World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Typhus |
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21.03.2004, 19:01 | #251 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Die Stadt Khorinis #30 -
Geschwächt aber doch auf eingenen Beinen noch laufend, schleppte sich Typhus zu Uncle-Bin´s Haus. An der Seite von Arthas. Typhus klopfte an die Tür und sagte zu Arthas, er solle draußen warten. Der Waffenknecht trat ein und verhandelte mit Uncle. Nach einiger Zeit trat Typhus wieder aus, und gab dem Bürger seinen Anteil, der sich auf 100 Goldstücke ausweitete. Das ist eh ein schöner Sold, für einen Bürger. dachte sich Typhus. Auch die anderen zwei bekamen die selbe Summe. Typhus bekam von Uncle 200 Goldmünzen ein bisschen mehr, aber das sagte er den anderen nicht, denn es ging sie auch nichts an. Der Waffenknecht verabschiedete sich von den und ging in die Kaserne, wo er die Wunde säuberte und verband. |
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22.03.2004, 14:33 | #252 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Rund um Khorinis #17 -
Nach langem vergeblichen suchen, konnte Typhus seinen Lehrmeister immer noch nicht finden. Der Waffenknecht wollte entlich die Bogenübung abschließen, aber dazu bracuhte er seinen Meister Iwein, der wie vom Erdboden verschwunden sein musste. Mit einer leicht starken Wut im Bauch, ging Typhus auf die Jagt, denn er hoffte da wenigstens Glück beim Suchen zu haben. Der Waffenknecht, in seiner vollen Montur, ging nicht wie immer durchs Osttor, sondern versuchte es mal in Richtung Norden. Anstatt das er einmal vom Weg abbog, ging er immer den Weg entlang und steuerte auf die `tote Harpyie´ zu. Typhus störte es doch mehr als zufor angenommen, dass er Iwein nicht finden konnte. Wenn ich den in die Finger bekomme, na der kann was erleben. Der kann noch so lange Lehrmeister sein, wie er will. und so fluchte Typhus den Weg in sich hinein. Bis er zu dem Hügel kam, wo auch Sir Iwein saß. Typhus konnte es nicht glauben. Das gibts doch nicht! dachte er zu sich selbst. Die Wut wich in seinem Bauch und Typhus machte, dass er den Hügel hinauf kam. Wie der Waffenknecht so neben Iwein stand, und nach Luft schnappte, merkte der der Lehrmeister immer noch nicht die Anwesenheit seines Schülers. Erst als Typhus sich den Mut faste und ihn an der Schulter anstupste, riss es den Meister aus seinem Tagtraum. Guten Tag, ehrenwerter Meister! war Typhus Anrede. Ich bin gekommen, um euch zu bitten, mir die letzte Prüfung zu geben, sodass ich den Bogen offiziell gemeistert habe! Typhus stand da und wartete, dass etwas geschah. |
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22.03.2004, 16:09 | #253 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Rund um Khorinis #17 -
Als Typhus die Lage abklärte, sah er den Kreis, den die kleinen Biester um das Feuer gemacht haben. Es waren wirklich 12 Stück. Darunter vier schwarze und acht grüne Viecher. Der Lehrmeister, Sir Iwein, sah seinen Schüler mit erwartungsvollen Augen an. Nun gut. dachte sich Typhus. Das kann wirklich verdammt eng werden, aber ich will es versuchen! sagte Typhus zu Iwein. Der Waffenknecht nahm seinen Bogen, den er schon seit einiger Zeit hatte, der aber sein bester Gefährte geworden war, von der Schulter und testete ihn, mit einigen leeren Zügen der Sehne. In seinem Köcher, waren gut 20 Pfeile drinen, vielleicht auch ein paar mehr. Typhus nahm fünf Pfeile aus seinem Köcher und steckte sie in die weiche Erde des Waldes. Ungefähr einen Schritt neben sich. Dann nahm er noch einen Pfeil und legte ihn auf die Hand. So wie es sich für einen guten Bögner gehört. Er griff den Pfeil am hinteren Ende und spannte den Bogen. Das war der erste Schuss, den konnte er noch ruhig Zielen, denn die Beute von Typhus, die haben noch nichts bemerkt. Der Waffenknecht schloss das linke Auge, um sich voll auf das Jetzt zu konzentrieren. Typhus ließ die linke Hand los und der Pfeil schoss durch die Luft. Er traf einen schwarzen Goblin in die Brust. Dieser riss noch ein letztes Mal die Augen auf, bevor er blutspuckend zur Seite kippte. Voller Schreck, und noch überhaupt nichts ahnend, sahen die Goblins den