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danke die schmerzen sind weniger, aber ich glaube jetzt ist es besser zurück ins sumpflager zu gehen !
und nochmal danke
Calle humpelte ins Sumpflager
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Raphael steckte das Katar und den Dolch ein und ging dann auch zurück ins Lager.
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Chris sah das ein Scavenger auf ihn zu kam. Er zog sein Schwert und radierte es aus. Er fand zwei Stücke Fleisch und steckte es in seine Tasche.
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Chris dachte das ihn Guybrush nicht mehr verstanden habe, da er so schnell weggelaufen ist. Und Chris ging weiter.
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Guybrush machte sich mal wieder auf die Jagd!" Hey,hallo Chris!Warum warts plötzlich so schnell weg??"
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Naja Ich musste eben schnell weg ! ( Hab eigendlich Internetverbot
) Aber ich hab gehört was du gesagt hast das ich die waffe mit der rechten Hand halten sollte und soetwas. Sie gingen weiter.
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Chris fing mit dem beförderungsthema an und war aber nicht sauer sondern noch gut drauf.
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Stop,sagte Guybrush.Geh nicht weiter.Siehst du da 1 Wolf.Wenn wir zusammen auf ihn ein prügeln können wir gar nicht verlieren!!!!LOs gehts!!!!!!1
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Chris sah eine Molerathöhle und sagte zu Guybrush :Schau mal ! Du vier Ich vier. Und Chris zog sein Schwert.
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Chris zählte herunter : drei, zwei, eins, und los.
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Hey,stop!!!
Ich glaueb für 4 Molerats bist du noch zu schwach!Wir locken sie einen nach den anderen und das tat Guybrush auch!
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OK lock das erste bitte nach rechts. Ich lenke es ab und du killst es von hinten.
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Ok,aber Guybrush lockte 2 an Der eine Molerat lief auf Chrish zu und der anderen auf Guybrush zu.Guybrush erschlug den Molerat mit 2 Schlägen Chris brauchte etwas länger!!!
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Elessar ging nun ausnahmsweise raschen Schrittes in Richtung Neues Lager. Obwohl er sonst ein gemütlicher und ruhiger Mann war, der sich sicher war, dass hast eine schlechte Angewohnheit der Menschen war und nur in besonderen Situationen von Nutzen war.
Er wanderte und wanderte. Da kam er in einen Wald und weil er die letzte Zeit viel nachgedacht hatte, wurde ihm klar, dass er als er mit Jari zusammen die drei Wölfe getötet hatte, ein bitteres Unrecht getan hatte, obwohl sie ja ihn angegriffen hatten. Ausserhalb der Barriere war er immer ein guter Freund der Wölfe gewesen. Also nahm er die Wolfsfelle und Zähne hervor und legte sie auf einen Stein, kniete sich kurz nieder und dachte an die Wölfe, auf das sie ihm verzeihen können.
Nach ein paar Stunden Marsch kam das Neue Lager in sichtweite und er eilte darauf zu...
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Chris sagte zu Guybrush: "Ok,ich muss dann wieder ins Lager.""Ok,bis bald",sagte Guybrush.
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Guybrush jagte allein weiter.Aber nach einiger Zeit hatte er keine Lust mehr.Aber er ging noch spazieren und erlegt noch ein par Molerats und Scavenger.Er hatte am Schluss 15 Fleisch für das Mittag!
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Nachdem Manmouse die Taverne verlassen hatte,stellte er fest das es schon sehr dunkel war.Und sich der Himmel zu zog.Doch Manmouse konnte nicht warten und noch einen Tag in der Taverne verbringen,dafür war es zu wichtig was er vorhatte und dringend erledigen musste.
So machte sich Manmouse raschen Schrittes auf den Weg,er schulterte sich seinen Wandersack über die Schultern,umschloss mit seiner rechten Hand seinen Wanderstab und machte sich auf den weg.
