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Ich will euch keinen Ärger bereiten, das hab ich ja schon zu genüge getan. Ihr Blick fiel auf den Tisch und sie mußte lachen.
Ich würde so gern mal wieder mit diesem Schwert auf etwas einhauen...
Oh, hatte sie das wirklich gesagt? Sie schaute ganz erschrocken.
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"Klar kann ich das!", Chris holte Hammer und Nagel Alonso stellte sich auf einen Stuhl und hielt ihm den bogen. Chris fixierte mit ein paar beherzten Schlägen die Bögen über der tür. Stolz betrachteten die zwei Schatten die Verziehrung der Hütte.
"Achja, das mit der Werbung, du kannst ja mal nebenbei erwähnen, das ich ganz gute Bögen mache, das reicht schon! Was wollen wir jetzt machen?", fragte Alonso.
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na drak musste grinsen. dann stand er auf, nahm einen der hocker von boden auf und stellte ihn auf den tisch. danach nahm er das schwert von der wand und gab es leila.
bitte schön. aber den hocker zerlegen, nicht den tisch. fixiere dein ziel genau an, dann hol aus, am besten aus der drehung. und schlag fest zu, aber sorg dafür das du dein ziel mit der scharfens eite triffst und nicht mit der stumpfen breiten seite.
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Leila saß erstaunt auf dem Bett, wußte gar nicht wie ihr geschah. Schlagen? Jetzt sofort? Ihr Herz begann zu klopfen.
Sie stand auf und nahm das Schwert in die Hand. Ein wunderbares Gefühl, sie fing an zu strahlen als wäre Weihnachten und Geburtstag zugleich. Ihr Blick fiel abschätzend auf den Stuhl. Sie traute sich nicht so recht, der Tisch war doch recht nah...Aber was solls...
Sie trat vor den Tisch, hielt den Atem ein und holte zu dem Schlag aus. Sollte sie lieber die Augen schließen? Ihr Blick wechselte zwischen Tisch und STuhl. Stuhl, ging es ihr durch den Kopf, es muss der Stuhl sein, Stuhl treffen...
Rumms! Splitter flogen und mit einem gewaltigen Krach fiel das Holz in sich zusammen. Leila blinzelte. Ein Glück. Der Tisch stand noch heil da, vom Stuhl waren nur noch ein paar Holzreste übriggeblieben.
Sie drehte sich zu dem Baron um und warf ihm ein umwerfendes Lächeln zu.
na, wie war ich?
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hmm für den anfang nicht übel kleine. wenn du trainierst könnte ne gute schwertkämpferin aus dir werden. er ging zu dem tisch, nahm die holzreste und schmiss sie wie üblich aus dem fenster.
so das reicht aber erstmal. du hast jetzt genug mobiliar kaputt geschlagener kächelte sie freundlich an.
sonst stehen auf der nächsten liste für den könig nur noch stühle, hocker und tische
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Leila lachte. Er wird sich wundern wenn nur noch solche Sachen auf der Liste stehen.
Dann wurde sie plötzlich ernst, sehr ernst. Das Lachen verschwand urplötzlich, Traurigkeit kam an seine Stelle, ihr Blick wurde leer. Der König... ihm hatte sie ihren Aufenthalt hier zu verdanken. Er hatte sie verkauft, hintergangen, sie verraten.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen.
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na drak verfolgte wie die einzelteile auf dem boden im aussenring aufschlugen und eienn budler um haaresbreite verfehlten. grinsend drehte er sich zu leila um, doch in diesem augenblick verschwand dieses. er sah wie seine zimmergenossin mit hängendem kopf im raum stand. als er genauer hinsah, konnte er eine träne erkennen die ihre wange hinunterlief und schliesslich auf die klinge des schwertes hinunter tropfte. besorgnis zeichnete sich auf dem gesicht des erzbarones ab.
hey was ist den auf einmal ? er ging zu ihr hinüber, nahm ihr das schwert ab und legte es auf den tisch. danach nahm er sie in den arm und setzte sich zusammen mit ihr auf sein bett. tausend gedanken schossen dem baron durch den kopf.
seine erfahrung mit frauen war nicht die allerbeste, deshalb versuchte er erstmal ruhe auszustrahlen um sie zu beruhigen.
eben noch fröhlich und plötzlich so traurig ?
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Sie konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Schluchzend fiel sie in die Arme des Baron, der etwas irritiert dasaß, und blieb so einige Minuten.
Schließlich faßte sie sich wieder und ließ von ihm ab.
Oh...entschuldigt... Sie wischte die Tränen weg.
Es ist nur...der König...wegen ihm bin ich hier. Er hat mir einen Job versprochen Er hat mir was vorgemacht und mich hierher verschleppen lassen.... Sie schluchzte immer noch.
