World of Gothic Archiv > Rollenspiel Das neue Sumpflager #5

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07.03.2002, 18:58	#1
Radeck Beiträge: 1.291	Das neue Sumpflager #5 Weiter geht's mit dem feuchtesten Lager der Kolonie.
07.03.2002, 21:51	#2
rachestahl Beiträge: 1.841	rachestahl liess nun von der arbeit ab, er hatte leichte rücken schmerzen und auch die arme konnte er nicht mehr zur arbeit lenken. "pause, bitte" brachte er heraus. der baal nickte und so machte sich rachestahl mit dem templer als anhängsel auf den weg zu fortuno. "meine tägliche ration, bitte fortuno" liess rachestahl seine stimme erklingen. nach dem kurzen einseitigen tauschgeschäft, haute rachestahl sich wieder mit dem templer an einen baum. ohne weitere worte gab er ihm auch heute wieder einen grünen novicen. wärend er sich an seiner skizze, weiter versuchte.
07.03.2002, 23:24	#3
Radeck Beiträge: 1.291	Zu Radecks Erstaunen war Mylanaa ein weiteres Mal vorbeigekommen und sie hatten sich eine Weile unterhalten, jetzt wurde es allerdings Zeit zum schlafen. Radeck stand wieder auf und verließ die Hütte. "Gute Nacht, schlaft gut, bis morgen...", wieder entrann ihm ein Lächeln, dann schloss er die Tür hinter sich und setzte sich wieder auf die Bank...
08.03.2002, 07:42	#4
asmodean Beiträge: 1.821	Kein Baal war zu finden weit und breit.Daher verliess Scatha den Tempel und streunerte ziellos durch das Lager.Habt ihr Champ gesehen? fragte er eine Gruppe von Novizen.Diese verneinten.Und so lief Scatha weiter und landete schließlich bei den Sumpfkrautstampfern.
08.03.2002, 09:30	#5
asmodean Beiträge: 1.821	Scatha liess sich in der Nähe der Stampfer nieder.Verngügt schaute er zu.Besonders Rachestahl legte einen Elan an den Tag,als wollte er den ganzen Vorrat des Sumpfes alleine stampfen.Amüsiert zündete sich Scatha einen Schwarzen an und versank in Träumen...
08.03.2002, 09:33	#6
Radeck Beiträge: 1.291	Ein leises Zirpen drang an die Ohren der Krieger, langsam verstummte auch dies, kein Laut war zu hören, noch nicht einmal das Atmen der Soldaten. Der Klang des Todes lag über der Ebene, alles was einigermaßen vernünftig war, war geflüchtet, nur die Garde stand ihren Mann. Jeder Einzelne hatte mit dem Leben bereits abgeschlossen, der Feind war übermächtig und erbarmungslos, aber sie würden nicht fliehen, hier und heute sollte dieser Sektor fallen oder gesichert werden. Ein vereinzeltes Kaninchen kam auf die Kämpfer in den schwarzglänzenden Rüstungen zugehoppelt, wetzte zwischen den mächtigen Beinpanzern hindurch, mal links mal rechts sprang er, bis er zwischen den unzähligen Beinen hindurch war. Die Ruhe vor dem Sturm, Radeck und die anderen Heerführer wussten das, so friedliches schien, in ein paar Minuten würde hier die Hölle ausbrechen, der Tod seine Sense gnadenlos durch die Seelen der Krieger wüten lassen. Sie kamen, das gewohnte Vibrieren des Bodens, die gigantische Staubwolke am Horizont und bald darauf das Grunzen aus den Kehlen der Orks, eine Rasse von Kriegern, Tötungsmaschinen, immer darauf aus zu zerstören, das Fleisch von den Knochen ihrer Feinde zu nagen und ihre Leben wie frisches Gras zu zerstampfen. Kein Befehl war nötig, was hier noch an Männern stand brauchte keine Befehle mehr, die Elite, alles was hier noch überlebt hatte, eingespielt bis ins kleinste Detail. Andächtiges Schweigen anstelle dessen, Abwarten, den Feind näher kommen lassen. Doch es zehrte innerlich, dieses Warten, so manch einer wäre am liebsten