draussen, dann können wir immer noch weiter sehen!" Die anderen stimmten zu und so machten sie sich an die Bergung des Schatzes. Alle halfen mit beim Schleppen, ausser Tuan natürlich und Ceyx der ihn stützen musste... und Phönixfee die Tuan nochmal ein wenig verarztete. "Bleibt's an uns hängen!" grummelte Bloody zu Manald und gemeinsam machten sie sich an die Arbeit. "Uff sind die schwer!" schnaufte er beim hochwuchten der Kisten. Auch Manald musste ächzen. Doch nach einer gewissen, für die zwei Arbeiter unendlich langen, Zeit, war dann alles nach draussen geschafft. Dann fing Tuan an das ganze aufzuteilen. "Also Manald und Phönixfee... hier habt ihr jeder dreihundert Münzen!" er übergab ihnen einen Goldbeutel mit den dreihundert Münzen. "Ausserdem könnt ihr den Schmuck haben...!" meinte Bloody und fuhr fort "... Das ist seltener Schmuck, er stammt von einer alten und ehemals einflussreichen Wassermagiegilde! Den könnt ihr verkaufen wenn ihr wollt." Doch zuvor suchten Tuan und Bloodflowers sich noch ein paar schöne Stücke aus der Sammlung aus. Dann füllten Tuan und Bloodflowers ihre Goldbeutel. "Hehe, jetzt sind wir gemachte Leute!" grinste der Söldner Tuan an. ... Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 21:28: Den Schmuck verteilten sie erst mal damit man die Einzelnen stücke besser sehen konnte. Phoenixfee fielen ein Paar Schmuckstücke auf die Ihr besonders gut gefielen. Sie fragte die Gefährten, ob sie diese haben könne, nicht zum verkaufen, diese wollte sie Tragen, darunter 2 Oberarmreife, ein Amulett und 2 Ringe die, die gleichen Verzierungen hatten und gut zusammen passten. Nachdem sich auch Tuan und Bloody ein paar Schmuckstücke ausgesucht hatten, teilten sich Manald, Ceyx und Phoenixfee den Rest auf, was auch noch Einiges war. Dieser Schmuck bringt auch bestimmt noch einiges an Gold. dachte Phoenixfee. Da mitlerweile die Nacht wieder angebrochen war, beschloss man erst einmal hier noch zu Übernachten und erst am Morgen, den beschwerlichen Weg zurück zu Onar's Hof zu gehen. Tuan schlief sofort ein, es wurde noch ausgemacht, wann, wer Wache hatte und so, verging die Nacht. Am anderen Morgen brach dann die Gruppe, zu ihrem Beschwerlichen Weg, auf. Bloody hatte Tuan, aus einer Astgaben, noch eine Krücke gemacht, da Tuan hier auf dem Normalen Boden nicht mehr sein Schwert als Stütze verwenden konnte, sowie im Turm. Tuan's Gepäck wurde noch auf die anderen Freunde aufgeteilt das er es so leicht wie möglich hatte Bloody erkundete den Weg, so das man Ork's oder anderen Gefahren Aus dem weg gehen konnte. Es dämmerte bereits als die Gruppe, nach einem anstrengenden Tag, dann endlich den Weg zum Pass erreichten. Erstellt von Foxle on 20.03.2003 21:50: Die Gruppe marschiert den pass entlang, Bloody war ein stück vorraus gegangen um den weg zu sichern. Manald und ceyx schritten in der ersten reihe danach Phoenixfee und Tuan, sie mussten ziemlich langsam machen da Tuan nich so schnell gehen konnte. Falls man das gehumpel gehen nennen konnte. Sie gingen wieder durch die Dunkle Mine hindurch, durch die sie auch gekommen waren. Als die kleine Gruppe hindurch war waren alle Froh wieder im Freien zu sein, auch wenn es hier nicht gerade sehr viel Heller war als in der Mine. Sie machten eine kleine Pause und machten es sich an der Felswand bequem, fast alle aßen etwas bis auf Manald der aus einem unbestimmten Grund keinen Hunger hatte. Nach einigen Minuten des Ausruhens marschierten sie weiter den Pass entlang. I]Sagt mal fandet ihr es im Amazonenlager auch so angenehm? Die betten waren einfach fantastisch, dagegen sind die in der Schürferhütte gerade mal für ein Eichhörnchenfurz gut genug.[/I] Sagte er lächelnd an die Gruppe. Dann waren sie endlich wieder im gewohnten Khorinis, Manald verstummte einen moment um die vögel zu hören dann viel ihm aber ein das es nacht war. Aber einen Uhu hörte man von einiger Entfernung. So nun sind wir angekommen, vielleicht will sich jemand von der Gruppe trennen und nach Khorinis gehn oder ähnliches? Oder wollen alle anwesend zurück zu onars Hof? Fragte Bloody als sie an der ersten Größeren Kreuzung ankamen. Also ich würde gerne zu onars Hof zurückkehren, ich muss dringend mal mit meinem Bogenlehrmeister sprechen. Sagte Manald wartend auf die antworten der anderen Gruppenmitglieder. |
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Sly on 20.03.2003 18:10: Die kleine Truppe marschierte durch den Pass im Minental. Tak schritt voran hinter ihm Sly und Harald und kurz danach Sly's Schüler. Sly sah sich um es war mal wieder Zeit für eine Übung im Schleichen. Sly winkte sie im gehen zu sich. "Es wird zeit für eine neue Lektion in Sachen schleichen Fly ud Argos, leider könnt ihr ja nicht zusammen trainieren Fly ist ja etwas weiter. Also Fly ich hoffe du weißt wie du auf den einzellnen Gebieten mit dem Fuß auftreten musst, auf geröll zum Beipiel setzt du zuerst deine Verse ab ,aber erst wenn du dir sicher bist,dass du kein geräusch machst, und dann rollst du deinen Fuß nach vorne ab Fly schien das eben gelernt zu verstehen und also sagte er zu Fly " Gut gut, dann will ich jetzt mal,dass du dort drüben übst " Sly zeigte auf einen Ort wo sehr viel Geröll herumlag [/I]" Dann wante er sich zu Argos " So du wirst erstmal in Sachen Körperkontrolle auf Vordermann gebracht. Du stellst dich sagen wir 10 Meter von mir entfernt auf und ich werde dich mit Steinen bewerfen und wirst und jetzt kommt die Überaschung: AUSWEICHEN " Erstellt von Tuan on 20.03.2003 20:26: Tuan wandte sich vorsichtig nocheinmal um. Leicht verzog er sein Gesicht, denn die Bewegung verursachte ihm Schmerzen. Aber er wollte sehen, ob Bloodflowers noch etwas interessantes in der letzten Truhe finden würde. Endlich ertönte ein leiser Jubelschrei und Blood klappte den Deckel der Truhe auf. Dann war ein erstauntes "Ohhh..." zu vernehmen. Ceyx und Phoenixfee traten zu dem Knieenden hin. Blood griff hinein und beförderte weiteren Schmuck zu Tage. Auch Ceyx bückte sich über die geöffnete Truhe. Dann schien etwas seine Aufmerksamkeit erregt zu haben. Schnell liess er sich auf die Knie nieder und griff ebenfalls in die Truhe. Als er seine Hand zurück nahm, blitzte es golden. Der Bandit stand wieder auf und hielt etwas in die Höhe. Es war ein Dolch. Die Waffe war wunderschön verziert, mit Edelsteinen und Juwelen. Ceyx grinste. "Der ist für mich!" Keiner der anderen widersprach. "Hm...was ist denn das..." murmelte der strahlende Bandit plötzlich. "Etwas stimmt nicht mit der Scheide..." Er zog den Dolch aus der Scheide und betrachtete dann verblüfft die Klinge des Dolches. An ihr hing eine kleine kunstvolle Kette. Ceyx wickelte sie von der Klinge und hielt das Schmuckstück vor sein Gesicht. "Hübsch." kommentierte er seinen Fund und hängte sich die Kette um den Hals. Schliesslich machten sie sich alle wieder auf den Weg in den oberen Raum. Die Kisten hier unten hatten sie um alles Wertvoller erleichtert. Aber oben warteten ja noch die Kisten mit dem Gold, derentwegen sie das ganze Abenteuer eigentlich begonnen hatten. Mehr oder weniger schnell liefen die Gefährten die Wendeltreppe nach oben. Tuan und Ceyx, der seinen Freund wieder stützte und ihm dabei seinen Dolch zeigte, erreichten als letzte das Ende der Treppe. Die anderen hatten währenddessen die erbeuteten Schätze schonmal zu dem Rest ihrer Habseligkeiten gebracht. Nun galt es noch, das Gold zu bergen. Erstellt von Bloodflowers on 20.03.2003 20:52: Bloodflowers war vorgegangen und öffnete schon die Truhen, eine voller Schmuck, die anderen zwei voller Goldstücke. "Das müssen an die fünftausend sein!" murmelte er und klappte die Deckel wieder zu. Dann erwartete er die anderen. Und die anderen liessen auch nicht lange auf sich warten. Nur Tuan war mal wieder der letzte, doch dafür konnte er ja nichts. Bloodflowers: "Ich würde sagen wir schleppen erstmal alles nach draussen, dann können wir immer noch weiter sehen!" Die anderen stimmten zu und so machten sie sich an die Bergung des Schatzes. Alle halfen mit beim Schleppen, ausser Tuan natürlich und Ceyx der ihn stützen musste... und Phönixfee die Tuan nochmal ein wenig verarztete. "Bleibt's an uns hängen!" grummelte Bloody zu Manald und gemeinsam machten sie sich an die Arbeit. "Uff sind die schwer!" schnaufte er beim hochwuchten der Kisten. Auch Manald musste ächzen. Doch nach einer gewissen, für die zwei Arbeiter unendlich langen, Zeit, war dann alles nach draussen geschafft. Dann fing Tuan an das ganze aufzuteilen. "Also Manald und Phönixfee... hier habt ihr jeder dreihundert Münzen!" er übergab ihnen einen Goldbeutel mit den dreihundert Münzen. "Ausserdem könnt ihr den Schmuck haben...!" meinte Bloody und fuhr fort "... Das ist seltener Schmuck, er stammt von einer alten und ehemals einflussreichen Wassermagiegilde! Den könnt ihr verkaufen wenn ihr wollt." Doch zuvor suchten Tuan und Bloodflowers sich noch ein paar schöne Stücke aus der Sammlung aus. Dann füllten Tuan und Bloodflowers ihre Goldbeutel. "Hehe, jetzt sind wir gemachte Leute!" grinste der Söldner Tuan an. ... Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 21:28: Den Schmuck verteilten sie erst mal damit man die Einzelnen stücke besser sehen konnte. Phoenixfee fielen ein Paar Schmuckstücke auf die Ihr besonders gut gefielen. Sie fragte die Gefährten, ob sie diese haben könne, nicht zum verkaufen, diese wollte sie Tragen, darunter 2 Oberarmreife, ein Amulett und 2 Ringe die, die gleichen Verzierungen hatten und gut zusammen passten. Nachdem sich auch Tuan und Bloody ein paar Schmuckstücke ausgesucht hatten, teilten sich Manald, Ceyx und Phoenixfee den Rest auf, was auch noch Einiges war. Dieser Schmuck bringt auch bestimmt noch einiges an Gold. dachte Phoenixfee. Da mitlerweile die Nacht wieder angebrochen war, beschloss man erst einmal hier noch zu Übernachten und erst am Morgen, den beschwerlichen Weg zurück zu Onar's Hof zu gehen. Tuan schlief sofort ein, es wurde noch ausgemacht, wann, wer Wache hatte und so, verging die Nacht. Am anderen Morgen brach dann die Gruppe, zu ihrem Beschwerlichen Weg, auf. Bloody hatte Tuan, aus einer Astgaben, noch eine Krücke gemacht, da Tuan hier auf dem Normalen Boden nicht mehr sein Schwert als Stütze verwenden konnte, sowie im Turm. Tuan's Gepäck wurde noch auf die anderen Freunde aufgeteilt das er es so leicht wie möglich hatte Bloody erkundete den Weg, so das man Ork's oder anderen Gefahren Aus dem weg gehen konnte. Es dämmerte bereits als die Gruppe, nach einem anstrengenden Tag, dann endlich den Weg zum Pass erreichten. Erstellt von Foxle on 20.03.2003 21:50: Die Gruppe marschiert den pass entlang, Bloody war ein stück vorraus gegangen um den weg zu sichern. Manald und ceyx schritten in der ersten reihe danach Phoenixfee und Tuan, sie mussten ziemlich langsam machen da Tuan nich so schnell gehen konnte. Falls man das gehumpel gehen nennen konnte. Sie gingen wieder durch die Dunkle Mine hindurch, durch die sie auch gekommen waren. Als die kleine Gruppe hindurch war waren alle Froh wieder im Freien zu sein, auch wenn es hier nicht gerade sehr viel Heller war als in der Mine. Sie machten eine kleine Pause und machten es sich an der Felswand bequem, fast alle aßen etwas bis auf Manald der aus einem unbestimmten Grund keinen Hunger hatte. Nach einigen Minuten des Ausruhens marschierten sie weiter den Pass entlang. I]Sagt mal fandet ihr es im Amazonenlager auch so angenehm? Die betten waren einfach fantastisch, dagegen sind die in der Schürferhütte gerade mal für ein Eichhörnchenfurz gut genug.[/I] Sagte er lächelnd an die Gruppe. Dann waren sie endlich wieder im gewohnten Khorinis, Manald verstummte einen moment um die vögel zu hören dann viel ihm aber ein das es nacht war. Aber einen Uhu hörte man von einiger Entfernung. So nun sind wir angekommen, vielleicht will sich jemand von der Gruppe trennen und nach Khorinis gehn oder ähnliches? Oder wollen alle anwesend zurück zu onars Hof? Fragte Bloody als sie an der ersten Größeren Kreuzung ankamen. Also ich würde gerne zu onars Hof zurückkehren, ich muss dringend mal mit meinem Bogenlehrmeister sprechen. Sagte Manald wartend auf die antworten der anderen Gruppenmitglieder. |
