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28.09.2003, 15:07 #1
Aros
Beiträge: 193
Anmeldung in der Garde Innos' #2 -
Hastes geschafft?
Dann mal Willkommen im Lager, Kleiner.;)

edit: mist, falscher Acc. Den Umgang mit ZA´s muss ich noch lernen ^^
28.09.2003, 18:04 #2
Aros
Beiträge: 193
Vorstellungen: Jünger des Lee -


Name: Aros
Alter: 37

Gilde: Die Jünger des Lee/Piraten
Rang: Bootsmann (Rangstufe 4)

Skills: 2/7
  • -
  • Dieb
  • Handwerker


Waffen:


Rüstung:

Aussehen:

Ein großer, kräftiger Kerl ist er, mit sonnenverbranntem, von einigen Narben gezeichnetem Gesicht und langen dunkelbraunen Haaren, die ihm meist ungepflegt und in fettigen Strähnen in die Stirn fallen. Seine Hände sind rauh und zerschunden, die Fingernägel abgestoßen und unsauber. Keine schöne Erscheinung ist er also, viel mehr abstoßend und vielleicht auch furchterregend (wenn man ihn nicht kennt).

Portrait:



Eigenschaften:

Aros ist nicht mehr der Jüngste, verschlagen und raffgierig bis auf die Knochen. Für gute Beute lässt er selbst beste Freunde im Stich. Er ist immer für krumme Geschäfte zu haben, wenn die Bezahlung stimmt. Dafür riskiert er gerne auch mal Ärger mit der Miliz. Er kann niemanden gut leiden, und niemand kann ihn leiden. Er hat schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht, und ist seit er nicht mehr bei seinen Eltern lebt, ein Einzelgänger. Seit er seinen Vater jedoch bei den Piraten wieder getroffen hat, ist merkbar ein Schatten von seinem Gemüt abgefallen, er ist fröhlicher geworden und seine Verschlossenheit von einst ist nicht mehr ganz so ausgeprägt, sein Hang zum Rum und seine Habgier jedoch umso mehr.

Vorgeschichte:

Aros wuchs in bescheidenen Verhältnissen an der Küste von Khorinis auf. Sein Vater war Fischer und versorgte damit seine Familie, so gut es ging. Es war kein angenehmes Leben. Milizen kamen wöchentlich bei der alten Fischerhütte vorbei und nahmen fast den gesamten Fang mit, um damit die Bürger von Khorinis zu versorgen. Der Rest des Fangs reichte nur gerade eben so zum Überleben. Gold besaß die Familie keines. Aber Aros war zufrieden. Bis zu jenem Tage, der sein Leben komplett veränderte.

Sein Vater war an diesem Tag weit hinausgerudert. In jenen Tagen nämlich war die Familie beinahe verhungert, da die Milizen letztens immer häufiger gekommen waren. Er wollte fette Beute machen, so sprach er. Und trotz der Stürme, die an der Küste wehten, war er in seinen kleinen Kahn (welcher neben der Hütte der einzige Besitz der Familie war) gestiegen und auf das weite Meer gesegelt. Bis heute hatte Aros ihn nicht wieder gesehen. Er kam am Abend nicht, wie sonst üblich, zurück nach Hause. Und auch am nächsten Morgen war nichts von ihm zu sehen. Aros und seine Mutter machten sich daraufhin große Sorgen und saßen die nächsten Tage immer auf einem Felsen nahe der Hütte, starrten auf´s Meer hinaus und warteten – aber vergeblich. Er wollte nicht zurückkommen.

Hart waren diese Tage für die Mutter und Aros, ihren einzigen Sohn, damals noch im jungen Alter von vierzehn Jahren. Sie hatten kaum zu Essen, und schließlich verstarb die Mutter. Der Hunger und die Trauer waren zu viel für sie gewesen. Tief saß der Schmerz in Aros, als sie eines Morgens nicht mehr aufwachen wollte.

Daraufhin schwor er Rache. Rache an der Miliz. Eines Tages.

