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> Rollenspiel Der letzte Akt.... |
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20.11.2001, 21:10 | #1 | ||
Lord_Xardas - N Beiträge: 3.675 |
Der letzte Akt....
In einem zorn anfall über das was er gemacht hatte nahm sich nek seine sache und schrieb einen letzten Brief. Dieser war eine bestimmte person gerichtet. Es gab ihn einmal an denn König höchst persöhnlich und an seinen eigenen Sohn der zur jetzigen zeit außerhalb der Barriere studierte und Lernte. Nek wollte das es seinem sohn weiterhin gut ginge, er versicherte dazu das die Erzlieferungen weiter eintreffen sollten und das der König seinen Sohn seines weges gehen lassen sollte wenn er es wollte... An seinen Sohn schrieb das er nun frei sei, er schrieb das er für ihn auch ein Erbe hätte das gut an einem geheimen ort versteckte. Doch es war auch ein teil davon in der barriere. Er sollte aber auf garkeinen fall hier hinein kommen. Nek unterzeichnete dies mit gez. Nek Blut und Ehre für das Letzte! Soe nahm Nek die sachen und versteckte sie an einem geheimen Ort. Er ging in die Waffenakmer und holte sich einen Zweihänder und einen Einhänder und eine Armbrust hängte er sich auf denn Rücken. Er ging zu Gomez und verabschiedete sich ein letztes mal von einem Mann denn keiner wirklich kannte. Nek ging zu seinen Gardisten und mit einer Träne in seinem auge verabschiedete er sich von ihnen unter anderem auch von: Bullit einem sehr gutem Gardisten und Freund, ihm steckte er noch einem Brief zu er verabschiedete sich von Gnat auch einem Tapferen Gardisten denn er lieb gewonnen hatte wie einen Sohn von Grayfox einem sehr netten Schatten und ehrwürdig ein erzbaron zu sein, er war ein sehr guter Freund geworden doch es herrschten manchmal unterschiedliche meinungen auch wenn Nek nie wirklich wiedersprach Er verabschidete sich von sehr vielen und zum Schluß von Stone, einer der wirklichen und besten Freunde hier in diesem lager. Er gab auch ihm eine Nachricht die er gut bewahren sollte, er war der einzige der wußte was Nek machte, aus seinem Kalten Körper drang zum erstenmal eine träne. Er ließ eine Nachricht von einem Schatten an Krigga überbringen. Und er verabscheidete sich natürlich vcon ace der ihm immer an der seite stand und für ihn sogar sein leben opfern würde. Nek nahm die sachen und ging aus dem alten Lager hinaus. Er zündete sich einen Stengel an denn er von einem Toten Templer hatte... Es war nun endgültig aus. Nek hatte noch 2 weitere brief an seine Feinde, einen an Malar mit einer entschuldigung und einen MM mit einer zusicherung das er Feind respektierte ... Nek war nun kurz vor der dem Sumpflager angelangt dort wurde Kräftig aufgebaut. Nek ging nach links auf denn Berg hinauf. Dor angekommen zog er letztes mal an seinen Traumruf. Nun bin ich fertig. Er zog sein schwert nahm einlauf und sprang mit einer drehung hinunter auf denn Tempelvorplatz, er war lautlos und nur ein dumpfer schlag war zu hören als er aufprallte. Ein Mann war gestorben für das was er für richtig hielt. Es war aus Nek war nun Tod. Er liebte das leben, doch er vernichtete zuviele andere Leben. Er war es nicht mehr wert zu leben. Er konnte nicht mehr damit leben hier in dieser kleinen Welt einen ganzen stamm zerstört zu haben. Es tat ihm alles Leid. Doch nun war er Tod. Von ihm Blieb nichts außer seine Leiche mit seiner Rüstung seinen waffen und denn Briefen. Lebe Wohl Nek, ich werde dich vermissen... |
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20.11.2001, 21:16 | #2 | ||
Burath Beiträge: 3.896 |