toten vor ihnen liegen. Jetzt entbrannte ihn den kleinen Kreaturen ein wütendes Feuer, das nur mit Blut gelöscht werden konnte. Sie haben aber noch immer nicht die Schussstelle, Typhus, endeckt. Da flog schon der nächste Pfeil durch die Bäume, in den nächsten Körper der Goblins. Aber dieser Schuss war nicht so präzise wie der vorige. Der verwundete Goblin schrie auf und deutete mit letzter Kraft, die ihm noch verblieb, auf Typhus und Iwein. Sofort nahm die kleine Horde von Goblins ihre Waffen zur Hand, die aus Holzstöcken mit rostigen Nägeln und aus einigen rostigen Schwertern, bestand. Nun rannten die Golblins auf sie zu. Typhus riskierte noch einen kurzen Blick zu Iwein, wärend dessen er gleich zwei Pfeile aus dem Köcher zog, doch Iwein´s Geschichtsmimig blieb gleich aber doch sehr interessiert, was Typhus hier zeigte. Den Einen spannte er wieder in den Bogen und den anderen Pfeil, behielt er in der Hand. Sodass er zwei schnelle Schüsse abfeuern konnte. Nur von kurzen Zeit abständen "zischte" es zwei mal durch die Luft. Und wieder vielen zwei Goblins um. Jetzt kniete der Waffenknecht sich hin, wo er die fünf Pfeile schon vorbereitet hatte. Sofort nahm er einen, atmete noch mals tief ein und schoss wieder den Pfeil ab. Den er jedoch nicht sonderlcih gut traf. Er traf nur die Schulter eines Goblins, wodurch der ins schwanken kam und durch seine Geschwindigkeit auch auf den Boden viel. Aber er stand gleich wieder auf und rannt hinter den Anderen nach. Aber entmutigen ließ sich Typhus deswegen nicht, ruhig aber trotzdem zügig nahm er sein nächstes Ziel ins Auge. "Wumps!" und wieder lag eine grüne Haut auf dem Boden und machte keinen Zucker mehr. Aber nichts desto trotz, kamen immer noch sieben Goblins auf sie zu. Jetzt entlich schaltete sich Iwein ein. Beide Jäger spannten den Bogen und schossen den Pfeil ab. Typhus traf den einen am Hals, der blutröchelnd zusammensackte und starb. Iwein hatte sein Opfer genau ins Herz getroffen, dass dessen Herz noch eher aussetzte, als der Körper den Boden berührte. Typhus hatte glück, dass es nach oben ging und die Goblins nicht so schnell voran kamen. Der Waffenknecht griff sofort nach dem nächsten Pfeil und feuerte ihn mit solcher Wucht ab, dass dieses Geschoss schon nahezu durch den Goblinskörper durchdrang. Mit dem Pfeil im Oberkörper, lag der schwer Verwundete am Boden und wollte weiter kriechen, was er aber nach einige Armbewegungen aufgab, da sein Körper diese Belastung und den großen Blutverlust nicht bewältigen konnte. Jetzt waren sie schon fast bei ihnen. Sie trennte ausser Luft nur noch einige Meter. Typhus musste jetzt schneller machen. Noch immer in der Hockposition, holte er sich dieses Mal gleich drei Pfeile aus dem Köcher und dann schoss er ruhig, aber mit solcher Präzision, dass sogar Iwein Typhus verwundert ansah. Nun war nur mehr einer übrig, den Iwein zur Krönung über den Jordan schickte. Geschafft! sagte Typhus und stand vor den toten Goblins. Gut mein Schüler, hast doch was gelehrnt! sagte Iwein nur und klopfte Typhus auf die Schulter. |
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22.03.2004, 17:45 | #254 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Rund um Khorinis #17 -
Als er diese Worte von Iwein´s Mund hörte, musste auch Typhus lachen. Könnte es denn sein, dass unter dem harten Stahl, doch ein gemütlicher und netter Mensch steckte? Der Waffenknecht brauchte gar nicht lange nachdenken. Ja klar. Ich mache den Job, und du wirst sicher mit meiner Arbeit zu frieden sein. Ob ich aber so eine gute Arbeit wie du gemacht hast mache, dass weiß ich nicht. Mal sehen! Aber ich hoffe doch, dass sich noch öfters unsere Wege kreuzen werden. Und was die Felle angeht, für den Bogen würde ich alles hergeben. Der hat schon so einiges mit mir durchgemacht. Während sie noch so herumwitzten und philosophierten über Innos und die Welt, brach doch schön langsam die Dunkelheit herein. Auch war Typhus fasziniert über Iwein´s geschickter Hände. Wie sie das Tier ausnahmen und doch nicht das zarte Fell zerstörten. Nach der arbeit von Iwein, standen sich Beide gegenüber und verabschiedeten sich mit einem festen Händedruck. Viel Glück, bei deiner Reise und mögest du finden, was du suchst Iwein, auf bald. sagte Typhus zu seinem Mentor und Freund. Auch dir wünsche ich alles Gute und viel Glück auf deinen zukünftigen Wegen. als das Iwein sagte, sahen sich beide an und mussten über diese Wortspielchen lachen. Dann drehte sich Typhus um und ging gegen Richtung Stadt Khorinis. Auch Iwein suchte nun die Gruppe wieder auf, die sicher schon Feuer gemacht hatten und wenn er mit Fleisch herkommt, dann werden sie sich sicher an ihn wieder errinnern. |
