World of Gothic Archiv Alle Beiträge von meditate |
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07.05.2003, 15:50 | #4676 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX # 18 -
fast schien es, als würde das aufglühende pentagramm in der halle des kastells alle luft und alles licht in sich einsaugen. immer dunkler wurde es bis nur noch die kristalle des dunklen sternes glühten. dann verdichtete sich die dunkelheit im inneren des pentagramms und wirbelte in rasender schnelligkeit um sich selbst. dabei fauchte die luft und die mauern schienen zu beben. und dann fiel die schwärze in sich zusammen und die dunkle priesterin des gottes der finsternis stand in der halle. |
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07.05.2003, 16:05 | #4677 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Regeldiskussion #10 -
also langsam wirds mir auch zu fett. es war die rede von einer hütte am aufgang und nicht von mehreren hütten und so. baut euch da ne hütt, ob auf, neben oder unter dem baum, aber macht nicht so ein gewese drum. das ist doch ganz normales rpg und nix weiter. also keine karten und so was. alles andere wär echt übertrieben. ich find eh, dass hier viel zu viel gewese drum gemacht wird. die hütte ist in ein paar tagen sowieso wieder vergessen. immerhin gibts da keine kneipe |
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07.05.2003, 16:22 | #4678 | ||||||||||||
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Jobbörse -
und werdet doch mal ein bissel fantasievoller. wer wird schlachter seiler tischler bauer landarbeiter näher weber zimmermann holzfäller kaminkehrer drechsler bäcker kennt ihr denn nur barbiere? wer braucht schon so viele barbiere. ich rate mal dringend zu umschulungen. das ist doch stinklangweilig es wird zum beispiel dringend ein seiler gesucht |
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07.05.2003, 16:28 | #4679 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Die Garde Innos' im RPG #2 -
du kannst nur über die ramme rein oder denk dir was anderes aus. wichtig ist, das minental ist fest in der hand der orks und das wird sich auch nicht ändern. du kannst dich aber durchschleichen oder so. grundsätzlich kann jeder ins minental. es muss nur irgendwie glaubhaft bleiben. |
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07.05.2003, 16:41 | #4680 | ||||||||||||
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Jobbörse -
heiler nun grad nicht. heiler sind bei uns die hohen magier, das ist ein skill, der neuen nicht zur verfügung steht. den beruf kannst du problemlos wechseln. |
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07.05.2003, 16:46 | #4681 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Wenn die Threads verschwinden..... -
naja, jetzt gibts ja nen neuen. ich hoff mal, ihr könnt die posts nachholen. bloody soll mir mal beschreiben, was sich dabei getan hat. mich würde das mal interessieren. in gamesweb sind schon andere threads verschwunden, bei uns bislang glücklicherweise nicht. und zum glück sichere ich ja 2 mal in der woche die rpg-threads. so ist das nicht ganz so schlimm. schade ist es dennoch. |
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07.05.2003, 16:51 | #4682 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX # 18 -
also ging meditate zuerst einmal in ihr heiloerlabor und bereitete die prüfung vor. irgendwann würde ihr olirie schon über den weg laufen und dann würde sie ihm die sachen übergeben. |
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07.05.2003, 17:36 | #4683 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX # 18 -
meditate hatte rufe gehört und kam neugierig aus dem labor. dort stand olirie. "ach das ist ja schön, dass ich dirh treffe. ich habe dir einige sachen mitgebracht, die ich in den letzten tagen hergestellt habe. komm doch mal bitte mit mir mit. die junge frau wird sicher einen moment warten können." meditate ging voraus und holte aus ihrem beutel die runen und schriftrollen. "ich hab hier vier runen zum lavaturm. ich hoffe, das reicht fürs erste. ich werd natürlich noch mehr herstellen, habe aber zur sicherheit erst mal noch schriftrollen beschrieben. damit sollte jeder schwarzmagier in der lage sein, den lavatrum aufzusuchen." sie übergab die sachen an den hüter und entschuldigte sich dann "verzeih mir, ich muss noch etwas tun. zavalon will heute seine erste heilerprüfung ablegen. ich muss die prüfung vorbereiten." damit verabschiedete sie sich von olirie und verschwand wieder im labor. |
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07.05.2003, 18:11 | #4684 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX # 18 -