losgestürmt, aber jetzt mussten sie sich zusammenreissen. Einzelne Fratzen wurde erkennbar, in diesem Gewusel, blanke Stellen der sonst butverkrusteten Waffen blitzten im Sonnenlicht auf, es war soweit. Der General, sein erster Schritt, es begann. Reihe um Reihe setzte sich in Bewegung, langsame Schritte wurden zu weit ausholendem Rennen, die Waffen bereit, dann wieder das Brüllen tausender Männer gegen das tausender Orks. Donner hallte über die Weiten des Landes, Brustpanzer zerbarsten, Schwerter brachen, Körper zerrissen, Leben schwanden. Immer tiefer drangen die Krieger in die Reihen der Orks vor, noch bevor der leblose Körper eines Gefallenen im Dreck landete, starb der Sieger durch die Waffe eines Dritten. Unbarmherziges Schlachten bestimmte dieses Krieg, siegen oder gefressen werden. Die mächtigen hochwertigen Waffen der Menschen zerstörten Orkkörper genauso effektiv wie die stumpfen aber kraftvoll geschwungenen Äxte der bestialischen Krieger. So manch einer nannte sie zivilisiert, der reinste Hohn für die, die jetzt hier kämpften. Sie kannten keine Regeln, keine Ehre, töten was ihnen vor die Axt kommt, das war ihre Devise. Radecks Zweihänder steckte noch im Leib eines Orkkriegers, immer wieder sah er sich nach den Orkführern um, fielen sie, fielen auch die anderen. Dummerweise hoben sie sich nicht sonderlich ab, das Blut, mit dem hier ausnahmslos jeder bedeckt war erleichterte die Suche nicht unbedingt. Wieder ein Heulen, dann ein blechernes Knallen, Orkkörper brachen unter dem Bolzenhagel zusammen, Lanzen der Reiter bohrten sich in die Leiber der Feinde, die Hufe der Pferde erledigten den Rest. Mit einem Ruck fuhr die Klinge heraus, da war einer, zielstrebig hielt Radeck auf den Anführer zu, half den Gardisten hier und da kurzzeitig aus, aber das Ziel war der Orkführer. Noch ein paar Meter, ein stattlicher Bursche war es, aber am Ende dieses Tages sollte er im Dreck liegen wie all seine Artgenossen. Sein Kopf fuhr herum, ein vernarbte Visage zeigte sich, die Fangzähne zum Teil abgebrochen. Beide wussten um was es ging, beide waren sie bereit. Die Axt hoch erhoben stieß der Ork einen markerschütternden Kampfschrei aus, der selbst das Klirren der Waffen und die Schreie der Sterbenden überdeckte, dann schoss die Waffe auf den Krieger nieder. Ein Satz nach rechts bewahrte Radeck vor tödlichen Knochenbrüchen, er zog seine Klinge hinterher, traf den Arm des Kontrahenten, zerschnitt Muskeln, vergoss Blut. Der ork ließ sich davon wenig beeindrucken, wieder schlug er die gewaltige Axt nach dem Menschen, streifte die dicke Fratze auf der Rüstung und stieß den Kämpfer etwas nach hinten. Einen krachend-knackendes Geräusch und der Todesschrei eines Orks hinter sich konzentrierte er sich weiter auf den vor ihm. Einen Bogen beschreibend hob er die Klinge über den Kopf, ließ sie senkrecht auf den Ork niederrasen und riss sie dann zur Seite weg, fuhr in einem Bogen um die zum Block gehaltene Axt und zog das Schwert dann mit aller Kraft, mit einem hasserfüllten Schrei und mit unbeschreiblichem Blutdurst wieder zurück. Die Schneide knackte den Bauchpanzer an der Seite und grub sich in den kräftigen Körper. Erst an der dicken Wirbelsäule kam der Stahl zum stehen, mit einem Ruck drehte Radeck die Klinge und vergrößerte die Wunde, gerade wollte der Ork entsetzt aufschreien, als er feststellen musste das da nur Blut kam. Ein fieses Grinsen auf den Lippen das Kriegers, dann ein Tritt und der besiegte stürzte in eine Lache von