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Shota blickte ratlos nach oben in den Himmel. Aber auch dort fand sie keine Antwort.
Ich weiß es nicht. Aber wir müssen eine Lösung finden. Wenn es erstmal da ist, ist es zu spät...
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"Du könntest sicher hier im Lager wohnen, vielleicht als Botschafterin der Amazonen im Alten Lager oder so...Vielleicht wird ja Bullit irgendwann mal nachsichtiger und lässt dich in die Burg, zur Zeit ist er sowieso etwas...gefühlsbetonter..."
Warman musste etwas schmunzeln, Bullit und gefühlsbetont, das war ja wie ein Sumpflager ohne bekiffte Novicen...
"Wir bekommen das hin, versprochen, wir haben es schließlich auch geschafft, das Mylanaa uns in Ruhe lässt."
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Shota nickte nur müde. Irgendwas würde sich schon ergeben. Sie hoffte es zumindest. Aber vorher müßte sie erstmal Mylanaa davon erzählen. Das würde noch ein hartes Stück werden. Ihre Gedanken kreisten um ihre Zukunft, das Wasser wurde immer verschwommener, ihre Aaugen fielen zu und ihr Kopf sank auf Warmans Schulter...
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Warman blieb noch eine Weile sitzen, sie war schwanger...und das hier, in der Barriere...
Dann stand er vorsichtig auf und nahm sie auf die Arme, langsam trug er sie ins Lager zurück und zu der Hütte. Thorus war schon weg, ersparte er sich wenigstens sein Gegrinse. Etwas umständlich schloss er die Tür auf und trat ein, Shota legte er auf das Bett und ließ dann seien Rüstung fallen. Er legte sich zu ihr und sah sie an, seine Gedanken kreisten noch eine ganze Zeit lang, bis auch er einschlief...
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Der Einäugige hatte gerade eine Runde beendet, als er zu so später Stund noch Warman mit einer Frau auf dem Arm in die Burg stapfen sah...< Die Frauen lassen sie verweichlichen, dass ist nicht gut. Erst recht nicht an einem Ort wie diesen.> Nardas überkam ein leises Gähnen und so machte auch er sich in sein Bett.
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Zavalon war von dem Gerenne sichtlich erschöpft und schliff sich nur noch in seine Hütte. Seine Katze hatte eine seltsame Umgebung, nett und doch so mysteriös. Die grünen Augen überwachten ihn whärend er einschlief, und verschwanden...
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Wolf erwacht in seiner hütte. Er ist nämlich auf dem weg von der Ebene zum Alten Lager zusammen gebrochen und man hat ihm denn in seine hütte getragen. Er setzte sich draußen am Lagerfeuer hin und nahm ein schluck bier und wartete bis die anderen alle aufstehen.
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Wolf stand und ging ein bißchen spazieren, weil ihr im moment nichts los ist.
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Warman erwachte langsam, das Gelaber der Buddler ließ ihm sofort klar werden, wo er sich befand, aber wenn er im Aussenring war, dann war es Shota auch. Er öffnete die Augen und sah zu ihr rüber, die schlief noch friedlich. Er gab ihr einen Kuss und stand dann vorsichtig auf, legte leise die Rüstung an und trat vor die Hütte. Da setzte er sich auf die Bank an der Behausung und starrte vor sich hin.
Sie war schwanger...und er der Vater. Noch vor Kurzem hatte er mit Thorus über Bullit gescherzt und jetzt...
Thorus stand am Burgtor, Warman konnte seinen Blick spüren, das Grinsen das er jedesmal aufgelegt hatte wenn Shota da war. Aber er beachtete es nicht weiter, er dachte darüber nach wie es jetzt weitergehen sollte, wie es weitergehen könnte. Ins Amazonenlager würde er nicht dürfen, das hatte Mylanaa klipp und klar gesagt und ob Shota hier leben wollen würde...das war nicht gerade der ideale Ort für eine Frau. Aber etwas anderes fiel ihm nicht ein, er konnte nicht aus dem Lager, er war Gardist. Mal sehen was sie dazu sagen würde, hier in dieser Hütte war es ja nicht sooo schlecht...
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Den ganzen Vormittag hatte er auf der Bank gesessen und nachgedacht, aber etwas wirklich sinnvolles war ihm nicht eingefallen, alles hatte irgendwelche Nachteile, die möglicherweise nicht akzeptabel waren.