Er ließ die Hütte zurück, die ohnehin mittlerweile zu morsch und undicht war, als dass er sie hätte weiter bewohnen können. So zog er in die Stadt Khorinis, lebte dort in rauen Verhältnissen auf der Straße und verlegte sich auf´s Stehlen. Gefährlich und noch armseliger als sein frühres Leben war dieses. Doch er hielt sich über Wasser, durch Diebereien, Morden und allerlei krumme Geschäfte.

So weit er zurückdenken kann, hatte er in Khorinis nie etwas anderes gemacht. Das war nicht unbekannt. Er ließ sich zwar nie von der Miliz erwischen, litt aber in der Stadt unter einem üblen Ruf. Die meisten hielten sich von ihm fern, und richtige Freunde besaß er erst recht nicht. Seine Rache an der Miliz hatte er nie genommen. Denn was hätte es ihm gebracht? Noch härtere Zeiten in der magischen Barriere, in die viele seiner Kollegen im Hafenviertel geworfen wurden? Nein, für den König Erz schürfen zu müssen, wollte er nicht riskieren. Und so blieb er bei seinen Tätigkeiten als Dieb.

Dann, als die Barriere eines Tages fiel - mehr als 20 Jahre nach seiner Flucht von zu Hause -, und wenig später die Paladine in die Stadt kamen, beschloss er, Khorinis zu verlassen. Die Miliz war noch aufmerksamer geworden, seit all die Verbrecher wieder die Umgebung von Khorinis unsicher machten und Sumpfkraut im Hafen gefragter denn je geworden war. Irgendwo bei den Bauern wollte er sich eine Bleibe suchen. Khorinis würde er nicht vermissen, wohl aber das Meer ...

zugelassen
28.09.2003, 20:58 #3
Aros
Beiträge: 193
Diskussion über die Piratengilde -
Wow, das hört sich gut an.
War ja ein ordentliches Stück Arbeit.

Denke auch, dass man die Ränge auf jeden Fall so lassen kann.