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von $UP3RFLY on 21.03.2003 14:29: Fly tat, wie Sly es ihm aufgetragen hatte. Es gefiel ihm nicht, hier im Minental zu sein. Er hatte schon genug Zeit hier verbracht, in denen es schlimm zuging. Aber allem anschein nach, hatte sich die Lage noch um einiges verschlechtert. Der Himmel über ihnen war grau und wolkig. Fly hatte nun die Stelle erreicht, zu der Sly ihn geschickt hatte. Was hatte er gesagt? Fly solle zuerst seine Verse absetzen ,aber erst wenn er sich sicher war,dass er kein geräusch verursachte, und dann sollte er seinen Fuß nach vorne abrollen. >> Kinerspiel << murmelte Fly, und begann mit dem training. Erstellt von Harald on 21.03.2003 16:10: Nun waren sie also im Minental gelandet. Es sah sehr trostlos hier aus. Abgebrannte Bäume säumten den Weg, der Himmel war dunkelgrau verhangen und ständig pfiff ein schauriger Wind. Wer dieses Tal kannte bevor die Barriere zerfallen war, dem schauderte bei diesem Anblick. Nun ja dachte der Jäger sich, warten wir ab was Tak vorhat. Er setzte sich auf einen Stein und beobachtete Sly und Fly. Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 17:45: Der im Segen Innos stehende und sein Helfer waren nun auf dem Pass unterwegs ins Minental. Diese Strecke war schnell überwunden und sie konnten endlich ihren Blick über das verwüstete Land schweifen lassen. Freundlich und einladend schien die Umgebung auch jetzt noch nicht geworden zu sein. Die beiden gingen weiter und kamen zum alten Fluss, der durch das gesamte Tal floss. Niemand wusste wie dieser Strom hieß darum gab Irock ihm den Namen „Opolentia“ dies bedeutete in der gemeinen Sprache des Königreiches „Reichtum“ Dieser Name war passend denn der Fluss bildete den letzen Reichtum dieses verdorrten und vertrockneten Landes. Nebenher erzählte er seinem Gehilfen einiges über die Lehren der Götter. Jenes würde auch wohl bald eine seiner festen Aufgaben werden. Nun waren sie ein ziemliches Stück weit gekommen und sahen dann plötzlich eine Gruppe aus drei Orks vor ihnen. Schnell sprangen sie hinter einen dicken alten Baum der, der Verwüstung standgehalten hatte. Zum Glück hatten die orkischen Soldaten sie nicht bemerkt. Doch dann marschierten sie den Weg weiter, immer näher an sie heran. Vor Wut murmelte Irock: „Gratia Venia. Magnificus! Numen Innos!” Wie als wenn er erhört wurde ,machten die Orks kehrt und verschwanden. Irock und der Anwärter beschlossen nun erst mal einen Lagerplatz zu finden. Außerdem knurrte ihnen der Magen. Sie bogen vom Weg ab und setzten sich neben einen großen Stein. Hier aßen sie nun etwas und ruhten sich aus. Danach ging es weiter gen Westen. Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 21:28: Die beiden waren weit gekommen und standen nun an einer Stelle, an der es in die Eisregion überging. Da sie bereits müde und erschöpft von ihrem langen Marsch waren, beschlossen sie zur Schürfstelle zu gehen. Dort setzten sie sich zu den zwei Wachen ans Lagerfeuer und tauschten wichtige Dinge miteinander aus. Nebenher bereiteten Irock und der Anwärter ihr Schlafplätze vor. Am nächsten Tag würde es weiter gehen. Sie wollten so viel wie möglich vom Stand des Tals erfahren. Nun aber röstete sie das Fleisch aus ihrem Proviant und tranken jeder einen Becher Milch. Danach schenkte sich der hohe Novize noch Wein ein und versank wiedereinmal in eines seiner Bücher. Sein Gehilfe war bereits eingeschlafen und bekam von alledem nichts mehr mit. Erstellt von Tak on 21.03.2003 22:50: Langsam bewegte sich die von Tak angeführte Gruppe durch das Minental, die Orks hatten wirklich ganze Arbeit geleistet. Das gebiet war verwüstet, der Druide spürte irgend eine dunkle Präsenz, die auf dem Tal zu lasten schien und die ihm bisher nicht aufgefallen war. Nun ja, in der heutigen Zeit konnte man eigendlilich so gut wie überall auf eine dunkle Präsenz stoßen, die Grenzen zwischen den Dimensionen waren dünn, der Einfluss Beliars wurde immer offensichtlicher... Sly und Harald trainierten währed der Wanderung ausgiebig mit dem Schwert, sie wussten wohl dass ihr Lehrer irgend etwas im Schilde führte. Nun ja, das war bei tak eigendlich nichts ungewöhnliches. Schließlich erreichte die Gruppe den Vulkan, auf dem einst das Kastell gestanden hatte, und Tak machte sich ohne zu zögern daran, den Weg zum Lavaturm einzuschlagen... Erstellt von Harald on 21.03.2003 23:31: Es stank hier in der Gegend absolut. Nach Tod, Schwefel, und auch sonst nach sachen, die der Jäger nicht identifizieren konnte oder wollte. Tak lief etwa 20 Meter vor ihnen. Harald schaute sich um und konnte im moment nichts gefährliches entdecken. Er kantte diese Gegend sehr gut, aber nach dem Zerfall der Barriere hatte sich hier auch einiges verändert. Das bedeutete, das er sehr sorgfälltig und sehr aufmerksam dem Weg wieterfolgen musste. Bisher schien Tak der ja 20 Meter vor ihnen lief nichts aussergewöhnliches bemerkt zu haben. Also folgte ihm der Jäger weiter. Seine Sinne waren aber aufs äusserste gespannt. Er hatte gerne einen freien Rücken und er war auch sonst kein Freund von Überraschungen. Erstellt von Phoenixfee on 21.03.2003 23:45: Dorrian, Pete und Phoenixfee brauchten einige Zeit von Khorinis bis zum Pass ins Minental. Vorallem wegen der Last die die Drei zu Tragen hatte, den selbst Phoenixfee, schleppte einige der Langbögen und Köcher. Als sie an den Paladinen, die das Tor zum Pass bewachten, vorbei waren lief Samtpfote schon vor uns wartete an den Büschen die den Höhlendurchgang verdeckten. Auf dem Plateau machte die Gruppe erst mal rast, da es aber schon Spät war, wurde diese rast nicht lang, da Dorrien noch in dieser nacht das Minental verlassen wollte. Nachdem alle was gegessen hatten ging es durch die verlassenen Mine, und Phoenixfee sah nachdem sie wieder auf dem Weg hinunter zum Tal waren, innerhalb 2 Tagen wieder die Burg im Minental. Erstellt von Der Inquisitor on 22.03.2003 00:04: Vorsichtig, immer darauf bedacht keine auffälligen Geräusche zu verursachen, schlich sich die kleine Gruppe durch das minental. Orks mochen in der Nacht zwar keine allzu große Gefahr mehr sein, dafür aber all die Tiere, insbesondere die Snapperrudel des Tals, um so mehr. doch sie hatten Glück, auf der von Dorrien gewählten Rute begegnete ihnen letztendlich keine ernsthafte Gefahr. Vielleicht lag das auch an Phönixfees Wölfin, die einmal ganz einfach einen anderen Weg nahm als Dorrien vorgesehen hatte. Das Tier reagierte weder auf die Amazone noch auf die beiden Männer, daher sah sich die Gruppe letztendlich gezwungen, der Wölfin hinterherzulaufen. Vielleicht ihr Glück, wer vermochte schon zusagen ob sie ansonsten nicht einem Rudel Drachensnapper oder Warge zwischen die Kiefer geraten wären... schließlich erreichten sie den pass zur Ebene ohne zwischenfälle. wie auch der pass nach Khorinis war dieser Weg durch das gebirge von orks besetzt, aber auch hier gab es einige den Orks unbekannte Schleichpfade, über die man relativ gefahrlos auf die andere Seite gelangen konnte... Erstellt von Yori on 22.03.2003 01:10: Rhobar stieß das Tor am Pass auf und die drei betraten den Canyon. Für Yori war es immer wieder verwunderlich, wie es sein konnte, dass die Vegetation hier so anders war als vor dem Tor. Sie liefen den Pass etwas entlang, bis sie zu der geheimen Stellen kamen, wo es zur verlassenen Mine ging. Hostis beschwörte erneut eine Lichtkugel, da Yoris schon vor einiger Zeit erloschen war und verschwanden in der Dunkelheit der Mine... Auf der anderen Seite der Mine betraten 2 Lichtkugeln gefolgt von 3 Novizen das Minental. Sie waren alle betrübt über den Grad der Zerstörung hier, der das Land in eine verbrannt, unfruchtbare Einöde verwandelt hatte. Yori kramte das Buch mit der Karte aus seiner Robe und sah sich den Weg noch mal an. Sie mussten zuerst einmal den Weg Richtung Burg folgen, an dieser vorbeigehen und sich dann in Richtung Berge im Süden durchschlagen. Um an den Orks vorbeizukommen sollten sie auf die Nacht warten, dachte Yori und zusammen liefen sie den Weg Richtung ehemaliges altes Lager... |
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07.05.2003, 06:38 | #4565 | ||||||||||||
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Erstellt von $UP3RFLY on 21.03.2003 14:29: Fly tat, wie Sly es ihm aufgetragen hatte. Es gefiel ihm nicht, hier im Minental zu sein. Er hatte schon genug Zeit hier verbracht, in denen es schlimm zuging. Aber allem anschein nach, hatte sich die Lage noch um einiges verschlechtert. Der Himmel über ihnen war grau und wolkig. Fly hatte nun die Stelle erreicht, zu der Sly ihn geschickt hatte. Was hatte er gesagt? Fly solle zuerst seine Verse absetzen ,aber erst wenn er sich sicher war,dass er kein geräusch verursachte, und dann sollte er seinen Fuß nach vorne abrollen. >> Kinerspiel << murmelte Fly, und begann mit dem training. Erstellt von Harald on 21.03.2003 16:10: Nun waren sie also im Minental gelandet. Es sah sehr trostlos hier aus. Abgebrannte Bäume säumten den Weg, der Himmel war dunkelgrau verhangen und ständig pfiff ein schauriger Wind. Wer dieses Tal kannte bevor die Barriere zerfallen war, dem schauderte bei diesem Anblick. Nun ja dachte der Jäger sich, warten wir ab was Tak vorhat. Er setzte sich auf einen Stein und beobachtete Sly und Fly. Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 17:45: Der im Segen Innos stehende und sein Helfer waren nun auf dem Pass unterwegs ins Minental. Diese Strecke war schnell überwunden und sie konnten endlich ihren Blick über das verwüstete Land schweifen lassen. Freundlich und einladend schien die Umgebung auch jetzt noch nicht geworden zu sein. Die beiden gingen weiter und kamen zum alten Fluss, der durch das gesamte Tal floss. Niemand wusste wie dieser Strom hieß darum gab Irock ihm den Namen „Opolentia“ dies bedeutete in der gemeinen Sprache des Königreiches „Reichtum“ Dieser Name war passend denn der Fluss bildete den letzen Reichtum dieses verdorrten und vertrockneten Landes. Nebenher erzählte er seinem Gehilfen einiges über die Lehren der Götter. Jenes würde auch wohl bald eine seiner festen Aufgaben werden. Nun waren sie ein ziemliches Stück weit gekommen und sahen dann plötzlich eine Gruppe aus drei Orks vor ihnen. Schnell sprangen sie hinter einen dicken alten Baum der, der Verwüstung standgehalten hatte. Zum Glück hatten die orkischen Soldaten sie nicht bemerkt. Doch dann marschierten sie den Weg weiter, immer näher an sie heran. Vor Wut murmelte Irock: „Gratia Venia. Magnificus! Numen Innos!” Wie als wenn er erhört wurde ,machten die Orks kehrt und verschwanden. Irock und der Anwärter beschlossen nun erst mal einen Lagerplatz zu finden. Außerdem knurrte ihnen der Magen. Sie bogen vom Weg ab und setzten sich neben einen großen Stein. Hier aßen sie nun etwas und ruhten sich aus. Danach ging es weiter gen Westen. Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 21:28: Die beiden waren weit gekommen und standen nun an einer Stelle, an der es in die Eisregion überging. Da sie bereits müde und erschöpft von ihrem langen Marsch waren, beschlossen sie zur Schürfstelle zu gehen. Dort setzten sie sich zu den zwei Wachen ans Lagerfeuer und tauschten wichtige Dinge miteinander aus. Nebenher bereiteten Irock und der Anwärter ihr Schlafplätze vor. Am nächsten Tag würde es weiter gehen. Sie wollten so viel wie möglich vom Stand des Tals erfahren. Nun aber röstete sie das Fleisch aus ihrem Proviant und tranken jeder einen Becher Milch. Danach schenkte sich der hohe Novize noch Wein ein und versank wiedereinmal in eines seiner Bücher. Sein Gehilfe war bereits eingeschlafen und bekam von alledem nichts mehr mit. Erstellt von Tak on 21.03.2003 22:50: Langsam bewegte sich die von Tak angeführte Gruppe durch das Minental, die Orks hatten wirklich ganze Arbeit geleistet. Das gebiet war verwüstet, der Druide spürte irgend eine dunkle Präsenz, die auf dem Tal zu lasten schien und die ihm bisher nicht aufgefallen war. Nun ja, in der heutigen Zeit konnte man eigendlilich so gut wie überall auf eine dunkle Präsenz stoßen, die Grenzen zwischen den Dimensionen waren dünn, der Einfluss Beliars wurde immer offensichtlicher... Sly und Harald trainierten währed der Wanderung ausgiebig mit dem Schwert, sie wussten wohl dass ihr Lehrer irgend etwas im Schilde führte. Nun ja, das war bei tak eigendlich nichts ungewöhnliches. Schließlich erreichte die Gruppe den Vulkan, auf dem einst das Kastell gestanden hatte, und Tak machte sich ohne zu zögern daran, den Weg zum Lavaturm einzuschlagen... Erstellt von Harald on 21.03.2003 23:31: Es stank hier in der Gegend absolut. Nach Tod, Schwefel, und auch sonst nach sachen, die der Jäger nicht identifizieren konnte oder wollte. Tak lief etwa 20 Meter vor ihnen. Harald schaute sich um und konnte im moment nichts gefährliches entdecken. Er kantte diese Gegend sehr gut, aber nach dem Zerfall der Barriere hatte sich hier auch einiges verändert. Das bedeutete, das er sehr sorgfälltig und sehr aufmerksam dem Weg wieterfolgen musste. Bisher schien Tak der ja 20 Meter vor ihnen lief nichts aussergewöhnliches bemerkt zu haben. Also folgte ihm der Jäger weiter. Seine Sinne waren aber aufs äusserste gespannt. Er hatte gerne einen freien Rücken und er war auch sonst kein Freund von Überraschungen. Erstellt von Phoenixfee on 21.03.2003 23:45: Dorrian, Pete und Phoenixfee brauchten einige Zeit von Khorinis bis zum Pass ins Minental. Vorallem wegen der Last die die Drei zu Tragen hatte, den selbst Phoenixfee, schleppte einige der Langbögen und Köcher. Als sie an den Paladinen, die das Tor zum Pass bewachten, vorbei waren lief Samtpfote schon vor uns wartete an den Büschen die den Höhlendurchgang verdeckten. Auf dem Plateau machte die Gruppe erst mal rast, da es aber schon Spät war, wurde diese rast nicht lang, da Dorrien noch in dieser nacht das Minental verlassen wollte. Nachdem alle was gegessen hatten ging es durch die verlassenen Mine, und Phoenixfee sah nachdem sie wieder auf dem Weg hinunter zum Tal waren, innerhalb 2 Tagen wieder die Burg im Minental. Erstellt von Der Inquisitor on 22.03.2003 00:04: Vorsichtig, immer darauf bedacht keine auffälligen Geräusche zu verursachen, schlich sich die kleine Gruppe durch das minental. Orks mochen in der Nacht zwar keine allzu große Gefahr mehr sein, dafür aber all die Tiere, insbesondere die Snapperrudel des Tals, um so mehr. doch sie hatten Glück, auf der von Dorrien gewählten Rute begegnete ihnen letztendlich keine ernsthafte Gefahr. Vielleicht lag das auch an Phönixfees Wölfin, die einmal ganz einfach einen anderen Weg nahm als Dorrien vorgesehen hatte. Das Tier reagierte weder auf die Amazone noch auf die beiden Männer, daher sah sich die Gruppe letztendlich gezwungen, der Wölfin hinterherzulaufen. Vielleicht ihr Glück, wer vermochte schon zusagen ob sie ansonsten nicht einem Rudel Drachensnapper oder Warge zwischen die Kiefer geraten wären... schließlich erreichten sie den pass zur Ebene ohne zwischenfälle. wie auch der pass nach Khorinis war dieser Weg durch das gebirge von orks besetzt, aber auch hier gab es einige den Orks unbekannte Schleichpfade, über die man relativ gefahrlos auf die andere Seite gelangen konnte... Erstellt von Yori on 22.03.2003 01:10: Rhobar stieß das Tor am Pass auf und die drei betraten den Canyon. Für Yori war es immer wieder verwunderlich, wie es sein konnte, dass die Vegetation hier so anders war als vor dem Tor. Sie liefen den Pass etwas entlang, bis sie zu der geheimen Stellen kamen, wo es zur verlassenen Mine ging. Hostis beschwörte erneut eine Lichtkugel, da Yoris schon vor einiger Zeit erloschen war und verschwanden in der Dunkelheit der Mine... Auf der anderen Seite der Mine betraten 2 Lichtkugeln gefolgt von 3 Novizen das Minental. Sie waren alle betrübt über den Grad der Zerstörung hier, der das Land in eine verbrannt, unfruchtbare Einöde verwandelt hatte. Yori kramte das Buch mit der Karte aus seiner Robe und sah sich den Weg noch mal an. Sie mussten zuerst einmal den Weg Richtung Burg folgen, an dieser vorbeigehen und sich dann in Richtung Berge im Süden durchschlagen. Um an den Orks vorbeizukommen sollten sie auf die Nacht warten, dachte Yori und zusammen liefen sie den Weg Richtung ehemaliges altes Lager... |