der dämon erschien hinter der magierin und bat sie, zwei fremdlingen zurtitt zum labor zu verschaffen. als meditate zustimmte, öffnete sich die tür und zwei fremde magier traten ein. zuerst war meditate sehr verwundert, aber dann erkannte sie in einem der beiden ihren alten magielehrer saturas aus dem neuen lager wieder. "das ist ja eine überraschung, ich wusste gar nicht, dass ihr noch lebt. ich habe euch ja nie wieder gesehen. wie ist es euch ergangen und wo lebt ihr." ungewöhnlich freundlich lud sie diei beiden magier ins refektorium ein, wo sie sich ein ausgiebiges abendmahl servieren ließen. "erzähl schon, und sag mir, wer der alte mann an deiner seite ist, den kenne ich ja nun überhaupt nicht." |
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07.05.2003, 19:07 | #4685 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX # 18 -
"du bist also bei den innoslern? also es widerstrebt mir zutiefst, euch in meine künste einzuweihen und ich kann das eigentlich mit meinem gewissen nicht vereinbaren. immerhin entreißt du mit den künsten, die du dann kennst, beliar seine rechtmäßoge beute. aber da du mein lehrer warst und ich noch immer in deiner schuld stehe, werde ich euch beide in der kunst der heilung unterrichten. das ist aber eine ganz einmalige sache. das lernen der heilung besteht aus zwei teilen. den ersten teil könnt ihr euch mittels bücher und eigenen tests aneignen. das müsst ihr nicht hier machen. lasst euch von der bibliothek die entsprechenden bücher zeigen und macht euch kopien. es gibt jede menge anleitungen. ihr findet sicher auch in eurer bibliothek etwas. die bücher hier aus dem kastell dürft ihr nicht entfernen. setzt euch einige tage hinein und studiert die bücher. ihr dürft auch dieses labor benutzen. ich werde in einer woche kommen und dann machen wir die ersten tests. dann gebe ich euch neue literatur und aufgaben. nach einer weiteren woche werde ich euch prüfen. den zweiten und weitaus schwierigeren teil müsst ihr im lavaturm absolvieren. das ist nun reines beliar-gebiet und ein gebäude, gefüllt mit finsteren mächten. aber ich kann es euch nicht ersparen. wenn ihr dazu bereit seid, dann könnt ihr bei mir lernen." |
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07.05.2003, 20:12 | #4686 | ||||||||||||
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Das Kastell des ZuX # 18 -
"ich sagte es grade. du kommst nur deshalb in den genuss meiner kenntnisse, weil saturas mein lehrer war. ansonsten hab ich wahrhaftig keine veranlassung, euch in der heilung zu unterrichten. und ich werde so etwas auch sicher nicht wieder tun." die magierin erhob sich und bat die beiden anhänger des innos oder des adanos ihr zu folgen. dann zeigte sie ihnen das heilerlabor und erklärte ihnen, welche apparaturen sie nutzen dürften. danach ging es in die bibliothek. sie wies den beiden je einen tisch zu und dirigierte die ersten bücher auf die plätze. das waren erst mal shlichte werke über verbände, wundkompressen, das richten von brüchen und verrenkungen, geburtshilfe und sterbehilfe, außerdem ging es darin um die schmerzbekämpfung. "damit habt ihr sicher eine woche zu tun. und jetzt entschuldigt mich bitte, ich habe zu tun. im refektorium werdet ihr speisen und getränke erhalten und die dämonen werden euch ein gästezimmer zuweisen." die magierin verabschiedete sich und verließ die beiden. |
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08.05.2003, 01:51 | #4687 | ||||||||||||
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Das Kastell des ZuX # 18 -
meditate hatte in vorbereitung der heiler-prüfung eine gruppe von skeletten beschworen, denen sie auf verschiedenste weise die knochen gebrochen und die glieder verrenkt hatte. außerdem hatte sie zutaten für die unterschiedlichsten heilsalben und kompressen vorbereitet. zavalon hatte ja viel in der bibliothek gelesen, aber hatte er auch genug praktisch geübt? "komm rein, ich bin so weit." meditate ließ sich in einem sessel nieder, während zavalon den raum betrat. "du siehst hier drei knöcherne gehilfen, an denen du mir zeigen solltest, wie du gliedmaßen richtest. das ist eine kunst, die du viel gebrauchen wirst. ich sehe zu." |
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08.05.2003, 02:16 | #4688 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX # 18 -
meditate beobachtete amüsiert die kunst ihres schülers. es war wohl zu erwarten, dass seine "opfer" später mal ganz schön leiden würden, aber eigentlich konnte das einem magier der dunklen mächte auch egal sein. würde sich halt beliars heer ein bisschen schneller vermehren. die genagelten skelette sahen halbwegs ordentlich aus und bei einem richtigen menschen würde das schon funktionieren. gespannt beobachtete sie, ob zavalon überhaupt in der lage war, den verschiedenen gebeinen die richtige position zuzuordnen. nicht dass nachher die füße nach hinten zeigten. "ich seh schon, du legst ziemlich viel kreativität an den tag. mach weiter so!" |