~ Sir Iwein ^^ ~
29.09.2003, 13:09 #4
Aros
Beiträge: 193
Der Piratenthread -
Mich habter noch vergessen, hab mich wohl ned wortwörtlich gemeldet.
Also, dieser ZA von Sir Iwein soll ebenfalls mal Pirat werden.;)
29.09.2003, 17:31 #5
Aros
Beiträge: 193
Die Stadt Khorinis # 19 -
Müde saß Aros auf einer einsamen Bank am Kai und starrte auf die See hinaus. Wie er das Meer vermissen würde! Das ununterbrochene sanfte Rauschen der Wellen, das weiß schäumende Wasser, wie es tosend an die Kaimauer brandete und seine Gischt auf das Gesicht des Einzelgängers sprühte... oder aber das Kreischen der Seevögel, die ihre Kreise über dem tiefblauen Wasser flogen, nach Beute im Wasser spähend. Doch es half nichts. Er konnte und wollte nicht länger Khorinis und seine tratschenden Bürger und die dreckigen, gierigen Hofschranzen, die sich Milizsoldaten nannten, ertragen. Es war ihm in letzter Zeit zu gefährlich geworden. Viele wussten über seine Tätigkeiten als Dieb und seine krummen Geschäfte, die er hier am Hafen machte, um sich über Wasser zu halten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis irgendeiner hier ihn an die Miliz verpfiff – das belastende Material würde schnell zu finden sein, ob wahr oder falsch.
Heute schien ihm ein geeigneter Tag, um aufzubrechen. Es war am späten Nachmittag, die Sonne sank bereits im Westen. Endlich erhob er sich von der Bank und wandte seinen Blick vom Meer ab. Es schien ihm, als würde er nie wieder eine so schöne Stimme des Wassers wie diese hören, die ihre unzähligen Töne zu immer neuen Melodien verband. Mit gemischten Gefühlen trottete er durch die schattigen, verlassenen Gassen des Hafens hinauf Richtung Unterstadt. Er hatte nichts dabei, denn nichts besaß er. Jedes Mal, wenn er an Gold oder Essen kommen wollte, musste er seine Diebesfähigkeiten zum Einsatz bringen – und dies war riskant, denn die Händler und auch die Miliz wurden immer wachsamer, seit nach dem Fall der Barriere immer mehr von dem Gesocks aus der Strafkolonie auch in die Stadt kam.
Immer weiter lief er die gewunden Straßen hinauf, seine trägen Schritte quatschten auf dem feuchten, lehmigen Boden. Ein übler, fauler Fischgeruch zog sich durch das gesamte Viertel und die wenigen Leute, an denen er vorbeikam, warfen ihm finstere Blicke zu, einige beschimpften ihn mit Namen wie „Dreckwühler“, „Tagedieb“ und ähnlichen – noch zwei Gründe, warum er diese Stadt nicht mehr sehen konnte.
Schließlich hatte er die Handwerkergasse erreicht, in der das unablässige Hämmern des Schmiedes auf dem Amboss zu hören war, wie er Schwerter für die dreckigen Stadtwachen zurecht schlug. Mit seiner Säge verarbeitete der Tischler Holz zu Brettern, um daraus stabile Truhen für die Bürger von Khorinis anzufertigen. Möge er sie gut bauen, dachte sich Aros grimmig. Ich werde sie nicht mehr knacken.
Einen letzten gehässigen Blick auf die Milizen werfend, die an den Wegrändern standen und ihn ihrerseits ebenfalls misstrauisch und abfällig beäugten, verließ er die Hauptstraße und ging durch die Unterführung zum Tempelplatz, wo der Wassermagier Vatras den lieben langen Tag predigte – wahrscheinlich verstanden die Bürger, die ihm zuhörten, nicht einmal die Hälfte davon.
Dann erreichte Aros den Marktplatz, der noch immer gefüllt war, und wo die Händler lautstark ihre Ware ankündigten. Doch er hatte kein müdes Goldstück bei sich, und einen Diebstahl wollte er nicht riskieren. Speziell die Händler am Marktplatz passten auf wie die Hunde. Und die Milizen wären stets zur Stelle, um den Dieb einzufangen, wenn die Händler aufschrien. Also verließ er die Stadt durch das Osttor, obwohl sein knurrender Magen eine Mahlzeit vertragen hätte können, in die Wildnis.