Gnat stiegen Tränen in die Augen als er den brief las. Sein Führer, sein Freund ist gegangen und er würde niemals wiederkommen. Gnat konnte nicht mehr, ihm blieb die Luft weg. Er musste sich setzten. Nichts war so schlimm, nicht die vielen Leute die er umgebracht hatte, nicht die vielen die seiner Taten in Schwierigkeiten gekommen sind. Er hatte etwas von sich verloren. Einen ganzen Teil der einmal zu ihm gehörte. Er zündet sich eine Zigarette an und weint. Dies zum ersten Mal seid dem er in der Barriere ist. Er fühlt keine Schande, rein gar nichts. er legt sich auf den Boden, lässt seine Hände durch die Erde gleiten und verfällt in Erinnerungen ... |
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20.11.2001, 21:50 | #3 | ||
Krigga Beiträge: 2.321 |
Am alten Kastell traf ein hechelnder Schatten ein. Er klopfte am großen Tor und wartete auf eine Antwort. Schatten lebten von der Gerüchteküche und man munkelte das sich Krigga hier aufhielt. Das Tor wurde einen Spalt geöffnet und 2 funkelte Augen erschienen in der Dunkelheit...Der Schatten wurde etwas ängstlich und wollte schon fragen ob Krigga hier ist aber der Dämon nickte noch bevor er die Worte aussprechen konnte und nahm den Brief. Dann begab er sich in die Bibliothek wo Krigga schon den ganzen Tag verweilte, leise trat er ein und Krigga erhob müde und mit roten Augen sein Haupt. Der Dämon übergab Krigga den Brief und verschwand wieder. Krigga wunderte sich, hier innerhalb der Barriere hatte er noch nie einen Brief bekommen. Er öffnete ihn vorsichtig und begann zu lesen....seine Mine verfinsterte sich zunehmend. Der Brief war zu ende, Krigga legte seinen Kopf auf den Tisch und zerknüllte den Brief in seiner Hand. Er kniff seine Augen zusammen und man hörte nur ein leises Wimmern. Eine Träne tropfte auf den Steinboden. Krigga stand ruckartig auf und schmiss den zerknüllten Zettel auf den Boden, er riss die Bibliothekstür auf und schnappte sich die Lanze aus seinem Zimmer. Dann begab er sich ins Stockkampfzimmer und begann zu trainieren...bald artete das aber aus und er schlug mit seiner Lanze wild umher und schließlich kauerte er nur mehr in der Ecke und zündete sich einen Stengel an....er saß da und dachte an Nek, Nek und seinen Sohn. |
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20.11.2001, 21:53 | #4 | ||
Linus Beiträge: 1.188 |
Linus, der die Nachricht bekommen hatte das NEK, GARDENFÜHRER des ALLTEN LAGERS sich in den Tod gestürzt hatte, mußte sich ein Bild davon machen und fragt sich über den Sinn und Unsinn diese vergeudenten Leben. Da lag er nun ! Der Keim alles Übles ? Der größte Feldherr der Kolonie ? Der letzte Hoffnungsschimmer für das Alte Lagers ? Hatte dieser Mensch wirklich einen Sohn ? Oder war es nur eine Gestalt an die er sich klammerte um noch einen Sinn im Leben der Barriere zu sehen ? Woher kam seine Courage, sein Mut, sein Stolz auf das Alte Lager war er ein Patriot ? Was wird nun ohne ihn oder sollten wir garnicht erst daran zu denken wagen ? Warum mußte dieser Mensch jetzt von uns gehen ? Wegen seiner Überzeugung ? Fragen die er nicht beantworten konnte. Nun war tot, ohne das ich ihn richtig kennen und zuschätzen gelernt hatte. Sicher haben wir alle nun etwas verloren, ein möglichen Freund, den man nun nie zu Freund haben kann. Einen gerechten Führer, der uns antrieb der uns ebenso begeisterte. Eine Frage hin doch konnte Linus beantworten. Ist es nun gerechtfertig eine Träne zu vergießen um so einem Mann seinen Respekt zu zeigen ? Mit Sicherheit JA. Und eine Träne vergoß auch Linus, der vielleicht jetzt erkannte was tot bedeutet. Linus senkte seinen Kopf und sah das Amulett, das er von einem anderen Toten hatte. Und er merkte wie viel doch von Toten abhängig ist - ist doch sein Name nichts als eine weitere Erinnerung an eine Person die er niemals gekannt hatte. |
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20.11.2001, 21:59 | #5 | ||
Malar Beiträge: 1.822 |