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08.05.2003, 02:42 | #4689 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX # 18 -
über diese art von kreativität war die heilerin sehr amüsiert. "hör mal, du sollst lebensnah arbeiten. ich kann dir ja schlecht echte menschen herlegen, wenn ich sehe, wie du arbeitest. aber der teil der prüfung hat mir gefallen. ich finde, du bist ein sehr guter heiler. wenn du die letzte aufgabe noch schaffst, kannst du dich heiler nennen. dauert zwar noch ein bisschen bis zum meister, aber einen haufen geld kann man damit auch schon verdienen. hier ist ein alter verschrumpelter apfel. rühre eine crem, die die haut wieder glättet. die verkaufen wir dann als mittel gegen cellulite und du kannst damit steinreich werden." meditate setzte sich wieder in ihren sessel und sah dem angehenden heiler gespannt zu. |
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08.05.2003, 02:54 | #4690 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Das Kastell des ZuX # 18 -
meditate prüfte das resultat. er hatte das wirklich hinbekommen. wunderbar. "ich finde, du kannst dich heiler nennen. musst ja keinem sagen, dass ich dein lehrer war. irgendwann machen wir dann weiter. ich lass dich erst mal auf die menschheit los. viel erfolg." die magierin stand auf, schüttelte dem zavalon sogar die hand und verließ dann das zimmer. |
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10.05.2003, 16:48 | #4691 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 3 -
Satura am 10.05.2003 um 9:38 uhr Leon! Saturas Herz machte einen Sprung vor Freude - endlich war sie am Ziel ihrer Reise, sie hatte ihn gefunden. Sie verbarg ihr Gesicht im Schatten der Kapuze ihres Umhanges, was eigentlich nicht nötig gewesen wäre, da Leon so und so nicht zu ihr hersah. Satura war sich nicht sicher, ob es gut wäre, wenn Manfred und die anderen Mitglieder der Gruppe wußten, dass Leon und die Heilerin sich kannten. Sie begrüßte Manfred mit einem Kopfnicken. Manfred musterte die Amazone von Kopf bis Fuß, und meinte dann in Befehlston: "Kümmere dich um die Verletzten." Satura war todmüde und hätte sich am liebsten auf eine der weichen Decken am Feuer gelegt, doch sie folgte dem Befehl. Die verletzten Kultisten brauchten ihre Hilfe dringend, und Satura widmete sich jedem Einzelnen. Was für ein Wesen kann solche Wunden zufügen? Einige der Kämpfer waren sehr geschwächt, hatten tiefe Wunden davongetragen. Satura verarztete sie so gut sie es konnte, und behandelte die Verletzungen mit Alkohol und Heilsalben, die den Schmerz linderten. Sie erntete dankbare Blicke von den Verwundeten, die durchwegs sehr junge, aber kräftige Kämpfer waren. Mit einem Schaudern registrierte die Amazone, das die starken Rüstungen der Krieger teilweise aufgerissen waren; als hätte ein scharfes Messer durch Stoff geschnitten. Doch die Rüstungen waren aus Metall... Während sie die Kultisten versorgte, warf sie immer wieder einen Blick zu Leon, der sie noch nicht erkannt hatte. Er wirkte seltsam abwesend... so kannte sie ihn nicht. So groß ihre Freude auch war, ihn zu sehen - irgendetwas in dem jungen Dieb hatte sich verändert. Argwöhnisch registrierte Satura, dass er das Amulett des Ordens offen trug... Die Amazone mied ihren jungen Freund, der - Innos sei Dank! - nicht verletzt war. Nach einem ausgiebigen Mahl bestehend aus am offenen Feuer gebratener Schattenläuferkeule wickelte Satura sich etwas abseits des Feuers in eine Decke und ruhte sich aus. Es war schon spät in der Nacht, doch sie konnte nicht schlafen. Zu viele Gedanken kreisten in ihrem Kopf... endlich hatte sie Leon gefunden, und doch schien sie ihm ferner zu sein als je zuvor. Er war den ganzen Abend wortlos am Feuer gesessen und hatte ins Nichts gestarrt; hatte die Neuankömmlinge scheinbar nicht einmal registriert! Vielleicht, dachte Satura, war es ja nur Tarnung... und er wollte nicht, dass dieser Manfred merkt, dass wir uns kennen? Die Amazone lauschte noch lange der Nacht, die eine Symphonie aus Geräuschen komponierte: das Heulen des Windes vereinte sich mit dem Zirpen von Grillen, dem Knacken von Ästen im Wald und dem Prasseln des Feuers zu einem wehmütigen Klagelied. |
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10.05.2003, 16:51 | #4692 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 3 -
