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Zwischen den Lagern #4
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07.12.2001, 14:45 #101
Superluemmel
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Die Felsspalte schien schließlich in den Eingang einer Höhle zu münden. Vorsichtig näherte sich Superlümmel dem Eingang, welcher ihn wie ein weit aufgerissenes Moleratmaul anzugähnen schien. Mit angehaltenem Atem lauschte Superlümmel ob er irgendwelche Laute aus dem Höhleninneren hören konnte. Von seinem Standpunkt aus war nichts zu hören....Superlümmel trat mit vorsichtigen Schritten weiter in die Höhle. Die Höhleninnere wurde durch das Licht, welches von an den Wänden angebrachten Fackeln ausging, in ein bedrückendes Zweilicht getaucht; zwar war der Höhlenboden zu erkennen, allerdings bildeten sich durch die spärliche Verteilung der Fackeln massenhaft dunkle Schatten. Superlümmel ging zu einer der Fackeln und löste sie aus ihrer Halterung. So war er wenigstens gegen eventuelle Angriffe aus Schatten in seiner näheren Umgebung besser gerüstet. Mit dem Schwert in der rechten, der Fackel in der linken machte er sich daran das Innere der Höhle genauer zu begutachten....
07.12.2001, 15:17 #102
Superluemmel
Beiträge: 3.057