Nachdem Manmouse eine Weile gen süden gezogen war,merkte er das seine Knochen begannen zu Schmerzen.Manmouse fluchte,er hasste diese langen Fussmärsche,grade jetzt wo er so gebrechlich war.Hatte Krigga etwa recht gehabt??Als er sagte das Manmouse es nicht mal schaffen würde zehn Schritte vor die taverne zu schaffen??Nein diese Schamch konnte sich Manmouse nicht antun,also wanderte er weiter über den schmalen Pfad.
Während Manmouse so weiterging sah er wie Ihn der Mond begleitete
"Ha alter Mond mein Freund,ich finde es nett das wenigstens Ihr mich begleitet auf meinem Weg ins Neue Lager"Was war MAnmouse doch für ein alter komischer Kauz,es war schon lustig anzusehen wenn Manmouse mit sich selbst sprach.Doch niemand versuchte sich das Lachen anzumerken wenn er in Manmouse's gegenwart war.Wie auch immer, Manmouse sprach weiter
"Was treibt Euch denn dazu mich zu begleiten??Habt Ihr nicht den Firedhof mit Eurem Mondlicht zu bescheinen??Doch wo Ihr grade dabei seid mich zu begleiten lasst uns ein Lied einstimmen damit uns die Reise nicht zu lange erscheinen mag.
"Earendil hieß ein Schiffer kühn,
Der weilte in Averien,
Schlug Holz und baute sich ein Schiff,
Vom Nimbrethil auf Fahrt zu gehn.
Die Segel zog er silbern auf,
Laternen silbern hing er aus
Den Bug schuf er dem Schwane gleich,
Die Wimpel flogen hell im Licht.
Dem altem königsbrauch gemäß
Legte er Helm und Rüstung an,
Grub Runen in den Silberschild
Zum Schutze gegen Harm und Not,
Sein Bogen war aus Drachenhorn,
Aus Elbenholz ein jeder Pfeil.
Sein Köcher war aus Chalzedon,
sein kräftiges Schwert aus blankem Stahl.
sein Helm war adamaten hart
Und Adlerfedern krönten Ihn,
Aus Silber war sein Panzerhemd,
auf seiner Brust schien Smaragd.
Es trieb ihn unter Mond und Stern
weitab vom Nördlichen Gestad,
Und irrend übers wilde Meer,
verlor er Sicht und Menschenspur
Von eisensgründen wandte er
sich ab,wo ewig Schatten herrscht,
die Wüstenhitze auch er verliess
Er eilends,trieb noch weit umher
Auf dunklem Wässern ohne Stern
bis in die Nacht des Nichts hinein.
Auch diese leiß er hinter sich,
Doch nie erblickt er unterwegs,
Der heiß ersehnten Küste Lichts.
Der Winde wüten jagte ihn
geblendet durch den wilden Gischt
Von Westen nach Osten willenlos
Und nirgends freundlich angesgesagt.
Von Westen nach Osten willenlos
Und nirgends freundlich angesgesagt."
Während Manmouse so alleine sang und des Weges schritt merkte er gar nicht wie weit er schon gekommen war.Dann erblickte er vorne einen grossen Stein wo er ertseinmal eine kleine Pause einlegte.
Manmouse nahm platz griff unter seinen Mantel nach dem Wundermittelchen das er gestern von Meditate dem jungem Ding er halten hatte und trank es leer.Doch es war so bitter vom Geschmack das manmouse mit dem Wasser aus dem Trinkbeutel nachspülen musste.
"Lach Du nur Du Mond,Ihr seid ja nicht gebrechlich"fluchte Manmouse in die Richtung des Mondes.
