World of Gothic Archiv > Rollenspiel
Willkommen im Neuen Lager #14
Seite 7 von 17 « Erste 3  4  5  6  7  8  9  10  11 Letzte »
05.01.2002, 10:50 #151
Saturas
Beiträge: 3.217

Ja, dazu müssen wir es erst finden! Weisst du was, ich suche hier noch nach Hinweisen und so, vielleicht gibt es das ja in diesem Buch. Bei den andern Büchern machen wir ein andermal weiter, ok?
05.01.2002, 10:58 #152
Kanwulf
Beiträge: 2.235

"Gut!Ich werde das Buch bei euch lassen!"sagte BT und schritt wieder aus der oberen Ebene hinab zur Taverne.

"Ich werde mal wieder Buster einen Besuch abstatten!Mal sehen wie es ihm geht!"beschloss BT grinsend und machte sich auf den Weg zur TAverne...
05.01.2002, 11:04 #153
Buster
Beiträge: 966

Buster sah BT schon von weitemund rief:"Was willst du denn ??? Mir ist leider das Essen ausggangen !!!" Buster grinste höhnisch und dachte an seine Randvolle Vorratskammer...
05.01.2002, 11:07 #154
Kanwulf
Beiträge: 2.235

"Wenn du mich verschaukeln willst,dann...!Ach was solls!"sagte BT und ging einfach in die Taverne.Die Rausschmeisser machten gar nicht erst Anstalten ihn rauszuwerfen.BT ging an die Theke und beugte sich zu Buster rüber "Und diesmal ist kein Kaelan da der dir hilft!"raunte er dem Wirt zu.Dann setzte er sich und bestellte ein Bier...
05.01.2002, 11:22 #155
Buster
Beiträge: 966

"Mach jetzt nix falsches !!! DieAktion, Gestern war echt scheiße... Das macht dann 10 Erz." Buster streckte grimmig die Hand aus und wartete auf das erz...
05.01.2002, 11:28 #156
Kanwulf
Beiträge: 2.235

BT grinste Buster jetzt ganz breit an.

"1.Erst will ich mein Bier!
2.Wenn du mir deine erbärmlichen Rausschmeisser auf den Hals schicken willst tu dir keinen ZWang an, aber rechne damit das du dir danach Neue holen musst!"

BT wartete jetzt erstmal auf sein Bier.Er machte keinerlei Anstalten sich prügeln zu wollen, doch innerlich war schon wieder auf alles gefasst...
05.01.2002, 11:38 #157
Buster
Beiträge: 966

Buster holte ein Bier und stellte es direkt vor BT, dann meinte er:"Hier ist dein bier, Vergiss es ja dich nochmal mit mir an zu legen... Trink dein bier fertig und dann verschwinde... Und nun das Erz !!!" Buster streckte abermals die Hand aus und wartete...
05.01.2002, 11:52 #158
Kanwulf
Beiträge: 2.235

"Also gut!Ich bin nicht in der Laune mich mit irgendjemandem anzulegen!Hier ist dein Erz!Und halt die Ohren steif!Ich geh jetzt!"sagte BT und stand auf, nahm sein Bier mit und setzte sich draussen an den See und trank in Ruhe sein kühles Bier...
05.01.2002, 11:58 #159
Buster
Beiträge: 966

buster guckte ihm hinterher und lief nach draußen, meinte zu den Rausschmeissern ob sie nicht 2 Hohe Banditen holen könnten, diese willigten ein und brachten gleich darauf 2 Hohe Banditen, Diese stellte Buster nun als rausschmeiser ein, dann machte er sich wieder an seine Wirtsarbeit...
05.01.2002, 12:12 #160
Kanwulf
Beiträge: 2.235

BT sah vom See aus dem Treiben vor der Kneipe zu.

"Er glaubt wirklich, dass diese beiden Weicheier mir was können!Wenn er wüsste das ich mit dem einen gut befreundet bin, dann würde er das nicht machen!Nur der andere mag mich nicht besonders, den hab ich mal angepöpelt!Hehe, der wird sic noch wundern, der Herr Buster!"lachte der hohe Bandit laut und trank sein Bier weiter...
05.01.2002, 12:25 #161
meditate
Beiträge: 6.868

meditate kam von ihrem spaziergang zurück und betrat wieder die hütte. ahram lag auf der liege und sah sie an.