Schon über eine Stunde war vergangen seit Superlümmel das Tageslicht das letzte Mal erblickt hatte. Lümmel hatte schon einiges an Weg zurückgelegt aber er war immer noch nichts, aber auch gar nichts begegnet. Vieleicht war die Höhle ja nur ein Riss der vor Urzeiten sich einmal in der Felswand aufgetan hatte, nur um nach Kilometern endlich tief im Berg zu enden. Die Fackeln und die teilweise nachgebesserten Wände des Stollens, in dem sich Superlümmel befand, sprachen jedoch gegen diese Vermutung. Nach weiterer langer Lauferei konnte Superlümmel etwas hören. Es hörte sich nach dem Plätschern von Wasser an....Superlümmels trockene Kehle spornte ihn an schneller voranzugehen. Nach kurzer Zeit verbreiterte sich der Stollen zu einer kleinen Höhle aus der zwei weitere Stollen entsprangen. An einer der Höhlenwände plätscherte ein kleines Rinnsal aus Wasser herunter. Superlümmel ließ etwas davon in seine Hände laufen und roch daran. Nichts Außergewöhnliches festzustellen. Und wenn es giftig war, würde es Superlümmel früher oder später eh merken. Also stillte er seinen Durst und füllte seine Feldflasche wiederauf. Nun betrachtete Superlümmel die beiden Stollen genauer. Da sich Superlümmel nicht entscheiden konnte welchen er nehmen sollte, nahm er eine der Münzen des Königreiches aus seiner Tasche und warf sie in die Luft. Das Abblid des Königs prangte auf der Münze als sie auf dem Boden aufschlug. Also die rechte Abzweigung. Der Stollen dort fiel nach einiger Zeit steil ab. Superlümmel kniete sich an die Kante. Außer Schwärze nichts zu erkennen....Er sah sich den Boden genauer an. Irgendeine durchsichtige Substanz bedeckte den Boden an ein paar Stellen. Da bemerkte Superlümmel, dass er selbst mitten in einer Lache dieses Zeugs kniete. Als er ein paar Schritte zurückgehen wollte, rutschte er auf der Substanz aus und schlitterte den abfallenden Stollen hinunter....
07.12.2001, 15:22 #103
Lim-Dûl
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Lim-Dûl, der seit Mittag hier sass und an seinen Schriftrollen schrieb, jedoch dazwischen noch eine Scavengerkeule gebraten hatte, fand, dass es jetzt langsam Zeit sei, ins Amazonenlager aufzubrechen. Er war nicht mehr weit davon entfernt, darum entschied er, das Rauchen auf später zu verschieben.
07.12.2001, 15:43 #104
Superluemmel
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Superlümmel schlug hart am Ende der Rampe auf den Höhlenboden auf. Sofort sprang er in die Höhe um nicht von irgendeiner Gefahr überrascht zu werden, jedoch gab sein rechtes Bein nach und er knickte ein. Das Schwert fest in der Hand und kampfbereit erhoben lauschte er in die Dunkelheit. Die Fackel war bei dem Rutsch erloschen und so konnte er in der Dunkelheit nichts ausmachen. Außer dem Klopfen seines Herzens hörte er nichts verdächtiges. Unbeholfen fuhr Superlümmels linke Hand über den Höhlenboden um die Fackel zu ergreifen. Als er sie endlich gefunden hatte, legte er sein Schwert vor sich auf den Boden und kramte in seiner Tasche rum. Irgendwo hatte er doch noch Feuersteine....Hoffentlich hatte er sie nicht verloren....Schließlich fand er sie doch und schaffte es die Fackel wieder zum brennen zu bringen. Hastig hob Superlümmel seine Waffe wieder auf und sah sich um. Der Stollen führte weiter in den Berg hinein, zurück konnte Superlümmel ohne fremde Hilfe eh nicht. Also folgte er den Windungen des Stollens. Auch hier konnte Lümmel immer wieder diese seltsame Substanz erkennen. Der Stollen endete letztendlich vor einer massiven Wand. Superlümmel schrie vor Enttäuschung auf und hieb mit der Faust gegen die Wand. Seltsam, die Wand hörte sich hohl an....Superlümmel fuhr mit beiden Händen die Wand ab und suchte einer Rille, Vertiefung oder sonst irgendetwas verdächtigem. Er fand nichts. Dann sah er sich die Übergänge der Stollenwand an. Genau über ihm in ungefähr einem vier Fuß Höhe konnte Superlümmel eine kleine Vertiefung ausmachen. Er streckte sich und drückte seine Hand in die Vertiefung. Mit einem grollendem Geräusch fuhr die Wand in den Boden. Stickige, feuchte Luft schlug Superlümmel entgegen. Entschlossen drang Superlümmel in den nun entstandenen Durchgang und folgte dem Weg. Das grollende Geräusch hinter ihm verriet Superlümmel dass die vermeintliche Wand sich wieder schloss.
07.12.2001, 16:43 #105
Warman
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Die drei haben ein kleines Stück des Weges zurückgelegt und befinden sich im Wald, es dämmert mittlerweile..."Nun Chef, das AmaLager ist ein Stück weg, aber ich denke, selbst ihr werdet das noch schaffen. Heut findet da das Fruchtbarkeitsfest statt, wird sicher lustig..."dann etwas leiser"..und ertragreich...hehe." Und wieder zu mm:"Aber erzählt, was hat es mit den Schatten auf sich? In letzter Zeit geht hier seltsames vor...irgendwie sind fast alle besessen..."
07.12.2001, 16:50 #106
manmouse
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"Nun meine freunde,es ist eine Prohezeihung,mehr kann ich Euch jetzt noch nicht erzählen.Ist der Weg noch weit??Ihr habt einen Strammen schritt drauf,mein Sohn......"
07.12.2001, 16:54 #107
Warman
Beiträge: 3.259

"Nicht mehr weit, ihr habts gleich geschafft!",Warman grinste etwas:"Nun gut, aber ich hoffe ihr erzählt nicht erst, wenn es schon zu spät ist...Seht ihr? Da vorn? Wir sind gleich da...", sie näherten sich dem AmaLager, es war schon einiges los....
07.12.2001, 16:56 #108
Superluemmel
Beiträge: 3.057

