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Der Krieger sah zu Nardas und dann wieder zu Bullit.
"Ich für meinen Teil werde nichts verlangen, noch nicht, aber eines Tages werde ich dich um einen Gefallen bitten, der all meine vorherigen Taten für dich entschädigen wird..."
Er sah den Kämpfer vor ihm fest und ernst an um ja keine Missverständnisse aufkommen zu lassen...
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Die Miene des Nordmannes war unergründlich.
"Na schön, dann wäre da noch dein Kamerad, ist der auch mit so wenig zufrieden oder wie sieht's aus?"
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Shakuras streifte durchs Lager und suchte nach neuen Kunden.Er fand auch wieder ein paar Schatten und Buddler,die begeistert waren von seiner Kunst und besonders auch von der Qualität.
Der Schatten Shakuras starrte zum Himmelszelt.Er befand sich einige Meter weit entfernt vom Burgtor,wo auch 2 Novizen und Bullit standen,doch diese beachtete er gar nicht.
Shakuras fragte sich,ob man ebenfalls die Sterne studieren könnte und ob man sie auch lesen könnte wie ein Buch,doch er verwarf den Gedanke,als ein Gardist an ihm heran trat.
=Gardist="Na.....Sucht ihr nach der Sonne?"
Der Gardist lachte und auch im Hintergrund konnte man das Lachen einiger Gardisten wahrnehmen.
=Shakuras="Ich denke nicht,dass ihr euch mit Büchern beschäftig?"
Der Gardist grinste.
=Gardist="Bücher?........Bücher sind nutzlos.Das ist meine Meinung.Wenn du im Kampf bist,hilft dir kein Buch weiter,sondern nur dein Schwert."
Der Gardist zog sein Schwert und hielt es unter der Kehle des Buddlers..........Zeit verging und die beiden Personen starrten sich an..........Dann began der Schatten mit der Hand das Schwert von sich weg zu richten auf dem Boden.
=Shakuras="Wenn ihr diese Auffassung und Meinung eines Buches und Kampfes habt,werdet ihr sicherlich nicht weit kommen,denn nicht euer Schwert,sondern euer Wille,Glauben und Geist entscheidet über den Sieg oder Tot."
Der Schatten ging zu Diegos(NPC)Hütte,denn dort gab es eine Bank,wo noch keiner drauf saß.Der Schatten setzte sich dort drauf und starrte wieder im Himmel.[OFF]
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Jetzt wo Radeck sein Begehr vorgebracht hatte, trat das Einauge hervor."Ganz sicher nicht. Ein Waffe wäre ganz nach meinen Geschmack würde ich sagen." Der Tronjer blickte den Nordmann an.
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Radeck trat einen Schritt zurück."Man sieht sich..." Er drehte sich um und ging durchs Nordtor hinaus, er wollte mal sehen wer alles auf dieser Feier zu Ehren es Magiers da war...
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Bullit gab ein Handzeichen und ein Gardist stapfte in die Burg. Minuten später hielt der Hüne ein glänzendes Richtschwer in den Händen, übergab es an den Novizen.
"Ich denke das wird dich für deine Mühen entschädigen, wenn du wieder einmal Arbeit brauchst, hier im Lager haben wir immer mal wieder was zu tun."
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Der Tronjer nickte Bullit dankend zu. "Wenn es sich nicht gerade um Buddeln handelt, werde ich sicher wiedereinmal hier auftauchen. Nun gehabt euch wohl." Nardas verhüllte sich mit seinem Umhang und entfernte sich aus dem alten Lager.
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Radeck betrat wieder das Alte Lager und hielt direkt auf die Schmiede zu um nach Brach zu sehen. Da angekommen sah er sich um und rief kurzerhand nach dem Gesuchten.
"Brach?!"
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Brach war schon fast eingeschlafen als er seinen Namen hörte.
*Gähn* ja ? was gibts ? wer ist da ? ist Mutter schon im Garten ?...ach neee..das ha ich gerade geträumt..ehm..ja..was gibts ?
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"Seid gegrüßt, ich bin wegen dem Schwert hier, ist es fertig? Wenn ja, ich hab hier das Erz..."
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Brach erhob sich und spürte sogleich wie sich sein Kreuz beschwerte.
Ah..man man man, ich bin auch nicht mehr der Jüngste.
Brach ging in seine Hütte und kehrte mit einem Prachtstück an Schwert
zurück. Er legte es auf den Tisch und verlangte:
2500 Erz und pass drauf auf !
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Der Krieger nahm das Schwert und prüfte Klinge und Beschaffenheit des Stahls.