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22.03.2004, 18:08 | #255 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Lehrmeister-Listen der Garde -
Bogenlehrmeister der Garde Innos derzeitige Schüler: · Ferox (I) nur noch die Prüfung! · Nicolei (I+II) [ist ein Sumpfler] ab 16.04.2004 Warteliste: · Warkid (I) · |
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22.03.2004, 19:00 | #256 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Die Stadt Khorinis #30 -
Typhus kam sichtlich glücklich in die Stadt. Aber auch ein wenig entkräftet. Nicht nur das Schießen, ging ihm an die Substanz, sondern auch der Tod des seines alten Freundes Sigmund. Und ob man es glaubt oder nicht, aber das hatte er schon lange wieder vermisst. Da kam er gleich auf andere Gedanken. Und das brauchte er! Heute Vormittag, war die Beisetzung von Sigmund und das Schoss ihm wie ein dicker Pfeil, wieder durch den Kopf. Sigmund hatte wirklich keine Freunde, denn Typhus und ein bis zwei Fische waren die einzigen, die der Beerdigung beiwohneten. Auch was Typhus immer und immer wieder beschäftigte, war das Fischen. Wird es immer noch das Selbe sein? So wie es ihm früher Bedeutet hat? Kann er es noch mit Freude machen? solche und noch mehr Fragen quälten den Waffenknecht. Aber jetzt hatte er von Iwein eine sehr wichtige Aufgabe bekommen und das wird es sein, was ihn derzeit ein wenig Ablenken wird. Und so machte sich Typhus auf den Weg in die Kaserne. |
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24.03.2004, 15:12 | #257 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Uncle: Fünfundzwanzig Jahr... -
Das der das ein ganzes Jahr lang ausgehalten hat. (das Saufen!) :D Sofern das überhaupt was ist, alles gute zum 25. und viel Spaß noch! Und wo bleiben die Kinder? *hihihi...* |
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24.03.2004, 18:49 | #258 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Die Stadt Khorinis #30 -
Typhus verbrachte wieder einmal einen ganze Tag nur mit dem Bogenschießen und dem immerwährenden und nie endenden Nachdenken. Er wusste nicht was er in der Zukunft machen würde. Und was wird aus den Sachen von Sigmund? Sollte er sie verkaufen? Das Boot? Das Haus? Der Waffenknecht wusste es nicht. Aber kommt Zeit, kommt Rat! sagte auch schon Sigmund zu ihm. Als Typhus selbst das Schießen satt hatte, ging er durch die Kaserne, denn er wollte Ferox aufsuchen, um ihm zu seinem Lehrmeister zu gratulieren. Typhus war selber erstaunt, was er so alles in der Kaserne und vor allem im Schlafsaal hörte. Aber nichts desto trotz, ging er zu Ferox, den er eh gleich in Hof erblickte, mit einer Ratte oder so etwas ähnlichem. Es sah komisch aus, denn anstatt das er es mit dem Fuß wegstieß, streichelte er es und liebkoste es. Typhus fand das sehr merkwürdig, aber es war sein Freund und deswegen ging er trotzdem zu ihm hin und wollte das klären. Von weitem zeigte Typhus Ferox die Hand und auch Ferox hob die Hand, als Symbol der Begrüßung. Wie der Waffenknecht zu seinem Freund ging, kam ihm der Gedanke, dass Ferox doch Einhand lehrt und diese Fähigkeit fehlte Typhus noch. Da kam ihm doch eine Idee. Er könnte doch sich von Ferox trainieren lassen und somit dieses Können erlehrnen. Das währe die perfekte Lösung. Guten Tag, ehrenwerter Einhand Lehrmeister! sagte Typhus leicht witzig zu Ferox. Als Typhus Aug in Aug mit Ferox stand, berichtete Typhus von seiner genialen Idee, dass Ferox Typhus unterrichten sollte. Typhus wartete nach seiner Ansprache auf die Reaktion seines besten Freundes. |
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24.03.2004, 19:34 | #259 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Die Stadt Khorinis #30 -