Nachdem Manmouse den Blick vom Mond abwandte,fiel ihm eine Kraut auf welches im Mondschein stand.Es schien eine seltene Flachgraß Pimpernelle zu sein,schnell bückte sich Manmouse."Ihr scheint ja doch zu was nütz zu sein Mond"sagte Manmouse zu sich,dann nahm seinen alten Dolch und versuchte das Kraut vorsichtig auszubuddeln.Bloss nicht die Wurzeln zerstören dachte Manmouse sich.Dann legte er sie auf ein Tuch benetzte sie mit etwas Wasser aus seinem Trinkbeutel und wickelte sie vorsichtig ein.Dann machte sich Manmouse Notizen wo und wann er sie gefunden hatte.Langsam war das Pergament voll,er würde sich morgen neues besorgen müssen.
Nun schien Manmouse genug gestärkt für den weiteren Weg ins Neue Lager.
Er packte seinen Rucksack wieder auf seine Schultern und nahm sich den Wanderstab,dann zog er weiter.
Den restlichen Weg erledigte Manmouse ohne weiter Vorkomnisse,und kam er denn im Neuem Lager an.
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Es ist mitlerweile Tiefe Nacht.
Die Umgebung ist kalt als ein kleiner Konvoi nahe der Barriere von Khorinis entlang streift.
Sein Ziel ein kleiner Gefechtsstand am Randes eines Dorfes.
Sein Aufgabe die versorgung der Truppen des Königs mithilfe von Broten,
Schinken und Bier.
Sir Rudolf von Monfort marschiert völlig erschöpft von einem 3 Tagesmarsch dem Dorf entgegen.
An seiner Seite zwei kräftige Männer der Königlichen Garde,
Albrecht von Wallenstein bewaffnet mit einer Schweren Armbrust
und Degenhart Hofer von Lobenstein
bewaffnet mit einem mächtige Zweihänder.
Ihre königlichen Garderüstungen funkelnden von dem hellen glanz der Sterne am klaren Himmel und vom kräftigem Mondschein.
Immer weiter und weiter marschieren die 3 Gestalten dem Ziel entgegen als aus der Ferne ein Stampfen
und ein wellenartiges
"ru shak ru shak"
zu entnehmen ist.
Sir Rudolf von Mondfort muss nicht lange überlegen und zieht seinen prächtigen Dolch,
Sir Albrecht von Wallenstein seine Armbrust und aus der Richtung von
Degenhart Hofer von Lobenstein war ein klirren zu hören im Mondschein sties sein Zweihänder empor mit diesem er auf eine plötzlich erscheinende Orkherde zurennt.
Das splittern von Knochen und dumpfe aufklingen eines mächtigen Schwertes ging durch das Gehör von Sir Rudolf von Montford
er schauht nach vor und sieht wie die Bolzen aus Albrechts Armbrust zischen und die Köpfe der Oks durchschlagen.
Es verläuft gut,Degehart lässt sein Schwert schwingen und Albrecht die Bolzen zischen,
doch plötzlich ertönen aus allen seiten Dumpfe Geräusche es ist das trampeln von mehreren Orkherden.
Die 3 edlen Herren schauhen sich um und müssen bemerken das sie eingekesselt sind von Orks.
Rudolf schnappt sich einen Sack vom Konvoi und stürmt an der Seite
von Albrecht und Degenhart der einzigen einigermaßen freien Richtung entegegen.
Degenhart dezimiert nach und nach die wenigen Orks vor ihm.
Der weg ist frei, doch welcher Weg dies ist erahnen die drei schon.
Nun stehen sie an dem besagten Ort der Ort des magischen Erzes der Ort
der Gefanegenen.
Sie schauhten geradeaus ein blitzen und gröhlen ist zu entnehmen.
Rudolf schauht in die entegengesetze Richtung aus der Ferne waren sie zu sehen,die Orks, Albrecht und Degenhart schauhe zu Rudolf hinüber.
Als alle drei die Klippe hinuter springen.
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Es war schonwieder Morgenfrüh und Shakuras ging 2 Skavanger und 1 Molerat jagen,um sich und seine Freunde zu ernähren.
Er nahm das Fleisch mit und ging Richtung Höhle von DIego.
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El kqam Richtung Alte Mine und sammelte noch ein Paar Beeren.
