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07.05.2003, 06:11 #4551
meditate
Beiträge: 6.868
Die Garde Innos' im RPG #2 -
quote:
Zitat von Uncle-Bin
[BHat sich eigentlich schon mal ein Mod beschwert [/B]


nö, einer von den mods sammelt die posts in einem schatzkästlein
07.05.2003, 06:23 #4552
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a - Im Minental # 1 a
quote:
Zitat von Jene
Wir haben ein Problem mit der Datenbank. Offensichtlich gibt es Fehler beim einfügen eines neuen Datensatzes in die Datenbank. Wenn dieser Fehler repariert wird, geht leider dieser Datensatz verloren.
Ich kann leider im Moment nichts dagegen unternehmen. Ich hoffe, dass dies mit der nächsten Version der Datenbanksoftware behoben wird.



Ich hab ne Textsicherung von Montag. die ich hiermit reinstelle. Sollte ein Post von gestern fehlen oder so, dann bitte neu reinschreiben. Allerdings schließe ich den Thread, damit keiner aus Versehen reinschreibt.
07.05.2003, 06:23 #4553
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a - Im Minental # 1 a
quote:
Zitat von Jene
Wir haben ein Problem mit der Datenbank. Offensichtlich gibt es Fehler beim einfügen eines neuen Datensatzes in die Datenbank. Wenn dieser Fehler repariert wird, geht leider dieser Datensatz verloren.
Ich kann leider im Moment nichts dagegen unternehmen. Ich hoffe, dass dies mit der nächsten Version der Datenbanksoftware behoben wird.



Ich hab ne Textsicherung von Montag. die ich hiermit reinstelle. Sollte ein Post von gestern fehlen oder so, dann bitte neu reinschreiben. Allerdings schließe ich den Thread, damit keiner aus Versehen reinschreibt.
07.05.2003, 06:23 #4554
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a - Im Minental # 1 a
quote:
Zitat von Jene
Wir haben ein Problem mit der Datenbank. Offensichtlich gibt es Fehler beim einfügen eines neuen Datensatzes in die Datenbank. Wenn dieser Fehler repariert wird, geht leider dieser Datensatz verloren.
Ich kann leider im Moment nichts dagegen unternehmen. Ich hoffe, dass dies mit der nächsten Version der Datenbanksoftware behoben wird.



Ich hab ne Textsicherung von Montag. die ich hiermit reinstelle. Sollte ein Post von gestern fehlen oder so, dann bitte neu reinschreiben. Allerdings schließe ich den Thread, damit keiner aus Versehen reinschreibt.
07.05.2003, 06:23 #4555
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a - Im Minental # 1 a
quote:
Zitat von Jene
Wir haben ein Problem mit der Datenbank. Offensichtlich gibt es Fehler beim einfügen eines neuen Datensatzes in die Datenbank. Wenn dieser Fehler repariert wird, geht leider dieser Datensatz verloren.
Ich kann leider im Moment nichts dagegen unternehmen. Ich hoffe, dass dies mit der nächsten Version der Datenbanksoftware behoben wird.



Ich hab ne Textsicherung von Montag. die ich hiermit reinstelle. Sollte ein Post von gestern fehlen oder so, dann bitte neu reinschreiben. Allerdings schließe ich den Thread, damit keiner aus Versehen reinschreibt.
07.05.2003, 06:34 #4556
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a -
Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 16:56:
Im Minental #2
Zentimeter um Zentimeter wurde der Spalt in der Tür breiter, Phoenixfee
versuchte um Bloody herum mit durch den Spalt was zu sehen.
Tuan wurde von Ceyx gestützt und Manald stand da und war die Sache am
beobachten.
Dann sties Bloody die Tür ganz auf.

Eine Schmale Wendeltreppe, die führt nach unten sagte Bloody leise wartet mal
hier ich schau mal nach, wo die hinführt.
Bloody schlich die Treppe hinunter.

Nach ein Paar Minuten kam Er leise wieder zurück.
Ich hab ne gute und ne schlechte Nachricht. Welche wollt Ihr zuerst Hören. sagte
er wieder sehr leise.
Fang mit der Guten an. flüsterte Ceyx und Tuan nickte bestätigend.
Also, fing Bloody an zu berichten, die Treppe ist nicht lang, gerade mal eine
Etage, Sie führt zu einem Raum wie dieser hier genau unter uns.
Und sowie es aussieht ist da einiges Zu hohlen. Was ich sehen konnte waren
einige Truhen und Regale, aber und nun die Schlechte Nachricht, auch wieder
einige Zombies. Was machen wir? wenn ich mir Tuan so ansehe ist der noch nicht
ganz fit. Bloody schaute besorgt den Freund an.
wir haben auch nur noch 6 Phiolen. sagte Phoenixfee , ob die reichen?
Man beschloss erst mal noch was zu warten, Bloody schloss leise die Tür und
verriegelte sie auch wieder.
Wenn sie noch etwas warteten konnte man sich erst noch mal um Tuan kümmern,
sowie er sich jetzt fühlte konnte er nicht Kämpfen.
Phoenixfee schaute nach den Wunden Tuan's und Ceyx dieser hatte sich einen
Bluterguss von einem Zombie zugezogen, als dieser den Schwertarm Ceyx zu fassen
bekam.
Sie behandelte beide Männer, wieder mit der Salbe die sie von Sagitta bekommen
hatte.
Ceyx ging es wieder besser, die Stelle, wo der Zombie zugedrückt hatte war zwar
noch etwas geschwollen, aber er konnte sein Schwert wieder mit der Richtigen
Hand führen.
Wie es ausschaut hilft die nicht nur gegen Prellungen, sondern auch bei
Brandverletzungen, jedenfalls sahen die Wunden Tuan's nicht mehr so schlimm aus
und auch ihre Hand war nur noch etwas gerötet.
Tuan schien es zu gefallen, sich von Phoenixfee behandeln zu lassen, aber Er
musste ja wieder einigermaßen fit werden, wenn man daran ging in dem Raum
unterhalb diesem, gegen die Zombies zu kämpfen.

Erstellt von Tuan on 19.03.2003 17:21:
Während Tuan sich wieder von Phoenixfee verarzten liess - wenigstens etwas Gutes
hatten seine Wunden - überlegte er, wie sie die Zombies im neuen Raum erledigen
konnten. Er selbst konnte auf keinen Fall gegen weitere untote Kreaturen
kämpfen, so sehr er sich dies auch wünschte. Die Salbe, mit der ihn Fee
behandelte und die anscheinend von Sagitta stammte, bewirkte beinahe wahre
Wunder. Aber eben doch nur beinahe. Die Brandwunden an seinem Körper konnte der
junge Söldner verkraften, aber bei seinem linken Arm konnte auch die
wundertätige Salbe nicht viel mehr bewirken, als ein bisschen die Schmerzen zu
lindern. Und obwohl er mit einem einhändigen Schwert kämpfte, brauchte er doch
beide Arme. Also suchte Tuan nach einer Lösung, wie die Zombies auch ohne sein
Schwert zu vernichten waren.
Schade weiss Blood nicht genau, wie viele Mistviecher es sind... dachte Tuan.
Aber langsam formte sich ein Plan. Die Feuer, die durch den Tran entstanden
waren, waren alle nach etwa einer halben Stunde erloschen. Die Überreste der
Zombies hatten noch etwas länger vor sich hingeschmorrt. Aber auch sie erloschen
schliesslich nach einer Weile.
"He, kommt mal her!" rief Tuan schlussendlich. Er wollte seinen Plan erklären
und hören, was die anderen dazu sagten. Nachdem sie alle um ihn standen, fing er
an: "Also, ich habe mir folgendes überlegt: Wir könnten die Zombies aus dem Raum
unten locken und dann, wenn sie sich auf der Wendeltreppe befinden, mit den
letzten Tran-Phiolen die ganze Treppe in ein höllisches Inferno verwandeln. Der
enge Gang würde die Hitze um ein Vielfaches erhöhen und jedes Lebewesen, dass
sich darin aufhält, verglühen lassen." Er blickte in die Gesichter seiner
Freunde. "Oder so ähnlich..." fügte der Söldner dann noch murmelnd hinzu. Er hob
den Kopf. "Was meint ihr?"


Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 19:42:
Tuan's Plan wurde Beraten.
Nach einiger Zeit war dann, mit einigen Veränderungen, der gesamte Plan fertig
wie man Vorgehen sollte.
Phoenixfee hat es sich nehmen lassen, selbst die Steinstufen der Treppe, zu
Präparieren.
Nach einem Stärkenden Mahl, legten die Gefährten dann los.
Bloody schloss wieder die Tür auf, öffnete sie vorsichtig und schlich dann
wieder die Stufen hinab.
Ceyx folgte Bloody, dann ging Phoenixfee, Manald blieb bei Tuan, der schon sein
Schwert gezogen hatte und sich darauf stützte.

Phoenixfee ging aber nicht wie besprochen nur bis in die Mitte der Treppe,
sondern bis ganz unten und lugte Über Bloody um die ecke des Durchgang.
Was machst du hier, du sollst die Treppe Präparieren, zischte Bloody und dir
nicht die Zombies ansehen.
Wollte nur mal gucken, sagte Phoenixfee ebenso leise zurück. bin ja schon wieder
weg und denkt daran ich las am Rand etwas Platz damit ihr nicht selber in den
Tran tretet. Das Zeug ist doch recht dickflüssig und dürfte wie Öl sein nicht
das Ihr ausrutscht und die Stufen wieder runterpurzelt
Phoenixfee eilte ein teil der Stufen wieder hinauf, ungefähr in der Mitte der
Treppe blieb sie stehen und nahm eine der Phiolen, schlug vorsichtig, mit Ihrem
Dolch, den Verschluss ab.
So verteilte sie den Inhalt von 5 Phiolen auf den Stufen, 1 wollte sie noch
sicherheitshalber behalten.
Fertig! sagte Sie, sie hoffte das Bloody oder Ceyx sie gehört hatte und eilte
die Stufen jetzt ganz bis oben und gesellte sich zu Tuan und Manald.
Es dauerte nicht lange da stürzten Bloody und Ceyx, durch die Tür.


Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 19:54:
Die zwei rannten die Treppen hinauf und blieben in der Tür stehen. Sie drehten
sich um und erwarteten die Zombies.
Allerdings verging eine gewisse Zeit ehe sie die Schatten an der Wand im
Treppengang sahen.
Wankend und langsam kamen sie nun die Treppe hoch.
Ceyx stand mit einer brennenden Fackel neben Bloody und wartete auf den
richtigen Zeitpunkt. Die Zombies erreichten den Tran und Ceyx warf die Fackel,
welche dann die Stufen hinunter kullerte und den Tran entzündete.
"Schnell die Tür zu!" brüllte Bloodflowers und sah noch wie der Gang und die
Zombies in Flammen standen.

Bamm!!!

Die Tür fiel zu und Bloody schloss sie schnell ab. Dann steckte er den Schlüssel
ein und zusammen entfernten sich alle von der Tür.
"Da drinnen wirds jetzt ziemlich heiss. Wir werden wohl eine Weile warten müssen
bis wir wieder unbeschadet in den Raum runter können." rief er in etwas
gehobener Lautstärke, musste sein Stimme doch die furchteinflößenden Schreie der
Untoten übertönen. ...


Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 21:37:
Die schreie der Zombies waren schon lange verstummt, als Bloody die Tür nach
einer Stunde wieder aufschloss und vorsichtig öffnete, aber kein Zombie war
dahinter.
Bloody ging langsam die Stufen herunter und nach ein paar Minuten war er wieder
da.
Und, sind noch welche da? fragte Ceyx der oben an der Tür gewartet hatte.
Ja aber nur noch 4 im hinteren teil des Raumes, sagte Bloody hab mir aber mal
die Regale und die ersten Truhen was genauer angesehen.
Die 2 Truhen die ich mir angesehen hab, waren verschlossen, aber die dürfte ich
schon aufbekommen. Bloody grinste auf den Regalen liegen Waffen, aber das meiste
nur Schrott, Verrostete Schwerter und Äxte, Aber das war nur das eine Regal
vielleicht finden wir ja da doch noch was brauchbares dazwischen.
Ceyx. Bloody und Manald beratschlagten wie sie die Vier übrig gebliebenen
Zombies, noch besiegen könnten und Phoenixfee kümmerte sich wieder um Tuan.
OK, so machen wir es. sagte Bloody Du bleibst, mit Samtpfote, bei Tuan bis wir
euch rufen.
Bloody zwinkerte und ging hinter Ceyx und Manald die Treppe wieder herunter.


Erstellt von Cain on 19.03.2003 21:47:
Cain könnte sich glatt daran gewöhnen, etwas Begleitung zu haben. Liana was
sowas wie die Tochter, die er nie hatte.. Er fühlte sich irgendwie verpflichtet
auf sie aufzupassen. Sie marschierten an den beiden Paladinen vorbei, die
aufpassen sollten das keine Orks durch die Reihen nach Khorinis stoßen. Cain
musste lachen, als er an das Bild dachte. Hunderte von Orks stürmen aus dem
Minental Richtung Khorinis und zwei Paladine sollen dies verhindern?
Zwei Söldner oder Drachenjäger hätten das vieleicht geschafft aber Paladine? Die
schaffen es ja noch nicht mal einen Söldner aus Khorinis herauszuhalten. Cain
grinste und dann sah er wieder zu Liana, die still neben ihm herging und
immerwieder nach hinten guckte. Dann gingen sie den engen Pfad entlang, der sie
dann entgültig ins Minental führte.
Als sie dann oberhalb des kleinen Sees der alten Austauschstelle zwischen
Khorinis und dem Minental früher. Die alten Balken, die etwas weiter nach oben
führten und früher einen kleinen Wagen immerweider nach oben geführt hatten
waren vermodert oder durchgeknackst. Das mInental hatte sich so schrecklich
verändert, das Cain angst vor ihm hatte fast. Der einzige Lichtblick war das
frühere Alte Lager, doch würde er als Söldner bestimmt nicht dort herein kommen
und so kletterten Cain und Liana einen steilen Fels hinauf. Sie brauchten etwas
und Cain musste Liana öfters hochhelfen, bis sie dann endlich oben ankahmen.
Cain ging zu dem Abhang kurz danach und sah hinunter. Nun hatten sie das ganze
Minental in Sichtweite und nicht weit weg war die Höhle, in der Cain mit seinem
alten Meister Shakuras und den beiden Novizen übernachtet hatte. Dort war es
sicher und dort konnten sie auch ungeschädigt die Nacht verbringen.


Erstellt von Liana on 19.03.2003 21:59:
Liana war das Lager nicht geheuer und so versuchte sie immer in der nähe vom
Söldner zu bleiben, der sich wie es schien bestenst im Minental auskannte. Hier
waren sie weit oben und es wüd bestimmt kein Ork oder Wolf seinen Weg hier
heraufmachen nur um die zwei zu fressen.
Das beruhigte Liana etwas und so folgte sie Cain in eine Höhle, die in einem
kleinen schmalen Raum endete, an dem vor kurzen wie es schien noch ein Feuer
gebrannt hatte. Die Höhle war trocken und eine kleine Ecke war mit Stroh
ausgelegt, alsob da früher mal ein Bett gewesen war. Sie war ziemlich müde und
als sie Cain fragen ansah, nickte dieser und so legte sich Liana auf das stroh
und schlief auch schnell ein. Das würde bestimmt eine ruhige Nacht werden..


Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 22:43:
Bloody liess sich die Phiole geben, dann nahm er eine Fackel. Ceyx und Manald
nahmen sich auch eine Fackel.
Dann ging er die Treppe hinunter. So langsam gingen ihm die Zombies gegen den
Strich, wieso mussten die auch Schätze bewachen?

Bloody war unten angekommen und stand am Rand der Treppe. Die Zombies hatten ihn
inzwischen bemerkt, sie humpelten auf ihn zu.
Er nahm die Phiole und warf sie auf einen der Zombies, dann entzündete er einen
Brandpfeil und schoss. Das Ziel war nicht schwer zu treffen, sofort ging der
Zombie in Flammen auf. Die anderen jedoch wankten unbeirrt auf ihn zu. Indem
Moment rannte Ceyx am Söldner vorbei. Er nahm es gleichzeitig mit zweien auf.
Manald und Bloody kümmerten sich um den letzten. Wie blind vor Wut und
Erschöpfung schlugen sie auf den Zombie ein. Irgendwann war dieser dann mehr
oder weniger ein grosser Fleischklumpen.
"Wenn du uns das morgen zum Frühstück vorsetzt, siehst du zum Mittag genauso
aus!" frotzelte Bloody zu Ceyx, dieser köpfte einen der zwei Zombies und grinste
nur.

Blieb nur noch einer übrig!
Bloodflowers stürmte auf den Untoten zu, doch in dem Moment drehte sich dieser
um und gab knurrende Laute von sich.
Bloodflowers bemerkte dies zu spät und rannte genau in die weiche, aber dennoch
schmerzhafte Faust des Zombies.
Einige Spritzer Blut flogen umher, dann schlug der Söldner auf dem Boden auf und
verlor das Bewusstsein. ...


Erstellt von Tuan on 19.03.2003 22:59:
Tuan hielt es fast nicht aus. Phoenixfee musste alle ihre Kräfte aufbieten,
damit der verletzte Söldner nicht doch noch die Wendeltreppe hinunter zu seinen
Freunden humpelte und gegen die übrigen Zombies in die Schlacht zog.
Vorausgesetzt, er erreichte überhaupt den Raum am Ende der Wendeltreppe...
Plötzlich ertönten gedämpfte Kampfgeräusche. Für einen Moment verharrten sowohl
Tuan als auch Phoenixfee völlig bewegungslos, dann stürzte sich Tuan mit
gezogenem Schwert Richtung Wendeltreppe. Oder er versuchte es zumindest. Denn
allzu weit kam er nicht. Schnell erlahmten seine Kräfte wieder und Fee packte
ihn am nicht verletzten Arm. "Nein! Bleib hier..." Tuan wollte sie abschütteln,
sah aber schliesslich ein, dass es keinen Zweck hatte.
Nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte, fiel dem Söldner auf, dass es
Phoenixfee ebenso schwer fiel wie ihm selbst, nicht nach unten zu stürmen. Aber
sie beherrschte sich so gut es ging. Na gut, dann warten wir halt... entschied
Tuan schliesslich schweren Herzens. In seinem Herzen wusste er, dass er in
seiner Verfassung bei dem Kampf nur ein Hindernis wäre.
Nach einigen Minuten schliesslich hörte der Kampflärm auf, dafür waren Schritte
auf der Treppe zu vernehmen. Kurz darauf erschien Manald. Er keuchte etwas,
schien aber unverletzt. "So, die letzten Viecher sind auch futsch..."


Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 23:20:
Manald half Phoenixfee, Tuan die Treppe hinunter zu begleiten, im ging es eben
schon was besser, hoffentlich hat Tuan keine Blutvergiftung. dachte Phoenixfee
und schaute besorgt auf Tuan.
Als sie unten in dem Raum waren sahen sie Ceyx, der sich immer noch um den
Bewusstlosen Bloody kümmerte.
was ist den mit Bloody? fragte Phoenixfee
Ist nicht schlimm, beruhigte Sie Ceyx Bloody ist nur mal wieder gegen eine Faust
gelaufen und nun schläft der Faulpelz einfach, ich bekomm den nicht Wach.
Phoenixfee schaute sich Bloody an und musste feststellen, das sich sein gerade
wieder geheiltem Veilchen, das er vor kurzem von Tuan, in Drakia verpasst
bekommen hatte, wieder schön Blau färbte.
Nach ein paar Minuten und nach einigen Bemühungen von Ceyx und Phoenixfee,
wachte er schließlich aus seiner Ohnmacht auf.


Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 23:37:
Bloody schlug die Augen auf und hielt sich den Kopf. Ein wenig schwummrig war
ihm noch, doch nach ein paar Minuten konnte er sich erheben und starrte die
anderen an. Dann schaute er sich im Raum um. Die Zombies lagen leblos auf dem
Boden. War es also geschafft.

Blieb wohl nur noch die Beute einzusacken. Phönixfee hatte sich schon an die
Kisten gemacht und zerrte verzweifelt an ihnen.
"Ich kriegs nich auf!" fluchte sie.
Bloodflowers war inzwischen wieder halbwegs auf dem Damm und ging zur fluchenden
Phönixfee.
"Wart mal lass mich das machen!" grinste er. ...


Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 00:42:
Bloody wühlte in seinen Taschen, holte etwas heraus und machte sich an dem
Schloss der Truhe zu Schafen und nach kurzer Zeit ging die Truhe auf.
Hier sind ein paar Schmuckstücke drin. sage Bloody Fee du hast doch noch den
leeren Beutel, wo die Phiolen drinnen waren. Kannst ja schon mal die
Schmuckstücke einpacken, ich guck mir die nächste Truhe an.
Manald sich immer noch um Tuan kümmernd schaute sich mit ihm die Waffen in einem
der Regale an und auch Ceyx wühlte in den Waffen die auf den Regalen lagerten.
Fee, mit welchen Waffen möchtest du eigentlich, lernen umzugehen? fragte Tuan.
Phoenixfee dachte etwas nach. wenn ich, euch so ansehe möchte ich auch mal so
gut mit einem Schwert umgehen können wie Du und Ceyx, aber auch so gut wie
Bloody mit einem Bogen. sagte sie dann.
Ja zum Lernen, braust du auch eine Waffe. Tuan bekam ein Grinsen hin. Hier hast
du schonmal ein Schwert, für den Anfang tut es das und ist hier aus dem Regal
das beste was ich finden konnte, müsste nur mal geschliffen werden und es ist
zum Lernen wieder Tiptop. Tuan reichte Phoenixfee das Schwert und sie betrachte
es.
Das ist ein Wolfszahn sagte Tuan zum Lernen ist das gut, kannst dir ja später
ein neues Schwert, Schmieden lassen wenn du mal gelernt hast mit so einer Waffe
umzugehen.
Phoenixfee steckte das Schwert ein und ging zur nächsten Truhe die Bloody
aufgemacht hatte.
Das meiste brauchbare, was die Gruppe fand war der Schmuck aus den Truhen, aber
auch ein Bogen für Phoenixfee wurde gefunden.
Manald, Tuan, Ceyx und Phoenixfee standen schon an der Treppe bereit aber Bloody
war noch an einer Truhe am werkeln.
07.05.2003, 06:34 #4557
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a -
Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 16:56:
Im Minental #2
Zentimeter um Zentimeter wurde der Spalt in der Tür breiter, Phoenixfee
versuchte um Bloody herum mit durch den Spalt was zu sehen.
Tuan wurde von Ceyx gestützt und Manald stand da und war die Sache am
beobachten.
Dann sties Bloody die Tür ganz auf.

Eine Schmale Wendeltreppe, die führt nach unten sagte Bloody leise wartet mal
hier ich schau mal nach, wo die hinführt.
Bloody schlich die Treppe hinunter.

Nach ein Paar Minuten kam Er leise wieder zurück.
Ich hab ne gute und ne schlechte Nachricht. Welche wollt Ihr zuerst Hören. sagte
er wieder sehr leise.
Fang mit der Guten an. flüsterte Ceyx und Tuan nickte bestätigend.
Also, fing Bloody an zu berichten, die Treppe ist nicht lang, gerade mal eine
Etage, Sie führt zu einem Raum wie dieser hier genau unter uns.
Und sowie es aussieht ist da einiges Zu hohlen. Was ich sehen konnte waren
einige Truhen und Regale, aber und nun die Schlechte Nachricht, auch wieder
einige Zombies. Was machen wir? wenn ich mir Tuan so ansehe ist der noch nicht
ganz fit. Bloody schaute besorgt den Freund an.
wir haben auch nur noch 6 Phiolen. sagte Phoenixfee , ob die reichen?
Man beschloss erst mal noch was zu warten, Bloody schloss leise die Tür und
verriegelte sie auch wieder.
Wenn sie noch etwas warteten konnte man sich erst noch mal um Tuan kümmern,
sowie er sich jetzt fühlte konnte er nicht Kämpfen.
Phoenixfee schaute nach den Wunden Tuan's und Ceyx dieser hatte sich einen
Bluterguss von einem Zombie zugezogen, als dieser den Schwertarm Ceyx zu fassen
bekam.
Sie behandelte beide Männer, wieder mit der Salbe die sie von Sagitta bekommen
hatte.
Ceyx ging es wieder besser, die Stelle, wo der Zombie zugedrückt hatte war zwar
noch etwas geschwollen, aber er konnte sein Schwert wieder mit der Richtigen
Hand führen.
Wie es ausschaut hilft die nicht nur gegen Prellungen, sondern auch bei
Brandverletzungen, jedenfalls sahen die Wunden Tuan's nicht mehr so schlimm aus
und auch ihre Hand war nur noch etwas gerötet.
Tuan schien es zu gefallen, sich von Phoenixfee behandeln zu lassen, aber Er
musste ja wieder einigermaßen fit werden, wenn man daran ging in dem Raum
unterhalb diesem, gegen die Zombies zu kämpfen.

Erstellt von Tuan on 19.03.2003 17:21:
Während Tuan sich wieder von Phoenixfee verarzten liess - wenigstens etwas Gutes
hatten seine Wunden - überlegte er, wie sie die Zombies im neuen Raum erledigen
konnten. Er selbst konnte auf keinen Fall gegen weitere untote Kreaturen
kämpfen, so sehr er sich dies auch wünschte. Die Salbe, mit der ihn Fee
behandelte und die anscheinend von Sagitta stammte, bewirkte beinahe wahre
Wunder. Aber eben doch nur beinahe. Die Brandwunden an seinem Körper konnte der
junge Söldner verkraften, aber bei seinem linken Arm konnte auch die
wundertätige Salbe nicht viel mehr bewirken, als ein bisschen die Schmerzen zu
lindern. Und obwohl er mit einem einhändigen Schwert kämpfte, brauchte er doch
beide Arme. Also suchte Tuan nach einer Lösung, wie die Zombies auch ohne sein
Schwert zu vernichten waren.
Schade weiss Blood nicht genau, wie viele Mistviecher es sind... dachte Tuan.
Aber langsam formte sich ein Plan. Die Feuer, die durch den Tran entstanden
waren, waren alle nach etwa einer halben Stunde erloschen. Die Überreste der
Zombies hatten noch etwas länger vor sich hingeschmorrt. Aber auch sie erloschen
schliesslich nach einer Weile.
"He, kommt mal her!" rief Tuan schlussendlich. Er wollte seinen Plan erklären
und hören, was die anderen dazu sagten. Nachdem sie alle um ihn standen, fing er
an: "Also, ich habe mir folgendes überlegt: Wir könnten die Zombies aus dem Raum
unten locken und dann, wenn sie sich auf der Wendeltreppe befinden, mit den
letzten Tran-Phiolen die ganze Treppe in ein höllisches Inferno verwandeln. Der
enge Gang würde die Hitze um ein Vielfaches erhöhen und jedes Lebewesen, dass
sich darin aufhält, verglühen lassen." Er blickte in die Gesichter seiner
Freunde. "Oder so ähnlich..." fügte der Söldner dann noch murmelnd hinzu. Er hob
den Kopf. "Was meint ihr?"


Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 19:42:
Tuan's Plan wurde Beraten.
Nach einiger Zeit war dann, mit einigen Veränderungen, der gesamte Plan fertig
wie man Vorgehen sollte.
Phoenixfee hat es sich nehmen lassen, selbst die Steinstufen der Treppe, zu
Präparieren.
Nach einem Stärkenden Mahl, legten die Gefährten dann los.
Bloody schloss wieder die Tür auf, öffnete sie vorsichtig und schlich dann
wieder die Stufen hinab.
Ceyx folgte Bloody, dann ging Phoenixfee, Manald blieb bei Tuan, der schon sein
Schwert gezogen hatte und sich darauf stützte.

Phoenixfee ging aber nicht wie besprochen nur bis in die Mitte der Treppe,
sondern bis ganz unten und lugte Über Bloody um die ecke des Durchgang.
Was machst du hier, du sollst die Treppe Präparieren, zischte Bloody und dir
nicht die Zombies ansehen.
Wollte nur mal gucken, sagte Phoenixfee ebenso leise zurück. bin ja schon wieder
weg und denkt daran ich las am Rand etwas Platz damit ihr nicht selber in den
Tran tretet. Das Zeug ist doch recht dickflüssig und dürfte wie Öl sein nicht
das Ihr ausrutscht und die Stufen wieder runterpurzelt
Phoenixfee eilte ein teil der Stufen wieder hinauf, ungefähr in der Mitte der
Treppe blieb sie stehen und nahm eine der Phiolen, schlug vorsichtig, mit Ihrem
Dolch, den Verschluss ab.
So verteilte sie den Inhalt von 5 Phiolen auf den Stufen, 1 wollte sie noch
sicherheitshalber behalten.
Fertig! sagte Sie, sie hoffte das Bloody oder Ceyx sie gehört hatte und eilte
die Stufen jetzt ganz bis oben und gesellte sich zu Tuan und Manald.
Es dauerte nicht lange da stürzten Bloody und Ceyx, durch die Tür.


Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 19:54:
Die zwei rannten die Treppen hinauf und blieben in der Tür stehen. Sie drehten
sich um und erwarteten die Zombies.
Allerdings verging eine gewisse Zeit ehe sie die Schatten an der Wand im
Treppengang sahen.
Wankend und langsam kamen sie nun die Treppe hoch.
Ceyx stand mit einer brennenden Fackel neben Bloody und wartete auf den
richtigen Zeitpunkt. Die Zombies erreichten den Tran und Ceyx warf die Fackel,
welche dann die Stufen hinunter kullerte und den Tran entzündete.
"Schnell die Tür zu!" brüllte Bloodflowers und sah noch wie der Gang und die
Zombies in Flammen standen.

Bamm!!!

Die Tür fiel zu und Bloody schloss sie schnell ab. Dann steckte er den Schlüssel
ein und zusammen entfernten sich alle von der Tür.
"Da drinnen wirds jetzt ziemlich heiss. Wir werden wohl eine Weile warten müssen
bis wir wieder unbeschadet in den Raum runter können." rief er in etwas
gehobener Lautstärke, musste sein Stimme doch die furchteinflößenden Schreie der
Untoten übertönen. ...


Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 21:37:
Die schreie der Zombies waren schon lange verstummt, als Bloody die Tür nach
einer Stunde wieder aufschloss und vorsichtig öffnete, aber kein Zombie war
dahinter.
Bloody ging langsam die Stufen herunter und nach ein paar Minuten war er wieder
da.
Und, sind noch welche da? fragte Ceyx der oben an der Tür gewartet hatte.
Ja aber nur noch 4 im hinteren teil des Raumes, sagte Bloody hab mir aber mal
die Regale und die ersten Truhen was genauer angesehen.
Die 2 Truhen die ich mir angesehen hab, waren verschlossen, aber die dürfte ich
schon aufbekommen. Bloody grinste auf den Regalen liegen Waffen, aber das meiste
nur Schrott, Verrostete Schwerter und Äxte, Aber das war nur das eine Regal
vielleicht finden wir ja da doch noch was brauchbares dazwischen.
Ceyx. Bloody und Manald beratschlagten wie sie die Vier übrig gebliebenen
Zombies, noch besiegen könnten und Phoenixfee kümmerte sich wieder um Tuan.
OK, so machen wir es. sagte Bloody Du bleibst, mit Samtpfote, bei Tuan bis wir
euch rufen.
Bloody zwinkerte und ging hinter Ceyx und Manald die Treppe wieder herunter.


Erstellt von Cain on 19.03.2003 21:47:
Cain könnte sich glatt daran gewöhnen, etwas Begleitung zu haben. Liana was
sowas wie die Tochter, die er nie hatte.. Er fühlte sich irgendwie verpflichtet
auf sie aufzupassen. Sie marschierten an den beiden Paladinen vorbei, die
aufpassen sollten das keine Orks durch die Reihen nach Khorinis stoßen. Cain
musste lachen, als er an das Bild dachte. Hunderte von Orks stürmen aus dem
Minental Richtung Khorinis und zwei Paladine sollen dies verhindern?
Zwei Söldner oder Drachenjäger hätten das vieleicht geschafft aber Paladine? Die
schaffen es ja noch nicht mal einen Söldner aus Khorinis herauszuhalten. Cain
grinste und dann sah er wieder zu Liana, die still neben ihm herging und
immerwieder nach hinten guckte. Dann gingen sie den engen Pfad entlang, der sie
dann entgültig ins Minental führte.
Als sie dann oberhalb des kleinen Sees der alten Austauschstelle zwischen
Khorinis und dem Minental früher. Die alten Balken, die etwas weiter nach oben
führten und früher einen kleinen Wagen immerweider nach oben geführt hatten
waren vermodert oder durchgeknackst. Das mInental hatte sich so schrecklich
verändert, das Cain angst vor ihm hatte fast. Der einzige Lichtblick war das
frühere Alte Lager, doch würde er als Söldner bestimmt nicht dort herein kommen
und so kletterten Cain und Liana einen steilen Fels hinauf. Sie brauchten etwas
und Cain musste Liana öfters hochhelfen, bis sie dann endlich oben ankahmen.
Cain ging zu dem Abhang kurz danach und sah hinunter. Nun hatten sie das ganze
Minental in Sichtweite und nicht weit weg war die Höhle, in der Cain mit seinem
alten Meister Shakuras und den beiden Novizen übernachtet hatte. Dort war es
sicher und dort konnten sie auch ungeschädigt die Nacht verbringen.


Erstellt von Liana on 19.03.2003 21:59:
Liana war das Lager nicht geheuer und so versuchte sie immer in der nähe vom
Söldner zu bleiben, der sich wie es schien bestenst im Minental auskannte. Hier
waren sie weit oben und es wüd bestimmt kein Ork oder Wolf seinen Weg hier
heraufmachen nur um die zwei zu fressen.
Das beruhigte Liana etwas und so folgte sie Cain in eine Höhle, die in einem
kleinen schmalen Raum endete, an dem vor kurzen wie es schien noch ein Feuer
gebrannt hatte. Die Höhle war trocken und eine kleine Ecke war mit Stroh
ausgelegt, alsob da früher mal ein Bett gewesen war. Sie war ziemlich müde und
als sie Cain fragen ansah, nickte dieser und so legte sich Liana auf das stroh
und schlief auch schnell ein. Das würde bestimmt eine ruhige Nacht werden..


Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 22:43:
Bloody liess sich die Phiole geben, dann nahm er eine Fackel. Ceyx und Manald
nahmen sich auch eine Fackel.
Dann ging er die Treppe hinunter. So langsam gingen ihm die Zombies gegen den
Strich, wieso mussten die auch Schätze bewachen?

Bloody war unten angekommen und stand am Rand der Treppe. Die Zombies hatten ihn
inzwischen bemerkt, sie humpelten auf ihn zu.
Er nahm die Phiole und warf sie auf einen der Zombies, dann entzündete er einen
Brandpfeil und schoss. Das Ziel war nicht schwer zu treffen, sofort ging der
Zombie in Flammen auf. Die anderen jedoch wankten unbeirrt auf ihn zu. Indem
Moment rannte Ceyx am Söldner vorbei. Er nahm es gleichzeitig mit zweien auf.
Manald und Bloody kümmerten sich um den letzten. Wie blind vor Wut und
Erschöpfung schlugen sie auf den Zombie ein. Irgendwann war dieser dann mehr
oder weniger ein grosser Fleischklumpen.
"Wenn du uns das morgen zum Frühstück vorsetzt, siehst du zum Mittag genauso
aus!" frotzelte Bloody zu Ceyx, dieser köpfte einen der zwei Zombies und grinste
nur.

Blieb nur noch einer übrig!
Bloodflowers stürmte auf den Untoten zu, doch in dem Moment drehte sich dieser
um und gab knurrende Laute von sich.
Bloodflowers bemerkte dies zu spät und rannte genau in die weiche, aber dennoch
schmerzhafte Faust des Zombies.
Einige Spritzer Blut flogen umher, dann schlug der Söldner auf dem Boden auf und
verlor das Bewusstsein. ...


Erstellt von Tuan on 19.03.2003 22:59:
Tuan hielt es fast nicht aus. Phoenixfee musste alle ihre Kräfte aufbieten,
damit der verletzte Söldner nicht doch noch die Wendeltreppe hinunter zu seinen
Freunden humpelte und gegen die übrigen Zombies in die Schlacht zog.
Vorausgesetzt, er erreichte überhaupt den Raum am Ende der Wendeltreppe...
Plötzlich ertönten gedämpfte Kampfgeräusche. Für einen Moment verharrten sowohl
Tuan als auch Phoenixfee völlig bewegungslos, dann stürzte sich Tuan mit
gezogenem Schwert Richtung Wendeltreppe. Oder er versuchte es zumindest. Denn
allzu weit kam er nicht. Schnell erlahmten seine Kräfte wieder und Fee packte
ihn am nicht verletzten Arm. "Nein! Bleib hier..." Tuan wollte sie abschütteln,
sah aber schliesslich ein, dass es keinen Zweck hatte.
Nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte, fiel dem Söldner auf, dass es
Phoenixfee ebenso schwer fiel wie ihm selbst, nicht nach unten zu stürmen. Aber
sie beherrschte sich so gut es ging. Na gut, dann warten wir halt... entschied
Tuan schliesslich schweren Herzens. In seinem Herzen wusste er, dass er in
seiner Verfassung bei dem Kampf nur ein Hindernis wäre.
Nach einigen Minuten schliesslich hörte der Kampflärm auf, dafür waren Schritte
auf der Treppe zu vernehmen. Kurz darauf erschien Manald. Er keuchte etwas,
schien aber unverletzt. "So, die letzten Viecher sind auch futsch..."


Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 23:20:
Manald half Phoenixfee, Tuan die Treppe hinunter zu begleiten, im ging es eben
schon was besser, hoffentlich hat Tuan keine Blutvergiftung. dachte Phoenixfee
und schaute besorgt auf Tuan.
Als sie unten in dem Raum waren sahen sie Ceyx, der sich immer noch um den
Bewusstlosen Bloody kümmerte.
was ist den mit Bloody? fragte Phoenixfee
Ist nicht schlimm, beruhigte Sie Ceyx Bloody ist nur mal wieder gegen eine Faust
gelaufen und nun schläft der Faulpelz einfach, ich bekomm den nicht Wach.
Phoenixfee schaute sich Bloody an und musste feststellen, das sich sein gerade
wieder geheiltem Veilchen, das er vor kurzem von Tuan, in Drakia verpasst
bekommen hatte, wieder schön Blau färbte.
Nach ein paar Minuten und nach einigen Bemühungen von Ceyx und Phoenixfee,
wachte er schließlich aus seiner Ohnmacht auf.


Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 23:37:
Bloody schlug die Augen auf und hielt sich den Kopf. Ein wenig schwummrig war
ihm noch, doch nach ein paar Minuten konnte er sich erheben und starrte die
anderen an. Dann schaute er sich im Raum um. Die Zombies lagen leblos auf dem
Boden. War es also geschafft.

Blieb wohl nur noch die Beute einzusacken. Phönixfee hatte sich schon an die
Kisten gemacht und zerrte verzweifelt an ihnen.
"Ich kriegs nich auf!" fluchte sie.
Bloodflowers war inzwischen wieder halbwegs auf dem Damm und ging zur fluchenden
Phönixfee.
"Wart mal lass mich das machen!" grinste er. ...


Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 00:42:
Bloody wühlte in seinen Taschen, holte etwas heraus und machte sich an dem
Schloss der Truhe zu Schafen und nach kurzer Zeit ging die Truhe auf.
Hier sind ein paar Schmuckstücke drin. sage Bloody Fee du hast doch noch den
leeren Beutel, wo die Phiolen drinnen waren. Kannst ja schon mal die
Schmuckstücke einpacken, ich guck mir die nächste Truhe an.
Manald sich immer noch um Tuan kümmernd schaute sich mit ihm die Waffen in einem
der Regale an und auch Ceyx wühlte in den Waffen die auf den Regalen lagerten.
Fee, mit welchen Waffen möchtest du eigentlich, lernen umzugehen? fragte Tuan.
Phoenixfee dachte etwas nach. wenn ich, euch so ansehe möchte ich auch mal so
gut mit einem Schwert umgehen können wie Du und Ceyx, aber auch so gut wie
Bloody mit einem Bogen. sagte sie dann.
Ja zum Lernen, braust du auch eine Waffe. Tuan bekam ein Grinsen hin. Hier hast
du schonmal ein Schwert, für den Anfang tut es das und ist hier aus dem Regal
das beste was ich finden konnte, müsste nur mal geschliffen werden und es ist
zum Lernen wieder Tiptop. Tuan reichte Phoenixfee das Schwert und sie betrachte
es.
Das ist ein Wolfszahn sagte Tuan zum Lernen ist das gut, kannst dir ja später
ein neues Schwert, Schmieden lassen wenn du mal gelernt hast mit so einer Waffe
umzugehen.
Phoenixfee steckte das Schwert ein und ging zur nächsten Truhe die Bloody
aufgemacht hatte.
Das meiste brauchbare, was die Gruppe fand war der Schmuck aus den Truhen, aber
auch ein Bogen für Phoenixfee wurde gefunden.
Manald, Tuan, Ceyx und Phoenixfee standen schon an der Treppe bereit aber Bloody
war noch an einer Truhe am werkeln.
07.05.2003, 06:34 #4558
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a -
Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 16:56:
Im Minental #2
Zentimeter um Zentimeter wurde der Spalt in der Tür breiter, Phoenixfee
versuchte um Bloody herum mit durch den Spalt was zu sehen.
Tuan wurde von Ceyx gestützt und Manald stand da und war die Sache am
beobachten.
Dann sties Bloody die Tür ganz auf.

Eine Schmale Wendeltreppe, die führt nach unten sagte Bloody leise wartet mal
hier ich schau mal nach, wo die hinführt.
Bloody schlich die Treppe hinunter.

Nach ein Paar Minuten kam Er leise wieder zurück.
Ich hab ne gute und ne schlechte Nachricht. Welche wollt Ihr zuerst Hören. sagte
er wieder sehr leise.
Fang mit der Guten an. flüsterte Ceyx und Tuan nickte bestätigend.
Also, fing Bloody an zu berichten, die Treppe ist nicht lang, gerade mal eine
Etage, Sie führt zu einem Raum wie dieser hier genau unter uns.
Und sowie es aussieht ist da einiges Zu hohlen. Was ich sehen konnte waren
einige Truhen und Regale, aber und nun die Schlechte Nachricht, auch wieder
einige Zombies. Was machen wir? wenn ich mir Tuan so ansehe ist der noch nicht
ganz fit. Bloody schaute besorgt den Freund an.
wir haben auch nur noch 6 Phiolen. sagte Phoenixfee , ob die reichen?
Man beschloss erst mal noch was zu warten, Bloody schloss leise die Tür und
verriegelte sie auch wieder.
Wenn sie noch etwas warteten konnte man sich erst noch mal um Tuan kümmern,
sowie er sich jetzt fühlte konnte er nicht Kämpfen.
Phoenixfee schaute nach den Wunden Tuan's und Ceyx dieser hatte sich einen
Bluterguss von einem Zombie zugezogen, als dieser den Schwertarm Ceyx zu fassen
bekam.
Sie behandelte beide Männer, wieder mit der Salbe die sie von Sagitta bekommen
hatte.
Ceyx ging es wieder besser, die Stelle, wo der Zombie zugedrückt hatte war zwar
noch etwas geschwollen, aber er konnte sein Schwert wieder mit der Richtigen
Hand führen.
Wie es ausschaut hilft die nicht nur gegen Prellungen, sondern auch bei
Brandverletzungen, jedenfalls sahen die Wunden Tuan's nicht mehr so schlimm aus
und auch ihre Hand war nur noch etwas gerötet.
Tuan schien es zu gefallen, sich von Phoenixfee behandeln zu lassen, aber Er
musste ja wieder einigermaßen fit werden, wenn man daran ging in dem Raum
unterhalb diesem, gegen die Zombies zu kämpfen.

Erstellt von Tuan on 19.03.2003 17:21:
Während Tuan sich wieder von Phoenixfee verarzten liess - wenigstens etwas Gutes
hatten seine Wunden - überlegte er, wie sie die Zombies im neuen Raum erledigen
konnten. Er selbst konnte auf keinen Fall gegen weitere untote Kreaturen
kämpfen, so sehr er sich dies auch wünschte. Die Salbe, mit der ihn Fee
behandelte und die anscheinend von Sagitta stammte, bewirkte beinahe wahre
Wunder. Aber eben doch nur beinahe. Die Brandwunden an seinem Körper konnte der
junge Söldner verkraften, aber bei seinem linken Arm konnte auch die
wundertätige Salbe nicht viel mehr bewirken, als ein bisschen die Schmerzen zu
lindern. Und obwohl er mit einem einhändigen Schwert kämpfte, brauchte er doch
beide Arme. Also suchte Tuan nach einer Lösung, wie die Zombies auch ohne sein
Schwert zu vernichten waren.
Schade weiss Blood nicht genau, wie viele Mistviecher es sind... dachte Tuan.
Aber langsam formte sich ein Plan. Die Feuer, die durch den Tran entstanden
waren, waren alle nach etwa einer halben Stunde erloschen. Die Überreste der
Zombies hatten noch etwas länger vor sich hingeschmorrt. Aber auch sie erloschen
schliesslich nach einer Weile.
"He, kommt mal her!" rief Tuan schlussendlich. Er wollte seinen Plan erklären
und hören, was die anderen dazu sagten. Nachdem sie alle um ihn standen, fing er
an: "Also, ich habe mir folgendes überlegt: Wir könnten die Zombies aus dem Raum
unten locken und dann, wenn sie sich auf der Wendeltreppe befinden, mit den
letzten Tran-Phiolen die ganze Treppe in ein höllisches Inferno verwandeln. Der
enge Gang würde die Hitze um ein Vielfaches erhöhen und jedes Lebewesen, dass
sich darin aufhält, verglühen lassen." Er blickte in die Gesichter seiner
Freunde. "Oder so ähnlich..." fügte der Söldner dann noch murmelnd hinzu. Er hob
den Kopf. "Was meint ihr?"


Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 19:42:
Tuan's Plan wurde Beraten.
Nach einiger Zeit war dann, mit einigen Veränderungen, der gesamte Plan fertig
wie man Vorgehen sollte.
Phoenixfee hat es sich nehmen lassen, selbst die Steinstufen der Treppe, zu
Präparieren.
Nach einem Stärkenden Mahl, legten die Gefährten dann los.
Bloody schloss wieder die Tür auf, öffnete sie vorsichtig und schlich dann
wieder die Stufen hinab.
Ceyx folgte Bloody, dann ging Phoenixfee, Manald blieb bei Tuan, der schon sein
Schwert gezogen hatte und sich darauf stützte.

Phoenixfee ging aber nicht wie besprochen nur bis in die Mitte der Treppe,
sondern bis ganz unten und lugte Über Bloody um die ecke des Durchgang.
Was machst du hier, du sollst die Treppe Präparieren, zischte Bloody und dir
nicht die Zombies ansehen.
Wollte nur mal gucken, sagte Phoenixfee ebenso leise zurück. bin ja schon wieder
weg und denkt daran ich las am Rand etwas Platz damit ihr nicht selber in den
Tran tretet. Das Zeug ist doch recht dickflüssig und dürfte wie Öl sein nicht
das Ihr ausrutscht und die Stufen wieder runterpurzelt
Phoenixfee eilte ein teil der Stufen wieder hinauf, ungefähr in der Mitte der
Treppe blieb sie stehen und nahm eine der Phiolen, schlug vorsichtig, mit Ihrem
Dolch, den Verschluss ab.
So verteilte sie den Inhalt von 5 Phiolen auf den Stufen, 1 wollte sie noch
sicherheitshalber behalten.
Fertig! sagte Sie, sie hoffte das Bloody oder Ceyx sie gehört hatte und eilte
die Stufen jetzt ganz bis oben und gesellte sich zu Tuan und Manald.
Es dauerte nicht lange da stürzten Bloody und Ceyx, durch die Tür.


Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 19:54:
Die zwei rannten die Treppen hinauf und blieben in der Tür stehen. Sie drehten
sich um und erwarteten die Zombies.
Allerdings verging eine gewisse Zeit ehe sie die Schatten an der Wand im
Treppengang sahen.
Wankend und langsam kamen sie nun die Treppe hoch.
Ceyx stand mit einer brennenden Fackel neben Bloody und wartete auf den
richtigen Zeitpunkt. Die Zombies erreichten den Tran und Ceyx warf die Fackel,
welche dann die Stufen hinunter kullerte und den Tran entzündete.
"Schnell die Tür zu!" brüllte Bloodflowers und sah noch wie der Gang und die
Zombies in Flammen standen.

Bamm!!!

Die Tür fiel zu und Bloody schloss sie schnell ab. Dann steckte er den Schlüssel
ein und zusammen entfernten sich alle von der Tür.
"Da drinnen wirds jetzt ziemlich heiss. Wir werden wohl eine Weile warten müssen
bis wir wieder unbeschadet in den Raum runter können." rief er in etwas
gehobener Lautstärke, musste sein Stimme doch die furchteinflößenden Schreie der
Untoten übertönen. ...


Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 21:37:
Die schreie der Zombies waren schon lange verstummt, als Bloody die Tür nach
einer Stunde wieder aufschloss und vorsichtig öffnete, aber kein Zombie war
dahinter.
Bloody ging langsam die Stufen herunter und nach ein paar Minuten war er wieder
da.
Und, sind noch welche da? fragte Ceyx der oben an der Tür gewartet hatte.
Ja aber nur noch 4 im hinteren teil des Raumes, sagte Bloody hab mir aber mal
die Regale und die ersten Truhen was genauer angesehen.
Die 2 Truhen die ich mir angesehen hab, waren verschlossen, aber die dürfte ich
schon aufbekommen. Bloody grinste auf den Regalen liegen Waffen, aber das meiste
nur Schrott, Verrostete Schwerter und Äxte, Aber das war nur das eine Regal
vielleicht finden wir ja da doch noch was brauchbares dazwischen.
Ceyx. Bloody und Manald beratschlagten wie sie die Vier übrig gebliebenen
Zombies, noch besiegen könnten und Phoenixfee kümmerte sich wieder um Tuan.
OK, so machen wir es. sagte Bloody Du bleibst, mit Samtpfote, bei Tuan bis wir
euch rufen.
Bloody zwinkerte und ging hinter Ceyx und Manald die Treppe wieder herunter.


Erstellt von Cain on 19.03.2003 21:47:
Cain könnte sich glatt daran gewöhnen, etwas Begleitung zu haben. Liana was
sowas wie die Tochter, die er nie hatte.. Er fühlte sich irgendwie verpflichtet
auf sie aufzupassen. Sie marschierten an den beiden Paladinen vorbei, die
aufpassen sollten das keine Orks durch die Reihen nach Khorinis stoßen. Cain
musste lachen, als er an das Bild dachte. Hunderte von Orks stürmen aus dem
Minental Richtung Khorinis und zwei Paladine sollen dies verhindern?
Zwei Söldner oder Drachenjäger hätten das vieleicht geschafft aber Paladine? Die
schaffen es ja noch nicht mal einen Söldner aus Khorinis herauszuhalten. Cain
grinste und dann sah er wieder zu Liana, die still neben ihm herging und
immerwieder nach hinten guckte. Dann gingen sie den engen Pfad entlang, der sie
dann entgültig ins Minental führte.
Als sie dann oberhalb des kleinen Sees der alten Austauschstelle zwischen
Khorinis und dem Minental früher. Die alten Balken, die etwas weiter nach oben
führten und früher einen kleinen Wagen immerweider nach oben geführt hatten
waren vermodert oder durchgeknackst. Das mInental hatte sich so schrecklich
verändert, das Cain angst vor ihm hatte fast. Der einzige Lichtblick war das
frühere Alte Lager, doch würde er als Söldner bestimmt nicht dort herein kommen
und so kletterten Cain und Liana einen steilen Fels hinauf. Sie brauchten etwas
und Cain musste Liana öfters hochhelfen, bis sie dann endlich oben ankahmen.
Cain ging zu dem Abhang kurz danach und sah hinunter. Nun hatten sie das ganze
Minental in Sichtweite und nicht weit weg war die Höhle, in der Cain mit seinem
alten Meister Shakuras und den beiden Novizen übernachtet hatte. Dort war es
sicher und dort konnten sie auch ungeschädigt die Nacht verbringen.


Erstellt von Liana on 19.03.2003 21:59:
Liana war das Lager nicht geheuer und so versuchte sie immer in der nähe vom
Söldner zu bleiben, der sich wie es schien bestenst im Minental auskannte. Hier
waren sie weit oben und es wüd bestimmt kein Ork oder Wolf seinen Weg hier
heraufmachen nur um die zwei zu fressen.
Das beruhigte Liana etwas und so folgte sie Cain in eine Höhle, die in einem
kleinen schmalen Raum endete, an dem vor kurzen wie es schien noch ein Feuer
gebrannt hatte. Die Höhle war trocken und eine kleine Ecke war mit Stroh
ausgelegt, alsob da früher mal ein Bett gewesen war. Sie war ziemlich müde und
als sie Cain fragen ansah, nickte dieser und so legte sich Liana auf das stroh
und schlief auch schnell ein. Das würde bestimmt eine ruhige Nacht werden..


Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 22:43:
Bloody liess sich die Phiole geben, dann nahm er eine Fackel. Ceyx und Manald
nahmen sich auch eine Fackel.
Dann ging er die Treppe hinunter. So langsam gingen ihm die Zombies gegen den
Strich, wieso mussten die auch Schätze bewachen?

Bloody war unten angekommen und stand am Rand der Treppe. Die Zombies hatten ihn
inzwischen bemerkt, sie humpelten auf ihn zu.
Er nahm die Phiole und warf sie auf einen der Zombies, dann entzündete er einen
Brandpfeil und schoss. Das Ziel war nicht schwer zu treffen, sofort ging der
Zombie in Flammen auf. Die anderen jedoch wankten unbeirrt auf ihn zu. Indem
Moment rannte Ceyx am Söldner vorbei. Er nahm es gleichzeitig mit zweien auf.
Manald und Bloody kümmerten sich um den letzten. Wie blind vor Wut und
Erschöpfung schlugen sie auf den Zombie ein. Irgendwann war dieser dann mehr
oder weniger ein grosser Fleischklumpen.
"Wenn du uns das morgen zum Frühstück vorsetzt, siehst du zum Mittag genauso
aus!" frotzelte Bloody zu Ceyx, dieser köpfte einen der zwei Zombies und grinste
nur.

Blieb nur noch einer übrig!
Bloodflowers stürmte auf den Untoten zu, doch in dem Moment drehte sich dieser
um und gab knurrende Laute von sich.
Bloodflowers bemerkte dies zu spät und rannte genau in die weiche, aber dennoch
schmerzhafte Faust des Zombies.
Einige Spritzer Blut flogen umher, dann schlug der Söldner auf dem Boden auf und
verlor das Bewusstsein. ...


Erstellt von Tuan on 19.03.2003 22:59:
Tuan hielt es fast nicht aus. Phoenixfee musste alle ihre Kräfte aufbieten,
damit der verletzte Söldner nicht doch noch die Wendeltreppe hinunter zu seinen
Freunden humpelte und gegen die übrigen Zombies in die Schlacht zog.
Vorausgesetzt, er erreichte überhaupt den Raum am Ende der Wendeltreppe...
Plötzlich ertönten gedämpfte Kampfgeräusche. Für einen Moment verharrten sowohl
Tuan als auch Phoenixfee völlig bewegungslos, dann stürzte sich Tuan mit
gezogenem Schwert Richtung Wendeltreppe. Oder er versuchte es zumindest. Denn
allzu weit kam er nicht. Schnell erlahmten seine Kräfte wieder und Fee packte
ihn am nicht verletzten Arm. "Nein! Bleib hier..." Tuan wollte sie abschütteln,
sah aber schliesslich ein, dass es keinen Zweck hatte.
Nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte, fiel dem Söldner auf, dass es
Phoenixfee ebenso schwer fiel wie ihm selbst, nicht nach unten zu stürmen. Aber
sie beherrschte sich so gut es ging. Na gut, dann warten wir halt... entschied
Tuan schliesslich schweren Herzens. In seinem Herzen wusste er, dass er in
seiner Verfassung bei dem Kampf nur ein Hindernis wäre.
Nach einigen Minuten schliesslich hörte der Kampflärm auf, dafür waren Schritte
auf der Treppe zu vernehmen. Kurz darauf erschien Manald. Er keuchte etwas,
schien aber unverletzt. "So, die letzten Viecher sind auch futsch..."


Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 23:20:
Manald half Phoenixfee, Tuan die Treppe hinunter zu begleiten, im ging es eben
schon was besser, hoffentlich hat Tuan keine Blutvergiftung. dachte Phoenixfee
und schaute besorgt auf Tuan.
Als sie unten in dem Raum waren sahen sie Ceyx, der sich immer noch um den
Bewusstlosen Bloody kümmerte.
was ist den mit Bloody? fragte Phoenixfee
Ist nicht schlimm, beruhigte Sie Ceyx Bloody ist nur mal wieder gegen eine Faust
gelaufen und nun schläft der Faulpelz einfach, ich bekomm den nicht Wach.
Phoenixfee schaute sich Bloody an und musste feststellen, das sich sein gerade
wieder geheiltem Veilchen, das er vor kurzem von Tuan, in Drakia verpasst
bekommen hatte, wieder schön Blau färbte.
Nach ein paar Minuten und nach einigen Bemühungen von Ceyx und Phoenixfee,
wachte er schließlich aus seiner Ohnmacht auf.


Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 23:37:
Bloody schlug die Augen auf und hielt sich den Kopf. Ein wenig schwummrig war
ihm noch, doch nach ein paar Minuten konnte er sich erheben und starrte die
anderen an. Dann schaute er sich im Raum um. Die Zombies lagen leblos auf dem
Boden. War es also geschafft.

Blieb wohl nur noch die Beute einzusacken. Phönixfee hatte sich schon an die
Kisten gemacht und zerrte verzweifelt an ihnen.
"Ich kriegs nich auf!" fluchte sie.
Bloodflowers war inzwischen wieder halbwegs auf dem Damm und ging zur fluchenden
Phönixfee.
"Wart mal lass mich das machen!" grinste er. ...


Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 00:42:
Bloody wühlte in seinen Taschen, holte etwas heraus und machte sich an dem
Schloss der Truhe zu Schafen und nach kurzer Zeit ging die Truhe auf.
Hier sind ein paar Schmuckstücke drin. sage Bloody Fee du hast doch noch den
leeren Beutel, wo die Phiolen drinnen waren. Kannst ja schon mal die
Schmuckstücke einpacken, ich guck mir die nächste Truhe an.
Manald sich immer noch um Tuan kümmernd schaute sich mit ihm die Waffen in einem
der Regale an und auch Ceyx wühlte in den Waffen die auf den Regalen lagerten.
Fee, mit welchen Waffen möchtest du eigentlich, lernen umzugehen? fragte Tuan.
Phoenixfee dachte etwas nach. wenn ich, euch so ansehe möchte ich auch mal so
gut mit einem Schwert umgehen können wie Du und Ceyx, aber auch so gut wie
Bloody mit einem Bogen. sagte sie dann.
Ja zum Lernen, braust du auch eine Waffe. Tuan bekam ein Grinsen hin. Hier hast
du schonmal ein Schwert, für den Anfang tut es das und ist hier aus dem Regal
das beste was ich finden konnte, müsste nur mal geschliffen werden und es ist
zum Lernen wieder Tiptop. Tuan reichte Phoenixfee das Schwert und sie betrachte
es.
Das ist ein Wolfszahn sagte Tuan zum Lernen ist das gut, kannst dir ja später
ein neues Schwert, Schmieden lassen wenn du mal gelernt hast mit so einer Waffe
umzugehen.
Phoenixfee steckte das Schwert ein und ging zur nächsten Truhe die Bloody
aufgemacht hatte.
Das meiste brauchbare, was die Gruppe fand war der Schmuck aus den Truhen, aber
auch ein Bogen für Phoenixfee wurde gefunden.
Manald, Tuan, Ceyx und Phoenixfee standen schon an der Treppe bereit aber Bloody
war noch an einer Truhe am werkeln.
07.05.2003, 06:34 #4559
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a -
Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 16:56:
Im Minental #2
Zentimeter um Zentimeter wurde der Spalt in der Tür breiter, Phoenixfee
versuchte um Bloody herum mit durch den Spalt was zu sehen.
Tuan wurde von Ceyx gestützt und Manald stand da und war die Sache am
beobachten.
Dann sties Bloody die Tür ganz auf.

Eine Schmale Wendeltreppe, die führt nach unten sagte Bloody leise wartet mal
hier ich schau mal nach, wo die hinführt.
Bloody schlich die Treppe hinunter.

Nach ein Paar Minuten kam Er leise wieder zurück.
Ich hab ne gute und ne schlechte Nachricht. Welche wollt Ihr zuerst Hören. sagte
er wieder sehr leise.
Fang mit der Guten an. flüsterte Ceyx und Tuan nickte bestätigend.
Also, fing Bloody an zu berichten, die Treppe ist nicht lang, gerade mal eine
Etage, Sie führt zu einem Raum wie dieser hier genau unter uns.
Und sowie es aussieht ist da einiges Zu hohlen. Was ich sehen konnte waren
einige Truhen und Regale, aber und nun die Schlechte Nachricht, auch wieder
einige Zombies. Was machen wir? wenn ich mir Tuan so ansehe ist der noch nicht
ganz fit. Bloody schaute besorgt den Freund an.
wir haben auch nur noch 6 Phiolen. sagte Phoenixfee , ob die reichen?
Man beschloss erst mal noch was zu warten, Bloody schloss leise die Tür und
verriegelte sie auch wieder.
Wenn sie noch etwas warteten konnte man sich erst noch mal um Tuan kümmern,
sowie er sich jetzt fühlte konnte er nicht Kämpfen.
Phoenixfee schaute nach den Wunden Tuan's und Ceyx dieser hatte sich einen
Bluterguss von einem Zombie zugezogen, als dieser den Schwertarm Ceyx zu fassen
bekam.
Sie behandelte beide Männer, wieder mit der Salbe die sie von Sagitta bekommen
hatte.
Ceyx ging es wieder besser, die Stelle, wo der Zombie zugedrückt hatte war zwar
noch etwas geschwollen, aber er konnte sein Schwert wieder mit der Richtigen
Hand führen.
Wie es ausschaut hilft die nicht nur gegen Prellungen, sondern auch bei
Brandverletzungen, jedenfalls sahen die Wunden Tuan's nicht mehr so schlimm aus
und auch ihre Hand war nur noch etwas gerötet.
Tuan schien es zu gefallen, sich von Phoenixfee behandeln zu lassen, aber Er
musste ja wieder einigermaßen fit werden, wenn man daran ging in dem Raum
unterhalb diesem, gegen die Zombies zu kämpfen.

Erstellt von Tuan on 19.03.2003 17:21:
Während Tuan sich wieder von Phoenixfee verarzten liess - wenigstens etwas Gutes
hatten seine Wunden - überlegte er, wie sie die Zombies im neuen Raum erledigen
konnten. Er selbst konnte auf keinen Fall gegen weitere untote Kreaturen
kämpfen, so sehr er sich dies auch wünschte. Die Salbe, mit der ihn Fee
behandelte und die anscheinend von Sagitta stammte, bewirkte beinahe wahre
Wunder. Aber eben doch nur beinahe. Die Brandwunden an seinem Körper konnte der
junge Söldner verkraften, aber bei seinem linken Arm konnte auch die
wundertätige Salbe nicht viel mehr bewirken, als ein bisschen die Schmerzen zu
lindern. Und obwohl er mit einem einhändigen Schwert kämpfte, brauchte er doch
beide Arme. Also suchte Tuan nach einer Lösung, wie die Zombies auch ohne sein
Schwert zu vernichten waren.
Schade weiss Blood nicht genau, wie viele Mistviecher es sind... dachte Tuan.
Aber langsam formte sich ein Plan. Die Feuer, die durch den Tran entstanden
waren, waren alle nach etwa einer halben Stunde erloschen. Die Überreste der
Zombies hatten noch etwas länger vor sich hingeschmorrt. Aber auch sie erloschen
schliesslich nach einer Weile.
"He, kommt mal her!" rief Tuan schlussendlich. Er wollte seinen Plan erklären
und hören, was die anderen dazu sagten. Nachdem sie alle um ihn standen, fing er
an: "Also, ich habe mir folgendes überlegt: Wir könnten die Zombies aus dem Raum
unten locken und dann, wenn sie sich auf der Wendeltreppe befinden, mit den
letzten Tran-Phiolen die ganze Treppe in ein höllisches Inferno verwandeln. Der
enge Gang würde die Hitze um ein Vielfaches erhöhen und jedes Lebewesen, dass
sich darin aufhält, verglühen lassen." Er blickte in die Gesichter seiner
Freunde. "Oder so ähnlich..." fügte der Söldner dann noch murmelnd hinzu. Er hob
den Kopf. "Was meint ihr?"


Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 19:42:
Tuan's Plan wurde Beraten.
Nach einiger Zeit war dann, mit einigen Veränderungen, der gesamte Plan fertig
wie man Vorgehen sollte.
Phoenixfee hat es sich nehmen lassen, selbst die Steinstufen der Treppe, zu
Präparieren.
Nach einem Stärkenden Mahl, legten die Gefährten dann los.
Bloody schloss wieder die Tür auf, öffnete sie vorsichtig und schlich dann
wieder die Stufen hinab.
Ceyx folgte Bloody, dann ging Phoenixfee, Manald blieb bei Tuan, der schon sein
Schwert gezogen hatte und sich darauf stützte.

Phoenixfee ging aber nicht wie besprochen nur bis in die Mitte der Treppe,
sondern bis ganz unten und lugte Über Bloody um die ecke des Durchgang.
Was machst du hier, du sollst die Treppe Präparieren, zischte Bloody und dir
nicht die Zombies ansehen.
Wollte nur mal gucken, sagte Phoenixfee ebenso leise zurück. bin ja schon wieder
weg und denkt daran ich las am Rand etwas Platz damit ihr nicht selber in den
Tran tretet. Das Zeug ist doch recht dickflüssig und dürfte wie Öl sein nicht
das Ihr ausrutscht und die Stufen wieder runterpurzelt
Phoenixfee eilte ein teil der Stufen wieder hinauf, ungefähr in der Mitte der
Treppe blieb sie stehen und nahm eine der Phiolen, schlug vorsichtig, mit Ihrem
Dolch, den Verschluss ab.
So verteilte sie den Inhalt von 5 Phiolen auf den Stufen, 1 wollte sie noch
sicherheitshalber behalten.
Fertig! sagte Sie, sie hoffte das Bloody oder Ceyx sie gehört hatte und eilte
die Stufen jetzt ganz bis oben und gesellte sich zu Tuan und Manald.
Es dauerte nicht lange da stürzten Bloody und Ceyx, durch die Tür.


Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 19:54:
Die zwei rannten die Treppen hinauf und blieben in der Tür stehen. Sie drehten
sich um und erwarteten die Zombies.
Allerdings verging eine gewisse Zeit ehe sie die Schatten an der Wand im
Treppengang sahen.
Wankend und langsam kamen sie nun die Treppe hoch.
Ceyx stand mit einer brennenden Fackel neben Bloody und wartete auf den
richtigen Zeitpunkt. Die Zombies erreichten den Tran und Ceyx warf die Fackel,
welche dann die Stufen hinunter kullerte und den Tran entzündete.
"Schnell die Tür zu!" brüllte Bloodflowers und sah noch wie der Gang und die
Zombies in Flammen standen.

Bamm!!!

Die Tür fiel zu und Bloody schloss sie schnell ab. Dann steckte er den Schlüssel
ein und zusammen entfernten sich alle von der Tür.
"Da drinnen wirds jetzt ziemlich heiss. Wir werden wohl eine Weile warten müssen
bis wir wieder unbeschadet in den Raum runter können." rief er in etwas
gehobener Lautstärke, musste sein Stimme doch die furchteinflößenden Schreie der
Untoten übertönen. ...


Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 21:37:
Die schreie der Zombies waren schon lange verstummt, als Bloody die Tür nach
einer Stunde wieder aufschloss und vorsichtig öffnete, aber kein Zombie war
dahinter.
Bloody ging langsam die Stufen herunter und nach ein paar Minuten war er wieder
da.
Und, sind noch welche da? fragte Ceyx der oben an der Tür gewartet hatte.
Ja aber nur noch 4 im hinteren teil des Raumes, sagte Bloody hab mir aber mal
die Regale und die ersten Truhen was genauer angesehen.
Die 2 Truhen die ich mir angesehen hab, waren verschlossen, aber die dürfte ich
schon aufbekommen. Bloody grinste auf den Regalen liegen Waffen, aber das meiste
nur Schrott, Verrostete Schwerter und Äxte, Aber das war nur das eine Regal
vielleicht finden wir ja da doch noch was brauchbares dazwischen.
Ceyx. Bloody und Manald beratschlagten wie sie die Vier übrig gebliebenen
Zombies, noch besiegen könnten und Phoenixfee kümmerte sich wieder um Tuan.
OK, so machen wir es. sagte Bloody Du bleibst, mit Samtpfote, bei Tuan bis wir
euch rufen.
Bloody zwinkerte und ging hinter Ceyx und Manald die Treppe wieder herunter.


Erstellt von Cain on 19.03.2003 21:47:
Cain könnte sich glatt daran gewöhnen, etwas Begleitung zu haben. Liana was
sowas wie die Tochter, die er nie hatte.. Er fühlte sich irgendwie verpflichtet
auf sie aufzupassen. Sie marschierten an den beiden Paladinen vorbei, die
aufpassen sollten das keine Orks durch die Reihen nach Khorinis stoßen. Cain
musste lachen, als er an das Bild dachte. Hunderte von Orks stürmen aus dem
Minental Richtung Khorinis und zwei Paladine sollen dies verhindern?
Zwei Söldner oder Drachenjäger hätten das vieleicht geschafft aber Paladine? Die
schaffen es ja noch nicht mal einen Söldner aus Khorinis herauszuhalten. Cain
grinste und dann sah er wieder zu Liana, die still neben ihm herging und
immerwieder nach hinten guckte. Dann gingen sie den engen Pfad entlang, der sie
dann entgültig ins Minental führte.
Als sie dann oberhalb des kleinen Sees der alten Austauschstelle zwischen
Khorinis und dem Minental früher. Die alten Balken, die etwas weiter nach oben
führten und früher einen kleinen Wagen immerweider nach oben geführt hatten
waren vermodert oder durchgeknackst. Das mInental hatte sich so schrecklich
verändert, das Cain angst vor ihm hatte fast. Der einzige Lichtblick war das
frühere Alte Lager, doch würde er als Söldner bestimmt nicht dort herein kommen
und so kletterten Cain und Liana einen steilen Fels hinauf. Sie brauchten etwas
und Cain musste Liana öfters hochhelfen, bis sie dann endlich oben ankahmen.
Cain ging zu dem Abhang kurz danach und sah hinunter. Nun hatten sie das ganze
Minental in Sichtweite und nicht weit weg war die Höhle, in der Cain mit seinem
alten Meister Shakuras und den beiden Novizen übernachtet hatte. Dort war es
sicher und dort konnten sie auch ungeschädigt die Nacht verbringen.


Erstellt von Liana on 19.03.2003 21:59:
Liana war das Lager nicht geheuer und so versuchte sie immer in der nähe vom
Söldner zu bleiben, der sich wie es schien bestenst im Minental auskannte. Hier
waren sie weit oben und es wüd bestimmt kein Ork oder Wolf seinen Weg hier
heraufmachen nur um die zwei zu fressen.
Das beruhigte Liana etwas und so folgte sie Cain in eine Höhle, die in einem
kleinen schmalen Raum endete, an dem vor kurzen wie es schien noch ein Feuer
gebrannt hatte. Die Höhle war trocken und eine kleine Ecke war mit Stroh
ausgelegt, alsob da früher mal ein Bett gewesen war. Sie war ziemlich müde und
als sie Cain fragen ansah, nickte dieser und so legte sich Liana auf das stroh
und schlief auch schnell ein. Das würde bestimmt eine ruhige Nacht werden..


Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 22:43:
Bloody liess sich die Phiole geben, dann nahm er eine Fackel. Ceyx und Manald
nahmen sich auch eine Fackel.
Dann ging er die Treppe hinunter. So langsam gingen ihm die Zombies gegen den
Strich, wieso mussten die auch Schätze bewachen?

Bloody war unten angekommen und stand am Rand der Treppe. Die Zombies hatten ihn
inzwischen bemerkt, sie humpelten auf ihn zu.
Er nahm die Phiole und warf sie auf einen der Zombies, dann entzündete er einen
Brandpfeil und schoss. Das Ziel war nicht schwer zu treffen, sofort ging der
Zombie in Flammen auf. Die anderen jedoch wankten unbeirrt auf ihn zu. Indem
Moment rannte Ceyx am Söldner vorbei. Er nahm es gleichzeitig mit zweien auf.
Manald und Bloody kümmerten sich um den letzten. Wie blind vor Wut und
Erschöpfung schlugen sie auf den Zombie ein. Irgendwann war dieser dann mehr
oder weniger ein grosser Fleischklumpen.
"Wenn du uns das morgen zum Frühstück vorsetzt, siehst du zum Mittag genauso
aus!" frotzelte Bloody zu Ceyx, dieser köpfte einen der zwei Zombies und grinste
nur.

Blieb nur noch einer übrig!
Bloodflowers stürmte auf den Untoten zu, doch in dem Moment drehte sich dieser
um und gab knurrende Laute von sich.
Bloodflowers bemerkte dies zu spät und rannte genau in die weiche, aber dennoch
schmerzhafte Faust des Zombies.
Einige Spritzer Blut flogen umher, dann schlug der Söldner auf dem Boden auf und
verlor das Bewusstsein. ...


Erstellt von Tuan on 19.03.2003 22:59:
Tuan hielt es fast nicht aus. Phoenixfee musste alle ihre Kräfte aufbieten,
damit der verletzte Söldner nicht doch noch die Wendeltreppe hinunter zu seinen
Freunden humpelte und gegen die übrigen Zombies in die Schlacht zog.
Vorausgesetzt, er erreichte überhaupt den Raum am Ende der Wendeltreppe...
Plötzlich ertönten gedämpfte Kampfgeräusche. Für einen Moment verharrten sowohl
Tuan als auch Phoenixfee völlig bewegungslos, dann stürzte sich Tuan mit
gezogenem Schwert Richtung Wendeltreppe. Oder er versuchte es zumindest. Denn
allzu weit kam er nicht. Schnell erlahmten seine Kräfte wieder und Fee packte
ihn am nicht verletzten Arm. "Nein! Bleib hier..." Tuan wollte sie abschütteln,
sah aber schliesslich ein, dass es keinen Zweck hatte.
Nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte, fiel dem Söldner auf, dass es
Phoenixfee ebenso schwer fiel wie ihm selbst, nicht nach unten zu stürmen. Aber
sie beherrschte sich so gut es ging. Na gut, dann warten wir halt... entschied
Tuan schliesslich schweren Herzens. In seinem Herzen wusste er, dass er in
seiner Verfassung bei dem Kampf nur ein Hindernis wäre.
Nach einigen Minuten schliesslich hörte der Kampflärm auf, dafür waren Schritte
auf der Treppe zu vernehmen. Kurz darauf erschien Manald. Er keuchte etwas,
schien aber unverletzt. "So, die letzten Viecher sind auch futsch..."


Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 23:20:
Manald half Phoenixfee, Tuan die Treppe hinunter zu begleiten, im ging es eben
schon was besser, hoffentlich hat Tuan keine Blutvergiftung. dachte Phoenixfee
und schaute besorgt auf Tuan.
Als sie unten in dem Raum waren sahen sie Ceyx, der sich immer noch um den
Bewusstlosen Bloody kümmerte.
was ist den mit Bloody? fragte Phoenixfee
Ist nicht schlimm, beruhigte Sie Ceyx Bloody ist nur mal wieder gegen eine Faust
gelaufen und nun schläft der Faulpelz einfach, ich bekomm den nicht Wach.
Phoenixfee schaute sich Bloody an und musste feststellen, das sich sein gerade
wieder geheiltem Veilchen, das er vor kurzem von Tuan, in Drakia verpasst
bekommen hatte, wieder schön Blau färbte.
Nach ein paar Minuten und nach einigen Bemühungen von Ceyx und Phoenixfee,
wachte er schließlich aus seiner Ohnmacht auf.


Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 23:37:
Bloody schlug die Augen auf und hielt sich den Kopf. Ein wenig schwummrig war
ihm noch, doch nach ein paar Minuten konnte er sich erheben und starrte die
anderen an. Dann schaute er sich im Raum um. Die Zombies lagen leblos auf dem
Boden. War es also geschafft.

Blieb wohl nur noch die Beute einzusacken. Phönixfee hatte sich schon an die
Kisten gemacht und zerrte verzweifelt an ihnen.
"Ich kriegs nich auf!" fluchte sie.
Bloodflowers war inzwischen wieder halbwegs auf dem Damm und ging zur fluchenden
Phönixfee.
"Wart mal lass mich das machen!" grinste er. ...


Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 00:42:
Bloody wühlte in seinen Taschen, holte etwas heraus und machte sich an dem
Schloss der Truhe zu Schafen und nach kurzer Zeit ging die Truhe auf.
Hier sind ein paar Schmuckstücke drin. sage Bloody Fee du hast doch noch den
leeren Beutel, wo die Phiolen drinnen waren. Kannst ja schon mal die
Schmuckstücke einpacken, ich guck mir die nächste Truhe an.
Manald sich immer noch um Tuan kümmernd schaute sich mit ihm die Waffen in einem
der Regale an und auch Ceyx wühlte in den Waffen die auf den Regalen lagerten.
Fee, mit welchen Waffen möchtest du eigentlich, lernen umzugehen? fragte Tuan.
Phoenixfee dachte etwas nach. wenn ich, euch so ansehe möchte ich auch mal so
gut mit einem Schwert umgehen können wie Du und Ceyx, aber auch so gut wie
Bloody mit einem Bogen. sagte sie dann.
Ja zum Lernen, braust du auch eine Waffe. Tuan bekam ein Grinsen hin. Hier hast
du schonmal ein Schwert, für den Anfang tut es das und ist hier aus dem Regal
das beste was ich finden konnte, müsste nur mal geschliffen werden und es ist
zum Lernen wieder Tiptop. Tuan reichte Phoenixfee das Schwert und sie betrachte
es.
Das ist ein Wolfszahn sagte Tuan zum Lernen ist das gut, kannst dir ja später
ein neues Schwert, Schmieden lassen wenn du mal gelernt hast mit so einer Waffe
umzugehen.
Phoenixfee steckte das Schwert ein und ging zur nächsten Truhe die Bloody
aufgemacht hatte.
Das meiste brauchbare, was die Gruppe fand war der Schmuck aus den Truhen, aber
auch ein Bogen für Phoenixfee wurde gefunden.
Manald, Tuan, Ceyx und Phoenixfee standen schon an der Treppe bereit aber Bloody
war noch an einer Truhe am werkeln.
07.05.2003, 06:37 #4560
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a -
Erstellt von Sly on 20.03.2003 18:10:
Die kleine Truppe marschierte durch den Pass im Minental. Tak schritt voran
hinter ihm Sly und Harald und kurz danach Sly's Schüler. Sly sah sich um es war
mal wieder Zeit für eine Übung im Schleichen. Sly winkte sie im gehen zu sich.
"Es wird zeit für eine neue Lektion in Sachen schleichen Fly ud Argos, leider
könnt ihr ja nicht zusammen trainieren Fly ist ja etwas weiter. Also Fly ich
hoffe du weißt wie du auf den einzellnen Gebieten mit dem Fuß auftreten musst,
auf geröll zum Beipiel setzt du zuerst deine Verse ab ,aber erst wenn du dir
sicher bist,dass du kein geräusch machst, und dann rollst du deinen Fuß nach
vorne ab Fly schien das eben gelernt zu verstehen und also sagte er zu Fly " Gut
gut, dann will ich jetzt mal,dass du dort drüben übst " Sly zeigte auf einen Ort
wo sehr viel Geröll herumlag [/I]" Dann wante er sich zu Argos " So du wirst
erstmal in Sachen Körperkontrolle auf Vordermann gebracht. Du stellst dich sagen
wir 10 Meter von mir entfernt auf und ich werde dich mit Steinen bewerfen und
wirst und jetzt kommt die Überaschung: AUSWEICHEN "


Erstellt von Tuan on 20.03.2003 20:26:
Tuan wandte sich vorsichtig nocheinmal um. Leicht verzog er sein Gesicht, denn
die Bewegung verursachte ihm Schmerzen. Aber er wollte sehen, ob Bloodflowers
noch etwas interessantes in der letzten Truhe finden würde.
Endlich ertönte ein leiser Jubelschrei und Blood klappte den Deckel der Truhe
auf. Dann war ein erstauntes "Ohhh..." zu vernehmen. Ceyx und Phoenixfee traten
zu dem Knieenden hin. Blood griff hinein und beförderte weiteren Schmuck zu
Tage. Auch Ceyx bückte sich über die geöffnete Truhe. Dann schien etwas seine
Aufmerksamkeit erregt zu haben. Schnell liess er sich auf die Knie nieder und
griff ebenfalls in die Truhe. Als er seine Hand zurück nahm, blitzte es golden.
Der Bandit stand wieder auf und hielt etwas in die Höhe. Es war ein Dolch. Die
Waffe war wunderschön verziert, mit Edelsteinen und Juwelen. Ceyx grinste. "Der
ist für mich!" Keiner der anderen widersprach. "Hm...was ist denn das..."
murmelte der strahlende Bandit plötzlich. "Etwas stimmt nicht mit der
Scheide..." Er zog den Dolch aus der Scheide und betrachtete dann verblüfft die
Klinge des Dolches. An ihr hing eine kleine kunstvolle Kette. Ceyx wickelte sie
von der Klinge und hielt das Schmuckstück vor sein Gesicht. "Hübsch."
kommentierte er seinen Fund und hängte sich die Kette um den Hals.
Schliesslich machten sie sich alle wieder auf den Weg in den oberen Raum. Die
Kisten hier unten hatten sie um alles Wertvoller erleichtert. Aber oben warteten
ja noch die Kisten mit dem Gold, derentwegen sie das ganze Abenteuer eigentlich
begonnen hatten. Mehr oder weniger schnell liefen die Gefährten die Wendeltreppe
nach oben. Tuan und Ceyx, der seinen Freund wieder stützte und ihm dabei seinen
Dolch zeigte, erreichten als letzte das Ende der Treppe. Die anderen hatten
währenddessen die erbeuteten Schätze schonmal zu dem Rest ihrer Habseligkeiten
gebracht. Nun galt es noch, das Gold zu bergen.


Erstellt von Bloodflowers on 20.03.2003 20:52:
Bloodflowers war vorgegangen und öffnete schon die Truhen, eine voller Schmuck,
die anderen zwei voller Goldstücke.
"Das müssen an die fünftausend sein!" murmelte er und klappte die Deckel wieder
zu.
Dann erwartete er die anderen. Und die anderen liessen auch nicht lange auf sich
warten. Nur Tuan war mal wieder der letzte, doch dafür konnte er ja nichts.

Bloodflowers: "Ich würde sagen wir schleppen erstmal alles nach draussen, dann
können wir immer noch weiter sehen!"

Die anderen stimmten zu und so machten sie sich an die Bergung des Schatzes.
Alle halfen mit beim Schleppen, ausser Tuan natürlich und Ceyx der ihn stützen
musste... und Phönixfee die Tuan nochmal ein wenig verarztete.
"Bleibt's an uns hängen!" grummelte Bloody zu Manald und gemeinsam machten sie
sich an die Arbeit.

"Uff sind die schwer!" schnaufte er beim hochwuchten der Kisten. Auch Manald
musste ächzen. Doch nach einer gewissen, für die zwei Arbeiter unendlich langen,
Zeit, war dann alles nach draussen geschafft.
Dann fing Tuan an das ganze aufzuteilen.
"Also Manald und Phönixfee... hier habt ihr jeder dreihundert Münzen!" er
übergab ihnen einen Goldbeutel mit den dreihundert Münzen.
"Ausserdem könnt ihr den Schmuck haben...!" meinte Bloody und fuhr fort "... Das
ist seltener Schmuck, er stammt von einer alten und ehemals einflussreichen
Wassermagiegilde! Den könnt ihr verkaufen wenn ihr wollt."
Doch zuvor suchten Tuan und Bloodflowers sich noch ein paar schöne Stücke aus
der Sammlung aus.

Dann füllten Tuan und Bloodflowers ihre Goldbeutel.
"Hehe, jetzt sind wir gemachte Leute!" grinste der Söldner Tuan an. ...


Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 21:28:
Den Schmuck verteilten sie erst mal damit man die Einzelnen stücke besser sehen
konnte.
Phoenixfee fielen ein Paar Schmuckstücke auf die Ihr besonders gut gefielen. Sie
fragte die Gefährten, ob sie diese haben könne, nicht zum verkaufen, diese
wollte sie Tragen, darunter 2 Oberarmreife, ein Amulett und 2 Ringe die, die
gleichen Verzierungen hatten und gut zusammen passten.
Nachdem sich auch Tuan und Bloody ein paar Schmuckstücke ausgesucht hatten,
teilten sich Manald, Ceyx und Phoenixfee den Rest auf, was auch noch Einiges
war.
Dieser Schmuck bringt auch bestimmt noch einiges an Gold. dachte Phoenixfee.