Bei Ferox sah das so leicht aus. Ferox sagte nur, von links oben, nach rechts unter! Das konnte doch nicht so schwer sein. Dachte sich Typhus zumindest. Der Schüler stellte sich auch so hin wie sein Meister. Mit dem rechten Fuß nach forne, das Gewicht auf diesen Fuß verlagern. Typhus nahm das Schwert fest in die Hand, und hob das Schwert. Typhus zog von links oben nach rechts unter, so wie es ihm befohlen wurde. Aber es sah lange nicht so flüssig aus, wie bei seinem Freund Ferox. Was ihm ein bisschen enttäuschte, aber er ferlohr nicht seinen Willen, also übte Typhus den einen Schlag weiter. Das war genau diese Medizin, die Typhus in der gegenwärtigen Lage brauchte. An nichts anderes Denken, aussen an das Training und den Schlag. Von links oben, nach rechts unten! Und so ginge es einige Zeit dahin. Wo Ferox mit gutem Auge alles Beobachtete. |
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25.03.2004, 16:57 | #260 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Die Stadt Khorinis #30 -
Der Waffenknecht war doch froh, dass er sich überwunden und Ferox gefragt hatte, ob er ihm nicht das Einhand beibringen könnte. Typhus war anfangs wirklich der Meinung, dass es nur Bogen geben sollte. Aber mit dem Bogen stehst du dann da, wenn es in den Zweikampf geht. Aber mit einem Schwert, ist das kein Problem und wenn man es auch noch beherrscht, dann hölt einem eh nichts auf. Typhus ging wieder einmal in den Hof, und wollte die zwei Schläge üben. Also wie war das noch schnell? fagte sich Typhus selbst. Das rechte Bein nach vorne. Sooo... Und das Gewicht auf dieses Bein dann. Genau so wars! Es musste von ausserhalb ziemlich witztig aussehen, wie das Typhus in Zeitlupe machte. Aber vorerst machte er es lieber langsam, aber dafür genau, dass er es sich nicht selber falsch einlehrnt. So, also... Von rechts oben nach links unten. Und das ganze auch noch von links oben nach rechts unten. Nah, ist doch noch was hängen geblieben! Typhus war irgendwie stolz auf sich selbst, dass er doch noch alles wusste, was ihm Ferox beigebracht hatte. Und so übte Typhus fleißig weiter... |
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25.03.2004, 20:48 | #261 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Die Stadt Khorinis #30 -
Typhus war ganz in dem Training verfallen und merkte erst spät, dass sich jemand näherte. Aber als er ihn als Nikmaster identifizierte, hielt er mit dem Schwert inne. Nach dieser Frage, wusste Typhus, dass es noch immer fast keiner wusste, dass er der neue Meister im Umgang mit dem Bogen war. Aber nichts desto trotz, hatte Typhus Iwein versprochen, dass er alle ausbilden wird und das auch mit allem Können, was er zu bieten hatte. Typhus sah sich den Waffenknecht, der ihm gegenüber stand sehr genau an. Nikmaster sah so aus, als hatte er schon das eine oder andere Training hinter sich. Da kamen in Typhus die Gedanken der Vergangenheit hoch. Wie Iwein Typhus und Walker immer geschunden hatte. Ob er das bei seinem ersten und bis jetzt einzigen Schüler wohl auch machen könnte? Diese Frage beschäftigte Typhus während der Musterung des Waffenknechtes. Nun gut, "alter Freund"! begann Typhus. Bei aller Freundschaft, aber du bist zu mir gekommen um was zu lehrnen, um das einzusetzen, diese Fähigkeit, wenn es sein muss, auch in einer Schlacht. Und da lacht keiner. Das müsstest du eigentlich auch schon wissen. Aber gut, ich bringes es dir wie gesagt bei, aber du musst auf mich hören und das Tun was ich dir sage. Ist das klar. Auch wenn wir vom Rang gleich gestellt sind, und auch wenn wir uns gut kennen. Nach dem Training sehen wir uns eh dann auch ein Bier. Also bist du bereit Soldat? Typhus wusste gar nicht, und er war von sich selbst überrascht, dass so ein Ton in ihm war. Aber er konnte sich jetzt nicht bei ihm entschuldigen, dass würde es ins Lächerliche ziehen. Aber nichts desto trotz, wartete er auf die Antwort von dem Waffenknecht ab. |
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25.03.2004, 21:28 | #262 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Die Stadt Khorinis #30 -