Die schlechte Luft erinnerte Superlümmel an die einer Gruft. Zudem hörte Superlümmel undefinierbare Laute. Der Gang dem er folgte machte einen Knick und endete in einer großen Halle. Säulen stützten die hoch über Superlümmel aufragende Decke. Am anderem Ende der Halle befand sich ein steinernes Gebilde welches Superlümmel unangenehm an einen Altar erinnerte. Die Säulen wurden von Reliefs geschmückt deren Sinn sich Superlümmels Wissen entzog. Seltsame Becken an den Säulen verstrahlten ein bläuliches, pulsierendes Licht. Superlümmel löschte die mittlerweile ziemlich heruntergebrannte Fackel und verstaute sie in seiner Tasche. Vorsichtig näherte er sich dem Steingebilde. Der erste Eindruck hatte ihn nicht getäuscht : es war ein Altar. Auf ihm ruhte ein Skelett wessen Hände sich um das Heft eines Schwertes mit einer breiten, gezackten aber dennoch langen Klinge geschmiegt hatten. Superlümmel streckte seine Hand nach dem Schwert aus doch bevor er es berührte, zögerte er. Er war ein Krieger und kein Grabschänder. Plötzlich durchfuhr ein Windstoß das Skelett und ließ seine Knochen klappern. Zudem schien der Wind Superlümmel eine Warnung zuzuflüstern. Geh weg! Beeil dich, lauf solange du dazu noch in der Lage bist! Superlümmel lief ein kalter Schauer über den Rücken. Etwas bewegte sich bei dem Skelett. Es war als würden Schatten über das Skelett laufen. Plötzlich bewegte sich ein Finger. Superlümmel sprang sofort ein paar Schritte zurück und sah mit Horror wie das Skelett anfing seine Glieder zu bewegen. Zuerst etwas unkoordiniert doch dann immer preziser wurden die Bewegungen. Dann richtete es sich auf und stand schwankend vor dem Altar. Wieder sah es so aus als ob Schatten über das Skelett laufen würden. Hautfetzen schienen sich zu bilden und die Konturen des Skeletts verblassten etwas. Endlich löste sich Superlümmel aus seiner Starre und drang auf das untote Monster ein. Mit ungelenkt wirkenden Bewegungen parierte das Skelett die Schläge. Es war nun fast vollständig unsichtbar. Auch die Waffe verblasste nun langsam. Superlümmel schlug in die Richtung in der er das Skelett das letzte Mal gesehen hatte. Das splittern von Knochen war zu hören als seine Klinge auf Widerstand stieß. Doch der nächste Schlag ging ins Leere. Mit einem Mal traf etwas Superlümmel in die Seite und trieb ihm die Luft aus der Lunge. Die Panzerplatten seiner Rüstung vermochte der Schlag jedoch nicht zu durchdringen. Ein Flackern war ab und zu zu sehen. Doch Superlümmels Hiebe gingen trotzdem ins Leere. Er ging rückwärts auf eine Wand zu um wenigstens einen freien Rücken zu haben. Wieder traf ihn ein Schlag seines gespenstischen Widersachers und drang durch eine Schwachstelle der Rüstung an der die schwarzen Panzerplatten aneinander befestigt waren. Den Schmerz ignorierend stellte sich Superlümmel an die Wand. Wieder dieses kurze Flackern. Legt eure feige Tarnung ab und kämpft wie ein Mann! stieß Superlümmel hervor. Als antwort bekam er wieder einen Schlag ab, welcher aber wieder an der Rüstung abprallte. Was sein Gegner an Stärke fehlte, machte er durch seine Unsichtbarkeit wieder wett. Das bläuliche Licht einer der Lichtquellen wurde von Metall reflektiert. Superlümmel schlug sofort mehrmals kräftig in die Richtung. Er traf auf etwas und dieselbe Flüssigkeit die er schon auf dem Höhlenboden zuvor gesehen hatte spritzte auf den Boden. Da kam Superlümmel eine Idee. Er bewegte sich auf eine der Lichtquellen zu. Wieder eine Reflexion. Superlümmel riss sein Breitschwert in die Höhe und konnte den Schlag des Skeletts abgleiten lassen. Trotzdem schrammte das feindliche Schwert über seine rechte Wange und riss die Haut auf. Warmes Blut lief an Superlümmels Wange herab. Dafür hatte er nun das Becken aus dem das Licht drang erreicht. Als er wieder den Gegner kurz sehen konnte, sprang Superlümmel nach oben und schlug mit seinem Schwert gegen das Becken. Es zersprang und blaues Feuer regnete in einem Umkreis von zwei Metern herab. Superlümmel rollte sich nach hinten um dem Feuer zu entgehen. Doch sein Gegner hatte weniger Glück. Das Feuer schien ihm zwar nichts auszumachen aber nun konnte Superlümmel ihn sehen. Und was er sehen konnte, konnte er auch töten. Das Skelett war gar kein Skelett mehr. Immer mehr Haut hate sich gebildet und aus einer Wunde in der Brust tropfte immer noch diese Flüssigkeit. Mit einem triumphierenden Schrei sprang Superlümmel nach vorne und schlug zu. Der Schlag schmetterte dem Monster die Waffe aus der Hand und Superlümmel setzte mit weiteren Hieben nach. Ohne Waffe hatte der Feind keine Chance und ging zu Boden. Superlümmel atmete auf und der plözliche Adrenalinschub ging zurück. Er drehte sich um und las das fallengelassene Schwert auf. Eine schöne Waffe. Die Klinge schimmerte im unheimlichen Licht silbern. Plötzlich hörte Superlümmel hinter sich ein Knacken. Er fuhr herum und sah, dass sich sein eben niedergestreckter Feind wieder aufrichtete. Doch dieses Mal reagierte Superlümmel schneller. Nach ein paar Schlägen lag das Monster wieder reglos am Boden. Superlümmel rammte sein Breitschwert in die Brust des Monsters. Es zuckte noch einmal kurz dann war es endgültig ruhig. Doch Superlümmel wagte es nicht das Schwert wieder herauszuziehen. Das Monster schien mit jeder Sekunde die es lebte stärker zu werden und er befürchtete dass es wieder zu fragwürdigem Leben zurückkehren würde wenn er das Schwert entfernte. Nun denn, er hatte sowieso vorgehabt seine Klinge ruhen zu lassen da sie für ihn zu mächtig wurde. Und sowohl der Schattendämon sowie auch Meditate hatten ihn vor seiner Waffe gewarnt. Wenn er sie jemals wieder brauchen würde, könnte er hierher zurückkommen. Superlümmel hoffte dass dieser Platz sicher war. Aber er glaubte kaum dass jemand den Geheimgang entdeckte. Er steckte die Waffe des Monsters ein und suchte nach einem Ausgang. Hinter dem Altar befand sich eine kleine Nische in der Wand. Nach kurzer Suche entdeckte Superlümmel einen verborgenen Schalter und betätigte ihn. Die Rückwand der Nische glitt zur Seite und das Licht der untergehenden Sonne drang in die Halle. Superlümmel warf einen Blick nach draussen. Er befand sich ungefähr zehn Meter oberhalb des Sees, welcher kurz vor dem Neuen Lager lag. Seine kleine Höhlentour hatte ihn aso letztendlich doch zu seinem Ziel gebracht. Der Ausgang begann sich wieder langsam zu schließen. Entschlossen sprang Superlümmel ins Freie und tauchte in den See. Das Wasser war eisig kalt und die Rüstung zog Superlümmel nach unten. Mit letzter Kraft zog er sich klatschnass an Land. Dann nahm er Kurs auf das Lager.
07.12.2001, 17:03 #109
manmouse
Beiträge: 6.742