Der höchste Templer hat beobachtet wie Nek gefallen ist. Nun kniet er neben der Leiche und sieht ihm in die leeren augen. Eigentlich sollte ich wütend auf dich sein. Schliesslich bist du verantwortlich für all das. trozdem verspühr ich mitleid für deine Armee Seele. Möge deine Seele in Frieden ruhen Nek. Malar drückt den Toten an sich als sei es sein bester Freund gewesen. Nun, Nek wirst du den Schläfer noch vor mir sehen. Malar steckt seine Hände in die Taschen von Neck und leert diese. Darin sind zwei Briefe und eine Spruchrolle des Eisblocks. Nun, um dir die ketzte Ehre zu erweisen werd ich was tun was ich noch nie tat. Malar greift zur Spruchrolle und konzentriert sich auf die Lettern die darauf gekrizelt sind und au Nek. Immer fester und im gleichgewicht. Bald schon bildet sich eine eisschicht um Nek. Jeh mehr sich Malar konzentriert desto dicker wird die Eisschicht. Umpff. Malar stöhnte und liess die Rolle sinken. Nek war eingefroren und für die Nachwelt erhalten. Nun band der templer ein Seil um den Eisblock und machte ihn sehr eng fest. Nun kommst du ihn den Sumpf. Keucht Malar und lässt den eisblock in den Sumpf rutschen. Dann führt der Templer den Eisblock wie gassi, tief in den Sumpf und weit weg von neugierigen Augen. Genau zählt Malar die Schritte und den Weg. Er war sich sicher diesen Weg einmal noch zu benötigen. Hier scheint mir, ist ein guter Platz. sagt er und bindet den Klotz an einen Baum. |
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20.11.2001, 22:42 | #6 | ||
Mos Daimos Beiträge: 89 |
Mos beobachtete das Schauspiel doch im Herzen berührte es Ihn nicht. Viel zu kurz sei er hier viel zu grausam und ungerecht die Aussenwelt. Mos hatte seinen eigenen Glauben an den tod er dachte das alle Menschen gleich wären egal was sie täten oder dachten. Niemand war anderst alle würde gleich sterben und anderen Tieren als futter dienen. Ihm kammen Zweifel ob das wirklich so ist oder ob er sich irrte. Er sah Malar wie er den Körper einfror. Er dachte sich nichts dabei. Er hatte schon viele tote gesegen viele unschuldige tote oder gar Kinder. Dieser Mensch war nicht unschuldig es war ein Feldherr der Befehle ausführte es war seine Aufgabe! Aber wasn ist ein Leben eines Soldaten wert? Nichts? Könige und Feldherren spielen mit Ihren Soldaten wir Puppen warum sollte Ihr leben mehr wert sein? Mos bedauerte keinen toden auch nicht die die dem Sumpflager angehörten. Es sind Menschen, Puppen in einem Spiel indem es viele Puppen gibt. WArum sollte es jemand stören wenn davon ein oder zwei sterben? Mos dachte an ein Spiel an königlichen Hofe. Sie nannten es Schach. Man ofert seine Figuren um sein Ziel zu erreichen. Doch Mos verwarf diesen Gedanke Sie waren einem Magier nicht würdig. Er hat geschworen das die MAgie das einzig wahre ist. Das kein Feldherr oder Soldat das Leben eines MAgierswert wäre. Das kein Magier einem anderem Magier etwas zu leide täte solang er sich an die Gesetzte der Magier hielt. Und sich notfalls auch des Lebens anderer Lebewesen, anderer Menschen zu bediehen könne. Solange es sich nicht vermeiden liesse hat ein Magier alle Rechte! Welche Rechte? fragte sich Mos. Das recht anderes Leben zu zerstören? Er kam nicht zu ruhe er dachte an die Feuermagier die dies verursachten. Sie haben den Codex der Magier gebrochen. Sie haben Ihre Magie für die Zwecke dritter eingesetzt die keine Magier waren. Aussetzige der königlichen Magier! Er wird niemals den Codex brechen! Oder? Er habe dem König die treue geschworen. Er m,üsste in das AL wechseln wie es seine Pflicht wäre aber der Codex der Magier verbot ihm dies. Mos beschloss nicht ins AL zugehen, lieber würde er sich den Verbrechern oder den Ungläubigen hier anschliessen oder sollte ich frei bleiben? Mos dachte viel nach doch er wurd immer müde und die Balken schwerer. Ich kann nicht mehr. Er schaute sich um ein paar schuffteten noch aber viele waren bereits schlaffen gegangen. Mos suchtew sich eine Hütte wo er kraftlos zusammenbrach und sofort schlief. |
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20.11.2001, 22:57 | #7 | ||
Grayfox3000 Beiträge: 3.464 |