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07.05.2003, 06:38 | #4566 | ||||||||||||
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Erstellt von $UP3RFLY on 21.03.2003 14:29: Fly tat, wie Sly es ihm aufgetragen hatte. Es gefiel ihm nicht, hier im Minental zu sein. Er hatte schon genug Zeit hier verbracht, in denen es schlimm zuging. Aber allem anschein nach, hatte sich die Lage noch um einiges verschlechtert. Der Himmel über ihnen war grau und wolkig. Fly hatte nun die Stelle erreicht, zu der Sly ihn geschickt hatte. Was hatte er gesagt? Fly solle zuerst seine Verse absetzen ,aber erst wenn er sich sicher war,dass er kein geräusch verursachte, und dann sollte er seinen Fuß nach vorne abrollen. >> Kinerspiel << murmelte Fly, und begann mit dem training. Erstellt von Harald on 21.03.2003 16:10: Nun waren sie also im Minental gelandet. Es sah sehr trostlos hier aus. Abgebrannte Bäume säumten den Weg, der Himmel war dunkelgrau verhangen und ständig pfiff ein schauriger Wind. Wer dieses Tal kannte bevor die Barriere zerfallen war, dem schauderte bei diesem Anblick. Nun ja dachte der Jäger sich, warten wir ab was Tak vorhat. Er setzte sich auf einen Stein und beobachtete Sly und Fly. Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 17:45: Der im Segen Innos stehende und sein Helfer waren nun auf dem Pass unterwegs ins Minental. Diese Strecke war schnell überwunden und sie konnten endlich ihren Blick über das verwüstete Land schweifen lassen. Freundlich und einladend schien die Umgebung auch jetzt noch nicht geworden zu sein. Die beiden gingen weiter und kamen zum alten Fluss, der durch das gesamte Tal floss. Niemand wusste wie dieser Strom hieß darum gab Irock ihm den Namen „Opolentia“ dies bedeutete in der gemeinen Sprache des Königreiches „Reichtum“ Dieser Name war passend denn der Fluss bildete den letzen Reichtum dieses verdorrten und vertrockneten Landes. Nebenher erzählte er seinem Gehilfen einiges über die Lehren der Götter. Jenes würde auch wohl bald eine seiner festen Aufgaben werden. Nun waren sie ein ziemliches Stück weit gekommen und sahen dann plötzlich eine Gruppe aus drei Orks vor ihnen. Schnell sprangen sie hinter einen dicken alten Baum der, der Verwüstung standgehalten hatte. Zum Glück hatten die orkischen Soldaten sie nicht bemerkt. Doch dann marschierten sie den Weg weiter, immer näher an sie heran. Vor Wut murmelte Irock: „Gratia Venia. Magnificus! Numen Innos!” Wie als wenn er erhört wurde ,machten die Orks kehrt und verschwanden. Irock und der Anwärter beschlossen nun erst mal einen Lagerplatz zu finden. Außerdem knurrte ihnen der Magen. Sie bogen vom Weg ab und setzten sich neben einen großen Stein. Hier aßen sie nun etwas und ruhten sich aus. Danach ging es weiter gen Westen. Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 21:28: Die beiden waren weit gekommen und standen nun an einer Stelle, an der es in die Eisregion überging. Da sie bereits müde und erschöpft von ihrem langen Marsch waren, beschlossen sie zur Schürfstelle zu gehen. Dort setzten sie sich zu den zwei Wachen ans Lagerfeuer und tauschten wichtige Dinge miteinander aus. Nebenher bereiteten Irock und der Anwärter ihr Schlafplätze vor. Am nächsten Tag würde es weiter gehen. Sie wollten so viel wie möglich vom Stand des Tals erfahren. Nun aber röstete sie das Fleisch aus ihrem Proviant und tranken jeder einen Becher Milch. Danach schenkte sich der hohe Novize noch Wein ein und versank wiedereinmal in eines seiner Bücher. Sein Gehilfe war bereits eingeschlafen und bekam von alledem nichts mehr mit. Erstellt von Tak on 21.03.2003 22:50: Langsam bewegte sich die von Tak angeführte Gruppe durch das Minental, die Orks hatten wirklich ganze Arbeit geleistet. Das gebiet war verwüstet, der Druide spürte irgend eine dunkle Präsenz, die auf dem Tal zu lasten schien und die ihm bisher nicht aufgefallen war. Nun ja, in der heutigen Zeit konnte man eigendlilich so gut wie überall auf eine dunkle Präsenz stoßen, die Grenzen zwischen den Dimensionen waren dünn, der Einfluss Beliars wurde immer offensichtlicher... Sly und Harald trainierten währed der Wanderung ausgiebig mit dem Schwert, sie wussten wohl dass ihr Lehrer irgend etwas im Schilde führte. Nun ja, das war bei tak eigendlich nichts ungewöhnliches. Schließlich erreichte die Gruppe den Vulkan, auf dem einst das Kastell gestanden hatte, und Tak machte sich ohne zu zögern daran, den Weg zum Lavaturm einzuschlagen... Erstellt von Harald on 21.03.2003 23:31: Es stank hier in der Gegend absolut. Nach Tod, Schwefel, und auch sonst nach sachen, die der Jäger nicht identifizieren konnte oder wollte. Tak lief etwa 20 Meter vor ihnen. Harald schaute sich um und konnte im moment nichts gefährliches entdecken. Er kantte diese Gegend sehr gut, aber nach dem Zerfall der Barriere hatte sich hier auch einiges verändert. Das bedeutete, das er sehr sorgfälltig und sehr aufmerksam dem Weg wieterfolgen musste. Bisher schien Tak der ja 20 Meter vor ihnen lief nichts aussergewöhnliches bemerkt zu haben. Also folgte ihm der Jäger weiter. Seine Sinne waren aber aufs äusserste gespannt. Er hatte gerne einen freien Rücken und er war auch sonst kein Freund von Überraschungen. Erstellt von Phoenixfee on 21.03.2003 23:45: Dorrian, Pete und Phoenixfee brauchten einige Zeit von Khorinis bis zum Pass ins Minental. Vorallem wegen der Last die die Drei zu Tragen hatte, den selbst Phoenixfee, schleppte einige der Langbögen und Köcher. Als sie an den Paladinen, die das Tor zum Pass bewachten, vorbei waren lief Samtpfote schon vor uns wartete an den Büschen die den Höhlendurchgang verdeckten. Auf dem Plateau machte die Gruppe erst mal rast, da es aber schon Spät war, wurde diese rast nicht lang, da Dorrien noch in dieser nacht das Minental verlassen wollte. Nachdem alle was gegessen hatten ging es durch die verlassenen Mine, und Phoenixfee sah nachdem sie wieder auf dem Weg hinunter zum Tal waren, innerhalb 2 Tagen wieder die Burg im Minental. Erstellt von Der Inquisitor on 22.03.2003 00:04: Vorsichtig, immer darauf bedacht keine auffälligen Geräusche zu verursachen, schlich sich die kleine Gruppe durch das minental. Orks mochen in der Nacht zwar keine allzu große Gefahr mehr sein, dafür aber all die Tiere, insbesondere die Snapperrudel des Tals, um so mehr. doch sie hatten Glück, auf der von Dorrien gewählten Rute begegnete ihnen letztendlich keine ernsthafte Gefahr. Vielleicht lag das auch an Phönixfees Wölfin, die einmal ganz einfach einen anderen Weg nahm als Dorrien vorgesehen hatte. Das Tier reagierte weder auf die Amazone noch auf die beiden Männer, daher sah sich die Gruppe letztendlich gezwungen, der Wölfin hinterherzulaufen. Vielleicht ihr Glück, wer vermochte schon zusagen ob sie ansonsten nicht einem Rudel Drachensnapper oder Warge zwischen die Kiefer geraten wären... schließlich erreichten sie den pass zur Ebene ohne zwischenfälle. wie auch der pass nach Khorinis war dieser Weg durch das gebirge von orks besetzt, aber auch hier gab es einige den Orks unbekannte Schleichpfade, über die man relativ gefahrlos auf die andere Seite gelangen konnte... Erstellt von Yori on 22.03.2003 01:10: Rhobar stieß das Tor am Pass auf und die drei betraten den Canyon. Für Yori war es immer wieder verwunderlich, wie es sein konnte, dass die Vegetation hier so anders war als vor dem Tor. Sie liefen den Pass etwas entlang, bis sie zu der geheimen Stellen kamen, wo es zur verlassenen Mine ging. Hostis beschwörte erneut eine Lichtkugel, da Yoris schon vor einiger Zeit erloschen war und verschwanden in der Dunkelheit der Mine... Auf der anderen Seite der Mine betraten 2 Lichtkugeln gefolgt von 3 Novizen das Minental. Sie waren alle betrübt über den Grad der Zerstörung hier, der das Land in eine verbrannt, unfruchtbare Einöde verwandelt hatte. Yori kramte das Buch mit der Karte aus seiner Robe und sah sich den Weg noch mal an. Sie mussten zuerst einmal den Weg Richtung Burg folgen, an dieser vorbeigehen und sich dann in Richtung Berge im Süden durchschlagen. Um an den Orks vorbeizukommen sollten sie auf die Nacht warten, dachte Yori und zusammen liefen sie den Weg Richtung ehemaliges altes Lager... |
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von $UP3RFLY on 21.03.2003 14:29: Fly tat, wie Sly es ihm aufgetragen hatte. Es gefiel ihm nicht, hier im Minental zu sein. Er hatte schon genug Zeit hier verbracht, in denen es schlimm zuging. Aber allem anschein nach, hatte sich die Lage noch um einiges verschlechtert. Der Himmel über ihnen war grau und wolkig. Fly hatte nun die Stelle erreicht, zu der Sly ihn geschickt hatte. Was hatte er gesagt? Fly solle zuerst seine Verse absetzen ,aber erst wenn er sich sicher war,dass er kein geräusch verursachte, und dann sollte er seinen Fuß nach vorne abrollen. >> Kinerspiel << murmelte Fly, und begann mit dem training. Erstellt von Harald on 21.03.2003 16:10: Nun waren sie also im Minental gelandet. Es sah sehr trostlos hier aus. Abgebrannte Bäume säumten den Weg, der Himmel war dunkelgrau verhangen und ständig pfiff ein schauriger Wind. Wer dieses Tal kannte bevor die Barriere zerfallen war, dem schauderte bei diesem Anblick. Nun ja dachte der Jäger sich, warten wir ab was Tak vorhat. Er setzte sich auf einen Stein und beobachtete Sly und Fly. Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 17:45: Der im Segen Innos stehende und sein Helfer waren nun auf dem Pass unterwegs ins Minental. Diese Strecke war schnell überwunden und sie konnten endlich ihren Blick über das verwüstete Land schweifen lassen. Freundlich und einladend schien die Umgebung auch jetzt noch nicht geworden zu sein. Die beiden gingen weiter und kamen zum alten Fluss, der durch das gesamte Tal floss. Niemand wusste wie dieser Strom hieß darum gab Irock ihm den Namen „Opolentia“ dies bedeutete in der gemeinen Sprache des Königreiches „Reichtum“ Dieser Name war passend denn der Fluss bildete den letzen Reichtum dieses verdorrten und vertrockneten Landes. Nebenher erzählte er seinem Gehilfen einiges über die Lehren der Götter. Jenes würde auch wohl bald eine seiner festen Aufgaben werden. Nun waren sie ein ziemliches Stück weit gekommen und sahen dann plötzlich eine Gruppe aus drei Orks vor ihnen. Schnell sprangen sie hinter einen dicken alten Baum der, der Verwüstung standgehalten hatte. Zum Glück hatten die orkischen Soldaten sie nicht bemerkt. Doch dann marschierten sie den Weg weiter, immer näher an sie heran. Vor Wut murmelte Irock: „Gratia Venia. Magnificus! Numen Innos!” Wie als wenn er erhört wurde ,machten die Orks kehrt und verschwanden. Irock und der Anwärter beschlossen nun erst mal einen Lagerplatz zu finden. Außerdem knurrte ihnen der Magen. Sie bogen vom Weg ab und setzten sich neben einen großen Stein. Hier aßen sie nun etwas und ruhten sich aus. Danach ging es weiter gen Westen. Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 21:28: Die beiden waren weit gekommen und standen nun an einer Stelle, an der es in die Eisregion überging. Da sie bereits müde und erschöpft von ihrem langen Marsch waren, beschlossen sie zur Schürfstelle zu gehen. Dort setzten sie sich zu den zwei Wachen ans Lagerfeuer und tauschten wichtige Dinge miteinander aus. Nebenher bereiteten Irock und der Anwärter ihr Schlafplätze vor. Am nächsten Tag würde es weiter gehen. Sie wollten so viel wie möglich vom Stand des Tals erfahren. Nun aber röstete sie das Fleisch aus ihrem Proviant und tranken jeder einen Becher Milch. Danach schenkte sich der hohe Novize noch Wein ein und versank wiedereinmal in eines seiner Bücher. Sein Gehilfe war bereits eingeschlafen und bekam von alledem nichts mehr mit. Erstellt von Tak on 21.03.2003 22:50: Langsam bewegte sich die von Tak angeführte Gruppe durch das Minental, die Orks hatten wirklich ganze Arbeit geleistet. Das gebiet war verwüstet, der Druide spürte irgend eine dunkle Präsenz, die auf dem Tal zu lasten schien und die ihm bisher nicht aufgefallen war. Nun ja, in der heutigen Zeit konnte man eigendlilich so gut wie überall auf eine dunkle Präsenz stoßen, die Grenzen zwischen den Dimensionen waren dünn, der Einfluss Beliars wurde immer offensichtlicher... Sly und Harald trainierten währed der Wanderung ausgiebig mit dem Schwert, sie wussten wohl dass ihr Lehrer irgend etwas im Schilde führte. Nun ja, das war bei tak eigendlich nichts ungewöhnliches. Schließlich erreichte die Gruppe den Vulkan, auf dem einst das Kastell gestanden hatte, und Tak machte sich ohne zu zögern daran, den Weg zum Lavaturm einzuschlagen... Erstellt von Harald on 21.03.2003 23:31: Es stank hier in der Gegend absolut. Nach Tod, Schwefel, und auch sonst nach sachen, die der Jäger nicht identifizieren konnte oder wollte. Tak lief etwa 20 Meter vor ihnen. Harald schaute sich um und konnte im moment nichts gefährliches entdecken. Er kantte diese Gegend sehr gut, aber nach dem Zerfall der Barriere hatte sich hier auch einiges verändert. Das bedeutete, das er sehr sorgfälltig und sehr aufmerksam dem Weg wieterfolgen musste. Bisher schien Tak der ja 20 Meter vor ihnen lief nichts aussergewöhnliches bemerkt zu haben. Also folgte ihm der Jäger weiter. Seine