"Nun denn mein Freund,dann lasst uns eintreten ins Amazonenlager "
07.12.2001, 18:00 #110
Champ
Beiträge: 5.711

obwohl champ noch nie im amazonenlager war, konnte er den weg dort hin garnicht verfehlen. die vielen fußspuren zeigten ihm den richtigen weg. er lief etwas schneller, um nicht erst nach dem fest dort einzutreffen.
07.12.2001, 18:32 #111
Elessar
Beiträge: 495

Elessar verliess das Neue Lager, er wusste nicht genau, wo dieses Lager war, doch er würde es schon finden. Er wanderte durch Wiesen, Felder und Wälder, wie es doch schön war in der Natur. Elessar strahlte, wie schon seit langer Zeit nicht mehr. Die nacht brach schon langsam herein, die Nacht, sein Element, er liebte sie. Warum schlief er eigentlich in der Nacht und nicht am Tag? Damit er nicht auffiel, ja, das war es. Aber eigentlich war er ja schon sowieso etwas komisch aufgefallen. Doch eigentlich machte ihm das wenig aus, er verstand einige Personen, die er hier getroffen hatte sowieso nicht, sie schienen von arroganz förmlich überzuquellen und sie hatten keine Gefühle den Anderen entgegen, jeder war nur auf sich und vielelicht noch seinen besten Kumpel konzentriert...
Naja, er musste nun hier leben, also tat er es...
Er stapfte den vielen Fussabdrücken entlang, die alle ins Amazonenlager zu führen schienen, kein wunder, es war schliesslich das Lager der AMAZONEN. Er hatte zwar noch keine gesehen, doch werden die Männer wohl von ihnen förmlich angezogen.
Er wanderet also weiter...
07.12.2001, 18:41 #112
Elessar
Beiträge: 495

