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24.04.2004, 09:36 #501
Estragon
Beiträge: 507
Das Kastell des ZuX # 29 -
Das Holz war fertig, die Steine waren eingepasst. Alles war bereit. Estragon erhob sich von seinem Schreibtisch und schlug den schweren Mantel über die Schultern. Seine Augengläser blitzten silbriggelb.
Er durchquerte mit harten Schritten die Gänge des Kastells und erreichte die Eingangshalle. Das Tor lag ruhig in seinen mächtigen Angeln. Estragon zog den Stab aus dem Rückhalfter, das Schwert hatte er zurück gelassen, und machte sich auf den Weg zur Stadt. Es war schon viel zu viel Zeit vergangen.
24.04.2004, 09:39 #502
Estragon
Beiträge: 507
> Abwesenheiten #2 < -
Ich bin wieder zurück, alles ist fertig. Durch den Umzug werde ich aber erst posten, wenn alles in trockenen Tüchern is, vorher nur banales.
24.04.2004, 10:00 #503
Estragon
Beiträge: 507
Die Stadt Khorinis #33 -
Der Lehrling betratt die Stadt wieder einmal in seiner unauffälligen Tarnung als seltsamgekleideter Kaufmannsgehilfe. Er erreichte die Schmiede Harads ohne Zwischenfälle. Der Schmied saßs mit seinen Gesellen und die Lehrlingen an einem großen Tisch und Brot, Käse und derbe Witze wechselten wie Handschläge auf einem Marktplatz.
"Guten Morgen, die Herren." grüßte Estragon. Harad erhobs sich und ließ eine halbe Brotschnitte an seinem Platz zurück. Sogliech sahen sich die anderen kurz an und stürzten sich dann mit gierigen Fingern auf das halbverzerrte Käseschinkenbrot.

Harad lachte mit tiefem Bass. Estragon schmunzelte nicht einmal. Seine Gefühlswelt hatte heute einen neunen, sehr kalten Tiefpunkt erreicht.

"Hab ihr, worum ich ich euch bat?" fragte Estragon. Harad nickte zerstreut und musste immer noch kleine Lachsalven unterdrücken. "Wartet, ich hols gleich. Nahmt doch solange Platz? Oder hab ihr schon gefrühstückt?"

Estragon schüttelte den Kopf. Harad wieß auf seinen Platz und verschwand dann in den russigen Untiefen der Schmiede.
Estragon setzte sich. Die Unterhaltungen am Tisch verebten, Blicke schwenkten auf den Fremdling. Neugier und Spannung lag in der Luft. Estragon stopfte seine Pfeife und ignoriete die anderen. Ihre Augen schienen keine seiner Bewegung verpassen zu wollen. Er konnte es regelrecht spüren. Dieses leichte Kribbeln der Haut, das ehr dem Unterbrwusstsein entsteigt.

Harad kehrte zurück und hielt inne. Diese Ruhe kannte er nicht von den allmorgendliche Führstücksgelangen seiner Schmiedemitarbeiter.
Estragon erhob sich und tratt neben den riesigen Handwerksmeister. Dieser über gab ihm ein Bündel. Es war schwer und unter dem Stoff konnte man kühle Härte fühlen. Estragon lüftete ein wenig von dem Stoff. "Ich habe alles so gemacht, wie ihre es auftrugt." Der Schmied hörte sich fast ängstlich bei diesen Worten an.
Estragon nickte, der Schmied seufzte.
"Alles ist zu eurer Zufriedenheit?"
Estragon nickte wieder. "Gut, ihr hab gute Arbeit geleistet."
Der Schmied lächelte freudig.
Estragon wechselte einen kurzen Händedruck mit Harad und verließ die Schmiede und Khorines umgehend.
24.04.2004, 10:37 #504
Estragon
Beiträge: 507
Rund um Khorinis #18 -
Estragon hatte noch nicht viel von Khorinis gesehen. Das meiste kannte er von Karten und Beschreibungen aus Büchern des Kastells. Auch Hilias bot einige Absätze über die Geographie der Insel. Dort den Weg in das Minental von Khorinis musste er weitestgehend alleine finden.
Er wusste von der Orkbelagernung um die Burg der Paladine. Er wusste einiges über das untergegangene Königreich der Sumpfler und das dort jetzt ein riesiges Orklager stand.
Er wusste vom Ort des ehemaligen Kastells, das nach dem Fall der Barriere den Platz gewechselt hatte. Er wusste um die Drachenhorte, die es im Minental noch geben sollte.
Was er nicht wusste, wie sollte er dort hingelangen?