Typhus sah, wie er aus der Kaserne kam, dass sein Schüler nicht schummelte. Sonder wirklich die Liegestütz sorgfälltig und sauber machte. Das gefiel Typhus sehr. Aber dass er sie so schnell machte wieder weniger. Der ist wirklich gut drauf, alle Auchtung. dachte sich der Waffenknecht. Das hätte Typhus sich wirklich nicht gedacht. Als Typhus wieder hier war mit dem Bogen, es war nur ein Übungsbogen, aber er würde sein Sinn und Zweck auch erfüllen, stand Nikmaster wieder auf und wartete auf neue Instruktionen. Was sollte Typhus nun mit ihm machen? So wie Iwein, sich hin setzten und ihm ein Bier holen lassen? Nein! Gut, du bist schon körperlich in der Lage, einen Bogen zu spannen. Versuch es einfach mal. Nimm hier den Bogen und spanne ihn immer und immer wieder. So ungefähr. Typhus nahm einen guten und treuen Freund von der Schulter. Seinen Bogen. Und zeigte es ihm vor. Einfach nur die Sehne zur Schuler ziehen und dann kurz halten und dann wieder los lassen. noch nicht die Sehnen aus lassen, einfach mit der Hand zum Ausgangspunkt wieder gehen. |
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25.03.2004, 22:09 | #263 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Welchen Beruf wollt ihr mal ausüben? -
Das wird das Leben eh dann auf ihre eigene Weise zeigen. Ich lasse das einfach auf mich zu kommen und ich reagiere oder reagiere nicht auf die einzelnen Ereignisse. So hab ich mir das ungefähr vorgestellt. :D |
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26.03.2004, 16:53 | #264 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Die Stadt Khorinis #30 -
Typhus fand niemanden. Weder seinen guten Freund Ferox noch seinen treuen Schüler Nikmaster. Obwohl ihn das sehr störte, konnte er an dieser Tatsache nichts ändern. Naja, was solls! sagte Typhus zu sich selbst und setzte sich ausserhalb der Kaserne auf eine Bank. Was könnte ich denn jetzt anstellen? Iwein ist auch nicht hier, in der Stadt. Typhus ging der Hauptmann doch ein wenig ab. Der hätte wenigstens was für mich. Hmmm... Was könnte ich denn wirklich machen? Genau, ich gehe jagen, vielleicht erwische ich ja was. Also erhob sich Typhus von der Bank und schritt in Richtung Osttor. Der Waffenknecht ging mit erhobenen Hauptes durch die Stadt, begleitet von seinem guten Diener, dem Bogen. Bevor er die Stadt verließ, kontrollierte er noch schnell die Pfeile. Es sind nur mehr fünf drinnen. Aber das recht schon. |
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26.03.2004, 17:48 | #265 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Rund um Khorinis #17 -
Typhus konnte es nicht mehr erwarten, dass er endlich seinen Bogen wieder hernehmen durfte. Aber noch war er nicht im Wald. Da musste Typhus noch einige Zeit warten, also erhöte er das Tempo des Schrittes. Ausser atem, kam er entlich am Waldrand an. Jetzt, kann ich entlich mit dem Jagen beginnen. Typhus nahm seinen Bogen von der Schulter und zog auch einen Pfeil aus dem Köcher. Den spannte er in den Bogen ein, aber er ließ die Sehne noch locker. Der Waffenknecht streifte jetzt Ziellos durch den Wald, auf der Suche nach einem potenzielen Opfer. Plötzlich hörte Typhus ein kleines Quiiiicken. Wie ein kleineres Tier oder so. Als er der spur folgte, entdeckte er einen ausgewachsenen Wolf, der gerade fraß. Er hatte ein Schaf gerissen. Der Bauch des Schafes war schon offen und die Gedärme kamen zum Vorschein. Der Wolf labte sich in dem Blut des Schafes und steckte seine gesamte Schnautze in den Leib des toten Tieres hinein. |
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27.03.2004, 10:23 | #266 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Die Stadt Khorinis #30 -
Nach der gestrigen Pleite, der Jagt, brauchte Typhus wieder ein Hoch. Der Waffenknecht stand also aus seinem Bett gemütlich auf und streckte sich ausgiebigst. Nachdem er seine leichte Milizrüstung angelegt hatte, machte er sich auf den Weg zum Markt. Denn ein Soldat mit Hunger ist kein richtiger Soldat. Also musste was anständiges zum Essen her. Eine schöne Hartwurst und einen Leib Brot, dass stillte den ärgsten Hunger. Natürlich durfte auch ein guter Schluck Milch nicht fehlen. Satt und wieder wohl geformt, trat Typhus zurück in die Kaserne, wo er seinen Freund, Ferox fast schon gelangweilt an der Mauer lehnen sah. Typhus musste ihm nun die zwei Techniken zeigen, die er geübt hatte. Diese beiden Hiebe, mit dem Kurzschwert. Morgen Ferox! Na was liegt an? überrollte Typhus Ferox einfach mit dem Worten. Ferox schien, dass er von einer weit entfernten Welt wieder zurück kam. Es riss Ferox nicht direkt, aber man merkte auch, dass er mit dem Überhaupt nicht gerechnet hatte. Ich will dir die Einhandübung zeigen, Ferox! Hast du Zeit für mich? |
