World of Gothic Archiv Alle Beiträge von meditate |
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07.05.2003, 06:48 | #4601 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Im Minental # 1 a -
Erstellt von koryu-chan on 31.03.2003 20:27: Verschwitzt kam Koryu durch den Pass.Nicht lange dachte er nach,doch eins bemerkte er.Vieles hat sich seit dem die Barriere da war verändert.Früher waren diese Gebiete noch mit Gras befleckt,jetzt erinnern sie eher an eine kahle Wüste,die sogar an Sand zu arm ist.Langsam trampelte Koryu weiter. Auf dieser Seite des Gebirges war die Landschaft doch wieder schöner. Statt verbrannter Erde waren die Hänge hier mit saftigen Wiesen bewachsen und die Bäume streckten ihre schwellenden Knospen der Sonne entgegen...Fröhlich schritt er voran und erreichte dann schließlich das Amazonenlager,wo ihn schon zwei Hübsche Frauen am Tor begrüßten... |
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07.05.2003, 06:48 | #4602 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von koryu-chan on 31.03.2003 20:27: Verschwitzt kam Koryu durch den Pass.Nicht lange dachte er nach,doch eins bemerkte er.Vieles hat sich seit dem die Barriere da war verändert.Früher waren diese Gebiete noch mit Gras befleckt,jetzt erinnern sie eher an eine kahle Wüste,die sogar an Sand zu arm ist.Langsam trampelte Koryu weiter. Auf dieser Seite des Gebirges war die Landschaft doch wieder schöner. Statt verbrannter Erde waren die Hänge hier mit saftigen Wiesen bewachsen und die Bäume streckten ihre schwellenden Knospen der Sonne entgegen...Fröhlich schritt er voran und erreichte dann schließlich das Amazonenlager,wo ihn schon zwei Hübsche Frauen am Tor begrüßten... |
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07.05.2003, 06:48 | #4603 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von koryu-chan on 31.03.2003 20:27: Verschwitzt kam Koryu durch den Pass.Nicht lange dachte er nach,doch eins bemerkte er.Vieles hat sich seit dem die Barriere da war verändert.Früher waren diese Gebiete noch mit Gras befleckt,jetzt erinnern sie eher an eine kahle Wüste,die sogar an Sand zu arm ist.Langsam trampelte Koryu weiter. Auf dieser Seite des Gebirges war die Landschaft doch wieder schöner. Statt verbrannter Erde waren die Hänge hier mit saftigen Wiesen bewachsen und die Bäume streckten ihre schwellenden Knospen der Sonne entgegen...Fröhlich schritt er voran und erreichte dann schließlich das Amazonenlager,wo ihn schon zwei Hübsche Frauen am Tor begrüßten... |
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07.05.2003, 06:51 | #4604 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Fisk on 04.04.2003 21:47: Schnurstrqacks bewegten sich die beiden Söldner durch den Pass. Erstaunlicherweise war nirgendse in Ork oder ähnliches zu sehen, sodass sie ohne Unterbrechungen ihres weges die Austauschstelle der Minenkolonie erreichten. Hier war Fisk damals in die Kolonie geworfen worden. Sie gingen den Hang weiter hinunter, am Wegrand entdeckten sie sogar eine Drachensnapperleiche, dessen Seele Fisk zusammen mit Taeris vor wenigen tagen ins Jenseits befördert hatte. Sie gingen den Weg hinab, und am Horizint bildeten sich deutlich Schatten ab, welche sich zu der Form einer Burg manifestierten. Es waren die Umrisse der Burg des ehemaligen alten Lagers, der momentane Sitz der Paladine. Überall auf der anderen Uferseite, rund um die Burg, konnten die beiden Söldner einige Orkrufe vernehmen, auch die einiger Schamanen, welche sie nur beim Klang der Stimme zusammenzucken ließen. Sie machten eine kurze Rast, stopften jeweils eine Scavangerkeule und etwas Obst in sich hinein und gingen dann weiter. Sie folgten dem Weg, auf welchem sie schon nach sehr kurzer Zeit ein Rudel, vier tiere stark, Snapper entdeckten. <<Snapper..>> murmelte Linky, <<Damit ahbe ich gerechnet. Glücklicherweise sinds nur normale, wir können ofkfensiv angreifen>> .Sie zogen ihre Schwerter, und schon allein vom Geräusch der Klingen, wie sie am Scheidenende gegen das Meall klangen, amchte die Snapper aufmerksam. Kaum hatten sie die beiden Söldner entdeckt, stürmten sie auf sie zu. Jeder der beiden erlegte recht schnell einen Snapper, und bis auf eine Krtzer an Linkys Schulter hatten sie sich dabei nicht verletzen lassen. Doch die anderen beiden Snapper erwiesen sich als schwieriger. Sie gingen geschickt vor, einer schaffte es sogar, Fisk ans den Arm zu fallen, wo er allerdings auf Metall biss. Diese Chance nutzte der Banditenführer, um dem Biest den Kopf abzutrennen. Als sie sich zusammen auf das dritte Tier stürtzten hatte dieses keienrlei Chance und war nach kurzen Kampf erlegt. <<Mistkrabben..>> murmelte Fisk und spuckte auf den Boden. DAnn wandte er sich Linky zu: <<Können wir?>> Erstellt von Linky on 04.04.2003 22:07: "Jo. Ich schlage vor, wir halten uns hier rechts, da sind relativ wenige Orks und mit etwas Glück rennen wir einfach durch. Die paar Orks da werden kein Hindernis sein. Dorthinten, am Eingang zum alten Orkgebiet, sind auch nur wenige Orks und beim letzten Mal waren diese auch schon weitgehend ausgerottet. Also dürften wir auch dort keine größeren Hindernisse erfahren. Kommst du?", rief Linky schon im Halblaufen. Fisk nickte nur und hängte sich an den Söldner dran. Erst jetzt konnte sich Linky einen Eindruck von dem kahlen und kargen MInental machen. Seltenst waren hier grüne Wiesen und Blumen oder Kräuter waren Einzelfälle. Seit seiner Zeit im Neuen Lager hatte sich sehr viel verändert. Sie stießen auf verdächtig wenige Tiere und erst nach der Brücke wurden es mehr. Ein paar Feldräuber stießen grässliche Laute aus: ZRRRR ZZZZZZZRRRRRRRR. Übertönt wurden diese aber von dem metallischen KLingen der Schwerter. Kaum war das Spinnentier auch nur annähernd nahe gekommen rammte sich ein Schwert in den Kopf des Tieres. Auch die anderen zwei kamen nicht besser davon: Einem wurden die Beinchen abgehackt und das andere durfte einmal zwei Schwerter rechts und links im Hinterleib begutachten. Diese Feldräuber waren also keine große Herausforderung. Nun wurde es aber schwieriger. Etwas geduckt und fast an die grauen, kalten Felsen geschmiegt mussten die beiden sich nun fortbewegen. Die Orks ließen ihre Blicke immer wieder umherschweifen, aber bisher hatten die Gefährten Glück - bisher. Plötzlich ertönte ein lautes: UHGATSCHAGA!!! Und nicht nur eines, mehrmals schrien die dümmlichen Wesen diese Laute, zogen ihre gigantischen Schwerter und rannten den beiden hinterher. Fisk und Linky legten natürlich einen Zahn zu und rannten, wie von Orks gejagt - was ja dieses mal auch der Wahrheit entsprach. Bei schnellen Blicken nach hinten konnte Linky die ungefähre Zahl der Orks erkennen. Es waren drei normale Orks, zum Glück keine Elitekämpfer oder gar feuerschießende Schamanen. "Schaffen wir die?", schrie Fisk im Rennen und konnte als Antwort ein deutliches Nicken vernehmen. Also stoppten beide und ließen die drei Orks auf sich zu rennen. Der erste Ork war eigentlich recht einfach. Er rannte mit hochgehaltener Waffe auf die beiden zu und wurde mit zwei Schräghieben der beiden empfangen - alles Lehrstoff von Tuan. Dabei nahm er schweren Schaden zu und auch die nachträglichen Hiebe versetzten ihm eine große Wunde. Jetzt näherten sich auch die anderen beiden orkischen Wesen und wurden ebenfalls mit zwei Schräghieben überrascht. Nun waren alle drei Orks darauf aus, den zwei Menschen den Gar auszumachen. Immer wieder erhoben sie ihre orkischen Waffen und immer wieder wurden sie von geschickten Schlägen zurückgewiesen. Nach einem spannenden und langatmigen Kampf lagen schließlich die drei Orks auf dem Boden und neben ihnen standen zwei erschöpfte und teilweise verletzte Lees. Schnell machten sie sich die Orkwaffen zum Eigen und marschierten dann weiter. Erstellt von Fisk on 04.04.2003 22:20: Nun ging es durch einen engpass weiter. Glücklicherweise gab es keinerlei Orks, denn bei einer größeren Anzah bei diesem engen Gebirgsgebilde wäre das schlecht ausgegangen. Warge, hier und da ein Drachensnapper und blutfliegen waren die einzigsten Gegner der beiden Söldner. Als das Gebiet wieder breiter wurde, trafen sie auch auf ein Rudel von sieben Wölfen, welches nach einem etwa zwei-minütigen Gefecht und einigen leichten Verwundungen im arm- und Beinbereich tot am Boden lag. Sie gingen weiter, durch den freien raum und bogen dann nach links ein. Vor ihnen lag ein großer, breiter Wald. <<Dieser Wald gefällt mir nicht..>> murmelte Fisk. <<Ach was>> erwiderte Linky, <<Scheiß dich nicht voll und komm>>. Fisk nickte mit grimmigem Gesicht und als er Linky erreicht hatte, hob er einen Stock vom Boden auf und semmelte ihn Link auf den Kopf. <<Hey, was sollte das!>> schrie der Händler. <<Orktest!>> grinste Fisk und deutete auf den Waldrand, an welchem nach dem Schrei Linkys zwei Orkspäher erschienen waren. <<Siehst du?>>. Linky seuftzte und zog sien Schwert, Fisk ebenfalls. Die Orks stürmten auf die zwei, sichtlich angeschlagenen Söldner zu, und der KAmpf wurde wesentlich härter als erwartet. Erst nach einem blutigen, 10 Minuten dauernden Gemetzel waren die zwei Untiere erlegt, und beide Söldner waren stark rampuniert. <<Hoffen wir das uns kein weiterer Ork begegnet, dann sind wir Hackfleisch!>> meinte Fisk und dachte mit mulmigem Gefühl an seinen zerhackten Lurker zurück. Fisk klopfte dem Banditenführer auf die schulter, dann betraten sie das Waldstück. Erstellt von Linky on 04.04.2003 22:31: "Jetzt haben wir es gleich geschafft. Was hältst du davon, ein kleines Dauer Jogging einzulegen? So angeschlagen wie wir sind, bringt uns die nächste Blutfliege um. Wenn wir aber an den Tieren vorbeijoggen beachten sie uns gar nicht - oder hoffentlich tun sie das...", murmelte Linky und schaute erwartungsvoll zu Fisk. "Gute Idee. Ich hab zwar kaum noch Kraft, aber für Jogging hat man immer etwas übrig", lachte der Banditenführer und begann auch gleich. Hier war der Weg eindeutig gekennzeichnet und außer nervigen Scavengern, Blutfliegen und gelegentlich mal Wölfen waren hier keine Biester. Und den Tieren, die da waren, gingen sie großzügig aus dem Weg. Der Weg schien aber kaum zu Enden und langsam ermüdeten sie, vom Anblick des Weges, der den Wald in zwei Hälften spaltete. Nach einem doch sehr langen Dauerlauf, oder Dauerjogging erblickten sie endlich die ersten Umrisse des Amazonenlagers und legten gleich einen Zahn zu. Nach einem langen, harten, mühsamen und doch lustigen Marsch waren sie endlich da... |
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07.05.2003, 06:51 | #4605 | ||||||||||||