Er verzog keine Miene und ließ den Sack mit dem Erz auf den Tisch fallen.
"Da ist das Erz, habt Dank, ihr habt sehr gute Arbeit geleistet, ich komme eventuell nochmal auf euch zurück, jetzt entschuldigt mich, es drängt mich ins Reich der Träume..."
Er wandt sich um und stapfte davon, sich eine Bleibe zu suchen...
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Brach war erfreut das das ganze sehr zügig von statten gegangen ist, verstaute das Eru und haute sich aufs Ohr.
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Nardas tat es ja etwas leid, dass er den armen Brach heute noch aus den Federn trieb. Aber nichts desto trotz rief er in die Nacht.
"Brach?!"
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Brach wurde schon wieder aufgeweckt indem er seinen Namen hörte...etwas abgeändert, er erhob sich, griff nach etwas auf dem er sich abstützen konnte, fand nichts und sank wieder in den Stuhl.
Etwas belanglos und sehr sehr müde saß er da und meinte nur.
Was gibts ?
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Ich brauche ein Einhandschwert, am besten so stark wie schön. Ich bin bereit jeden Preis zu zahlen für ein solches." ..<
en hinteren Teil hätte ich mir Sparren können. *schluck*>
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Brach drehte sich im Sessel um und schloss seine AUgen.
Jaja, ich werd dir schon was hübsches Zaubern..wird so an die 2300 Erz kosten...kriegst was ganz hübsches dafür !
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Nardas beobachtete den zustand Brach´s etwas näher."Gut, wann kann ich es in den Händen Halten, also abholen."
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wenn es sehr gut sein soll...2 Wochen
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Gut dann gehabt euch wohl bis dahin. Ach und noch ein Tipp ihr solltet schlafen gehen." Das Einauge verschwand nun aber endgültig und müde in der Dunkelheit.
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Gesagt getan.
Brach schlief tief und fest ein.
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Shakuras wurde geweckt von den ersten Sonnenstrahlen,die durch eine Art Fenster drangen und zum Schluss auf Shakuras Gesicht fielen.
Er schloss die Augen und genoss die Wärme der Sonne,die er auf seinen Wangen fühlte.Draußen war noch nichts zu hören.Anscheinend war Shakuras wieder der erste,der wach war.Kein Wunder bei einem Frühaufsteher.Der Schatten rappelte sich auf und wusch seinen Körper, seine Haare und sein Gesicht mit frischen Wasser,das in ein großen Eimer war.Nach der Körperpflege schüttete er das schmutzige Wasser aus und holte wieder frisches.Dann polierte er kurz seine Rüstung und sein Gewand.Er zog das Gewand an,darüber die Schattenrüstung,die das Gewand dann völlig verbarg und befestigte sein Langschwert an dem Gürtel seiner Rüstung.Er kämte sein naßes,langes Haare nach hinten und trat dann heraus.Hinter sich schloss er die Tür zu.
Prunktvoll stand vor seiner Tür und schaute auf das Treiben des Marktplatzes.Seine Rüstung glänzte im Sonnenlicht und mit der Zeit trockneten seine Haare von der Wärme.Es war wirklich ein Sonnenreicher Tag.
Der Schatten ging hinunter zum Marktplatz.Auf seinem kurzen Weg dorthin,brgrüßte er ein paar Gardisten und Schatten.Unten angekommen am Marktplatz holte er sich erstmal was zum Essen.