Skeleon am 10.5.2003 um 10:17 uhr Leon hatte die Ankunft der Kultisten mit Desinteresse verfolgt. Nur aus den Augenwinkeln sah er die Rückkehr von Arion und Hakon und die Ankunft von vier weiteren Menschen. Er wandte seinen Blick wieder ins Feuer. Das regelmäßige und doch immer unterschiedliche Flackern der Flamme faszinierte ihn und er verfolgte die hellroten Funken, die in den Himmel stoben, dort abkühlten und als sanfter Ascheregen zurück ins Feuer rieselten. Etwas entfernt vernahm er die undeutlichen Stimmen von Manfred und einem der Kultisten, scheinbar gab er Befehle an Hakon und dann noch an die anderen Männer weiter. Doch Leon blickte nicht auf sondern sah ins Feuer und lauschte in die tote Ebene hinein. Die Zeit verstrich und das Feuerholz und der Reißig wurden allmählich knapp. Eben warf Leon das letzte bisschen in die prasselnde Flamme als nach einer langen und ungewohnt ruhigen Nacht die ersten Sonnenstrahlen über die Bergrücken im Osten, noch ein Stück oberhalb des Gletschers fielen. Leon blickte nach oben, das eisige Weiß glitzerte wie Kristall in der Sonne. Das gläserne Reich ... Mit einem leisen Zischen verging die letzte kleine Flamme des Wachtfeuers, das nun einen Tag und zwei Nächte ununterbrochen gebrannt hatte. Kleine Rauchwolken kräuselten sich in den Himmel und zerstoben im immer stärker werdenden Ostwind, der Kälte und Frost vom Gletscher mit sich brachte. Mit einem Ächzen erhob sich Leon und blickte zurück auf die Ebene. Morgendliche Nebelschwaden zogen dahin und füllten das Schlachtfeld mit einer unnatürlichen Lebendigkeit. Schnell wandte er sich ab. In dem Moment kam einer der Kultisten auf ihn zu, scheinbar war er nicht der einzige gewesen, der die Nacht wach zugebracht hatte ... "Bruder Leon, Manfred will dich sprechen. Du sollst die neu angekommene Heilerin beim Kräutersammeln begleiten und ihr tragen helfen, bevor wir zu unserer letzten Etappe aufbrechen." Heilerin? Kräutersammeln? Leon musste unwillkürlich an Satura denken. Was sie wohl gerade machte? Wie die Nebelschwaden über die Ebene zogen erinnerte sich Leon schmunzelnd an den Augenblick, in dem Satura wie eine Nebelfee durch den Wald geschwebt war. Er schüttelte den Kopf. Jetzt ging es erstmal darum, sich nützlich zu machen. Bisher hatte Leon ja noch nichts geleistet auf diesem Marsch, wahrscheinlich war er deshalb dafür ausgewählt worden ... Er schob sich an dem Kultisten vorbei, bahnte sich langsam seinen weg durch die auf dem Boden verteilt liegenden oder schlummernden Krieger und kletterte über den aufgehäuften Steinkreis, den provisorischen Schutzwall des Lagers. Er erblickte Manfred und ging auf ihn zu. Etwas abseits stand die Gestalt einer jungen Frau über einen Krieger gebeugt und versorgte seine Schürf- und Schnittwunden mit Salben. Das war dann wohl die jene welche. --------------------------------------- Satura am 10.05.2003 um 10:39 Uhr Satura war nach einer viel zu kurzen, traumlosen, Nacht aufgewacht, als Hakon sie weckte. "Guten Morgen, Schwester. Geht es dir schon besser?" der Kultist lächelte freundlich. Die Amazone gähnte herzhaft und nickte. Nun, besser war relativ - ihre Kräfte hatte sie wiedergefunden, doch jeder Muskel in ihrem Körper war vom vielen Marschieren verspannt und schmerzte. Sie rieb sich die Beine mit einer kühlenden und lösenden Salbe ein, bevor sie aufstand. Es war ein kühler Morgen, und der eisige Atem des Gletschers blies ihr als Morgengruß ins Gesicht. Satura hüllte sich wieder in ihren wärmenden Umhang und setzte die Kapuze auf. Sie musste eine Möglichkeit finden, mit Leon alleine zu sein. Es gab so viel zu bereden, so viele Fragen. Dann kam ihr die Idee... sie stapfte auf Manfred zu, der sich gerade mit Hakon unterhielt und grüßte ihn mit einer Kopfbewegung. "Was ist dein Anliegen, Schwester?" fragte Manfred. "Ich muss neue Kräuter sammeln, meine Vorräte müssen augefrischt werden. Nicht weit von hier habe ich eine Stelle gesehen, an denen ich die kostbarsten Schätze finden könnte." Satura unterstrich ihre Bitte mit einer Handbewegung auf ihren fast leeren Kräuterbeutel. Manfred hob mißbilligend die Augenbraue - diese Idee gefiel ihm ganz und gar nicht. Er sollte die einzige Heilerin alleine auf den Weg schicken? Er konnte keinen seiner Kämpfer entbehren, es musste noch vieles geplant und besprochen werden, bevor sie heute zur letzten Etappe aufbrechen würden. "Nun, ich verstehe deinen Wunsch, doch ich kann dich nicht alleine gehen lassen, und meine Krieger und ich, wir haben noch viel zu bereden." Damit war das Gespräch für ihn beendet und er wandte sich wieder Hakon zu, als die Amazone energisch einwand: "Euer Bruder, der dort so abwesend am Feuer sitzt, scheint mir kein Kämpfer zu sein. Er könnte mich doch begleiten, und ausserdem bin ich geübt im Umgang mit meinem Schwert." Bei diesem Satz schob Satura mit ihrer Linken ihren Umhang leicht zurück, sodass der Griff ihrer Waffe zu sehen war. "Nun gut Schwester, so soll es sein." Manfred nickte, auch wenn er nicht wirklich glücklich war bei der Vorstellung, die beiden alleine loszuschicken. Satura bedankte sich mit einer demütigen Kopfbewegung und sah dann nach den Verletzten. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Leon kurz mit Manfred sprach und dann zu ihr kam. Sie zog ihre Kapuze noch etwas tiefer ins Gesicht und sah ihn nicht direkt an, als er sie grüßte. "Sei gegrüßt, Schwester. Ich soll dich bei deiner Kräutersuche begleiten." Es tat gut, seine Stimme zu hören. Satura musste sich zurückhalten, um ihm vor Freude nicht um den Hals zu fallen, und so nickte sie nur, ihr Gesicht abgewandt, stand von dem Krankenlager auf und ging voran. Die Amazone ging schnellen Schrittes ein Stück des Weges, den sie gekommen waren, zurück, bis das Lager ausser Sichtweite war. Dicke Nebelschwaden hingen über den Hügeln, kein Sonnenstrahl erreichte den Boden. In einer Mulde, in der - wie Satura vermutet hatte - viele Kräuter wuchsen, hielt sie an. Leon war ihr, ohne ein Wort zu sagen, gefolgt. Mit dem Rücken zu ihm stehend zog sie langsam die Kapuze herunter, und ihr langes, schwarzes Haar kam zum Vorschein. Dann drehte sie sich um. "Schön dich zu sehen, mein Freund!" Sie blieb ernst, und genoß seinen mehr als erstaunten Blick... ---------------------------------- Skeleon am 10.05.2003 um 10:53 Uhr Leon spürte, wie ihm die Kinnlade nach unten fiel. Mit einer gewaltigen Kraftanstrengung schloss er seinen Mund wieder, versuchte etwas zu sagen und stand nur wieder mit hängendem Unterkiefer da. Er wurde sich bewußt, wie lächerlich er jetzt aussehen musste - außerdem fing Satura an leise zu kichern. Das erste was er herausbrachte war: "Was zum Teufel tust du denn hier?!" Sie blickte ihn etwas missgelaunt an, Leon legte den Kopf schief und setzte entschärfend hinzu. "Was ... wie kommst du hierher? Du ..." Er legte die Rechte auf seine Stirn. "Es war kein Traum ...?" sagte er langsam und fast wie zu sich selbst. Satura nickte knapp. "Aber du solltest nicht hier sein! Du ... du solltest ..." Er brach erneut ab, grinste schließlich halb perplex, halb freudig und trat näher auf sie zu. Dann ging er ihr mit offenen Armen entgegen als wolle er sie umarmen, als sein Blick auf das Drachenamulett fiel. Es schimmerte mit einem leichten Flackern und wurde mit jedem Schritt, den er auf sie zu machte heller. Leon blieb stehen und blickte sie stumm an. Dann sah er an sich herunter und seine Augen blieben an seinem Ordenszeichen hängen. Mit einem Lächeln nahm er es in beide Hände und betrachtete es. "Ist es nicht wunderschön, Teil eines Ganzen zu sein?" sagte er mit einer seltsamen Bitterkeit, ohne zu Satura aufzusehen. ------------------------------------ Satura am 10.05.2003 um 11:05 Uhr Mit Schrecken registrierte Satura, dass ihr Drachenamulett zu leuchten begann und warm wurde, als Leon sie umarmen wollte. Das liegt sicher nur an dem Kultistenamulett, das er trägt... redete sie sich ein. Doch sicher war sie sich nicht - ganz und gar nicht. Ihre Freude, Leon wiederzusehen bekam einen kräftigen Dämpfer. Teil eines Ganzen? soetwas hätter der Leon, den sie kannte, nie gesagt. Leon, der Skeptiker, glaubte doch nicht etwa an diesen Kult? Die Amazone räusperte sich. "Ja, ja Teil eines Ganzen. Hör mal, hast du zuviel Sumpfkraut geraucht?" Sie schüttelte den Kopf, als könne sie damit einen lästigen Traum abschütteln. Nein, Leon stand noch immer da und sah sie verständnislos an. "Seit wir uns das letzte mal gesehen haben, hat sich viel getan. Ich bin jetzt ein Mitglied des Amazonenlagers" - bei diesem Satz schwang hörbarer Stolz in ihrer Stimme mit - "und kann auch schon etwas mit dem Schwert umgehen. Und der Grund warum ich hier bin, bist nur du, und kein verdammter Kult. Du hast mir in dem 'Traum' gesagt, dass du in Gorthar bist, und jetzt bin ich hier..." Sie erzählte Leon von der langen Reise, von Isgaron, von der Begegnung mit Saria in der Taverne und wie sie es geschafft hatte, Leon zu finden. Er stand nur schweigend da und starrte Satura ungläubig an. "Als Samantha, meine Lehrmeisterin, mir sagte, dass es dieses Gorthar wirklich gibt, wusste ich, dass es kein Traum sein konnte. Und du... bestätigst es." Sie legte eine kurze Pause ein und sah ihm fest in die Augen; seltsam, aber Leon schien es schwerzufallen, ihrem Blick standzuhalten, immer wieder glitten seine Augen fast nervös umher. "Leon, du - wir! - sind in Gefahr, ich bin mir dessen sicher. Mein Amulett sagt es mir auch, seit ich in Gorthar bin mahnt es mich beständig zur Achtsamkeit. Wir müssen hier verschwinden, und zwar schnellstmöglich, ehe dir - uns - noch etwas zustößt!" Die Amazone sah ihn flehend an. ----------------------------------- Skeleon um 11:17 Uhr Was redete Satura da nur? In Gefahr? Hier? Natürlich, in der Ebene die Kreaturen des Schlachtfeldes, im Gletscher die Luzkans, von denen ihm einer der Kultisten wie von einem schlechten Traum erzählt hatte und in Gorthar