Sinne waren aber aufs äusserste gespannt. Er hatte gerne einen freien Rücken und er war auch sonst kein Freund von Überraschungen. Erstellt von Phoenixfee on 21.03.2003 23:45: Dorrian, Pete und Phoenixfee brauchten einige Zeit von Khorinis bis zum Pass ins Minental. Vorallem wegen der Last die die Drei zu Tragen hatte, den selbst Phoenixfee, schleppte einige der Langbögen und Köcher. Als sie an den Paladinen, die das Tor zum Pass bewachten, vorbei waren lief Samtpfote schon vor uns wartete an den Büschen die den Höhlendurchgang verdeckten. Auf dem Plateau machte die Gruppe erst mal rast, da es aber schon Spät war, wurde diese rast nicht lang, da Dorrien noch in dieser nacht das Minental verlassen wollte. Nachdem alle was gegessen hatten ging es durch die verlassenen Mine, und Phoenixfee sah nachdem sie wieder auf dem Weg hinunter zum Tal waren, innerhalb 2 Tagen wieder die Burg im Minental. Erstellt von Der Inquisitor on 22.03.2003 00:04: Vorsichtig, immer darauf bedacht keine auffälligen Geräusche zu verursachen, schlich sich die kleine Gruppe durch das minental. Orks mochen in der Nacht zwar keine allzu große Gefahr mehr sein, dafür aber all die Tiere, insbesondere die Snapperrudel des Tals, um so mehr. doch sie hatten Glück, auf der von Dorrien gewählten Rute begegnete ihnen letztendlich keine ernsthafte Gefahr. Vielleicht lag das auch an Phönixfees Wölfin, die einmal ganz einfach einen anderen Weg nahm als Dorrien vorgesehen hatte. Das Tier reagierte weder auf die Amazone noch auf die beiden Männer, daher sah sich die Gruppe letztendlich gezwungen, der Wölfin hinterherzulaufen. Vielleicht ihr Glück, wer vermochte schon zusagen ob sie ansonsten nicht einem Rudel Drachensnapper oder Warge zwischen die Kiefer geraten wären... schließlich erreichten sie den pass zur Ebene ohne zwischenfälle. wie auch der pass nach Khorinis war dieser Weg durch das gebirge von orks besetzt, aber auch hier gab es einige den Orks unbekannte Schleichpfade, über die man relativ gefahrlos auf die andere Seite gelangen konnte... Erstellt von Yori on 22.03.2003 01:10: Rhobar stieß das Tor am Pass auf und die drei betraten den Canyon. Für Yori war es immer wieder verwunderlich, wie es sein konnte, dass die Vegetation hier so anders war als vor dem Tor. Sie liefen den Pass etwas entlang, bis sie zu der geheimen Stellen kamen, wo es zur verlassenen Mine ging. Hostis beschwörte erneut eine Lichtkugel, da Yoris schon vor einiger Zeit erloschen war und verschwanden in der Dunkelheit der Mine... Auf der anderen Seite der Mine betraten 2 Lichtkugeln gefolgt von 3 Novizen das Minental. Sie waren alle betrübt über den Grad der Zerstörung hier, der das Land in eine verbrannt, unfruchtbare Einöde verwandelt hatte. Yori kramte das Buch mit der Karte aus seiner Robe und sah sich den Weg noch mal an. Sie mussten zuerst einmal den Weg Richtung Burg folgen, an dieser vorbeigehen und sich dann in Richtung Berge im Süden durchschlagen. Um an den Orks vorbeizukommen sollten sie auf die Nacht warten, dachte Yori und zusammen liefen sie den Weg Richtung ehemaliges altes Lager... |
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Hostis on 22.03.2003 11:05: Plötzlich erlosch Hostis Lichtkugel. Die anderen schauten ihn verdutzt an und baten mit ihrem Blick um eine Erklärung. Wir ind hier in diesem Gebiet nicht allein. Überall wimmelt es so von Bestien und Orks, und unsere Lichtkugeln würden sie nur mit ihrem hellen Schein auf uns hetzten. Yori, mach deine auch aus! Wir müssen im Dunkeln weiter gehen, wenn wir ungesehen bleiben wollen. So hasteten drei Gestalten durch das Minental, jeder mit einem komischen Gefühl im Bauch, da dieses Dunkel doch bedrückend war. Erst als der Morgen anbrach hob sich die Stimmung und noch dazu, weil sie bereits den Turm des Alten Lagers erblicken konnten, der hoch über die restlichen Mauern aufragte, obwohl er sehr mitgenommen aussah. Aber sie würden das Lager nicht betreten, da sie dort nichts zu tun hatten, und Ausrüstung brauchte auch keiner, da es keine besonderen Vorfälle gegeben hat. So standen sie am Fluss und sahen ein paar Minuten zum Alten Lager, und jeder musste wahrscheinlich daran denken, wie viele Opfer die Orks und Drachen schhon gefordert haben. Dann setzten sie ihren Weg durch karge Landschaften weiter, in denen tote Bäume und das Geschrei von Orks und anderen Bestien nicht zu überhören war. Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 12:14: Irock und sein Gehilfe erwachten. Die Sonne schien allerdings in diesem Schreckens Tal nur begrenzt. Außerhalb hinter den Gebirgspässen musste wohl heut ein schöner Tag angebrochen sein. Zuerst aßen sie nun wieder etwas von ihrem Proviant und fragten die Wachen der Mine über alles Wissenswerte aus. Danach meinten sie gut genug informiert zu sein um über die Brücke in der Nähe gehen zu können. Man hatte ihnen geraten nicht in die Eisregion zu gehen, dass würden sie auch nicht tun. Sie packten all ihre Sachen zusammen und machten sich auf. Schon bald erreichten sie die kleine Brücke, die über den zugefrorenen Fluss führte. Dahinter sahen sie einen umgekippten Karren und mehrere Blutfliegen. Es war erstaunlich, dass diese Insekten im kalten Eis überleben konnten. Auf jeden Fall merkte man das sie aber doch ein wenig geschwächt waren. Irock sprach die Formel des Feuerpfeil und bildete einen kleinen Pfeil. Auf seiner rechten Hand. Nun schleuderte der das winzige Gluthäufchen, jenes man Feuerpfeil nannte, auf eine der Blutfliegen. Das Feuer sprang auf und man hörte das Surren der zu Boden fallenden Riesenfliege. Nun schleuderte Irock noch einen zweiten Elementarpfeil auf die nächste Fliege und tötete sie. Als das geschehen war summten auch die anderen Viecher zur Brücke. Die beiden Diener Innos zogen ihre Klingen und machten den Tieren den Gar aus. Jetzt gingen sie friedlich weiter. Schon bald erreichten sie eine kleine, windgeschützte Höhle. Sie gingen hinein und entzündeten ein Feuer. Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 18:47: Es war wie vor einiger Zeit,die Landschaft trost und leblos.Ueberall wo man hinschaut waren abgestorbene Bäume verwüstete Lnadschaften.Das ist ja kaum zu glauben,obwohl ich schon mal hier war,nichts hat sich an der Lage geändert,überall karge Landschaften. Naja,da müssen wir wohl oder übel durch. Sie liefen weiter und liefen einen Abhang runter,der durch einen "Zaun" geschützt war,sie leifen weiter bis sie an eine Wegegabelung ankamen,ein Weg führte in den Wald der andere zur Burg. Rhobar schaute zu Yori.Wo müssen wir durch? Wir müssen diesen Weg hier nehmen,durch den Wald wäre zu gefährlich. Sie liefen weiter doch,da hörten sie was.Sie versteckten sich hinter einem grossen Stein und Rhobar schaute da hin,es waren Snapper,ein kleines Rudel Snapper.Mist,das hat uns gerade noch gefehlt,Snapper.Was sollen wir bloss tun? Rhobar schaute nachdenklich zu Yori zu... Erstellt von Yori on 22.03.2003 19:39: Verdammt! murmelte Yori und spähte ebenfalls um den Stein. Er zählte eins, zwei, drei, vier Snapper! Auf Rhobars fragenden Blick konnte er nur mit einem Achselzucken antworten und berechnete ihre Chance gegen das Rudel. Sie waren zu viert und ein einzelner hielt schon viel aus, diese Biester mit Feuerpfeilen zu töten, wäre wohl ein gefährliches Unterfangen. Vielleicht würden sie es sogar schaffen die Snapper nach einen langen harten Kampf zu besiegen, aber sie würden sich beim Kampf garantiert einige Verletzungen einfangen, die sie später bei den Orks verraten könnten, also mussten sie irgendwie friedlich vorankommen. Dazu kam, dass Rhobar zwar schon Novize war, aber noch nicht in der Kunst der Magie ausgebildet wurde. Sie mussten bei der Gabelung nach links abbiegen und dann irgendwie über die Brücke kommen. Sich an den Orks dahinter vorbei zu schleichen würde schon genug Arbeit machen, da konnten sie wirklich keine Snapper gebrauchen, die mit ihrem Fauchen das ganze Lager wecken würden. Leider befand sich das Rudel zu nah am Weg, also mussten sie es irgendwie weglocken. Ein Ablenkungsmanöver dachte Yori und rief Hostis zu sich. Er offenbarte den beiden seinen Plan und so zückten die beiden ihre Runen. Beide hielten Elementarrunen ihn ihren Händen und allmählich begannen diese auch hell zu leuchten. Allerdings bildete Hostis einen Eispfeil in seinen Händen und Yori formte einen Feuerpfeil. Beide beherrschten diesen Zauber schon recht gut und so schleuderte Hostis zielsicher seinen Eispfeil in Richtung Wald. Dieser zischte ungeheuerlich schnell davon und schlug in die Seite eines Baumes ein. Beim Aufschlag zerbrach der Pfeil laut an der Rinde und mit knistern vereiste langsam die linke Seite des Baumes. Nun befand sich statt der Rinde eine glatte Eisschicht am Baum und etwas später schickte auch Yori seinen Feuerpfeil auf die Reise. Er hatte genau gezielt und wie gewünscht schlug der Feuerpfeil an der fast gleichen Stellen ein und bat den Dreien ein beeindruckendes Ereignis. Der Feuerpfeil krachte in die Eisschicht und durchschlug das Eis dort. Tausende Eissplitter fuhren aus dem Baum, während sich der Feuerpfeil mit Zischen und Dampfen immer weiter in den Baum fraß. Dies ras ein großes Loch in die Seite des Baumes, der nun sein eigenes Gewicht nicht mehr tragen konnte und sich langsam zur Seite bog. Immer weiter bog er sich zur Seite und mit einen Knacken, das an brechende Knochen erinnerte, fing der Stamm zum brechen an und krachte schwer auf den Waldboden. Diesen Krach zu überhören war wohl unmöglich und so schreckten auch die Snapper auf und witterten aus der Richtung des Waldes Gefahr. Sie fingen an zu knurren, wurden immer unruhiger und stürmten dann, mit lautem Brüllen, in Richtung Baum. Los jetzt! aber nicht laut werden, die Snapper dürfen uns nicht bemerken, zischte Yori den beiden anderen zu und so schnell es ihnen möglich war, liefen sie geduckt Richtung Brücke. Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 20:01: Rhobar staunte über die Idee von Yori,es hatte sogar geklappt.Sie rannten los,doch sehr leise,Rhobar schaute zu den anderen hinter sich und sie waren zum Glück hinter ihm.Von den Snapper war nichts mehr zu sehen,nach einigen Meter hielten sie an.Sie brauchten eiine Verschnaufpause. Puuh,zum Glück hat dein Plan geklappt,sont hätten wir n probelm gehabt. Ja,da geb ich dir Recht,doch das grösste Problem kommt noch auf uns zu...nähmlich die Orks,zum Glück sind sie im Moment noch weit von uns entfernt,doch bald würden sie uns sehen,wir müssen weiter. Kein Problem.Ab gehts. Sie liefen weiter,Rhobar betrachtete noch von weitem die Burg oder wie einige sagtenas alte Lager.Er schaute auf den Turm und überlegte sich was die armen Streiter Innos dort aushalten müssen.Sie wurden von Drachen angegriffen,Orks belagern sie schon seit langen,es sieht schlecht für sie aus.Es könnte sogar noch ein Angriff gestartet werden,der Drache beim Vulkan klang nähmlich sehr sehr gefährlich.Möge Innos sie schützen. Sie liefen weiter und nach einiger Zeit fing es an zu stinken.Bei Innos was ist das für ein Geruch? Das ist höchstwarscheinlich der Sumpf.Die stinken immer,doch da müsen wir nicht rein. Da würden mich nicht 1000 Wargs reinbringen,wie es dort stinkt Kurze Zeit später kamen sie an eine Weggabelung wieder an.Rhobar schaute fragend zu Yori rüberWo müssen wir jetzt durch? ... Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 20:59: Irock und der Anwärter hatten nun den gesamten Tag in der warmen Höhle gesessen und wollten nun allmählich aufbrechen. Das Feuer war von allein runter gebrannt und stellte kein Problem mehr da. Ihre Sachen hatten sie bis auf ein paar kleinere Dinge gar nicht erst ausgepackt. Als nächstes strebten sie nun weiter, bis in das kleine Tal, indem früher der Schatten Cavalorn seine Hütte gehabt hatte zu gehen. Dort stand auch der alte Turm Irocks. Zumindest die Übereste von jenem. Sie verließen die kleine Höhle und gingen den Pfad entlang. Es war nur ein Katzensprung zur alten Hütte. Dort trafen sie sofort zwei ausgewachsene Feldräuber. An mit neu gewonnenem Mana schoss der hohe Novize jedem der Tiere einen Elementarpfeil auf den Bauch. Nun zogen sie schnell ihre Klingen und ehrte die Angriffe der großen Viecher ab. In kurzer Zeit siegten sie und konnten weiter gehen. In der Hütte war nichts besonderes zu finden. Nichts was sie hätten brauchen können, für weitere Studien über magische Elemente, die logischer Weise noch im Tal vorhanden sein müssten. Außerdem musste es irgendwo an einer geeigneten Stelle Mengen an spiritueller Astralität zu finden geben. Geistig besinnt versank der Gelehrte Irock in seine Sinne und hatte schnell eine Idee, die vielleicht Vorteilhafte Planungen erschnellt entwickeln könnte. Da das erste Ziel ihrer Reise der alte Turm sein sollte, liefen sie weiter und erreichten ihn über die alte Holzbrücke. Verwunderlicherweise war diese alte Holzbrücke noch immer vorhanden, nur der Turm war eine vollkommene Ruine. Die beiden traten zwischen den Schutt und blickten umher. Irgendwo musste es hier eine alte Kiste geben. Irock hatte hier damals ein paar seiner Schriften zurückgelassen. Es waren nur wenige aber vielleicht existierten sie unter dem ganzen Geröll noch. Vorsichtig schafften sie den Dreck an die Seiten und wühlten vorwärts. Ihr Vorteil war, dass der Turm nicht sehr groß und somit leicht zu inspizieren war. Endlich fand der Herr des Hauses von Elladan den Decke der alten Truhe. Schnell brachte er auch den Rest zum Vorschein. Den Schlüssel hatte er leider im alten Sumpflager verloren. Die Truhe war sowieso halb verkohlt, darum konnte man nicht mehr besonders auf intakte Schriften hoffen. Mit einem großen Stein zermürbte der Gelehrte das Schloss und riss den Deckel von der Truhe. Dieser brach aus seinen Angeln und wurde unachtsam in den Schutt geschleudert. Zur Verwunderung der beiden war der Inhalt noch vollkommen Intakt. Sogar die alte Ordnung war noch nach Prinzipien eines gelehrigen Menschen angelegt. „Mirus! Admirabilis!“ sagte Irock freudig und legte seinen alten, wiedererrungen Besitz in den großen Sack, den sie mitgenommen hatten. Nun musste der Anwärter einiges Gewicht mehr mit sich schleppen. Da sie alles heil und unbeschädigt gefunden hatten, hatte sich eigentlich der Sinn der Reise schneller erfüllt als eigentlich geplant. Darüber freut sich der Herr vom Geschlecht der Elladaner sichtlich. Freudig konnten sie dieses trübe Land nun verlassen und gemächlich gen Kloster Innos marschieren. Der Stolz des gelehrigen Irock von Elladan war enorm angestiegen. Man konnte ihm seinen hochmütigen Sinn aberkennen. Der Rückmarsch ging schneller voran als der Marsch hin. Also kamen sie bald wieder auf den Weg und legten die Schürfstelle hinter sich. Nach ca. einer Stunde erreichten sie den Pass. Mit fleißigen Füßen bestritten sie nun jenen Weg durch den Gebirgsrücken. |