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Erstellt von Fisk on 04.04.2003 21:47: Schnurstrqacks bewegten sich die beiden Söldner durch den Pass. Erstaunlicherweise war nirgendse in Ork oder ähnliches zu sehen, sodass sie ohne Unterbrechungen ihres weges die Austauschstelle der Minenkolonie erreichten. Hier war Fisk damals in die Kolonie geworfen worden. Sie gingen den Hang weiter hinunter, am Wegrand entdeckten sie sogar eine Drachensnapperleiche, dessen Seele Fisk zusammen mit Taeris vor wenigen tagen ins Jenseits befördert hatte. Sie gingen den Weg hinab, und am Horizint bildeten sich deutlich Schatten ab, welche sich zu der Form einer Burg manifestierten. Es waren die Umrisse der Burg des ehemaligen alten Lagers, der momentane Sitz der Paladine. Überall auf der anderen Uferseite, rund um die Burg, konnten die beiden Söldner einige Orkrufe vernehmen, auch die einiger Schamanen, welche sie nur beim Klang der Stimme zusammenzucken ließen. Sie machten eine kurze Rast, stopften jeweils eine Scavangerkeule und etwas Obst in sich hinein und gingen dann weiter. Sie folgten dem Weg, auf welchem sie schon nach sehr kurzer Zeit ein Rudel, vier tiere stark, Snapper entdeckten. <<Snapper..>> murmelte Linky, <<Damit ahbe ich gerechnet. Glücklicherweise sinds nur normale, wir können ofkfensiv angreifen>> .Sie zogen ihre Schwerter, und schon allein vom Geräusch der Klingen, wie sie am Scheidenende gegen das Meall klangen, amchte die Snapper aufmerksam. Kaum hatten sie die beiden Söldner entdeckt, stürmten sie auf sie zu. Jeder der beiden erlegte recht schnell einen Snapper, und bis auf eine Krtzer an Linkys Schulter hatten sie sich dabei nicht verletzen lassen. Doch die anderen beiden Snapper erwiesen sich als schwieriger. Sie gingen geschickt vor, einer schaffte es sogar, Fisk ans den Arm zu fallen, wo er allerdings auf Metall biss. Diese Chance nutzte der Banditenführer, um dem Biest den Kopf abzutrennen. Als sie sich zusammen auf das dritte Tier stürtzten hatte dieses keienrlei Chance und war nach kurzen Kampf erlegt. <<Mistkrabben..>> murmelte Fisk und spuckte auf den Boden. DAnn wandte er sich Linky zu: <<Können wir?>> Erstellt von Linky on 04.04.2003 22:07: "Jo. Ich schlage vor, wir halten uns hier rechts, da sind relativ wenige Orks und mit etwas Glück rennen wir einfach durch. Die paar Orks da werden kein Hindernis sein. Dorthinten, am Eingang zum alten Orkgebiet, sind auch nur wenige Orks und beim letzten Mal waren diese auch schon weitgehend ausgerottet. Also dürften wir auch dort keine größeren Hindernisse erfahren. Kommst du?", rief Linky schon im Halblaufen. Fisk nickte nur und hängte sich an den Söldner dran. Erst jetzt konnte sich Linky einen Eindruck von dem kahlen und kargen MInental machen. Seltenst waren hier grüne Wiesen und Blumen oder Kräuter waren Einzelfälle. Seit seiner Zeit im Neuen Lager hatte sich sehr viel verändert. Sie stießen auf verdächtig wenige Tiere und erst nach der Brücke wurden es mehr. Ein paar Feldräuber stießen grässliche Laute aus: ZRRRR ZZZZZZZRRRRRRRR. Übertönt wurden diese aber von dem metallischen KLingen der Schwerter. Kaum war das Spinnentier auch nur annähernd nahe gekommen rammte sich ein Schwert in den Kopf des Tieres. Auch die anderen zwei kamen nicht besser davon: Einem wurden die Beinchen abgehackt und das andere durfte einmal zwei Schwerter rechts und links im Hinterleib begutachten. Diese Feldräuber waren also keine große Herausforderung. Nun wurde es aber schwieriger. Etwas geduckt und fast an die grauen, kalten Felsen geschmiegt mussten die beiden sich nun fortbewegen. Die Orks ließen ihre Blicke immer wieder umherschweifen, aber bisher hatten die Gefährten Glück - bisher. Plötzlich ertönte ein lautes: UHGATSCHAGA!!! Und nicht nur eines, mehrmals schrien die dümmlichen Wesen diese Laute, zogen ihre gigantischen Schwerter und rannten den beiden hinterher. Fisk und Linky legten natürlich einen Zahn zu und rannten, wie von Orks gejagt - was ja dieses mal auch der Wahrheit entsprach. Bei schnellen Blicken nach hinten konnte Linky die ungefähre Zahl der Orks erkennen. Es waren drei normale Orks, zum Glück keine Elitekämpfer oder gar feuerschießende Schamanen. "Schaffen wir die?", schrie Fisk im Rennen und konnte als Antwort ein deutliches Nicken vernehmen. Also stoppten beide und ließen die drei Orks auf sich zu rennen. Der erste Ork war eigentlich recht einfach. Er rannte mit hochgehaltener Waffe auf die beiden zu und wurde mit zwei Schräghieben der beiden empfangen - alles Lehrstoff von Tuan. Dabei nahm er schweren Schaden zu und auch die nachträglichen Hiebe versetzten ihm eine große Wunde. Jetzt näherten sich auch die anderen beiden orkischen Wesen und wurden ebenfalls mit zwei Schräghieben überrascht. Nun waren alle drei Orks darauf aus, den zwei Menschen den Gar auszumachen. Immer wieder erhoben sie ihre orkischen Waffen und immer wieder wurden sie von geschickten Schlägen zurückgewiesen. Nach einem spannenden und langatmigen Kampf lagen schließlich die drei Orks auf dem Boden und neben ihnen standen zwei erschöpfte und teilweise verletzte Lees. Schnell machten sie sich die Orkwaffen zum Eigen und marschierten dann weiter. Erstellt von Fisk on 04.04.2003 22:20: Nun ging es durch einen engpass weiter. Glücklicherweise gab es keinerlei Orks, denn bei einer größeren Anzah bei diesem engen Gebirgsgebilde wäre das schlecht ausgegangen. Warge, hier und da ein Drachensnapper und blutfliegen waren die einzigsten Gegner der beiden Söldner. Als das Gebiet wieder breiter wurde, trafen sie auch auf ein Rudel von sieben Wölfen, welches nach einem etwa zwei-minütigen Gefecht und einigen leichten Verwundungen im arm- und Beinbereich tot am Boden lag. Sie gingen weiter, durch den freien raum und bogen dann nach links ein. Vor ihnen lag ein großer, breiter Wald. <<Dieser Wald gefällt mir nicht..>> murmelte Fisk. <<Ach was>> erwiderte Linky, <<Scheiß dich nicht voll und komm>>. Fisk nickte mit grimmigem Gesicht und als er Linky erreicht hatte, hob er einen Stock vom Boden auf und semmelte ihn Link auf den Kopf. <<Hey, was sollte das!>> schrie der Händler. <<Orktest!>> grinste Fisk und deutete auf den Waldrand, an welchem nach dem Schrei Linkys zwei Orkspäher erschienen waren. <<Siehst du?>>. Linky seuftzte und zog sien Schwert, Fisk ebenfalls. Die Orks stürmten auf die zwei, sichtlich angeschlagenen Söldner zu, und der KAmpf wurde wesentlich härter als erwartet. Erst nach einem blutigen, 10 Minuten dauernden Gemetzel waren die zwei Untiere erlegt, und beide Söldner waren stark rampuniert. <<Hoffen wir das uns kein weiterer Ork begegnet, dann sind wir Hackfleisch!>> meinte Fisk und dachte mit mulmigem Gefühl an seinen zerhackten Lurker zurück. Fisk klopfte dem Banditenführer auf die schulter, dann betraten sie das Waldstück. Erstellt von Linky on 04.04.2003 22:31: "Jetzt haben wir es gleich geschafft. Was hältst du davon, ein kleines Dauer Jogging einzulegen? So angeschlagen wie wir sind, bringt uns die nächste Blutfliege um. Wenn wir aber an den Tieren vorbeijoggen beachten sie uns gar nicht - oder hoffentlich tun sie das...", murmelte Linky und schaute erwartungsvoll zu Fisk. "Gute Idee. Ich hab zwar kaum noch Kraft, aber für Jogging hat man immer etwas übrig", lachte der Banditenführer und begann auch gleich. Hier war der Weg eindeutig gekennzeichnet und außer nervigen Scavengern, Blutfliegen und gelegentlich mal Wölfen waren hier keine Biester. Und den Tieren, die da waren, gingen sie großzügig aus dem Weg. Der Weg schien aber kaum zu Enden und langsam ermüdeten sie, vom Anblick des Weges, der den Wald in zwei Hälften spaltete. Nach einem doch sehr langen Dauerlauf, oder Dauerjogging erblickten sie endlich die ersten Umrisse des Amazonenlagers und legten gleich einen Zahn zu. Nach einem langen, harten, mühsamen und doch lustigen Marsch waren sie endlich da... |
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07.05.2003, 06:51 | #4606 | ||||||||||||
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Erstellt von Fisk on 04.04.2003 21:47: Schnurstrqacks bewegten sich die beiden Söldner durch den Pass. Erstaunlicherweise war nirgendse in Ork oder ähnliches zu sehen, sodass sie ohne Unterbrechungen ihres weges die Austauschstelle der Minenkolonie erreichten. Hier war Fisk damals in die Kolonie geworfen worden. Sie gingen den Hang weiter hinunter, am Wegrand entdeckten sie sogar eine Drachensnapperleiche, dessen Seele Fisk zusammen mit Taeris vor wenigen tagen ins Jenseits befördert hatte. Sie gingen den Weg hinab, und am Horizint bildeten sich deutlich Schatten ab, welche sich zu der Form einer Burg manifestierten. Es waren die Umrisse der Burg des ehemaligen alten Lagers, der momentane Sitz der Paladine. Überall auf der anderen Uferseite, rund um die Burg, konnten die beiden Söldner einige Orkrufe vernehmen, auch die einiger Schamanen, welche sie nur beim Klang der Stimme zusammenzucken ließen. Sie machten eine kurze Rast, stopften jeweils eine Scavangerkeule und etwas Obst in sich hinein und gingen dann weiter. Sie folgten dem Weg, auf welchem sie schon nach sehr kurzer Zeit ein Rudel, vier tiere stark, Snapper entdeckten. <<Snapper..>> murmelte Linky, <<Damit ahbe ich gerechnet. Glücklicherweise sinds nur normale, wir können ofkfensiv angreifen>> .Sie zogen ihre Schwerter, und schon allein vom Geräusch der Klingen, wie sie am Scheidenende gegen das Meall klangen, amchte die Snapper aufmerksam. Kaum hatten sie die beiden Söldner entdeckt, stürmten sie auf sie zu. Jeder der beiden erlegte recht schnell einen Snapper, und bis auf eine Krtzer an Linkys Schulter hatten sie sich dabei nicht verletzen lassen. Doch die anderen beiden Snapper erwiesen sich als schwieriger. Sie gingen geschickt vor, einer schaffte es sogar, Fisk ans den Arm zu fallen, wo er allerdings auf Metall biss. Diese Chance nutzte der Banditenführer, um dem Biest den Kopf abzutrennen. Als sie sich zusammen auf das dritte Tier stürtzten hatte dieses keienrlei Chance und war nach kurzen Kampf erlegt. <<Mistkrabben..>> murmelte Fisk und spuckte auf den Boden. DAnn wandte er sich Linky zu: <<Können wir?