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Diego saß im Tempel und studierte Bücher... Er wurde immer besser. Schließlich schaffte er es, einen großen Feuerball zu beschwören...er grinste...bemerkte, dass er in einem geschlossenen Raum saß...rannte auf den Burghof...warf ihn gen Himmel.
Erleichtert, dass ihn anscheinend keiner gesehen hat, ging er wieder rein... jetzt den Feuerregen.
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Warman lag schon seit einiger Zeit hellwach im Bett, ein stechender Schmerz in der Brust ließ ihn kein Auge zutun. Er war sich sicher das es nicht an den bevorstehenden Schlachten lag, er wusste es lag an einer Frau. Aber was machte er da eigentlich? Glaubte er ernsthaft eine Amazone und ein Gardist würde gut gehen? Sie hassten nur die Barone noch mehr als Gardisten. Irrsinn!
Der Krieger stand auf und legte seien Rüstung an, er hatte sie gestern nach dem Armbrusttraining ausbessern lassen, sie war wie neu. Er gürtelte das magische Schwert um und schulterte die Armbrust. Es konnte los gehen...oder? Er würde in seinem jetztigen Zustand sicher keinen Tag überleben, dieser Schmerz saß fest in der Brust und wollte nicht verschwinden.
Langsam stieg er die Treppe hinab und trat auf den Hof, einige der Männer hielten sich bereits hier auf und kontrollierten ihre Ausrüstung, unterhielten sich oder standen einfach nur stumm da und warteten. Warman war gespannt, was Bullit für eine Taktik ausgearbeitet hat, vielleicht sollte man nicht gleich alle 100 Mann auf einmal durch das Gebirge schicken...oder zumindest nicht zur selben Zeit über den selben Pass.
Er stand jetzt Am Burgtor, aber an der Seite zum Hof und lehnte an der Wand. Irgedwie hoffte er sie noch einmal zu sehen, nur ein einziges Mal. Es beruhigte ihn, das die Kriegerinnen hier bleiben und "nur" die letzten Reste der Untoten jagen mussten. Langsam verschwammen seine Gedanken wieder und er nahm die Umgebung nicht mehr wahr...
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Shota erwachte früh. Sie hatte eine sehr unruhige Nacht gehabt, zuviele Gedanken beschäftigten sie. Zum einen wußte sie nicht, was heute passieren würde, wieviele Untote sie besiegen mußten und ob sie den Tag danach noch erleben würde. Zum anderen tat es ihr leid, dass sie gestern einfach so weggerannt war. Sie hatte stehenbleiben wollen, aber sie war wohl noch nicht soweit gewesen. Sicher war er jetzt sauer, dabei fand sie ihn doch nun wirklich nicht mehr so schrecklich, nein, wenn sie länger darüber nachdachte, fand sie ihn sogar sehr nett...
Sie erhob sich und beschloß, nach ihm zu suchen. Heute würden sie alle losziehen und vielleicht sah sie ihn nie wieder. Das war ihre letzte Gelegenheit.
Unten auf dem Hof liefen aufgeregte Gardisten umher, man merkte, dass nicht alles so war wie immer. Shota schaute umher und sah ihn schließlich am Burgtor. Zögernd blieb sie stehen. Es mußte sein.
Sie setzte sich wieder in Bewegung und tauchte plötzlich vor ihm auf. Verlegen schaute sie zu Boden.
Es...tut mir leid wegen gestern. Es war so plötzlich...
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Warmans Gedanken kehrte zurück und er sah auf, da stand sie, direkt vor ihm. Sein Puls beschleuigte sich wieder, eigentlich hatte er nicht mehr damit gerechnet sie nochmal zu sehen."Muss es nicht...es war mein Fehler, ich hätte das wohl nicht tun sollen....aber ich konnte nicht anders....", er stieß sich von der Wand ab."Es war ein Drang, so wie man die Luft zum Atmen braucht, musste ich dich....", er hielt inne, was wollte er da gerade sagen? Was passierte da nur...
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Diego kam aus der Burg und sah Warman und eine Amazone. Sie konnte noch nicht lange hier sein...
Der Magier musste grinsen und freute sich für Warman. Er hatte es mehr als verdient...
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Es war nicht dein Fehler. Ich habe falsch reagiert. Weißt du, ich...wußte nicht was..ich..tun sollte..., sie kam ins Stocken.
Vielleicht können wir einfach nochmal da anfangen wo wir gestern stehengeblieben sind...
Sie schaute ihm in die Augen.
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Odin kam am Haupttor an.
Als ihn die Wachen wieder drohend von oben aus anblickten, rief er:
Ihr kennt mich doch! Meine Güte bei Innos, dann fragt Jackal oder Bullit wer ich bin. Oder sonstwen. Ich bin jedenfalls vom Zirkel um Xardas wie ihr langsam wissen dürftet. Und ich komme, da ich meinen Teil zum Kampf gegen die Skelette und Untoten beitragen möchte. Der Zirkel allein ist vermutlich zu schwach, also mussten wir uns einem Lager anschliessen...naja, nicht wir, ich.