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Er ging mal wieder jagen.Er erschulg 2Scavenger und 3 Molerats."HEy,langsam werde ich immer besser",sagte Guybrush.Er ging noch schnell an Diegos's Höhle vorbei und schaute ob Diego da ist."Nein,er ist nicht.Schade",sagte er.Dann machte er sich ins alte Lager!
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Lim-Dûl war auf dem Weg vom Sumpflager zum Amazonenlager und war sehr gespannt, was dort auf ihn zukommen würde, denn dort war er bisher noch nie gewesen. Er hoffte, diesmal würden sich ihm keine Skelette in den Weg stellen, denn er war noch alles andere als in Topform.
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Lim wurde, wie es fast schon Usus war, von einem Scavenger angegriffen. "Ein Skelett wäre für mich im Moment ein Probelm, abr ein Scavenger..." Die Sonne blendete ihn, doch er zog seinen Dolch und stach zu.
Der Scavenger war am Bein getroffen, aber er schien sich nicht beeindrucken zu lassen. Er griff Lim von hinten an, doch dieser wandte sich schnell genug um und konnte den Scavenger töten. Lim lief weiter ins Amazonenlager.
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Lim beschloss, noch nicht zum Amazonenlager zu gehen und suchte sich stattdessen einen Sitzplatz, wo er hinsitzt und an seinen Schriftrollen weitermachte.
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superlümmel kam aus der richtung des kastells und wanderte in unmittelbarer nähe des orkgebietes einen eher unwegsamen trampelpfad, von dem er hoffte das er ihn zum neuen lager führen würde, entlang. als lümmel sich über einen etwas mehr als mannhohen felsen zog, legte er eine kurze rast ein um ein paar beeren die er vor einer halben stunde eingesammelt hatte zu verzehren. zudem förderte er aus einer seiner taschen eine feldflasche zutage. er setzte sie an den mund doch das erwartete gefühl von wasser welches seinen mund durchströmte blieb aus. als superlümmel die feldflasche absetzte und auf den kopf drehte, fiel ein einzelner wassertropfen auf den boden, nur um etwas staub wegzublasen. enttäuscht verstaute superlümmel die feldflasche wieder in seinem gepäck. um einen besseren überblick über den weiteren verlauf des weges zu bekommen, stieg superlümmel auf einen grösseren felsbrocken der wohl aus der steil abfallenden felswand herausgerochen war. was er sah, besserte seine laune nicht unbedingt. weit und breit nicht einmal eine spur von der lagerpalisade. dafür entdeckte superlümmel vieleicht zweihundert schritte von seiner position entfernt eine felsspalte. er sprang von dem felsen herunter und setzte sich in richtung der felsspalte in bewegung. als er sich auf ein paar schritte angenähert hatte, hörte er abgehakte laute die aus der spalte zu kommen schienen. orks! kam es ihm in den sinn. er ließ seine klinge zwischen den fingern hindurchgleiten um keine verräterischen geräusche zu verursachen und drückte sich flach an die felswand. die geräusche kamen nicht näher, sondern die orks schienen sich über irgendetwas zu unterhalten. unendlich langsam drückte sich superlümmel mit zum schlage bereitem schwert an der felswand auf die felsspalte zu. als er unmittelbar vor der spalte angelangt war, schloss er kurz die augen und atmete noch einmal tief durch. dann sprang er hinter der kante hervor. es ware zwei orks, beides späher. superlümmel zog dem erstbesten sofort die breitseite der klinge über den kopf. der ork sackte ohne einen laut zu boden. der überraschte zweite ork wollte nach seiner waffe greifen. superlümmel tauchte mit einer rolle unter einem schlag hindurch und stach gleichzeitig mit dem schwert zu. mit einem röcheln ging der ork zu boden. lümmel zog die beiden orks mit einiger anstrengung in eine nische in der felswand und sah sich dann die felsspalte genauer an. sie schnitt ziemlich hoch in den berg ein und zog sich wie ein riss ins innere des berges fort.
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