Da mitlerweile die Nacht wieder angebrochen war, beschloss man erst einmal hier
noch zu Übernachten und erst am Morgen, den beschwerlichen Weg zurück zu Onar's
Hof zu gehen.
Tuan schlief sofort ein, es wurde noch ausgemacht, wann, wer Wache hatte und so,
verging die Nacht.

Am anderen Morgen brach dann die Gruppe, zu ihrem Beschwerlichen Weg, auf.
Bloody hatte Tuan, aus einer Astgaben, noch eine Krücke gemacht, da Tuan hier
auf dem Normalen Boden nicht mehr sein Schwert als Stütze verwenden konnte,
sowie im Turm.
Tuan's Gepäck wurde noch auf die anderen Freunde aufgeteilt das er es so leicht
wie möglich hatte

Bloody erkundete den Weg, so das man Ork's oder anderen Gefahren Aus dem weg
gehen konnte.
Es dämmerte bereits als die Gruppe, nach einem anstrengenden Tag, dann endlich
den Weg zum Pass erreichten.


Erstellt von Foxle on 20.03.2003 21:50:
Die Gruppe marschiert den pass entlang, Bloody war ein stück vorraus gegangen um
den weg zu sichern. Manald und ceyx schritten in der ersten reihe danach
Phoenixfee und Tuan, sie mussten ziemlich langsam machen da Tuan nich so schnell
gehen konnte. Falls man das gehumpel gehen nennen konnte. Sie gingen wieder
durch die Dunkle Mine hindurch, durch die sie auch gekommen waren.

Als die kleine Gruppe hindurch war waren alle Froh wieder im Freien zu sein,
auch wenn es hier nicht gerade sehr viel Heller war als in der Mine. Sie machten
eine kleine Pause und machten es sich an der Felswand bequem, fast alle aßen
etwas bis auf Manald der aus einem unbestimmten Grund keinen Hunger hatte. Nach
einigen Minuten des Ausruhens marschierten sie weiter den Pass entlang.

I]Sagt mal fandet ihr es im Amazonenlager auch so angenehm? Die betten waren
einfach fantastisch, dagegen sind die in der Schürferhütte gerade mal für ein
Eichhörnchenfurz gut genug.[/I] Sagte er lächelnd an die Gruppe. Dann waren sie
endlich wieder im gewohnten Khorinis, Manald verstummte einen moment um die
vögel zu hören dann viel ihm aber ein das es nacht war. Aber einen Uhu hörte man
von einiger Entfernung.

So nun sind wir angekommen, vielleicht will sich jemand von der Gruppe trennen
und nach Khorinis gehn oder ähnliches? Oder wollen alle anwesend zurück zu onars
Hof? Fragte Bloody als sie an der ersten Größeren Kreuzung ankamen. Also ich
würde gerne zu onars Hof zurückkehren, ich muss dringend mal mit meinem
Bogenlehrmeister sprechen. Sagte Manald wartend auf die antworten der anderen
Gruppenmitglieder.
07.05.2003, 06:37 #4561
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Sly on 20.03.2003 18:10:
Die kleine Truppe marschierte durch den Pass im Minental. Tak schritt voran
hinter ihm Sly und Harald und kurz danach Sly's Schüler. Sly sah sich um es war
mal wieder Zeit für eine Übung im Schleichen. Sly winkte sie im gehen zu sich.
"Es wird zeit für eine neue Lektion in Sachen schleichen Fly ud Argos, leider
könnt ihr ja nicht zusammen trainieren Fly ist ja etwas weiter. Also Fly ich
hoffe du weißt wie du auf den einzellnen Gebieten mit dem Fuß auftreten musst,
auf geröll zum Beipiel setzt du zuerst deine Verse ab ,aber erst wenn du dir
sicher bist,dass du kein geräusch machst, und dann rollst du deinen Fuß nach
vorne ab Fly schien das eben gelernt zu verstehen und also sagte er zu Fly " Gut
gut, dann will ich jetzt mal,dass du dort drüben übst " Sly zeigte auf einen Ort
wo sehr viel Geröll herumlag [/I]" Dann wante er sich zu Argos " So du wirst
erstmal in Sachen Körperkontrolle auf Vordermann gebracht. Du stellst dich sagen
wir 10 Meter von mir entfernt auf und ich werde dich mit Steinen bewerfen und
wirst und jetzt kommt die Überaschung: AUSWEICHEN "


Erstellt von Tuan on 20.03.2003 20:26:
Tuan wandte sich vorsichtig nocheinmal um. Leicht verzog er sein Gesicht, denn
die Bewegung verursachte ihm Schmerzen. Aber er wollte sehen, ob Bloodflowers
noch etwas interessantes in der letzten Truhe finden würde.
Endlich ertönte ein leiser Jubelschrei und Blood klappte den Deckel der Truhe
auf. Dann war ein erstauntes "Ohhh..." zu vernehmen. Ceyx und Phoenixfee traten
zu dem Knieenden hin. Blood griff hinein und beförderte weiteren Schmuck zu
Tage. Auch Ceyx bückte sich über die geöffnete Truhe. Dann schien etwas seine
Aufmerksamkeit erregt zu haben. Schnell liess er sich auf die Knie nieder und
griff ebenfalls in die Truhe. Als er seine Hand zurück nahm, blitzte es golden.
Der Bandit stand wieder auf und hielt etwas in die Höhe. Es war ein Dolch. Die
Waffe war wunderschön verziert, mit Edelsteinen und Juwelen. Ceyx grinste. "Der
ist für mich!" Keiner der anderen widersprach. "Hm...was ist denn das..."
murmelte der strahlende Bandit plötzlich. "Etwas stimmt nicht mit der
Scheide..." Er zog den Dolch aus der Scheide und betrachtete dann verblüfft die
Klinge des Dolches. An ihr hing eine kleine kunstvolle Kette. Ceyx wickelte sie
von der Klinge und hielt das Schmuckstück vor sein Gesicht. "Hübsch."
kommentierte er seinen Fund und hängte sich die Kette um den Hals.
Schliesslich machten sie sich alle wieder auf den Weg in den oberen Raum. Die
Kisten hier unten hatten sie um alles Wertvoller erleichtert. Aber oben warteten
ja noch die Kisten mit dem Gold, derentwegen sie das ganze Abenteuer eigentlich
begonnen hatten. Mehr oder weniger schnell liefen die Gefährten die Wendeltreppe
nach oben. Tuan und Ceyx, der seinen Freund wieder stützte und ihm dabei seinen
Dolch zeigte, erreichten als letzte das Ende der Treppe. Die anderen hatten
währenddessen die erbeuteten Schätze schonmal zu dem Rest ihrer Habseligkeiten
gebracht. Nun galt es noch, das Gold zu bergen.


Erstellt von Bloodflowers on 20.03.2003 20:52:
Bloodflowers war vorgegangen und öffnete schon die Truhen, eine voller Schmuck,
die anderen zwei voller Goldstücke.
"Das müssen an die fünftausend sein!" murmelte er und klappte die Deckel wieder
zu.
Dann erwartete er die anderen. Und die anderen liessen auch nicht lange auf sich
warten. Nur Tuan war mal wieder der letzte, doch dafür konnte er ja nichts.

Bloodflowers: "Ich würde sagen wir schleppen erstmal alles nach draussen, dann
können wir immer noch weiter sehen!"

Die anderen stimmten zu und so machten sie sich an die Bergung des Schatzes.
Alle halfen mit beim Schleppen, ausser Tuan natürlich und Ceyx der ihn stützen
musste... und Phönixfee die Tuan nochmal ein wenig verarztete.
"Bleibt's an uns hängen!" grummelte Bloody zu Manald und gemeinsam machten sie
sich an die Arbeit.

"Uff sind die schwer!" schnaufte er beim hochwuchten der Kisten. Auch Manald
musste ächzen. Doch nach einer gewissen, für die zwei Arbeiter unendlich langen,
Zeit, war dann alles nach draussen geschafft.
Dann fing Tuan an das ganze aufzuteilen.
"Also Manald und Phönixfee... hier habt ihr jeder dreihundert Münzen!" er
übergab ihnen einen Goldbeutel mit den dreihundert Münzen.
"Ausserdem könnt ihr den Schmuck haben...!" meinte Bloody und fuhr fort "... Das
ist seltener Schmuck, er stammt von einer alten und ehemals einflussreichen
Wassermagiegilde! Den könnt ihr verkaufen wenn ihr wollt."
Doch zuvor suchten Tuan und Bloodflowers sich noch ein paar schöne Stücke aus
der Sammlung aus.

Dann füllten Tuan und Bloodflowers ihre Goldbeutel.
"Hehe, jetzt sind wir gemachte Leute!" grinste der Söldner Tuan an. ...


Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 21:28:
Den Schmuck verteilten sie erst mal damit man die Einzelnen stücke besser sehen
konnte.
Phoenixfee fielen ein Paar Schmuckstücke auf die Ihr besonders gut gefielen. Sie
fragte die Gefährten, ob sie diese haben könne, nicht zum verkaufen, diese
wollte sie Tragen, darunter 2 Oberarmreife, ein Amulett und 2 Ringe die, die
gleichen Verzierungen hatten und gut zusammen passten.
Nachdem sich auch Tuan und Bloody ein paar Schmuckstücke ausgesucht hatten,
teilten sich Manald, Ceyx und Phoenixfee den Rest auf, was auch noch Einiges
war.
Dieser Schmuck bringt auch bestimmt noch einiges an Gold. dachte Phoenixfee.

Da mitlerweile die Nacht wieder angebrochen war, beschloss man erst einmal hier
noch zu Übernachten und erst am Morgen, den beschwerlichen Weg zurück zu Onar's
Hof zu gehen.
Tuan schlief sofort ein, es wurde noch ausgemacht, wann, wer Wache hatte und so,
verging die Nacht.

Am anderen Morgen brach dann die Gruppe, zu ihrem Beschwerlichen Weg, auf.
Bloody hatte Tuan, aus einer Astgaben, noch eine Krücke gemacht, da Tuan hier
auf dem Normalen Boden nicht mehr sein Schwert als Stütze verwenden konnte,
sowie im Turm.
Tuan's Gepäck wurde noch auf die anderen Freunde aufgeteilt das er es so leicht
wie möglich hatte

Bloody erkundete den Weg, so das man Ork's oder anderen Gefahren Aus dem weg
gehen konnte.
Es dämmerte bereits als die Gruppe, nach einem anstrengenden Tag, dann endlich
den Weg zum Pass erreichten.


Erstellt von Foxle on 20.03.2003 21:50:
Die Gruppe marschiert den pass entlang, Bloody war ein stück vorraus gegangen um
den weg zu sichern. Manald und ceyx schritten in der ersten reihe danach
Phoenixfee und Tuan, sie mussten ziemlich langsam machen da Tuan nich so schnell
gehen konnte. Falls man das gehumpel gehen nennen konnte. Sie gingen wieder
durch die Dunkle Mine hindurch, durch die sie auch gekommen waren.

Als die kleine Gruppe hindurch war waren alle Froh wieder im Freien zu sein,
auch wenn es hier nicht gerade sehr viel Heller war als in der Mine. Sie machten
eine kleine Pause und machten es sich an der Felswand bequem, fast alle aßen
etwas bis auf Manald der aus einem unbestimmten Grund keinen Hunger hatte. Nach
einigen Minuten des Ausruhens marschierten sie weiter den Pass entlang.

I]Sagt mal fandet ihr es im Amazonenlager auch so angenehm? Die betten waren
einfach fantastisch, dagegen sind die in der Schürferhütte gerade mal für ein
Eichhörnchenfurz gut genug.[/I] Sagte er lächelnd an die Gruppe. Dann waren sie
endlich wieder im gewohnten Khorinis, Manald verstummte einen moment um die
vögel zu hören dann viel ihm aber ein das es nacht war. Aber einen Uhu hörte man
von einiger Entfernung.

So nun sind wir angekommen, vielleicht will sich jemand von der Gruppe trennen
und nach Khorinis gehn oder ähnliches? Oder wollen alle anwesend zurück zu onars
Hof? Fragte Bloody als sie an der ersten Größeren Kreuzung ankamen. Also ich
würde gerne zu onars Hof zurückkehren, ich muss dringend mal mit meinem
Bogenlehrmeister sprechen. Sagte Manald wartend auf die antworten der anderen
Gruppenmitglieder.
07.05.2003, 06:37 #4562
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a -
Erstellt von Sly on 20.03.2003 18:10:
Die kleine Truppe marschierte durch den Pass im Minental. Tak schritt voran
hinter ihm Sly und Harald und kurz danach Sly's Schüler. Sly sah sich um es war
mal wieder Zeit für eine Übung im Schleichen. Sly winkte sie im gehen zu sich.
"Es wird zeit für eine neue Lektion in Sachen schleichen Fly ud Argos, leider
könnt ihr ja nicht zusammen trainieren Fly ist ja etwas weiter. Also Fly ich
hoffe du weißt wie du auf den einzellnen Gebieten mit dem Fuß auftreten musst,
auf geröll zum Beipiel setzt du zuerst deine Verse ab ,aber erst wenn du dir
sicher bist,dass du kein geräusch machst, und dann rollst du deinen Fuß nach
vorne ab Fly schien das eben gelernt zu verstehen und also sagte er zu Fly " Gut
gut, dann will ich jetzt mal,dass du dort drüben übst " Sly zeigte auf einen Ort
wo sehr viel Geröll herumlag [/I]" Dann wante er sich zu Argos " So du wirst
erstmal in Sachen Körperkontrolle auf Vordermann gebracht. Du stellst dich sagen
wir 10 Meter von mir entfernt auf und ich werde dich mit Steinen bewerfen und
wirst und jetzt kommt die Überaschung: AUSWEICHEN "


Erstellt von Tuan on 20.03.2003 20:26:
Tuan wandte sich vorsichtig nocheinmal um. Leicht verzog er sein Gesicht, denn
die Bewegung verursachte ihm Schmerzen. Aber er wollte sehen, ob Bloodflowers
noch etwas interessantes in der letzten Truhe finden würde.
Endlich ertönte ein leiser Jubelschrei und Blood klappte den Deckel der Truhe
auf. Dann war ein erstauntes "Ohhh..." zu vernehmen. Ceyx und Phoenixfee traten
zu dem Knieenden hin. Blood griff hinein und beförderte weiteren Schmuck zu
Tage. Auch Ceyx bückte sich über die geöffnete Truhe. Dann schien etwas seine
Aufmerksamkeit erregt zu haben. Schnell liess er sich auf die Knie nieder und
griff ebenfalls in die Truhe. Als er seine Hand zurück nahm, blitzte es golden.
Der Bandit stand wieder auf und hielt etwas in die Höhe. Es war ein Dolch. Die
Waffe war wunderschön verziert, mit Edelsteinen und Juwelen. Ceyx grinste. "Der
ist für mich!" Keiner der anderen widersprach. "Hm...was ist denn das..."
murmelte der strahlende Bandit plötzlich. "Etwas stimmt nicht mit der
Scheide..." Er zog den Dolch aus der Scheide und betrachtete dann verblüfft die
Klinge des Dolches. An ihr hing eine kleine kunstvolle Kette. Ceyx wickelte sie
von der Klinge und hielt das Schmuckstück vor sein Gesicht. "Hübsch."
kommentierte er seinen Fund und hängte sich die Kette um den Hals.
Schliesslich machten sie sich alle wieder auf den Weg in den oberen Raum. Die
Kisten hier unten hatten sie um alles Wertvoller erleichtert. Aber oben warteten
ja noch die Kisten mit dem Gold, derentwegen sie das ganze Abenteuer eigentlich
begonnen hatten. Mehr oder weniger schnell liefen die Gefährten die Wendeltreppe
nach oben. Tuan und Ceyx, der seinen Freund wieder stützte und ihm dabei seinen
Dolch zeigte, erreichten als letzte das Ende der Treppe. Die anderen hatten
währenddessen die erbeuteten Schätze schonmal zu dem Rest ihrer Habseligkeiten
gebracht. Nun galt es noch, das Gold zu bergen.


Erstellt von Bloodflowers on 20.03.2003 20:52:
Bloodflowers war vorgegangen und öffnete schon die Truhen, eine voller Schmuck,
die anderen zwei voller Goldstücke.
"Das müssen an die fünftausend sein!" murmelte er und klappte die Deckel wieder
zu.
Dann erwartete er die anderen. Und die anderen liessen auch nicht lange auf sich
warten. Nur Tuan war mal wieder der letzte, doch dafür konnte er ja nichts.

Bloodflowers: "Ich würde sagen wir schleppen erstmal alles nach draussen, dann
können wir immer noch weiter sehen!"

Die anderen stimmten zu und so machten sie sich an die Bergung des Schatzes.
Alle halfen mit beim Schleppen, ausser Tuan natürlich und Ceyx der ihn stützen
musste... und Phönixfee die Tuan nochmal ein wenig verarztete.
"Bleibt's an uns hängen!" grummelte Bloody zu Manald und gemeinsam machten sie
sich an die Arbeit.

"Uff sind die schwer!" schnaufte er beim hochwuchten der Kisten. Auch Manald
musste ächzen. Doch nach einer gewissen, für die zwei Arbeiter unendlich langen,
Zeit, war dann alles nach draussen geschafft.
Dann fing Tuan an das ganze aufzuteilen.
"Also Manald und Phönixfee... hier habt ihr jeder dreihundert Münzen!" er
übergab ihnen einen Goldbeutel mit den dreihundert Münzen.
"Ausserdem könnt ihr den Schmuck haben...!" meinte Bloody und fuhr fort "... Das
ist seltener Schmuck, er stammt von einer alten und ehemals einflussreichen
Wassermagiegilde! Den könnt ihr verkaufen wenn ihr wollt."
Doch zuvor suchten Tuan und Bloodflowers sich noch ein paar schöne Stücke aus
der Sammlung aus.

Dann füllten Tuan und Bloodflowers ihre Goldbeutel.
"Hehe, jetzt sind wir gemachte Leute!" grinste der Söldner Tuan an. ...


Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 21:28:
Den Schmuck verteilten sie erst mal damit man die Einzelnen stücke besser sehen
konnte.
Phoenixfee fielen ein Paar Schmuckstücke auf die Ihr besonders gut gefielen. Sie
fragte die Gefährten, ob sie diese haben könne, nicht zum verkaufen, diese
wollte sie Tragen, darunter 2 Oberarmreife, ein Amulett und 2 Ringe die, die
gleichen Verzierungen hatten und gut zusammen passten.
Nachdem sich auch Tuan und Bloody ein paar Schmuckstücke ausgesucht hatten,
teilten sich Manald, Ceyx und Phoenixfee den Rest auf, was auch noch Einiges
war.
Dieser Schmuck bringt auch bestimmt noch einiges an Gold. dachte Phoenixfee.

Da mitlerweile die Nacht wieder angebrochen war, beschloss man erst einmal hier
noch zu Übernachten und erst am Morgen, den beschwerlichen Weg zurück zu Onar's
Hof zu gehen.
Tuan schlief sofort ein, es wurde noch ausgemacht, wann, wer Wache hatte und so,
verging die Nacht.

Am anderen Morgen brach dann die Gruppe, zu ihrem Beschwerlichen Weg, auf.
Bloody hatte Tuan, aus einer Astgaben, noch eine Krücke gemacht, da Tuan hier
auf dem Normalen Boden nicht mehr sein Schwert als Stütze verwenden konnte,
sowie im Turm.
Tuan's Gepäck wurde noch auf die anderen Freunde aufgeteilt das er es so leicht
wie möglich hatte

Bloody erkundete den Weg, so das man Ork's oder anderen Gefahren Aus dem weg
gehen konnte.
Es dämmerte bereits als die Gruppe, nach einem anstrengenden Tag, dann endlich
den Weg zum Pass erreichten.


Erstellt von Foxle on 20.03.2003 21:50:
Die Gruppe marschiert den pass entlang, Bloody war ein stück vorraus gegangen um
den weg zu sichern. Manald und ceyx schritten in der ersten reihe danach
Phoenixfee und Tuan, sie mussten ziemlich langsam machen da Tuan nich so schnell
gehen konnte. Falls man das gehumpel gehen nennen konnte. Sie gingen wieder
durch die Dunkle Mine hindurch, durch die sie auch gekommen waren.

Als die kleine Gruppe hindurch war waren alle Froh wieder im Freien zu sein,
auch wenn es hier nicht gerade sehr viel Heller war als in der Mine. Sie machten
eine kleine Pause und machten es sich an der Felswand bequem, fast alle aßen
etwas bis auf Manald der aus einem unbestimmten Grund keinen Hunger hatte. Nach
einigen Minuten des Ausruhens marschierten sie weiter den Pass entlang.

I]Sagt mal fandet ihr es im Amazonenlager auch so angenehm? Die betten waren
einfach fantastisch, dagegen sind die in der Schürferhütte gerade mal für ein
Eichhörnchenfurz gut genug.[/I] Sagte er lächelnd an die Gruppe. Dann waren sie
endlich wieder im gewohnten Khorinis, Manald verstummte einen moment um die
vögel zu hören dann viel ihm aber ein das es nacht war. Aber einen Uhu hörte man
von einiger Entfernung.

So nun sind wir angekommen, vielleicht will sich jemand von der Gruppe trennen
und nach Khorinis gehn oder ähnliches? Oder wollen alle anwesend zurück zu onars
Hof? Fragte Bloody als sie an der ersten Größeren Kreuzung ankamen. Also ich
würde gerne zu onars Hof zurückkehren, ich muss dringend mal mit meinem
Bogenlehrmeister sprechen. Sagte Manald wartend auf die antworten der anderen
Gruppenmitglieder.
07.05.2003, 06:37 #4563
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a -
Erstellt von Sly on 20.03.2003 18:10:
Die kleine Truppe marschierte durch den Pass im Minental. Tak schritt voran
hinter ihm Sly und Harald und kurz danach Sly's Schüler. Sly sah sich um es war
mal wieder Zeit für eine Übung im Schleichen. Sly winkte sie im gehen zu sich.
"Es wird zeit für eine neue Lektion in Sachen schleichen Fly ud Argos, leider
könnt ihr ja nicht zusammen trainieren Fly ist ja etwas weiter. Also Fly ich
hoffe du weißt wie du auf den einzellnen Gebieten mit dem Fuß auftreten musst,
auf geröll zum Beipiel setzt du zuerst deine Verse ab ,aber erst wenn du dir
sicher bist,dass du kein geräusch machst, und dann rollst du deinen Fuß nach
vorne ab Fly schien das eben gelernt zu verstehen und also sagte er zu Fly " Gut
gut, dann will ich jetzt mal,dass du dort drüben übst " Sly zeigte auf einen Ort
wo sehr viel Geröll herumlag [/I]" Dann wante er sich zu Argos " So du wirst
erstmal in Sachen Körperkontrolle auf Vordermann gebracht. Du stellst dich sagen
wir 10 Meter von mir entfernt auf und ich werde dich mit Steinen bewerfen und
wirst und jetzt kommt die Überaschung: AUSWEICHEN "


Erstellt von Tuan on 20.03.2003 20:26:
Tuan wandte sich vorsichtig nocheinmal um. Leicht verzog er sein Gesicht, denn
die Bewegung verursachte ihm Schmerzen. Aber er wollte sehen, ob Bloodflowers
noch etwas interessantes in der letzten Truhe finden würde.
Endlich ertönte ein leiser Jubelschrei und Blood klappte den Deckel der Truhe
auf. Dann war ein erstauntes "Ohhh..." zu vernehmen. Ceyx und Phoenixfee traten
zu dem Knieenden hin. Blood griff hinein und beförderte weiteren Schmuck zu
Tage. Auch Ceyx bückte sich über die geöffnete Truhe. Dann schien etwas seine
Aufmerksamkeit erregt zu haben. Schnell liess er sich auf die Knie nieder und
griff ebenfalls in die Truhe. Als er seine Hand zurück nahm, blitzte es golden.
Der Bandit stand wieder auf und hielt etwas in die Höhe. Es war ein Dolch. Die
Waffe war wunderschön verziert, mit Edelsteinen und Juwelen. Ceyx grinste. "Der
ist für mich!" Keiner der anderen widersprach. "Hm...was ist denn das..."
murmelte der strahlende Bandit plötzlich. "Etwas stimmt nicht mit der
Scheide..." Er zog den Dolch aus der Scheide und betrachtete dann verblüfft die
Klinge des Dolches. An ihr hing eine kleine kunstvolle Kette. Ceyx wickelte sie
von der Klinge und hielt das Schmuckstück vor sein Gesicht. "Hübsch."
kommentierte er seinen Fund und hängte sich die Kette um den Hals.
Schliesslich machten sie sich alle wieder auf den Weg in den oberen Raum. Die
Kisten hier unten hatten sie um alles Wertvoller erleichtert. Aber oben warteten
ja noch die Kisten mit dem Gold, derentwegen sie das ganze Abenteuer eigentlich
begonnen hatten. Mehr oder weniger schnell liefen die Gefährten die Wendeltreppe
nach oben. Tuan und Ceyx, der seinen Freund wieder stützte und ihm dabei seinen
Dolch zeigte, erreichten als letzte das Ende der Treppe. Die anderen hatten
währenddessen die erbeuteten Schätze schonmal zu dem Rest ihrer Habseligkeiten
gebracht. Nun galt es noch, das Gold zu bergen.


Erstellt von Bloodflowers on 20.03.2003 20:52:
Bloodflowers war vorgegangen und öffnete schon die Truhen, eine voller Schmuck,
die anderen zwei voller Goldstücke.
"Das müssen an die fünftausend sein!" murmelte er und klappte die Deckel wieder
zu.
Dann erwartete er die anderen. Und die anderen liessen auch nicht lange auf sich
warten. Nur Tuan war mal wieder der letzte, doch dafür konnte er ja nichts.

Bloodflowers: "Ich würde sagen wir schleppen erstmal alles nach draussen, dann
können wir immer noch weiter sehen!"

Die anderen stimmten zu und so machten sie sich an die Bergung des Schatzes.
Alle halfen mit beim Schleppen, ausser Tuan natürlich und Ceyx der ihn stützen
musste... und Phönixfee die Tuan nochmal ein wenig verarztete.
"Bleibt's an uns hängen!" grummelte Bloody zu Manald und gemeinsam machten sie
sich an die Arbeit.

"Uff sind die schwer!" schnaufte er beim hochwuchten der Kisten. Auch Manald
musste ächzen. Doch nach einer gewissen, für die zwei Arbeiter unendlich langen,
Zeit, war dann alles nach draussen geschafft.
Dann fing Tuan an das ganze aufzuteilen.
"Also Manald und Phönixfee... hier habt ihr jeder dreihundert Münzen!" er
übergab ihnen einen Goldbeutel mit den dreihundert Münzen.
"Ausserdem könnt ihr den Schmuck haben...!" meinte Bloody und fuhr fort "... Das
ist seltener Schmuck, er stammt von einer alten und ehemals einflussreichen
Wassermagiegilde! Den könnt ihr verkaufen wenn ihr wollt."
Doch zuvor suchten Tuan und Bloodflowers sich noch ein paar schöne Stücke aus
der Sammlung aus.

Dann füllten Tuan und Bloodflowers ihre Goldbeutel.
"Hehe, jetzt sind wir gemachte Leute!" grinste der Söldner Tuan an. ...


Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 21:28:
Den Schmuck verteilten sie erst mal damit man die Einzelnen stücke besser sehen
konnte.
Phoenixfee fielen ein Paar Schmuckstücke auf die Ihr besonders gut gefielen. Sie
fragte die Gefährten, ob sie diese haben könne, nicht zum verkaufen, diese
wollte sie Tragen, darunter 2 Oberarmreife, ein Amulett und 2 Ringe die, die
gleichen Verzierungen hatten und gut zusammen passten.
Nachdem sich auch Tuan und Bloody ein paar Schmuckstücke ausgesucht hatten,
teilten sich Manald, Ceyx und Phoenixfee den Rest auf, was auch noch Einiges
war.
Dieser Schmuck bringt auch bestimmt noch einiges an Gold. dachte Phoenixfee.

Da mitlerweile die Nacht wieder angebrochen war, beschloss man erst einmal hier
noch zu Übernachten und erst am Morgen, den beschwerlichen Weg zurück zu Onar's
Hof zu gehen.
Tuan schlief sofort ein, es wurde noch ausgemacht, wann, wer Wache hatte und so,
verging die Nacht.

Am anderen Morgen brach dann die Gruppe, zu ihrem Beschwerlichen Weg, auf.
Bloody hatte Tuan, aus einer Astgaben, noch eine Krücke gemacht, da Tuan hier
auf dem Normalen Boden nicht mehr sein Schwert als Stütze verwenden konnte,
sowie im Turm.
Tuan's Gepäck wurde noch auf die anderen Freunde aufgeteilt das er es so leicht
wie möglich hatte

Bloody erkundete den Weg, so das man Ork's oder anderen Gefahren Aus dem weg
gehen konnte.
Es dämmerte bereits als die Gruppe, nach einem anstrengenden Tag, dann endlich
den Weg zum Pass erreichten.