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Erstellt von Hostis on 22.03.2003 11:05: Plötzlich erlosch Hostis Lichtkugel. Die anderen schauten ihn verdutzt an und baten mit ihrem Blick um eine Erklärung. Wir ind hier in diesem Gebiet nicht allein. Überall wimmelt es so von Bestien und Orks, und unsere Lichtkugeln würden sie nur mit ihrem hellen Schein auf uns hetzten. Yori, mach deine auch aus! Wir müssen im Dunkeln weiter gehen, wenn wir ungesehen bleiben wollen. So hasteten drei Gestalten durch das Minental, jeder mit einem komischen Gefühl im Bauch, da dieses Dunkel doch bedrückend war. Erst als der Morgen anbrach hob sich die Stimmung und noch dazu, weil sie bereits den Turm des Alten Lagers erblicken konnten, der hoch über die restlichen Mauern aufragte, obwohl er sehr mitgenommen aussah. Aber sie würden das Lager nicht betreten, da sie dort nichts zu tun hatten, und Ausrüstung brauchte auch keiner, da es keine besonderen Vorfälle gegeben hat. So standen sie am Fluss und sahen ein paar Minuten zum Alten Lager, und jeder musste wahrscheinlich daran denken, wie viele Opfer die Orks und Drachen schhon gefordert haben. Dann setzten sie ihren Weg durch karge Landschaften weiter, in denen tote Bäume und das Geschrei von Orks und anderen Bestien nicht zu überhören war. Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 12:14: Irock und sein Gehilfe erwachten. Die Sonne schien allerdings in diesem Schreckens Tal nur begrenzt. Außerhalb hinter den Gebirgspässen musste wohl heut ein schöner Tag angebrochen sein. Zuerst aßen sie nun wieder etwas von ihrem Proviant und fragten die Wachen der Mine über alles Wissenswerte aus. Danach meinten sie gut genug informiert zu sein um über die Brücke in der Nähe gehen zu können. Man hatte ihnen geraten nicht in die Eisregion zu gehen, dass würden sie auch nicht tun. Sie packten all ihre Sachen zusammen und machten sich auf. Schon bald erreichten sie die kleine Brücke, die über den zugefrorenen Fluss führte. Dahinter sahen sie einen umgekippten Karren und mehrere Blutfliegen. Es war erstaunlich, dass diese Insekten im kalten Eis überleben konnten. Auf jeden Fall merkte man das sie aber doch ein wenig geschwächt waren. Irock sprach die Formel des Feuerpfeil und bildete einen kleinen Pfeil. Auf seiner rechten Hand. Nun schleuderte der das winzige Gluthäufchen, jenes man Feuerpfeil nannte, auf eine der Blutfliegen. Das Feuer sprang auf und man hörte das Surren der zu Boden fallenden Riesenfliege. Nun schleuderte Irock noch einen zweiten Elementarpfeil auf die nächste Fliege und tötete sie. Als das geschehen war summten auch die anderen Viecher zur Brücke. Die beiden Diener Innos zogen ihre Klingen und machten den Tieren den Gar aus. Jetzt gingen sie friedlich weiter. Schon bald erreichten sie eine kleine, windgeschützte Höhle. Sie gingen hinein und entzündeten ein Feuer. Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 18:47: Es war wie vor einiger Zeit,die Landschaft trost und leblos.Ueberall wo man hinschaut waren abgestorbene Bäume verwüstete Lnadschaften.Das ist ja kaum zu glauben,obwohl ich schon mal hier war,nichts hat sich an der Lage geändert,überall karge Landschaften. Naja,da müssen wir wohl oder übel durch. Sie liefen weiter und liefen einen Abhang runter,der durch einen "Zaun" geschützt war,sie leifen weiter bis sie an eine Wegegabelung ankamen,ein Weg führte in den Wald der andere zur Burg. Rhobar schaute zu Yori.Wo müssen wir durch? Wir müssen diesen Weg hier nehmen,durch den Wald wäre zu gefährlich. Sie liefen weiter doch,da hörten sie was.Sie versteckten sich hinter einem grossen Stein und Rhobar schaute da hin,es waren Snapper,ein kleines Rudel Snapper.Mist,das hat uns gerade noch gefehlt,Snapper.Was sollen wir bloss tun? Rhobar schaute nachdenklich zu Yori zu... Erstellt von Yori on 22.03.2003 19:39: Verdammt! murmelte Yori und spähte ebenfalls um den Stein. Er zählte eins, zwei, drei, vier Snapper! Auf Rhobars fragenden Blick konnte er nur mit einem Achselzucken antworten und berechnete ihre Chance gegen das Rudel. Sie waren zu viert und ein einzelner hielt schon viel aus, diese Biester mit Feuerpfeilen zu töten, wäre wohl ein gefährliches Unterfangen. Vielleicht würden sie es sogar schaffen die Snapper nach einen langen harten Kampf zu besiegen, aber sie würden sich beim Kampf garantiert einige Verletzungen einfangen, die sie später bei den Orks verraten könnten, also mussten sie irgendwie friedlich vorankommen. Dazu kam, dass Rhobar zwar schon Novize war, aber noch nicht in der Kunst der Magie ausgebildet wurde. Sie mussten bei der Gabelung nach links abbiegen und dann irgendwie über die Brücke kommen. Sich an den Orks dahinter vorbei zu schleichen würde schon genug Arbeit machen, da konnten sie wirklich keine Snapper gebrauchen, die mit ihrem Fauchen das ganze Lager wecken würden. Leider befand sich das Rudel zu nah am Weg, also mussten sie es irgendwie weglocken. Ein Ablenkungsmanöver dachte Yori und rief Hostis zu sich. Er offenbarte den beiden seinen Plan und so zückten die beiden ihre Runen. Beide hielten Elementarrunen ihn ihren Händen und allmählich begannen diese auch hell zu leuchten. Allerdings bildete Hostis einen Eispfeil in seinen Händen und Yori formte einen Feuerpfeil. Beide beherrschten diesen Zauber schon recht gut und so schleuderte Hostis zielsicher seinen Eispfeil in Richtung Wald. Dieser zischte ungeheuerlich schnell davon und schlug in die Seite eines Baumes ein. Beim Aufschlag zerbrach der Pfeil laut an der Rinde und mit knistern vereiste langsam die linke Seite des Baumes. Nun befand sich statt der Rinde eine glatte Eisschicht am Baum und etwas später schickte auch Yori seinen Feuerpfeil auf die Reise. Er hatte genau gezielt und wie gewünscht schlug der Feuerpfeil an der fast gleichen Stellen ein und bat den Dreien ein beeindruckendes Ereignis. Der Feuerpfeil krachte in die Eisschicht und durchschlug das Eis dort. Tausende Eissplitter fuhren aus dem Baum, während sich der Feuerpfeil mit Zischen und Dampfen immer weiter in den Baum fraß. Dies ras ein großes Loch in die Seite des Baumes, der nun sein eigenes Gewicht nicht mehr tragen konnte und sich langsam zur Seite bog. Immer weiter bog er sich zur Seite und mit einen Knacken, das an brechende Knochen erinnerte, fing der Stamm zum brechen an und krachte schwer auf den Waldboden. Diesen Krach zu überhören war wohl unmöglich und so schreckten auch die Snapper auf und witterten aus der Richtung des Waldes Gefahr. Sie fingen an zu knurren, wurden immer unruhiger und stürmten dann, mit lautem Brüllen, in Richtung Baum. Los jetzt! aber nicht laut werden, die Snapper dürfen uns nicht bemerken, zischte Yori den beiden anderen zu und so schnell es ihnen möglich war, liefen sie geduckt Richtung Brücke. Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 20:01: Rhobar staunte über die Idee von Yori,es hatte sogar geklappt.Sie rannten los,doch sehr leise,Rhobar schaute zu den anderen hinter sich und sie waren zum Glück hinter ihm.Von den Snapper war nichts mehr zu sehen,nach einigen Meter hielten sie an.Sie brauchten eiine Verschnaufpause. Puuh,zum Glück hat dein Plan geklappt,sont hätten wir n probelm gehabt. Ja,da geb ich dir Recht,doch das grösste Problem kommt noch auf uns zu...nähmlich die Orks,zum Glück sind sie im Moment noch weit von uns entfernt,doch bald würden sie uns sehen,wir müssen weiter. Kein Problem.Ab gehts. Sie liefen weiter,Rhobar betrachtete noch von weitem die Burg oder wie einige sagtenas alte Lager.Er schaute auf den Turm und überlegte sich was die armen Streiter Innos dort aushalten müssen.Sie wurden von Drachen angegriffen,Orks belagern sie schon seit langen,es sieht schlecht für sie aus.Es könnte sogar noch ein Angriff gestartet werden,der Drache beim Vulkan klang nähmlich sehr sehr gefährlich.Möge Innos sie schützen. Sie liefen weiter und nach einiger Zeit fing es an zu stinken.Bei Innos was ist das für ein Geruch? Das ist höchstwarscheinlich der Sumpf.Die stinken immer,doch da müsen wir nicht rein. Da würden mich nicht 1000 Wargs reinbringen,wie es dort stinkt Kurze Zeit später kamen sie an eine Weggabelung wieder an.Rhobar schaute fragend zu Yori rüberWo müssen wir jetzt durch? ... Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 20:59: Irock und der Anwärter hatten nun den gesamten Tag in der warmen Höhle gesessen und wollten nun allmählich aufbrechen. Das Feuer war von allein runter gebrannt und stellte kein Problem mehr da. Ihre Sachen hatten sie bis auf ein paar kleinere Dinge gar nicht erst ausgepackt. Als nächstes strebten sie nun weiter, bis in das kleine Tal, indem früher der Schatten Cavalorn seine Hütte gehabt hatte zu gehen. Dort stand auch der alte Turm Irocks. Zumindest die Übereste von jenem. Sie verließen die kleine Höhle und gingen den Pfad entlang. Es war nur ein Katzensprung zur alten Hütte. Dort trafen sie sofort zwei ausgewachsene Feldräuber. An mit neu gewonnenem Mana schoss der hohe Novize jedem der Tiere einen Elementarpfeil auf den Bauch. Nun zogen sie schnell ihre Klingen und ehrte die Angriffe der großen Viecher ab. In kurzer Zeit siegten sie und konnten weiter gehen. In der Hütte war nichts besonderes zu finden. Nichts was sie hätten brauchen können, für weitere Studien über magische Elemente, die logischer Weise noch im Tal vorhanden sein müssten. Außerdem musste es irgendwo an einer geeigneten Stelle Mengen an spiritueller Astralität zu finden geben. Geistig besinnt versank der Gelehrte Irock in seine Sinne und hatte schnell eine Idee, die vielleicht Vorteilhafte Planungen erschnellt entwickeln könnte. Da das erste Ziel ihrer Reise der alte Turm sein sollte, liefen sie weiter und erreichten ihn über die alte Holzbrücke. Verwunderlicherweise war diese alte Holzbrücke noch immer vorhanden, nur der Turm war eine vollkommene Ruine. Die beiden traten zwischen den Schutt und blickten umher. Irgendwo musste es hier eine alte Kiste geben. Irock hatte hier damals ein paar seiner Schriften zurückgelassen. Es waren nur wenige aber vielleicht existierten sie unter dem ganzen Geröll noch. Vorsichtig schafften sie den Dreck an die Seiten und wühlten vorwärts. Ihr Vorteil war, dass der Turm nicht sehr groß und somit leicht zu inspizieren war. Endlich fand der Herr des Hauses von Elladan den Decke der alten Truhe. Schnell brachte er auch den Rest zum Vorschein. Den Schlüssel hatte er leider im alten Sumpflager verloren. Die Truhe war sowieso halb verkohlt, darum konnte man nicht mehr besonders auf intakte Schriften hoffen. Mit einem großen Stein zermürbte der Gelehrte das Schloss und riss den Deckel von der Truhe. Dieser brach aus seinen Angeln und wurde unachtsam in den Schutt geschleudert. Zur Verwunderung der beiden war der Inhalt noch vollkommen Intakt. Sogar die alte Ordnung war noch nach Prinzipien eines gelehrigen Menschen angelegt. „Mirus! Admirabilis!“ sagte Irock freudig und legte seinen alten, wiedererrungen Besitz in den großen Sack, den sie mitgenommen hatten. Nun musste der Anwärter einiges Gewicht mehr mit sich schleppen. Da sie alles heil und unbeschädigt gefunden hatten, hatte sich eigentlich der Sinn der Reise schneller erfüllt als eigentlich geplant. Darüber freut sich der Herr vom Geschlecht der Elladaner sichtlich. Freudig konnten sie dieses trübe Land nun verlassen und gemächlich gen Kloster Innos marschieren. Der Stolz des gelehrigen Irock von Elladan war enorm angestiegen. Man konnte ihm seinen hochmütigen Sinn aberkennen. Der Rückmarsch ging schneller voran als der Marsch hin. Also kamen sie bald wieder auf den Weg und legten die Schürfstelle hinter sich. Nach ca. einer Stunde erreichten sie den Pass. Mit fleißigen Füßen bestritten sie nun jenen Weg durch den Gebirgsrücken. |