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27.03.2004, 10:33 | #267 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Opfistrudl #2 -
I hob nur an Griller, der nie onspringt, wenn i wü. Oba wen, dann geht ah scho wieder, des Klumpat! ;) |
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27.03.2004, 10:45 | #268 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Die Stadt Khorinis #30 -
Typhus positionierte sich genau so hin, wie sein Freund. Der Waffenknecht überhörte fast die Frage, von seinem Freund. Aber wie er die Frage im Hirn verarbeitet hatte, ging er auf sie näher ein und Typhus machte sich wieder einen bequemen Stand. Wie mienst du das, Ferox? Ja, ich bin schon gut im Bogenschießen, ich habs auch von einem Meister des Faches gelehrt bekommen. Aber zu deiner Frage zurück. Ich könnte es dir beibringen, wenn du willst. Denn die als auch gemeisterter, ist frü dich das ein leichtes den Bogen zu beherrschen. Also, wenn du willst, dann zeige ich es dir gleich! Typhus machte im inneren einen Freudensprung. Entlich konnte er seinem Freund auch mal was beibringen. Das wird sicher eine tolle Sache. dachte sich Typhus, und ging wieder in Ausgangsposition, wie es Ferox ihm gezeigt hatte. Typhus hob das Schwert und stand zum Angriff bereit. |
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27.03.2004, 11:17 | #269 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Die Stadt Khorinis #30 -
Typhus war so von dieser Waffengattung fasziniert, dass er nur schwer aufhören konnte. Einfach sagenhaft. Für den Nahkampf einfach Perfekt. Es sah wirklich lustig aus, denn Ferox stand da und blickte Typhus böse an, denn er wartete ungeduldig auf eine Antwort von seinem Freund. Jedoch Typhus hörte nicht mit dem Training auf, sondern schlug weiter Luftgegner tot. Es dauerte eine Weile, bis auch Typhus mit bekam, dass Ferox nicht ewig Zeit hatte. Also bäumte sich der Waffenknecht von den Hieben nach vorne wieder auf, und sah Ferox an. Also gut. begann Typhus. Du willst wirklich in die tiefe Thematik des Bogenschießens eindringen? Du hast dir das wirklich gut überlegt, denn es gibt dann kein Zurück mehr. Das ist wirklich ein wertvolles Geheimnis, dass nur die Besten der Besten erle.... Typhus!!!! unterbrach Ferox ihn, in seiner Philosophiestunde. Typhus, zeigst du es mir nun, oder nicht? fragte Ferox einfach. Ja, na klar. Wir sind doch beste Freunde! Und wann? Ich hätte jetzt auch schon Zeit. Typhus konnte auch diesen Satz fast nicht zu Ende bringen, als er schon ein lautes und unmussverständliches JA hörte. Gut, Ferox ich hole noch schnell einen Übungsbogen aus der Waffenkammer und dann kanns schon los gehen. Während Typhus den Bogen holte, sah Ferox noch mal nach dem Wicht, der sich in die Kaserne gewagt hatte. Aber Ferox sah den ungebetenen Eindringling nicht mehr. Typhus kam nun mit dem Bogen und drückte ihn in die Hand, von Ferox. Hier, dass die ein Gefühl für ihn bekommst. Das Gewicht, die Form, die Größe und das Händling. |
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27.03.2004, 12:18 | #270 | |||||||||
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Die Stadt Khorinis #30 -