Der Pass war sicherlich von Orktruppen gut bewacht. Doch Estragon dachte nicht daran, über den Pass zu gehen. Er schlug den Weg über die verlassene Mine ins Minental ein.
24.04.2004, 10:51 #505
Estragon
Beiträge: 507
Im Minental # 6 -
Die Mine war nicht gerade versteckt, Estragon hatte keine Mühe sie ausfindig zu machen. Er durchquerte den Tunnel und gelangte nach etwa einer halben Meile wieder an der Oberfläche an. Der Berg spuckte ihn sozusagen auf einem Vorsprung über dem Pass aus. Orks sah der Lehrling nicht. Das war auch gut so. Estragon hatte sein Schwert im Kastell gelassen, den Stab hatte er nur als Wanderstock mitgenommen.
Seine beste Waffe gegen Gefahren würden immer noch sein Verstand und seine Beine sein.

Estragon ließ den Pass hinter sich und kam an seinen absteigenden Pfad, der sich in ein weites Tal erstreckte. Das Minental von Khorinis. Der Tag war klar, die Sonne stand schon fast auf dem Höhepunkt ihres Zenites. Estragon sah Wälder, die in Braun und Dunkelgrün geduldig auf leichtsinnige Wanderer warteten, damit sie sich dann verirren konnten.
Die Burg war ebenfalls zu erkennen. Wie ein staubiges Kleinod in einer graubraunen Fassung lag sie in der augenscheinlichen Mitte des Tals. Estragon erkannte auch einige Zelte der Grünhäute und abgebrannte Belagerungswaffen, die sich um die hohen Mauern der Burg niedergelegt hatten wie verendete Drachen.
Wirkliche Drachen waren nicht zu sehen. Estragon hatte auch kein Verlangen danach. Die Bilder in den Büchern reichten ihm vollkommen.

Der Abstieg war alles andere als leicht. Steine und Rüstungsteile von Orks lagen verstreut. Einige waren erst vor kurzem hier in den Erdboden getreten worden. Eine gewaltige Schlacht hatte getobt. Das war sicherlich keinen Monat her.
Mehre Paladine lagen am Ufer des Fluss. Ihre Leiber waren von Orks geschändet, die Rüstungen wie zur Warnung aufgestapelt worden. Estragon empfand weder Trauer noch Freude darüber.
Estragon versuchte sich einen Augenblick zu orientieren, dann schritt er los. Vorsichtig, aber ohne Zögern.
24.04.2004, 11:28 #506
Estragon
Beiträge: 507
Im Minental # 6 -
Insgesamt war das Tal ein ruhiger Ort. Dennoch musste Estragon mehren Orkgruppen ausweichen, die Streife im Wald gingen oder Futter für die Horde jagte oder dergleichen. Einerlei. Estragon durchquerte das Tal ungesehen. Instinktiv hatte er sich mehre Karten in der Bibliothek des Kastells genau eingeprägt. So der zum Lavaturm oder der zum ehemaligen Standort des alten Kastells im Minental. Dort zog es ihn nun hin. Er hatte einiges zu erledigen.

