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Die Alte Mine #2
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27.08.2002, 19:35 #26
RonY
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RonY wollt sich gerade hinlegen als der Chef ihn Ansprach

Hey du ,was denkst du wo du Hier bist in nem Hotel oder was ...Kommst wanns dir Gefällt und gehst ohne was zu tun Pennen ...Vergiss es , Heute hast du die Grosse Ehre in der Nachtschicht mitzuarbeiten also ab und wehe du pennst während der arbeit ein

Murrend erhob RonY sich ,Griff nach der Hacke und machte sich auf den weg zu seiner Abgrabungs stelle ....

Hey du Trantüte , Vergiss dein Schwert nicht , nich das es dir was nützt wenn die Crawler kommen aber mit viel glück und wenn du schnell Rennen Kannst kommst du vieleicht davon ,und Denk dran Schlaf nicht ein Sonst bist du Tod und merkst es nich mal

Rief ihm der Chef noch hinterher .....

Nun mit Schwert , machte sich RonY mit einem Mulmigen Gefühl im Magen an die Arbeit ...

Witzbold dachte RonY Die Nachtschicht.... bin der Einzige der hier jetz noch schuften muß

Mit einigen der rumliegenden Balken baute RonY nun eine Stabile stütze, damit ihm der Schacht nich auf den Kopf Fallen kann ,einen breiten aber zukurzen Stück dachte er einen Besonderen Sinn zu ,wenn er genug erz abgeschlagen hatte um die norm zuerfüllen , und etwas mehr für sich , würde er es zum Schwert Training benutzen damit er sich hier sicherer fühlen würde ....

Crawler Brrrr..... Dachte RonY aber zum Glück führt der weg hierher an den Gardisten vorbei , also kann mir nich viel passieren hoffe ich ma , dann ma an die Arbeit ...
28.08.2002, 22:03 #27
RonY
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Seit einem Ganzen Tag war RonY nun Ohne Pause am Schuften ,das abbauen des Erzes , sowie dem Stollen ein Paar Neue Stützbalken zu verpassen war eine Harte Schweistreibende Arbeit ,besonders da Niemand der anderen Leute Bock hatte mit anzupacken , und das Werkzeug schon wesentliche bessere Tage Gesehen hatte .....

Wird Zeit das hier ma neues Werkzeug herkommt ... mit dem Krempel lässt sich erstmal nix mehr anfangen.... werd ma mit dem Chef drüber Reden ..... Naja Später vieleicht ....
Pahhh ich mach jetz schluss hier... morgen is ja auch noch nen Tag


Gedacht getan ,RonY packte seine Sachen zusammen, hob die karre mit dem abgebauten Erz an und schob sie mühsam Richtung Lager und Erzsammelstelle
wenn der Berg Erz den Chef nich Zufrieden stellt weiss ich auch nich ...

Die.. Die .. Haben mir nich ma was zu Essen übriggelassen , dabei wollt ich doch ma die Crawler Suppe Kosten ........ mist ...
Stellte er entsetzt fest als er ankam

Tja wer zu spät kommt ...... der Kommentar des Vorarbeiters war überflüssig
warst ja Fleissig... Da dein Anteil und nu mach das du wegkommst , morgen Früh gehts Weiter da gibs auch wieder was zu essen..

nun muss ich bis zum Frühstück warten ...... püüühhhhhh Gemeinheit dachte RonY den auch der Händler hatte seinen Stand schon dicht gemacht ...

Müde und Hungrig packte er sich hin und versuchte zu Schlafen , Was Überraschend schnell ging .....
30.08.2002, 07:00 #28
RonY
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Schlafen . Arbeiten .. Essen ...Und wieder von vorne .... Ist das der Sinn des Lebens ? ..... Ich muss hier Mal Raus sonst werd ich noch Wahnsinnig......

RonY Betrachtete das Ergebnis der Mühen , sein Privater Erzanteil lies sich schon sehen

Nicht Schlecht nu kann ich ma nen paar Tage was Anderes Machen als auf sone Blöde Felswand Einzuschlagen....Aber so leicht komm ich hier wohl nich raus , hmmm ahhja so könnt es gehen....hehehe...

Er packte seine Sachen zusammen , Kaufte sich beim Händler 2 Bier und spazierte , hier und da mit Jemanden ein Schwätzen Haltend , Langsam nach Oben Richtung Ausgang

Der Gardist am Eingang sah ihn Kommen Was willst du hier ?????