29.09.2003, 19:44 #6
Aros
Beiträge: 193
Rund um Khorinis #12 -
Es war bereits fast völlige Dunkelheit über das Land gebrochen. Die Grillen zirpten im hohen Gras, das zu beiden Wegrändern wuchs. Aros hatte sich für eine kurze Pause auf einer Bank niedergelassen, die ein kleines Stück vor der Taverne "Zur toten Harpyie" aufgestellt war. Er sog die noch immer angenehm warme Luft tief in seine Lungen, und ließ den Abendwind mit seinen langen, verfilzten Haaren spielen. Die Blätter der Birkenäste über ihm rauschten und zwischen den Zweigen schien trüb die Sichel des aufgehenden Mondes hindurch. Nun hatte er Khorinis hinter sich gelassen. Was nun? Er musste eine Entscheidung treffen? Sollte er sich bei Akils Hof niederlassen, dort knechten und sich durchfüttern lassen? Nach kurzem Nachdenken kam er zu dem Schluß, dass dies keine gute Idee war. Akil hatte selbst kaum Geld, wie wohl auch die meisten anderen Kleinbauern in der Umgebung. Das einzig sinnvolle war, wie ihm schien, das Gehöft des Großbauern aufzusuchen. Der hatte wenigstens Gold und dem würde Aros nicht allzu sehr zur Last fallen, wenn er auf den Feldern mithalf. Das einzige, was ihn noch zögern ließ, war das Gerücht, dass sich Söldner, Verbrecher aus der Barriere, dort niedergelassen hatten, um den Hof vor den Soldaten des Königs zu schützen. Na, so üble Kerle konnten es ja nicht sein, wenn sie die versoffenen Stadtwachen verprügelten.
Während er so nachdachte, kam eine Gestalt langsam und schwerfällig den Weg hinauf gestiefelt, wohl ein Wanderer, der die Nacht in der toten Harpyie verbringen wollte.
Immer näher kam der Kerl. Bei näherem Betrachten bemerkte er jedoch die abgerissene Kleidung des Mannes. Nein, so einer konnte kein Geld für eine Übernachtung in der Herberge besitzen. Aros konnte im Dunkeln nicht viel erkennen, aber grauen Haare des Mannes verrieten, dass er nicht mehr der Jüngste war. Schließlich verlangsamte der Greis seinen Schritt und blieb in einiger Entfernung vor Aros stehen, ihn genau und eindringlich musternd.
"Was wollt Ihr von mir, alter Mann?", fragte Aros leicht nervös.
29.09.2003, 20:12 #7
Aros
Beiträge: 193
Rund um Khorinis #12 -
Lange und innig standen Vater und Sohn, die sich nach mehr als 20 Jahren wiedergefunden hatten, umarmt da, über ihnen der trüb vom wolkenverhangenen Mond erhellte Nachthimmel. Aros konnte es noch kaum fassen. Sicher war es nur ein Traum, er war eingedöst und träumte von seinem Vater. Denn den hatte er bisher für tot oder verschollen gehalten, von einem Seeungeheur gefressen, in der weiten See ertrunken oder in den hohen Wellen ertrunken - oder an einen Strand fern von Khorinis gespült und dort verschollen. Doch nun stand er hier vor ihm. Er hatte nun graue Haare, sein Gesicht deutlich mehr Falten als zuvor, doch kein Zweifel: er war es.
Schließlich lösten die beiden ihre Umarmung wieder, und Aros sprach: "Vater! Welch freudige Begegnung! Wo warst du all die Jahre? Und wie kommst du auf einmal hier her? Und wohin willst du zu solch später Stunde?" Noch viel mehr Fragen wären ihm eingefallen, auf die er eine Antwort wünschte, doch sein Vater schien erschöpft zu sein. "Verzeih mir. Lass uns erst bis zur Taverne gehen und dort eine Pause macchen, wenn du willst. Und dann weiter. Ich bin auf dem Weg zum Großbauern. Ich habe Khorinis satt."
Und so machten sich die beiden wieder auf den Weg und trotteten schwatzend nebeneinander her in Richtung Taverne.
29.09.2003, 20:25 #8
Aros
Beiträge: 193
Aufnahme-Gesuche -
Und der nächste Gardler.;)