"ich habe dir ein neues cape besorgt, damit dein aussehen die leute nicht gleich erschrickt. bleib tagsüber in der hütte. ich habe hier noch einige dinge zu erledigen. morgen werden wir ins kastell gehn. dort kannst du dich ungehinderter bewegen. auf jeden fall fürchtet sich dort keiner vor deiner gestalt."
05.01.2002, 12:40 #162
Ahram
Beiträge: 612

Ahram nahm das Cape an sich und betrachtete es. Es war einfach, doch zweckdienlich. Er sah seine Begleiterin an.
-Ich danke dir. Und keine Sorge, ich werde hier warten bis wir aufbrechen.
05.01.2002, 12:57 #163
Kanwulf
Beiträge: 2.235

Nachdem BT sein Bier ausgetrunken hatte, warf er die Flasche in den Müll, stand auf und ging zu seiner Hütte.Dort reinigte er Rüstung,Schwert und Bogen.Danach ging er zu einem Schleifsteif un dbegann seine Waffen zu schärfen...
05.01.2002, 13:42 #164
Kanwulf
Beiträge: 2.235

Jetzt, wo BT seine Klinge geschärft und den Bogen neu gespannt hatte, konnte er sich auf den Weg ins Sumpflager machen.BT holte sich noch Pfeile und anderes Zeug, das er brauchte und machte sich auf den Weg in den Sumpf.Was er dort wollte, sagte er keinem.Er ging an den Reisfeldern vorbei und verschwand vor dem Lager im Nebel...
06.01.2002, 10:18 #165
Buster
Beiträge: 966

Buster hatte es gestern gerade noch geschafft seine gäste raus zu bitten, dann war er einfach auf dem boden eingeschlafen. Nun wachte er auf und nahm sich vor, für heute einmal das Witshaus vormittag zu schließen, er hängte ein Schild auf darauf stand:
Heute Vormittag ist der Besoffene Buster geschlossen, kommt später wieder

Nun lief Buster fröhlich im Lager herum, hatte aber immer noch seine Schürze um...
06.01.2002, 10:23 #166
Crowner
Beiträge: 2.014

Crowner ist schon vor einiger Zeit aufgestanden und im See schwimmen gegangen, bis jetzt ist er geschwommen und nun geht er hoch zur Magierebene.

[off]
06.01.2002, 11:01 #167
Buster
Beiträge: 966

Buster lief zum Trainingsplatz und genau hier bemerkte er, dass Kaelan immer noch seine Axt hatte, Buster wurde tierisch wütend und schrie los, ein paar Banditen und söldner guckten ihn an,Buster stampfte aus dem Lager und af ins SL...
06.01.2002, 11:02 #168
meditate
Beiträge: 6.868

meditate ging zum see. wie oft war sie früher hier geschwommen und wieviel spaß hatte sie hier im lager in den alten zeiten gehabt. sie legte ihre kleidung ab und ließ sich langsam in das eiskalte wasser gleiten.

wie ein feiner eisregen prickelte die kälte auf ihrer haut. es war ein angenehmes gefühl. meditate schwamm einige meter hinaus auf den see und sah unter sich wieder die hütten der geheimnisvollen untergegangenen stadt. wie gern würde sie sich dort noch einmal umsehen. aber das letzte erlebnis war für sie fast tödlich ausgegangen und das wollte sie im moment nun wirklich nicht riskieren. es standen schwerere prüfungen bevor, die alle erst bestanden werden müssten.