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na drak hielt leila fest, aber wiederum nicht zu fest in seinen armen. ach der könig. mein lieblingsfeind nach den pennern aus dem neuen lager. der hat uns alle verarscht. ich war in seiner armee, kämpfte einen krieg den wir nicht gewinnen konnten. wir waren die letzten die überlebten. der arsch hatte uns dorthin befohlen, obwohl ihm seine generäle gesgat haben das es sinnlos sein würde. wir haben verzweifelt versucht die stadt tyrana zu halten. als es schon längst zu spät war flohen wir, doch wir waren bereits eingekreist. also zählte alles oder nichts und so griffen wie, die letzten überlebenden die schwächste ork stellung an um zu entkommen. danach habe ich den generälen die meinung gesgt obwohl ich nur ein kleienr soldat war. dshalb bin ich hier weil ich könig "ich bin der grösste" rhobar verhöhnt habe, angeblich. dabei war es nur die wahrheit. dieses schwein wuste genau das tyrana längst verloren war und uns schickte er dorthin. alle meine freunde sind dort gefallen, mein bester opferte sich sogar für mich na draks mine wurde finster. er war immer ncoh voller hass auf den könig. er wünschte manchmal er hätte ihn vor sich und könnte ihn in scheiben schneiden. rhobar hat usn alle hinters licht geführt, sonst wären wir alle nicht hier. aber machen wir das beste draus, uns bleibt nichts anderes übrig.
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Leila hatte stumm gelauscht. Scheinbar hatten alle hier etwas ähnlich Schlimmes erlebt. Sie saßen eine Weile wortlos da, jeder hing seinen Gedanken nach. Gor Na Drak war an die Wand gelehnt und hatte Leila immer noch im Arm.
Irgendwann senkte sich der Kopf der jungen Frau auf die Schulter des Erzbaron. Sie war eingenickt. Der Baron wagte sich nicht zu bewegen, wollte sie nicht wecken.
Irgendwann fielen auch die Augen von Na Drak langsam zu.
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CiferXIV hatte sich nichts besonderes vorgenommen und da alles ruhig war. Er hatte nichts weiter zu tun und so nutzte er den Tag um sich mal zu entspannen.
Vom gestrigen Tage hatte er einen tierischen Kater. Und so holte er sich was zu Futtern und ein paar Bier.
Den ganzen Tag über saß er am Lagerfeuer, spielte mit anderen Buddlern Karten, erzählte ein paar Geschichten. Dabei überlegte er sich, was er am nächsten Tag anstellen könnte. Es war lange nichts großes mehr passiert. Kein Krieg gegen die anderen Lager oder gegen Untote. Vielleicht gibs ja mal noch einen Krieg gegen Orks.
Ansonsten war nichts besonderes vorgefallen.
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Etwas schien den Baron an der Nase zu kitzeln, plötzlich zuckte er zusammen, schlug die Augen auf und unterdrückte ein Niesen. Sein Blick wanderte zu Leila, die sich davon nicht stören ließ und unbekümmert weiterschlief. Vorsichtig hob er ihren Kopf von seiner Schulter, stand auf und legte die junge Frau in ihr Bett. Nachdem er sie sorgsam zugedeckt hatte, beobachtete er die Schlafende noch etwas, und ging dann zu seinem eigenen neuen Bett.
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Shakuras wurde geweckt von den ersten Sonnenstrahlen,die durch sein offenes Fenster drangen.Er richtete sich auf,kratzte sich leicht verschlafen an sein Kopf und gähnte zur selben Zeit danach.
Er schlenderte mit einem kleinem Turn Müdigkeit zu seiner Kiste und öffnete diese.Er nahm die letzte Flasche Wein und 2 Skavangerkeulen aus seiner Truhe heraus.Dann schloss er sie wieder ab und umhüllte sich kurzerhand darauf mit einem Gewand,das er normalerweise immer unter seiner Schattenrüstung trägt.Er verließ für einen kurzen Moment seine Hütte und kehrte dann mit gebratenen Skavangerkeulen zurück.Anscheinend hatte er die rohen Keulen nun gebraten,dass sie beköhmlicher waren.Er setzte sich entspannt auf einem stabilen Stuhl,der an seinem Tisch angerückt war.
Er denierte.......Zeit verging und so langsam vernahm man Stimmen.
Das Lager erwachte !
Shakuras kaute noch an seinem letzten Bissen und trank gleich den letzten Schluck Wein hinterher........Das treiben im Lager wurde immer intensiver.Shakuras war zwar ein Fürhaufsteher,jedoch hatte er wohl heute leicht verschlafen.
Der Schatten zog sein Gewand aus,wusch sich,zog sein Gewand und darüber seine Schattenrüstung an,kämte seine klatschnassen Haare nach hinten und trat gestärkt aus seiner Hütte.Hinter sich schloss er diese auch ab und schloss auch ebenfalls das Fenster.