Eigentlich wollte Grayfox nicht an diesen Ort gelangen an dem er jetzt seine Zeit verbringt. Von oben herab schauhte er sich das ganze Spektakel an. Nek ist also tot. Fox muss sich zurück erinnern an die vielen Schlachten. Die Orkjagd zu beginn. Die Gobboschlacht. Das Einhandtraining in der Begfestung. Die Konvois. Der Maktplatz. Nek lehrte ihm den waren meisterhaften Umgang mit dem Einhänder. Dann musste Fox daran denken was Nek im Lager vollbracht hat die Garde geführt die Traningshalle neu erbauen lassen. Dies nur ein Teil von etlichen Taten für das Alte Lager. Fox wollte nicht an all das denken denn es ist Vergangenheit. Doch war dies unmöglich. Aus seiner Tasche holt er ein das angeschnittene orkische Artefakt welches an die Orkjagd erinnert. Aus der Trauer entwickelt sich ein Zorn. Fox nimm seinen Zweihänder und hackt damit immer und immer wieder auf den Boden ein. Fox verbleibt noch an dieser Stelle und schauht in die Ferne |
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21.11.2001, 12:06 | #8 | ||
Diego | R@PC Beiträge: 3.525 |
Diego verband gerade einen Templer auf dem Platz, als er ein dumpfes aufschlagen hörte. Ein Scheppern folgte, und ein Schwert blieb neben Diego liegen. Er erkannte es sofort. Nein. Bitte nicht! dachte der Schatten und drehte sich um. Die Sekunden vergangen wie in Zeitlupe. Da lag er... Der Anführer der Garde. Als Schatten hatte ihn Diego nicht oft gesehen, und noch weniger mit ihm zu tun gehabt, doch in den letzten Tagen war er ein kampfgefährte gewesen. Bis zum Angriff auf das Sumpflager. Diego ging zur Leiche und kniete sich hin. Nek hatte die Augen noch aufgeschlagen. Er blickte zum Himmel, das letzte was er auf dieser Welt sah war das endlose blau des Himmels und Vögel, die in Freiheit lebten. Er hat in der letzten Sekunde seines Daseins noch einmal die Freiheit gesehen... Diego überlegte, ob er Neks Augen schließen sollte, tat es dann aber nicht. Er stand auf, holte das Schwert des Gardeführers und legte es neben seinen Leichnam. Diego nah auf seine Weise Abschied von einem Freund, der auf dem Schlachtfeld zu einem solchen geworden war... Er schluckte und versuchte die Tränen zu unterdrücken, was ihm nicht vollständig gelang. |
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21.11.2001, 12:38 | #9 | ||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
Gor na Jan war mehr verwundert als traurig über den Verlust von NEK. Der der ohne zu zwinkern viele Menschenleben ausgelöscht hatte gab sein eigenes Leben aus Schuld für diese Tat.Bis vor kurzem haßte er NEK noch doch nun machten sich Gefühle des Mitleids in ihm breit.Ob Mörder oder nicht ein Mensch ist ein Mensch wenn er fähig ist seine Fehler einzusehen aber mußt das auf diese Art geschehen.Gor na Jan zog mit Malar und vielen Novizen in den Sumpf.Sie bildeten einen Kreis um den eingefrorenen NEK als dieser von Malar in den Sumpf gelassen wurde.Die Novizen schließen die Augen und Gor na Jan der vorher Priester war spricht die letzten Worte für NEK um seiner Seele Frieden zu geben obwohl sein Körper tot war.Nun mußte auch er sich eine Träne wegwischen´. |
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21.11.2001, 13:34 | #10 | ||
Mythtiqan_DGI_ Beiträge: 285 |
Mythtiqan sinkt in tiefe Trauer, denn er fühlt sich mitschuldig andem was síe gemacht haben, er überblickt nochmal die Zeiten der Garde, NEK sollte nicht sterben. Dieser Tod war nicht bestimmt für ihn. Jeder andere Tod hätte ihm genügt aber nicht selbstmord. Nek war ein Kämpfer, er hätte auf dem Schlachtfeld oder eines normalen Todes dahingehen sollen. Aber Selbstmord ist nichts. Mythtiqan hofft für nek das er da wo er jetzt ist es besser hat. |
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21.11.2001, 15:25 | #11 | ||
Bullit Beiträge: 2.726 |