Die Landschaft des Minentals war über weite Strecken ein trostloser Ort. Karg und leblos. Der erstickende Klammergriff der Ork und Drachen legte sich wie Blei auf alles Lebende. Schien selbst die Luft zu vergiften. Die Bäume wirkten alt und müde, ihre Blätter schlaff und kraftlos. Die Gräser am Wegesrand zogen sich zurück oder wuchsen in kümmerlichkurzen, Gelblichbrauen Halmen zum Himmel.
Estragon zog weiter. Das Gelände wurde steiler, steiniger. Die Vegetation wich langsam zurück.
Dann hatte Estragon den Ort erreicht. Der Hort des alten Zirkels um Xardas. Das alte Kastell im Minental.
Der Sockel der Bodenplatte war noch halbwegs zu sehen. Das einzige, was die Dämonen zurück gelassen zu haben schienen.
Der Rest des einst mächtigen Baus war weg. Vergangen oder weggehext, das wusste Estragon nicht zu sagen. Er kümmerte sich nicht um den Bau.
Er schlug eine neue Richtung ein. Dahinten musste es sein.
Tatsächlich erhob sich abseits des alten Kastells ein schwarzer Stein. Hart und erhaben stand er dar. Drohend allen die ihn nicht verstehend, beruhigend für alle die seinen Grund kennen.
Estragon hatte nichts, also kniete er nieder.
Es war das erste Mal, das er sich bewusst an Beliar wendete. Herr, ich bin dein. Verfüge über mich, lenke mich. Führe mich und leite meinen Weg auf das ich erkenne mein Schicksal.
Estragon erwartete keine Antwort und erhielt auch keine. Stattdessen passierte etwas anderes.
Etwas Ungewöhnliches.
Estragon sah an sich herab. Dort wuchsen Triebe. Pflanzentriebe. Dornenbewährte Stängel und Wurzelstränge schoben sich aus der Erde. Sie begannen den Körper des Lehrlings zu umgarnen. Dieser hielt stiel. Was auch immer das hier war, es schien ihm wohl gesonnen. Die Triebe wuchsen schneller, vereinten sich vor Estragons Brust und bildeten eine Knospe aus. Diese platzte auf, ein Blütenkelch, blauviolett schimmernd, streckte sich in der lauen Luft. Die Triebe zogen sich wieder zurück, nur der Stängel mit der Blüte blieb stehen.
Seltsames ist hier am Werk… dachte Estragon. Er überlegte kurz, und schnitt die Blüte mit seinem Dolch vom Stängel ab. Dieser bildete sofort eine neue Knospe. Die allerdings nicht zu einer Blüte, sonder eine Schote ausbildete.
Die Blüte legte Estragon auf den Stein und schloss einen Augenblick die Augen. Dann knickte er die Schote vom Stängel ab, ohne darüber nach zu denken. Was auch hier geschah, jemand schien die Pfänden zu führen. Die Frage war, auf welcher Seite stand dieser Jemand?

Der Lehrling wollte sich gerade auf den Rückweg machen, als das bedrohliche Knurren von mehren Tieren laut wurde. Estragon durchlebte ein Übelkeitsregendes Dajavü. Hilias im Wald, hinter ihm Wölfe. Estragon hier und was hinter ihm?
Der Lehrling drehte sich um. Warge…viele Warge. Und die orkischen Herren hörte er auch schon vom Abhang auf die Kuppe zurollen. Unter lautem Kampfgebrüll.
Estragon war entdeckt. Das war ganz einfach. Nichts Besonderes.
Jetzt würde der Lehrling leben oder sterben. Beides lag nicht mehr in seinen Händen. Er nahm den Stab fest in beide Hände und…steckte ihn zurück in das Rückenhalfter.
Die Warge kamen näher. Ihre wilden Fratzen schauten wahnsinnig. Ihre Augen blitzten im tollwütigen Rot. Die Orks schnauften endlich über die Kuppe. Estragon zählte…und hörte bei sieben auf zu zählen.
Ein Dutzend, viellecht mehr. Mit Wargen ausgesandt. Also ein Spürtrupp? Einerlei.
Der Anführer der Orks fauchte wilde Befehle, die Orks teilten sich und formten eine Zange. Die Warge würden einfach drauf zu preschen, des war sich Estragon gewiss.
Ihm musste schnell etwas einfallen. Sehr schnell.
Alles fügt sich…Es wird Wasser geben…so Gott will.
26.04.2004, 18:53 #507
Estragon
Beiträge: 507
Im Minental # 6 -
Wellen spülten den feinen weißen Sand des Strandes zurück an die Küste. Licht blitzte auf dem Wasser. Möwen kreischten ihre atonalen Lieder von Gier und Rastlosigkeit.