>> Erstellt von Linky on 04.04.2003 22:07: "Jo. Ich schlage vor, wir halten uns hier rechts, da sind relativ wenige Orks und mit etwas Glück rennen wir einfach durch. Die paar Orks da werden kein Hindernis sein. Dorthinten, am Eingang zum alten Orkgebiet, sind auch nur wenige Orks und beim letzten Mal waren diese auch schon weitgehend ausgerottet. Also dürften wir auch dort keine größeren Hindernisse erfahren. Kommst du?", rief Linky schon im Halblaufen. Fisk nickte nur und hängte sich an den Söldner dran. Erst jetzt konnte sich Linky einen Eindruck von dem kahlen und kargen MInental machen. Seltenst waren hier grüne Wiesen und Blumen oder Kräuter waren Einzelfälle. Seit seiner Zeit im Neuen Lager hatte sich sehr viel verändert. Sie stießen auf verdächtig wenige Tiere und erst nach der Brücke wurden es mehr. Ein paar Feldräuber stießen grässliche Laute aus: ZRRRR ZZZZZZZRRRRRRRR. Übertönt wurden diese aber von dem metallischen KLingen der Schwerter. Kaum war das Spinnentier auch nur annähernd nahe gekommen rammte sich ein Schwert in den Kopf des Tieres. Auch die anderen zwei kamen nicht besser davon: Einem wurden die Beinchen abgehackt und das andere durfte einmal zwei Schwerter rechts und links im Hinterleib begutachten. Diese Feldräuber waren also keine große Herausforderung. Nun wurde es aber schwieriger. Etwas geduckt und fast an die grauen, kalten Felsen geschmiegt mussten die beiden sich nun fortbewegen. Die Orks ließen ihre Blicke immer wieder umherschweifen, aber bisher hatten die Gefährten Glück - bisher. Plötzlich ertönte ein lautes: UHGATSCHAGA!!! Und nicht nur eines, mehrmals schrien die dümmlichen Wesen diese Laute, zogen ihre gigantischen Schwerter und rannten den beiden hinterher. Fisk und Linky legten natürlich einen Zahn zu und rannten, wie von Orks gejagt - was ja dieses mal auch der Wahrheit entsprach. Bei schnellen Blicken nach hinten konnte Linky die ungefähre Zahl der Orks erkennen. Es waren drei normale Orks, zum Glück keine Elitekämpfer oder gar feuerschießende Schamanen. "Schaffen wir die?", schrie Fisk im Rennen und konnte als Antwort ein deutliches Nicken vernehmen. Also stoppten beide und ließen die drei Orks auf sich zu rennen. Der erste Ork war eigentlich recht einfach. Er rannte mit hochgehaltener Waffe auf die beiden zu und wurde mit zwei Schräghieben der beiden empfangen - alles Lehrstoff von Tuan. Dabei nahm er schweren Schaden zu und auch die nachträglichen Hiebe versetzten ihm eine große Wunde. Jetzt näherten sich auch die anderen beiden orkischen Wesen und wurden ebenfalls mit zwei Schräghieben überrascht. Nun waren alle drei Orks darauf aus, den zwei Menschen den Gar auszumachen. Immer wieder erhoben sie ihre orkischen Waffen und immer wieder wurden sie von geschickten Schlägen zurückgewiesen. Nach einem spannenden und langatmigen Kampf lagen schließlich die drei Orks auf dem Boden und neben ihnen standen zwei erschöpfte und teilweise verletzte Lees. Schnell machten sie sich die Orkwaffen zum Eigen und marschierten dann weiter. Erstellt von Fisk on 04.04.2003 22:20: Nun ging es durch einen engpass weiter. Glücklicherweise gab es keinerlei Orks, denn bei einer größeren Anzah bei diesem engen Gebirgsgebilde wäre das schlecht ausgegangen. Warge, hier und da ein Drachensnapper und blutfliegen waren die einzigsten Gegner der beiden Söldner. Als das Gebiet wieder breiter wurde, trafen sie auch auf ein Rudel von sieben Wölfen, welches nach einem etwa zwei-minütigen Gefecht und einigen leichten Verwundungen im arm- und Beinbereich tot am Boden lag. Sie gingen weiter, durch den freien raum und bogen dann nach links ein. Vor ihnen lag ein großer, breiter Wald. <<Dieser Wald gefällt mir nicht..>> murmelte Fisk. <<Ach was>> erwiderte Linky, <<Scheiß dich nicht voll und komm>>. Fisk nickte mit grimmigem Gesicht und als er Linky erreicht hatte, hob er einen Stock vom Boden auf und semmelte ihn Link auf den Kopf. <<Hey, was sollte das!>> schrie der Händler. <<Orktest!>> grinste Fisk und deutete auf den Waldrand, an welchem nach dem Schrei Linkys zwei Orkspäher erschienen waren. <<Siehst du?>>. Linky seuftzte und zog sien Schwert, Fisk ebenfalls. Die Orks stürmten auf die zwei, sichtlich angeschlagenen Söldner zu, und der KAmpf wurde wesentlich härter als erwartet. Erst nach einem blutigen, 10 Minuten dauernden Gemetzel waren die zwei Untiere erlegt, und beide Söldner waren stark rampuniert. <<Hoffen wir das uns kein weiterer Ork begegnet, dann sind wir Hackfleisch!>> meinte Fisk und dachte mit mulmigem Gefühl an seinen zerhackten Lurker zurück. Fisk klopfte dem Banditenführer auf die schulter, dann betraten sie das Waldstück. Erstellt von Linky on 04.04.2003 22:31: "Jetzt haben wir es gleich geschafft. Was hältst du davon, ein kleines Dauer Jogging einzulegen? So angeschlagen wie wir sind, bringt uns die nächste Blutfliege um. Wenn wir aber an den Tieren vorbeijoggen beachten sie uns gar nicht - oder hoffentlich tun sie das...", murmelte Linky und schaute erwartungsvoll zu Fisk. "Gute Idee. Ich hab zwar kaum noch Kraft, aber für Jogging hat man immer etwas übrig", lachte der Banditenführer und begann auch gleich. Hier war der Weg eindeutig gekennzeichnet und außer nervigen Scavengern, Blutfliegen und gelegentlich mal Wölfen waren hier keine Biester. Und den Tieren, die da waren, gingen sie großzügig aus dem Weg. Der Weg schien aber kaum zu Enden und langsam ermüdeten sie, vom Anblick des Weges, der den Wald in zwei Hälften spaltete. Nach einem doch sehr langen Dauerlauf, oder Dauerjogging erblickten sie endlich die ersten Umrisse des Amazonenlagers und legten gleich einen Zahn zu. Nach einem langen, harten, mühsamen und doch lustigen Marsch waren sie endlich da... |
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07.05.2003, 06:51 | #4607 | ||||||||||||
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Erstellt von Fisk on 04.04.2003 21:47: Schnurstrqacks bewegten sich die beiden Söldner durch den Pass. Erstaunlicherweise war nirgendse in Ork oder ähnliches zu sehen, sodass sie ohne Unterbrechungen ihres weges die Austauschstelle der Minenkolonie erreichten. Hier war Fisk damals in die Kolonie geworfen worden. Sie gingen den Hang weiter hinunter, am Wegrand entdeckten sie sogar eine Drachensnapperleiche, dessen Seele Fisk zusammen mit Taeris vor wenigen tagen ins Jenseits befördert hatte. Sie gingen den Weg hinab, und am Horizint bildeten sich deutlich Schatten ab, welche sich zu der Form einer Burg manifestierten. Es waren die Umrisse der Burg des ehemaligen alten Lagers, der momentane Sitz der Paladine. Überall auf der anderen Uferseite, rund um die Burg, konnten die beiden Söldner einige Orkrufe vernehmen, auch die einiger Schamanen, welche sie nur beim Klang der Stimme zusammenzucken ließen. Sie machten eine kurze Rast, stopften jeweils eine Scavangerkeule und etwas Obst in sich hinein und gingen dann weiter. Sie folgten dem Weg, auf welchem sie schon nach sehr kurzer Zeit ein Rudel, vier tiere stark, Snapper entdeckten. <<Snapper..>> murmelte Linky, <<Damit ahbe ich gerechnet. Glücklicherweise sinds nur normale, wir können ofkfensiv angreifen>> .Sie zogen ihre Schwerter, und schon allein vom Geräusch der Klingen, wie sie am Scheidenende gegen das Meall klangen, amchte die Snapper aufmerksam. Kaum hatten sie die beiden Söldner entdeckt, stürmten sie auf sie zu. Jeder der beiden erlegte recht schnell einen Snapper, und bis auf eine Krtzer an Linkys Schulter hatten sie sich dabei nicht verletzen lassen. Doch die anderen beiden Snapper erwiesen sich als schwieriger. Sie gingen geschickt vor, einer schaffte es sogar, Fisk ans den Arm zu fallen, wo er allerdings auf Metall biss. Diese Chance nutzte der Banditenführer, um dem Biest den Kopf abzutrennen. Als sie sich zusammen auf das dritte Tier stürtzten hatte dieses keienrlei Chance und war nach kurzen Kampf erlegt. <<Mistkrabben..>> murmelte Fisk und spuckte auf den Boden. DAnn wandte er sich Linky zu: <<Können wir?>> Erstellt von Linky on 04.04.2003 22:07: "Jo. Ich schlage vor, wir halten uns hier rechts, da sind relativ wenige Orks und mit etwas Glück rennen wir einfach durch. Die paar Orks da werden kein Hindernis sein. Dorthinten, am Eingang zum alten Orkgebiet, sind auch nur wenige Orks und beim letzten Mal waren diese auch schon weitgehend ausgerottet. Also dürften wir auch dort keine größeren Hindernisse erfahren. Kommst du?", rief Linky schon im Halblaufen. Fisk nickte nur und hängte sich an den Söldner dran. Erst jetzt konnte sich Linky einen Eindruck von dem kahlen und kargen MInental machen. Seltenst waren hier grüne Wiesen und Blumen oder Kräuter waren Einzelfälle. Seit seiner Zeit im Neuen Lager hatte sich sehr viel verändert. Sie stießen auf verdächtig wenige Tiere und erst nach der Brücke wurden es mehr. Ein paar Feldräuber stießen grässliche Laute aus: ZRRRR ZZZZZZZRRRRRRRR. Übertönt wurden diese aber von dem metallischen KLingen der Schwerter. Kaum war das Spinnentier auch nur annähernd nahe gekommen rammte sich ein Schwert in den Kopf des Tieres. Auch die anderen zwei kamen nicht besser davon: Einem wurden die Beinchen abgehackt und das andere durfte einmal zwei Schwerter rechts und links im Hinterleib begutachten. Diese Feldräuber waren also keine große Herausforderung. Nun wurde es aber schwieriger. Etwas geduckt und fast an die grauen, kalten Felsen geschmiegt mussten die beiden sich nun fortbewegen. Die Orks ließen ihre Blicke immer wieder umherschweifen, aber bisher hatten die Gefährten Glück - bisher. Plötzlich ertönte ein lautes: UHGATSCHAGA!!! Und nicht nur eines, mehrmals schrien die dümmlichen Wesen diese Laute, zogen ihre gigantischen Schwerter und rannten den beiden hinterher. Fisk und Linky legten natürlich einen Zahn zu und rannten, wie von Orks gejagt - was ja dieses mal auch der Wahrheit entsprach. Bei schnellen Blicken nach hinten konnte Linky die ungefähre Zahl der Orks erkennen. Es waren drei normale Orks, zum Glück keine Elitekämpfer oder gar feuerschießende Schamanen. "Schaffen wir die?", schrie Fisk im Rennen und konnte als Antwort ein deutliches Nicken vernehmen. Also stoppten beide und ließen die drei Orks auf sich zu rennen. Der erste Ork war eigentlich recht einfach. Er rannte mit hochgehaltener Waffe auf die beiden zu und wurde mit zwei Schräghieben der beiden empfangen - alles Lehrstoff von Tuan. Dabei nahm er schweren Schaden zu und auch die nachträglichen Hiebe versetzten ihm eine große Wunde. Jetzt näherten sich auch die anderen beiden orkischen Wesen und wurden ebenfalls mit zwei Schräghieben überrascht. Nun waren alle drei Orks darauf aus, den zwei Menschen den Gar auszumachen. Immer wieder erhoben sie ihre orkischen Waffen und immer wieder wurden sie von geschickten Schlägen zurückgewiesen. Nach einem spannenden und langatmigen Kampf lagen schließlich die drei Orks auf dem Boden und neben ihnen standen zwei erschöpfte und teilweise verletzte Lees. Schnell machten sie sich die Orkwaffen zum Eigen und marschierten dann weiter. Erstellt von Fisk on 04.04.2003 22:20: Nun ging es durch einen engpass weiter. Glücklicherweise gab es keinerlei Orks, denn bei einer größeren Anzah bei diesem engen Gebirgsgebilde wäre das schlecht ausgegangen. Warge, hier und da ein Drachensnapper und blutfliegen waren die einzigsten Gegner der beiden Söldner. Als das Gebiet wieder breiter wurde, trafen sie auch auf ein Rudel von sieben Wölfen, welches nach einem etwa zwei-minütigen Gefecht und einigen leichten Verwundungen im arm- und Beinbereich tot am Boden lag. Sie gingen weiter, durch den freien raum und bogen dann nach links ein. Vor ihnen lag ein großer, breiter Wald. <<Dieser Wald gefällt mir nicht..