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[OT] Communitystory: Zyco - Der Edelstein
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10.01.2002, 15:21 #1
(¯`·Mythic·´¯)
Beiträge: 663
Communitystory: Zyco - Der Edelstein
Dies ist eine Community-Story. JEDER, der ein bisschen Fantasy hat, kann diese Geschichte durch einen Post weiterführen. Also dann denkt euch mal was aus und postet es hier!


Es war schon fast hell, als Goron am großen Tor von Quar stand. Die Sonne kam langsam hinter den hohen Bergen hervor. Von der Ferne erkannte man Nebel, der sich auf den Wiesen und Wäldern vorm Gebirge bildete. Auch ein See konnte man sehen, über den ein paar Vögel kreisten. Fast war er wieder zuhause, vielleicht waren es noch vier Wegstunden. Er entschied sich erstmal auszuruhen, bevor er weiter ritt.
Müde stieg Goron von seinem Pferd, die ganze Nacht ist er geritten, nun wollte er nur noch schlafen. Er ging etwas abseits der Straße in ein kleines Waldstück hinein, dort stellte er das Pferd ab und legte seine Waffe auf den Boden, dann setzte er sich auf den Boden und lehnte sich gegen einen Baum. Die Sonnenstrahlen kamen schon durch Laubdach und erhellten einwenig den Wald. In diesem dämmrigen Licht schlief Goron schnell ein.
Die Zeit verstrich, es war schon fast wieder dunkel als er plötzlich von lauten Geräuschen geweckt wurde. Zuerst wusste Goron gar nicht wo er war, sofort schaute er auf die Straße, von der der Lärm kam. Dort lief ein ganzes Heer dunkler Gestallten, die mit großen und brutal aussehenden Waffen ausgerüstet waren. Eine ritten auf komisch aussehenden Echsen, die eine riesige Zähne hatten und mit ihren rot glühenden Augen die Umgebung abtasteten. Goron warf sich schnell zu Boden, damit ihn keiner dieser Kreaturen sehen konnte und beobachtete weiter. Es war schon zu dunkel, er konnte die Gesichter der Gestallten nicht erkennen, er sah nur das die Umrissen von ihnen und er sah das es viele waren. Das Heer lief in die Richtung, aus der Goron gekommen war, nach Myron. Langsam schritten sie vor üben und verschwanden schließlich in der Dunkelheit. Goron stand auf hob sein Schwert vom Boden auf und ging ein Stückchen aus dem Wald um sich zu vergewissern, das er wieder in Sicherheit war. Er schaute in die Richtung, in der das Herr verschwunden war und in die Richtung, aus der es gekommen war. Weit entfernt sah er in der Finsternis einen hellen leuchtenden Schein, darüber stieg schwarzer Rauch in die Luft – Toril lag in Flammen, sein Dorf brannte nieder. Er rannte so schnell er konnte wieder in den Wald um sein Pferd zuholen, als er merkte, das es gar nicht mehr dort war. Es musste vor Angst geflüchtet sein, Goron rief einige Male nach ihm, doch es kam nicht zurück. Nun musste er bis dort hin laufen, was sicherlich mehr als vier Stunden dauern würde. Er steckte sein Schwert wieder in die Scheide, nahm seine ganzen Sachen, die noch dort langen, wo er sein Pferd stehen gelassen hatte und lief los, in Richtung Toril.
10.01.2002, 16:32 #2
Lee
Beiträge: 1.869