Mir is Schlecht ... ich muss dringend ma an die Luft ,denn irgendwie war das letze Bier eins zuviel ... hier kannst meine letzte Flasche haben , ich kann das Zeug erst ma nich mehr sehen

Ok geh , Verträgst wohl nichs... Weichei Naja ich nehms Solange

RonY verließ die Miene ... Als er weitgenug entfernt war holte er die andere Flasche hervor und nahm einem Grossen Schluck

War schon fast zu Einfach , Nadann auf nach Hause ....
26.09.2002, 23:16 #29
haiopei
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In der Mine war es um einiges wärmer als draußen und so konnte sich die beiden erstmal aufwärmen. Dann gingen sie weiter nach unten in die Mine. Haiopei hatte von einem der Buddler gehört das ein Gardist in einem der Schächte von Crawlern getötet wurde und seine Leiche immernoch da unten lag. Haiopei und Eray hofften das der Gardist noch ein paar brauchbare Sachen hatte und machten sich auf den Weg zu dem Schacht.
Unten schienen keine Crawler zu sein also kletterten sie eine Leiter runter um nach der Leiche zu suchen. Die beiden zündeten jeder eine Fackel an und gingen dann in immer weiter. Es wurde immer dunkler und bald leuchtete die Fackel nurnoch wenige Meter weit doch da sahen sie auch schon ein Skelett am Boden liegen.
Die beiden hielten ihre Fackeln näher an das Skelett und fanden ein Kampfschwer und eine Leichte Armbrust bei ihm. Das hatte sich gelohnt dachten sich die beiden und wollten wieder zurück gehen doch dann hörten sie ein komisches Kratzen. Haiopei kannte diese Geräusch es waren Crawler. Sofort zogen die beiden ihre Waffen und stellten sich Rücken an Rücken hin.
Dann kamen von jeder Seite eine Crawler. Der Gardist lies sein Schwert mehrmals gegen den harten Panzer des Crawlers prallen doch er machte damit nur kleine Wunden. Eray hingegen durchschlug den Panzer des Crawlers mit seinem Hammer ohne Probleme. Der Gardist musste sich etwas anderes einfallen wie er das Vieh besiegen konnte und holte mit seinem Schwert aus. Dann lies er es mit voll Kraft nach vorne schnellen und traf eine der Zangen des Crawlers aus der sofort eine komische Flüssigkeit kahm. Nun war der Crawler abgelenkt, diesen Moment nutze Haiopei aus um sein Schwert erneut nach vorne schnellen zu lassen diesmal durchschlug er den Kopf des Crawlers was diesen sofort tötete.
Eray hatte den anderen auch schon erledigt und die beiden gingen weiter doch dann hörten sie wieder diese kratzen und diesmal schienen es mehr als 2 zu sein. Die beiden hielten ihre Fackeln nach vorne und dann sahen sie auch schon mehrer Crawler auf sie zukommen.
Ihnen blieb nichts anderes übrig als laufen. Die beiden rannten so schnell sie konnten zu den Leitern doch die Crawler kahmen immer näher dann warf Haiopei seine Fackel hinter sich damit die Crawler kurz anhielten doch lange dauerte es nicht da waren die Viecher den beiden schon wieder auf den fersen. Bald waren die beiden an den Leitern angekommen und sprangen auf sie drauf. Sie kletterten so schnell wie möglichst nach oben.
Oben angekommen setzten sie sich ersteinmal hin um sich auszuruhen. Dann gingen sie nach oben und setzten sich an das Lagerfeuer zu den anderen denn sie waren zu müde um schon heute wieder ins Alte Lager zurück zu gehen.
27.09.2002, 12:36 #30
haiopei
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Haiopei und Eray hatten sich noch bis spät in die Nacht mit den Schatten und Gardisten in der Mine unterhalten und etwas Fleisch gegessen. Sie hatten auf dicken Felldecken geschlafen damit der Boden nicht so hart war.
Sie waren früh morgens aufgestanden um sich dann wieder auf den Weg zum Alten Lager zu machen. Sie gingen an den Wachen vorbei und dann hinaus an die Frische Luft. Es war zwar wesentlich kälter als in der Mine aber die Luft war nicht so trocken und die beiden atmeten erstmal tief durch bevor sie weitergingen. Sie verabschiedeten sich noch von den Wachen und gingen dann wieder in Richtung Altes Lager nur diesmal würden sie nicht die abkürzung durch den Wald nehmen das sie nicht sonderlich viel Lust hatten wieder einem Schattenläufer oder ähnlichem zu begegnen.
02.10.2002, 18:24 #31
Escaron
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Escaron ging durch den kalten Höhlendurchgang in die Mine.
Seine Spizhacke kam ihm heut wieder sauschwer vor. Zwar hatte er nun einen Job als Armbrustbaugehilfe, aber Escaron wollt immernoch seine Buddlerpflichten gut erfüllen. Er sah beim hineingehen ein paar bekannte, doch irgendwie war ihm trotzdem kalt. Er ging den schmalen Weg herunter und besah sich schon wieder die erste Erzstelle. Er zog seine Hacke und begann zu "buddeln". Aber nach 10 Minuten war ihm die Hacke immernoch komisch schwer. Also wartete er bis die Gardisten Pause machten, und setzte sich an einen Stein. Er begann das 1 Woche alte Brot zu zerkauen, dazu trank er noch ein Wasser mit Scavencerblut Extrackten. Er wollte nichts von den Kämpfen in Drakia hören, er wollte einfach nur seine Ruhe...
11.10.2002, 13:10 #32
Milgo
Beiträge: 2.252