>> murmelte Fisk. <<Ach was>> erwiderte Linky, <<Scheiß dich nicht voll und komm>>. Fisk nickte mit grimmigem Gesicht und als er Linky erreicht hatte, hob er einen Stock vom Boden auf und semmelte ihn Link auf den Kopf. <<Hey, was sollte das!>> schrie der Händler. <<Orktest!>> grinste Fisk und deutete auf den Waldrand, an welchem nach dem Schrei Linkys zwei Orkspäher erschienen waren. <<Siehst du?>>. Linky seuftzte und zog sien Schwert, Fisk ebenfalls. Die Orks stürmten auf die zwei, sichtlich angeschlagenen Söldner zu, und der KAmpf wurde wesentlich härter als erwartet. Erst nach einem blutigen, 10 Minuten dauernden Gemetzel waren die zwei Untiere erlegt, und beide Söldner waren stark rampuniert. <<Hoffen wir das uns kein weiterer Ork begegnet, dann sind wir Hackfleisch!>> meinte Fisk und dachte mit mulmigem Gefühl an seinen zerhackten Lurker zurück. Fisk klopfte dem Banditenführer auf die schulter, dann betraten sie das Waldstück. Erstellt von Linky on 04.04.2003 22:31: "Jetzt haben wir es gleich geschafft. Was hältst du davon, ein kleines Dauer Jogging einzulegen? So angeschlagen wie wir sind, bringt uns die nächste Blutfliege um. Wenn wir aber an den Tieren vorbeijoggen beachten sie uns gar nicht - oder hoffentlich tun sie das...", murmelte Linky und schaute erwartungsvoll zu Fisk. "Gute Idee. Ich hab zwar kaum noch Kraft, aber für Jogging hat man immer etwas übrig", lachte der Banditenführer und begann auch gleich. Hier war der Weg eindeutig gekennzeichnet und außer nervigen Scavengern, Blutfliegen und gelegentlich mal Wölfen waren hier keine Biester. Und den Tieren, die da waren, gingen sie großzügig aus dem Weg. Der Weg schien aber kaum zu Enden und langsam ermüdeten sie, vom Anblick des Weges, der den Wald in zwei Hälften spaltete. Nach einem doch sehr langen Dauerlauf, oder Dauerjogging erblickten sie endlich die ersten Umrisse des Amazonenlagers und legten gleich einen Zahn zu. Nach einem langen, harten, mühsamen und doch lustigen Marsch waren sie endlich da... |
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Erstellt von Fisk on 05.04.2003 21:50: Mit eiligem Schritt verließen die zwei Söldner das amazonenlager. Sie hatten nur Schmoks Saufwettbewerb im Kopf, sodass sie liefen, als wäre ein Troll hinter ihnen her. Den Wald durchquerten sie ohne Probleme, die Blutfliegen und das kleine Wolfsrudel von 4 Tieren hatten sie schnell erlegt, und so kamen sie wieder auf freies Gebeit. Der Weg führte sie durch den engen Pass. Die Hänge waren steil und deuteten wie drohende Finger auf sie hinab, doch außer einem verirrten Warg trafen sie auch hier kein Viehzeugs an. Als sie den engen Pass durchquert ahtten, erreichten sie die große, kahle Fläche der Minenkolonie. Staub und Tod zog vom Boden auf, überall Warg- und Menschenskelette und kaum grünes Gras. Nun doch bedachter schritten die zwei Leeler weiter, bis sie an eineer Ecke auf zwei Snapper trafen. Es wurde ein unerwartet harter Kampf, denn die Snapper wehrten sich gut. Doch als Linky seinen durch einen geschickten Hieb in die Rippe erlegt hatte, wurde Fisks Gegner zu eienm Kinderspiel. Sie schleiften die Leichen an einen Stein, dann folgten sie dem Flussweg. Aus der Ferne war ORkgebürll zu hören, jedoch klang es weit weg. An einer unbewachten Stelle überquerten sie die Brücke, jedoch mit Vorsicht, denn am abendlichen Horizont waren Umrisse von Orks zu erkennen, die die Burg der Paladine umkreisten. Von der Brücke aus führte der weg um einen Stein, an welchem auch die Snapper vom gestrigen Abend vorzufinden waren. Jedoch alouerte hier ein Blutfliegenschwarm. Die beiden Söldner blieben stehen, und nach kurzer Rechnung meinte Fisk zu seinem Partner: << ![]() rechts ran, und ich versuche möglichst viele von hier mit dem Bogen zu erlegen>>. Linky nickte zustimmend. Dann gignen sie auf ihre Positionen und Fisk spannte einen Pfeil. Nach einem kurzen Zielen auf eine unachtsame Blutfliege ließ er die Sehen los und traf auch sogleich. Doch der zweite Schuss auf eine weitere ging daneben. Als die Biester auf Fisk zukamen, spannte er den Bogen wieder auf seinen Rücken und zog Shadowsong. Im gleichen Moment stürmte auch Linky aus seinem Versteck, und die zwei erlegten das Rudel nach kurzem Kampf. Jeder hatte einen Blutfliegenstich abbekommen, was zwar brannte, aber weiter nicht schlimm war. Nach einer kurzen Rast mit Brot und Wasser setzten sie ihren weg fort. Von der Ecke aus ging es den Weg hinauf, bis sie zum Pass fanden. Hier lauerte jedoch ein Orkspäher. << ![]() erblickte. <<Wir müssen ihn töten, bevor er seine Kameraden rufen kann. Sie sind in Höhrweite>> meinte Linky und zog langsam sein Schwert. Fisk spannte den Bogen, und sie begannen. Der Ork stand mit dem Rücken zu ihenn, sodass Linky geradewegs auf ihn zustürmte und ihm sein Schwert in den Rücken rammte. Den Ork schien es nicht sondelrich zu stören, jedoch bemerkte er die Wunde und Linkys Schwert, welches noch in ihr steckte. Und schlussendlich auch Linky, der am Griff seines Schwertes hing. Jedoch bekam er es nicht mehr hinaus, und so sehr er auch zog, es bewegte sich keinen Zentimeter. Allmählich schien der Schmerz den Ork doch zu ereilen, und wutentbrannt hob er sein Schwert, um Linky zu enthaupte. Gerade hob er zum Strich aus, da ließ Fisk die Sehne seines Bogen los und der Pfeil durchbohrte den Arm des Orks. Dieser wollte gerade schreien, da schaffte Linky es, sein Schwert aus dem Rücken des Monsters zu reißen und es zu enthaupten. << ![]() anderen Ufer, welche die beiden jedoch nicht sahen. So schnell sie konnten eilten sie den Weg hinauf, zur Austauschstelle. Von hier gingen sie hinüber zum Pass, welcher sie auf den kahlen Steinweg führte, der am Holztor zu Khorinis endete. Sie durchtraten das Tor und wurden von den überraschten Wachen empfangen, welche sie jedoch sogleich passieren ließen. So erreichten die zwei schlussendlich wieder das freie Grünland. |
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Erstellt von Fisk on 05.04.2003 21:50: Mit eiligem Schritt verließen die zwei Söldner das amazonenlager. Sie hatten nur Schmoks Saufwettbewerb im Kopf, sodass sie liefen, als wäre ein Troll hinter ihnen her. Den Wald durchquerten sie ohne Probleme, die Blutfliegen und das kleine Wolfsrudel von 4 Tieren hatten sie schnell erlegt, und so kamen sie wieder auf freies Gebeit. Der Weg führte sie durch den engen Pass. Die Hänge waren steil und deuteten wie drohende Finger auf sie hinab, doch außer einem verirrten Warg trafen sie auch hier kein Viehzeugs an. Als sie den engen Pass durchquert ahtten, erreichten sie die große, kahle Fläche der Minenkolonie. Staub und Tod zog vom Boden auf, überall Warg- und Menschenskelette und kaum grünes Gras. Nun doch bedachter schritten die zwei Leeler weiter, bis sie an eineer Ecke auf zwei Snapper trafen. Es wurde ein unerwartet harter Kampf, denn die Snapper wehrten sich gut. Doch als Linky seinen durch einen geschickten Hieb in die Rippe erlegt hatte, wurde Fisks Gegner zu eienm Kinderspiel. Sie schleiften die Leichen an einen Stein, dann folgten sie dem Flussweg. Aus der Ferne war ORkgebürll zu hören, jedoch klang es weit weg. An einer unbewachten Stelle überquerten sie die Brücke, jedoch mit Vorsicht, denn am abendlichen Horizont waren Umrisse von Orks zu erkennen, die die Burg der Paladine umkreisten. Von der Brücke aus führte der weg um einen Stein, an welchem auch die Snapper vom gestrigen Abend vorzufinden waren. Jedoch alouerte hier ein Blutfliegenschwarm. Die beiden Söldner blieben stehen, und nach kurzer Rechnung meinte Fisk zu seinem Partner: << ![]() rechts ran, und ich versuche möglichst viele von hier mit dem Bogen zu erlegen>>. Linky nickte zustimmend. Dann gignen sie auf ihre Positionen und Fisk spannte einen Pfeil. Nach einem kurzen Zielen auf eine unachtsame Blutfliege ließ er die Sehen los und traf auch sogleich. Doch der zweite Schuss auf eine weitere ging daneben. Als die Biester auf Fisk zukamen, spannte er den Bogen wieder auf seinen Rücken und zog Shadowsong. Im gleichen Moment stürmte auch Linky aus seinem Versteck, und die zwei erlegten das Rudel nach kurzem Kampf. Jeder hatte einen Blutfliegenstich abbekommen, was zwar brannte, aber weiter nicht schlimm war. Nach einer kurzen Rast mit Brot und Wasser setzten sie ihren weg fort. Von der Ecke aus ging es den Weg hinauf, bis sie zum Pass fanden. Hier lauerte jedoch ein Orkspäher. << ![]() erblickte. <<Wir müssen ihn töten, bevor er seine Kameraden rufen kann. Sie sind in Höhrweite>> meinte Linky und zog langsam sein Schwert. Fisk spannte den Bogen, und sie begannen. Der Ork stand mit dem Rücken zu ihenn, sodass Linky geradewegs auf ihn zustürmte und ihm sein Schwert in den Rücken rammte. Den Ork schien es nicht sondelrich zu stören, jedoch bemerkte er die Wunde und Linkys Schwert, welches noch in ihr steckte. Und schlussendlich auch Linky, der am Griff seines Schwertes hing. Jedoch bekam er es nicht mehr hinaus, und so sehr er auch zog, es bewegte sich keinen Zentimeter. Allmählich schien der Schmerz den Ork doch zu ereilen, und wutentbrannt hob er sein Schwert, um Linky zu enthaupte. Gerade hob er zum Strich aus, da ließ Fisk die Sehne seines Bogen los und der Pfeil durchbohrte den Arm des Orks. Dieser wollte gerade schreien, da schaffte Linky es, sein Schwert aus dem Rücken des Monsters zu reißen und es zu enthaupten. << ![]() anderen Ufer, welche die beiden jedoch nicht sahen. So schnell sie konnten eilten sie den Weg hinauf, zur Austauschstelle. Von hier gingen sie hinüber zum Pass, welcher sie auf den kahlen Steinweg führte, der am Holztor zu Khorinis endete. Sie durchtraten das Tor und wurden von den überraschten Wachen empfangen, welche sie jedoch sogleich passieren ließen. So erreichten die zwei schlussendlich wieder das freie Grünland. |