Bin ein ZA von Sir Iwein (Milizsoldat der Garde). Aros soll auch die Ränge Schürfer und Wegelagerer durchlaufen und dann Pirat werden. Ist übrigens der Sohn von Störtebeker im RPG.:D

Hier mein Vorstellungspost, im RPG sind´s erst 3 Sück. Für die Prüfungen (OT und RPG) wär ich morgen bereit.

ICQ: 199326241
Email: Sir_Iwein@web.de
Hobbys: Lesen (v.a. HdR), Mittelalter allgemein, Bogenschießen (Verein, nicht im Mittelalter ^^)
Alter: 14
Geschlecht: männlich

Hoffe mal, das reicht euch an Infos.;)

Dabei
30.09.2003, 12:51 #9
Aros
Beiträge: 193
Anfragen an die Lehrmeister #2 [SFZ] -
Jo, dann wollt ich mich mal zum Bogen lernen (Stufe 1+2) anmelden. Bin zwar atm noch Bürger, aber bis ich dran komm werd ich schon dabei sein (hier hoff ich, oder in ´ner anderen Gilde).

Also Taeris, pack mich mal auf die Liste.^^
01.10.2003, 21:10 #10
Aros
Beiträge: 193
Rund um Khorinis #12 -
"Ich bin mir nicht sicher, ob wir uns einer dieser Gemeinschaften anschließen sollten. Doch wäre es sicher ratsam, eine Rüstung und eine Waffe zu tragen in diesen Zeiten. Die Umgebung von Khorinis ist nicht mehr sicher und wir sollten uns schnellstens einen festen, sicheren Wohnsitz hier suchen. Dieses Sumpflager schließe ich aus. Die Menschen dort sind Anhänger einer verirrten Sekte, die einem Gott dient, den es ebenso wenig wie Innos gibt. Auf dem Hof des Großbauern, hier in der Nähe, sollen sich Söldner niedergelassen haben. Wenn man den Gerüchten in der Stadt Glauben schenken darf, sind die meisten von ihnen ehemalige Gefangene aus der Strafkolonie von damals. Sie verteidigen den Hof vor den gierigen Stadtwachen, die den Bauern die Erträge stehlen - wenn du mich fragst, die beste Wahl."
Weder Aros noch sein Vater hatten ihren Hass auf die Miliz aufgegeben, und so schienen beiden die Söldner in Ordnung zu sein. Schließlich meinte Störtebeker: "In Ordnung. Ich denke, wir sollten uns dort irgendwo auf dem Hof eine Bleibe suchen. Müssen ja keiner von diesen Söldnern werden, aber wenigstens haben wir einstweilen Ruhe vor der Miliz."
Dann erhoben sich die beiden von der Bank vor der Taverne und machten sich wieder auf, immer den Wegweisern folgend, zum Hof des Großbauern. Es dämmerte bereits, die Sonne tauchte gerade im Meer im Westen unter, dass man von hier aus in der Ferne wie ein großes, blaues Laken hinter Khorinis liegen sah, und tauchte den gesamten Himmel in ein malerisches Rot. Die beiden folgten dem Weg, an einem See entlang, auf dem gelbe und weiße Teichrosen schwammen. Der Weg führte stetig bergab, in eine Art Talkessel. Bald erblickte Aros die langgestreckten, riesigen Felder, die vom Großbauern und seinen Pächtern gepflegt wurden. Etwas weiter den Weg hinunter stand ein einzelnes, kleines Haus. Einige Männer in imposanten Rüstungen hockten auf Bänken, die an einem kleinen, schwelenden Lagerfeuer vor dem Häuschen aufgestellt waren. Schien eine Art Vorposten der Söldner zu sein. Doch die Kerle ließen Aros und seinen Vater wortlos passieren, schienen sie nicht einmal zu beachten - entweder waren sie zu faul, die beiden aufzuhalten, oder sie hielten es nicht für nötig, schließlich sahen Aros und Störtebeker in ihren abgerissenen Kleidungen nicht gerade gefährlich aus.
Immer weiter spazierten die beiden aufgeregt schwatzend den Feldweg entlang und passierten nach einiger Zeit eine Kreuzung. Hier bogen zwei Wege ab, die aus dem Talkessel herauszuführen schienen. Weit in der Ferne konnte man schon die Lichter vom Gehöft erkennen, die durch die kleinen, runden Fenster des alten Bauernhauses fielen.
Schließlich erreichten die beiden die letzten Ausläufer der Felder, wo noch einige Bauern und Söldner im Gras saßen und sich unterhielten. Sie beäugten die beiden Ankömmlinge nur kritisch, sagten aber nichts, als sie vorbeigingen, den Weg entlang, zum Hof.
03.10.2003, 12:46 #11
Aros
Beiträge: 193
Thekengespräche #6 -
Jep, das bin ich :D
Hoi, Dark, wusste ja, dass du´s nicht lange ohne WoG aushältst.

Wenn alles gut geht, haste bald nen alten Freund als Schürfer-Kollegen.;)
05.10.2003, 09:10 #12
Aros
Beiträge: 193
Thekengespräche #6 -
Ende gut, alles gut.^^ Nur gut, dass du´s hier im Forum gesagt hast.