Nein, nein, nein. begann Typhus zu sagen. Jetzt nahm Typhus seinen treuen Diener von der Schulter und zeigte es Ferox, wie es richtig geht. Du nimmst so den Bogen. Typhus nahm den Bogen mit der rechten Hand und schloss den Bogen genau in der leichten Einkerbung, die dafür vorgesehen ist, dass man den Bogen hier nimmt. So, und jetzt streckst du den Arm aus und hältst ihn waagrecht von dir weg. Ja, genau so. Ferox machte Typhus alles nach, und das auch schon recht gut. Mal sehen, wie es ihm bei der Ausübung und des Ziehens der Seite geht. dachte sich Typhus und ward schon ganz gespannt auf Ferox Taten. So, den rechten Fuß nach vorne. Genau so, wie beim Einhandkampf. Und nun kommt der schwerste Teil des Ganzens. Du musst die Sehne Spannen und halten wenn es geht. So ich zeigs dir einmal vor. Typhus stand sich sehr breitbeinig hin, dass es auch für seinen Schüler deutlich zu erkennen ist. Nun griff Typhus mit der linken Hand auf die Sehne. Er nahm dabei nur noch die zwei Finger her, die den Pfeil normalerweise festhalten. Der Waffenknecht folgte genau den Anweisungen des Meisters. So, und nun zieh einfach an der Sehne. Fest, ganz fest! Ja gut so. Typhus zog es schon mit so einer Selbstverständlichkeit, hingegen seine Schüler taten sich da doch etwas schwerer. Aber das machte nichts, die lehrnen das auch noch. dachte sich Typhus, da war er sich ganz sicher. Ferox zog an der Sehne, und zog sie sogar schon recht weit. Aber von halten konnte noch nicht wirklich die Rede sein. Das macht dann die Übung aus. sagte Typhus zu Ferox. Und beide Lachten, denn sie sahen sich so an. Zuerst ist er der Meister und der andere der unbeholfene Schüler. Und ehe man sichs versieht, ist der andere schon der Meister und der Andere der Schüler. |
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27.03.2004, 16:40 | #271 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Die Stadt Khorinis #30 -
Typhus war wirklich sehr beeindruckt, von der Steigerung des Schülers. Aber das verlangte der Meister auch von ihnen. Gut, gut... Tat Typhus es mit einer Handbewegung ab. Typhus konnte es auch gar nicht mehr erwarten, wenn sein erster Schüler mit dem Bogen einen Pfeil abschießt. Nun komm mit. drängte Typhus seinen Schüler schon fast. Den Grundstock fürs Bogenschießen hast du jetzt schon. Mal sehen, wie du dich anstellst, wenn du wirklich mal einen Pfeil abschießt. Typhus und Nikmaster gingen zum Übungsplatz. So nun pass genau auf. Zuerst ist die Grundstellung dran. Füsse, Oberkörper, Arme, .... Typhus machte es ihm genau, mit seinem Bogen vor.Nikmaster passte gut auf, und machte es genau nach. Nun, nimmst du hier den Pfeil und legst ihn genau auf die Hand, da, drauf. Ja ganau da! So und jetzt spanne den Bogen und ziele auf die Scheibe. Einfach ins schwarze. Lass dir ruhig Zeit mit dem zielen. Und dann lasss einfach los! Typhus war gespannt was passiert! |
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27.03.2004, 17:24 | #272 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Die Stadt Khorinis #30 -
Puhh... dachte sich Typhus. Das wird doch schwerer, als ich vermutet hatte. Naja, macht ja nichts. Was tut man nicht alles für die Garde. Also noch einmal. sagte Typhus ruhig zu seinem Lehrling. Schau, ich habe einen Trick für dich. Wenn du den Pfeil noch nicht perfekt halten kannst, das der Pfeil auch richtig oben bleibt, dann lege den ganzen Bogen einfach ein bisschen schief hin. So nur leicht zur Seite geneigt, dass der Pfeil nicht mehr stört, und so kannst du dich voll und ganz aufs Ziel konzentrieren. Ja, so müsste es gehen. sagte Typhus zu seinem Schützling. Auf ein Neues. sagte Nikmaster, schon leicht demotiviert. Der Schüler hielt den Bogen von anfang an schon leeicht schreg. So konnte der Pfeil kurz vor dem Loslassen nicht mehr verrutschen. Er legte den Pfeil auf die Hand, und stieß mit der Hinterseite des Pfeiles an die Sehne. So wie es sich gehörte. Nikmaster spannte nun den Bogen. Und der Pfeil blieb genau da, wo er sein sollte. Als er das Ziel anvisierte, ließ er los und traf zumindest die Scheibe schon mal. Na also, geht doch! sagte Typhus zufrieden zu seinem Schüler und klopfte ihm auf die Schulter. Gut, und das kannst du jetzt immer Üben. Auch wenn ich mal nicht anwesend bin. Und wenn du das Ziel dann triffst, dann gehst du wieder ein paar Schritte zurück. Und dann noch ein paar und immer weiter. Aber bis da hin, sehen wir uns eh noch oft genug. Ich kann dir nur ein guten Tipp geben: Üben, üben, üben und noch mals üben! Typhus sah noch zu, wie sich der Schüler plagte, und das eine oder andere Mal, kam ihm auch ein Lachen aus, aber nur sehr selten. |
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27.03.2004, 18:03 | #273 | |||||||||