Inquisiton und Tavernenkiller. Aber irgendwie hatte Leon das Gefühl, dass sie keine dieser Gefahren meinte. Sie sah misstrauisch und mit Argwohn auf das kleine Eisenplättchen, das Leon noch immer in den Händen hielt. Er blickte sie durchdringend, fast aggressiv an. "Du bist keine von uns, nicht wahr?" Er trat einen weiteren Schritt auf sie zu, das Amulett flackerte hell auf. "Was hast du vor? Was ist dein Teil der Beute, wenn wir alle beseitigt sind?" Das Amulett brannte mit hellrotem, gleißenden Licht und Satura fühlte einen stechenden Schmerz. Plötzlich warf Leon den Kaputzenmantel ab und riss aus seinem Gürtel zwei Dolche, eine lange Klinge und eine Parierwaffe. Ein Kettenhemd kam zum Vorschein. Er senkte seinen Kopf und blickte sie drohend an, während er weiter auf sie zu schritt. "Mach jetzt keinen Fehler ..." zischte er ihr zu. |
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10.05.2003, 17:02 | #4693 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 3 -
Satura um 11:27 Uhr Bei Innos, Leon war völlig außer sich - verrückt! Das war die einzige Erklärung. Satura schlug ihren Umhang zur Seite und zeigte ihre Rüstung. Das Zeichen des Kultes, dass sie innen an ihren Umhang geheftet trug, blitzte kurz auf. Sie hielt ihre Rechte an den Griff ihres Kurzschwertes und wich einen Schritt zurück. "Leon, komm wieder zu dir!" sagte sie mit ruhiger Stimme, während sie weiter zurückwich. Ihr Freund stand vor ihr und bedrohte sie mit einem Dolch - was war hier nur los? Was war mit Leon los? "Warum wohl dieser Traum? Warum bin ich hier? Um dich zu töten?" Sie lachte verzweifelt. "Verdammt noch mal, ich würde nie jemanden einfach so töten..." Dann schoß ihr eines ihrer ersten Gespräche ein... "Und du auch nicht. Du bist kein Killer." --------------------------- Skeleon um 11:40 Uhr Leon lächelte, berechnend. Er trat weiter auf sie zu, blieb einen Moment vor ihr stehen und musterte sie von oben bis unten. Sein Blick blieb an ihrer Hand am Waffenknauf hängen. Einen Augenblick sah er sie noch abschätzend an, dann, ohne Vorwarnung stürmte er auf sie zu mit einem rasenden Brüllen. Satura wich weiter zurück, doch Leon war zu schnell und zu überraschend auf sie zu gestürmt. Sie versuchte noch ihr Schwert zu ziehen, doch da war es schon zu spät. Leon warf sich mit aller Kraft, die er aufbringen konnte gegen sie, stampfte mit den Beinen fest auf um sich abzufangen und verfolgte mit den Augen, wie Satura zurücktaumelte. Blitzschnell setzte er ihr nach und stach mit dem langen Dolch zu, während er die Paradewaffe hoch über seinem Kopf erhoben hielt. Ein leies Knacken der Lederrüstung, ein sanfter Widerstand und einen Moment später bohrte sich der Stahl in Saturas Oberschenkel. Leon riss den Dolch aus ihrer Wunde und holte weit aus um ihr den Todesstoß zu geben. Doch sein Blick blieb an der klaffenden Wunde unter der Lederschicht hängen, helles Blut quoll daraus hervor und Leon hielt inne. Wie in Trance senkte er beide Waffen und ließ sie kraftlos zu Boden fallen, klirrend schlug Stahl auf Stein. Sein Blick schien sich aufzuklären und eine Träne stieg in seine Augen, als er Satura vor sich knien sah, unter den Schmerzen der Verwundung eingeknickt und mit schreckenserfülltem Blick zwischen dem Schnitt und Leon hin und her blickend. Er ließ sich seinerseits auf die Knie sinken und umarmte sie vorsichtig, irgendwelche undeutlichen Worte der Beschwichtigung und der Entschuldigung murmelnd. ------------------------------- Satura um 11:52 Uhr Satura schrie vor Überraschung und Schmerz auf. Sie war gar nicht dazu gekommen, ihr Schwert zu ziehen... Sie stürzte nach hinten und presste ihre Hand auf die stark blutende Wunde. Leon sank plötzlich auf die Knie und umarmte sie. Die Amazone war so perplex, dass sie ihn gewähren ließ. Sie ignorierte den stechenden Schmerz ihres Amulettes, dessen warnendes Leuchten nur langsam nachließ. Sie hatte das seltsame Gefühl, ihn beruhigen zu müssen, obwohl sie selber den Tränen nahe war. Vorsichtig strich sie mit der Hand über seinen Kopf und fuhr durch sein zerwuscheltes Haar. Er kam ihr vor, wie ein kleines Kind, wirkte absolut verzweifelt... "Hey du Spinner," murmelte sie mit sanfter Stimme. "Ich hoffe, deine Gedanken sind jetzt wieder klarer... ich möchte nicht umsonst so eine Wunde abgefangen haben..." Sie fühlte, dass ihr Amulett nun fast ganz kühl war. Eine Erleichterung machte sich in ihr breit, als Leon so an sie gepresst da saß und scheinbar selbst nicht begreifen konnte, was passiert war. "Es wird alles wieder gut..." etwas besseres als dieser Spruch fiel ihr nicht ein - aber was sagte man auch in solchen Situationen? - Satura wußte nicht einmal, ob sie wütend oder glücklich sein sollte. Die rechte Hand presste sie weiter auf die häßliche Wunde, aus