Erstellt von Foxle on 20.03.2003 21:50:
Die Gruppe marschiert den pass entlang, Bloody war ein stück vorraus gegangen um
den weg zu sichern. Manald und ceyx schritten in der ersten reihe danach
Phoenixfee und Tuan, sie mussten ziemlich langsam machen da Tuan nich so schnell
gehen konnte. Falls man das gehumpel gehen nennen konnte. Sie gingen wieder
durch die Dunkle Mine hindurch, durch die sie auch gekommen waren.

Als die kleine Gruppe hindurch war waren alle Froh wieder im Freien zu sein,
auch wenn es hier nicht gerade sehr viel Heller war als in der Mine. Sie machten
eine kleine Pause und machten es sich an der Felswand bequem, fast alle aßen
etwas bis auf Manald der aus einem unbestimmten Grund keinen Hunger hatte. Nach
einigen Minuten des Ausruhens marschierten sie weiter den Pass entlang.

I]Sagt mal fandet ihr es im Amazonenlager auch so angenehm? Die betten waren
einfach fantastisch, dagegen sind die in der Schürferhütte gerade mal für ein
Eichhörnchenfurz gut genug.[/I] Sagte er lächelnd an die Gruppe. Dann waren sie
endlich wieder im gewohnten Khorinis, Manald verstummte einen moment um die
vögel zu hören dann viel ihm aber ein das es nacht war. Aber einen Uhu hörte man
von einiger Entfernung.

So nun sind wir angekommen, vielleicht will sich jemand von der Gruppe trennen
und nach Khorinis gehn oder ähnliches? Oder wollen alle anwesend zurück zu onars
Hof? Fragte Bloody als sie an der ersten Größeren Kreuzung ankamen. Also ich
würde gerne zu onars Hof zurückkehren, ich muss dringend mal mit meinem
Bogenlehrmeister sprechen. Sagte Manald wartend auf die antworten der anderen
Gruppenmitglieder.
07.05.2003, 06:38 #4564
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a -
Erstellt von $UP3RFLY on 21.03.2003 14:29:
Fly tat, wie Sly es ihm aufgetragen hatte. Es gefiel ihm nicht, hier im Minental
zu sein. Er hatte schon genug Zeit hier verbracht, in denen es schlimm zuging.
Aber allem anschein nach, hatte sich die Lage noch um einiges verschlechtert.
Der Himmel über ihnen war grau und wolkig. Fly hatte nun die Stelle erreicht, zu
der Sly ihn geschickt hatte. Was hatte er gesagt? Fly solle zuerst seine Verse
absetzen ,aber erst wenn er sich sicher war,dass er kein geräusch verursachte,
und dann sollte er seinen Fuß nach vorne abrollen. >> Kinerspiel << murmelte
Fly, und begann mit dem training.


Erstellt von Harald on 21.03.2003 16:10:
Nun waren sie also im Minental gelandet. Es sah sehr trostlos hier aus.
Abgebrannte Bäume säumten den Weg, der Himmel war dunkelgrau verhangen und
ständig pfiff ein schauriger Wind. Wer dieses Tal kannte bevor die Barriere
zerfallen war, dem schauderte bei diesem Anblick. Nun ja dachte der Jäger sich,
warten wir ab was Tak vorhat. Er setzte sich auf einen Stein und beobachtete Sly
und Fly.


Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 17:45:
Der im Segen Innos stehende und sein Helfer waren nun auf dem Pass unterwegs ins
Minental. Diese Strecke war schnell überwunden und sie konnten endlich ihren
Blick über das verwüstete Land schweifen lassen. Freundlich und einladend schien
die Umgebung auch jetzt noch nicht geworden zu sein. Die beiden gingen weiter
und kamen zum alten Fluss, der durch das gesamte Tal floss. Niemand wusste wie
dieser Strom hieß darum gab Irock ihm den Namen „Opolentia“ dies bedeutete in
der gemeinen Sprache des Königreiches „Reichtum“ Dieser Name war passend denn
der Fluss bildete den letzen Reichtum dieses verdorrten und vertrockneten
Landes. Nebenher erzählte er seinem Gehilfen einiges über die Lehren der Götter.
Jenes würde auch wohl bald eine seiner festen Aufgaben werden.

Nun waren sie ein ziemliches Stück weit gekommen und sahen dann plötzlich eine
Gruppe aus drei Orks vor ihnen. Schnell sprangen sie hinter einen dicken alten
Baum der, der Verwüstung standgehalten hatte. Zum Glück hatten die orkischen
Soldaten sie nicht bemerkt. Doch dann marschierten sie den Weg weiter, immer
näher an sie heran. Vor Wut murmelte Irock: „Gratia Venia. Magnificus! Numen
Innos!” Wie als wenn er erhört wurde ,machten die Orks kehrt und verschwanden.
Irock und der Anwärter beschlossen nun erst mal einen Lagerplatz zu finden.
Außerdem knurrte ihnen der Magen. Sie bogen vom Weg ab und setzten sich neben
einen großen Stein. Hier aßen sie nun etwas und ruhten sich aus.

Danach ging es weiter gen Westen.


Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 21:28:
Die beiden waren weit gekommen und standen nun an einer Stelle, an der es in die
Eisregion überging. Da sie bereits müde und erschöpft von ihrem langen Marsch
waren, beschlossen sie zur Schürfstelle zu gehen. Dort setzten sie sich zu den
zwei Wachen ans Lagerfeuer und tauschten wichtige Dinge miteinander aus.
Nebenher bereiteten Irock und der Anwärter ihr Schlafplätze vor. Am nächsten Tag
würde es weiter gehen. Sie wollten so viel wie möglich vom Stand des Tals
erfahren. Nun aber röstete sie das Fleisch aus ihrem Proviant und tranken jeder
einen Becher Milch. Danach schenkte sich der hohe Novize noch Wein ein und
versank wiedereinmal in eines seiner Bücher. Sein Gehilfe war bereits
eingeschlafen und bekam von alledem nichts mehr mit.


Erstellt von Tak on 21.03.2003 22:50:
Langsam bewegte sich die von Tak angeführte Gruppe durch das Minental, die Orks
hatten wirklich ganze Arbeit geleistet. Das gebiet war verwüstet, der Druide
spürte irgend eine dunkle Präsenz, die auf dem Tal zu lasten schien und die ihm
bisher nicht aufgefallen war. Nun ja, in der heutigen Zeit konnte man
eigendlilich so gut wie überall auf eine dunkle Präsenz stoßen, die Grenzen
zwischen den Dimensionen waren dünn, der Einfluss Beliars wurde immer
offensichtlicher...

Sly und Harald trainierten währed der Wanderung ausgiebig mit dem Schwert, sie
wussten wohl dass ihr Lehrer irgend etwas im Schilde führte. Nun ja, das war bei
tak eigendlich nichts ungewöhnliches. Schließlich erreichte die Gruppe den
Vulkan, auf dem einst das Kastell gestanden hatte, und Tak machte sich ohne zu
zögern daran, den Weg zum Lavaturm einzuschlagen...


Erstellt von Harald on 21.03.2003 23:31:
Es stank hier in der Gegend absolut. Nach Tod, Schwefel, und auch sonst nach
sachen, die der Jäger nicht identifizieren konnte oder wollte. Tak lief etwa 20
Meter vor ihnen. Harald schaute sich um und konnte im moment nichts gefährliches
entdecken. Er kantte diese Gegend sehr gut, aber nach dem Zerfall der Barriere
hatte sich hier auch einiges verändert. Das bedeutete, das er sehr sorgfälltig
und sehr aufmerksam dem Weg wieterfolgen musste. Bisher schien Tak der ja 20
Meter vor ihnen lief nichts aussergewöhnliches bemerkt zu haben. Also folgte ihm
der Jäger weiter. Seine Sinne waren aber aufs äusserste gespannt. Er hatte gerne
einen freien Rücken und er war auch sonst kein Freund von Überraschungen.


Erstellt von Phoenixfee on 21.03.2003 23:45:
Dorrian, Pete und Phoenixfee brauchten einige Zeit von Khorinis bis zum Pass ins
Minental.
Vorallem wegen der Last die die Drei zu Tragen hatte, den selbst Phoenixfee,
schleppte einige der Langbögen und Köcher.
Als sie an den Paladinen, die das Tor zum Pass bewachten, vorbei waren lief
Samtpfote schon vor uns wartete an den Büschen die den Höhlendurchgang
verdeckten.
Auf dem Plateau machte die Gruppe erst mal rast, da es aber schon Spät war,
wurde diese rast nicht lang, da Dorrien noch in dieser nacht das Minental
verlassen wollte.
Nachdem alle was gegessen hatten ging es durch die verlassenen Mine, und
Phoenixfee sah nachdem sie wieder auf dem Weg hinunter zum Tal waren, innerhalb
2 Tagen wieder die Burg im Minental.


Erstellt von Der Inquisitor on 22.03.2003 00:04:
Vorsichtig, immer darauf bedacht keine auffälligen Geräusche zu verursachen,
schlich sich die kleine Gruppe durch das minental. Orks mochen in der Nacht zwar
keine allzu große Gefahr mehr sein, dafür aber all die Tiere, insbesondere die
Snapperrudel des Tals, um so mehr. doch sie hatten Glück, auf der von Dorrien
gewählten Rute begegnete ihnen letztendlich keine ernsthafte Gefahr. Vielleicht
lag das auch an Phönixfees Wölfin, die einmal ganz einfach einen anderen Weg
nahm als Dorrien vorgesehen hatte. Das Tier reagierte weder auf die Amazone noch
auf die beiden Männer, daher sah sich die Gruppe letztendlich gezwungen, der
Wölfin hinterherzulaufen. Vielleicht ihr Glück, wer vermochte schon zusagen ob
sie ansonsten nicht einem Rudel Drachensnapper oder Warge zwischen die Kiefer
geraten wären...
schließlich erreichten sie den pass zur Ebene ohne zwischenfälle. wie auch der
pass nach Khorinis war dieser Weg durch das gebirge von orks besetzt, aber auch
hier gab es einige den Orks unbekannte Schleichpfade, über die man relativ
gefahrlos auf die andere Seite gelangen konnte...


Erstellt von Yori on 22.03.2003 01:10:
Rhobar stieß das Tor am Pass auf und die drei betraten den Canyon. Für Yori war
es immer wieder verwunderlich, wie es sein konnte, dass die Vegetation hier so
anders war als vor dem Tor. Sie liefen den Pass etwas entlang, bis sie zu der
geheimen Stellen kamen, wo es zur verlassenen Mine ging. Hostis beschwörte
erneut eine Lichtkugel, da Yoris schon vor einiger Zeit erloschen war und
verschwanden in der Dunkelheit der Mine...


Auf der anderen Seite der Mine betraten 2 Lichtkugeln gefolgt von 3 Novizen das
Minental. Sie waren alle betrübt über den Grad der Zerstörung hier, der das Land
in eine verbrannt, unfruchtbare Einöde verwandelt hatte. Yori kramte das Buch
mit der Karte aus seiner Robe und sah sich den Weg noch mal an. Sie mussten
zuerst einmal den Weg Richtung Burg folgen, an dieser vorbeigehen und sich dann
in Richtung Berge im Süden durchschlagen. Um an den Orks vorbeizukommen sollten
sie auf die Nacht warten, dachte Yori und zusammen liefen sie den Weg Richtung
ehemaliges altes Lager...
07.05.2003, 06:38 #4565
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a -
Erstellt von $UP3RFLY on 21.03.2003 14:29:
Fly tat, wie Sly es ihm aufgetragen hatte. Es gefiel ihm nicht, hier im Minental
zu sein. Er hatte schon genug Zeit hier verbracht, in denen es schlimm zuging.
Aber allem anschein nach, hatte sich die Lage noch um einiges verschlechtert.
Der Himmel über ihnen war grau und wolkig. Fly hatte nun die Stelle erreicht, zu
der Sly ihn geschickt hatte. Was hatte er gesagt? Fly solle zuerst seine Verse
absetzen ,aber erst wenn er sich sicher war,dass er kein geräusch verursachte,
und dann sollte er seinen Fuß nach vorne abrollen. >> Kinerspiel << murmelte
Fly, und begann mit dem training.


Erstellt von Harald on 21.03.2003 16:10:
Nun waren sie also im Minental gelandet. Es sah sehr trostlos hier aus.
Abgebrannte Bäume säumten den Weg, der Himmel war dunkelgrau verhangen und
ständig pfiff ein schauriger Wind. Wer dieses Tal kannte bevor die Barriere
zerfallen war, dem schauderte bei diesem Anblick. Nun ja dachte der Jäger sich,
warten wir ab was Tak vorhat. Er setzte sich auf einen Stein und beobachtete Sly
und Fly.


Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 17:45:
Der im Segen Innos stehende und sein Helfer waren nun auf dem Pass unterwegs ins
Minental. Diese Strecke war schnell überwunden und sie konnten endlich ihren
Blick über das verwüstete Land schweifen lassen. Freundlich und einladend schien
die Umgebung auch jetzt noch nicht geworden zu sein. Die beiden gingen weiter
und kamen zum alten Fluss, der durch das gesamte Tal floss. Niemand wusste wie
dieser Strom hieß darum gab Irock ihm den Namen „Opolentia“ dies bedeutete in
der gemeinen Sprache des Königreiches „Reichtum“ Dieser Name war passend denn
der Fluss bildete den letzen Reichtum dieses verdorrten und vertrockneten
Landes. Nebenher erzählte er seinem Gehilfen einiges über die Lehren der Götter.
Jenes würde auch wohl bald eine seiner festen Aufgaben werden.

Nun waren sie ein ziemliches Stück weit gekommen und sahen dann plötzlich eine
Gruppe aus drei Orks vor ihnen. Schnell sprangen sie hinter einen dicken alten
Baum der, der Verwüstung standgehalten hatte. Zum Glück hatten die orkischen
Soldaten sie nicht bemerkt. Doch dann marschierten sie den Weg weiter, immer
näher an sie heran. Vor Wut murmelte Irock: „Gratia Venia. Magnificus! Numen
Innos!” Wie als wenn er erhört wurde ,machten die Orks kehrt und verschwanden.
Irock und der Anwärter beschlossen nun erst mal einen Lagerplatz zu finden.
Außerdem knurrte ihnen der Magen. Sie bogen vom Weg ab und setzten sich neben
einen großen Stein. Hier aßen sie nun etwas und ruhten sich aus.

Danach ging es weiter gen Westen.


Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 21:28:
Die beiden waren weit gekommen und standen nun an einer Stelle, an der es in die
Eisregion überging. Da sie bereits müde und erschöpft von ihrem langen Marsch
waren, beschlossen sie zur Schürfstelle zu gehen. Dort setzten sie sich zu den
zwei Wachen ans Lagerfeuer und tauschten wichtige Dinge miteinander aus.
Nebenher bereiteten Irock und der Anwärter ihr Schlafplätze vor. Am nächsten Tag
würde es weiter gehen. Sie wollten so viel wie möglich vom Stand des Tals
erfahren. Nun aber röstete sie das Fleisch aus ihrem Proviant und tranken jeder
einen Becher Milch. Danach schenkte sich der hohe Novize noch Wein ein und
versank wiedereinmal in eines seiner Bücher. Sein Gehilfe war bereits
eingeschlafen und bekam von alledem nichts mehr mit.


Erstellt von Tak on 21.03.2003 22:50:
Langsam bewegte sich die von Tak angeführte Gruppe durch das Minental, die Orks
hatten wirklich ganze Arbeit geleistet. Das gebiet war verwüstet, der Druide
spürte irgend eine dunkle Präsenz, die auf dem Tal zu lasten schien und die ihm
bisher nicht aufgefallen war. Nun ja, in der heutigen Zeit konnte man
eigendlilich so gut wie überall auf eine dunkle Präsenz stoßen, die Grenzen
zwischen den Dimensionen waren dünn, der Einfluss Beliars wurde immer
offensichtlicher...

Sly und Harald trainierten währed der Wanderung ausgiebig mit dem Schwert, sie
wussten wohl dass ihr Lehrer irgend etwas im Schilde führte. Nun ja, das war bei
tak eigendlich nichts ungewöhnliches. Schließlich erreichte die Gruppe den
Vulkan, auf dem einst das Kastell gestanden hatte, und Tak machte sich ohne zu
zögern daran, den Weg zum Lavaturm einzuschlagen...


Erstellt von Harald on 21.03.2003 23:31:
Es stank hier in der Gegend absolut. Nach Tod, Schwefel, und auch sonst nach
sachen, die der Jäger nicht identifizieren konnte oder wollte. Tak lief etwa 20
Meter vor ihnen. Harald schaute sich um und konnte im moment nichts gefährliches
entdecken. Er kantte diese Gegend sehr gut, aber nach dem Zerfall der Barriere
hatte sich hier auch einiges verändert. Das bedeutete, das er sehr sorgfälltig
und sehr aufmerksam dem Weg wieterfolgen musste. Bisher schien Tak der ja 20
Meter vor ihnen lief nichts aussergewöhnliches bemerkt zu haben. Also folgte ihm
der Jäger weiter. Seine Sinne waren aber aufs äusserste gespannt. Er hatte gerne
einen freien Rücken und er war auch sonst kein Freund von Überraschungen.


Erstellt von Phoenixfee on 21.03.2003 23:45:
Dorrian, Pete und Phoenixfee brauchten einige Zeit von Khorinis bis zum Pass ins
Minental.
Vorallem wegen der Last die die Drei zu Tragen hatte, den selbst Phoenixfee,
schleppte einige der Langbögen und Köcher.
Als sie an den Paladinen, die das Tor zum Pass bewachten, vorbei waren lief
Samtpfote schon vor uns wartete an den Büschen die den Höhlendurchgang
verdeckten.
Auf dem Plateau machte die Gruppe erst mal rast, da es aber schon Spät war,
wurde diese rast nicht lang, da Dorrien noch in dieser nacht das Minental
verlassen wollte.
Nachdem alle was gegessen hatten ging es durch die verlassenen Mine, und
Phoenixfee sah nachdem sie wieder auf dem Weg hinunter zum Tal waren, innerhalb
2 Tagen wieder die Burg im Minental.


Erstellt von Der Inquisitor on 22.03.2003 00:04:
Vorsichtig, immer darauf bedacht keine auffälligen Geräusche zu verursachen,
schlich sich die kleine Gruppe durch das minental. Orks mochen in der Nacht zwar
keine allzu große Gefahr mehr sein, dafür aber all die Tiere, insbesondere die
Snapperrudel des Tals, um so mehr. doch sie hatten Glück, auf der von Dorrien
gewählten Rute begegnete ihnen letztendlich keine ernsthafte Gefahr. Vielleicht
lag das auch an Phönixfees Wölfin, die einmal ganz einfach einen anderen Weg
nahm als Dorrien vorgesehen hatte. Das Tier reagierte weder auf die Amazone noch
auf die beiden Männer, daher sah sich die Gruppe letztendlich gezwungen, der
Wölfin hinterherzulaufen. Vielleicht ihr Glück, wer vermochte schon zusagen ob
sie ansonsten nicht einem Rudel Drachensnapper oder Warge zwischen die Kiefer
geraten wären...
schließlich erreichten sie den pass zur Ebene ohne zwischenfälle. wie auch der
pass nach Khorinis war dieser Weg durch das gebirge von orks besetzt, aber auch
hier gab es einige den Orks unbekannte Schleichpfade, über die man relativ
gefahrlos auf die andere Seite gelangen konnte...


Erstellt von Yori on 22.03.2003 01:10:
Rhobar stieß das Tor am Pass auf und die drei betraten den Canyon. Für Yori war
es immer wieder verwunderlich, wie es sein konnte, dass die Vegetation hier so
anders war als vor dem Tor. Sie liefen den Pass etwas entlang, bis sie zu der
geheimen Stellen kamen, wo es zur verlassenen Mine ging. Hostis beschwörte
erneut eine Lichtkugel, da Yoris schon vor einiger Zeit erloschen war und
verschwanden in der Dunkelheit der Mine...


Auf der anderen Seite der Mine betraten 2 Lichtkugeln gefolgt von 3 Novizen das
Minental. Sie waren alle betrübt über den Grad der Zerstörung hier, der das Land
in eine verbrannt, unfruchtbare Einöde verwandelt hatte. Yori kramte das Buch
mit der Karte aus seiner Robe und sah sich den Weg noch mal an. Sie mussten
zuerst einmal den Weg Richtung Burg folgen, an dieser vorbeigehen und sich dann
in Richtung Berge im Süden durchschlagen. Um an den Orks vorbeizukommen sollten
sie auf die Nacht warten, dachte Yori und zusammen liefen sie den Weg Richtung
ehemaliges altes Lager...
07.05.2003, 06:38 #4566
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Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a -
Erstellt von $UP3RFLY on 21.03.2003 14:29:
Fly tat, wie Sly es ihm aufgetragen hatte. Es gefiel ihm nicht, hier im Minental
zu sein. Er hatte schon genug Zeit hier verbracht, in denen es schlimm zuging.
Aber allem anschein nach, hatte sich die Lage noch um einiges verschlechtert.
Der Himmel über ihnen war grau und wolkig. Fly hatte nun die Stelle erreicht, zu
der Sly ihn geschickt hatte. Was hatte er gesagt? Fly solle zuerst seine Verse
absetzen ,aber erst wenn er sich sicher war,dass er kein geräusch verursachte,
und dann sollte er seinen Fuß nach vorne abrollen. >> Kinerspiel << murmelte
Fly, und begann mit dem training.


Erstellt von Harald on 21.03.2003 16:10:
Nun waren sie also im Minental gelandet. Es sah sehr trostlos hier aus.
Abgebrannte Bäume säumten den Weg, der Himmel war dunkelgrau verhangen und
ständig pfiff ein schauriger Wind. Wer dieses Tal kannte bevor die Barriere
zerfallen war, dem schauderte bei diesem Anblick. Nun ja dachte der Jäger sich,
warten wir ab was Tak vorhat. Er setzte sich auf einen Stein und beobachtete Sly
und Fly.


Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 17:45:
Der im Segen Innos stehende und sein Helfer waren nun auf dem Pass unterwegs ins
Minental. Diese Strecke war schnell überwunden und sie konnten endlich ihren
Blick über das verwüstete Land schweifen lassen. Freundlich und einladend schien
die Umgebung auch jetzt noch nicht geworden zu sein. Die beiden gingen weiter
und kamen zum alten Fluss, der durch das gesamte Tal floss. Niemand wusste wie
dieser Strom hieß darum gab Irock ihm den Namen „Opolentia“ dies bedeutete in
der gemeinen Sprache des Königreiches „Reichtum“ Dieser Name war passend denn
der Fluss bildete den letzen Reichtum dieses verdorrten und vertrockneten
Landes. Nebenher erzählte er seinem Gehilfen einiges über die Lehren der Götter.
Jenes würde auch wohl bald eine seiner festen Aufgaben werden.

Nun waren sie ein ziemliches Stück weit gekommen und sahen dann plötzlich eine
Gruppe aus drei Orks vor ihnen. Schnell sprangen sie hinter einen dicken alten
Baum der, der Verwüstung standgehalten hatte. Zum Glück hatten die orkischen
Soldaten sie nicht bemerkt. Doch dann marschierten sie den Weg weiter, immer
näher an sie heran. Vor Wut murmelte Irock: „Gratia Venia. Magnificus! Numen
Innos!” Wie als wenn er erhört wurde ,machten die Orks kehrt und verschwanden.
Irock und der Anwärter beschlossen nun erst mal einen Lagerplatz zu finden.
Außerdem knurrte ihnen der Magen. Sie bogen vom Weg ab und setzten sich neben
einen großen Stein. Hier aßen sie nun etwas und ruhten sich aus.

Danach ging es weiter gen Westen.


Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 21:28:
Die beiden waren weit gekommen und standen nun an einer Stelle, an der es in die
Eisregion überging. Da sie bereits müde und erschöpft von ihrem langen Marsch
waren, beschlossen sie zur Schürfstelle zu gehen. Dort setzten sie sich zu den
zwei Wachen ans Lagerfeuer und tauschten wichtige Dinge miteinander aus.
Nebenher bereiteten Irock und der Anwärter ihr Schlafplätze vor. Am nächsten Tag
würde es weiter gehen. Sie wollten so viel wie möglich vom Stand des Tals
erfahren. Nun aber röstete sie das Fleisch aus ihrem Proviant und tranken jeder
einen Becher Milch. Danach schenkte sich der hohe Novize noch Wein ein und
versank wiedereinmal in eines seiner Bücher. Sein Gehilfe war bereits
eingeschlafen und bekam von alledem nichts mehr mit.


Erstellt von Tak on 21.03.2003 22:50:
Langsam bewegte sich die von Tak angeführte Gruppe durch das Minental, die Orks
hatten wirklich ganze Arbeit geleistet. Das gebiet war verwüstet, der Druide
spürte irgend eine dunkle Präsenz, die auf dem Tal zu lasten schien und die ihm
bisher nicht aufgefallen war. Nun ja, in der heutigen Zeit konnte man
eigendlilich so gut wie überall auf eine dunkle Präsenz stoßen, die Grenzen
zwischen den Dimensionen waren dünn, der Einfluss Beliars wurde immer
offensichtlicher...

Sly und Harald trainierten währed der Wanderung ausgiebig mit dem Schwert, sie
wussten wohl dass ihr Lehrer irgend etwas im Schilde führte. Nun ja, das war bei
tak eigendlich nichts ungewöhnliches. Schließlich erreichte die Gruppe den
Vulkan, auf dem einst das Kastell gestanden hatte, und Tak machte sich ohne zu
zögern daran, den Weg zum Lavaturm einzuschlagen...


Erstellt von Harald on 21.03.2003 23:31:
Es stank hier in der Gegend absolut. Nach Tod, Schwefel, und auch sonst nach
sachen, die der Jäger nicht identifizieren konnte oder wollte. Tak lief etwa 20
Meter vor ihnen. Harald schaute sich um und konnte im moment nichts gefährliches
entdecken. Er kantte diese Gegend sehr gut, aber nach dem Zerfall der Barriere
hatte sich hier auch einiges verändert. Das bedeutete, das er sehr sorgfälltig
und sehr aufmerksam dem Weg wieterfolgen musste. Bisher schien Tak der ja 20
Meter vor ihnen lief nichts aussergewöhnliches bemerkt zu haben. Also folgte ihm
der Jäger weiter. Seine Sinne waren aber aufs äusserste gespannt. Er hatte gerne
einen freien Rücken und er war auch sonst kein Freund von Überraschungen.


Erstellt von Phoenixfee on 21.03.2003 23:45:
Dorrian, Pete und Phoenixfee brauchten einige Zeit von Khorinis bis zum Pass ins
Minental.
Vorallem wegen der Last die die Drei zu Tragen hatte, den selbst Phoenixfee,
schleppte einige der Langbögen und Köcher.
Als sie an den Paladinen, die das Tor zum Pass bewachten, vorbei waren lief
Samtpfote schon vor uns wartete an den Büschen die den Höhlendurchgang
verdeckten.
Auf dem Plateau machte die Gruppe erst mal rast, da es aber schon Spät war,
wurde diese rast nicht lang, da Dorrien noch in dieser nacht das Minental
verlassen wollte.
Nachdem alle was gegessen hatten ging es durch die verlassenen Mine, und
Phoenixfee sah nachdem sie wieder auf dem Weg hinunter zum Tal waren, innerhalb
2 Tagen wieder die Burg im Minental.


Erstellt von Der Inquisitor on 22.03.2003 00:04:
Vorsichtig, immer darauf bedacht keine auffälligen Geräusche zu verursachen,
schlich sich die kleine Gruppe durch das minental. Orks mochen in der Nacht zwar
keine allzu große Gefahr mehr sein, dafür aber all die Tiere, insbesondere die
Snapperrudel des Tals, um so mehr. doch sie hatten Glück, auf der von Dorrien
gewählten Rute begegnete ihnen letztendlich keine ernsthafte Gefahr. Vielleicht
lag das auch an Phönixfees Wölfin, die einmal ganz einfach einen anderen Weg
nahm als Dorrien vorgesehen hatte. Das Tier reagierte weder auf die Amazone noch
auf die beiden Männer, daher sah sich die Gruppe letztendlich gezwungen, der
Wölfin hinterherzulaufen. Vielleicht ihr Glück, wer vermochte schon zusagen ob
sie ansonsten nicht einem Rudel Drachensnapper oder Warge zwischen die Kiefer
geraten wären...
schließlich erreichten sie den pass zur Ebene ohne zwischenfälle. wie auch der
pass nach Khorinis war dieser Weg durch das gebirge von orks besetzt, aber auch
hier gab es einige den Orks unbekannte Schleichpfade, über die man relativ
gefahrlos auf die andere Seite gelangen konnte...