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Erstellt von Fisk on 05.04.2003 21:50: Mit eiligem Schritt verließen die zwei Söldner das amazonenlager. Sie hatten nur Schmoks Saufwettbewerb im Kopf, sodass sie liefen, als wäre ein Troll hinter ihnen her. Den Wald durchquerten sie ohne Probleme, die Blutfliegen und das kleine Wolfsrudel von 4 Tieren hatten sie schnell erlegt, und so kamen sie wieder auf freies Gebeit. Der Weg führte sie durch den engen Pass. Die Hänge waren steil und deuteten wie drohende Finger auf sie hinab, doch außer einem verirrten Warg trafen sie auch hier kein Viehzeugs an. Als sie den engen Pass durchquert ahtten, erreichten sie die große, kahle Fläche der Minenkolonie. Staub und Tod zog vom Boden auf, überall Warg- und Menschenskelette und kaum grünes Gras. Nun doch bedachter schritten die zwei Leeler weiter, bis sie an eineer Ecke auf zwei Snapper trafen. Es wurde ein unerwartet harter Kampf, denn die Snapper wehrten sich gut. Doch als Linky seinen durch einen geschickten Hieb in die Rippe erlegt hatte, wurde Fisks Gegner zu eienm Kinderspiel. Sie schleiften die Leichen an einen Stein, dann folgten sie dem Flussweg. Aus der Ferne war ORkgebürll zu hören, jedoch klang es weit weg. An einer unbewachten Stelle überquerten sie die Brücke, jedoch mit Vorsicht, denn am abendlichen Horizont waren Umrisse von Orks zu erkennen, die die Burg der Paladine umkreisten. Von der Brücke aus führte der weg um einen Stein, an welchem auch die Snapper vom gestrigen Abend vorzufinden waren. Jedoch alouerte hier ein Blutfliegenschwarm. Die beiden Söldner blieben stehen, und nach kurzer Rechnung meinte Fisk zu seinem Partner: << ![]() rechts ran, und ich versuche möglichst viele von hier mit dem Bogen zu erlegen>>. Linky nickte zustimmend. Dann gignen sie auf ihre Positionen und Fisk spannte einen Pfeil. Nach einem kurzen Zielen auf eine unachtsame Blutfliege ließ er die Sehen los und traf auch sogleich. Doch der zweite Schuss auf eine weitere ging daneben. Als die Biester auf Fisk zukamen, spannte er den Bogen wieder auf seinen Rücken und zog Shadowsong. Im gleichen Moment stürmte auch Linky aus seinem Versteck, und die zwei erlegten das Rudel nach kurzem Kampf. Jeder hatte einen Blutfliegenstich abbekommen, was zwar brannte, aber weiter nicht schlimm war. Nach einer kurzen Rast mit Brot und Wasser setzten sie ihren weg fort. Von der Ecke aus ging es den Weg hinauf, bis sie zum Pass fanden. Hier lauerte jedoch ein Orkspäher. << ![]() erblickte. <<Wir müssen ihn töten, bevor er seine Kameraden rufen kann. Sie sind in Höhrweite>> meinte Linky und zog langsam sein Schwert. Fisk spannte den Bogen, und sie begannen. Der Ork stand mit dem Rücken zu ihenn, sodass Linky geradewegs auf ihn zustürmte und ihm sein Schwert in den Rücken rammte. Den Ork schien es nicht sondelrich zu stören, jedoch bemerkte er die Wunde und Linkys Schwert, welches noch in ihr steckte. Und schlussendlich auch Linky, der am Griff seines Schwertes hing. Jedoch bekam er es nicht mehr hinaus, und so sehr er auch zog, es bewegte sich keinen Zentimeter. Allmählich schien der Schmerz den Ork doch zu ereilen, und wutentbrannt hob er sein Schwert, um Linky zu enthaupte. Gerade hob er zum Strich aus, da ließ Fisk die Sehne seines Bogen los und der Pfeil durchbohrte den Arm des Orks. Dieser wollte gerade schreien, da schaffte Linky es, sein Schwert aus dem Rücken des Monsters zu reißen und es zu enthaupten. << ![]() anderen Ufer, welche die beiden jedoch nicht sahen. So schnell sie konnten eilten sie den Weg hinauf, zur Austauschstelle. Von hier gingen sie hinüber zum Pass, welcher sie auf den kahlen Steinweg führte, der am Holztor zu Khorinis endete. Sie durchtraten das Tor und wurden von den überraschten Wachen empfangen, welche sie jedoch sogleich passieren ließen. So erreichten die zwei schlussendlich wieder das freie Grünland. |
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07.05.2003, 06:54 | #4612 | ||||||||||||
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Erstellt von Cain on 06.04.2003 19:29: Langsam marschierte Cain den schier unendlichen, geschlungenen Pfad im Minental entlang. Er sah immerwieder von links nach rechts, da die Gefahr durch Orks und diesen anderen Höllenkreaturen noch nicht gebannt war. Und dann waren da ja noch die Orks.. Cain grinste. So marschierte er diesen Pfad entlang, bis er auf einer riesigen Fläche herauskahm. In der Mitte war die Burg vom Mienental. Früher war es hier so schön gewesen.. Cain säufste, und marschierte weiter. Weit und breit war kein Ork zu sehen. Das mussste man den Paladinen lassen, wenn sie etwas angefangen haben führen sie es auch ordenlich zum Ende. Das gefiel ihm und er ging am Alten Lager vorbei Richtung dem riesigen Berg, auf dem früher die alte Ruine stand. Von dort stieg nämlich geraume Zeit schon dichter roter Rauch auf und Cain dachte, dass dort bestimmt ein Drachen zu finden währe. Doch bevor Cain um die Ecke, die zum berg hinaufführte gehen konnte rannten zwei Echenmenschen an ihm vorbei, alsob der Heilige Teufen hinter ihnen her war. Doch was wirklich hinter ihnen herwar, waren zwei Drachenjäger, die wie wild hinter den Fichern herrannten. Cain grinste kurz und rannte schließlich hinterher. Die Jagt ging noch ein paar Minuten, bis Cain schließlich seinen Speer nahm und ihn mit voller Wucht einem der Viecher in den Rücken warf, das kurz vor ihm rante. Es stürzte zu Boden und Cain beendete den Kampf mit seinem Schwert, dass er dem Vich in den Kopf rammte. Die Beiden Drachenjäger ließen von dem letzten Echenmenschen ab und gingn zu Cain. Sie stellten sich vor und Cain waren sie gleich Sympatisch. Sie waren Brüder und jagten schon seit 3 Wochen einen Drachen hinterher, der her im Minental sein soll. Cain erklärte sich bereit ihnen anzuschließen und merkte bald, dass die beiden eher auf Befehle von Cain jetzt warteten als etwas selbst zu machen. Cain ließ es über sich ergehen und es machte ihm am ende nichtmehr aus. Er kannte das noch als er Feuermagierlehrling war in der Minenkolonie, wo ihm immer zwei Gardisten begleitet hatten um ihn zu beschützten. Bei den beiden Drachenjägern war es nicht anders und so marschierten sie weiter und bald schlugen sie ihr Lager in der Nähe eines riesigen baumes auf und machten ein Lagerfeuer. Einer der beiden Brüder bauten ein Zelt auf, in dem alle drei Drachenjäger schlafen würden und so saßen sie am Lagerfeuer mit ihren Helmen tief im gesicht und unterhielten sich beim Essen und trinken. Erstellt von Cain on 06.04.2003 21:21: Krampf, Schmerzen... Cains wand sich vor Schmerzen. es war, alsob sein Körper in heiße Glut gelegt wurde... Er schrie, doch wusste er nicht woher diese Schmerzen kahmen. Er sah sich.. als Magier und.. Shakuras.... dieses blasse,. schweißgebadete Gesicht.. so kannte Cain es nicht.. es war so... Licht... der Himmel war mit Wolken verhangen und zwei Drachenjäger sahen ihn vo oben herab an. Einer hatte ihn in die nähe der Feuerstelle gebracht und ihm wasser eingeflößt. Sie sagte nichts un so erholte sich cain erstmal... Was war mit Shakuras... |
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07.05.2003, 06:54 | #4613 | ||||||||||||
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Erstellt von Cain on 06.04.2003 19:29: Langsam marschierte Cain den schier unendlichen, geschlungenen Pfad im Minental entlang. Er sah immerwieder von links nach rechts, da die Gefahr durch Orks und diesen anderen Höllenkreaturen noch nicht gebannt war. Und dann waren da ja noch die Orks.. Cain grinste. So marschierte er diesen Pfad entlang, bis er auf einer riesigen Fläche herauskahm. In der Mitte war die Burg vom Mienental. Früher war es hier so schön gewesen.. Cain säufste, und marschierte weiter. Weit und breit war kein Ork zu sehen. Das mussste man den Paladinen lassen, wenn sie etwas angefangen haben führen sie es auch ordenlich zum Ende. Das gefiel ihm und er ging am Alten Lager vorbei Richtung dem riesigen Berg, auf dem früher die alte Ruine stand. Von dort stieg nämlich geraume Zeit schon dichter roter Rauch auf und Cain dachte, dass dort bestimmt ein Drachen zu finden währe. Doch bevor Cain um die Ecke, die zum berg hinaufführte gehen konnte rannten zwei Echenmenschen an ihm vorbei, alsob der Heilige Teufen hinter ihnen her war. Doch was wirklich hinter ihnen herwar, waren zwei Drachenjäger, die wie wild hinter den Fichern herrannten. Cain grinste kurz und rannte schließlich hinterher. Die Jagt ging noch ein paar Minuten, bis Cain schließlich seinen Speer nahm und ihn mit voller Wucht einem der Viecher in den Rücken warf, das kurz vor ihm rante. Es stürzte zu Boden und Cain beendete den Kampf mit seinem Schwert, dass er dem Vich in den Kopf rammte. Die Beiden Drachenjäger ließen von dem letzten Echenmenschen ab und gingn zu Cain. Sie stellten sich vor und Cain waren sie gleich Sympatisch. Sie waren Brüder und jagten schon seit 3 Wochen einen Drachen hinterher, der her im Minental sein soll. Cain erklärte sich bereit ihnen anzuschließen und merkte bald, dass die beiden eher auf Befehle von Cain jetzt warteten als etwas selbst zu machen. Cain ließ es über sich ergehen und es machte ihm am ende nichtmehr aus. Er kannte das noch als er Feuermagierlehrling war in der Minenkolonie, wo ihm immer zwei Gardisten begleitet hatten um ihn zu beschützten. Bei den beiden Drachenjägern war es nicht anders und so marschierten sie weiter und bald schlugen sie ihr Lager in der Nähe eines riesigen baumes auf und machten ein Lagerfeuer. Einer der beiden Brüder bauten ein Zelt auf, in dem alle drei Drachenjäger schlafen würden und so saßen sie am Lagerfeuer mit ihren Helmen tief im gesicht und unterhielten sich beim Essen und trinken. Erstellt von Cain on 06.04.2003 21:21: Krampf, Schmerzen... Cains wand sich vor Schmerzen. es war, alsob sein Körper in heiße Glut gelegt wurde... Er schrie, doch wusste er nicht woher diese Schmerzen kahmen. Er sah sich.. als Magier und.. Shakuras.... dieses blasse,. schweißgebadete Gesicht.. so kannte Cain es nicht.. es war so... Licht... der Himmel war mit Wolken verhangen und zwei Drachenjäger sahen ihn vo oben herab an. Einer hatte ihn in die nähe der Feuerstelle gebracht und ihm wasser eingeflößt. Sie sagte nichts un so erholte sich cain erstmal... Was war mit Shakuras... |
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07.05.2003, 06:54 | #4614 | ||||||||||||