Estragon flog schneller, der Wind strich durch sein Haar. Seine Augengläser waren verschwunden. Die Umgebung war ein konturenloses Gemälde aus Grün und hellem Blau. Er fiel, über schlug sich und stürzte ohne Schrei in die Tiefe.

Sie waren so zahlreich über die grünen Hänge des Grabhügels geflossen. Der Stein warf den mahnenden Schatten des Endgültigen voraus. Estragon erkannte seine Situation, ohne Mitleid oder Angst. Hier standen etwa zwei Dutzend Orks mit ihren Wargen gegen ihn. Und den Bestin verlangte es nach Fleisch. Menschfleisch…

Die Küste lag ruhig und friedlich. Die spitzen Wellenbrecher am Steilhang kümmerten sich nicht um den fallenden Leib, der sich, in wilden Schrauben drehend, dem Wasser nährte.
Der Lehrling versuchte sich so gerade wie möglich zu machen. Der Aufprall würde hart werden. Sehr hart.

Sie werden mich zerfleischen…dachte Estragon und kaum gedacht, erhob einer der orkischen Krieger seine Stimme zu einem mächtigen Kriegsruf. Die anderen antworteten und die Warge schossen vor. Estragon sah sie nähr kommen. Fast gelassen stand der unbewaffnete Lehrling da und erwartete das Unabänderliche.
Alles fügt sich…es wir…
Die Warge hatten ihn erreicht, Estragon wurde zu Boden geworfen und spürte ihre Kiefer auf seiner Haut, dann in seinem Fleisch. Schmerz kam, Blut floss in heißen Wellen.


Estragon öffnete die Augen. Das Grün des Gemäldes war verschwunden, das Blau des Ozeans hatte es verdrängt. Der Strand war winzig, die Tiefe des Wassers ungewiss. Der Lehrling erkannte das und schloss wieder die Augen, während die Gravitation ihn unaufhaltsam nach unten riss. Dem Tod entgegen oder dem Leben?
Er breitete die Arme aus, als wolle ein Vogel im Sturz die Flügel öffnen. Kopfüber fiel er jetzt. Die Klippen der Steilküste sahen es ohne Interesse.

So kann es nicht enden…noch nicht…Estragon rollte sich zur Seite. Die Warge bissen wieder zu. Die Orks lachten gehässig. Sie würde sich das Schauspiel gefallen lassen.
Der Lehrling fuhr auf, kam in kniende Position und grabschte fast blind einem der Warge in die hässliche Fratze. Die Finger steif nach vor gerichtet, drangen sie in das heiße, nachgiebige Fleisch der Augen des Tieres. Der Warg heulte erschrocken auf, Estragon drängte in die Lücke und rannte los. Die anderen Warge wurden abgeschüttelt und schauten dümmlich hinter ihrer Beute hinterher.
Die Orks brachen ihr Gelächter ab und fuhren hoch, brüllten Estragon nach und trieben ihre Tiere an, die Verfolgung aufzunehmen.


Das Wasser war hart. Härter war der Stein, der sich eine Handbreit unter den Wellen verbarg. Estragons prallte auf, seine rechte Schulter auf den Stein. Schlüsselbein und Schultergelenk brassten in tausend Stücke. Das Wasser dämpfte Estragons Schreie. Die Augengläser schwammen in tanzenden Bewegungen auf den Schaumkronen des Meeres. Sie waren Silberfarben.