Erstellt von Yori on 22.03.2003 01:10:
Rhobar stieß das Tor am Pass auf und die drei betraten den Canyon. Für Yori war
es immer wieder verwunderlich, wie es sein konnte, dass die Vegetation hier so
anders war als vor dem Tor. Sie liefen den Pass etwas entlang, bis sie zu der
geheimen Stellen kamen, wo es zur verlassenen Mine ging. Hostis beschwörte
erneut eine Lichtkugel, da Yoris schon vor einiger Zeit erloschen war und
verschwanden in der Dunkelheit der Mine...


Auf der anderen Seite der Mine betraten 2 Lichtkugeln gefolgt von 3 Novizen das
Minental. Sie waren alle betrübt über den Grad der Zerstörung hier, der das Land
in eine verbrannt, unfruchtbare Einöde verwandelt hatte. Yori kramte das Buch
mit der Karte aus seiner Robe und sah sich den Weg noch mal an. Sie mussten
zuerst einmal den Weg Richtung Burg folgen, an dieser vorbeigehen und sich dann
in Richtung Berge im Süden durchschlagen. Um an den Orks vorbeizukommen sollten
sie auf die Nacht warten, dachte Yori und zusammen liefen sie den Weg Richtung
ehemaliges altes Lager...
07.05.2003, 06:38 #4567
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a -
Erstellt von $UP3RFLY on 21.03.2003 14:29:
Fly tat, wie Sly es ihm aufgetragen hatte. Es gefiel ihm nicht, hier im Minental
zu sein. Er hatte schon genug Zeit hier verbracht, in denen es schlimm zuging.
Aber allem anschein nach, hatte sich die Lage noch um einiges verschlechtert.
Der Himmel über ihnen war grau und wolkig. Fly hatte nun die Stelle erreicht, zu
der Sly ihn geschickt hatte. Was hatte er gesagt? Fly solle zuerst seine Verse
absetzen ,aber erst wenn er sich sicher war,dass er kein geräusch verursachte,
und dann sollte er seinen Fuß nach vorne abrollen. >> Kinerspiel << murmelte
Fly, und begann mit dem training.


Erstellt von Harald on 21.03.2003 16:10:
Nun waren sie also im Minental gelandet. Es sah sehr trostlos hier aus.
Abgebrannte Bäume säumten den Weg, der Himmel war dunkelgrau verhangen und
ständig pfiff ein schauriger Wind. Wer dieses Tal kannte bevor die Barriere
zerfallen war, dem schauderte bei diesem Anblick. Nun ja dachte der Jäger sich,
warten wir ab was Tak vorhat. Er setzte sich auf einen Stein und beobachtete Sly
und Fly.


Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 17:45:
Der im Segen Innos stehende und sein Helfer waren nun auf dem Pass unterwegs ins
Minental. Diese Strecke war schnell überwunden und sie konnten endlich ihren
Blick über das verwüstete Land schweifen lassen. Freundlich und einladend schien
die Umgebung auch jetzt noch nicht geworden zu sein. Die beiden gingen weiter
und kamen zum alten Fluss, der durch das gesamte Tal floss. Niemand wusste wie
dieser Strom hieß darum gab Irock ihm den Namen „Opolentia“ dies bedeutete in
der gemeinen Sprache des Königreiches „Reichtum“ Dieser Name war passend denn
der Fluss bildete den letzen Reichtum dieses verdorrten und vertrockneten
Landes. Nebenher erzählte er seinem Gehilfen einiges über die Lehren der Götter.
Jenes würde auch wohl bald eine seiner festen Aufgaben werden.

Nun waren sie ein ziemliches Stück weit gekommen und sahen dann plötzlich eine
Gruppe aus drei Orks vor ihnen. Schnell sprangen sie hinter einen dicken alten
Baum der, der Verwüstung standgehalten hatte. Zum Glück hatten die orkischen
Soldaten sie nicht bemerkt. Doch dann marschierten sie den Weg weiter, immer
näher an sie heran. Vor Wut murmelte Irock: „Gratia Venia. Magnificus! Numen
Innos!” Wie als wenn er erhört wurde ,machten die Orks kehrt und verschwanden.
Irock und der Anwärter beschlossen nun erst mal einen Lagerplatz zu finden.
Außerdem knurrte ihnen der Magen. Sie bogen vom Weg ab und setzten sich neben
einen großen Stein. Hier aßen sie nun etwas und ruhten sich aus.

Danach ging es weiter gen Westen.


Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 21:28:
Die beiden waren weit gekommen und standen nun an einer Stelle, an der es in die
Eisregion überging. Da sie bereits müde und erschöpft von ihrem langen Marsch
waren, beschlossen sie zur Schürfstelle zu gehen. Dort setzten sie sich zu den
zwei Wachen ans Lagerfeuer und tauschten wichtige Dinge miteinander aus.
Nebenher bereiteten Irock und der Anwärter ihr Schlafplätze vor. Am nächsten Tag
würde es weiter gehen. Sie wollten so viel wie möglich vom Stand des Tals
erfahren. Nun aber röstete sie das Fleisch aus ihrem Proviant und tranken jeder
einen Becher Milch. Danach schenkte sich der hohe Novize noch Wein ein und
versank wiedereinmal in eines seiner Bücher. Sein Gehilfe war bereits
eingeschlafen und bekam von alledem nichts mehr mit.


Erstellt von Tak on 21.03.2003 22:50:
Langsam bewegte sich die von Tak angeführte Gruppe durch das Minental, die Orks
hatten wirklich ganze Arbeit geleistet. Das gebiet war verwüstet, der Druide
spürte irgend eine dunkle Präsenz, die auf dem Tal zu lasten schien und die ihm
bisher nicht aufgefallen war. Nun ja, in der heutigen Zeit konnte man
eigendlilich so gut wie überall auf eine dunkle Präsenz stoßen, die Grenzen
zwischen den Dimensionen waren dünn, der Einfluss Beliars wurde immer
offensichtlicher...

Sly und Harald trainierten währed der Wanderung ausgiebig mit dem Schwert, sie
wussten wohl dass ihr Lehrer irgend etwas im Schilde führte. Nun ja, das war bei
tak eigendlich nichts ungewöhnliches. Schließlich erreichte die Gruppe den
Vulkan, auf dem einst das Kastell gestanden hatte, und Tak machte sich ohne zu
zögern daran, den Weg zum Lavaturm einzuschlagen...


Erstellt von Harald on 21.03.2003 23:31:
Es stank hier in der Gegend absolut. Nach Tod, Schwefel, und auch sonst nach
sachen, die der Jäger nicht identifizieren konnte oder wollte. Tak lief etwa 20
Meter vor ihnen. Harald schaute sich um und konnte im moment nichts gefährliches
entdecken. Er kantte diese Gegend sehr gut, aber nach dem Zerfall der Barriere
hatte sich hier auch einiges verändert. Das bedeutete, das er sehr sorgfälltig
und sehr aufmerksam dem Weg wieterfolgen musste. Bisher schien Tak der ja 20
Meter vor ihnen lief nichts aussergewöhnliches bemerkt zu haben. Also folgte ihm
der Jäger weiter. Seine Sinne waren aber aufs äusserste gespannt. Er hatte gerne
einen freien Rücken und er war auch sonst kein Freund von Überraschungen.


Erstellt von Phoenixfee on 21.03.2003 23:45:
Dorrian, Pete und Phoenixfee brauchten einige Zeit von Khorinis bis zum Pass ins
Minental.
Vorallem wegen der Last die die Drei zu Tragen hatte, den selbst Phoenixfee,
schleppte einige der Langbögen und Köcher.
Als sie an den Paladinen, die das Tor zum Pass bewachten, vorbei waren lief
Samtpfote schon vor uns wartete an den Büschen die den Höhlendurchgang
verdeckten.
Auf dem Plateau machte die Gruppe erst mal rast, da es aber schon Spät war,
wurde diese rast nicht lang, da Dorrien noch in dieser nacht das Minental
verlassen wollte.
Nachdem alle was gegessen hatten ging es durch die verlassenen Mine, und
Phoenixfee sah nachdem sie wieder auf dem Weg hinunter zum Tal waren, innerhalb
2 Tagen wieder die Burg im Minental.


Erstellt von Der Inquisitor on 22.03.2003 00:04:
Vorsichtig, immer darauf bedacht keine auffälligen Geräusche zu verursachen,
schlich sich die kleine Gruppe durch das minental. Orks mochen in der Nacht zwar
keine allzu große Gefahr mehr sein, dafür aber all die Tiere, insbesondere die
Snapperrudel des Tals, um so mehr. doch sie hatten Glück, auf der von Dorrien
gewählten Rute begegnete ihnen letztendlich keine ernsthafte Gefahr. Vielleicht
lag das auch an Phönixfees Wölfin, die einmal ganz einfach einen anderen Weg
nahm als Dorrien vorgesehen hatte. Das Tier reagierte weder auf die Amazone noch
auf die beiden Männer, daher sah sich die Gruppe letztendlich gezwungen, der
Wölfin hinterherzulaufen. Vielleicht ihr Glück, wer vermochte schon zusagen ob
sie ansonsten nicht einem Rudel Drachensnapper oder Warge zwischen die Kiefer
geraten wären...
schließlich erreichten sie den pass zur Ebene ohne zwischenfälle. wie auch der
pass nach Khorinis war dieser Weg durch das gebirge von orks besetzt, aber auch
hier gab es einige den Orks unbekannte Schleichpfade, über die man relativ
gefahrlos auf die andere Seite gelangen konnte...


Erstellt von Yori on 22.03.2003 01:10:
Rhobar stieß das Tor am Pass auf und die drei betraten den Canyon. Für Yori war
es immer wieder verwunderlich, wie es sein konnte, dass die Vegetation hier so
anders war als vor dem Tor. Sie liefen den Pass etwas entlang, bis sie zu der
geheimen Stellen kamen, wo es zur verlassenen Mine ging. Hostis beschwörte
erneut eine Lichtkugel, da Yoris schon vor einiger Zeit erloschen war und
verschwanden in der Dunkelheit der Mine...


Auf der anderen Seite der Mine betraten 2 Lichtkugeln gefolgt von 3 Novizen das
Minental. Sie waren alle betrübt über den Grad der Zerstörung hier, der das Land
in eine verbrannt, unfruchtbare Einöde verwandelt hatte. Yori kramte das Buch
mit der Karte aus seiner Robe und sah sich den Weg noch mal an. Sie mussten
zuerst einmal den Weg Richtung Burg folgen, an dieser vorbeigehen und sich dann
in Richtung Berge im Süden durchschlagen. Um an den Orks vorbeizukommen sollten
sie auf die Nacht warten, dachte Yori und zusammen liefen sie den Weg Richtung
ehemaliges altes Lager...
07.05.2003, 06:39 #4568
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a -
Erstellt von Hostis on 22.03.2003 11:05:
Plötzlich erlosch Hostis Lichtkugel. Die anderen schauten ihn verdutzt an und
baten mit ihrem Blick um eine Erklärung.

Wir ind hier in diesem Gebiet nicht allein. Überall wimmelt es so von Bestien
und Orks, und unsere Lichtkugeln würden sie nur mit ihrem hellen Schein auf uns
hetzten. Yori, mach deine auch aus! Wir müssen im Dunkeln weiter gehen, wenn wir
ungesehen bleiben wollen.

So hasteten drei Gestalten durch das Minental, jeder mit einem komischen Gefühl
im Bauch, da dieses Dunkel doch bedrückend war.

Erst als der Morgen anbrach hob sich die Stimmung und noch dazu, weil sie
bereits den Turm des Alten Lagers erblicken konnten, der hoch über die
restlichen Mauern aufragte, obwohl er sehr mitgenommen aussah. Aber sie würden
das Lager nicht betreten, da sie dort nichts zu tun hatten, und Ausrüstung
brauchte auch keiner, da es keine besonderen Vorfälle gegeben hat. So standen
sie am Fluss und sahen ein paar Minuten zum Alten Lager, und jeder musste
wahrscheinlich daran denken, wie viele Opfer die Orks und Drachen schhon
gefordert haben. Dann setzten sie ihren Weg durch karge Landschaften weiter, in
denen tote Bäume und das Geschrei von Orks und anderen Bestien nicht zu
überhören war.


Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 12:14:
Irock und sein Gehilfe erwachten. Die Sonne schien allerdings in diesem
Schreckens Tal nur begrenzt. Außerhalb hinter den Gebirgspässen musste wohl heut
ein schöner Tag angebrochen sein. Zuerst aßen sie nun wieder etwas von ihrem
Proviant und fragten die Wachen der Mine über alles Wissenswerte aus. Danach
meinten sie gut genug informiert zu sein um über die Brücke in der Nähe gehen zu
können. Man hatte ihnen geraten nicht in die Eisregion zu gehen, dass würden sie
auch nicht tun.

Sie packten all ihre Sachen zusammen und machten sich auf. Schon bald erreichten
sie die kleine Brücke, die über den zugefrorenen Fluss führte. Dahinter sahen
sie einen umgekippten Karren und mehrere Blutfliegen. Es war erstaunlich, dass
diese Insekten im kalten Eis überleben konnten. Auf jeden Fall merkte man das
sie aber doch ein wenig geschwächt waren. Irock sprach die Formel des Feuerpfeil
und bildete einen kleinen Pfeil. Auf seiner rechten Hand. Nun schleuderte der
das winzige Gluthäufchen, jenes man Feuerpfeil nannte, auf eine der Blutfliegen.
Das Feuer sprang auf und man hörte das Surren der zu Boden fallenden
Riesenfliege. Nun schleuderte Irock noch einen zweiten Elementarpfeil auf die
nächste Fliege und tötete sie. Als das geschehen war summten auch die anderen
Viecher zur Brücke. Die beiden Diener Innos zogen ihre Klingen und machten den
Tieren den Gar aus.

Jetzt gingen sie friedlich weiter. Schon bald erreichten sie eine kleine,
windgeschützte Höhle. Sie gingen hinein und entzündeten ein Feuer.


Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 18:47:
Es war wie vor einiger Zeit,die Landschaft trost und leblos.Ueberall wo man
hinschaut waren abgestorbene Bäume verwüstete Lnadschaften.Das ist ja kaum zu
glauben,obwohl ich schon mal hier war,nichts hat sich an der Lage
geändert,überall karge Landschaften. Naja,da müssen wir wohl oder übel durch.

Sie liefen weiter und liefen einen Abhang runter,der durch einen "Zaun"
geschützt war,sie leifen weiter bis sie an eine Wegegabelung ankamen,ein Weg
führte in den Wald der andere zur Burg.
Rhobar schaute zu Yori.Wo müssen wir durch? Wir müssen diesen Weg hier
nehmen,durch den Wald wäre zu gefährlich.
Sie liefen weiter doch,da hörten sie was.Sie versteckten sich hinter einem
grossen Stein und Rhobar schaute da hin,es waren Snapper,ein kleines Rudel
Snapper.Mist,das hat uns gerade noch gefehlt,Snapper.Was sollen wir bloss tun?
Rhobar schaute nachdenklich zu Yori zu...


Erstellt von Yori on 22.03.2003 19:39:
Verdammt! murmelte Yori und spähte ebenfalls um den Stein. Er zählte eins, zwei,
drei, vier Snapper! Auf Rhobars fragenden Blick konnte er nur mit einem
Achselzucken antworten und berechnete ihre Chance gegen das Rudel. Sie waren zu
viert und ein einzelner hielt schon viel aus, diese Biester mit Feuerpfeilen zu
töten, wäre wohl ein gefährliches Unterfangen. Vielleicht würden sie es sogar
schaffen die Snapper nach einen langen harten Kampf zu besiegen, aber sie würden
sich beim Kampf garantiert einige Verletzungen einfangen, die sie später bei den
Orks verraten könnten, also mussten sie irgendwie friedlich vorankommen. Dazu
kam, dass Rhobar zwar schon Novize war, aber noch nicht in der Kunst der Magie
ausgebildet wurde.
Sie mussten bei der Gabelung nach links abbiegen und dann irgendwie über die
Brücke kommen. Sich an den Orks dahinter vorbei zu schleichen würde schon genug
Arbeit machen, da konnten sie wirklich keine Snapper gebrauchen, die mit ihrem
Fauchen das ganze Lager wecken würden. Leider befand sich das Rudel zu nah am
Weg, also mussten sie es irgendwie weglocken. Ein Ablenkungsmanöver dachte Yori
und rief Hostis zu sich. Er offenbarte den beiden seinen Plan und so zückten die
beiden ihre Runen.

Beide hielten Elementarrunen ihn ihren Händen und allmählich begannen diese auch
hell zu leuchten. Allerdings bildete Hostis einen Eispfeil in seinen Händen und
Yori formte einen Feuerpfeil. Beide beherrschten diesen Zauber schon recht gut
und so schleuderte Hostis zielsicher seinen Eispfeil in Richtung Wald. Dieser
zischte ungeheuerlich schnell davon und schlug in die Seite eines Baumes ein.
Beim Aufschlag zerbrach der Pfeil laut an der Rinde und mit knistern vereiste
langsam die linke Seite des Baumes. Nun befand sich statt der Rinde eine glatte
Eisschicht am Baum und etwas später schickte auch Yori seinen Feuerpfeil auf die
Reise. Er hatte genau gezielt und wie gewünscht schlug der Feuerpfeil an der
fast gleichen Stellen ein und bat den Dreien ein beeindruckendes Ereignis. Der
Feuerpfeil krachte in die Eisschicht und durchschlug das Eis dort. Tausende
Eissplitter fuhren aus dem Baum, während sich der Feuerpfeil mit Zischen und
Dampfen immer weiter in den Baum fraß. Dies ras ein großes Loch in die Seite des
Baumes, der nun sein eigenes Gewicht nicht mehr tragen konnte und sich langsam
zur Seite bog. Immer weiter bog er sich zur Seite und mit einen Knacken, das an
brechende Knochen erinnerte, fing der Stamm zum brechen an und krachte schwer
auf den Waldboden.

Diesen Krach zu überhören war wohl unmöglich und so schreckten auch die Snapper
auf und witterten aus der Richtung des Waldes Gefahr. Sie fingen an zu knurren,
wurden immer unruhiger und stürmten dann, mit lautem Brüllen, in Richtung Baum.

Los jetzt! aber nicht laut werden, die Snapper dürfen uns nicht bemerken,
zischte Yori den beiden anderen zu und so schnell es ihnen möglich war, liefen
sie geduckt Richtung Brücke.


Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 20:01:
Rhobar staunte über die Idee von Yori,es hatte sogar geklappt.Sie rannten
los,doch sehr leise,Rhobar schaute zu den anderen hinter sich und sie waren zum
Glück hinter ihm.Von den Snapper war nichts mehr zu sehen,nach einigen Meter
hielten sie an.Sie brauchten eiine Verschnaufpause.

Puuh,zum Glück hat dein Plan geklappt,sont hätten wir n probelm gehabt. Ja,da
geb ich dir Recht,doch das grösste Problem kommt noch auf uns zu...nähmlich die
Orks,zum Glück sind sie im Moment noch weit von uns entfernt,doch bald würden
sie uns sehen,wir müssen weiter. Kein Problem.Ab gehts.

Sie liefen weiter,Rhobar betrachtete noch von weitem die Burg oder wie einige
sagtenas alte Lager.Er schaute auf den Turm und überlegte sich was die armen
Streiter Innos dort aushalten müssen.Sie wurden von Drachen angegriffen,Orks
belagern sie schon seit langen,es sieht schlecht für sie aus.Es könnte sogar
noch ein Angriff gestartet werden,der Drache beim Vulkan klang nähmlich sehr
sehr gefährlich.Möge Innos sie schützen.

Sie liefen weiter und nach einiger Zeit fing es an zu stinken.Bei Innos was ist
das für ein Geruch? Das ist höchstwarscheinlich der Sumpf.Die stinken immer,doch
da müsen wir nicht rein. Da würden mich nicht 1000 Wargs reinbringen,wie es dort
stinkt
Kurze Zeit später kamen sie an eine Weggabelung wieder an.Rhobar schaute fragend
zu Yori rüberWo müssen wir jetzt durch? ...


Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 20:59:
Irock und der Anwärter hatten nun den gesamten Tag in der warmen Höhle gesessen
und wollten nun allmählich aufbrechen. Das Feuer war von allein runter gebrannt
und stellte kein Problem mehr da. Ihre Sachen hatten sie bis auf ein paar
kleinere Dinge gar nicht erst ausgepackt. Als nächstes strebten sie nun weiter,
bis in das kleine Tal, indem früher der Schatten Cavalorn seine Hütte gehabt
hatte zu gehen. Dort stand auch der alte Turm Irocks. Zumindest die Übereste von
jenem. Sie verließen die kleine Höhle und gingen den Pfad entlang. Es war nur
ein Katzensprung zur alten Hütte. Dort trafen sie sofort zwei ausgewachsene
Feldräuber. An mit neu gewonnenem Mana schoss der hohe Novize jedem der Tiere
einen Elementarpfeil auf den Bauch. Nun zogen sie schnell ihre Klingen und ehrte
die Angriffe der großen Viecher ab. In kurzer Zeit siegten sie und konnten
weiter gehen. In der Hütte war nichts besonderes zu finden. Nichts was sie
hätten brauchen können, für weitere Studien über magische Elemente, die
logischer Weise noch im Tal vorhanden sein müssten. Außerdem musste es irgendwo
an einer geeigneten Stelle Mengen an spiritueller Astralität zu finden geben.
Geistig besinnt versank der Gelehrte Irock in seine Sinne und hatte schnell eine
Idee, die vielleicht Vorteilhafte Planungen erschnellt entwickeln könnte.

Da das erste Ziel ihrer Reise der alte Turm sein sollte, liefen sie weiter und
erreichten ihn über die alte Holzbrücke. Verwunderlicherweise war diese alte
Holzbrücke noch immer vorhanden, nur der Turm war eine vollkommene Ruine. Die
beiden traten zwischen den Schutt und blickten umher. Irgendwo musste es hier
eine alte Kiste geben. Irock hatte hier damals ein paar seiner Schriften
zurückgelassen. Es waren nur wenige aber vielleicht existierten sie unter dem
ganzen Geröll noch. Vorsichtig schafften sie den Dreck an die Seiten und wühlten
vorwärts. Ihr Vorteil war, dass der Turm nicht sehr groß und somit leicht zu
inspizieren war. Endlich fand der Herr des Hauses von Elladan den Decke der
alten Truhe. Schnell brachte er auch den Rest zum Vorschein. Den Schlüssel hatte
er leider im alten Sumpflager verloren. Die Truhe war sowieso halb verkohlt,
darum konnte man nicht mehr besonders auf intakte Schriften hoffen. Mit einem
großen Stein zermürbte der Gelehrte das Schloss und riss den Deckel von der
Truhe. Dieser brach aus seinen Angeln und wurde unachtsam in den Schutt
geschleudert. Zur Verwunderung der beiden war der Inhalt noch vollkommen Intakt.
Sogar die alte Ordnung war noch nach Prinzipien eines gelehrigen Menschen
angelegt. „Mirus! Admirabilis!“ sagte Irock freudig und legte seinen alten,
wiedererrungen Besitz in den großen Sack, den sie mitgenommen hatten. Nun musste
der Anwärter einiges Gewicht mehr mit sich schleppen.

Da sie alles heil und unbeschädigt gefunden hatten, hatte sich eigentlich der
Sinn der Reise schneller erfüllt als eigentlich geplant. Darüber freut sich der
Herr vom Geschlecht der Elladaner sichtlich. Freudig konnten sie dieses trübe
Land nun verlassen und gemächlich gen Kloster Innos marschieren. Der Stolz des
gelehrigen Irock von Elladan war enorm angestiegen. Man konnte ihm seinen
hochmütigen Sinn aberkennen.

Der Rückmarsch ging schneller voran als der Marsch hin. Also kamen sie bald
wieder auf den Weg und legten die Schürfstelle hinter sich. Nach ca. einer
Stunde erreichten sie den Pass. Mit fleißigen Füßen bestritten sie nun jenen Weg
durch den Gebirgsrücken.
07.05.2003, 06:39 #4569
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a -
Erstellt von Hostis on 22.03.2003 11:05:
Plötzlich erlosch Hostis Lichtkugel. Die anderen schauten ihn verdutzt an und
baten mit ihrem Blick um eine Erklärung.

Wir ind hier in diesem Gebiet nicht allein. Überall wimmelt es so von Bestien
und Orks, und unsere Lichtkugeln würden sie nur mit ihrem hellen Schein auf uns
hetzten. Yori, mach deine auch aus! Wir müssen im Dunkeln weiter gehen, wenn wir
ungesehen bleiben wollen.

So hasteten drei Gestalten durch das Minental, jeder mit einem komischen Gefühl
im Bauch, da dieses Dunkel doch bedrückend war.

Erst als der Morgen anbrach hob sich die Stimmung und noch dazu, weil sie
bereits den Turm des Alten Lagers erblicken konnten, der hoch über die
restlichen Mauern aufragte, obwohl er sehr mitgenommen aussah. Aber sie würden
das Lager nicht betreten, da sie dort nichts zu tun hatten, und Ausrüstung
brauchte auch keiner, da es keine besonderen Vorfälle gegeben hat. So standen
sie am Fluss und sahen ein paar Minuten zum Alten Lager, und jeder musste
wahrscheinlich daran denken, wie viele Opfer die Orks und Drachen schhon
gefordert haben. Dann setzten sie ihren Weg durch karge Landschaften weiter, in
denen tote Bäume und das Geschrei von Orks und anderen Bestien nicht zu
überhören war.


Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 12:14:
Irock und sein Gehilfe erwachten. Die Sonne schien allerdings in diesem
Schreckens Tal nur begrenzt. Außerhalb hinter den Gebirgspässen musste wohl heut
ein schöner Tag angebrochen sein. Zuerst aßen sie nun wieder etwas von ihrem
Proviant und fragten die Wachen der Mine über alles Wissenswerte aus. Danach
meinten sie gut genug informiert zu sein um über die Brücke in der Nähe gehen zu
können. Man hatte ihnen geraten nicht in die Eisregion zu gehen, dass würden sie
auch nicht tun.

Sie packten all ihre Sachen zusammen und machten sich auf. Schon bald erreichten
sie die kleine Brücke, die über den zugefrorenen Fluss führte. Dahinter sahen
sie einen umgekippten Karren und mehrere Blutfliegen. Es war erstaunlich, dass
diese Insekten im kalten Eis überleben konnten. Auf jeden Fall merkte man das
sie aber doch ein wenig geschwächt waren. Irock sprach die Formel des Feuerpfeil
und bildete einen kleinen Pfeil. Auf seiner rechten Hand. Nun schleuderte der
das winzige Gluthäufchen, jenes man Feuerpfeil nannte, auf eine der Blutfliegen.
Das Feuer sprang auf und man hörte das Surren der zu Boden fallenden
Riesenfliege. Nun schleuderte Irock noch einen zweiten Elementarpfeil auf die
nächste Fliege und tötete sie. Als das geschehen war summten auch die anderen
Viecher zur Brücke. Die beiden Diener Innos zogen ihre Klingen und machten den
Tieren den Gar aus.

Jetzt gingen sie friedlich weiter. Schon bald erreichten sie eine kleine,
windgeschützte Höhle. Sie gingen hinein und entzündeten ein Feuer.


Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 18:47:
Es war wie vor einiger Zeit,die Landschaft trost und leblos.Ueberall wo man
hinschaut waren abgestorbene Bäume verwüstete Lnadschaften.Das ist ja kaum zu
glauben,obwohl ich schon mal hier war,nichts hat sich an der Lage
geändert,überall karge Landschaften. Naja,da müssen wir wohl oder übel durch.

Sie liefen weiter und liefen einen Abhang runter,der durch einen "Zaun"
geschützt war,sie leifen weiter bis sie an eine Wegegabelung ankamen,ein Weg
führte in den Wald der andere zur Burg.
Rhobar schaute zu Yori.Wo müssen wir durch? Wir müssen diesen Weg hier
nehmen,durch den Wald wäre zu gefährlich.
Sie liefen weiter doch,da hörten sie was.Sie versteckten sich hinter einem
grossen Stein und Rhobar schaute da hin,es waren Snapper,ein kleines Rudel
Snapper.Mist,das hat uns gerade noch gefehlt,Snapper.Was sollen wir bloss tun?
Rhobar schaute nachdenklich zu Yori zu...