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Erstellt von Cain on 06.04.2003 19:29: Langsam marschierte Cain den schier unendlichen, geschlungenen Pfad im Minental entlang. Er sah immerwieder von links nach rechts, da die Gefahr durch Orks und diesen anderen Höllenkreaturen noch nicht gebannt war. Und dann waren da ja noch die Orks.. Cain grinste. So marschierte er diesen Pfad entlang, bis er auf einer riesigen Fläche herauskahm. In der Mitte war die Burg vom Mienental. Früher war es hier so schön gewesen.. Cain säufste, und marschierte weiter. Weit und breit war kein Ork zu sehen. Das mussste man den Paladinen lassen, wenn sie etwas angefangen haben führen sie es auch ordenlich zum Ende. Das gefiel ihm und er ging am Alten Lager vorbei Richtung dem riesigen Berg, auf dem früher die alte Ruine stand. Von dort stieg nämlich geraume Zeit schon dichter roter Rauch auf und Cain dachte, dass dort bestimmt ein Drachen zu finden währe. Doch bevor Cain um die Ecke, die zum berg hinaufführte gehen konnte rannten zwei Echenmenschen an ihm vorbei, alsob der Heilige Teufen hinter ihnen her war. Doch was wirklich hinter ihnen herwar, waren zwei Drachenjäger, die wie wild hinter den Fichern herrannten. Cain grinste kurz und rannte schließlich hinterher. Die Jagt ging noch ein paar Minuten, bis Cain schließlich seinen Speer nahm und ihn mit voller Wucht einem der Viecher in den Rücken warf, das kurz vor ihm rante. Es stürzte zu Boden und Cain beendete den Kampf mit seinem Schwert, dass er dem Vich in den Kopf rammte. Die Beiden Drachenjäger ließen von dem letzten Echenmenschen ab und gingn zu Cain. Sie stellten sich vor und Cain waren sie gleich Sympatisch. Sie waren Brüder und jagten schon seit 3 Wochen einen Drachen hinterher, der her im Minental sein soll. Cain erklärte sich bereit ihnen anzuschließen und merkte bald, dass die beiden eher auf Befehle von Cain jetzt warteten als etwas selbst zu machen. Cain ließ es über sich ergehen und es machte ihm am ende nichtmehr aus. Er kannte das noch als er Feuermagierlehrling war in der Minenkolonie, wo ihm immer zwei Gardisten begleitet hatten um ihn zu beschützten. Bei den beiden Drachenjägern war es nicht anders und so marschierten sie weiter und bald schlugen sie ihr Lager in der Nähe eines riesigen baumes auf und machten ein Lagerfeuer. Einer der beiden Brüder bauten ein Zelt auf, in dem alle drei Drachenjäger schlafen würden und so saßen sie am Lagerfeuer mit ihren Helmen tief im gesicht und unterhielten sich beim Essen und trinken. Erstellt von Cain on 06.04.2003 21:21: Krampf, Schmerzen... Cains wand sich vor Schmerzen. es war, alsob sein Körper in heiße Glut gelegt wurde... Er schrie, doch wusste er nicht woher diese Schmerzen kahmen. Er sah sich.. als Magier und.. Shakuras.... dieses blasse,. schweißgebadete Gesicht.. so kannte Cain es nicht.. es war so... Licht... der Himmel war mit Wolken verhangen und zwei Drachenjäger sahen ihn vo oben herab an. Einer hatte ihn in die nähe der Feuerstelle gebracht und ihm wasser eingeflößt. Sie sagte nichts un so erholte sich cain erstmal... Was war mit Shakuras... |
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Erstellt von Cain on 06.04.2003 19:29: Langsam marschierte Cain den schier unendlichen, geschlungenen Pfad im Minental entlang. Er sah immerwieder von links nach rechts, da die Gefahr durch Orks und diesen anderen Höllenkreaturen noch nicht gebannt war. Und dann waren da ja noch die Orks.. Cain grinste. So marschierte er diesen Pfad entlang, bis er auf einer riesigen Fläche herauskahm. In der Mitte war die Burg vom Mienental. Früher war es hier so schön gewesen.. Cain säufste, und marschierte weiter. Weit und breit war kein Ork zu sehen. Das mussste man den Paladinen lassen, wenn sie etwas angefangen haben führen sie es auch ordenlich zum Ende. Das gefiel ihm und er ging am Alten Lager vorbei Richtung dem riesigen Berg, auf dem früher die alte Ruine stand. Von dort stieg nämlich geraume Zeit schon dichter roter Rauch auf und Cain dachte, dass dort bestimmt ein Drachen zu finden währe. Doch bevor Cain um die Ecke, die zum berg hinaufführte gehen konnte rannten zwei Echenmenschen an ihm vorbei, alsob der Heilige Teufen hinter ihnen her war. Doch was wirklich hinter ihnen herwar, waren zwei Drachenjäger, die wie wild hinter den Fichern herrannten. Cain grinste kurz und rannte schließlich hinterher. Die Jagt ging noch ein paar Minuten, bis Cain schließlich seinen Speer nahm und ihn mit voller Wucht einem der Viecher in den Rücken warf, das kurz vor ihm rante. Es stürzte zu Boden und Cain beendete den Kampf mit seinem Schwert, dass er dem Vich in den Kopf rammte. Die Beiden Drachenjäger ließen von dem letzten Echenmenschen ab und gingn zu Cain. Sie stellten sich vor und Cain waren sie gleich Sympatisch. Sie waren Brüder und jagten schon seit 3 Wochen einen Drachen hinterher, der her im Minental sein soll. Cain erklärte sich bereit ihnen anzuschließen und merkte bald, dass die beiden eher auf Befehle von Cain jetzt warteten als etwas selbst zu machen. Cain ließ es über sich ergehen und es machte ihm am ende nichtmehr aus. Er kannte das noch als er Feuermagierlehrling war in der Minenkolonie, wo ihm immer zwei Gardisten begleitet hatten um ihn zu beschützten. Bei den beiden Drachenjägern war es nicht anders und so marschierten sie weiter und bald schlugen sie ihr Lager in der Nähe eines riesigen baumes auf und machten ein Lagerfeuer. Einer der beiden Brüder bauten ein Zelt auf, in dem alle drei Drachenjäger schlafen würden und so saßen sie am Lagerfeuer mit ihren Helmen tief im gesicht und unterhielten sich beim Essen und trinken. Erstellt von Cain on 06.04.2003 21:21: Krampf, Schmerzen... Cains wand sich vor Schmerzen. es war, alsob sein Körper in heiße Glut gelegt wurde... Er schrie, doch wusste er nicht woher diese Schmerzen kahmen. Er sah sich.. als Magier und.. Shakuras.... dieses blasse,. schweißgebadete Gesicht.. so kannte Cain es nicht.. es war so... Licht... der Himmel war mit Wolken verhangen und zwei Drachenjäger sahen ihn vo oben herab an. Einer hatte ihn in die nähe der Feuerstelle gebracht und ihm wasser eingeflößt. Sie sagte nichts un so erholte sich cain erstmal... Was war mit Shakuras... |
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07.05.2003, 06:55 | #4616 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Stenic on 07.04.2003 17:36: Mit einen ,etwas schlechten Gewissen, verliess Stenic das Amazonenlager und wollte richtung Khorinis gehen. Doch er wusste nicht mehr wo er war. Er versuchte so zu gehen wie er hergekommen ist,nur in die andere Richtung. Irgendwie verlief sich Stenic. Er bekam es langsam mit der Angst zu tun. Er wollte nicht einen Ork treffen. Falls er einen sehen würde, würde er wie ein Blitz davon rennen. Doch langsam erinnerte er sich wo er gekommen ist. Da sah er auch die Stelle wo die Steine hinunter rollten. Endlich fand er den Weg wie er nach Khorinis kommen würde. Auf den weg dorthin traf er 3 Fleischwanzen die er lieblich tötete. Doch bevor Stenic endlich in Khorinis rein gehen konnte, traff er auf einen jungen Wolf. Zuerst bemerkte der Wolf Stenic nicht, doch als Stenic sein Dolch zog, bemerkte er ihn schon. Zu erst knurrte der Wolf. Doch dann griff er an! Stenic hielt seine Hand oben, so das die Klinge des Dolches zu den Wolf zeigte. Der Wolf sprang Stenic an,und Stenic nahm schwung und schlug auf den Wolf drauf. Doch der war schlau genug nicht direkt Stenic an zuspringen. Der Wolf wurde nur kurzu gestriffen und rempelte Stenic am Boden. Der Wolf wollte gerade über Stenic drüber springen und nachher seinen Kopf packen. Doch währen den sprung, trat Stenic mit seinen Beinen den Wolf in den Bauch. Der Wolf flog etwas höher und flog über Stenic. Stenic machte eine rolle und rannte auf den Wolf zu. Er stach mit seinen Dolch in den rücken des Wolfes. Der Wolf jaulte noch kurz bevor er starb. Stenic war ein bisschen Blut verschmiert. Er nahm sein Doclh aus dem Rücken des Wolfes und nahm auch gleich das Fleisch von den Wolf. "Wenn das ein junger wolf gewesen sei,möchte ich nicht wiessen wie die älteren Wölfe sind." Mit diesen Worten drehte sich Stenic um und trat in Khorinis ein. |
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07.05.2003, 06:55 | #4617 | ||||||||||||
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Erstellt von Stenic on 07.04.2003 17:36: Mit einen ,etwas schlechten Gewissen, verliess Stenic das Amazonenlager und wollte richtung Khorinis gehen. Doch er wusste nicht mehr wo er war. Er versuchte so zu gehen wie er hergekommen ist,nur in die andere Richtung. Irgendwie verlief sich Stenic. Er bekam es langsam mit der Angst zu tun. Er wollte nicht einen Ork treffen. Falls er einen sehen würde, würde er wie ein Blitz davon rennen. Doch langsam erinnerte er sich wo er gekommen ist. Da sah er auch die Stelle wo die Steine hinunter rollten. Endlich fand er den Weg wie er nach Khorinis kommen würde. Auf den weg dorthin traf er 3 Fleischwanzen die er lieblich tötete. Doch bevor Stenic endlich in Khorinis rein gehen konnte, traff er auf einen jungen Wolf. Zuerst bemerkte der Wolf Stenic nicht, doch als Stenic sein Dolch zog, bemerkte er ihn schon. Zu erst knurrte der Wolf. Doch dann griff er an! Stenic hielt seine Hand oben, so das die Klinge des Dolches zu den Wolf zeigte. Der Wolf sprang Stenic an,und Stenic nahm schwung und schlug auf den Wolf drauf. Doch der war schlau genug nicht direkt Stenic an zuspringen. Der Wolf wurde nur kurzu gestriffen und rempelte Stenic am Boden. Der Wolf wollte gerade über Stenic drüber springen und nachher seinen Kopf packen. Doch währen den sprung, trat Stenic mit seinen Beinen den Wolf in den Bauch. Der Wolf flog etwas höher und flog über Stenic. Stenic machte eine rolle und rannte auf den Wolf zu. Er stach mit seinen Dolch in den rücken des Wolfes. Der Wolf jaulte noch kurz bevor er starb. Stenic war ein bisschen Blut verschmiert. Er nahm sein Doclh aus dem Rücken des Wolfes und nahm auch gleich das Fleisch von den Wolf. "Wenn das ein junger wolf gewesen sei,möchte ich nicht wiessen wie die älteren Wölfe sind." Mit diesen Worten drehte sich Stenic um und trat in Khorinis ein. |
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07.05.2003, 06:55 | #4618 | ||||||||||||