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Hostis on 22.03.2003 11:05: Plötzlich erlosch Hostis Lichtkugel. Die anderen schauten ihn verdutzt an und baten mit ihrem Blick um eine Erklärung. Wir ind hier in diesem Gebiet nicht allein. Überall wimmelt es so von Bestien und Orks, und unsere Lichtkugeln würden sie nur mit ihrem hellen Schein auf uns hetzten. Yori, mach deine auch aus! Wir müssen im Dunkeln weiter gehen, wenn wir ungesehen bleiben wollen. So hasteten drei Gestalten durch das Minental, jeder mit einem komischen Gefühl im Bauch, da dieses Dunkel doch bedrückend war. Erst als der Morgen anbrach hob sich die Stimmung und noch dazu, weil sie bereits den Turm des Alten Lagers erblicken konnten, der hoch über die restlichen Mauern aufragte, obwohl er sehr mitgenommen aussah. Aber sie würden das Lager nicht betreten, da sie dort nichts zu tun hatten, und Ausrüstung brauchte auch keiner, da es keine besonderen Vorfälle gegeben hat. So standen sie am Fluss und sahen ein paar Minuten zum Alten Lager, und jeder musste wahrscheinlich daran denken, wie viele Opfer die Orks und Drachen schhon gefordert haben. Dann setzten sie ihren Weg durch karge Landschaften weiter, in denen tote Bäume und das Geschrei von Orks und anderen Bestien nicht zu überhören war. Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 12:14: Irock und sein Gehilfe erwachten. Die Sonne schien allerdings in diesem Schreckens Tal nur begrenzt. Außerhalb hinter den Gebirgspässen musste wohl heut ein schöner Tag angebrochen sein. Zuerst aßen sie nun wieder etwas von ihrem Proviant und fragten die Wachen der Mine über alles Wissenswerte aus. Danach meinten sie gut genug informiert zu sein um über die Brücke in der Nähe gehen zu können. Man hatte ihnen geraten nicht in die Eisregion zu gehen, dass würden sie auch nicht tun. Sie packten all ihre Sachen zusammen und machten sich auf. Schon bald erreichten sie die kleine Brücke, die über den zugefrorenen Fluss führte. Dahinter sahen sie einen umgekippten Karren und mehrere Blutfliegen. Es war erstaunlich, dass diese Insekten im kalten Eis überleben konnten. Auf jeden Fall merkte man das sie aber doch ein wenig geschwächt waren. Irock sprach die Formel des Feuerpfeil und bildete einen kleinen Pfeil. Auf seiner rechten Hand. Nun schleuderte der das winzige Gluthäufchen, jenes man Feuerpfeil nannte, auf eine der Blutfliegen. Das Feuer sprang auf und man hörte das Surren der zu Boden fallenden Riesenfliege. Nun schleuderte Irock noch einen zweiten Elementarpfeil auf die nächste Fliege und tötete sie. Als das geschehen war summten auch die anderen Viecher zur Brücke. Die beiden Diener Innos zogen ihre Klingen und machten den Tieren den Gar aus. Jetzt gingen sie friedlich weiter. Schon bald erreichten sie eine kleine, windgeschützte Höhle. Sie gingen hinein und entzündeten ein Feuer. Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 18:47: Es war wie vor einiger Zeit,die Landschaft trost und leblos.Ueberall wo man hinschaut waren abgestorbene Bäume verwüstete Lnadschaften.Das ist ja kaum zu glauben,obwohl ich schon mal hier war,nichts hat sich an der Lage geändert,überall karge Landschaften. Naja,da müssen wir wohl oder übel durch. Sie liefen weiter und liefen einen Abhang runter,der durch einen "Zaun" geschützt war,sie leifen weiter bis sie an eine Wegegabelung ankamen,ein Weg führte in den Wald der andere zur Burg. Rhobar schaute zu Yori.Wo müssen wir durch? Wir müssen diesen Weg hier nehmen,durch den Wald wäre zu gefährlich. Sie liefen weiter doch,da hörten sie was.Sie versteckten sich hinter einem grossen Stein und Rhobar schaute da hin,es waren Snapper,ein kleines Rudel Snapper.Mist,das hat uns gerade noch gefehlt,Snapper.Was sollen wir bloss tun? Rhobar schaute nachdenklich zu Yori zu... Erstellt von Yori on 22.03.2003 19:39: Verdammt! murmelte Yori und spähte ebenfalls um den Stein. Er zählte eins, zwei, drei, vier Snapper! Auf Rhobars fragenden Blick konnte er nur mit einem Achselzucken antworten und berechnete ihre Chance gegen das Rudel. Sie waren zu viert und ein einzelner hielt schon viel aus, diese Biester mit Feuerpfeilen zu töten, wäre wohl ein gefährliches Unterfangen. Vielleicht würden sie es sogar schaffen die Snapper nach einen langen harten Kampf zu besiegen, aber sie würden sich beim Kampf garantiert einige Verletzungen einfangen, die sie später bei den Orks verraten könnten, also mussten sie irgendwie friedlich vorankommen. Dazu kam, dass Rhobar zwar schon Novize war, aber noch nicht in der Kunst der Magie ausgebildet wurde. Sie mussten bei der Gabelung nach links abbiegen und dann irgendwie über die Brücke kommen. Sich an den Orks dahinter vorbei zu schleichen würde schon genug Arbeit machen, da konnten sie wirklich keine Snapper gebrauchen, die mit ihrem Fauchen das ganze Lager wecken würden. Leider befand sich das Rudel zu nah am Weg, also mussten sie es irgendwie weglocken. Ein Ablenkungsmanöver dachte Yori und rief Hostis zu sich. Er offenbarte den beiden seinen Plan und so zückten die beiden ihre Runen. Beide hielten Elementarrunen ihn ihren Händen und allmählich begannen diese auch hell zu leuchten. Allerdings bildete Hostis einen Eispfeil in seinen Händen und Yori formte einen Feuerpfeil. Beide beherrschten diesen Zauber schon recht gut und so schleuderte Hostis zielsicher seinen Eispfeil in Richtung Wald. Dieser zischte ungeheuerlich schnell davon und schlug in die Seite eines Baumes ein. Beim Aufschlag zerbrach der Pfeil laut an der Rinde und mit knistern vereiste langsam die linke Seite des Baumes. Nun befand sich statt der Rinde eine glatte Eisschicht am Baum und etwas später schickte auch Yori seinen Feuerpfeil auf die Reise. Er hatte genau gezielt und wie gewünscht schlug der Feuerpfeil an der fast gleichen Stellen ein und bat den Dreien ein beeindruckendes Ereignis. Der Feuerpfeil krachte in die Eisschicht und durchschlug das Eis dort. Tausende Eissplitter fuhren aus dem Baum, während sich der Feuerpfeil mit Zischen und Dampfen immer weiter in den Baum fraß. Dies ras ein großes Loch in die Seite des Baumes, der nun sein eigenes Gewicht nicht mehr tragen konnte und sich langsam zur Seite bog. Immer weiter bog er sich zur Seite und mit einen Knacken, das an brechende Knochen erinnerte, fing der Stamm zum brechen an und krachte schwer auf den Waldboden. Diesen Krach zu überhören war wohl unmöglich und so schreckten auch die Snapper auf und witterten aus der Richtung des Waldes Gefahr. Sie fingen an zu knurren, wurden immer unruhiger und stürmten dann, mit lautem Brüllen, in Richtung Baum. Los jetzt! aber nicht laut werden, die Snapper dürfen uns nicht bemerken, zischte Yori den beiden anderen zu und so schnell es ihnen möglich war, liefen sie geduckt Richtung Brücke. Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 20:01: Rhobar staunte über die Idee von Yori,es hatte sogar geklappt.Sie rannten los,doch sehr leise,Rhobar schaute zu den anderen hinter sich und sie waren zum Glück hinter ihm.Von den Snapper war nichts mehr zu sehen,nach einigen Meter hielten sie an.Sie brauchten eiine Verschnaufpause. Puuh,zum Glück hat dein Plan geklappt,sont hätten wir n probelm gehabt. Ja,da geb ich dir Recht,doch das grösste Problem kommt noch auf uns zu...nähmlich die Orks,zum Glück sind sie im Moment noch weit von uns entfernt,doch bald würden sie uns sehen,wir müssen weiter. Kein Problem.Ab gehts. Sie liefen weiter,Rhobar betrachtete noch von weitem die Burg oder wie einige sagtenas alte Lager.Er schaute auf den Turm und überlegte sich was die armen Streiter Innos dort aushalten müssen.Sie wurden von Drachen angegriffen,Orks belagern sie schon seit langen,es sieht schlecht für sie aus.Es könnte sogar noch ein Angriff gestartet werden,der Drache beim Vulkan klang nähmlich sehr sehr gefährlich.Möge Innos sie schützen. Sie liefen weiter und nach einiger Zeit fing es an zu stinken.Bei Innos was ist das für ein Geruch? Das ist höchstwarscheinlich der Sumpf.Die stinken immer,doch da müsen wir nicht rein. Da würden mich nicht 1000 Wargs reinbringen,wie es dort stinkt Kurze Zeit später kamen sie an eine Weggabelung wieder an.Rhobar schaute fragend zu Yori rüberWo müssen wir jetzt durch? ... Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 20:59: Irock und der Anwärter hatten nun den gesamten Tag in der warmen Höhle gesessen und wollten nun allmählich aufbrechen. Das Feuer war von allein runter gebrannt und stellte kein Problem mehr da. Ihre Sachen hatten sie bis auf ein paar kleinere Dinge gar nicht erst ausgepackt. Als nächstes strebten sie nun weiter, bis in das kleine Tal, indem früher der Schatten Cavalorn seine Hütte gehabt hatte zu gehen. Dort stand auch der alte Turm Irocks. Zumindest die Übereste von jenem. Sie verließen die kleine Höhle und gingen den Pfad entlang. Es war nur ein Katzensprung zur alten Hütte. Dort trafen sie sofort zwei ausgewachsene Feldräuber. An mit neu gewonnenem Mana schoss der hohe Novize jedem der Tiere einen Elementarpfeil auf den Bauch. Nun zogen sie schnell ihre Klingen und ehrte die Angriffe der großen Viecher ab. In kurzer Zeit siegten sie und konnten weiter gehen. In der Hütte war nichts besonderes zu finden. Nichts was sie hätten brauchen können, für weitere Studien über magische Elemente, die logischer Weise noch im Tal vorhanden sein müssten. Außerdem musste es irgendwo an einer geeigneten Stelle Mengen an spiritueller Astralität zu finden geben. Geistig besinnt versank der Gelehrte Irock in seine Sinne und hatte schnell eine Idee, die vielleicht Vorteilhafte Planungen erschnellt entwickeln könnte. Da das erste Ziel ihrer Reise der alte Turm sein sollte, liefen sie weiter und erreichten ihn über die alte Holzbrücke. Verwunderlicherweise war diese alte Holzbrücke noch immer vorhanden, nur der Turm war eine vollkommene Ruine. Die beiden traten zwischen den Schutt und blickten umher. Irgendwo musste es hier eine alte Kiste geben. Irock hatte hier damals ein paar seiner Schriften zurückgelassen. Es waren nur wenige aber vielleicht existierten sie unter dem ganzen Geröll noch. Vorsichtig schafften sie den Dreck an die Seiten und wühlten vorwärts. Ihr Vorteil war, dass der Turm nicht sehr groß und somit leicht zu inspizieren war. Endlich fand der Herr des Hauses von Elladan den Decke der alten Truhe. Schnell brachte er auch den Rest zum Vorschein. Den Schlüssel hatte er leider im alten Sumpflager verloren. Die Truhe war sowieso halb verkohlt, darum konnte man nicht mehr besonders auf intakte Schriften hoffen. Mit einem großen Stein zermürbte der Gelehrte das Schloss und riss den Deckel von der Truhe. Dieser brach aus seinen Angeln und wurde unachtsam in den Schutt geschleudert. Zur Verwunderung der beiden war der Inhalt noch vollkommen Intakt. Sogar die alte Ordnung war noch nach Prinzipien eines gelehrigen Menschen angelegt. „Mirus! Admirabilis!“ sagte Irock freudig und legte seinen alten, wiedererrungen Besitz in den großen Sack, den sie mitgenommen hatten. Nun musste der Anwärter einiges Gewicht mehr mit sich schleppen. Da sie alles heil und unbeschädigt gefunden hatten, hatte sich eigentlich der Sinn der Reise schneller erfüllt als eigentlich geplant. Darüber freut sich der Herr vom Geschlecht der Elladaner sichtlich. Freudig konnten sie dieses trübe Land nun verlassen und gemächlich gen Kloster Innos marschieren. Der Stolz des gelehrigen Irock von Elladan war enorm angestiegen. Man konnte ihm seinen hochmütigen Sinn aberkennen. Der Rückmarsch ging schneller voran als der Marsch hin. Also kamen sie bald wieder auf den Weg und legten die Schürfstelle hinter sich. Nach ca. einer Stunde erreichten sie den Pass. Mit fleißigen Füßen bestritten sie nun jenen Weg durch den Gebirgsrücken. |
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07.05.2003, 06:39 | #4571 | ||||||||||||
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Erstellt von Hostis on 22.03.2003 11:05: Plötzlich erlosch Hostis Lichtkugel. Die anderen schauten ihn verdutzt an und baten mit ihrem Blick um eine Erklärung. Wir ind hier in diesem Gebiet nicht allein. Überall wimmelt es so von Bestien und Orks, und unsere Lichtkugeln würden sie nur mit ihrem hellen Schein auf uns hetzten. Yori, mach deine auch aus! Wir müssen im Dunkeln weiter gehen, wenn wir ungesehen bleiben wollen. So hasteten drei Gestalten durch das Minental, jeder mit einem komischen Gefühl im Bauch, da dieses Dunkel doch bedrückend war. Erst als der Morgen anbrach hob sich die Stimmung und noch dazu, weil sie bereits den Turm des Alten Lagers erblicken konnten, der hoch über die restlichen Mauern aufragte, obwohl er sehr mitgenommen aussah. Aber sie würden das Lager nicht betreten, da sie dort nichts zu tun hatten, und Ausrüstung brauchte auch keiner, da es keine besonderen Vorfälle gegeben hat. So standen sie am Fluss und sahen ein paar Minuten zum Alten Lager, und jeder musste wahrscheinlich daran denken, wie viele Opfer die Orks und Drachen schhon gefordert haben. Dann setzten sie ihren Weg durch karge Landschaften weiter, in denen tote Bäume und das Geschrei von Orks und anderen Bestien nicht zu überhören war. Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 12:14: Irock und sein Gehilfe erwachten. Die Sonne schien allerdings in diesem Schreckens Tal nur begrenzt. Außerhalb hinter den Gebirgspässen musste wohl heut ein schöner Tag angebrochen sein. Zuerst aßen sie nun wieder etwas von ihrem Proviant und fragten die Wachen der Mine über alles Wissenswerte aus. Danach meinten sie gut genug informiert zu sein um über die Brücke in der Nähe gehen zu können. Man hatte ihnen geraten nicht in die Eisregion zu gehen, dass würden sie auch nicht tun. Sie packten all ihre Sachen zusammen und machten sich auf. Schon bald erreichten sie die kleine Brücke, die über den zugefrorenen Fluss führte. Dahinter sahen sie einen umgekippten Karren und mehrere Blutfliegen. Es war erstaunlich, dass diese Insekten im kalten Eis überleben konnten. Auf jeden Fall merkte man das sie aber doch ein wenig geschwächt waren. Irock sprach die Formel des Feuerpfeil und bildete einen kleinen Pfeil. Auf seiner rechten Hand. Nun schleuderte der das winzige Gluthäufchen, jenes man Feuerpfeil nannte, auf eine der Blutfliegen. Das Feuer sprang auf und man hörte das Surren der zu Boden fallenden Riesenfliege. Nun schleuderte Irock noch einen zweiten Elementarpfeil auf die nächste Fliege und tötete sie. Als das geschehen war summten auch die anderen Viecher zur Brücke. Die beiden Diener Innos zogen ihre Klingen und machten den Tieren den Gar aus. Jetzt gingen sie friedlich weiter. Schon bald erreichten sie eine kleine, windgeschützte Höhle. Sie gingen hinein und entzündeten ein Feuer. Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 18:47: Es war wie vor einiger Zeit,die Landschaft trost und leblos.Ueberall wo man hinschaut waren abgestorbene Bäume verwüstete Lnadschaften.Das ist ja kaum zu glauben,obwohl ich schon mal hier war,nichts hat sich an der Lage geändert,überall karge Landschaften. Naja,da müssen wir wohl oder übel durch. Sie liefen weiter und liefen einen Abhang runter,der durch einen "Zaun" geschützt war,sie leifen weiter bis sie an eine Wegegabelung ankamen,ein Weg führte in den Wald der andere zur Burg. Rhobar schaute zu Yori.Wo müssen wir durch? Wir müssen diesen Weg hier nehmen,durch den Wald wäre zu gefährlich. Sie liefen weiter doch,da hörten sie was.Sie versteckten sich hinter einem grossen Stein und Rhobar schaute da hin,es waren Snapper,ein kleines Rudel Snapper.Mist,das hat uns gerade noch gefehlt,Snapper.Was sollen wir bloss tun? Rhobar schaute nachdenklich zu Yori zu... Erstellt von Yori on 22.03.2003 19:39: Verdammt! murmelte Yori und spähte ebenfalls um den Stein. Er zählte eins, zwei, drei, vier Snapper! Auf Rhobars fragenden Blick konnte er nur mit einem Achselzucken antworten und berechnete ihre Chance gegen das Rudel. Sie waren zu viert und ein einzelner hielt schon viel aus, diese Biester mit Feuerpfeilen zu töten, wäre wohl ein gefährliches Unterfangen. Vielleicht würden sie es sogar schaffen die Snapper nach einen langen harten Kampf zu besiegen, aber sie würden sich beim Kampf garantiert einige Verletzungen einfangen, die sie später bei den Orks verraten könnten, also mussten sie irgendwie friedlich vorankommen. Dazu kam, dass Rhobar zwar schon Novize war, aber noch nicht in der Kunst der Magie ausgebildet wurde. Sie mussten bei der Gabelung nach links abbiegen und dann irgendwie über die Brücke kommen. Sich an den Orks dahinter vorbei zu schleichen würde schon genug Arbeit machen, da konnten sie wirklich keine Snapper gebrauchen, die mit ihrem Fauchen das ganze Lager wecken würden. Leider befand sich das Rudel zu nah am Weg, also mussten sie es irgendwie weglocken. Ein Ablenkungsmanöver dachte Yori und rief Hostis zu sich. Er offenbarte den beiden seinen Plan und so zückten die beiden ihre Runen. Beide hielten Elementarrunen ihn ihren Händen und allmählich begannen diese auch hell zu leuchten. Allerdings bildete Hostis einen Eispfeil in seinen Händen und Yori formte einen Feuerpfeil. Beide beherrschten diesen Zauber schon recht gut und so schleuderte Hostis zielsicher seinen Eispfeil in Richtung Wald. Dieser zischte ungeheuerlich schnell davon und schlug in die Seite eines Baumes ein. Beim Aufschlag zerbrach der Pfeil laut an der Rinde und mit knistern vereiste langsam die linke Seite des Baumes. Nun befand sich statt der Rinde eine glatte Eisschicht am Baum und etwas später schickte auch Yori seinen Feuerpfeil auf die Reise. Er hatte genau gezielt und wie gewünscht schlug der Feuerpfeil an der fast gleichen Stellen ein und bat den Dreien ein beeindruckendes Ereignis. Der Feuerpfeil krachte in die Eisschicht und durchschlug das Eis dort. Tausende Eissplitter fuhren aus dem Baum, während sich der Feuerpfeil mit Zischen und Dampfen immer weiter in den Baum fraß. Dies ras ein großes Loch in die Seite des Baumes, der nun sein eigenes Gewicht nicht mehr tragen konnte und sich langsam zur Seite bog. Immer weiter bog er sich zur Seite und mit einen Knacken, das an brechende Knochen erinnerte, fing der Stamm zum brechen an und krachte schwer auf den Waldboden. Diesen Krach zu überhören war wohl unmöglich und so schreckten auch die Snapper auf und witterten aus der Richtung des Waldes Gefahr. Sie fingen an zu knurren, wurden immer unruhiger und stürmten dann, mit lautem Brüllen, in Richtung Baum. Los jetzt! aber nicht laut werden, die Snapper dürfen uns nicht bemerken, zischte Yori den beiden anderen zu und so schnell es ihnen möglich war, liefen sie geduckt Richtung Brücke. Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 20:01: Rhobar staunte über die Idee von Yori,es hatte sogar geklappt.Sie rannten los,doch sehr leise,Rhobar schaute zu den anderen hinter sich und sie waren zum Glück hinter ihm.Von den Snapper war nichts mehr zu sehen,nach einigen Meter hielten sie an.Sie brauchten eiine Verschnaufpause. Puuh,zum Glück hat dein Plan geklappt,sont hätten wir n probelm gehabt. Ja,da geb ich dir Recht,doch das grösste Problem kommt noch auf uns zu...nähmlich die Orks,zum Glück sind sie im Moment noch weit von uns entfernt,doch bald würden sie uns sehen,wir müssen weiter. Kein Problem.Ab gehts. Sie liefen weiter,Rhobar betrachtete noch von weitem die Burg oder wie einige sagtenas alte Lager.Er schaute auf den Turm und überlegte sich was die armen Streiter Innos dort aushalten müssen.Sie wurden von Drachen angegriffen,Orks belagern sie schon seit langen,es sieht schlecht für sie aus.Es könnte sogar noch ein Angriff gestartet werden,der Drache beim Vulkan klang nähmlich sehr sehr gefährlich.Möge Innos sie schützen. Sie liefen weiter und nach einiger Zeit fing es an zu stinken.Bei Innos was ist das für ein Geruch? Das ist höchstwarscheinlich der Sumpf.Die stinken immer,doch da müsen wir nicht rein. Da würden mich nicht 1000 Wargs reinbringen,wie es dort stinkt Kurze Zeit später kamen sie an eine Weggabelung wieder an.Rhobar schaute fragend zu Yori rüberWo müssen wir jetzt durch? ... Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 20:59: Irock und der Anwärter hatten nun den gesamten Tag in der warmen Höhle gesessen und wollten nun allmählich aufbrechen. Das Feuer war von allein runter gebrannt und stellte kein Problem mehr da. Ihre Sachen hatten sie bis auf ein paar kleinere Dinge gar nicht erst ausgepackt. Als nächstes strebten sie nun weiter, bis in das kleine Tal, indem früher der Schatten Cavalorn seine Hütte gehabt hatte zu gehen. Dort stand auch der alte Turm Irocks. Zumindest die Übereste von jenem. Sie verließen die kleine Höhle und gingen den Pfad entlang. Es war nur ein Katzensprung zur alten Hütte. Dort trafen sie sofort zwei ausgewachsene Feldräuber. An mit neu gewonnenem Mana schoss der hohe Novize jedem der Tiere einen Elementarpfeil auf den Bauch. Nun zogen sie schnell ihre Klingen und ehrte die Angriffe der großen Viecher ab. In kurzer Zeit siegten sie und konnten weiter gehen. In der Hütte war nichts besonderes zu finden. Nichts was sie hätten brauchen können, für weitere Studien über magische Elemente, die logischer Weise noch im Tal vorhanden sein müssten. Außerdem musste es irgendwo an einer geeigneten Stelle Mengen an spiritueller Astralität zu finden geben. Geistig besinnt versank der Gelehrte Irock in seine Sinne und hatte schnell eine Idee, die vielleicht Vorteilhafte Planungen erschnellt entwickeln könnte. Da das erste Ziel ihrer Reise der alte Turm sein sollte, liefen sie weiter und erreichten ihn über die alte Holzbrücke. Verwunderlicherweise war diese alte Holzbrücke noch immer vorhanden, nur der Turm war eine vollkommene Ruine. Die beiden traten zwischen den Schutt und blickten umher. Irgendwo musste es hier eine alte Kiste geben. Irock hatte hier damals ein paar seiner Schriften zurückgelassen. Es waren nur wenige aber vielleicht existierten sie unter dem ganzen Geröll noch. Vorsichtig schafften sie den Dreck an die Seiten und wühlten vorwärts. Ihr Vorteil war, dass der Turm nicht sehr groß und somit leicht zu inspizieren war. Endlich fand der Herr des Hauses von Elladan den Decke der alten Truhe. Schnell brachte er auch den Rest zum Vorschein. Den Schlüssel hatte er leider im alten Sumpflager verloren. Die Truhe war sowieso halb verkohlt, darum konnte man nicht mehr besonders auf intakte Schriften hoffen. Mit einem großen Stein zermürbte der Gelehrte das Schloss und riss den Deckel von der Truhe. Dieser brach aus seinen Angeln und wurde unachtsam in den Schutt geschleudert. Zur Verwunderung der beiden war der Inhalt noch vollkommen Intakt. Sogar die alte Ordnung war noch nach Prinzipien eines gelehrigen Menschen angelegt. „Mirus! Admirabilis!“ sagte Irock freudig und legte seinen alten, wiedererrungen Besitz in den großen Sack, den sie mitgenommen hatten. Nun musste der Anwärter einiges Gewicht mehr mit sich schleppen. Da sie alles heil und unbeschädigt gefunden hatten, hatte sich eigentlich der Sinn der Reise schneller erfüllt als eigentlich geplant. Darüber freut sich der Herr vom Geschlecht der Elladaner sichtlich. Freudig konnten sie dieses trübe Land nun verlassen und gemächlich gen Kloster Innos marschieren. Der Stolz des gelehrigen Irock von Elladan war enorm angestiegen. Man konnte ihm seinen hochmütigen Sinn aberkennen. Der Rückmarsch ging schneller voran als der Marsch hin. Also kamen sie bald wieder auf den Weg und legten die Schürfstelle hinter sich. Nach ca. einer Stunde erreichten sie den Pass. Mit fleißigen Füßen bestritten sie nun jenen Weg durch den Gebirgsrücken. |
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07.05.2003, 06:40 | #4572 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Argos on 23.03.2003 10:36: Glücklicherweise warf Sly die Steine erste ziemlich langsam, so dass Argos keine Mühe hatte, ihnen auszuweichen. Doch einmal beschleunigte er sein Wurfgeschoss mit einer überraschenden Bewegung aus dem Handgelenk, und das Geschoss traf Argos am linken Oberschenkel. Sly grinste. "Wenn du mit dem Training fertig bist, wirst du keine Mühe mehr haben, dem Auszuweichen, versuch es selbst."[i] Argos nahm einen Stein, und warf ihn ziemlich scharf nach Sly. Dieser wich ohne grosse Mühe aus, stattdessen warf er blitzschnell einen Stein zurück. Nun sendeten die Nerven im Magenbereich Schmerzimpulse zum Gehirn. Tak drängte zum weitergehen, doch während ihrem Gang über den Pass, trainierten sie ausgiebig. Und mit der Zeit merkte Argos, dass er tatsächlich geschickter wurde, die Flugbahn der Steine besser einzuberechnen wusste und merkte, mit welchen Bewegungen man leicht ausweichen konnte. Wenig später hörte Sly mit dem Training auf, und übte wieder zusammen mit Harald mit dem Schwert. Argos hatte endlich Zeit, sich das Minental anzusehen. Und was er sah, beunruhigte ihn nicht gerade. Wo er üppig grüne Wiesen erwartet hätte, waren jetzt kahle, braune Stellen, es sah schlimm aus. Und die Atmospähre dieses verfluchten Ortes wirkte irgendwie bedrückend. Dennoch spürte Argos, er wollte sich diesem Gegner entgegenstellen, den Mächten, die das Tal bewohnten trotzen. Erstellt von Hostis on 23.03.2003 11:07: Die Gefährten waren nun fast rund um das Alte Lager gegangen, denn jezt befanden sie sich an der Stelle, an der die meisten Orks ihr Lager aufgeschlagen hatten. Hostis erschrak immer wieder, wenn er das Gebrüll eines solchen Biestes hörte, welche oft ein Geschrei losließen, da sie sich in ihrer Dummheit nicht mit einer wohlklingenden Sprache verständigen konnten. Der Novize fragte sich immer wieder, wie diese Wesen einen so oordinierten Angriff planen können, obwohl ein einzelner Ork ja stockdumm ist und am ehesten wohl direkt gegen die Mauern des Lagers rennen würde. Aber sie hatten Rammen gebaut und ein Lager aufgeschlagen, was von einem einheitlichen Kriegsplan sprach. So in seine Gedanken versunken ging Hostis neben Yori her, Rhobar hielt sich etwas weiter hinten, da er ohne Magie noch nicht so ganz wehrhaft war. Plötzlich hörte Hostis das Gebrüll eines Orks, der sich der Lautstärke nach ganz in der Nähe befinden musste. Er deutete den anderen mit einem Handzeichen, sich so still wie möglich zu verhalten und auf ihn zu warten, während er um den kleinen Felsvorsprung schlich, der ihm die Sicht nahm. Wie erwartet befand sich knapp dahinter eine kleine, aber tötliche Gruppe aus 3 Orks, die sich über einen toten Warg hermachten, den sie anscheinend gerade getötet hatten. Wie Monster rissen sie dem wolfsähnlichen Geschöpf die Fleischstücke aus dem Leib. Sie mussten nun schnell handeln, denn bald würde der Warg verzehrt sein, und ihre Chancen zu entkommen noch kleiner. Hostis ging wieder zu seinen Freunden und erzählte ihnen, wie die Situation stand. Ale machten sich bereit, wenn es nötig werden würde um ihr Leben zu rennen. Erstellt von Yori on 23.03.2003 22:07: Also laut der Karte liegt unsere Mine genau hinter diesen Orks, aber sie haben den Weg zwischen den Felsen versperrt und überwachen ihn zu gut. Da vorbeizukommen dürfte uns unmöglich sein, also sollten wir uns etwas nach Osten schleichen und in einen großen Bogen, wieder zur Mine stoßen. Den beiden anderen schien die Idee auch recht vernünftig, allerdings mussten sie höllisch leise sein, da sie sich an diesen Felsvorsprung vorbei schleichen werden müssen, auf denen die Zelte der Orkkommandeure standen. So leise es ging schlichen sie sich an den Orks vorbei und kamen schließlich an dem Felsvorsprung an. Dort oben schien noch recht viel los zu sein, aber da die Sonne auf der anderen Seite des Berges stand, wurden die drei etwas durch den Schatten verdeckt. Wenn die Sonne mit voller Wucht auf diese Stelle hier geschienen hätte, wären sie wohl bemerkt worden. So kamen sie immer weiter voran und hatten schon bald das schwerste Stück hinter sich. Vor ihnen lag der Weg, der in den Süden des Minentals führte und ebenso behutsam wie vorhin, liefen die gebückt hinter den Zelten der Orks entlang. Diese schienen wild am Planen, diskutieren oder Streiten, bei diesen Orks wusste man das nie so genau. Die ganze Zeit über mussten sie still sein und nun, wo sie endlich an den Orks vorbei waren platze es aus ihnen heraus. Sie unterhielten sich laut stark und gingen den Weg weiter, den ihnen die Karte wies und zogen so die Aufmerksamkeit eines gewissen Wesens mit grüner Haut und einer großen Axt auf sich... |