Blut. Ein Schrei des Triumphes erschallte, spornte die anderen an, demoralisierte ihre Feinde. Stunden vergingen noch bis der letzte Ork im Lebenssaft seiner Brüder versank und elendig verendete, aber auch die Krieger der Menschen waren an der Zahl nur wenige. Ein widerlich süsslicher Geruch lag in der Luft, man mochte sich übergeben, aber die Männer hatten schon zu viel erlebt um jetzt schwach zu werden. Radeck sah sich um, die Männer sammelten sich, keinen von denen kannte er wirklich, alle waren sie gefallen und er, nicht mal ernsthaft verletzt war er. Was war das für eine Welt?! Langsam öffneten sich die Augen Radecks, eine Träne rann ihm die Wange hinab, alle waren sie tot und nur er war geblieben. Er erhob sich und ging in die Hütte, die Königin schlief noch und er setzte sich leise auf das andere Bett. Ihr nackter Arm auf der Decke, die entblößten Schultern, sie ließen ihn wieder vergessen. Jahrelang kannte er nur den Kampf, hatte alles andere hinter sich gelassen, dann landet er in diesem Loch und...er wusste nicht was es war. Stumm starrte er vor sich hin, sah verlegen zu ihr und dann schnell wieder auf den Boden. Sollte er nicht lieber wieder rausgehen? Danach war ihm aber auch nicht, er blieb lieber hier...
08.03.2002, 11:40	#7
Samantha Beiträge: 12.569	Wieder ein langer traumloser Schlaf, doch kurz bevor Mylanaa erwachte, erschien ein Bild vor ihren Augen. Sie wußte nicht was es war, konnte weder Dinge noch Menschen darauf erkennen. Aber es brannte sich in ihre Augen, ihr Gehirn hatte es gespeichert und rief es immer wieder ab, selbst wenn sie es gar nicht wollte. Sie zuckte etwas, blinzelte leicht und war wach. Holzbretter kamen in ihr Blickfeld. Das dumpfe Grün des Sumpfes, die Feuchtigkeit, das alles schein sie wahrzunehmen, aber es hatte nichts mit dem Bild vor ihrem inneren Augen zutun. Wenn sie nur wüßte was es war... Verwirrt schüttelte sie den Kopf etwas und stützte sich auf die Ellbogen. Das Haar hing ihr wirr im Gesicht und ihr Blick wanderte durch die Hütte und blieb schließlich auf Radeck haften. Oh...guten Morgen.. ihre Stimme klang verschlafen, aber überrascht.
08.03.2002, 11:48	#8
Radeck Beiträge: 1.291	Radeck sah ihr in die Augen, er musste sich daran festklammern um sie nicht unziemlich zu werden. "Guten Morgen...entschuldigt das ich hier bin, ich weiss nicht was mich dazu veranlasste." Er sah schnell weg, zu dem Tisch, etwas essen, genau, das war jetzt richtig. "Ich hoffe ihr habt gut geschlafen. Wollt ihr wieder etwas zu essen? Nehmt was ihr wollt, es ist einer Königin zwar nicht würdig, aber mehr habe ich nicht..." Sein Blich wanderte durch die Hütte, es war wirklich erbärmlich, aber diese Gläubigen hier hielten nicht viel von materiellem Besitz und so waren auch die Hütten spärlich ausgestattet.
08.03.2002, 12:17	#9
Samantha Beiträge: 12.569	Mylanaa verspürte Hunger, aber sie wußte nicht recht wie sie zum Tisch gelangen sollte ohne Rüstung... Könntet ihr euch bitte umdrehen? Dann werde ich gerne was essen. Und würdig, bei Donnra, ich hab keine Ansprüche. Sie war jetzt vollständig wach.
08.03.2002, 12:21	#10
Radeck Beiträge: 1.291	"Oh, entschuldigt...", wie dumm von ihm...peinlich peinlich... "Ich werde draussen warten. Sagt bescheid wenn ihr fertig seid" Er stand auf und ging aus der Hütte, hinter sich schloss er wieder die Tür und sah sich etwas um. Es herrschte hier schon wieder die gewöhnliche Ruhe, keiner hatte es eilig, ein paar waren schon wieder in ihren Traumwelten...