@Hmmmmmm: von Mon Cheri das erste Mal besoffen, welche Schande :D
05.10.2003, 12:11 #13
Aros
Beiträge: 193
Diskussion über die Piratengilde -
quote:
Zitat von Raven the 4th
Gothic spielt doch quasi im Mittelalter.... oder sowas ähnlichem ;)

also müssten die schiffe auch in der art sein oder?

die bilder von Carthos passen alos nicht, die sind auch zu modern, richtig? :D

Die sind doch in Ordnung.

quote:
in G1 liegen ja welche am Strand rum... so in der art fänd ich gut, aber nicht so aufwändig mit tausend seilen und bla
Naja, wir wollen ja nicht so nen armseeligen Fischkutter. Man soll, wie der Schmok schon sagte, damit auch auf Raubzüge gehen können.
11.10.2003, 19:35 #14
Aros
Beiträge: 193
Thekengespräche #6 -
Au ja, erzählt uns mehr von den alten Zeiten.:D ^^

Aber nicht mehr in diesem Thread, anstatt eure Dito´s hier rein zupflanzen, solltet ihr mal die Thekengespräche in Runde #7 gehen lassen.
11.10.2003, 19:38 #15
Aros
Beiträge: 193
Thekengespräche #7 -
Endlich, dacht schon, das merkt keiner mehr.:D
War nur zu scheu, als Nicht-Lee´ler den Thread zu eröffnen.;T
11.10.2003, 19:42 #16
Aros
Beiträge: 193
Thekengespräche #7 -
Mist. Nächstes mal ^^
11.10.2003, 19:45 #17
Aros
Beiträge: 193
Thekengespräche #7 -
Garde? Wovon redest du? *zitter*
Nein, ich bin kein ZA...^^

btw, wo ihr beiden Ratler mal da seid:
steht´s in Aussicht, dass ich bei den nächsten 400 ohne Bedenken den Thread eröffnen kann, ihr versteht? ^^


edit: Schweigen...
Wisst ihr, Leute, der Char hier kann auch woanders hinwandern, nur hätte ich dann wenigstens gern eine Absage, damit ich endlich weiß, was ich im RPG mit Aros mache.
11.10.2003, 21:36 #18
Aros
Beiträge: 193
Thekengespräche #7 -
@Sly: schön, nicht daueron, ok, klar. Aber mein Gesuch steht bereits seit 29.09. und ich warte nur noch auf das OK vom Rat. Und wegen Bürgerzeit: bin ein ZA und brauch demzufolge keine, aber so oder so sind schon 14 Tage verstrichen.

@Linky:
1. ja
2.
quote:
Zitat von Gorr
Bei ZAs mit einem EA mit Rang 3 und darunter den OT-Test.

.:: Der Rat ::.

Also brauch ich keinen RPG-Test und warte demzufolge nur noch auf eure Entscheidung. Und da zwei Wochen lang gar nix zu hören...will ja jetzt hier keinen Stress anzetteln, aber das ist schon frustrierend.:( Geht schließlich anderswo innerhalb von maximal 2 Tagen.

Übrigens sprech ich hier nich nur für mich, sondern auch für Störtebeker (Longs ZA).
11.10.2003, 21:44 #19
Aros
Beiträge: 193
Thekengespräche #7 -
quote:
Zitat von Raven the 4th
Ich glaub des ist ein insgeheimer test des rates!
Wer nicht solange durchhält, der will gar nicht unbedingt zu den lees... damit werden also die rausgefiltert, die auf jeden fall leeler werden wollen ;)

Nana, ich glaub, wenn ich einfach weiter gewartet und nix gesagt hätte, würde sich auch weiterhin nix tun.
Und wollen tu ich ja schon, sonst würd ich ja jetzt hier auch nix sagen.;)
11.10.2003, 22:06 #20
Aros
Beiträge: 193
Absprachethread zur Innosquest -
Wir trudeln alle "rein zufällig" (im RPG: Schicksal ;)) in Drakias Taverne ein. Jabasch hat das Buch dabei und auch schon gelesen, und nun versucht er, uns zu überzeugen, dass wir mitkommen oder so. Hinweise auf die ungefähre Lage des Tempels können ja im Buch enthalten sein.