Es dauert etwa 10 minuten, bis Goron eine geeignete Position auf einen Hügel gefunden hatte um sich überblick über die Lage zu machen.
Es bestand kein Zweifel, sein Heimatdorf stand ihn Flammen und er war sich 100% sicher, dass die fremden Wesen die er gesehen hatte der Grund waren.
Er gibt nur eine Rasse die auf Echsen reitet, aber es konnte nicht einfach die Rasse sein, dass dürfte nicht einfach passieren dachte sich Goron.
Vielleicht handelte es sich um die gefürchteten DROW, die Dunkelelfen.
Aber was machten sie zum Teufel am hellichten Tag auf der Oberfläche.
Normalerweise lebten sie doch in dunklen Höllen weit weg von jedem Sonnenschein mit ihrer verfluchten Gottheit Loth.
Also was machten die verdammten Gestalten auf der Oberfläche fragte sich Goron.
Waren sie von Loth geschickten wurden um paar Unschuldige Wesen für sie zu foltern und umzubringen?
Aber warum waren es dann so viele fragte er sich, den normalerweise bestehen die normalen Angriffstruppen höchsten aus 20 Leuten und das hier war ein riesige Armee gewesen.
Oder suchten sie etwas wertvolles?
Normalerweise griffen sie doch nur bei Nacht an und jetzt war es Tag.
Sie waren ohne Zeifel auf der Suche nach etwas.
Goron strich sich über die Haare und entschied sich, nicht mehr nachzudenken bis er das Dorf erreicht hat.
Denn vielleicht war das Dorf vernichtet, aber es könnten noch Überlebene dort sein die seine Hilfe bräuchten.
Aber ohne Pferde war der Weg ein Gewaltmarsch und so dauert es über 5 Stunden bis er an die Grenze seiner Dorfes kam und dort die Zerstörung sah.....
10.01.2002, 17:22 #3
Thaladar
Beiträge: 858

Dann erst erkannte er das wirkliche Ausmaß der Zerstörung: Alle Häuser standen in Flammen oder waren schon bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Goron eilte hastig durch die Häuserruinen und die blutigen, teilweise aufgeschlitzten Leichen zu seiner ehemals bescheidenen Hütte. Schon von weitem konnte er erkennen dass auch sein bescheidenes Heim niedergebrannt war. Er ahnte das schlimmste hoffte aber trotz seiner Befürchtungen, dass seine Familie irgendwie entkommen sei oder dass diese Kreaturen wenigstens die wehrlosen Kinder und Frauen verschont hätten. Doch was er dann sah überstieg seine schlimmsten Beführchtungen: Seine Frau und seine Kinder hingen kopfüber und bluttropfend an der alten Eiche vor seinem Haus...
11.01.2002, 10:34 #4
Tim deBruin
Beiträge: 29

Warum.... warum ist das geschehen... warum nur... warum war ich nicht da um ihnen zu helfen... oder wenigstens mit ihnen zu sterben...

Wie ein Häufchen Elend kniet er vor der alten Eiche, die Hände vor sein verheultes Gesicht geschlagen und man hört ein leises Schluchzen. Doch niemand kommt um ihn zu trösten.. niemand legt einen Arm um seine Schulter und versucht sein Leid zu lindern, wie das seine Frau damals getan hatte, bevor er auf Wanderschaft gegangen war...

Mein Liebstes haben sie mir genommen... meine Frau.. meine Kinder... ist das Leben überhaupt noch etwas wert für mich... ich weiss es nicht.. ich fühle mich so leer... ich kann nicht aufstehen.. ich sacke sofort wieder zusammen... mein Mund ist so trocken...

Inmitten seines Kummers fängt er zu allem Überfluss auch noch an zu würgen... ihm ist das alles zu viel... er hat auch schon viel erlebt aber solch ein Massaker ist zu viel.. auch für einen Kriegsgestählten Magen... und Goron erbricht sich kniender Weise am Fuße der Eiche vor seinem Haus. Selbst sein Erbrochenes versucht eine Verbindung zu den 3 hängenden Personen aufzubauen und vermischt sich mit dem heruntertropfenden Blut.. aber vergeblich... es nützt alles nichts... es ist geschehen und es ist nicht rückgängig zu machen.

Wer waren dieses Reiter... wer waren sie und warum haben sie das getan... warum haben sie mir meine Familie genommen...