Elessar stapfte nun schon lange über das Land, er kam dem Fest immer näher. Seine Gedanken schwebten mal hier hin, mal da hin.
Vor sich sah Elessar das Lager, man hörte lautes Schreien, Gelächter und Musik... Er ging darauf zu und trat durch die grosse Pforte ein.
08.12.2001, 00:24 #113
Sir CiferXIV
Beiträge: 4.296

CiferXIV kam von der Feier der Amazonen. Er war sturzbesoffen. Das Amazonengebräu ist der Hammer, da kann kein Bier mithaltendachte er sich.
Er wandelte durch den Wald und wollte eigentlich zu Diegos Höhle. Doch dann merkte er, dass er keine Ahnung hatte wo er war. Er taumelte zwischen den Bäumen umher und stolperte alle drei Schritte.

Plötzlich hörte er ein Knurren aus dem Gebüsch. Er wollte sein Langschwert ziehen, aber es viel ihm aus der Hand. Als er sich bücken wollte um es aufzuheben, sprang ihn ein Wolf von hinten an. Er biss CiferXIV und dieser stürzte mit einer schweren Fleischwunde auf der rechten Seite zu Boden.

CiferXIV konnte sein Langschwert fassen und fuchtelte wild damit herum. Es war Glück, dass er den Wolf zufällig traf. Der Wolf hinkte mit drei Beinen davon...
08.12.2001, 00:36 #114
Sir CiferXIV
Beiträge: 4.296

...da lag er nun,
krümmte sich vor schmerzen.
CiferXIV spürte aber bald nichts mehr.
War es die Müdigkeit?
Oder die alkoholische Wirkung des Amazonengebräus?

Jedenfalls schlief er nach kurzer Zeit ein.
Da lag er nun,
mitten im Wald,
irgendwo zwischen dem alten und neuen Lager.
HOFFentich findet ihn jemand...
08.12.2001, 10:02 #115
Shakuras
Beiträge: 3.243

Shakuras,der einen tag später zum fest der amazoninen kommen wollte,weil er noch viel zu tun hatte,macht sich auf dem weg zum ama lager.Die natur hat ihm ganz gefehlt.er war lange nicht mehr drausen.

die vögle sangen und ein paar skavanger führten einen seltsamen tanz auf.

=Shakuras="Vielleicht anzeichen für die Fortpflanzung."

Shakuras wusste es nicht genau.Shakuras hatte einen flotten gang drauf.denn er wollte diego seinen lehrmeister im ama-lager treffen.
doch als der weg zum ama-lager schon fast beschritten war und er schon die tore erblicken konnte,fand er Cifer einen buddler freund von ihm auf den boden liegen mit einer ordentlicher wunde.

=Shakuras="Hey...Cifer ? Verdammt ich muss ihn zu den Ama-lager bringen."

Shakuras trug Cifer auf seinen armen wie ein baby.Doch anders ging es nicht.

Shakuras kam vor den toren an.