meditate drehte sich auf den rücken und ließ sich treiben. sie sah nicht, wie das wasser eine immer dunklere färbung annahm, wie sich um sie herum ein kreis aus dunklem wasser bildete, dass keine wellen aufwies und dass dieses dunkle wasser kein wind bewegte. meditate lag im zentrum eines dunklen flecks, der nachdem er die farbe von dunkler tinte angenommen hatte plötzlich zuschlug. das wasser bäumte sich auf als wäre es lebendig und umschlang ihren körper mir wasserarmen, die aus der tiefe hervorschnellten. immer neue arme packten ihren körper und dann begann es, sie erbarmungslos in die tiefe zu ziehen.
das wasser schien zu kochen, so unzählig viele wasserarme bildeten sich. gierig tasteten sich diese auf das ufer und suchten einen weg zu den menschen, die zum glück noch schliefen. sie bäumten sich meterhoch auf und schlugen wie peitschen zurück auf die oberfläche

meditate schlug mit den armen um sich. schreien konnte sie nicht mehr, sie befand sich bereits unter der wasseroberfläche.

sie bemühte sich verzweifelt, dieses offensichtlich lebendige wasserwesen von ihrer haut zu streichen. aber immer wenn sie dieses zähe wasser an einer stelle von sich abstreifen konnte, fasste es an einer anderen stelle umso erbarmungsloser zu.

niemand würde ihr diesmal helfen können, sie fühlte es, es waren die horden der unterwelt, die sich einen schrecklichen weg gesucht hatten, ihrer habhaft zu werden. die wasseroberfläche entfernte sich immer mehr. meditate streckte die arme aus und versuchte ihren himmel festzuhalten, das licht und die luft.
06.01.2002, 11:04 #169
Ahram
Beiträge: 612

Der Jäger lag auf der Lauer. Leise pirschte er sich an seine ahnungslose Beute heran. Seine geschlitzten Augen blitzten gierig auf, als er die Frau auf der schmalen Lichtug stehen sah. Langsam spannte er die Muskeln, öffnete das Maul und hob die krallenbewehrten Hände. Noch einmal fixierte er sein Ziel.
Sorglos hockte die Beute im Schnee, sie schien Pilze oder Kräuter zu suchen. Ein kaum hörbares Grollen entwich der Kehle des Jägers, dann sprang er.
Noch ehe die Frau reagieren konnte, hatten die Krallen sich in ihr Fleisch gebohrt, zerfetzten Haut und Muskeln. Blut spritzte, der Jäger blickte seiner Beute in die Augen. Überraschung und Agonie konnte er in den geweitete Pupillen lesen. Es war Meditates Gesicht.


Stöhnend erwachte Ahram. Er sah sich orientierungslos um, dann kamen die Erinnerungen zurück. Aber waren es Erinnerungen? Oder war es nur ein Traum?

Panik stieg in dem Exmagier auf. Hatte er seine Gefährtin getötet? Er sprang auf und hechtete aus der Hütte. Schon nach zwei Schritten hörte er das Platschen und Sprudeln von aufgewühltem Wasser.

Ahram ließ sich in eine geduckte Haltung fallen, was ihm ermöglichte sein Tempo zu steigern. Im Lauf sah er den See des neuen Lagers in Aufruhr. Merkwürdige Wasserfontänen, geformt wie die Tentakel eines Meereswesens waren im Begriff einen menschlichen Körper unter die Seeoberfläche zu ziehen. Der Exmagier überlegte nicht lange und sprang ins Wasser. Er legte die Arme an und schlängelte sich durch das blaue Nass. Die Sicht war schwach, der gesamte See schien sich aufzubäumen.
Der Exmagier war sich nicht ganz sicher, aber er meinte zwischen den Strudeln und feinen Luftblasen das Blitzen heller Haut wahrgenommen zu haben. Er tauchte darauf zu. Plötzlich verdichtete sich das Wasser, lange Fangarme schlugen nach ihm, wühlten die Kieselsteine am Beckengrund aus und zerschlugen einige versunkene Hütten.
Ahram wich aus so gut er konnte, doch noch bevor er den treibenden Körper erreicht hatte erwischte ihn eines der langen Gliedmaßen. Der Dämonenmensch wurde herumgeschleudert, benommen fühlte er warmes Blut aus seiner Nase strömen.

Ahram ließ sich nicht beirren und schwamm weiter. Wer auch immer dieser Mensch war, der Exmagier hatte die Pflicht ihm zu helfen. Der Jäger wütete in seinem Körper, doch der Exmagier ließ ihn nicht ins Bewusstsein treten.
Da! Neben ihm, in einem Wirbel von Wasser und Algen, trudelte eine weitere Person.