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Ein knackendes Geräusch begleitete das Bersten der dicken Rippen als diese durch die Klinge Radecks getroffen wurden, Blut schwappte hinter dem Stahl her und bedeckte den Krieger und seinen Gegner. Wieder sackte ein Körper leblos zu Boden, schon war der Nächste heran dem Tode geweiht, dazu verdammt zu sterben und zu verrotten auf den Weiten des Landes. Eine gewaltige Axt zerschnitt die Luft, traf einen Gardisten, spaltete Körper und Geist, wieder floss Blut. Ein endloser Kreislauf nur dazu da den Tod zu nähren. Wann immer ein Krieger seinen Gegner tötete war schon der Nächste heran und hauchte wiederrum des Siegers Leben aus, bis auf einige wenige, dazu verurteilt zu überleben. Mensch um Mensch, Ork um Ork fielen, das Fleisch stapelte sich, Blut weichte den Boden auf. Wieder knackte eine Orkrüstung und ließ den Stahl ein, zu beenden das Leben das Trägers und zu stillen des Siegers Blutdurst. Radecks Miene war kalt, eiskalt, hier konnte man keine Gefühle zulassen, keine Mitleid, keine Gnade, keinen Hass, einfach nur stumpfes Töten, "fressen oder gefressen werden", das war das Prinzip. Ein weiteres Mal schoss das Schwert durch die Luft und bahnte sich seinen todbringenden Weg in den Nacken eines Orks, als hinter dem Krieger ein Matschen vom Nahen eines weiteren Wesens kündete. Radeck fuhr herum, die Klinge aus dem Gefallenen reissend und nachziehend, den neuen Nächsten zu begrüßen. Wie ein Schock fuhr es durch den Kämpfer als er seinem Opfer in die Augen sah, alles schien so unendlich langsam zu werden und doch konnte er die Klinge nicht stoppen, erbarmungslos schnitt sie durch den zierlichen Körper, der kaum Widerstand bildete, das unbeschreibliche Entsetzen in ihren Augen, es sprengte dem Krieger des Herz tausend Stücke.
Radeck fuhr hoch, die Lungen pumpten wenigstens zwei Züge pro Sekunde, von seinem Herz ganz zu schweigen, der Schweiss stand ihm auf der Stirn und lief in Strömen, fast schon panisch sah er sich um, eine Hütte, nur ein Traum...alles nur ein Traum...
Er ließ sich wieder zurückfallen und beruhigte sich langsam wieder, was hatte das zu bedeuten, was suchte sie da auf dem Schlachfeld, das war keine Erinnerung, das war mehr, eine Warnung? Aber wovor? Übereifer der sie das Leben kosten könnte? Vielleicht...aber vielleicht auch Zukunft, Schicksal..."NIEMALS!", seine Faust traf die Wand links neben ihm und ließ die Haut der Hand aufplatzen, Blut rann die Finger hinab.
Langsam stand er auf und legte seine Rüstung an, das neue Schwert war zu breit für den Gürtel, also hängte er es über den Rücken und ließ das alte an seinem gewohnten Platz. Finsteren Blickes trat er aus der Hütte, ein paar Buddler wartete schon auf das, was da diesen Schrei ausgestoßen hatten und beruhigten sich wieder, als sie den Sumpfler sahen. Radeck ließ seinen Blick von links bis rechts schweifen, zuerst sollte er Nardas ausfindig machen, ihm schuldete er noch ein Schwert und da er es selbst nicht mehr benötigte...
Aber erstmal zur Arena, etwas trainieren, sowas konnte nie schaden...Schweren Schrittes stapften Radeck den Aussenring entlang bis zur Arena, ein Gardist trainierte da drinnen, schien nicht der Beste zu sein, seine Rüstung kam bestenfalls an die des Sumpflers. Aber er war bereit ein Tänzchen zu wagen, das war alles was zählte...
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das zimmer sah aus als wär ein rudel schattenläufer durchgerannt. na drak hatte nochmals eine wand voller nägel gehauen damit es auch auf jeden fall genug waren. nun lagen verbogene nägel, ein paar zerbrochene hämmer, eine kaputte truhe, und zahlreiche einzelteile die von mehreren hockern stammen mussten und nebenbei eine staubschicht auf dem boden. der erzbaron öffnete die tür, in der hoffnung das der wind den dreck rausblasen würde. doch seine hoffnung ging nicht in erfüllung. die staubschicht bestand zum grössten teil aus abgesplitterten gesteinsstücken die vom wind nicht weggeblasen wurden. ratlos sh na drak vom flur in sein zimmer.
am besten ich ziehe um. das krieg ich nie mehr weg brummte er leise.
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Gomez hatte zum Glück nichts von ihren nächtlichen Aktivitäten bemerkt. Leila saß gelangweilt auf dem Bett, immer das selbe hier, tagsein tagaus rumhocken. Vielleicht war in der Küche mehr los?
Leila stand auf und ging hinaus in Richtung Treppe. Im Nebenzimmer schien irgendwas passiert zu sein, Gor Na Drak stand an der Tür und hinter ihm erstreckte sich ein Choas wie es Leila in ihrem Leben wohl noch nie erlebt hatte. Sie blieb stehen.
Oh...was ist hier passiert? Schattenläuferangriff? Buddlerherde? Ein scheues Grinsen erschien auf ihren Lippen.
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