Erstellt von Yori on 22.03.2003 19:39:
Verdammt! murmelte Yori und spähte ebenfalls um den Stein. Er zählte eins, zwei,
drei, vier Snapper! Auf Rhobars fragenden Blick konnte er nur mit einem
Achselzucken antworten und berechnete ihre Chance gegen das Rudel. Sie waren zu
viert und ein einzelner hielt schon viel aus, diese Biester mit Feuerpfeilen zu
töten, wäre wohl ein gefährliches Unterfangen. Vielleicht würden sie es sogar
schaffen die Snapper nach einen langen harten Kampf zu besiegen, aber sie würden
sich beim Kampf garantiert einige Verletzungen einfangen, die sie später bei den
Orks verraten könnten, also mussten sie irgendwie friedlich vorankommen. Dazu
kam, dass Rhobar zwar schon Novize war, aber noch nicht in der Kunst der Magie
ausgebildet wurde.
Sie mussten bei der Gabelung nach links abbiegen und dann irgendwie über die
Brücke kommen. Sich an den Orks dahinter vorbei zu schleichen würde schon genug
Arbeit machen, da konnten sie wirklich keine Snapper gebrauchen, die mit ihrem
Fauchen das ganze Lager wecken würden. Leider befand sich das Rudel zu nah am
Weg, also mussten sie es irgendwie weglocken. Ein Ablenkungsmanöver dachte Yori
und rief Hostis zu sich. Er offenbarte den beiden seinen Plan und so zückten die
beiden ihre Runen.

Beide hielten Elementarrunen ihn ihren Händen und allmählich begannen diese auch
hell zu leuchten. Allerdings bildete Hostis einen Eispfeil in seinen Händen und
Yori formte einen Feuerpfeil. Beide beherrschten diesen Zauber schon recht gut
und so schleuderte Hostis zielsicher seinen Eispfeil in Richtung Wald. Dieser
zischte ungeheuerlich schnell davon und schlug in die Seite eines Baumes ein.
Beim Aufschlag zerbrach der Pfeil laut an der Rinde und mit knistern vereiste
langsam die linke Seite des Baumes. Nun befand sich statt der Rinde eine glatte
Eisschicht am Baum und etwas später schickte auch Yori seinen Feuerpfeil auf die
Reise. Er hatte genau gezielt und wie gewünscht schlug der Feuerpfeil an der
fast gleichen Stellen ein und bat den Dreien ein beeindruckendes Ereignis. Der
Feuerpfeil krachte in die Eisschicht und durchschlug das Eis dort. Tausende
Eissplitter fuhren aus dem Baum, während sich der Feuerpfeil mit Zischen und
Dampfen immer weiter in den Baum fraß. Dies ras ein großes Loch in die Seite des
Baumes, der nun sein eigenes Gewicht nicht mehr tragen konnte und sich langsam
zur Seite bog. Immer weiter bog er sich zur Seite und mit einen Knacken, das an
brechende Knochen erinnerte, fing der Stamm zum brechen an und krachte schwer
auf den Waldboden.

Diesen Krach zu überhören war wohl unmöglich und so schreckten auch die Snapper
auf und witterten aus der Richtung des Waldes Gefahr. Sie fingen an zu knurren,
wurden immer unruhiger und stürmten dann, mit lautem Brüllen, in Richtung Baum.

Los jetzt! aber nicht laut werden, die Snapper dürfen uns nicht bemerken,
zischte Yori den beiden anderen zu und so schnell es ihnen möglich war, liefen
sie geduckt Richtung Brücke.


Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 20:01:
Rhobar staunte über die Idee von Yori,es hatte sogar geklappt.Sie rannten
los,doch sehr leise,Rhobar schaute zu den anderen hinter sich und sie waren zum
Glück hinter ihm.Von den Snapper war nichts mehr zu sehen,nach einigen Meter
hielten sie an.Sie brauchten eiine Verschnaufpause.

Puuh,zum Glück hat dein Plan geklappt,sont hätten wir n probelm gehabt. Ja,da
geb ich dir Recht,doch das grösste Problem kommt noch auf uns zu...nähmlich die
Orks,zum Glück sind sie im Moment noch weit von uns entfernt,doch bald würden
sie uns sehen,wir müssen weiter. Kein Problem.Ab gehts.

Sie liefen weiter,Rhobar betrachtete noch von weitem die Burg oder wie einige
sagtenas alte Lager.Er schaute auf den Turm und überlegte sich was die armen
Streiter Innos dort aushalten müssen.Sie wurden von Drachen angegriffen,Orks
belagern sie schon seit langen,es sieht schlecht für sie aus.Es könnte sogar
noch ein Angriff gestartet werden,der Drache beim Vulkan klang nähmlich sehr
sehr gefährlich.Möge Innos sie schützen.

Sie liefen weiter und nach einiger Zeit fing es an zu stinken.Bei Innos was ist
das für ein Geruch? Das ist höchstwarscheinlich der Sumpf.Die stinken immer,doch
da müsen wir nicht rein. Da würden mich nicht 1000 Wargs reinbringen,wie es dort
stinkt
Kurze Zeit später kamen sie an eine Weggabelung wieder an.Rhobar schaute fragend
zu Yori rüberWo müssen wir jetzt durch? ...


Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 20:59:
Irock und der Anwärter hatten nun den gesamten Tag in der warmen Höhle gesessen
und wollten nun allmählich aufbrechen. Das Feuer war von allein runter gebrannt
und stellte kein Problem mehr da. Ihre Sachen hatten sie bis auf ein paar
kleinere Dinge gar nicht erst ausgepackt. Als nächstes strebten sie nun weiter,
bis in das kleine Tal, indem früher der Schatten Cavalorn seine Hütte gehabt
hatte zu gehen. Dort stand auch der alte Turm Irocks. Zumindest die Übereste von
jenem. Sie verließen die kleine Höhle und gingen den Pfad entlang. Es war nur
ein Katzensprung zur alten Hütte. Dort trafen sie sofort zwei ausgewachsene
Feldräuber. An mit neu gewonnenem Mana schoss der hohe Novize jedem der Tiere
einen Elementarpfeil auf den Bauch. Nun zogen sie schnell ihre Klingen und ehrte
die Angriffe der großen Viecher ab. In kurzer Zeit siegten sie und konnten
weiter gehen. In der Hütte war nichts besonderes zu finden. Nichts was sie
hätten brauchen können, für weitere Studien über magische Elemente, die
logischer Weise noch im Tal vorhanden sein müssten. Außerdem musste es irgendwo
an einer geeigneten Stelle Mengen an spiritueller Astralität zu finden geben.
Geistig besinnt versank der Gelehrte Irock in seine Sinne und hatte schnell eine
Idee, die vielleicht Vorteilhafte Planungen erschnellt entwickeln könnte.

Da das erste Ziel ihrer Reise der alte Turm sein sollte, liefen sie weiter und
erreichten ihn über die alte Holzbrücke. Verwunderlicherweise war diese alte
Holzbrücke noch immer vorhanden, nur der Turm war eine vollkommene Ruine. Die
beiden traten zwischen den Schutt und blickten umher. Irgendwo musste es hier
eine alte Kiste geben. Irock hatte hier damals ein paar seiner Schriften
zurückgelassen. Es waren nur wenige aber vielleicht existierten sie unter dem
ganzen Geröll noch. Vorsichtig schafften sie den Dreck an die Seiten und wühlten
vorwärts. Ihr Vorteil war, dass der Turm nicht sehr groß und somit leicht zu
inspizieren war. Endlich fand der Herr des Hauses von Elladan den Decke der
alten Truhe. Schnell brachte er auch den Rest zum Vorschein. Den Schlüssel hatte
er leider im alten Sumpflager verloren. Die Truhe war sowieso halb verkohlt,
darum konnte man nicht mehr besonders auf intakte Schriften hoffen. Mit einem
großen Stein zermürbte der Gelehrte das Schloss und riss den Deckel von der
Truhe. Dieser brach aus seinen Angeln und wurde unachtsam in den Schutt
geschleudert. Zur Verwunderung der beiden war der Inhalt noch vollkommen Intakt.
Sogar die alte Ordnung war noch nach Prinzipien eines gelehrigen Menschen
angelegt. „Mirus! Admirabilis!“ sagte Irock freudig und legte seinen alten,
wiedererrungen Besitz in den großen Sack, den sie mitgenommen hatten. Nun musste
der Anwärter einiges Gewicht mehr mit sich schleppen.

Da sie alles heil und unbeschädigt gefunden hatten, hatte sich eigentlich der
Sinn der Reise schneller erfüllt als eigentlich geplant. Darüber freut sich der
Herr vom Geschlecht der Elladaner sichtlich. Freudig konnten sie dieses trübe
Land nun verlassen und gemächlich gen Kloster Innos marschieren. Der Stolz des
gelehrigen Irock von Elladan war enorm angestiegen. Man konnte ihm seinen
hochmütigen Sinn aberkennen.

Der Rückmarsch ging schneller voran als der Marsch hin. Also kamen sie bald
wieder auf den Weg und legten die Schürfstelle hinter sich. Nach ca. einer
Stunde erreichten sie den Pass. Mit fleißigen Füßen bestritten sie nun jenen Weg
durch den Gebirgsrücken.
07.05.2003, 06:39 #4570
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a -
Erstellt von Hostis on 22.03.2003 11:05:
Plötzlich erlosch Hostis Lichtkugel. Die anderen schauten ihn verdutzt an und
baten mit ihrem Blick um eine Erklärung.

Wir ind hier in diesem Gebiet nicht allein. Überall wimmelt es so von Bestien
und Orks, und unsere Lichtkugeln würden sie nur mit ihrem hellen Schein auf uns
hetzten. Yori, mach deine auch aus! Wir müssen im Dunkeln weiter gehen, wenn wir
ungesehen bleiben wollen.

So hasteten drei Gestalten durch das Minental, jeder mit einem komischen Gefühl
im Bauch, da dieses Dunkel doch bedrückend war.

Erst als der Morgen anbrach hob sich die Stimmung und noch dazu, weil sie
bereits den Turm des Alten Lagers erblicken konnten, der hoch über die
restlichen Mauern aufragte, obwohl er sehr mitgenommen aussah. Aber sie würden
das Lager nicht betreten, da sie dort nichts zu tun hatten, und Ausrüstung
brauchte auch keiner, da es keine besonderen Vorfälle gegeben hat. So standen
sie am Fluss und sahen ein paar Minuten zum Alten Lager, und jeder musste
wahrscheinlich daran denken, wie viele Opfer die Orks und Drachen schhon
gefordert haben. Dann setzten sie ihren Weg durch karge Landschaften weiter, in
denen tote Bäume und das Geschrei von Orks und anderen Bestien nicht zu
überhören war.


Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 12:14:
Irock und sein Gehilfe erwachten. Die Sonne schien allerdings in diesem
Schreckens Tal nur begrenzt. Außerhalb hinter den Gebirgspässen musste wohl heut
ein schöner Tag angebrochen sein. Zuerst aßen sie nun wieder etwas von ihrem
Proviant und fragten die Wachen der Mine über alles Wissenswerte aus. Danach
meinten sie gut genug informiert zu sein um über die Brücke in der Nähe gehen zu
können. Man hatte ihnen geraten nicht in die Eisregion zu gehen, dass würden sie
auch nicht tun.

Sie packten all ihre Sachen zusammen und machten sich auf. Schon bald erreichten
sie die kleine Brücke, die über den zugefrorenen Fluss führte. Dahinter sahen
sie einen umgekippten Karren und mehrere Blutfliegen. Es war erstaunlich, dass
diese Insekten im kalten Eis überleben konnten. Auf jeden Fall merkte man das
sie aber doch ein wenig geschwächt waren. Irock sprach die Formel des Feuerpfeil
und bildete einen kleinen Pfeil. Auf seiner rechten Hand. Nun schleuderte der
das winzige Gluthäufchen, jenes man Feuerpfeil nannte, auf eine der Blutfliegen.
Das Feuer sprang auf und man hörte das Surren der zu Boden fallenden
Riesenfliege. Nun schleuderte Irock noch einen zweiten Elementarpfeil auf die
nächste Fliege und tötete sie. Als das geschehen war summten auch die anderen
Viecher zur Brücke. Die beiden Diener Innos zogen ihre Klingen und machten den
Tieren den Gar aus.

Jetzt gingen sie friedlich weiter. Schon bald erreichten sie eine kleine,
windgeschützte Höhle. Sie gingen hinein und entzündeten ein Feuer.


Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 18:47:
Es war wie vor einiger Zeit,die Landschaft trost und leblos.Ueberall wo man
hinschaut waren abgestorbene Bäume verwüstete Lnadschaften.Das ist ja kaum zu
glauben,obwohl ich schon mal hier war,nichts hat sich an der Lage
geändert,überall karge Landschaften. Naja,da müssen wir wohl oder übel durch.

Sie liefen weiter und liefen einen Abhang runter,der durch einen "Zaun"
geschützt war,sie leifen weiter bis sie an eine Wegegabelung ankamen,ein Weg
führte in den Wald der andere zur Burg.
Rhobar schaute zu Yori.Wo müssen wir durch? Wir müssen diesen Weg hier
nehmen,durch den Wald wäre zu gefährlich.
Sie liefen weiter doch,da hörten sie was.Sie versteckten sich hinter einem
grossen Stein und Rhobar schaute da hin,es waren Snapper,ein kleines Rudel
Snapper.Mist,das hat uns gerade noch gefehlt,Snapper.Was sollen wir bloss tun?
Rhobar schaute nachdenklich zu Yori zu...


Erstellt von Yori on 22.03.2003 19:39:
Verdammt! murmelte Yori und spähte ebenfalls um den Stein. Er zählte eins, zwei,
drei, vier Snapper! Auf Rhobars fragenden Blick konnte er nur mit einem
Achselzucken antworten und berechnete ihre Chance gegen das Rudel. Sie waren zu
viert und ein einzelner hielt schon viel aus, diese Biester mit Feuerpfeilen zu
töten, wäre wohl ein gefährliches Unterfangen. Vielleicht würden sie es sogar
schaffen die Snapper nach einen langen harten Kampf zu besiegen, aber sie würden
sich beim Kampf garantiert einige Verletzungen einfangen, die sie später bei den
Orks verraten könnten, also mussten sie irgendwie friedlich vorankommen. Dazu
kam, dass Rhobar zwar schon Novize war, aber noch nicht in der Kunst der Magie
ausgebildet wurde.
Sie mussten bei der Gabelung nach links abbiegen und dann irgendwie über die
Brücke kommen. Sich an den Orks dahinter vorbei zu schleichen würde schon genug
Arbeit machen, da konnten sie wirklich keine Snapper gebrauchen, die mit ihrem
Fauchen das ganze Lager wecken würden. Leider befand sich das Rudel zu nah am
Weg, also mussten sie es irgendwie weglocken. Ein Ablenkungsmanöver dachte Yori
und rief Hostis zu sich. Er offenbarte den beiden seinen Plan und so zückten die
beiden ihre Runen.

Beide hielten Elementarrunen ihn ihren Händen und allmählich begannen diese auch
hell zu leuchten. Allerdings bildete Hostis einen Eispfeil in seinen Händen und
Yori formte einen Feuerpfeil. Beide beherrschten diesen Zauber schon recht gut
und so schleuderte Hostis zielsicher seinen Eispfeil in Richtung Wald. Dieser
zischte ungeheuerlich schnell davon und schlug in die Seite eines Baumes ein.
Beim Aufschlag zerbrach der Pfeil laut an der Rinde und mit knistern vereiste
langsam die linke Seite des Baumes. Nun befand sich statt der Rinde eine glatte
Eisschicht am Baum und etwas später schickte auch Yori seinen Feuerpfeil auf die
Reise. Er hatte genau gezielt und wie gewünscht schlug der Feuerpfeil an der
fast gleichen Stellen ein und bat den Dreien ein beeindruckendes Ereignis. Der
Feuerpfeil krachte in die Eisschicht und durchschlug das Eis dort. Tausende
Eissplitter fuhren aus dem Baum, während sich der Feuerpfeil mit Zischen und
Dampfen immer weiter in den Baum fraß. Dies ras ein großes Loch in die Seite des
Baumes, der nun sein eigenes Gewicht nicht mehr tragen konnte und sich langsam
zur Seite bog. Immer weiter bog er sich zur Seite und mit einen Knacken, das an
brechende Knochen erinnerte, fing der Stamm zum brechen an und krachte schwer
auf den Waldboden.

Diesen Krach zu überhören war wohl unmöglich und so schreckten auch die Snapper
auf und witterten aus der Richtung des Waldes Gefahr. Sie fingen an zu knurren,
wurden immer unruhiger und stürmten dann, mit lautem Brüllen, in Richtung Baum.

Los jetzt! aber nicht laut werden, die Snapper dürfen uns nicht bemerken,
zischte Yori den beiden anderen zu und so schnell es ihnen möglich war, liefen
sie geduckt Richtung Brücke.


Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 20:01:
Rhobar staunte über die Idee von Yori,es hatte sogar geklappt.Sie rannten
los,doch sehr leise,Rhobar schaute zu den anderen hinter sich und sie waren zum
Glück hinter ihm.Von den Snapper war nichts mehr zu sehen,nach einigen Meter
hielten sie an.Sie brauchten eiine Verschnaufpause.

Puuh,zum Glück hat dein Plan geklappt,sont hätten wir n probelm gehabt. Ja,da
geb ich dir Recht,doch das grösste Problem kommt noch auf uns zu...nähmlich die
Orks,zum Glück sind sie im Moment noch weit von uns entfernt,doch bald würden
sie uns sehen,wir müssen weiter. Kein Problem.Ab gehts.

Sie liefen weiter,Rhobar betrachtete noch von weitem die Burg oder wie einige
sagtenas alte Lager.Er schaute auf den Turm und überlegte sich was die armen
Streiter Innos dort aushalten müssen.Sie wurden von Drachen angegriffen,Orks
belagern sie schon seit langen,es sieht schlecht für sie aus.Es könnte sogar
noch ein Angriff gestartet werden,der Drache beim Vulkan klang nähmlich sehr
sehr gefährlich.Möge Innos sie schützen.

Sie liefen weiter und nach einiger Zeit fing es an zu stinken.Bei Innos was ist
das für ein Geruch? Das ist höchstwarscheinlich der Sumpf.Die stinken immer,doch
da müsen wir nicht rein. Da würden mich nicht 1000 Wargs reinbringen,wie es dort
stinkt
Kurze Zeit später kamen sie an eine Weggabelung wieder an.Rhobar schaute fragend
zu Yori rüberWo müssen wir jetzt durch? ...


Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 20:59:
Irock und der Anwärter hatten nun den gesamten Tag in der warmen Höhle gesessen
und wollten nun allmählich aufbrechen. Das Feuer war von allein runter gebrannt
und stellte kein Problem mehr da. Ihre Sachen hatten sie bis auf ein paar
kleinere Dinge gar nicht erst ausgepackt. Als nächstes strebten sie nun weiter,
bis in das kleine Tal, indem früher der Schatten Cavalorn seine Hütte gehabt
hatte zu gehen. Dort stand auch der alte Turm Irocks. Zumindest die Übereste von
jenem. Sie verließen die kleine Höhle und gingen den Pfad entlang. Es war nur
ein Katzensprung zur alten Hütte. Dort trafen sie sofort zwei ausgewachsene
Feldräuber. An mit neu gewonnenem Mana schoss der hohe Novize jedem der Tiere
einen Elementarpfeil auf den Bauch. Nun zogen sie schnell ihre Klingen und ehrte
die Angriffe der großen Viecher ab. In kurzer Zeit siegten sie und konnten
weiter gehen. In der Hütte war nichts besonderes zu finden. Nichts was sie
hätten brauchen können, für weitere Studien über magische Elemente, die
logischer Weise noch im Tal vorhanden sein müssten. Außerdem musste es irgendwo
an einer geeigneten Stelle Mengen an spiritueller Astralität zu finden geben.
Geistig besinnt versank der Gelehrte Irock in seine Sinne und hatte schnell eine
Idee, die vielleicht Vorteilhafte Planungen erschnellt entwickeln könnte.

Da das erste Ziel ihrer Reise der alte Turm sein sollte, liefen sie weiter und
erreichten ihn über die alte Holzbrücke. Verwunderlicherweise war diese alte
Holzbrücke noch immer vorhanden, nur der Turm war eine vollkommene Ruine. Die
beiden traten zwischen den Schutt und blickten umher. Irgendwo musste es hier
eine alte Kiste geben. Irock hatte hier damals ein paar seiner Schriften
zurückgelassen. Es waren nur wenige aber vielleicht existierten sie unter dem
ganzen Geröll noch. Vorsichtig schafften sie den Dreck an die Seiten und wühlten
vorwärts. Ihr Vorteil war, dass der Turm nicht sehr groß und somit leicht zu
inspizieren war. Endlich fand der Herr des Hauses von Elladan den Decke der
alten Truhe. Schnell brachte er auch den Rest zum Vorschein. Den Schlüssel hatte
er leider im alten Sumpflager verloren. Die Truhe war sowieso halb verkohlt,
darum konnte man nicht mehr besonders auf intakte Schriften hoffen. Mit einem
großen Stein zermürbte der Gelehrte das Schloss und riss den Deckel von der
Truhe. Dieser brach aus seinen Angeln und wurde unachtsam in den Schutt
geschleudert. Zur Verwunderung der beiden war der Inhalt noch vollkommen Intakt.
Sogar die alte Ordnung war noch nach Prinzipien eines gelehrigen Menschen
angelegt. „Mirus! Admirabilis!“ sagte Irock freudig und legte seinen alten,
wiedererrungen Besitz in den großen Sack, den sie mitgenommen hatten. Nun musste
der Anwärter einiges Gewicht mehr mit sich schleppen.

Da sie alles heil und unbeschädigt gefunden hatten, hatte sich eigentlich der
Sinn der Reise schneller erfüllt als eigentlich geplant. Darüber freut sich der
Herr vom Geschlecht der Elladaner sichtlich. Freudig konnten sie dieses trübe
Land nun verlassen und gemächlich gen Kloster Innos marschieren. Der Stolz des
gelehrigen Irock von Elladan war enorm angestiegen. Man konnte ihm seinen
hochmütigen Sinn aberkennen.

Der Rückmarsch ging schneller voran als der Marsch hin. Also kamen sie bald
wieder auf den Weg und legten die Schürfstelle hinter sich. Nach ca. einer
Stunde erreichten sie den Pass. Mit fleißigen Füßen bestritten sie nun jenen Weg
durch den Gebirgsrücken.
07.05.2003, 06:39 #4571
meditate
Beiträge: 6.868
Im Minental # 1 a -
Erstellt von Hostis on 22.03.2003 11:05:
Plötzlich erlosch Hostis Lichtkugel. Die anderen schauten ihn verdutzt an und
baten mit ihrem Blick um eine Erklärung.

Wir ind hier in diesem Gebiet nicht allein. Überall wimmelt es so von Bestien
und Orks, und unsere Lichtkugeln würden sie nur mit ihrem hellen Schein auf uns
hetzten. Yori, mach deine auch aus! Wir müssen im Dunkeln weiter gehen, wenn wir
ungesehen bleiben wollen.

So hasteten drei Gestalten durch das Minental, jeder mit einem komischen Gefühl
im Bauch, da dieses Dunkel doch bedrückend war.

Erst als der Morgen anbrach hob sich die Stimmung und noch dazu, weil sie
bereits den Turm des Alten Lagers erblicken konnten, der hoch über die
restlichen Mauern aufragte, obwohl er sehr mitgenommen aussah. Aber sie würden
das Lager nicht betreten, da sie dort nichts zu tun hatten, und Ausrüstung
brauchte auch keiner, da es keine besonderen Vorfälle gegeben hat. So standen
sie am Fluss und sahen ein paar Minuten zum Alten Lager, und jeder musste
wahrscheinlich daran denken, wie viele Opfer die Orks und Drachen schhon
gefordert haben. Dann setzten sie ihren Weg durch karge Landschaften weiter, in
denen tote Bäume und das Geschrei von Orks und anderen Bestien nicht zu
überhören war.


Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 12:14:
Irock und sein Gehilfe erwachten. Die Sonne schien allerdings in diesem
Schreckens Tal nur begrenzt. Außerhalb hinter den Gebirgspässen musste wohl heut
ein schöner Tag angebrochen sein. Zuerst aßen sie nun wieder etwas von ihrem
Proviant und fragten die Wachen der Mine über alles Wissenswerte aus. Danach
meinten sie gut genug informiert zu sein um über die Brücke in der Nähe gehen zu
können. Man hatte ihnen geraten nicht in die Eisregion zu gehen, dass würden sie
auch nicht tun.

Sie packten all ihre Sachen zusammen und machten sich auf. Schon bald erreichten
sie die kleine Brücke, die über den zugefrorenen Fluss führte. Dahinter sahen
sie einen umgekippten Karren und mehrere Blutfliegen. Es war erstaunlich, dass
diese Insekten im kalten Eis überleben konnten. Auf jeden Fall merkte man das
sie aber doch ein wenig geschwächt waren. Irock sprach die Formel des Feuerpfeil
und bildete einen kleinen Pfeil. Auf seiner rechten Hand. Nun schleuderte der
das winzige Gluthäufchen, jenes man Feuerpfeil nannte, auf eine der Blutfliegen.
Das Feuer sprang auf und man hörte das Surren der zu Boden fallenden
Riesenfliege. Nun schleuderte Irock noch einen zweiten Elementarpfeil auf die
nächste Fliege und tötete sie. Als das geschehen war summten auch die anderen
Viecher zur Brücke. Die beiden Diener Innos zogen ihre Klingen und machten den
Tieren den Gar aus.

Jetzt gingen sie friedlich weiter. Schon bald erreichten sie eine kleine,
windgeschützte Höhle. Sie gingen hinein und entzündeten ein Feuer.


Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 18:47:
Es war wie vor einiger Zeit,die Landschaft trost und leblos.Ueberall wo man
hinschaut waren abgestorbene Bäume verwüstete Lnadschaften.Das ist ja kaum zu
glauben,obwohl ich schon mal hier war,nichts hat sich an der Lage
geändert,überall karge Landschaften. Naja,da müssen wir wohl oder übel durch.

Sie liefen weiter und liefen einen Abhang runter,der durch einen "Zaun"
geschützt war,sie leifen weiter bis sie an eine Wegegabelung ankamen,ein Weg
führte in den Wald der andere zur Burg.
Rhobar schaute zu Yori.Wo müssen wir durch? Wir müssen diesen Weg hier
nehmen,durch den Wald wäre zu gefährlich.
Sie liefen weiter doch,da hörten sie was.Sie versteckten sich hinter einem
grossen Stein und Rhobar schaute da hin,es waren Snapper,ein kleines Rudel
Snapper.Mist,das hat uns gerade noch gefehlt,Snapper.Was sollen wir bloss tun?
Rhobar schaute nachdenklich zu Yori zu...


Erstellt von Yori on 22.03.2003 19:39:
Verdammt! murmelte Yori und spähte ebenfalls um den Stein. Er zählte eins, zwei,
drei, vier Snapper! Auf Rhobars fragenden Blick konnte er nur mit einem
Achselzucken antworten und berechnete ihre Chance gegen das Rudel. Sie waren zu
viert und ein einzelner hielt schon viel aus, diese Biester mit Feuerpfeilen zu
töten, wäre wohl ein gefährliches Unterfangen. Vielleicht würden sie es sogar
schaffen die Snapper nach einen langen harten Kampf zu besiegen, aber sie würden
sich beim Kampf garantiert einige Verletzungen einfangen, die sie später bei den
Orks verraten könnten, also mussten sie irgendwie friedlich vorankommen. Dazu
kam, dass Rhobar zwar schon Novize war, aber noch nicht in der Kunst der Magie
ausgebildet wurde.
Sie mussten bei der Gabelung nach links abbiegen und dann irgendwie über die
Brücke kommen. Sich an den Orks dahinter vorbei zu schleichen würde schon genug
Arbeit machen, da konnten sie wirklich keine Snapper gebrauchen, die mit ihrem
Fauchen das ganze Lager wecken würden. Leider befand sich das Rudel zu nah am
Weg, also mussten sie es irgendwie weglocken. Ein Ablenkungsmanöver dachte Yori
und rief Hostis zu sich. Er offenbarte den beiden seinen Plan und so zückten die
beiden ihre Runen.