Also denn, ich erbitte höflichst Einlass.
Dabei blickte er die Wachen die auf dem Tor standen genervt an.
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Warman war etwas verwirrt, weitermachen wo sie gestern aufgehört hatten? Ihm wurde ganz anders, das Gewicht seiner Rüstung drohte ihn schon wieder zu erdrücken. Er lächelte sie an, nahm ihre Hand und strich sanft mit seinen Fingern darüber."Ich weiss nicht was passiert ist, aber immer wenn ich dich sehe, oder nur an dich denke.....dann...dann bin ich wie verwandelt...", er wurde verlegen, sowas hatte er schon ewig nicht mehr gesagt...Jahre waren seit dem vergangen...
Die Wachen besahen den DmB und öffneten das Tor, so einen konnte man immer gebrauchen, auch wenn sie sonst ziemlich faul und nutzlos waren. Hinter ihm schlossen sie das Tor wieder.
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Diesmal rannte sie nicht weg, sie blieb stehen und rührte sich nicht. Leute kamen in den Hof, schauten die beiden an, aber Shota bemerkte es gar nicht. Alles um sie herum war verschwommen, nur den Gardisten vor sich sah sie.
Ich habe keine Magie mehr verwendet seitdem..., sie hatte vergessen zu atmen und zwang sich jetzt dazu es wieder zutun.
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Das Lager glich einem Ameisenhaufen. Auf dem überfüllten Burghof standen Gardisten in der Schmiede am Schleifstein, bei Skip oder Stone, Bolzen wurden in großen Bündeln herangeschafft, gefüllte Köcher verteilt. Polternd und knarrend rollte der Konvoikarren durch den Außenring, gezogen von einer Gruppe Buddlern. Schatten schleppten Stoffsäcke und Fässer aus dem Vorratslager der Erzbarone, keuchend hievten sie ihre Fracht auf das hölzerne Gefährt.
Bullit stand am Burgtor und leitete die Aktion.
"Na los, das muss schneller gehen! Hebt an!"
Immer mehr Gardisten strömten aus allen Teilen des Lagers zum Burgtor und versammelten sich im Außenring. Schwerter wurden prüfend in die Sonne gehalten, Armbrüste probeweise gespannt und Rüstungsteile auf korrekten Sitz geprüft.
Die Atmosphäre war gespannt, aber trotzdem nich negativ. Die Mitglieder der Schutztruppe standen etwas abseits vor der Kaserne, lachten und scherzten. Sie freuten sich auf den Kampf.
Thorus trat an den Nordmann heran.
"Und, bleibt es beim Plan?"
Bullit nickte.
"Alles wie gehabt, zwei Gruppen von jeweils 40 Mann, die eine führst du, die andere übernimmt Cutter. Ich werd dann mit den Jungs von der Schutztruppe die dicksten Brocken erledigen. Los, seht mal zu dass Ordnung in diesen chaotischen Haufen kommt."
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Shakuras stand mit einem dröhnen im Kopf auf.
=Shakuras="Diese Verdammt Kopfschmerzen."
Shakuras stand auf und tat alles wie schon immer gehabt.
Er wusch sich am ganzen Körper,zog seine sauberen Klamotten an,befestigte seinen Kampfstab an seinem Rücken und tauschte das dreckige Wasser gegen neues,frisches Wasser aus.Dann als er dies vollbrachte,machte er sich auf dem Weg zu Diego dem Schatten.
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Odin nickte dem Gardisten zu.
Als er Bullit sah ging er zu ihm, grüßte ihn und sagte ihm, er würde sich vorerst unter seinen Befehl stellen, doch solle er bitte einen Schatten oder Gardisten zu Jackal schicken und ihm sagen wo Odin sei. Ausserdem solle Jackal jedem Dämonenbeschwörer Hilfe leisten.
Dann stellte sich Odin in Reih und Glied mit einer Gruppe Gardisten.
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Keine Magie...das hatte er sich schon gedacht."Vielleicht sollten wir irgendwo hingehen, wo nicht so viel los ist...", er sah sich kurz um, es war wohl schon fast soweit...verdammt! Er ging mit ihr in eine der Kammern des Burgtors, hier war nicht so ein Tumult."Es ist fast soweit, wir werden bald aufbrechen....so gern ich es wollte, ich kann nicht hier bleiben....als Gardist muss ich mit den anderen gegen die Untoten kämpfen...für die Barone, die Koloniebewohner....für dich", er strich ihr wieder über ihre Wange, ihm war als durchfuhren ihn schwache Blitze...
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Ein lauter Knall erschütterte die Burg und die Menschen im Innern. Das Dach des Feuermagiertempels hob sich, ließ schwarzen Qualm heraus und senkte sich wieder. Ein gigantischer Feuerball rauschte aus jedem Fenster. Einige Gardisten zogen ihre Waffen und rannten zum Tempel.