08.03.2002, 12:26	#11
Samantha Beiträge: 12.569	Mylanaa wartete bis er draußen war. Dann stieg sie aus dem Bett, schnappte sich ihre Rüstung, die über den Stuhl hing, und zog sie an. Das war immer eine längere Aktion, weil sie aus mehreren Einzelteilen bestand und es immer hier und da etwas zum Zuschnüren gab. Doch endlich stand sie fertig angezogen da und rief den Novizen wieder herein. Ihr Blick fiel auf das Essen auf dem Tisch.
08.03.2002, 12:40	#12
Radeck Beiträge: 1.291	Radeck trat wieder ein, die junge Frau stand in voller Rüstung am Tisch. Sie sah gut an ihr aus und war nicht zu geizig gestaltet. Er trat neben sie und überschaute was da war, etwas Brot, Früchte, Wein und Milch(?). "Was wollt ihr davon, nehmt was euch beliebt...", er bot ihr den Stuhl um sich zu setzen...
08.03.2002, 13:52	#13
Samantha Beiträge: 12.569	Danke, ihr seid wirklich freundlich. Dabei gehöre ich noch nichtmal zu eurem Lager. Mylanaa setzte sich an den Tisch und bediente sich. Eine Scheibe Brot, danach noch ein paar Früchte und etwas von der Milch. War es überhaupt Milch? Jedenfalls schmeckte es sehr gut. Den Wein ließ sie lieber noch stehen, so früh am morgen war das bestimmt nicht so ratsam. Außerdem wollte sie noch verhandeln.
08.03.2002, 14:00	#14
Radeck Beiträge: 1.291	Radeck hatte sich auf einen anderen Stuhl gesetzt und ebenfalls etwas genommen. "Tut es denn etwas zur Sache zu welchem Lager ihr gehört? Erstens verdanke ich euch mein Leben, zweitens seid ihr eine Frau und drittens seh ich euch inzwischen schon als eine Freundin an", hatte er das da eben gesagt? Er spürte wie sich das Blut in seinem Kopf sammelte und er rot anlief, wie musste das jetzt aussehen...
08.03.2002, 14:25	#15
Samantha Beiträge: 12.569	Mylanaa warf dem Novizen einen langen Blick zu. Dann breitete sich ein Lächeln auf ihren Lippen aus. Soll ich euch etwas sagen? Noch vor einer Woche habe ich mir geschworen nie wieder mit einem Mann zu reden. Und genau das mache ich jetzt, freunde mich sogar noch mit einem an. Ich muss verrückt sein... das letzte murmelte sie nur, mehr zu sich als zu Radeck. Dann stand sie auf. Ich danke euch für das Frühstück. Ich werde jetzt nach dem Handel schauen, gestern traf ich keinen zuständigen an.
08.03.2002, 14:31	#16
Radeck Beiträge: 1.291	Radeck lächelte ebenfalls, wenigstens beruhte das auf Gegenseitigkeit. Nachdem auch er aufgestanden war und sein Schwert angelegt hatte sah er wieder zu Mylanaa. "Ein Handel...hmm...wir könnten es bei Baal Champ versuchen, der hat hier einiges zu sagen...ich muss auch noch zu ihm...", ein paar freche Blicke nach links und rechts,"...mein Erz abholen...", dann grinste er etwas, wurde aber gleich wieder ernst, Grinsen, wo gab es denn sowas?! "Also wenn ihr wollt begleite ich euch zum Tempel..."
08.03.2002, 14:42	#17
Aulando Beiträge: 569	Aulando war gerade auf dem Weg in den Sumpf um Kraut zu ernten, als er von einem freundlichen Novizen erfuhr, das eine Amazone grade im Lager war, um zu handeln. Diese Gelegenheit wollte er sich nicht entgehen lassen, außerdem ahtte er noch nie eine Amazone gesehen, sondern nur ein bischen über sie gehört. Sogleich machte er sich auf zu Tempelplatz.
08.03.2002, 14:46	#18
Samantha Beiträge: 12.569	Begleitung kam ihr gerade recht, da sie sich sonst sowieso wieder dutzendmale verlaufen hätte, wie schon gestern. Das wäre sehr nett von euch. Ihr wisst besser als ich an wen ich mich zum Handeln wenden könnte. Sie stand schon an der Tür und wartete dass er kam.