Und Goron fällt wieder in einen Krampf und fängt an zu weinen....
12.01.2002, 09:04 #5
Sacrificius
Beiträge: 343

Nachdem einige Zeit vergangen war, raffte er sich mit aller Kraft auf, rammte sein Schwert in den blutgetränkten Boden und schrie aus vollem Halse:

Warum haben sie sie getötet? Wieso ausgerechnet dieses Dorf? Diese feigen Arschlöcher! Sie haben genau gewusst, dass wir nicht auf Kämpfe vorbereitet sind!

Die Wut in ihm stieg immer weiter, bis sie ein schier unglaubliches Maß erreichte.

Ich schwöre den Dunkelelfen, die für dieses Massaker verantwortlich sind Rache! Ich werde sie finden und alle auslöschen!


Noch nie empfand er so eine Wut, so ein Gefühl..

Er setzte sich zu Boden und schlief erschöpft ein. Er träumte von dem Überfall auf das Dorf und davon, wie die Dunkelelfen seine Familie aufschlitzten und die Leichen auf der Eiche vor dem Haus aufhängten.. Er träumte von dem Tod seines besten Freundes Fribald, mit dem er schon sein ganzes Leben befreundet war. Nun war er tot. Zerhackt von den Dunkelelfen.. Er träumte von dem Tod seinen Eltern, die ebenfalls grausam erstochen wurden und nicht zuletzt von Priester Kupernikus, der Goron schon sein ganzes Leben unterstützte, der immer da war, wenn es Probleme gab.

Plötzlich wachte er schweissüberströmt auf und machte sich auf den Weg, um sich an den Truppen von Loth zu rächen.....
12.01.2002, 13:33 #6
Soltaris
Beiträge: 23

Er ging hastig Weg zurück, den er vor wenigen Stunden erst gekommen war. Er war erschöpft. Seine Füße waren von dem Gewaltmarsch ins Dorf wund geschürft und sein Kopf bereitete ihm solche Schmerzen, dass er dachte, jeden Moment würde er Tod zu Boden sacken.
Plötzlich blieb er stehen. Die verschiedensten Gedanken schossen ihm durch den Kopf:

Wie sollte er die Dunkelelfen einholen? Er zu Fuß, und sie mit ihren grässlich Echsen....

Und was sollte er tun, wenn er diese Kreaturen eingeholt hat? Er konnte es doch nicht mit allen aufnehmen... in seinem Zustand würde er es nicht einmal mit einen von denen aufnehmen können...


Seine Kehle war trocken. Er hatte seit mehreren Stunden nichts flüssiges mehr zu sich genommen. Goron war verzweifelt. Alles schien gegen ihn zu sprechen. Er setzte sich unter einen großen Baum und versuchte, vernünftig darüber nachzudenken was er als nächstes machen sollte.
Doch es schossen ihm immer wieder die Bilder des niedergebrannten Dorfes und seiner toten Familie durch den Kopf...
Langsam ging die Sonne unter und es wurde dunkel. Er beschloss einfach weiterzulaufen um seine Gedanken auf andere Dinge zu lenken. So schleppte er sich weiter den Weg entlang....
12.01.2002, 14:25 #7
Sacrificius
Beiträge: 343

.. als er nach einiger Zeit zu einem abgelegenen Haus kam, das unbewohnt zu sein scheinte. Doch als Goron näher zu dem Haus ging, bemerkte er seltsame Geräusche, Geräusche die er nicht zuordnen konnte. Er schlich sich so leise es mit seinen wundgeschürften Beinen ging an das alte, kaum bewohnbare Haus, um der Geräusche im Inneren zu lauschen. Er legte sein schmerzendes Ohr an die Holztür. Nach einiger Zeit wurden die Geräusche leiser und er beschloss, das Haus zu betreten. Er zog sein Schwert zur sicherheit, hebte sein verletztes Bein und schlug die Tür ein. Was er im Inneren des Hauses fand, konnte er sich nicht erklären: Im inneren fand er einen riesigen Palast vor, mit Marmorfließen und rotem Teppich. Eine Statue in der Mitte des Raumes spritzte klares Wasser, das trinkbar zu sein scheinte. Seltsame Wesen bewohnten das Gebäude: Sie sahen aus wie Engel, mit weißen Seidenkleidern und blondem langem Haar. Eines dieser bezaubernden Wesen stand am Eingang und schien auf Goron zu warten. Nach kurzer Zeit begann es zu sprechen:

Willkommen in der Zuflucht von Sera. Wir haben dich bereits erwartet. Atman möchte gerne mit dir sprechen. Sie sagt, es sei sehr wichtig!

Goron empfand auf einmal keinen Schmerz mehr und fand sich mit edler, teurer Kleidung in der Halle vor. Erstaunt antwortet er:

Wo bin ich hier? Was mache ich hier? Wer ist Atman? Bitte erklärt mir etwas über die Zuflucht

Die Kreatur fuhr fort:

Wir haben jetzt keine Zeit für soetwas. Atman, die Führerin der Zuflucht wird dir genaueres sagen! Bitte folge mir

Goron folgte dem Wesen durch die Mauern von Sera. Es schien schier unendlich groß zu sein, obwohl es von außen nur ein kleines, halbverrotetes Haus zu sein schien...
12.01.2002, 20:35 #8
oMbRe
Beiträge: 3
Die Halle
Erst zögerte Goron, schaute sich verwirrt um.
Wo war er? Wer waren diese Wesen?
Die wunderschönen Geschöpfe bildeten eine Reihe, durch die seine Führerin schon einige SChritte vorangelaufen war.
Er musterte den Saal.
Er war gigantisch groß doch gleichzeitig wirkte er so, als ob man jedes Detail liebevoll nachbearbeitet hätte. Sein Blick folgte langsam einer der mächtigen Säulen nach oben. Er hob seinen Kopf. Und hob ihn noch weiter. Doch es reichte immernoch nicht.Als er seinen Kopf schließlich bis zum Anschlag nach oben gedreht hatte, wurde ihm schwindelig und er kam sich schrecklich klein vor.Diese Decke - sie verdiente es nicht als Decke bezeichnet zu werden - dieser steinerne Himmel, so hätte man ihn schon fast nennen können, er war einfach unbegreiflich hoch, prächtig, groß. So, genauso, musste sich eine Ameise in einer Kathedrale fühlen.
Er verlor das Gleichgewicht und wäre beinahe zu Boden gefallen , wäre er nicht sanft aufgefangen worden.
Er schaute in die Augen des Wesens, das ihn zuerst angesprochen hatte.

Komm. Schau nicht nach oben. Ihr Menschen seid solche Größen nicht gewöhnt. Komm, folge mir.

Sagte eine unglaublich sanfte, aber zugleich strenge Stimme.
Er folgte ihr.
Sie gingen über einen roten Teppiche, der jedes einzelne Geräusch dass seine Schuhe von sich gaben - gegeben hätten - in seiner Sanftheit erstickte.
Sie kamen zu einem Tor. Goron sah zwar das obere Ende nicht , wagte es jedoch nicht nach oben zu schauen um nach ihm zu suchen.
Das Wesen breitete die Arme aus, und wie durch Zauberhand öffneten sich die Torflügel.

Und das was er dahinter sah, definierte seine Vorstellung von prächtig und schön vollkommen neu.
23.01.2002, 13:04 #9
Ymir
Beiträge: 10