der rotes Blut quoll und sich in einem feuchten Rinnsal auf der Erde vereinte, und mit der linken hielt sie Leon an sich gedrückt. Die beiden mussten ein bizarres Bild abgeben - mindestens so bizarr, wie die Situation in der sie sich befanden. ------------------------------------------ Skeleon um 13:46 Uhr Mehrere Minuten knieten sie so, inmitten der grasigen Mulde. Über sie strich der frostige Wind vom Gletscher her, rund um sie herum war unfruchtbares Geröllfeld, doch an diesem Ort wuchsen Kräuter und Pflänzchen in Fülle. Schließlich löste sich Leon von ihr und erhob sich. Er riss einen Fetzen Stoff zurecht und verband Satura's Oberschenkel damit, nicht ohne zuvor die Wunde dick mit heilender Salbe aus ihrem Besitz eingeschmiert zu haben. Als unerfahrener Heiler ging Leon wohl nicht allzu sanft vor, doch Satura ertrug die Schmerzen schweigend. Leon blickte zurück zu dem Lager. Es war ein Stück entfernt und wer wüsste, bis wann die Kultisten sie zurückerwarten würden. Er legte den Kaputzenmantel ab, warf das Kettenhemd klirrend zur Seite und riss sich das Amulett vom Hals. Was nun kommen würde brauchte all seine Kraft und auf das Zeichen des Ordens konnte er gut verzichten. Dann hielt er Satura die Hand hin und zog sie empor. Sie musste sich auf Leon's Schulter stützen um ihr verwundetes Bein nicht zu belasten. Er schluckte und presste dann hervor: "Kann- kannst du gehen?" Satura nickte nur mit zusammengebissenen Zähnen. "Du hattest recht ... du hattest die ganze Zeit recht. Wir müssen von hier verschwinden." Und so machten sie sich auf den Weg, den Berghang hinab und weg von den Kultisten. Leon versuchte Satura so schnell wie möglich aus dem unwegsamen Geröllfeld heraus zu führen und so erreichten sie schon bald einen sanft absteigenden Pfad - nein, ein weiteres, ausgetrocknetes Flußbett - der hier durch das hügelige Grasland stetig bergab führte. In einiger Entfernung vor ihnen erblickten sie bereits wieder das Schlachtfeld und Leon erschauerte bei seinem Anblick. Langsam kam das tote Land näher und die grasbewachsenen Hügel wurden flacher und schienen mit jedem Schritt weiter auszudörren. Doch schließlich übertraten sie die Schwelle in die staubige Wüste und machten sich auf den langen Marsch. Leon bewunderte Saturas Tapferkeit. Schweigend ertrug sie die Schmerzen und stolperte, auf Leons Schulter gestützt, neben ihm her und selbst jetzt marschierte sie unverdrossen weiter. Dagegen fühlte er sich selbst zusammenschrumpfen. Was hatte er da beinahe getan? Mit gesenktem Kopf ging er stetig weiter und hing seinen dunklen Gedanken nach. Der Teufel möge Dorrien für das holen, was ihm die Kultisten angetan hatten - viel mehr noch, für das, was er Satura angetan hatte! Doch Leon ahnte nicht, dass er zusammen mit Satura dem Inquisitor direkt in die Arme laufen würde. Nur wenige Meilen voraus durchquerte er in diesem Augenblick die Ebene in der entgegengesetzten Richtung. Nun bereits ein weites Stück zurück, knapp unterhalb des Gletscherabbruches in dem Lager der Kultisten begann sich Argwohn einzuschleichen. Manfred konnte die beiden neuen Ordensmitglieder nicht in der näheren Umgebung ausmachen ... Er entsandte zwei seiner Krieger um die nahegelegene Umgebung zu durchforsten, während die restlichen Kultisten den Aufbruch zum Gletscher vorbereiteten. Wenn Manfred ahnen würde, was vor kurzem erst in der Festung der Kultisten von statten gegangen war, würde er sich wohl kein bisschen mehr um den Verbleib von Leon und Satura scheren. So aber wollte er seine Truppe möglichst bald aufbrechen lassen. Nur eine halbe Stunde später kamen die Entsandten zurück und lieferten Mantel, Kettenhemd und Ordenszeichen bei Manfred ab. ----------------------------- Sarevok um 14:17 Uhr Manfred starrte ungläubig auf das Amulett in seiner Hand. Er kannte es, es gehörte Leon. Ebenso wie das Kettenhemd. Die Hand des Kultisten schloss sich um die matt glänzende Plakette mit der eingravierten Sonne darauf, seine Fingerknöchel traten weiß hervor, Manfred fluchte leise. "Was hat das zu bedeuten?" fragte Hakon unsicher. Manfreds Blick traf den seinen, der Krieger hatte Mühe, nicht den eisblauen Augen auszuweichen. "Findet sie." flüsterte Manfred leise, seine Stimme klang seltsam emotionslos. So, als könnte er sich Gefühle nicht mehr leisten. "Findet sie, verdammt!" brüllte er plötzlich und schleuderte Leons Amulett auf den Boden. Mit einem Satz war er über einige im Weg liegende Felsen hinweg, seine schweren Kampfstiefel lösten einige kleine Steine, die klickend nach unten rollten. Die Soldaten tauschten verwunderte blicke, doch dann folgten sie so schnell wie möglich ihrem Anführer, der auf die Ebene des Schlahtfeldes zustürmte. War Leon etwa ein Verräter? Waren sie beide Verräter? Oder hatte der Jäger einmal mehr zugeschlagen? Manfred bedauerte es schon fast, dass er die letzte Möglichkeit kaum zutreffen konnte. Dieser Psychopath machte sich nicht die Mühe, seine Opfer wegzuschaffen. Wenn es Verrat war... Manfred wollte am liebsten garnicht daran denken... |