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Erstellt von Stenic on 07.04.2003 17:36: Mit einen ,etwas schlechten Gewissen, verliess Stenic das Amazonenlager und wollte richtung Khorinis gehen. Doch er wusste nicht mehr wo er war. Er versuchte so zu gehen wie er hergekommen ist,nur in die andere Richtung. Irgendwie verlief sich Stenic. Er bekam es langsam mit der Angst zu tun. Er wollte nicht einen Ork treffen. Falls er einen sehen würde, würde er wie ein Blitz davon rennen. Doch langsam erinnerte er sich wo er gekommen ist. Da sah er auch die Stelle wo die Steine hinunter rollten. Endlich fand er den Weg wie er nach Khorinis kommen würde. Auf den weg dorthin traf er 3 Fleischwanzen die er lieblich tötete. Doch bevor Stenic endlich in Khorinis rein gehen konnte, traff er auf einen jungen Wolf. Zuerst bemerkte der Wolf Stenic nicht, doch als Stenic sein Dolch zog, bemerkte er ihn schon. Zu erst knurrte der Wolf. Doch dann griff er an! Stenic hielt seine Hand oben, so das die Klinge des Dolches zu den Wolf zeigte. Der Wolf sprang Stenic an,und Stenic nahm schwung und schlug auf den Wolf drauf. Doch der war schlau genug nicht direkt Stenic an zuspringen. Der Wolf wurde nur kurzu gestriffen und rempelte Stenic am Boden. Der Wolf wollte gerade über Stenic drüber springen und nachher seinen Kopf packen. Doch währen den sprung, trat Stenic mit seinen Beinen den Wolf in den Bauch. Der Wolf flog etwas höher und flog über Stenic. Stenic machte eine rolle und rannte auf den Wolf zu. Er stach mit seinen Dolch in den rücken des Wolfes. Der Wolf jaulte noch kurz bevor er starb. Stenic war ein bisschen Blut verschmiert. Er nahm sein Doclh aus dem Rücken des Wolfes und nahm auch gleich das Fleisch von den Wolf. "Wenn das ein junger wolf gewesen sei,möchte ich nicht wiessen wie die älteren Wölfe sind." Mit diesen Worten drehte sich Stenic um und trat in Khorinis ein. |
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Erstellt von Stenic on 07.04.2003 17:36: Mit einen ,etwas schlechten Gewissen, verliess Stenic das Amazonenlager und wollte richtung Khorinis gehen. Doch er wusste nicht mehr wo er war. Er versuchte so zu gehen wie er hergekommen ist,nur in die andere Richtung. Irgendwie verlief sich Stenic. Er bekam es langsam mit der Angst zu tun. Er wollte nicht einen Ork treffen. Falls er einen sehen würde, würde er wie ein Blitz davon rennen. Doch langsam erinnerte er sich wo er gekommen ist. Da sah er auch die Stelle wo die Steine hinunter rollten. Endlich fand er den Weg wie er nach Khorinis kommen würde. Auf den weg dorthin traf er 3 Fleischwanzen die er lieblich tötete. Doch bevor Stenic endlich in Khorinis rein gehen konnte, traff er auf einen jungen Wolf. Zuerst bemerkte der Wolf Stenic nicht, doch als Stenic sein Dolch zog, bemerkte er ihn schon. Zu erst knurrte der Wolf. Doch dann griff er an! Stenic hielt seine Hand oben, so das die Klinge des Dolches zu den Wolf zeigte. Der Wolf sprang Stenic an,und Stenic nahm schwung und schlug auf den Wolf drauf. Doch der war schlau genug nicht direkt Stenic an zuspringen. Der Wolf wurde nur kurzu gestriffen und rempelte Stenic am Boden. Der Wolf wollte gerade über Stenic drüber springen und nachher seinen Kopf packen. Doch währen den sprung, trat Stenic mit seinen Beinen den Wolf in den Bauch. Der Wolf flog etwas höher und flog über Stenic. Stenic machte eine rolle und rannte auf den Wolf zu. Er stach mit seinen Dolch in den rücken des Wolfes. Der Wolf jaulte noch kurz bevor er starb. Stenic war ein bisschen Blut verschmiert. Er nahm sein Doclh aus dem Rücken des Wolfes und nahm auch gleich das Fleisch von den Wolf. "Wenn das ein junger wolf gewesen sei,möchte ich nicht wiessen wie die älteren Wölfe sind." Mit diesen Worten drehte sich Stenic um und trat in Khorinis ein. |
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07.05.2003, 06:56 | #4620 | ||||||||||||
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Erstellt von Nienor on 09.04.2003 19:47: Der Pass ins Minental war beherrscht von einer gespenstischen Stille. Kein Vogel zwitscherte, kein Bach plätscherte und kein Baum rauschte im Wind. Und letztendlich stand Nienor vor einem großen Tor, daß den Weg an seiner engsten Stelle absperrte. Das also war das Tor, das die Amazonen gebaut hatten. Und Drakia würde in Zukunft irgendwann einmal einen Turm hier errichten, um den Zugang zu bewachen, damit nichts hier herauskam, was nicht raussollte. Seufzend stieß sie das Tor auf. Das also war die Rückkehr in die ehemalige Minenkolonie. Als sie das Tal vor sich liegen sah, alles grau in grau, häßlich, abgestorben, tot und kahl, stand Nienor nur stumm da. Plötzlich ein Krachen hinter ihr. Erschreckt drehte sie sich um. Aber es war nur das Tor, das zugefallen war. Entschlossen machte sie sich auf den Weg, möglichst um alle Orks herum, um auf dem gefahrlosestem Wege auf die andere Seite zu kommen. Stundenlang wanderte sie über trockenes Laub, verdorrten Boden und ausgetrocknete Wiese. Alle hatte sie anders in Erinnerung. Die toten Gerippe der abgestorbenen Bäume ragten anklagend in den Himmel, trugen ihren Teil zu der unheimlichen Atmosphäre bei. Einmal wäre sie fast in ein Lager von umherziehenden Orks gelaufen, als sie so in Gedanken versunken durch die Gegend lief. Im letzten Augenblick hörte sie die lauten Rufe, die ein Orkhauptmann seinen Soldaten zurief und sah zu, daß sie Land gewann. In weitem Bogen um die Burg des Alten Lagers herum führte sie ihr Weg. Irgendwo hier sollten nun auch Drachen hausen. Was für eine Veränderung! Endlich stand sie vor dem Bach, der das letzte Hindernis zum gegenüpberliegenden Pass bildete. In der Ferne konnte sie schon den Weg hinauf erkennen. An der Brücke saßen zwei Orks und bewachten den Übergang. Ihr blieb nichts anderes übrig, als weiter flußaufwärts einen Übergang zu suchen. Klitschnaß kam sie endlich im Wald an, der am anderen Bachufer begann. Vorsichtig arbeitete sie sich weiter vor, bis sie wieder am Weg zum Pass angekommen war. Jetzt war es bald geschafft. Erstellt von Cain on 09.04.2003 22:56: Cain blieb noch etwas bei den Drachenjägern, doch kahm so ein Krampf nie wieder. Er wusste immernoch nicht, wo er herkam und warum, doch wollte er sich wieder auf den Weg zum Amazonenlager zu machen um mit seinem Kampfstab weiterzu trainieren und neue Technicken auszuprobieren. |
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07.05.2003, 06:56 | #4621 | ||||||||||||
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Erstellt von Nienor on 09.04.2003 19:47: Der Pass ins Minental war beherrscht von einer gespenstischen Stille. Kein Vogel zwitscherte, kein Bach plätscherte und kein Baum rauschte im Wind. Und letztendlich stand Nienor vor einem großen Tor, daß den Weg an seiner engsten Stelle absperrte. Das also war das Tor, das die Amazonen gebaut hatten. Und Drakia würde in Zukunft irgendwann einmal einen Turm hier errichten, um den Zugang zu bewachen, damit nichts hier herauskam, was nicht raussollte. Seufzend stieß sie das Tor auf. Das also war die Rückkehr in die ehemalige Minenkolonie. Als sie das Tal vor sich liegen sah, alles grau in grau, häßlich, abgestorben, tot und kahl, stand Nienor nur stumm da. Plötzlich ein Krachen hinter ihr. Erschreckt drehte sie sich um. Aber es war nur das Tor, das zugefallen war. Entschlossen machte sie sich auf den Weg, möglichst um alle Orks herum, um auf dem gefahrlosestem Wege auf die andere Seite zu kommen. Stundenlang wanderte sie über trockenes Laub, verdorrten Boden und ausgetrocknete Wiese. Alle hatte sie anders in Erinnerung. Die toten Gerippe der abgestorbenen Bäume ragten anklagend in den Himmel, trugen ihren Teil zu der unheimlichen Atmosphäre bei. Einmal wäre sie fast in ein Lager von umherziehenden Orks gelaufen, als sie so in Gedanken versunken durch die Gegend lief. Im letzten Augenblick hörte sie die lauten Rufe, die ein Orkhauptmann seinen Soldaten zurief und sah zu, daß sie Land gewann. In weitem Bogen um die Burg des Alten Lagers herum führte sie ihr Weg. Irgendwo hier sollten nun auch Drachen hausen. Was für eine Veränderung! Endlich stand sie vor dem Bach, der das letzte Hindernis zum gegenüpberliegenden Pass bildete. In der Ferne konnte sie schon den Weg hinauf erkennen. An der Brücke saßen zwei Orks und bewachten den Übergang. Ihr blieb nichts anderes übrig, als weiter flußaufwärts einen Übergang zu suchen. Klitschnaß kam sie endlich im Wald an, der am anderen Bachufer begann. Vorsichtig arbeitete sie sich weiter vor, bis sie wieder am Weg zum Pass angekommen war. Jetzt war es bald geschafft. Erstellt von Cain on 09.04.2003 22:56: Cain blieb noch etwas bei den Drachenjägern, doch kahm so ein Krampf nie wieder. Er wusste immernoch nicht, wo er herkam und warum, doch wollte er sich wieder auf den Weg zum Amazonenlager zu machen um mit seinem Kampfstab weiterzu trainieren und neue Technicken auszuprobieren. |
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07.05.2003, 06:56 | #4622 | ||||||||||||
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Erstellt von Nienor on 09.04.2003 19:47: Der Pass ins Minental war beherrscht von einer gespenstischen Stille. Kein Vogel zwitscherte, kein Bach plätscherte und kein Baum rauschte im Wind. Und letztendlich stand Nienor vor einem großen Tor, daß den Weg an seiner engsten Stelle absperrte. Das also war das Tor, das die Amazonen gebaut hatten. Und Drakia würde in Zukunft irgendwann einmal einen Turm hier errichten, um den Zugang zu bewachen, damit nichts hier herauskam, was nicht raussollte. Seufzend stieß sie das Tor auf. Das also war die Rückkehr in die ehemalige Minenkolonie. Als sie das Tal vor sich liegen sah, alles grau in grau, häßlich, abgestorben, tot und kahl, stand Nienor nur stumm da. Plötzlich ein Krachen hinter ihr. Erschreckt drehte sie sich um. Aber es war nur das Tor, das zugefallen war. Entschlossen machte sie sich auf den Weg, möglichst um alle Orks herum, um auf dem gefahrlosestem Wege auf die andere Seite zu kommen. Stundenlang wanderte sie über trockenes Laub, verdorrten Boden und ausgetrocknete Wiese. Alle hatte sie anders in Erinnerung. Die toten Gerippe der abgestorbenen Bäume ragten anklagend in den Himmel, trugen ihren Teil zu der unheimlichen Atmosphäre bei. Einmal wäre sie fast in ein Lager von umherziehenden Orks gelaufen, als sie so in Gedanken versunken durch die Gegend lief. Im letzten Augenblick hörte sie die lauten Rufe, die ein Orkhauptmann seinen Soldaten zurief und sah zu, daß sie Land gewann. In weitem Bogen um die Burg des Alten Lagers herum führte sie ihr Weg. Irgendwo hier sollten nun auch Drachen hausen. Was für eine Veränderung! Endlich stand sie vor dem Bach, der das letzte Hindernis zum gegenüpberliegenden Pass bildete. In der Ferne konnte sie schon den Weg hinauf erkennen. An der Brücke saßen zwei Orks und bewachten den Übergang. Ihr blieb nichts anderes übrig, als weiter flußaufwärts einen Übergang zu suchen. Klitschnaß kam sie endlich im Wald an, der am anderen Bachufer begann. Vorsichtig arbeitete sie sich weiter vor, bis sie wieder am Weg zum Pass angekommen war. Jetzt war es bald geschafft. Erstellt von Cain on 09.04.2003 22:56: Cain blieb noch etwas bei den Drachenjägern, doch kahm so ein Krampf nie wieder. Er wusste immernoch nicht, wo er herkam und warum, doch wollte er sich wieder auf den Weg zum Amazonenlager zu machen um mit seinem Kampfstab weiterzu trainieren und neue Technicken auszuprobieren. |