Aus dem Eingang taumelten zwei Magier. Hustend und schwarz. Ihre Roben waren leicht verkohlt. Kurz darauf kam ein dritter Magier heraus. Er sah zwart schlimmer aus, doch er freute sich!
Es hat geklappt! Er ist perfekt! Diego kam freudestrahlend aus dem Tempel, schaute in die verdutzten Gesichter der Gardisten und Magier und bemerkte, dass seine Robe brannte. Nachdem er das Feuer mit einem Sprung in den Brunnen gelöscht hatte, murmelte er:
So einen Feuerball macht mir keiner nach!
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Shotas Augen wurden feucht. Sie blinzelte.
Ich muß ebenfalls weg, unsere Königin wird sicher auch bald auftauchen und streß machen...
..aber wir werden nur hinten kämpfen, jedenfalls wurde uns das gesagt. Du mußt auf dich aufpassen...
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Nek wachte auf.
Heute war es also soweit, er würde wieder zu dem zurückkehren was er eigentlich war...
Ein schrecklicher Gedanke, doch es war wohl das beste für alle.
Nun setzte er sich langsam auf.
Mylanaa schlief so schön, er wollte sie nicht wecken. Ob er es nachher erzählen sollte? Wahrscheinlich nicht alles.
Er setzte sich in die Ecke und fing an seinen Kopf frei zu machen. Die worte in denn Sinn zurück zurefen...
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Warman wischte ihr eine Träne von der Wange."Mach dir um mich keine Sorgen, bis jetzt hab ich's immer überstanden...und ich war nun wirklich schon in schlimmeren Situationen...Wir werden auf unserem Weg nach Süden versuchen, so viel Untote wie möglich niederzumachen, so das ihr nur noch auf kleine Gruppen treffen solltet...", er zog das Amulett aus der Tasche, das er vor Monaten von Hawk bekommen hatte."Das ist ein Botenamulett der Magier, damit solltest du keine Probleme mehr haben, die meisten achten oder fürchten die Magier und würden deren Boten deshalb nichts tun."
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Mylanaa drehte sich um, so richtig wachwerden wollte sie eigentlich nicht. Es war so schön im Bett, warm und gemütlich. Allein der Gedanke, jetzt aufzustehen und Untote zu zerstückeln! Sie wollte weiterschlafen.
Aber sie durfte nicht. Sie hatten eine schwere Aufgabe vor sich. Mit einem tiefen Seufzer richtete sie sich auf und stieg aus dem Bett. Mit müden augen schaute sie umher und sah Nek in der Ecke sitzen.
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Berne hatte heute morgen schon einige Brote gebacken die er Später wieder auf dem Marktplatz verkaufen würde.
Er hatte auch wieder einige Bolzen angerfertigt da Warman ihm gestern soviele abgekauft hatte.
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Nachdem er sich gewaschen hatte ging Diego zu Bullit.
Sprich, Gardist! Wann werdet ihr versuchen, die Horen der Untoten zurück in Beliars Reich zu schicken?
(((Das ich mich daran erinnert habe, dass es "Beliars" Reich ist... Zufall!)))
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Mythtiqan war in seinem Gemach und versuchte die Gerippe die er gestern mit Sharakus gesammelt hatte mühsam zu formen. Es war eine harte Arbei aber am Ende fand er das das geformte Gerippe sehr schön aussah
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Ein glänzen in Neks Augen war zu erkennen nachdem er sie langsam geöffnet hatte. Er blickte in Mylanaas richtung.
Er machte eine Rolle vorwärts und sass nun vor ihr.
Guten Morgen mein Schatz.
Neks Geischt wurde wieder ernst.
Wir müssen bald aufbrechen.
Und ich muss noch etwas vorbereiten.
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Shakuras unterhielt sich mit Diego über Gomez,von dem er nicht allzu viel hielt.Dann kamen sie auf das Gespräch über Novatius....
Darüber unterhielten sie sich lange....über die Vision und dem Stab und über die Wälder....
Nach einiger Zeit hatte Diego keine Zeit mehr.
=Diego="Naja...ich muss jetzt auch.Achja...ich glaube,heute wirst du
zum Schatten gemacht....Also halt dich ran."
Shakuras verabschiedete sich von Diego mit einem lächeln und hielt sich in der nähe des Burgtores auf.
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Shota nahm das Amulett in die Hand und betrachtete es. Es war wunderschön.
Danke. Aber brauchst du es nicht nötiger?
Er schüttelte den Kopf.
Shota schaute es nochmals an und steckte es dann ein. Von draußen waren Stimmen zu hören. Das erinnerte sie wieder daran, dass sie gleich weg mußte. Sie wurde traurig.
Sie schaute Warman an, lehnte sich vor und küßte ihn vorsichtig. Dann sagte sie leise: Ich werde an dich denken.
Und schon war sie hinausgerannt.
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Mylanaa gähnte.
Was denn vorbereiten? ich werde auf jeden Fall gleich in die Halle gehen und die Amazonen zusammenholen. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Sobald die Gardisten los sind, müssen wir gehen.
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