So in etwa dachte ich, dass es ablaufen würde, aber ist Jabasch´s Sache.


edit: Iwein, zu faul und müde zum umloggen...
12.10.2003, 14:40 #21
Aros
Beiträge: 193
Thekengespräche #7 -


Viel Spaß beim wegrofln :D

Anm.: Rachid hat sich später in "Dark-mann" umbenennen lassen... ^^
Cooler Name, ne?
12.10.2003, 15:24 #22
Aros
Beiträge: 193
Thekengespräche #7 -
quote:
Zitat von Claw
nicht zu verachten die unzähligen nervigen ICQ Gespräche :D
Ach, dich hat er auch genervt? :D
Am besten war´s ja, als "seine Leertaste kaputt" war und er jedes Wort als einzelne Message geschrieben hat.

Sah dann etwa so aus:

Rachid: Hast
Rachid: du
Rachid: den
Rachid: scho
Rachid: als
Rachid: Paladin
Rachid: druhcgezokkt
Rachid: ?

LOL :D
12.10.2003, 15:28 #23
Aros
Beiträge: 193
DGI Avatare & Signaturen #4 -
An der Garde kann man einen wie dich ja üben lassen, ne? :D ;)

Jo, also... gern...^^
Am besten wären zur Zeit Avatare, Sigs haben wir schon sehr viele sehr gute.


~Iwein~
12.10.2003, 20:00 #24
Aros
Beiträge: 193
Reaktionen auf die Bekanntgebungen des Rates #5 -
War zwar jetzt ein rechtes Gezeter bis zur Aufnahme, aber ich freu mich jetzt umso mehr drüber, besonders, da Long´s ZA auch noch genommen wurde. Danke an dieser Stelle an den Rat und an die Glückwünsche, die jetzt auch auf mich übertragen werden.:D

Nur schade, dass Störtebeker das vor seinem Urlaub nicht mehr mitgekriegt hat.
12.10.2003, 20:17 #25
Aros
Beiträge: 193
Onars Hof #12 -
Aros musterte den Kerl, der sich ihm und Störtebeker da einfach in den Weg gestellt hatte und Wegzoll verlangte, kritisch und abfällig, während sein Vater weiter mit dem Kerl redete und dabei sichtlich ins Schwitzen kam. Der Söldner trug eine recht imposante Rüstung und an seinem Gurt hing ein Schwert. Er sah ziemlich gefährlich und gar nicht fröhlich aus.
"Ihr werdet mir jetzt auf der Stelle 50 Goldstücke bezahlen oder ich fütter mit euch die Feldräuber!!", brüllte der Söldner.
"Hey hey, schon in Ordnung", versuchte Störtebeker den Kerl zu beschwichtigen. "Äh, Aros, gib mal eben 50 Goldstücke her." Seinen ängstlichen Blick weiterhin nur auf den Söldner gerichtet streckte Störtebeker die Hand zur Seite aus. "Aros, ich sagte, geb mir 50 Goldstücke!", sagte er noch einmal, lauter als zuvor.
Aros zuckte mit den Achseln. "Ich habe kein einziges Goldstück bei mir."
Der Söldner schnaufte und hob Störtebeker am Kragen hoch. Dabei erblickte Aros einen kleinen Lederbeutel, der aus der hinteren Hosentasche des Halunken hervorlugte. Dies schien ihm die richtige Gelegenheit zu sein...
"Nanana, was wollen wir denn da?" Doch der Söldner war schneller. Er schien solche Attacken gewohnt zu sein. Und im Nu waren hatte er auch Aros am Kragen gepackt und nun baumelten da zwei magere Gestalten an den Armen des kräftigen Söldners. "Vater, er wird uns töten!", stammelte Aros entsetzt und wimmerte laut um Gnade. Irgendjemand auf dem Hof musste ihn doch hören.
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