Dann ließ er glücklich sein Blick über den Außenring schweifen.
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Grim und ramirez betraten das Lager durch das Südtor und gingen in Clay's Taverne noch schnell was essen und Trinken.
"Weißt du zufällig, wo ich hier eine Hütte herbekomme?"fragte Ramirez.
Grim:"da musst du dich an Diego wenden, er wohnt in der Hütte direkt vor dem Burgtor.Aber im moment schaut das Lager ziemlich belegt aus, ich kann dir nicht garantieren, dass du so schnell 'ne Hütte bekommst."
Ramirez:"macht nichts, solange kann ich ja noch im Schattenläufer wohnen."
Am späten Abend verließen sie die Taverne.Ramirez verabschiedete sich und ging durch das Nordtor richtung Schattenläufer.
Grim ging zu seiner Hütte und legte sich sofort schlafen,durch das viele Herumrennen heute war er ziemlich müde.
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na drak erwachte wie immer als erster. im zeitlupentempo erhob er sich aus seinem bett und stzte sich auf die bettkante. dann raffte er sich auf, und holte die wanne warmes wasser herein die wie üblich vor der tür stand. genau wie gestern passierte das alles fast lautlos, übung hatte er mittlerweile genug darin. zehn minuten später hatte er alles erledigt und verließ das zimmer in richtung küche.
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Der Schatten bestaunte noch einmal das Gebäude von Brach und Berne.
Denn dieses Gebilde stand fast neben seiner Hütte und deshalb auch dieser laute Geräuschkegel,den er jeden Morgen vernahm.
Er fuhr fort mit eleganten Schritten zum Burgtor.
Thorus und die Torwachen kannten den Schatten bereits und ließen ihn eintreten.Der Schatten verschränkte in sich seine Arme wie die gelehrten und marschierte geradewegs zum Feuermagiertempel.
=Milten="Ahhhhhh......Shakuras.Schön dich zu sehen."
Shakuras nickte Milten respektvoll zu.
=Shakuras="Wie geht es dir Milten?....."
=Milten="Ach....die Studien sind hart."
=Shakuras="Hast du mitlerweile Diego angetroffen den Feuermagier?"
=Milten="Diego?......Mist.Hab ich,glaub ich,vergessen ihn drauf anzusprechen wegen seiner Rüstung.Aber vielleicht hat er sich die Rüstung schon vom Tisch genommen."
=Shakuras="Achja.....Milten,Milten,Milten."
Der Schatten schüttelte scherzweise mit seinem Kopf.
=Milten="Aber ich werde ihn heute noch drauf ansprechen,falls ich ihn sehe."
=Shakuras="Tu dies....Er braucht bestimmt die Rüstung dringend."
Der Schatten betrat den Tempel und betrachtete die heiligen und mysthischen Schriftzeichen und Runen,die an den Tempelwänden existierten.
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DXardas wurde gewegt er spürte das ein nicht Magier im Tempel war und das mus nicht unbedingt was gutes heissen DXardas sprang auf und nahm sein schwert noch im Schlafanzug sprang er mit Kampf gebrühl raus als er grade denSchatten von der seite Atackierte sah er das es Shakuras ist und blieb sofort stehn wodrauf er stolperte und die Trempen runter viel .
Dann stand er wieder auf und ging mit schmerzen die Treppen wieder hoch und sah Shakuras der sich grade das lachen verkneifte wütend an und sprach:
DXardas
ist du becklopt es häte was passieren können ich hätte dich beinahe erschlagen.Shakuras
ehehehehehe aber hehe ich wusste das doch hehehe nicht .DXardas:Ich brauch jetzt erst mal ein Caffe und ne kalte Dusche komm gleich wieder
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Als Xardas aus den Blickfeld von Milten und Shakuras verschwand,um sich zu waschen,lachten die beiden los und konnten sich nicht mehr halten.Milten musste sich sogar abstützen,um nicht vor Lachen umzufallen.
=Milten="Wow.....Hier kann man echt sein Spaß haben.Das vergesse ich manchmal."
Der Schatten guckte Milten lächelnd an und lachte dann wieder los.
=Milten="Pssssssst......Leise.Manch ein Magier möchte hier noch studieren und üben."
Shakuras verkneifte sich das Lachen,denn der lehrling hatte recht.
=Shakuras="Okay....geht wieder.Aber die Action von Xardas war wirklich einmalig."
=Milten="Da hast du recht."
=Shakuras="Ich werde mich ein wenig außerhalb des Tempels aufhalten.Doch ich werde wiederkommen."
=Milten="Okay....Ich richte es Xardas aus."
Shakuras verließ den Tempel und stellte sich noch einmal die Situation von dem Hohen Feuermagier vor.