[OT](es geht im AMAZONEN LAGER WEITER).[/OT]
08.12.2001, 11:32 #116
Elessar
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Elessar trat aus dem Amazonen Lager heraus, hinter sich hörte er schon die ersten Rufe und Tuscheln. Die Amazonen würden ein paar harte Tage vor sich haben, sie musste ihr Lager erst wiedermal in Schuss bringen, es war ein Chaos da drinnen. Elessar riss sich vom Lager los und wanderte dem Neuen Lager entgegen. Er musste mit Meditate reden, da er das letzte mal unterbrochen wurde...
Rechts vom Weg erstreckte sich ein schöner Wald, durchsetzt mit kleinen bis mittleren Felsen. Zur Linken sah man auf eine Wiese und Äcker, weiter hinten konnte man das Alte Lager erblicken. Doch die ganze Gegend war noch mit Tau überdeckt und die aufgehende Sonne spiegelte sich darin, es war eine eigenartige Atmosphäre Man konnte die ersten Vögel schon hören, ein feines leises Gezwitscher drang aus den Baumkronen zum Waldläufer hinunter. Der Winde setzte ein und man hörte wie er sich durch den Wald und die Büsche hindurchwand und ihre Äste in alle Richtungen drängte. Der Weg war matschig und das Gras auf seiner Seite war zertrampelt, es waren in letzter Zeit sehr viele Leute hier entlanggegangen, die Natur würde einige Zeit brauchen um den früheren Zustand des Weges wiederherzustellen. Naja, die natur würde in ihren Augen wohl nur sehr sehr kurz haben, denn sie lebte und lebte, während für uns Menschen die Zeit dahinraste und wir so schnell starben wie wir geboren wurden...
Elessar überprüfte seinen Essensvorrat, es war noch genug für ein paar Tage darin, doch wenn ihm ein paar Scavengers über den Weg liefen, käme ihm das Fleisch nicht ungelegen.
Er ging also gemtlich weiter, da sah er zur linken eine kleine Höhle, eigentlich typisch für Molerats. Er schlich näher, vielleicht war sie noch bewohnt... 20 Fuss vor der Höhle blieb er stehen und verharrte so einige Sekunden. Es regte sich etwas in der Höhle und da kam ein Molerat zum Vorschein. Er schien direkt auf ihn zuzuhalten. Elessar stockte, hatte er ihn entdeckt? Nein das konnte eigentlich nicht sein, er war Meister im Schleichen und er verbarg sich hinter einem Busch. Doch der Molerat kam näher, Elessar würde keine Mühe haben ihn zu erledigen, aber warum um alles in der Welt kam er gerade hier hin? Elessar betrachtete sich den Boden unter seinen Füssen und siehe da: Pilze. Die Leibspeise von Molerats. Elessar Hand fuhr zum Dolch, er packte ihn, stürzte sich auf den Molerat und bohrte ihm den Assasinendolch in den Kopf. der Molerat zuckte zusammen und sein Körper sackte leblos auf den Boden. Elessar schnitt sich ein paar Stücke Fleisch ab und nahm sich einige der Pilze. Er säuberte seinen Dolch und erhob sich wieder.
Mit vollem Beutel ging er weiter Richtung Neues Lager...
08.12.2001, 11:53 #117
Kveridian
Beiträge: 916

Kveridian lief immer noch leicht schwankend am Rand des Waldes zum NL als er jemand mit einem Molerat kämpfen sah und dieser jemand hatte einen Assasinendolch .Da der Molerat erledigt war beeilte sich Kveridian und lief dem Fremden mach um ihn nach der Herkunft dieses Dolches zu fragen.Sie kamen beide im NL an.
08.12.2001, 12:11 #118
Schattenkanzler
Beiträge: 265

Jari ging schweigend seines Wegs, als er von weitem zwei Männer sah. Der eine lief dem anderen hinterher und schien ihn mit Fragen zu löchern. Der zweite sah aus wie...wie... sein Bruder "Ellesar!Ellesar!" schrie er lauthals...
08.12.2001, 12:22 #119
Cor Jackel
Beiträge: 211

Cor Jackel lief von der Taverne, hm, wo wollte er denn eigentlich hin? Er wusste es nicht. Er lief einfach durch die Gegend, auf der Suche, nach ein wenig abwechslung....
08.12.2001, 12:25 #120
Elessar
Beiträge: 495

Schon fast war er beim NL da schreckte Elessar aus seinen Gedanken auf, hatte er da nicht gerade jemanden seinen Namen rufen hören? Er blickte auf.
Jari! Hallo mein Bruder. Na, wie gehts dir?
08.12.2001, 12:30 #121
Schattenkanzler
Beiträge: 265