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Die Stadt Khorinis #30 -
Typhus war Stolz auf seinen Schüler, denn er bemühte sich und gab nicht so schnell auf. Das bewunderte Typhus sogar. Der Meister des Bogenschießens, sah dem Anfänger noch eine Zeitlang zu, aber im Gedanken war er immer noch bei der gestrigen Jagt. Das konnte es nicht für Typhus Zufriedenheit sein. Also wollte er jetzt gerade in dem Augenblick wieder auf die Jagt gehen. Also nahm Typhus seinen Bogen, legte ihn über und ging zu seinem Schüler. Nikmaster? Willst du mit mir mitkommen, und ein bisschen jagen gehen. Zumindest einfach mitkommen und zusehen oder so? Mal sehen was alles auf uns zu kommt! Typhus rechnete mit einer Absage, doch auf einmal: Ja, ich komme mit. Aber ich muss noch meine Sachen von oben holen. Typhus griff sich auf die Stirn, ja genau, dass muss ich auch noch. Beide rannten aufs Zimmer, nahmen das nötigste mit und dann sahen sie noch schnell bei dem Freibierstand vorbei, denn ohne Stärkung gings ja auch nicht! |
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27.03.2004, 18:57 | #274 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Rund um Khorinis #17 -
Typhus und sein Schüler Nikmaster halfen dem Fremden Bürger hoch. Zualler erst, sollten wir schnell in die Stadt zurückkehren. sagte Typhus. Nicht nur weil es schon dunkel wird, sondern auch, weil ihr wieder zu Kräften kommen sollt. Und da ist die Stadt heute genau richtig. Heute ist nämlich unser Fest! stolz sagte das Typhus zu den anderen Zwei. Nikmaster nickte zustimment. Also machten sich die Drei wieder auf den Heimweg, zur doch schon einigermaßen geliebten Stadt Khorinis. Auf halben Wege, konnte sich Typhus mit dem Gedanken nicht anfreunden, dass was Ray zuvor zu ihm gesagt hatte. Nein, Ray! Da dürfen sie nicht so weiters ins Kastell hineinmarschieren, so wie es ihnen beliebt. Da brauchts du schon etwas mehr als nur ein schönes Lächeln. Typhus und Nikmaster fingen zu lachen an! Und was? fragte Ray abrupt. Die beiden lachenden Männer verstummten und sahen den Bürger doch etwas genauer an. Dir ist es also wirklich ernst. Du willst da wirklich hinein? Nun gut, ich sage dir, wie man da hinein kommt. Mit einem Artefakt! Ahhhmmm.... Typhus viel auf die Schnelle auch kein Beispiel ein. Zum Beispiel mit cingulum magici Beliari. antwortete Nikmaster einfach so. Ja genau! sagte Typhus dazu. Und ohne weiter viele Worte zu verliehren kamen sie in die Stadt. |
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28.03.2004, 14:39 | #275 | |||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Die Stadt Khorinis #31 -
Typhus und Nikmaster freuten sich schon sehr, auf dieses Abenteuer. Wer weiß was es bringt! Vielleicht Reichtum? oder auch nur das Glück, dass man weiter Leben darf? Das wusste keiner von den Beiden. Aber Ray war sich auch nicht sicher. Er hatte zwar das Buch an seiner Seite, aber was sagte das schon. Da habe ich lieber meinen Diener bei mir! dachte sich Typhus und klopfte behutsam auf seinen Bogen. Na dann rüsten wir uns mal schön ein. sagte Typhus und griff Nikmaster auf die Schulter. Die Beiden gingen zuerst mal in den Schlafsaal, wo sie ihre Sachen packten und mit nahmen. Aber nur das was sie dachten, zu brauchen. Typhus nahm seine Tasche stopfte sämtliche Gegenstände mit ein. Dann gab Typhus seinem Schüler einen besseren Bogen, mit den Worten: Aber den will ich nach dem Abenteuer wieder haben! Der ist ein bisschen besser, für dein Können derzeit, genau das Richtige. So, als sie die Rüstung und alles einkekauft hatten, Essen für ca. 5 Tage, der Köcher voll mit Pfeilen, das Kurzschwert an der Seite und den Bogen am Rücken, hatten sie alles, was sie brauchten. So tapferer Schüler. Also wagen wir es oder? Komm wir gehen zu Ray und marschieren dann los. Ray wartete schon ungeduldig auf die Beiden. Können wir? war seine einzige Redewendung, die er den Beiden Kriegern übergab. Ja, von mir und meinen Schüler aus, können wir gehen. Typhus kontrollierte noch mals seinen Gürtel, mit einem festen Ruck und dann schritten die Drei mit festem Schritte dem Abenteuer entgegen! |
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