Ahrams Herz setzte einen Moment aus, als er sah wer dort in den Fluten treib. Er spannte seinen Körper und schoss nach vorne. Die wirbelnden Masse erfassten ihn, der Dämonenmensch wurde herumgewirbelt wie ein Stück Holz in einem Tornado. Mehrmals wurde ihm schwarz vor Augen, doch er riss sich zusammen. Wenn diese Person dort starb, hatte auch sein eigenes Leben keinen Sinn mehr.

Der Kampf mit den Gewalten des Wassers war hart und schmerzlich, Ahram kämpfte Zentimeter um Zentimeter. Jeder Muskel wurde bis aufs Äußerste belastet, die Faserstränge traten deutlich unter der Haut hervor. Dann, endlich berührten seine Krallen die Finger seiner Gefährtin. Im selben Augenblick verebbten die Wirbelströme, der Wasserkörper beruhigte sich so schnell wie er begonnen hatte zu wüten.
Der Exmagier schlang nun schnell die Arme um Meditate und schoss Richtung Oberfläche.
Keuchend und prustent tauchten sie auf. Der Exmagier sorgte dafür dass der Kopf seiner Begleiterin über Wasser blieb, dann schwamm er so schnell wie möglich ans rettende Ufer. Der See lag ruhig und unberührt in der fast windstillen Landschaft.

Naß und tropfend legte Ahram die Magierin auf den steinigen Boden und sah sie an. Ihr nackter Körper war blaß, schien allerdings ansonsten unverletzt. Doch das Schlimme war dass sich Meditates Brustkorb nicht mehr hob und senkte. Ahrams Bewegungen wurden hektisch. Er schüttlete die Frau.

-Meditate, Meditate, so wach doch auf!...
Erfolglos. Die Magierin lag wie eine Tote in der Mittagssonne. Der Exmagier sprintete zu der Wohnhöhle um Sekunden später mit einem dunklen Stoffmantel zurückzukehren. Auf diesen bettete er nun seine Gefährtin. Dem Dämonenmenschen kam eine Idee. Tief holte er Luft, seine schwarze Brust blähte sich auf, dann hielt er Meditate die Nase zu und verschloss ihre Lippen mit den seinigen. Kraftvoll blies er das Gasgemisch in ihre Lungen, ihre Brust hob sich. Er widerholte den Vorgang noch dreimal, dann legte er seine Handflächen auf die Stelle, von der er wusste dass sich unter der Haut das Herz befand, und begann in rhytmischen Stößen zu pressen. Immer und immer wieder wurden die Rippen eingedrückt, das Herz zum schlagen animiert. Ahrams ganzer Körper zitterte.
-Nein... nein... komm schon... bitte... bitte... atme....

Dann endlich, nach Ewigkeiten voller Qual und Furcht, zuckte Meditate, sie keuchte, und Wasser sprudelte aus ihrem Mund. Sofort war eine Hand hinter ihrem Rücken und richtete ihrem Oberkörper auf. Ahram hielt sie in seinen Armen sein Körper wurde von Schluchzern der Erleichterung geschüttelt. Obwohl er in einem monströsen Körper gefangen war, war seine Seele immer noch die des menschlichen Schwarzmagiers. Und im Augenblick war er überglücklich.
-Mein Gott, du lebst...

Mehr konnte er selbst nicht sagen, denn erst jetzt merkte Ahram wie erschöpft er war. Der Kampf mit dem nassen Element hatte ihn bis ans Äußerste getrieben, denn für einen Unterwasserkampf war auch die Jägergestalt des Dämonenmenschen nicht konzipiert.