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07.05.2003, 06:40 | #4573 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Argos on 23.03.2003 10:36: Glücklicherweise warf Sly die Steine erste ziemlich langsam, so dass Argos keine Mühe hatte, ihnen auszuweichen. Doch einmal beschleunigte er sein Wurfgeschoss mit einer überraschenden Bewegung aus dem Handgelenk, und das Geschoss traf Argos am linken Oberschenkel. Sly grinste. "Wenn du mit dem Training fertig bist, wirst du keine Mühe mehr haben, dem Auszuweichen, versuch es selbst."[i] Argos nahm einen Stein, und warf ihn ziemlich scharf nach Sly. Dieser wich ohne grosse Mühe aus, stattdessen warf er blitzschnell einen Stein zurück. Nun sendeten die Nerven im Magenbereich Schmerzimpulse zum Gehirn. Tak drängte zum weitergehen, doch während ihrem Gang über den Pass, trainierten sie ausgiebig. Und mit der Zeit merkte Argos, dass er tatsächlich geschickter wurde, die Flugbahn der Steine besser einzuberechnen wusste und merkte, mit welchen Bewegungen man leicht ausweichen konnte. Wenig später hörte Sly mit dem Training auf, und übte wieder zusammen mit Harald mit dem Schwert. Argos hatte endlich Zeit, sich das Minental anzusehen. Und was er sah, beunruhigte ihn nicht gerade. Wo er üppig grüne Wiesen erwartet hätte, waren jetzt kahle, braune Stellen, es sah schlimm aus. Und die Atmospähre dieses verfluchten Ortes wirkte irgendwie bedrückend. Dennoch spürte Argos, er wollte sich diesem Gegner entgegenstellen, den Mächten, die das Tal bewohnten trotzen. Erstellt von Hostis on 23.03.2003 11:07: Die Gefährten waren nun fast rund um das Alte Lager gegangen, denn jezt befanden sie sich an der Stelle, an der die meisten Orks ihr Lager aufgeschlagen hatten. Hostis erschrak immer wieder, wenn er das Gebrüll eines solchen Biestes hörte, welche oft ein Geschrei losließen, da sie sich in ihrer Dummheit nicht mit einer wohlklingenden Sprache verständigen konnten. Der Novize fragte sich immer wieder, wie diese Wesen einen so oordinierten Angriff planen können, obwohl ein einzelner Ork ja stockdumm ist und am ehesten wohl direkt gegen die Mauern des Lagers rennen würde. Aber sie hatten Rammen gebaut und ein Lager aufgeschlagen, was von einem einheitlichen Kriegsplan sprach. So in seine Gedanken versunken ging Hostis neben Yori her, Rhobar hielt sich etwas weiter hinten, da er ohne Magie noch nicht so ganz wehrhaft war. Plötzlich hörte Hostis das Gebrüll eines Orks, der sich der Lautstärke nach ganz in der Nähe befinden musste. Er deutete den anderen mit einem Handzeichen, sich so still wie möglich zu verhalten und auf ihn zu warten, während er um den kleinen Felsvorsprung schlich, der ihm die Sicht nahm. Wie erwartet befand sich knapp dahinter eine kleine, aber tötliche Gruppe aus 3 Orks, die sich über einen toten Warg hermachten, den sie anscheinend gerade getötet hatten. Wie Monster rissen sie dem wolfsähnlichen Geschöpf die Fleischstücke aus dem Leib. Sie mussten nun schnell handeln, denn bald würde der Warg verzehrt sein, und ihre Chancen zu entkommen noch kleiner. Hostis ging wieder zu seinen Freunden und erzählte ihnen, wie die Situation stand. Ale machten sich bereit, wenn es nötig werden würde um ihr Leben zu rennen. Erstellt von Yori on 23.03.2003 22:07: Also laut der Karte liegt unsere Mine genau hinter diesen Orks, aber sie haben den Weg zwischen den Felsen versperrt und überwachen ihn zu gut. Da vorbeizukommen dürfte uns unmöglich sein, also sollten wir uns etwas nach Osten schleichen und in einen großen Bogen, wieder zur Mine stoßen. Den beiden anderen schien die Idee auch recht vernünftig, allerdings mussten sie höllisch leise sein, da sie sich an diesen Felsvorsprung vorbei schleichen werden müssen, auf denen die Zelte der Orkkommandeure standen. So leise es ging schlichen sie sich an den Orks vorbei und kamen schließlich an dem Felsvorsprung an. Dort oben schien noch recht viel los zu sein, aber da die Sonne auf der anderen Seite des Berges stand, wurden die drei etwas durch den Schatten verdeckt. Wenn die Sonne mit voller Wucht auf diese Stelle hier geschienen hätte, wären sie wohl bemerkt worden. So kamen sie immer weiter voran und hatten schon bald das schwerste Stück hinter sich. Vor ihnen lag der Weg, der in den Süden des Minentals führte und ebenso behutsam wie vorhin, liefen die gebückt hinter den Zelten der Orks entlang. Diese schienen wild am Planen, diskutieren oder Streiten, bei diesen Orks wusste man das nie so genau. Die ganze Zeit über mussten sie still sein und nun, wo sie endlich an den Orks vorbei waren platze es aus ihnen heraus. Sie unterhielten sich laut stark und gingen den Weg weiter, den ihnen die Karte wies und zogen so die Aufmerksamkeit eines gewissen Wesens mit grüner Haut und einer großen Axt auf sich... |
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07.05.2003, 06:40 | #4574 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Argos on 23.03.2003 10:36: Glücklicherweise warf Sly die Steine erste ziemlich langsam, so dass Argos keine Mühe hatte, ihnen auszuweichen. Doch einmal beschleunigte er sein Wurfgeschoss mit einer überraschenden Bewegung aus dem Handgelenk, und das Geschoss traf Argos am linken Oberschenkel. Sly grinste. "Wenn du mit dem Training fertig bist, wirst du keine Mühe mehr haben, dem Auszuweichen, versuch es selbst."[i] Argos nahm einen Stein, und warf ihn ziemlich scharf nach Sly. Dieser wich ohne grosse Mühe aus, stattdessen warf er blitzschnell einen Stein zurück. Nun sendeten die Nerven im Magenbereich Schmerzimpulse zum Gehirn. Tak drängte zum weitergehen, doch während ihrem Gang über den Pass, trainierten sie ausgiebig. Und mit der Zeit merkte Argos, dass er tatsächlich geschickter wurde, die Flugbahn der Steine besser einzuberechnen wusste und merkte, mit welchen Bewegungen man leicht ausweichen konnte. Wenig später hörte Sly mit dem Training auf, und übte wieder zusammen mit Harald mit dem Schwert. Argos hatte endlich Zeit, sich das Minental anzusehen. Und was er sah, beunruhigte ihn nicht gerade. Wo er üppig grüne Wiesen erwartet hätte, waren jetzt kahle, braune Stellen, es sah schlimm aus. Und die Atmospähre dieses verfluchten Ortes wirkte irgendwie bedrückend. Dennoch spürte Argos, er wollte sich diesem Gegner entgegenstellen, den Mächten, die das Tal bewohnten trotzen. Erstellt von Hostis on 23.03.2003 11:07: Die Gefährten waren nun fast rund um das Alte Lager gegangen, denn jezt befanden sie sich an der Stelle, an der die meisten Orks ihr Lager aufgeschlagen hatten. Hostis erschrak immer wieder, wenn er das Gebrüll eines solchen Biestes hörte, welche oft ein Geschrei losließen, da sie sich in ihrer Dummheit nicht mit einer wohlklingenden Sprache verständigen konnten. Der Novize fragte sich immer wieder, wie diese Wesen einen so oordinierten Angriff planen können, obwohl ein einzelner Ork ja stockdumm ist und am ehesten wohl direkt gegen die Mauern des Lagers rennen würde. Aber sie hatten Rammen gebaut und ein Lager aufgeschlagen, was von einem einheitlichen Kriegsplan sprach. So in seine Gedanken versunken ging Hostis neben Yori her, Rhobar hielt sich etwas weiter hinten, da er ohne Magie noch nicht so ganz wehrhaft war. Plötzlich hörte Hostis das Gebrüll eines Orks, der sich der Lautstärke nach ganz in der Nähe befinden musste. Er deutete den anderen mit einem Handzeichen, sich so still wie möglich zu verhalten und auf ihn zu warten, während er um den kleinen Felsvorsprung schlich, der ihm die Sicht nahm. Wie erwartet befand sich knapp dahinter eine kleine, aber tötliche Gruppe aus 3 Orks, die sich über einen toten Warg hermachten, den sie anscheinend gerade getötet hatten. Wie Monster rissen sie dem wolfsähnlichen Geschöpf die Fleischstücke aus dem Leib. Sie mussten nun schnell handeln, denn bald würde der Warg verzehrt sein, und ihre Chancen zu entkommen noch kleiner. Hostis ging wieder zu seinen Freunden und erzählte ihnen, wie die Situation stand. Ale machten sich bereit, wenn es nötig werden würde um ihr Leben zu rennen. Erstellt von Yori on 23.03.2003 22:07: Also laut der Karte liegt unsere Mine genau hinter diesen Orks, aber sie haben den Weg zwischen den Felsen versperrt und überwachen ihn zu gut. Da vorbeizukommen dürfte uns unmöglich sein, also sollten wir uns etwas nach Osten schleichen und in einen großen Bogen, wieder zur Mine stoßen. Den beiden anderen schien die Idee auch recht vernünftig, allerdings mussten sie höllisch leise sein, da sie sich an diesen Felsvorsprung vorbei schleichen werden müssen, auf denen die Zelte der Orkkommandeure standen. So leise es ging schlichen sie sich an den Orks vorbei und kamen schließlich an dem Felsvorsprung an. Dort oben schien noch recht viel los zu sein, aber da die Sonne auf der anderen Seite des Berges stand, wurden die drei etwas durch den Schatten verdeckt. Wenn die Sonne mit voller Wucht auf diese Stelle hier geschienen hätte, wären sie wohl bemerkt worden. So kamen sie immer weiter voran und hatten schon bald das schwerste Stück hinter sich. Vor ihnen lag der Weg, der in den Süden des Minentals führte und ebenso behutsam wie vorhin, liefen die gebückt hinter den Zelten der Orks entlang. Diese schienen wild am Planen, diskutieren oder Streiten, bei diesen Orks wusste man das nie so genau. Die ganze Zeit über mussten sie still sein und nun, wo sie endlich an den Orks vorbei waren platze es aus ihnen heraus. Sie unterhielten sich laut stark und gingen den Weg weiter, den ihnen die Karte wies und zogen so die Aufmerksamkeit eines gewissen Wesens mit grüner Haut und einer großen Axt auf sich... |
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07.05.2003, 06:40 | #4575 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Argos on 23.03.2003 10:36: Glücklicherweise warf Sly die Steine erste ziemlich langsam, so dass Argos keine Mühe hatte, ihnen auszuweichen. Doch einmal beschleunigte er sein Wurfgeschoss mit einer überraschenden Bewegung aus dem Handgelenk, und das Geschoss traf Argos am linken Oberschenkel. Sly grinste. "Wenn du mit dem Training fertig bist, wirst du keine Mühe mehr haben, dem Auszuweichen, versuch es selbst."[i] Argos nahm einen Stein, und warf ihn ziemlich scharf nach Sly. Dieser wich ohne grosse Mühe aus, stattdessen warf er blitzschnell einen Stein zurück. Nun sendeten die Nerven im Magenbereich Schmerzimpulse zum Gehirn. Tak drängte zum weitergehen, doch während ihrem Gang über den Pass, trainierten sie ausgiebig. Und mit der Zeit merkte Argos, dass er tatsächlich geschickter wurde, die Flugbahn der Steine besser einzuberechnen wusste und merkte, mit welchen Bewegungen man leicht ausweichen konnte. Wenig später hörte Sly mit dem Training auf, und übte wieder zusammen mit Harald mit dem Schwert. Argos hatte endlich Zeit, sich das Minental anzusehen. Und was er sah, beunruhigte ihn nicht gerade. Wo er üppig grüne Wiesen erwartet hätte, waren jetzt kahle, braune Stellen, es sah schlimm aus. Und die Atmospähre dieses verfluchten Ortes wirkte irgendwie bedrückend. Dennoch spürte Argos, er wollte sich diesem Gegner entgegenstellen, den Mächten, die das Tal bewohnten trotzen. Erstellt von Hostis on 23.03.2003 11:07: Die Gefährten waren nun fast rund um das Alte Lager gegangen, denn jezt befanden sie sich an der Stelle, an der die meisten Orks ihr Lager aufgeschlagen hatten. Hostis erschrak immer wieder, wenn er das Gebrüll eines solchen Biestes hörte, welche oft ein Geschrei losließen, da sie sich in ihrer Dummheit nicht mit einer wohlklingenden Sprache verständigen konnten. Der Novize fragte sich immer wieder, wie diese Wesen einen so oordinierten Angriff planen können, obwohl ein einzelner Ork ja stockdumm ist und am ehesten wohl direkt gegen die Mauern des Lagers rennen würde. Aber sie hatten Rammen gebaut und ein Lager aufgeschlagen, was von einem einheitlichen Kriegsplan sprach. So in seine Gedanken versunken ging Hostis neben Yori her, Rhobar hielt sich etwas weiter hinten, da er ohne Magie noch nicht so ganz wehrhaft war. Plötzlich hörte Hostis das Gebrüll eines Orks, der sich der Lautstärke nach ganz in der Nähe befinden musste. Er deutete den anderen mit einem Handzeichen, sich so still wie möglich zu verhalten und auf ihn zu warten, während er um den kleinen Felsvorsprung schlich, der ihm die Sicht nahm. Wie erwartet befand sich knapp dahinter eine kleine, aber tötliche Gruppe aus 3 Orks, die sich über einen toten Warg hermachten, den sie anscheinend gerade getötet hatten. Wie Monster rissen sie dem wolfsähnlichen Geschöpf die Fleischstücke aus dem Leib. Sie mussten nun schnell handeln, denn bald würde der Warg verzehrt sein, und ihre Chancen zu entkommen noch kleiner. Hostis ging wieder zu seinen Freunden und erzählte ihnen, wie die Situation stand. Ale machten sich bereit, wenn es nötig werden würde um ihr Leben zu rennen. Erstellt von Yori on 23.03.2003 22:07: Also laut der Karte liegt unsere Mine genau hinter diesen Orks, aber sie haben den Weg zwischen den Felsen versperrt und überwachen ihn zu gut. Da vorbeizukommen dürfte uns unmöglich sein, also sollten wir uns etwas nach Osten schleichen und in einen großen Bogen, wieder zur Mine stoßen. Den beiden anderen schien die Idee auch recht vernünftig, allerdings mussten sie höllisch leise sein, da sie sich an diesen Felsvorsprung vorbei schleichen werden müssen, auf denen die Zelte der Orkkommandeure standen. So leise es ging schlichen sie sich an den Orks vorbei und kamen schließlich an dem Felsvorsprung an. Dort oben schien noch recht viel los zu sein, aber da die Sonne auf der anderen Seite des Berges stand, wurden die drei etwas durch den Schatten verdeckt. Wenn die Sonne mit voller Wucht auf diese Stelle hier geschienen hätte, wären sie wohl bemerkt worden. So kamen sie immer weiter voran und hatten schon bald das schwerste Stück hinter sich. Vor ihnen lag der Weg, der in den Süden des Minentals führte und ebenso behutsam wie vorhin, liefen die gebückt hinter den Zelten der Orks entlang. Diese schienen wild am Planen, diskutieren oder Streiten, bei diesen Orks wusste man das nie so genau. Die ganze Zeit über mussten sie still sein und nun, wo sie endlich an den Orks vorbei waren platze es aus ihnen heraus. Sie unterhielten sich laut stark und gingen den Weg weiter, den ihnen die Karte wies und zogen so die Aufmerksamkeit eines gewissen Wesens mit grüner Haut und einer großen Axt auf sich... |
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