Hinter dieser Tür befand sich eine riesiege Halle, die jedoch im Vergleich zu der Eingangshalle winzig war. Aus Boden und Decke ragten gläserne Säulen, die aussahen wie die zu Glas gewordene Wurzeln eines riesigen Baumes. Kleine Brunnen sprudelten an den Wänden, deren Wasser ich kleinen Bächen die ganze Halle durchzogen. Blumen aus Kristall säumten die gläsernen Ufer. Kleine Brücken, die aussahen, als würden sie beim ersten Schritt bersten, glitzerten wie eingefangene Sterne wenn das Wasser unter ihnen lang floss. An den Wänden und Säulen saßen vereinzelt blaue und weiße Edelsteine, von denen ein blau-weißes Licht ausging und die Halle in ein geheimnisvolles Licht tauchte. Am Ende der Halle stand eine Statue aus Kristall, besetzt mit Edelsteinen. Die Augen der Statue waren aus Spiegelglas und Goron wurde das Gefühl nicht los, das ihn diese Augen ansahen. Vor der Statue ragte ein Gläsernes Becken, in dem sich blau schimmerndes Wasser befand.
Die Gestalt, die mich in diese Halle geführt hatte blieb in dem Eingangstor stehen und bedeutete Goron bis zur Statue durchzugehen. Fasziniert von dieser Halle ging Goron fast freiwillig, begierig alles zu sehen. Bei der Statue angekommen sah sich Goron um.
Was sollte er jetzt hier? Hier war doch niemand. Im Augenwinkel sah er plötzlich, wie sich die Statue bewegte. Erschrocken drehte er sich um und starrte sie an. Aber sie stand immer noch unverändert da. In ihren Augen konnte sich Goron sehen. Dann schien eine leise Stimme von überall zu kommen
"Goron" rief sie. Verwirrt sah er sich um. Das Eingagnstor war verschlossen, er war allein in der Halle. Und wieder "Goron".. die Stimme wurde von den Kristallwänden verzerrt zurückgeworfen."Hallo?" flüsterte Goron in die Stille.
"Goron, du musst uns helfen" erklang es wieder.
"Ich? Warum ich? Wobei überhaupt? Ich helfe niemanden, ich will nur Rache!" erwiederte Goron. Seine Stimme verschärfte sich.
"Genau deshalb bist du auch so wichtig für uns"
"Meine Famile, meine Freunde, alle wurden sie ermordet! Verzeiht, aber ich habe wichtigeres zu tun!"
"Die Wesen die du gesehen hast, wie sahen sie aus" fragte die Stimme. Goron stutzte.
"Ich weis nicht, sie waren schwarz, hatten mächtige Waffen und ritten auf großen Schwarzen Echsen mit rotglühenden Augen." zögerte Goron mit der Antwort hinaus.
"Sie wissen es also schon" Die Stimme klang bestürzt.
"Was?" fragte Goron nach.
"Diese Zuflucht ist viele 1000 Jahre verborgen geblieben, niemand kommt hier rein, sie ist geschützt durch einen magischen Schild. Hier in diesen Mauern hüteten wir einen Stein, den Lebensstein. Der Wächters dieses Lebensteins verriet uns jedoch und floh. Die Dunkelelfen, erfuhren durch ihre zahlreichen Spione schnell von der Flucht des Wächters. Loth sah in dem Stein die Möglichkeit wieder aus der Unterwelt imporzusteigen und ihre Macht auf die ganze Welt auszubreiten. Somit schickte sie ihre Schergen aus um den Wächter zu finden, zu töten und den Stein zu stehlen. Und du, angetrieben von Rache bist der Richtige den Wächter vor Loth's Heeren zu finden und uns den Stein zurück zu bringen.
Über die Dunkelelben gibt es noch etwas wichtigen zu sagen: Einige von einen gehören einem Bestimmten Orden an, dem Groguhl-Orden. Sie besitzen böse Kräfte, von denen wir aber nicht viel wissen. Sei also auf der Hut! Du bekommst von uns Waffen, Verpflegung, ein Ross und einen Zauber. Viel Glück und bewahre uns vor der Herrschaft von Loth."
Mit diesen Worten verstummte die Stimme und das Eingangstor öffnete sich wieder. Das schöne Wesen, das mit Goron hier her geleitet hatte trat wieder ein.
"Es ist Zeit." sagte sie leise.
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