Bullit war schon auf dem Weg in die Kaserne, um seine Rüstung abzulegen und das Lager zu verlassen, als Nek ihm den Brief überreichte. Nun stand der Nordmann bewegungslos in seinem Zimmer und dachte nach, den Brief fest der gepamzerten Pranke haltend. Nek war sein längster Bekannter gewesen, ein Kamerad in vielen Schlachten, er hatte den Wikinger vor vielen Jahren in die Garde aufgenommen, zu einer Zeit als das Alte Lager noch schwach und angreifbar war. Zusammen hatten sie es in vielen Schlachten verteidigt, Seite an Seite hatten sie Menschen, Orks und anderes Getier getötet. Nun war der Führer der Garde fort. Bullit war doppelt traurig über diesen Schicksalsschlag, da er das Lager in der Gewissheit verlassen wollte, dass es von einem fähigen Mann geleitet wurde. Nun war ihm diese Sicherheit genommen worden, zerschellt auf den Steinen des Tempelvorplatzes. Der Wikinger legte sich auf sein Bett und dachte über seine Zukunft nach. |
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25.11.2001, 14:09 | #12 | ||
Lord_Xardas - N Beiträge: 3.675 |
Es ist sind nun 3 Monate vergangen seit dem ersten einfall der Truppen von Myrtha. Das Königreich wurde stark zurück geschlagen. Viele Dörfer und Städte wurden bereits Ausgeraubt und zerstört... Es sind genau 16 Jahre bevor die Magier die Bariere erschaffen sollten. Eines Nachts in einem Dorf nahe der hauptstadt fand ein überfall durch die Feinde statt. Das Dorf wurde niedergebrannt im Kampf. Die Feinde wurden auch zurückgeschlagen. Doch es gab viele Opfer. Darunter auch die Ehefrau von Nek. Ihr 9. Jähriger sohn überlebte denn angriff. Sein Vater auch, seit diesem Tag Kämpfte er wieder um seine Frau zu rächen. Nek verließ seinen Sohn, dieser weilte 5 Monate bei verwanten. Die Kämpfe waren grausam doch der König schaffte es denn Feind zu besiegen. Als Nek zurück kam war er allerdings ein verbrecher der wegen nicht achtung des Königlichen Befehls denn Mörder seine Frau tötete. Er wurde deswegen zur zwangsarbeit in denn Erzminen verurteilt. Doch der König wußte auch die taten des Mannes zu schätzen denn er verurteilt hatte. So hatte Nek noch eine Bitte. Der Königg soll doch bitte seinen Sohn bei ihm Unterrichten lassen. Der König stimmte zu da er nachdem Krieg wieder gute Männer brauchen könnte. Während dessen verstrich die zeit ... Nek der Sohn von Nek wuchs heran und Trainierte in der Garde des Könings un der Magier. Er trainierte auch mit denn Magiern. 10 Jahre später ließ der König um Khorenis die Bariere schaffen. Es war ein großer Tag für denn König und seine Treuen. Doch etwas ging schief... Monate später bekam Nek denn ersten Brief von seinem Vater, wo er über die vorfälle berichtete... Weitere 5 Jahre des Trainings vergingen... Ein bote aus der Bariere traf im Thronsaal des Könings ein. Hinter dem König standen 2 verdeckte personen. Der Bote gab denn Brief weiter an einen der Männer. Dieser Laß ihn vor. Der König ließ denn Gardisten Nek kommen. Als Dieser eintraf hatte er auch einen Brief bekommen. Ihm standen die Tränen in denn Augen. Der König ließ etwas vortragen nachdem er nun Frei sein könnte. Wenn er es denn wollte. In Neks Kopf gingen schon einige gedanken vor was er denn machen würde. Eine der Gestalten nahm denn umhang ab und ging zu ihm. Gestalt: Ich weiß was du nun machen wirst. Nek: Dann weißt du schon mehr als ich es weiß, Meister Gestalt: Hier nimm diese Briefe! Nek: Danke, ich werde euch nie vergessen! Nek nahm die Briefe an sich dann verbeugte er sich nochmals vor dem König und ging hinaus. Er packte seine sachen und stülpte sich einen Umhang über, dann verließ er die Burg und die Stadt. Er ging in richtung Süden, auf dem Weg der einst nach Khorenis führte... Mit einem sprung war alles erledigt... Die Bariere ließ denn Körper mühelos hindruch... Nun war er hier, hier wo sein Vater starb. Hier wo seine vergangenheit und seine zukunft sein sollte. |
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