Warman stand wieder auf und sah sich um, Thorus behielt jetzt mit ernstem Blick den Aussenring im Auge, die anderen Gardisten schoben Wache oder trieben Schutzgeld ein. Buddler faullensten und Schatten eigentlich auch. Warman ging zurück in die Hütte, zu seinem Erstaunen schlief Shota noch immer und er musste schmunzeln, aber es sah viel zu wundervoll aus, als das er sie wecken würde. Er setzte sich stattdessen auf die Bettkante und streichelte ihr sanft über die Arme, er würde darauf warten das sie von allein aufwachte, selbst wenn das noch Stunden dauerte...
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Es krachte, Nardas trat wie gestern mit dem Fuß gegen die Morsche Holztür. Er war mit seinem Umhang dem Einhänder und der Erztasche ausgerüstet und Nahrung hatte er auch schon zu sich genommen. Nun hielt ihn nichts mehr von einem harten Training im Wald ab. Und so machte das Einauge sich auf den Weg.
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Wolf kam wieder bei seiner Hütte an. Er wusste immer noch nicht was er machen sollte. Er setzte sich nochmal ans Lagerfeuer und überlegte was er jetzt machen kann. Ein paar Minuten später stand er auf und ging in seine hütte um sich ein Bier und ein leib Brot rauszuholen. Dann ging er wieder raus und ass von dem Brot und nahm sich ein schluck vom Bier. Dann überlegte er weiter.
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Mit einem kräftigen Ruck wurde der Stützpfeiler in die richtige Position gedrückt, trug nun die Erdmassen über ihm, machte den Stollen sicher für die nachrückenden Buddler.
Cutter nickte zufrieden. Die Arbeit kam gut voran, der Hauptstollen war beteits gesichert und ausgebaut, er erinnerte den hohen Gardisten an einen der Gänge in der alten Mine, in der er vor seiner Beförderung stationiert gewesen war. In regelmäßigen Abständen verbreiten Fandfackeln ihr unruhiges Licht, die kleinen Seitenschächte waren von den Bewohnern des Lagers eingerissen worden, Gardisten patroullierten durch die Gänge, die Hände lagen auf den Schwertknäufen.
Die Schatten leisteten ganze Arbeit. Sie waren es die die dunklen Höhlen erkundeten, kritzelten Skizzen auf Pergament, welche sie alle in den Außenring zu Graham brachten. Der Buddler saß Tag und Nacht in seiner Hütte und versuchte eine Karte zu entwerfen, die einem Wanderer die Orientierung in diesem Gängelabyrinth ermöglichte.
Cutter seufzte. Er wäre froh wenn er den gesamten Schacht einfach einreißen dürfte, dann könnte er wenigstens zurück in die Burg zu seinem Bier. Die staubige Luft bekam seiner Kehle ganz und garnicht...
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Shota war inzwischen schon aufgewacht und die Beiden hatten zusammen gegessen. Warman hatte ihr ein paar Bücher aus der Bibliothek besorgt, in denen sie lesen konnte, während er bei Thorus Wache schob, die angeordnete Woche war zwar schon längst rum, aber als Soldat des Lagers war es schließlich seine Pflicht dieses zu beschützen, also sollte er wenigstens ein paar Stunden Wache stehen.
So fand seine Magierin etwas Ruhe und konnte ihr Wissen erweitern, während er am Tor langsam verdummte, dieser verstaubte Schwarzmagier sollte mal etwas hinmachen, damit endlich klar würde, was in dem Buch stand. Mit ruhiger Miene und verschränkten Armen standen die beiden Krieger vor der Burg, wie eine Wand, undurchdringlich für jeden Feind...
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Als Zavalon aufwachte, steckte er zuerst seinen Kopf in einen Eimer kaltes Wasser, um aufzuwachen. Danach machte er einen Spaziergang, wobei er auch an Red_Wolf vorbeikam. Ein neuer?? Wer ist er?
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Wolf blickte zu dem neuen hin und fragte: Wer bist du denn, dich habe ich hier noch nie gesehen. bist du erst vor kurzem hier angekommen. Wolf sagte auch zu ihm: Ich heiße Red_wolf, aber alle die mich kennen nennen mich Wolf.
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Lugorgo erreichte das Südtor und ging an den grimmigen Torwachen vorbei. Ist war zwar schon seit vielen vielen Sonnenuntergängen, als Lugorgo aus dem alten Lager gegangen war, doch ein paar Gardisten oder Buddler könnten ihn doch noch erkennen. Also zog er seine Kapuze über den Kopf und ging über den Marktplatz an die Bühne beim Haupttor. Lugorgo hatte gehört, dass ein Gardist namens Warman Einhänder trainieren würde, doch er hatte keine Ahnung, wer das sein könnte. Also wartete Lugorgo erst einmal.