Mit einer letzten Anstrengung wickelte er Meditate est in ihren Mantel, dann ließ er sich neben seiner Gefährtin auf den Steinboden sinken. Diese war nun wach, doch mindestens genauso erschöpft wie er selbst. Einen Moment sahen die beiden Wesen sich an. Ahram fühlte diese wohlige Wärme, Worte waren nicht nötig. Langsam schlossen sie ihre Augen, um in einen tiefen Schlaf der Erschöpfung zu fallen.
06.01.2002, 11:21 #170
meditate
Beiträge: 6.868

meditate wurde von einem heftigen hustenkrampf geschüttelt und öffnete kurz die augen. neben ihr lag ahram, völlig erschöpft und fertig. er hatte sie schon wieder gerettet!

eine tiefe zuneigung erfasste sie und das bedürfnis, ihn unbedingt zu berühren. sie streckte ihren arm aus und rollte sich zu ihm. seine haut fasste sich merkwürdig an, aber trotzdem war es ein fühlendes, leidenschaftliches wesen. meditate konnte gar nicht den blick von ihm losreißen. sie legte ihr gesicht an sein brust und schloss die augen wieder. die erschöpfung übernahm wieder das szepter.
06.01.2002, 11:57 #171
Ahram
Beiträge: 612

Langsam stieg Ahrams Bewusstsein aus der schwarzen Tiefe der Erschöpfung auf. Er bemerkte ein angenehmes, warmes Gewicht auf seinem Körper. Er fühlte Meditates Anwesenheit, roch den unvergleichbaren Duft ihrer zarten Haut, das feine Kitzeln ihres geschmeidigen Haares. Er konnte ihren Atem spüren, hörte das kleine Herz in ihrer Brust schlagen. Es war ein unglaublich angenehmes Gefühl.

Langsam und vorsichtig legte er seinen Arm um sie, strich sanft über ihren Rücken. In diesen Augenblicken waren alle vergangen Entbehrungen, ja sogar die furchtbare Zeit nach der mißlungenen Beschwörung vergessen. Der Jäger wurde komplett aus seinem Bewusstsein gedrängt, ein warmes, behagliches Gefühl füllte den schwarzgrünlichen Körper aus, strömte durch seine Adern, beflügelte sein Herz und seinen Geist.

Ahram ließ die Augen geschlossen, gab sich diesem Gefühl hin, versuchte es festzuhalten, es einzuschließen und nie mehr fahrenzulassen.
06.01.2002, 12:10 #172
meditate
Beiträge: 6.868

meditate öffnete zum zweiten mal die augen. ahram hatte sie in seine arme geschlossen aber wenn sie jetzt nicht aufstehen würden, dann würden sie bei der schrecklichen kälte erfrieren. sie sprach ihren gefährten an:

"wir müssen unbedingt aus der kälte. steh auf, lass uns in die hütte gehn. wir müssen an ein feuer."
06.01.2002, 12:19 #173
Ahram
Beiträge: 612

Ahram nickte und erhob sich. Seine Begleiterin hatte recht. Er half Meditate auf die Füße, dann gingen sie gemeinsam in die Wohnhöhle. Bald hatten sie die Hütte der Magierin erreicht und traten ein. Das Feuer brannte, wie gewöhnlich zu dieser Jahreszeit. Die beiden Gefährten setzten sich vor die prasselnden Flammen und schon bald waren Hände und Füße von einem wohligen Kribbeln erfüllt.
06.01.2002, 12:31 #174
meditate
Beiträge: 6.868

"weißt du was? wir müssen weiter. ich kann meine aufgabe hier im Neuen Lager nicht lösen. eigentlich hatte ich hier auf hilfe gehofft, denn dieses lager ist meine heimat. aber wir werden sie hier nicht finden.

lass uns ins kastell zurückkehren. dort werden wir gemeinsam versuchen, die vielen rätsel zu lösen. dort steht uns das gesamte wissen der barriere zur verfügung und dort werden wir einen weg finden. es sind noch so viele fragen offen und jede antwort geniert neue fragen, lass uns gehen."
06.01.2002, 12:43 #175
Ahram
Beiträge: 612

Sie verloren keine Zeit. Während Meditate ihre Kleidung anlegte füllte Ahram den Beutel der Heilerin mit Proviant. Minuten später standen sie abreisefertig für der Wohnhöhle. Der Exmagier hing seinen Gedanken nach, sinnierte über die Vorfälle der letzten Zeit. Er konnte nur hoffen dass es noch zu spät für die Kolonie war. Ungehindert verließen sie das neue Lager.
Seite 7 von 17 « Erste 3  4  5  6  7  8  9  10  11 Letzte »