08.03.2002, 14:50	#19
Radeck Beiträge: 1.291	Die Rüstung saß, das Schwert war angelegt, fertig. Er ging zur Tür und trat mit der Königin hinaus, hinter sich verschloss er die Hütte wieder. "Also dann, da entlang...ich hoffe der Kerl ist da, als er mich heilen sollte ist er einfach abgedampft..." Die Beiden gingen über die Stege und der Tempelberg wurde langsam durch das Geäst der Bäume erkennbar...
08.03.2002, 15:30	#20
hoRny aPe Beiträge: 1.288	aPe nickte den Wachen zu und schritt durch das Tor des Lagers. "Ist hier irgendein Guru, ein Templer oder sonstjemand wichtiges?", brüllte er laut. Er hatte es sehr eilig...
08.03.2002, 16:16	#21
hoRny aPe Beiträge: 1.288	Da weder ein Baal noch ein Hoher Templer zugegen waren, schloss aPe sein bescheidenes Habe in seiner Hütte ein und drückte Chimp einem verdutzten Novizen in die Hand. "Wenn ihm auch nur ein Haar fehlt, wenn ich wiederkomme, häng ich dir ein Schild mit der Aufschrift -Frauen an den Herd- um die Schultern und jag dich ins Amazonenlager, wir verstehen uns doch, nicht wahr?", sagte der Affe in freundlich aber bedingtem Tonfall und sauste zurück ins Kastell...
08.03.2002, 17:01	#22
Aulando Beiträge: 569	Nachdem Aulando eine Weile auf dem Tempelplatz rumgestanden hatte, kann er zu dem Schluss, das der Novize ihn beschissen hatte, was die Amazone im Lager anging. Enttäuscht ging er zurück zum Krautstampfen. Unterwegs hörte er erst Schwerter durch die Luft summen und dann ein tiefes Grollen. Erneut Summen. Verwundert legte er nen Zahn zu und begab sich mit ein paar neugirigen Novizen zum Ort des Geschehens. Es stellte sich heraus, das ein Sumpfhai angegriffen hat, jedoch von 3 Templern erschlagen wurde. 2 waren grade dabei ihre Zweihänder im Sumpfgrass abzuwischen, und der dritte (leicht blutend) nahm einen Heilttrank zu sich. Als alle 3 fertig waren nahmen sie wieder ihre Posten ein, der verletzte zog sich einen Stängel rein. Entsetzt darüber, dass keiner das Kadaver ausschlachte wollt, beschloss Aulando es selbst zu tun. Leider hatte er keinerlei Erfahrung mit Sumpfhaien, dennoch versuchte er's. Das Hautabziehen scheitertte kläglich bei 4 Zähnen gelang das Zähneziehen. Beschämt über seine Unfähigkeit verdrückte Aulando sich in seine Hütte und überlegte sich was man mit den Zähnen wohl machen könnte. Eventuell würde er Tak fragen, falls dieser in der Nähe war.
08.03.2002, 17:41	#23
Saleph Beiträge: 3.877	Saleph stürmte an den Torwachen vorbei und fragte den nächsten Templer wo Rachestahl sei. Nachdem Saleph diese Auskunft bekommen hatte ging er zu Rachestahl und seinem "Aufpasser". "Was hast du diesmal wieder angestellt?"
08.03.2002, 17:42	#24
Tak Beiträge: 3.270	Tak hatte sich gerade von Baal Gabriel die Lehren des Schläfers erklären lassen, aber irgendwann war ihm langweilig geworden. Er sah nocheinmal bei seiner Hütte vorbei, bevor er sich aufmachte, um Aulando zu besuchen - schließlich schuldete dieser Tak noch 2,5 kg Sumpfkraut!
08.03.2002, 17:46	#25
rachestahl Beiträge: 1.841	rachestahl schaute saleph etwas geknickt an "ich hab die sumpfkrauternte geklaut und dann noch die hütte von corcalom ausgeplündert. wir waren schon fast drausen als so ein typ an mir ne pyrokinese ausprobiert hat, na ja den rest kannst du dir denken"
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