Beide hielten Elementarrunen ihn ihren Händen und allmählich begannen diese auch
hell zu leuchten. Allerdings bildete Hostis einen Eispfeil in seinen Händen und
Yori formte einen Feuerpfeil. Beide beherrschten diesen Zauber schon recht gut
und so schleuderte Hostis zielsicher seinen Eispfeil in Richtung Wald. Dieser
zischte ungeheuerlich schnell davon und schlug in die Seite eines Baumes ein.
Beim Aufschlag zerbrach der Pfeil laut an der Rinde und mit knistern vereiste
langsam die linke Seite des Baumes. Nun befand sich statt der Rinde eine glatte
Eisschicht am Baum und etwas später schickte auch Yori seinen Feuerpfeil auf die
Reise. Er hatte genau gezielt und wie gewünscht schlug der Feuerpfeil an der
fast gleichen Stellen ein und bat den Dreien ein beeindruckendes Ereignis. Der
Feuerpfeil krachte in die Eisschicht und durchschlug das Eis dort. Tausende
Eissplitter fuhren aus dem Baum, während sich der Feuerpfeil mit Zischen und
Dampfen immer weiter in den Baum fraß. Dies ras ein großes Loch in die Seite des
Baumes, der nun sein eigenes Gewicht nicht mehr tragen konnte und sich langsam
zur Seite bog. Immer weiter bog er sich zur Seite und mit einen Knacken, das an
brechende Knochen erinnerte, fing der Stamm zum brechen an und krachte schwer
auf den Waldboden.

Diesen Krach zu überhören war wohl unmöglich und so schreckten auch die Snapper
auf und witterten aus der Richtung des Waldes Gefahr. Sie fingen an zu knurren,
wurden immer unruhiger und stürmten dann, mit lautem Brüllen, in Richtung Baum.

Los jetzt! aber nicht laut werden, die Snapper dürfen uns nicht bemerken,
zischte Yori den beiden anderen zu und so schnell es ihnen möglich war, liefen
sie geduckt Richtung Brücke.


Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 20:01:
Rhobar staunte über die Idee von Yori,es hatte sogar geklappt.Sie rannten
los,doch sehr leise,Rhobar schaute zu den anderen hinter sich und sie waren zum
Glück hinter ihm.Von den Snapper war nichts mehr zu sehen,nach einigen Meter
hielten sie an.Sie brauchten eiine Verschnaufpause.

Puuh,zum Glück hat dein Plan geklappt,sont hätten wir n probelm gehabt. Ja,da
geb ich dir Recht,doch das grösste Problem kommt noch auf uns zu...nähmlich die
Orks,zum Glück sind sie im Moment noch weit von uns entfernt,doch bald würden
sie uns sehen,wir müssen weiter. Kein Problem.Ab gehts.

Sie liefen weiter,Rhobar betrachtete noch von weitem die Burg oder wie einige
sagtenas alte Lager.Er schaute auf den Turm und überlegte sich was die armen
Streiter Innos dort aushalten müssen.Sie wurden von Drachen angegriffen,Orks
belagern sie schon seit langen,es sieht schlecht für sie aus.Es könnte sogar
noch ein Angriff gestartet werden,der Drache beim Vulkan klang nähmlich sehr
sehr gefährlich.Möge Innos sie schützen.

Sie liefen weiter und nach einiger Zeit fing es an zu stinken.Bei Innos was ist
das für ein Geruch? Das ist höchstwarscheinlich der Sumpf.Die stinken immer,doch
da müsen wir nicht rein. Da würden mich nicht 1000 Wargs reinbringen,wie es dort
stinkt
Kurze Zeit später kamen sie an eine Weggabelung wieder an.Rhobar schaute fragend
zu Yori rüberWo müssen wir jetzt durch? ...


Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 20:59:
Irock und der Anwärter hatten nun den gesamten Tag in der warmen Höhle gesessen
und wollten nun allmählich aufbrechen. Das Feuer war von allein runter gebrannt
und stellte kein Problem mehr da. Ihre Sachen hatten sie bis auf ein paar
kleinere Dinge gar nicht erst ausgepackt. Als nächstes strebten sie nun weiter,
bis in das kleine Tal, indem früher der Schatten Cavalorn seine Hütte gehabt
hatte zu gehen. Dort stand auch der alte Turm Irocks. Zumindest die Übereste von
jenem. Sie verließen die kleine Höhle und gingen den Pfad entlang. Es war nur
ein Katzensprung zur alten Hütte. Dort trafen sie sofort zwei ausgewachsene
Feldräuber. An mit neu gewonnenem Mana schoss der hohe Novize jedem der Tiere
einen Elementarpfeil auf den Bauch. Nun zogen sie schnell ihre Klingen und ehrte
die Angriffe der großen Viecher ab. In kurzer Zeit siegten sie und konnten
weiter gehen. In der Hütte war nichts besonderes zu finden. Nichts was sie
hätten brauchen können, für weitere Studien über magische Elemente, die
logischer Weise noch im Tal vorhanden sein müssten. Außerdem musste es irgendwo
an einer geeigneten Stelle Mengen an spiritueller Astralität zu finden geben.
Geistig besinnt versank der Gelehrte Irock in seine Sinne und hatte schnell eine
Idee, die vielleicht Vorteilhafte Planungen erschnellt entwickeln könnte.

Da das erste Ziel ihrer Reise der alte Turm sein sollte, liefen sie weiter und
erreichten ihn über die alte Holzbrücke. Verwunderlicherweise war diese alte
Holzbrücke noch immer vorhanden, nur der Turm war eine vollkommene Ruine. Die
beiden traten zwischen den Schutt und blickten umher. Irgendwo musste es hier
eine alte Kiste geben. Irock hatte hier damals ein paar seiner Schriften
zurückgelassen. Es waren nur wenige aber vielleicht existierten sie unter dem
ganzen Geröll noch. Vorsichtig schafften sie den Dreck an die Seiten und wühlten
vorwärts. Ihr Vorteil war, dass der Turm nicht sehr groß und somit leicht zu
inspizieren war. Endlich fand der Herr des Hauses von Elladan den Decke der
alten Truhe. Schnell brachte er auch den Rest zum Vorschein. Den Schlüssel hatte
er leider im alten Sumpflager verloren. Die Truhe war sowieso halb verkohlt,
darum konnte man nicht mehr besonders auf intakte Schriften hoffen. Mit einem
großen Stein zermürbte der Gelehrte das Schloss und riss den Deckel von der
Truhe. Dieser brach aus seinen Angeln und wurde unachtsam in den Schutt
geschleudert. Zur Verwunderung der beiden war der Inhalt noch vollkommen Intakt.
Sogar die alte Ordnung war noch nach Prinzipien eines gelehrigen Menschen
angelegt. „Mirus! Admirabilis!“ sagte Irock freudig und legte seinen alten,
wiedererrungen Besitz in den großen Sack, den sie mitgenommen hatten. Nun musste
der Anwärter einiges Gewicht mehr mit sich schleppen.

Da sie alles heil und unbeschädigt gefunden hatten, hatte sich eigentlich der
Sinn der Reise schneller erfüllt als eigentlich geplant. Darüber freut sich der
Herr vom Geschlecht der Elladaner sichtlich. Freudig konnten sie dieses trübe
Land nun verlassen und gemächlich gen Kloster Innos marschieren. Der Stolz des
gelehrigen Irock von Elladan war enorm angestiegen. Man konnte ihm seinen
hochmütigen Sinn aberkennen.

Der Rückmarsch ging schneller voran als der Marsch hin. Also kamen sie bald
wieder auf den Weg und legten die Schürfstelle hinter sich. Nach ca. einer
Stunde erreichten sie den Pass. Mit fleißigen Füßen bestritten sie nun jenen Weg
durch den Gebirgsrücken.
07.05.2003, 06:40 #4572
meditate
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Argos on 23.03.2003 10:36:
Glücklicherweise warf Sly die Steine erste ziemlich langsam, so dass Argos keine
Mühe hatte, ihnen auszuweichen. Doch einmal beschleunigte er sein Wurfgeschoss
mit einer überraschenden Bewegung aus dem Handgelenk, und das Geschoss traf
Argos am linken Oberschenkel. Sly grinste. "Wenn du mit dem Training fertig
bist, wirst du keine Mühe mehr haben, dem Auszuweichen, versuch es selbst."[i]
Argos nahm einen Stein, und warf ihn ziemlich scharf nach Sly. Dieser wich ohne
grosse Mühe aus, stattdessen warf er blitzschnell einen Stein zurück. Nun
sendeten die Nerven im Magenbereich Schmerzimpulse zum Gehirn. Tak drängte zum
weitergehen, doch während ihrem Gang über den Pass, trainierten sie ausgiebig.
Und mit der Zeit merkte Argos, dass er tatsächlich geschickter wurde, die
Flugbahn der Steine besser einzuberechnen wusste und merkte, mit welchen
Bewegungen man leicht ausweichen konnte. Wenig später hörte Sly mit dem Training
auf, und übte wieder zusammen mit Harald mit dem Schwert. Argos hatte endlich
Zeit, sich das Minental anzusehen. Und was er sah, beunruhigte ihn nicht gerade.
Wo er üppig grüne Wiesen erwartet hätte, waren jetzt kahle, braune Stellen, es
sah schlimm aus. Und die Atmospähre dieses verfluchten Ortes wirkte irgendwie
bedrückend. Dennoch spürte Argos, er wollte sich diesem Gegner entgegenstellen,
den Mächten, die das Tal bewohnten trotzen.


Erstellt von Hostis on 23.03.2003 11:07:
Die Gefährten waren nun fast rund um das Alte Lager gegangen, denn jezt befanden
sie sich an der Stelle, an der die meisten Orks ihr Lager aufgeschlagen hatten.
Hostis erschrak immer wieder, wenn er das Gebrüll eines solchen Biestes hörte,
welche oft ein Geschrei losließen, da sie sich in ihrer Dummheit nicht mit einer
wohlklingenden Sprache verständigen konnten. Der Novize fragte sich immer
wieder, wie diese Wesen einen so oordinierten Angriff planen können, obwohl ein
einzelner Ork ja stockdumm ist und am ehesten wohl direkt gegen die Mauern des
Lagers rennen würde. Aber sie hatten Rammen gebaut und ein Lager aufgeschlagen,
was von einem einheitlichen Kriegsplan sprach.

So in seine Gedanken versunken ging Hostis neben Yori her, Rhobar hielt sich
etwas weiter hinten, da er ohne Magie noch nicht so ganz wehrhaft war. Plötzlich
hörte Hostis das Gebrüll eines Orks, der sich der Lautstärke nach ganz in der
Nähe befinden musste. Er deutete den anderen mit einem Handzeichen, sich so
still wie möglich zu verhalten und auf ihn zu warten, während er um den kleinen
Felsvorsprung schlich, der ihm die Sicht nahm.

Wie erwartet befand sich knapp dahinter eine kleine, aber tötliche Gruppe aus 3
Orks, die sich über einen toten Warg hermachten, den sie anscheinend gerade
getötet hatten. Wie Monster rissen sie dem wolfsähnlichen Geschöpf die
Fleischstücke aus dem Leib. Sie mussten nun schnell handeln, denn bald würde der
Warg verzehrt sein, und ihre Chancen zu entkommen noch kleiner.

Hostis ging wieder zu seinen Freunden und erzählte ihnen, wie die Situation
stand. Ale machten sich bereit, wenn es nötig werden würde um ihr Leben zu
rennen.


Erstellt von Yori on 23.03.2003 22:07:
Also laut der Karte liegt unsere Mine genau hinter diesen Orks, aber sie haben
den Weg zwischen den Felsen versperrt und überwachen ihn zu gut. Da
vorbeizukommen dürfte uns unmöglich sein, also sollten wir uns etwas nach Osten
schleichen und in einen großen Bogen, wieder zur Mine stoßen.

Den beiden anderen schien die Idee auch recht vernünftig, allerdings mussten sie
höllisch leise sein, da sie sich an diesen Felsvorsprung vorbei schleichen
werden müssen, auf denen die Zelte der Orkkommandeure standen. So leise es ging
schlichen sie sich an den Orks vorbei und kamen schließlich an dem Felsvorsprung
an. Dort oben schien noch recht viel los zu sein, aber da die Sonne auf der
anderen Seite des Berges stand, wurden die drei etwas durch den Schatten
verdeckt. Wenn die Sonne mit voller Wucht auf diese Stelle hier geschienen
hätte, wären sie wohl bemerkt worden. So kamen sie immer weiter voran und hatten
schon bald das schwerste Stück hinter sich. Vor ihnen lag der Weg, der in den
Süden des Minentals führte und ebenso behutsam wie vorhin, liefen die gebückt
hinter den Zelten der Orks entlang. Diese schienen wild am Planen, diskutieren
oder Streiten, bei diesen Orks wusste man das nie so genau.
Die ganze Zeit über mussten sie still sein und nun, wo sie endlich an den Orks
vorbei waren platze es aus ihnen heraus. Sie unterhielten sich laut stark und
gingen den Weg weiter, den ihnen die Karte wies und zogen so die Aufmerksamkeit
eines gewissen Wesens mit grüner Haut und einer großen Axt auf sich...
07.05.2003, 06:40 #4573
meditate
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Argos on 23.03.2003 10:36:
Glücklicherweise warf Sly die Steine erste ziemlich langsam, so dass Argos keine
Mühe hatte, ihnen auszuweichen. Doch einmal beschleunigte er sein Wurfgeschoss
mit einer überraschenden Bewegung aus dem Handgelenk, und das Geschoss traf
Argos am linken Oberschenkel. Sly grinste. "Wenn du mit dem Training fertig
bist, wirst du keine Mühe mehr haben, dem Auszuweichen, versuch es selbst."[i]
Argos nahm einen Stein, und warf ihn ziemlich scharf nach Sly. Dieser wich ohne
grosse Mühe aus, stattdessen warf er blitzschnell einen Stein zurück. Nun
sendeten die Nerven im Magenbereich Schmerzimpulse zum Gehirn. Tak drängte zum
weitergehen, doch während ihrem Gang über den Pass, trainierten sie ausgiebig.
Und mit der Zeit merkte Argos, dass er tatsächlich geschickter wurde, die
Flugbahn der Steine besser einzuberechnen wusste und merkte, mit welchen
Bewegungen man leicht ausweichen konnte. Wenig später hörte Sly mit dem Training
auf, und übte wieder zusammen mit Harald mit dem Schwert. Argos hatte endlich
Zeit, sich das Minental anzusehen. Und was er sah, beunruhigte ihn nicht gerade.
Wo er üppig grüne Wiesen erwartet hätte, waren jetzt kahle, braune Stellen, es
sah schlimm aus. Und die Atmospähre dieses verfluchten Ortes wirkte irgendwie
bedrückend. Dennoch spürte Argos, er wollte sich diesem Gegner entgegenstellen,
den Mächten, die das Tal bewohnten trotzen.


Erstellt von Hostis on 23.03.2003 11:07:
Die Gefährten waren nun fast rund um das Alte Lager gegangen, denn jezt befanden
sie sich an der Stelle, an der die meisten Orks ihr Lager aufgeschlagen hatten.
Hostis erschrak immer wieder, wenn er das Gebrüll eines solchen Biestes hörte,
welche oft ein Geschrei losließen, da sie sich in ihrer Dummheit nicht mit einer
wohlklingenden Sprache verständigen konnten. Der Novize fragte sich immer
wieder, wie diese Wesen einen so oordinierten Angriff planen können, obwohl ein
einzelner Ork ja stockdumm ist und am ehesten wohl direkt gegen die Mauern des
Lagers rennen würde. Aber sie hatten Rammen gebaut und ein Lager aufgeschlagen,
was von einem einheitlichen Kriegsplan sprach.

So in seine Gedanken versunken ging Hostis neben Yori her, Rhobar hielt sich
etwas weiter hinten, da er ohne Magie noch nicht so ganz wehrhaft war. Plötzlich
hörte Hostis das Gebrüll eines Orks, der sich der Lautstärke nach ganz in der
Nähe befinden musste. Er deutete den anderen mit einem Handzeichen, sich so
still wie möglich zu verhalten und auf ihn zu warten, während er um den kleinen
Felsvorsprung schlich, der ihm die Sicht nahm.

Wie erwartet befand sich knapp dahinter eine kleine, aber tötliche Gruppe aus 3
Orks, die sich über einen toten Warg hermachten, den sie anscheinend gerade
getötet hatten. Wie Monster rissen sie dem wolfsähnlichen Geschöpf die
Fleischstücke aus dem Leib. Sie mussten nun schnell handeln, denn bald würde der
Warg verzehrt sein, und ihre Chancen zu entkommen noch kleiner.

Hostis ging wieder zu seinen Freunden und erzählte ihnen, wie die Situation
stand. Ale machten sich bereit, wenn es nötig werden würde um ihr Leben zu
rennen.


Erstellt von Yori on 23.03.2003 22:07:
Also laut der Karte liegt unsere Mine genau hinter diesen Orks, aber sie haben
den Weg zwischen den Felsen versperrt und überwachen ihn zu gut. Da
vorbeizukommen dürfte uns unmöglich sein, also sollten wir uns etwas nach Osten
schleichen und in einen großen Bogen, wieder zur Mine stoßen.

Den beiden anderen schien die Idee auch recht vernünftig, allerdings mussten sie
höllisch leise sein, da sie sich an diesen Felsvorsprung vorbei schleichen
werden müssen, auf denen die Zelte der Orkkommandeure standen. So leise es ging
schlichen sie sich an den Orks vorbei und kamen schließlich an dem Felsvorsprung
an. Dort oben schien noch recht viel los zu sein, aber da die Sonne auf der
anderen Seite des Berges stand, wurden die drei etwas durch den Schatten
verdeckt. Wenn die Sonne mit voller Wucht auf diese Stelle hier geschienen
hätte, wären sie wohl bemerkt worden. So kamen sie immer weiter voran und hatten
schon bald das schwerste Stück hinter sich. Vor ihnen lag der Weg, der in den
Süden des Minentals führte und ebenso behutsam wie vorhin, liefen die gebückt
hinter den Zelten der Orks entlang. Diese schienen wild am Planen, diskutieren
oder Streiten, bei diesen Orks wusste man das nie so genau.
Die ganze Zeit über mussten sie still sein und nun, wo sie endlich an den Orks
vorbei waren platze es aus ihnen heraus. Sie unterhielten sich laut stark und
gingen den Weg weiter, den ihnen die Karte wies und zogen so die Aufmerksamkeit
eines gewissen Wesens mit grüner Haut und einer großen Axt auf sich...
07.05.2003, 06:40 #4574
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Erstellt von Argos on 23.03.2003 10:36:
Glücklicherweise warf Sly die Steine erste ziemlich langsam, so dass Argos keine
Mühe hatte, ihnen auszuweichen. Doch einmal beschleunigte er sein Wurfgeschoss
mit einer überraschenden Bewegung aus dem Handgelenk, und das Geschoss traf
Argos am linken Oberschenkel. Sly grinste. "Wenn du mit dem Training fertig
bist, wirst du keine Mühe mehr haben, dem Auszuweichen, versuch es selbst."[i]
Argos nahm einen Stein, und warf ihn ziemlich scharf nach Sly. Dieser wich ohne
grosse Mühe aus, stattdessen warf er blitzschnell einen Stein zurück. Nun
sendeten die Nerven im Magenbereich Schmerzimpulse zum Gehirn. Tak drängte zum
weitergehen, doch während ihrem Gang über den Pass, trainierten sie ausgiebig.
Und mit der Zeit merkte Argos, dass er tatsächlich geschickter wurde, die
Flugbahn der Steine besser einzuberechnen wusste und merkte, mit welchen
Bewegungen man leicht ausweichen konnte. Wenig später hörte Sly mit dem Training
auf, und übte wieder zusammen mit Harald mit dem Schwert. Argos hatte endlich
Zeit, sich das Minental anzusehen. Und was er sah, beunruhigte ihn nicht gerade.
Wo er üppig grüne Wiesen erwartet hätte, waren jetzt kahle, braune Stellen, es
sah schlimm aus. Und die Atmospähre dieses verfluchten Ortes wirkte irgendwie
bedrückend. Dennoch spürte Argos, er wollte sich diesem Gegner entgegenstellen,
den Mächten, die das Tal bewohnten trotzen.


Erstellt von Hostis on 23.03.2003 11:07:
Die Gefährten waren nun fast rund um das Alte Lager gegangen, denn jezt befanden
sie sich an der Stelle, an der die meisten Orks ihr Lager aufgeschlagen hatten.
Hostis erschrak immer wieder, wenn er das Gebrüll eines solchen Biestes hörte,
welche oft ein Geschrei losließen, da sie sich in ihrer Dummheit nicht mit einer
wohlklingenden Sprache verständigen konnten. Der Novize fragte sich immer
wieder, wie diese Wesen einen so oordinierten Angriff planen können, obwohl ein
einzelner Ork ja stockdumm ist und am ehesten wohl direkt gegen die Mauern des
Lagers rennen würde. Aber sie hatten Rammen gebaut und ein Lager aufgeschlagen,
was von einem einheitlichen Kriegsplan sprach.

So in seine Gedanken versunken ging Hostis neben Yori her, Rhobar hielt sich
etwas weiter hinten, da er ohne Magie noch nicht so ganz wehrhaft war. Plötzlich
hörte Hostis das Gebrüll eines Orks, der sich der Lautstärke nach ganz in der
Nähe befinden musste. Er deutete den anderen mit einem Handzeichen, sich so
still wie möglich zu verhalten und auf ihn zu warten, während er um den kleinen
Felsvorsprung schlich, der ihm die Sicht nahm.

Wie erwartet befand sich knapp dahinter eine kleine, aber tötliche Gruppe aus 3
Orks, die sich über einen toten Warg hermachten, den sie anscheinend gerade
getötet hatten. Wie Monster rissen sie dem wolfsähnlichen Geschöpf die
Fleischstücke aus dem Leib. Sie mussten nun schnell handeln, denn bald würde der
Warg verzehrt sein, und ihre Chancen zu entkommen noch kleiner.

Hostis ging wieder zu seinen Freunden und erzählte ihnen, wie die Situation
stand. Ale machten sich bereit, wenn es nötig werden würde um ihr Leben zu
rennen.


Erstellt von Yori on 23.03.2003 22:07:
Also laut der Karte liegt unsere Mine genau hinter diesen Orks, aber sie haben
den Weg zwischen den Felsen versperrt und überwachen ihn zu gut. Da
vorbeizukommen dürfte uns unmöglich sein, also sollten wir uns etwas nach Osten
schleichen und in einen großen Bogen, wieder zur Mine stoßen.

Den beiden anderen schien die Idee auch recht vernünftig, allerdings mussten sie
höllisch leise sein, da sie sich an diesen Felsvorsprung vorbei schleichen
werden müssen, auf denen die Zelte der Orkkommandeure standen. So leise es ging
schlichen sie sich an den Orks vorbei und kamen schließlich an dem Felsvorsprung
an. Dort oben schien noch recht viel los zu sein, aber da die Sonne auf der
anderen Seite des Berges stand, wurden die drei etwas durch den Schatten
verdeckt. Wenn die Sonne mit voller Wucht auf diese Stelle hier geschienen
hätte, wären sie wohl bemerkt worden. So kamen sie immer weiter voran und hatten
schon bald das schwerste Stück hinter sich. Vor ihnen lag der Weg, der in den
Süden des Minentals führte und ebenso behutsam wie vorhin, liefen die gebückt
hinter den Zelten der Orks entlang. Diese schienen wild am Planen, diskutieren
oder Streiten, bei diesen Orks wusste man das nie so genau.
Die ganze Zeit über mussten sie still sein und nun, wo sie endlich an den Orks
vorbei waren platze es aus ihnen heraus. Sie unterhielten sich laut stark und
gingen den Weg weiter, den ihnen die Karte wies und zogen so die Aufmerksamkeit
eines gewissen Wesens mit grüner Haut und einer großen Axt auf sich...
07.05.2003, 06:40 #4575
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Erstellt von Argos on 23.03.2003 10:36:
Glücklicherweise warf Sly die Steine erste ziemlich langsam, so dass Argos keine
Mühe hatte, ihnen auszuweichen. Doch einmal beschleunigte er sein Wurfgeschoss
mit einer überraschenden Bewegung aus dem Handgelenk, und das Geschoss traf
Argos am linken Oberschenkel. Sly grinste. "Wenn du mit dem Training fertig
bist, wirst du keine Mühe mehr haben, dem Auszuweichen, versuch es selbst."[i]
Argos nahm einen Stein, und warf ihn ziemlich scharf nach Sly. Dieser wich ohne
grosse Mühe aus, stattdessen warf er blitzschnell einen Stein zurück. Nun
sendeten die Nerven im Magenbereich Schmerzimpulse zum Gehirn. Tak drängte zum
weitergehen, doch während ihrem Gang über den Pass, trainierten sie ausgiebig.
Und mit der Zeit merkte Argos, dass er tatsächlich geschickter wurde, die
Flugbahn der Steine besser einzuberechnen wusste und merkte, mit welchen
Bewegungen man leicht ausweichen konnte. Wenig später hörte Sly mit dem Training
auf, und übte wieder zusammen mit Harald mit dem Schwert. Argos hatte endlich
Zeit, sich das Minental anzusehen. Und was er sah, beunruhigte ihn nicht gerade.
Wo er üppig grüne Wiesen erwartet hätte, waren jetzt kahle, braune Stellen, es
sah schlimm aus. Und die Atmospähre dieses verfluchten Ortes wirkte irgendwie
bedrückend. Dennoch spürte Argos, er wollte sich diesem Gegner entgegenstellen,
den Mächten, die das Tal bewohnten trotzen.


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Die Gefährten waren nun fast rund um das Alte Lager gegangen, denn jezt befanden
sie sich an der Stelle, an der die meisten Orks ihr Lager aufgeschlagen hatten.
Hostis erschrak immer wieder, wenn er das Gebrüll eines solchen Biestes hörte,
welche oft ein Geschrei losließen, da sie sich in ihrer Dummheit nicht mit einer
wohlklingenden Sprache verständigen konnten. Der Novize fragte sich immer
wieder, wie diese Wesen einen so oordinierten Angriff planen können, obwohl ein
einzelner Ork ja stockdumm ist und am ehesten wohl direkt gegen die Mauern des
Lagers rennen würde. Aber sie hatten Rammen gebaut und ein Lager aufgeschlagen,
was von einem einheitlichen Kriegsplan sprach.

So in seine Gedanken versunken ging Hostis neben Yori her, Rhobar hielt sich
etwas weiter hinten, da er ohne Magie noch nicht so ganz wehrhaft war. Plötzlich
hörte Hostis das Gebrüll eines Orks, der sich der Lautstärke nach ganz in der
Nähe befinden musste. Er deutete den anderen mit einem Handzeichen, sich so
still wie möglich zu verhalten und auf ihn zu warten, während er um den kleinen
Felsvorsprung schlich, der ihm die Sicht nahm.

Wie erwartet befand sich knapp dahinter eine kleine, aber tötliche Gruppe aus 3
Orks, die sich über einen toten Warg hermachten, den sie anscheinend gerade
getötet hatten. Wie Monster rissen sie dem wolfsähnlichen Geschöpf die
Fleischstücke aus dem Leib. Sie mussten nun schnell handeln, denn bald würde der
Warg verzehrt sein, und ihre Chancen zu entkommen noch kleiner.

Hostis ging wieder zu seinen Freunden und erzählte ihnen, wie die Situation
stand. Ale machten sich bereit, wenn es nötig werden würde um ihr Leben zu
rennen.


Erstellt von Yori on 23.03.2003 22:07:
Also laut der Karte liegt unsere Mine genau hinter diesen Orks, aber sie haben
den Weg zwischen den Felsen versperrt und überwachen ihn zu gut. Da
vorbeizukommen dürfte uns unmöglich sein, also sollten wir uns etwas nach Osten
schleichen und in einen großen Bogen, wieder zur Mine stoßen.

Den beiden anderen schien die Idee auch recht vernünftig, allerdings mussten sie
höllisch leise sein, da sie sich an diesen Felsvorsprung vorbei schleichen
werden müssen, auf denen die Zelte der Orkkommandeure standen. So leise es ging
schlichen sie sich an den Orks vorbei und kamen schließlich an dem Felsvorsprung
an. Dort oben schien noch recht viel los zu sein, aber da die Sonne auf der
anderen Seite des Berges stand, wurden die drei etwas durch den Schatten
verdeckt. Wenn die Sonne mit voller Wucht auf diese Stelle hier geschienen
hätte, wären sie wohl bemerkt worden. So kamen sie immer weiter voran und hatten
schon bald das schwerste Stück hinter sich. Vor ihnen lag der Weg, der in den
Süden des Minentals führte und ebenso behutsam wie vorhin, liefen die gebückt
hinter den Zelten der Orks entlang. Diese schienen wild am Planen, diskutieren
oder Streiten, bei diesen Orks wusste man das nie so genau.
Die ganze Zeit über mussten sie still sein und nun, wo sie endlich an den Orks
vorbei waren platze es aus ihnen heraus. Sie unterhielten sich laut stark und
gingen den Weg weiter, den ihnen die Karte wies und zogen so die Aufmerksamkeit
eines gewissen Wesens mit grüner Haut und einer großen Axt auf sich...
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