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10.05.2003, 17:10 | #4694 | ||||||||||||
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Wenn die Threads verschwinden..... -
Beispielhaftes Teamwork hat den Thread gerettet. Bitte denkt für die nächste Zeit dran, jeden längeren Post auf der eigenen Festplatte zu sichern. Wie werden jetzt zwar täglich sichern, aber in 24 Stunden kann trotzdem ne Menge verloren gehn. Also bitte alles auf der eigenen Festplatte sichern und immer mal in diesen Thread gucken, falls was fehlt. Hoffen wir mal, dass das bald vorbei ist. Ich sichere ja schon seit Januar jede Woche zwei mal und das mach ich auch weiter, aber für die ewigkeit ist das schon ne menge zusätzliche arbeit. |
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10.05.2003, 18:26 | #4695 | ||||||||||||
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Haustiere!? -
@ rango mäßige dich mal etwas. das hörnchen gibt es im sumpf schon seit mehr als 9 monaten. es ist ein fester bestandteil des rpg. wenn du nix weißt, weil du davon noch nichts gelesen hast, dann verzichte doch einfach aufs posten. für solche sachen ist icq da und nicht das rpg. ist ja wie in der hilfe, wenn jemand auf eine frage postet "ich kann dir nicht helfen". sorry, aber das musste mal sein. einen papa schlumpf wirds deshalb noch lange nicht geben. es lebe das hörnchen. |
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10.05.2003, 20:54 | #4696 | ||||||||||||
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Wenn die Threads verschwinden..... -
ha, ich bin am donnerstag wieder da. ihr könnt eure bemühungen dann einstellen. ist ja nett gemeint, aber ich hab da ne methode, mit der ganz sicher nix verloren geht. spart euch mal auf für die wochenenden. wir brauchen nur jemanden für sonnabend und einen für sonntag. am besten ist der frühe morgen nach meiner erfahreung, da ist das forum am schnellsten und es ändert sich nicht jede minute was. und zu der art des speicherns: nehmt den link irgendwo auf eure festplatte http://forum.gamesweb.com/forums/printthread.php?s=&threadid=xxxxx&perpage=450&pagenumber=1 jetzt müßt ihr nur noch die threadnummern an der stelle eintragen, an der die xxx stehen. die threadnummer erhaltet ihr am schnellsten, indem ihr auf den thread mit der rechten maustaste geht und euch die eigenschaften anzeigen lasst. die letzte zahl ist die nummer. und dann ganz wichtig: das ganze als textfile abspeichern, also speichern unter wählen und dann txt aussuchen. dann habt ihr das ganze als textfile auf der festplatte. also wer weiter speichern will: ich brauch verstärkung für sonnabend und sonntag, da bin ich im regelfall den sommer über nicht da. |
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10.05.2003, 23:53 | #4697 | ||||||||||||
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Herzlichen Glückwunsch Horaxedus! -
lieber horax, ich bin ja eigentlich nicht da und nur mal schnell vorbeigeschwirrt um dich kurz zu grüßen. die party findest du hinter meinem bild. ich hoffe mal, deine karriere im zux geht weiter so steil bergan. ich freu mich immer wieder, wenn ich einen post von dir sehe. alles liebe und gute zu deinem 103. geburtstag (wenn ich richtig gezählt habe). |
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11.05.2003, 01:52 | #4698 | ||||||||||||
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Wenn die Threads verschwinden..... -
das ist aber nur was für leute, die sich die nummern merken können, also nix für mich ;) |
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13.05.2003, 15:50 | #4699 | ||||||||||||
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Luemmels Zweijähriges! - Luemmels Zweijähriges!
hier der link: ![]() lieber frost, ich schenk dir was, was dich hoffentlich erfreut. und ich hoffe mal, dass ich dich auf diese weise noch mit weiteren jahresausgaben erfreuen kann – zu deiner und zu unsrer freude. |
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14.05.2003, 22:37 | #4700 | ||||||||||||
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Regeldiskussion #10 -
das wäre eine sehr gute regel. dann kann jeder sofort sehen, welchen rang der gegner/partner schon erreicht hat und man kann sich besser drauf einstellen. ich will ja nicht jammern, aber ich muss schon oft hin und her zappen um rauszukriegen, ob sich jeder char auch an die regeln hält. besonders bei neuen mitgliedern unserer community wäre das wirklich hilfreich. |
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