"Wo warst du so lange?Ich dachte wir hätten uns verloren!Ich bin auf dem Weg ins AL!Hast du Lust und Zeit mitzukommen?Ich komm wahrscheinlich eh nicht rein!Aber ein Versuch istves wert!Ich brauch noch ne spezieele Waffe!Warst du auch auf der Party und hast dir die Birne zugesoffen???"er lachte...
08.12.2001, 12:35 #122
Elessar
Beiträge: 495

Elessar grinste
Ja, ich hab mich besoffen obwohl ich es nicht wollte, aber ich sage dir dieses Amazonengebräu schmeckt einfach köstlich. Übrigens habe ich Meditate getroffen, wenn das mit dem Al nicht zu lange geht, dann komme ich gerne mit, aber ich möchte Meditate nicht warten lassen...
Von seinem dritten Kampf wollte Elessar jetzt nicht reden, vielleicht ein andermal
08.12.2001, 12:39 #123
Schattenkanzler
Beiträge: 265

Jari spürte, dass irgendetwas nicht stimmte. "Er verheimlicht mir was!Aber was ist es, dass er es mir verschweigt?" er wurde innerlich sehr traurig "Wenn das so ist geh zu deiner Magierin, wenn du musst!Ich geh auch alleine!" sagte er mit leicht gesektem Ton "Also bis demnächst!Was ist eigentlich mit unserem Auftrag?Die Vergangenheit und das Leder!" sagte er dann noch...
08.12.2001, 12:46 #124
Elessar
Beiträge: 495

Hey, Jari!
Elessar war erschrocken, das wollte er nicht
Warte mal... lass mich dir einige Sachen erklären.
Er packte Jari am Arm und schleifte ihn mit sich, sie setzten sich auf einen grossen Stein.
Also alles schön der Reihe nach:
Das Leder habe ich schon gekauft, ich nur leider noch keine Zeit es Jan zu bringen.
Und Meditate ist eine Heilerin und kann uns vielleicht weiterhelfen, allerdings konnte ich mit ihr noch nicht reden. Da...
Elessar stockte
Erinnerst du dich noch an diese Kraft, die mich immer davon abzubringen versuchte etwas mehr über mich zu erfahren... Ich habe dir nicht sehr viel darüber erzählt, aber jedenfalls kämpfe ich immer wieder gegen sie, es ist ein mentaler Kampf, aber bitte lass mich dir das ein andermal erklären, Bruder...
Elessar hoffte, dass sein Bruder ihn verstehen würde.
08.12.2001, 12:47 #125
Shakuras
Beiträge: 3.243

Shakuras kam vom AL und wollte zum Ama-Lager gelangen,als ihn plötzlich ein Skavanger angriff.
Shakuras zuckte vor lauter schreck zusammen,denn er hatte den Skavanger gar nicht gehört.

Der Skavanger hob seinen rechten fuß und tritt.Shakuras flog 2 Meter und landete auf dem Boden im weichem Gras.Shakuras hatte keine schmerzen,dafür war er viel zu viel mit adrealin voll gepumpt vor lauter schrecken.

Shakuras stand geschwind auf und zog sein Kampfstab.

Shakuras wartete bis der Skavanger nocheinmal angreift.Dies tat auch der Skavanger und Shakuras Wich geschickt zu seite aus und schlug mit ganzer wucht auf dem Hinterkopf vom Skavanger.Dieser fiel zu boden und blutete sehr stark am Kopf.Shakuras trat gegen dieses Viech,um zu gucken ob es noch lebt.Es gab aber keine anzeichen,dass dafür spricht,dass der Skavanger noch am leben war.Shakuras tastete sich ab um zu gucken,ob ihm der Skavanger schaden zu gefügt hat.Aber auch dafür gab es keine anzeichen.Wharscheinlich hatte er glück gehabt.

Shakuras nahm sich etwas vom fleisch des toten tieres und ging weiter.
Er genießte das leben und seine träume.Die Bäume raschelten und beugten sich rüber zu ihm.Shakuras genoss eine Brise ab zu bekommen.Es war wirklich ein schöner Tag.Er merkte,dass er besser geworden sei im Kampf.Das jagen und gejagt werden von Gardisten und mächtigen Tieren hält ihn wohl auf trapp.Er war fitter geworden.

Er führte seinen gang fort zum Ama-Lager. !!!!!!!!
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