Der Flüchtende stürmte den Abhang hinunter, brach durch das Unterholz des Waldes, kümmerte sich weder um Dornen, noch Stacheln der Sträucher. Er jagte, halb fallend, halb stolpernd vorwärts.
Die Warge kamen nach, die Orks brauchte etwas länger.
Estragon rannte einfach weiter. Sein linker Knöchel tat weh, seine Halsmuskeln ebenfalls. Das Haar war von Erde und toten Blättern durchwirkt. Er schwitzte, er blutete, er rang nach Atmen. Doch sein Verstand war in sterile Kälte gehüllt. Er steuerte den vermeidlich, gehetzten Körper durch den Wald. Trieb ihn an und jagte ihn weiter.
Dann hörte der Wald unvermittelt auf. Es ging Bergauf. Kurzes, feuchtes Gras ließ die Warge ausrutschen und zurückfallen.
Der Lehrling witterte die Chance, doch noch heil aus dieser Sache raus zukommen. Vielleicht, wenn hinter diesem Hang der Wald dichter wurde, könnte er…


Estragon schluckte Wasser. Es schmeckte nach Blut und Salz. Der rechte Arm war wie ein bleiernes Stück Holz an seinem Körper. Er kam hoch, spuckte Wasser aus und rang nach Luft. Der Strand. Er war nicht weit entfernt. Nur wenige hundert Meter. Er konnte es schaffen, wenn er…
Ein Stein schlug neben ihm im Wasser auf. Die Orks wüteten weit über ihm. Sie brüllten und warfen große Klötze nach Estragon.

Der Lehrling kam schliddernd zum stehen. Das Blau von Horizont und Ozean stach wie ein Messer in seine Augen. Der kalte Kontrast zu dem feinen Grün des Grases. Die Warge heulten auf und hechelten auf ihn zu. Die Orks brachen unter wildem Gezeter aus dem Unterholz des Waldes.
Beliar der Allmächtige, du stellst deinen Diener wahrhaftig auf eine harte Probe. flüsterte Estragon und sah über die Schulter den Nährkommenden Grünhäuten entgegen.
Es war zu tief zum Springen. Felsen schauten wie steinerne Drachenzähne aus den Wellen.
Hinter ihm waren die Orks und sie schlossen den Kreis. Die Warge würden noch vor ihnen, die Beute erreicht haben.
Estragon sah zum Himmel empor und drehte sich um. Dann breitete er die Arme aus, als wolle er die Gegner willkommen heißen und atmete tief ein. Mit einem Seufzer sprang er ab. Es gab keinen anderen Weg. Er würde sehen, was kam. Vielleicht nicht mehr…vielleicht alles?


Der Lehrling schwamm, so schnell er konnte. Die Orks hatten inzwischen wohl ein Steinlager entdeckt. Dicke Brocken feuerten wie Hagelkörner aufs Wasser. Sie verfehlten Estragon nur knapp.
Er tauchte unter, damit die Orks wähnten, er sei getroffen und ihr wildes Werfen einstellten. Er stieß sich ab. Das Wasser drückte auf seinen Ohren, die rechte Schulter saugte mit Schmerz und Qual an seiner Kraft. Er konnte schon fast das helle Blau des Sandes erkennen. Er tauchte auf und sah es jetzt weiß und erlösend vor sich. Nur noch wenige Meter.
Dann schlugen neue Felsen neben ihm ein. Er wollte untertauchen, tiefer gehen, dann flog der letzte Stein nieder. Er war groß und schwer. Estragon war unter Wasser, als der Brocken ihn traf. Am Hinterkopf. Alle Lichter gingen aus.
Sein Leib sank schnell. Die Orks brüllten ihren Triumph lauthals heraus.
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