Er stellte sich an eine Sonnenreichen Ecke und genoß das einfallende Sonnenlicht.
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Leila saß nachdenklich auf dem Bett. Das Gefühl gestern, als sie das Schwert in der Hand gehalten und zugeschlagen hatte, es ging ihr nicht aus dem Kopf. Immer wieder spielte sich die Szene vor ihrem inneren Augen ab, immer wieder schlug sie zu, ließ das Holz krachen. Ein neuer Gedanke kam ihr. Was, wenn statt dem Holz dann ein Mensch vor ihr stehen würde? Könnte sie immer noch zuschlagen? würde sie es fertigbringen, gegebenenfalls einen Menschen zu töten?
Zweifel kamen ihr. Aber dieses Schwert, das Gefühl... ihr Blick blieb an der Wand haften, prägte sich die Form des Schwertes ein, das dort hing.
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=Gardist="Hey du.Bist du High oder wie?"
Stille.................
=Gardist="Hallo !"
Shakuras schlug die Augen auf,guckte verwirrt um sich und sah einen Gardisten mit gezogener Waffe,der direkt vor ihm stand.
=Gardist="Bist du High?"
=Shakuras="High?......Nein.Ich rauche nicht.Wieso?"
=Gardist="Weil du hier dämlich rumstehst und das mit geschlossenen Augen."
=Shakuras="Ich genieße die Sonnenstrahlen und dehren Wärme,die sich über mein Gesicht und meinen Körper verbreiten."
Der Gardist steckte die Waffe wieder ein.
=Gardist="Na dann ist ja gut.Ich dachte schon,ich müsste dir helfen."
Der Gardist lachte und ging Richtung Außenring.
Shakuras schaute der Person hinterher und schüttelte nachdenklich den Kopf.
=Shakuras="Jetzt hat er mir die ganze Atmoshpäre vernichtet."
Der Schatten,der anscheinend leicht wütend gestimmt war ging zurück zum Feuermagiertempel,um sich ein wenig zu entspannen und zu lockern.
Er betrat den Tempel und ging zielsicher zu der Bibiothek.Dort begrüßte er die anwesenden Magier und suchte sich danach Bücher heraus,die über das Wissen der Sterne handelte.
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na drak kam von seiner runde durch den aussenring zurück in die burg und ging direkt zurück ins erzbaronenhaus. dort kamen ihm gerade zwei neu aufgenommene gardisten entgegen, in voler ausrüstung. nachdenlich sah er sich die waffenkammer an. schwerter waren kaum noch welche da. nur noch ein paar grobe schwerter, die sowieso keiner haben wollte und ein kampfschwert. na wunderbar. es gibt lewute die nix besseres zu tun haben als mir arbeit zu machen. murrend ging er in den thronsaal.
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CiferXIV kam durch das Burgtor geschritten. Auf direkten Weg gings ins Baronenhaus.
Was willst du? fragte die Wache unhöflich.
Den Erzbaron Gor Na Drak sprechen!
sagte CiferXIV mit fester Stimme, blickte den Hohen Gardisten grimmig an und ging einfach hinein. Er wartete kurz. Anscheinend kommt wohl keine Reaktion mehr.
CiferXIV hatte gehört, dass die Famiele von Bullit entführt wurde. Deshalb waren die Wachen jetzt doppelt besetzt und übervorsichtig.
CiferXIV ging in den Thronsall und begrüßte Gomez mit einem lautlosen Nicken. Dann ging er zu Gor Na Drak.
Kann ich kurz stören? fragte der Schatten vorsichtig.
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na drak drehte sich langsam zu dem schatten um.
was willst du fragte er ihn bestimmend. es kam nicht oft vor das ein schatten ihn ansprach. der letzte wollte ihn überfallen, er war gespannt was der hier von ihm wollte.
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Ich habe gehört, dass ihr wisst wie man eine richtige Waffe schmiedet. Und so wollte ich euch fragen, ob ihr meinem Bastardschwert den perfekten Schliff geben könnt. Die Klinge ist in den letzten Kämpfen doch ein wenig abgestumpft. Und da wollte ich euch fragen, ob ihr sie schärfer als je zuvor schleifen könnt. Sie soll beim Jagen noch mehr Schaden anrichten können. Huno ist zwar auch Schmied, aber das ist schon etwas anderes als ein grobes Schwert.
er schaute den Erzbaron fragend an.
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na drak sah den schatten an. wegen so etwas verfolgte er ihn bis ins erzbaronenhaus. der bursche war mutig das musste man ihm lassen.
er überreichte dem baron sein schwert. dieser nahm es an sich.
na gut. mal sehen was sich machen lässt. komm morgen abend wieder er nahm ds schwert und verließ den thronsaal in richtung seines zimmers.
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