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Wolf sagte zu Zavalon: Wir sehen uns dann vieleicht ein anderes mal. Bis Dann.
Wolf geht in seine Hüte und packte seine Sachen. Also ein bißchen Nahrung und was zu trinken. dann machte er sich auf dem Weg ins Gebirge. Er will nämlich nach Drakia zu El. Er ging durchs Südtor und ab ins Gebirge.
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Zavalon beschloß nach Drakia zu gehen [ot] wieso wohl?[/ot] um El zu besuchen
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Raven war im Eingang des Erzbaron hauses als ein Bote, es war ein bekannter Schatten, durch das Burgtor gerannt kam, mit dem Ziel Erzbaronhaus.
Keuchend übergab der Schatten Raven die Botschaft dessen Siegel nicht gebrochen war.
"Geh zu Skip und hol dir ein Bier sowie etwas Erz zum Ausgleich für deine mühen. Und nun geh."
Der Schatten nickte und maschierte langsam über den Burghof in die Schmiede zu Skip...
Raven maschierte derweil zu Gomez und überreichte dem Chef des Alten Lagers den Brief. Er war aus der außenwelt und unterschrieben vom König...
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Warman stand mit verschränkten Armen vor dem Tor, ab und zu hatte er etwas mit Thorus gelabert, aber jetzt war gut für heut. Mit einem Ruck streckte sich der Krieger, ein vielschichtiges Knacken hallte durch den Aussenring, als sich Wirbel wieder einränkten.
"Gute Nacht Thorus, wir sehen uns morgen...und lass die Buddler in Ruhe, hehe."
Thorus grinste:"Jaja, ich muss doch wieder aufpassen, das du da drinnen deine Ruhe hast, hehehe."
Warman ging den kurzen Weg zur Hütte und trat vorsichtig ein um Shota nicht zu erschrecken. Sie las noch immer und er legte die Rüstung ab, anschließend nahm er sich etwas zu Essen und setzte sich an den Tisch.
Das dämmrige Licht, das die Kerzen neben dem Bett verstrahlten, tauchte die Hütte in ein ruhiges warmes Rotbraun, Schatten zuckten ab und zu, wenn ein Windzug die Flammen streifte. Der Krieger saß friedlich auf seinem Stuhl, selten war er so gelassen und entspannt. Glücklich beobachtete er seine Geliebte und verzehrte einen Apfel...
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Shota schaute von dem Buch auf. Wieso lesen wenn es doch sehr viel interessantere Dinge in der Hütte gab. Sie legte den Magie-Schmöcker neben das Bett und drehte sich so, dass sie Warman am Tisch genau im Blick hatte und er sie ebenso...
Wie war dein Tag, mein Schatz? Sie lag halb auf dem Arm gestützt, die Beine ausgestreckt sodass sie von dem warmen Licht geschmeidig umspielt wurden.
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Der Einäugige Tronjer durchschritt das Tor des Lagers. Er machte sich gleich zu seiner Hütte, wo er mit ernster Mine auf einer Bank platz nahm und in die Dunkelheit starrte...<
a, dass Training ist heute gut verlaufen bald, bald hehe.>
ie Mine von Nardas erhellte sich eine Sekunde, doch dann viel sie in ihren ursprünglichen Zustand des Ernstes zurück.
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Warman saß regunglos auf dem Stuhl und musterte Shota aufs Genauste, ihre wundervollen Beine, Po und Hüfte, der noch schlankte Bauch, der sein Fleisch und Blut in sich trug, ihre Brüste, der Hals und ihr wunderschönes Gesicht, auf dessen Augen er haften blieb. Er versank tief in ihnen, in ihrer Wärme und der Liebe, die sie ihm sandten. Langsam erhob er sich und ging zu dem Bett und setzte sich auf die Kante:"Wie jeder andere am Tor...aber jetzt ist es ein wundervoller Tag.", er beugte sich zu Shota hinab, schloss die Augen und küsste sie auf ihre warman weichen Lippen...
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Shota hob langsam den noch freien Arm und legte ihre Hand in seinen Nacken. Ganz sanft streichelte sie darüber, während ihre Lippen auf seinen lagen und die Wärme spürten. Allmählich wurde der Kuss inniger, sie sanken zurück auf das Bett, ohne die Lippen zu trennen oder die Hände stoppen zu lassen. Sie vergaß alles um sie herum, was zählte war dicht an sie gepresst und ließ keine anderen Gedanken mehr zu.
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