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Erstellt von Nienor on 09.04.2003 19:47: Der Pass ins Minental war beherrscht von einer gespenstischen Stille. Kein Vogel zwitscherte, kein Bach plätscherte und kein Baum rauschte im Wind. Und letztendlich stand Nienor vor einem großen Tor, daß den Weg an seiner engsten Stelle absperrte. Das also war das Tor, das die Amazonen gebaut hatten. Und Drakia würde in Zukunft irgendwann einmal einen Turm hier errichten, um den Zugang zu bewachen, damit nichts hier herauskam, was nicht raussollte. Seufzend stieß sie das Tor auf. Das also war die Rückkehr in die ehemalige Minenkolonie. Als sie das Tal vor sich liegen sah, alles grau in grau, häßlich, abgestorben, tot und kahl, stand Nienor nur stumm da. Plötzlich ein Krachen hinter ihr. Erschreckt drehte sie sich um. Aber es war nur das Tor, das zugefallen war. Entschlossen machte sie sich auf den Weg, möglichst um alle Orks herum, um auf dem gefahrlosestem Wege auf die andere Seite zu kommen. Stundenlang wanderte sie über trockenes Laub, verdorrten Boden und ausgetrocknete Wiese. Alle hatte sie anders in Erinnerung. Die toten Gerippe der abgestorbenen Bäume ragten anklagend in den Himmel, trugen ihren Teil zu der unheimlichen Atmosphäre bei. Einmal wäre sie fast in ein Lager von umherziehenden Orks gelaufen, als sie so in Gedanken versunken durch die Gegend lief. Im letzten Augenblick hörte sie die lauten Rufe, die ein Orkhauptmann seinen Soldaten zurief und sah zu, daß sie Land gewann. In weitem Bogen um die Burg des Alten Lagers herum führte sie ihr Weg. Irgendwo hier sollten nun auch Drachen hausen. Was für eine Veränderung! Endlich stand sie vor dem Bach, der das letzte Hindernis zum gegenüpberliegenden Pass bildete. In der Ferne konnte sie schon den Weg hinauf erkennen. An der Brücke saßen zwei Orks und bewachten den Übergang. Ihr blieb nichts anderes übrig, als weiter flußaufwärts einen Übergang zu suchen. Klitschnaß kam sie endlich im Wald an, der am anderen Bachufer begann. Vorsichtig arbeitete sie sich weiter vor, bis sie wieder am Weg zum Pass angekommen war. Jetzt war es bald geschafft. Erstellt von Cain on 09.04.2003 22:56: Cain blieb noch etwas bei den Drachenjägern, doch kahm so ein Krampf nie wieder. Er wusste immernoch nicht, wo er herkam und warum, doch wollte er sich wieder auf den Weg zum Amazonenlager zu machen um mit seinem Kampfstab weiterzu trainieren und neue Technicken auszuprobieren. |
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07.05.2003, 06:57 | #4624 | ||||||||||||
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Im Minental # 1 a -
Erstellt von Lt. Mos on 10.04.2003 08:45: Während sich die Sonne am Horizont erstreckte und verschwand langsam die düstere Stimmung die während der Nacht über dem Minental lag. Ein fetter Rabe kreiste über der Schürfstellen, wo früher einmal die Alte Mine war. Die komischen Zweibeiner macht sich mit ihren Stöcken mit glänzenden Spitzen wieder an die Arbeit. Der Rabe kreiste noch etwas herum und lies sich dann auf einen Stein, der etwas Abseits der Schürfstelle lag nieder. Dort lag auch ein Zweibeiner, neben einem Feuer. Die Gestallt öffnete zögernd seine Augen und blickte zum Himmel. Das Ding gab irgendwelche Laute von sich und kramte dann im sitzen, in einer Tasche herum, die neben der Feuerstelle lag. Es holte ein Stück Brot heraus und begann es zu sich zu nehmen. Lt. Mos kaute auf dem etwas hartem Stück Brot herum und versuchte sich zu erinnern wo er überhaupt war. Ich habe schon wieder eine dieser verdammten Gedächtnislücken. Seine Erinnerungen reichten bis.....nein er wusste es nicht mehr. Sein blick fiel auf den fetten Raben, der ihn vom Stein aus beobachtete. Er riss ein kleines Stück Brot ab und warf es vor den Stein, auf dem der Rabe saß. Das Vieh sprang auch sofort herunter und versuchte das Stück mit seinem Schnabel zu zerkleinern. Seine Hand glitt zu einem seiner Dolche, die an seinem Gürtel hingen. Er zog einen davon langsam heraus. Da die Scheide komplett aus gehärtetem Leder bestand machte es keinen großen Lärm. Als der Rabe ihm den Rücken zuwandte hob Lt. Mos seinen Arm und......zannk. Der Dolch hatte den Kopf des dicken Viehs durchbohrt. Grinsend schlenderte Lt. Mos zum Raben hin und zog seinen Dolch heraus. Das Blut wischte er an den Federn des Raben ab. „Tja so leicht verdient man sich sein Mittagessen.“ Murmelte er vor sich hin während er den Raben mit einer Schnur zusammenband und ihn in die Tasche steckte. Nun muss ich erst einmal wissen wo ich überhaupt bin und was ich hier soll. Er gürtete sein Schwert auf dem Rücken und zog dann seinen Schwarzen Umhang über seine Rüstung. Den Bogen nahm er in die linke Hand. Seine Tasche war schon umgehängt und seine beiden Köcher hingen an seinem Gürtel. Er sah sich noch einmal um ob er nichts vergessen hatte und ging dann. Als erstes führte sein Weg am Waldrand vorbei zu dieser Eisregion, wo früher einmal das Neue Lager stand. Sein Umhang hielt ihn warm, doch sein Kopf erfror beinahe und die Kapuze flog immer herunter, also rannte er schnell über die Brücke seinem Alten Turm. Er war zerstört. Natürlich jetzt weis ich wieder, ich wollte doch...... Lt. Mos rannte an seinem Turm vorbei und schaute sich kurz um. Dann entdeckte er sie. Die kleine Höhle, in der früher einmal Molerats wohnten. Er leckte einen Pfeil auf seinen Bogen und näherte sich vorsichtig der Höhle. Am Eingang war nichts, also betrat er sie. Ein grunzen ließ ihn herum fahren und seinen Bogen spannen. Ein Molerat und zwar ein sehr dickes stand drei Schritte vor ihm und fletschte die Zähne. Ein Pfeil verließ seinen Bogen und noch ein zweiter, bis der Molerat aufgespießt am Boden lag. Seine Pfeile verschwanden wieder in seinen Köcher. Dann endlich wandte er sich dem inneren der Höhle zu. Er ging einige Schritte und bog dann um die Ecke ab. Da war es. Ein morscher dreckiger Karren, der von einer Plane zugedeckt war. Seine Hände entfernten diese jedoch schnell. Dann atmete er erleichtert auf. All seine Sachen, die er damals bei Linky gekauft hatte waren noch da. Einige der Krüge, die oben lagen waren zerbrochen doch der Rest, abgesehen von den Lebensmitteln war in gutem Zustand, etwas staubig aber gut erhalten. Nun musste er nur noch überlegen wie er das hier herausbekam ohne das ihn hundert Orks die Kehle durchschneiden. hmmm............ |
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07.05.2003, 06:57 | #4625 | ||||||||||||
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Erstellt von Lt. Mos on 10.04.2003 08:45: Während sich die Sonne am Horizont erstreckte und verschwand langsam die düstere Stimmung die während der Nacht über dem Minental lag. Ein fetter Rabe kreiste über der Schürfstellen, wo früher einmal die Alte Mine war. Die komischen Zweibeiner macht sich mit ihren Stöcken mit glänzenden Spitzen wieder an die Arbeit. Der Rabe kreiste noch etwas herum und lies sich dann auf einen Stein, der etwas Abseits der Schürfstelle lag nieder. Dort lag auch ein Zweibeiner, neben einem Feuer. Die Gestallt öffnete zögernd seine Augen und blickte zum Himmel. Das Ding gab irgendwelche Laute von sich und kramte dann im sitzen, in einer Tasche herum, die neben der Feuerstelle lag. Es holte ein Stück Brot heraus und begann es zu sich zu nehmen. Lt. Mos kaute auf dem etwas hartem Stück Brot herum und versuchte sich zu erinnern wo er überhaupt war. Ich habe schon wieder eine dieser verdammten Gedächtnislücken. Seine Erinnerungen reichten bis.....nein er wusste es nicht mehr. Sein blick fiel auf den fetten Raben, der ihn vom Stein aus beobachtete. Er riss ein kleines Stück Brot ab und warf es vor den Stein, auf dem der Rabe saß. Das Vieh sprang auch sofort herunter und versuchte das Stück mit seinem Schnabel zu zerkleinern. Seine Hand glitt zu einem seiner Dolche, die an seinem Gürtel hingen. Er zog einen davon langsam heraus. Da die Scheide komplett aus gehärtetem Leder bestand machte es keinen großen Lärm. Als der Rabe ihm den Rücken zuwandte hob Lt. Mos seinen Arm und......zannk. Der Dolch hatte den Kopf des dicken Viehs durchbohrt. Grinsend schlenderte Lt. Mos zum Raben hin und zog seinen Dolch heraus. Das Blut wischte er an den Federn des Raben ab. „Tja so leicht verdient man sich sein Mittagessen.“ Murmelte er vor sich hin während er den Raben mit einer Schnur zusammenband und ihn in die Tasche steckte. Nun muss ich erst einmal wissen wo ich überhaupt bin und was ich hier soll. Er gürtete sein Schwert auf dem Rücken und zog dann seinen Schwarzen Umhang über seine Rüstung. Den Bogen nahm er in die linke Hand. Seine Tasche war schon umgehängt und seine beiden Köcher hingen an seinem Gürtel. Er sah sich noch einmal um ob er nichts vergessen hatte und ging dann. Als erstes führte sein Weg am Waldrand vorbei zu dieser Eisregion, wo früher einmal das Neue Lager stand. Sein Umhang hielt ihn warm, doch sein Kopf erfror beinahe und die Kapuze flog immer herunter, also rannte er schnell über die Brücke seinem Alten Turm. Er war zerstört. Natürlich jetzt weis ich wieder, ich wollte doch...... Lt. Mos rannte an seinem Turm vorbei und schaute sich kurz um. Dann entdeckte er sie. Die kleine Höhle, in der früher einmal Molerats wohnten. Er leckte einen Pfeil auf seinen Bogen und näherte sich vorsichtig der Höhle. Am Eingang war nichts, also betrat er sie. Ein grunzen ließ ihn herum fahren und seinen Bogen spannen. Ein Molerat und zwar ein sehr dickes stand drei Schritte vor ihm und fletschte die Zähne. Ein Pfeil verließ seinen Bogen und noch ein zweiter, bis der Molerat aufgespießt am Boden lag. Seine Pfeile verschwanden wieder in seinen Köcher. Dann endlich wandte er sich dem inneren der Höhle zu. Er ging einige Schritte und bog dann um die Ecke ab. Da war es. Ein morscher dreckiger Karren, der von einer Plane zugedeckt war. Seine Hände entfernten diese jedoch schnell. Dann atmete er erleichtert auf. All seine Sachen, die er damals bei Linky gekauft hatte waren noch da. Einige der Krüge, die oben lagen waren zerbrochen doch der Rest, abgesehen von den Lebensmitteln war in gutem Zustand, etwas staubig aber gut erhalten. Nun musste er nur noch überlegen wie er das hier herausbekam ohne das ihn hundert Orks die Kehle durchschneiden. hmmm............ |
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