Milgo saß auf der Bank vor seiner Hütte.
Er wollte einen Spaziergang machen. Sonst hatte er sowieso nichts vor. So schlenderte er dahin.
Plötzlich spürte Milgo eine schwere Hand auf seiner Schulter. Er wurde herumgerissen und schaute in die Augen eines Gardisten.
"Los, mitkommen Dreckfresser, wenn du hier nur sinnlos rumgammelst kannste auch in die Mine Erz kloppen gehen!"
"Aber ich...". Milgo war zu überrascht als das er hätte antworten können.
So musste Milgo wieder eine Spitzhacke in die Hand nehmen und arbeiten. Schlimme Gedanken kamen über den Gardisten. Wie Sch*ißer oder A*schloch.
Aber sie waren nicht ernst gemein.
Plötzlich sah er, als er zur Seite guckte Escaron. Sie unterhielten sich etwas, während sie Erz kloppten.
Es tat ihm gut wieder mit jemanden zu reden, dar er so allein war.
15.10.2002, 19:03 #33
Escaron
Beiträge: 326

Nach sieben Stunden, endlich fertig. Escaron nahm seinen letzten Leib Brot und kaute die Rinde ab. Escaron hatte so wild auf das Erz eingeschlagen, dass ihm nun die Arme gewaltig zogen. Danach begann er weiter zu schuften. Noch zwei Stunden bis Feierabend, dachte er sich im Stillen.

Klack Klack Escaron drehte sich um. Er sah ängstlich zu dem Vieh, dass ihm den Weg verspeerte. Dann sah er einen Buddler, der den Steg runter kam: Hey du, los hol nen Gardisten oder sonstjemanden!! Die gewaltig großen Crawler türmten sich vor ihm auf. Der Buddler neben ihm schlug einen Crawler mit der flachen Schwertkannte: Aber....ok, bin schon unterwegs
Der Buddler rannte geschwind den Holzsteg hoch. Escaron versuchte mit aller Kraft die Viecher von sich fern zu halten, doch lange wird er dass nicht durchhalten...
05.12.2002, 14:27 #34
einer
Beiträge: 107

Eine klaffende Wolke aus Staub trat dem Schatten entgegen als er mit schnellem Fuß die gewaltige Mine des Alten Lagers betrat...Ja ein prachvoller Trichter voll wertvollem Erz,welches das überleben der Gefangenen absicherte...

Ein wenig ratlos wo er zu suchen anfang sollte lief er so durch die Gänge und stege immer tiefer in den schacht hinein, bis er plötzlich eine tiefe stimme hinter sich hörte...Hey du bist doch der Kerl dem ich die Liste gegeben habe.Na anscheinend hast du es ja geschafft bei un aufgekommen zu werden...Nun hab ich auch gleich die erste aufgabe für dich...Unser Stampfer ist kaputt und ich brauch ein neues Zahnra..Geh dort hinab in den Nebenschacht und schaue ob bei dem alte stampfer noch eines zu finden ist...Aber nimm dich vor den Minecrawlern in acht...
Minecrawler??? entgegnete der Schatten fraglich...Ja ja so grosse Spinnenviecher..Sind zimlich gefährlich und machen uns die Arbeit zur Hölle....Aber zum Glück sind die Templer da...

Also Ian hör mal ich würde dir gerne helfen aber ich bin auf der Suche nach einem Nest.Einem Nest dieser Crawler..Ich muss es finden...Hasst du ne Ahnung wo das sein könnte...?

Waaaaas du suchst das Nest dieser Bieser...Du...ganz alleine..Na wenn es dir wirklich ernst ist.Ich hätte so ne Idee wo es sein könte aber solange du mir kein Zahnrad besorgt hast kannst du vergessen das ich es dir verrate..Also spurte dich und besorg mir eins dann erzähl ich dir was ich weis.
Und mit diesen Worten , glücklich das ihm geholfen werden würde ging der Schatten tiefer in die Miene um nach dem verheisungsvollen Zahnrad zu suchen...


dexter
05.12.2002, 18:43 #35
einer
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Ein stechender Schmerz fuhr dem schatten in die Wade und lähmte sein rechtes Bein...Verdammt waren diese Biester hartnäckig gegen die der Kämpfer gerade zu Kämpfen hatte.3 Minecrawler waren es die sich im Schacht des Alten Stampfers breit gemacht hatten...Und sie waren nicht zu unterschätzen...Ein Angriff nach dem nächsten Schlug der Schatten mit seinem Kampfschwert doch die wenigen Treffer die er ziehlte schienen keine Wirkung zu zeigen...Verdammt hätte er lieber von oberhalb des Schachtes mit dem Bogen angegriffen...Das wäre sicherer und auch bestimmt efektiver gewesen...Doch jetzt war in in dieser Ausichtslosen Position.3 waren einfach zu viele, dachte sich der Mann als im ein kleines Zahnrad im Augenwinkel auffiel...Ja das musste es sien...Das musste das von Ian gesuchte Zahnrad sein...Mit einem Sprung brachte sich er Schatten auser Angriffsweite der Crawler und spurtete los...Es war ein kurzer doch efektiver Lauf an dessen Ende er das Rad in den Händen hielt...Schnell war es verstaut und mit 4 grossen Sprüngen hatte er die Leiter erreicht...Schnell fasste er die dicken Seitenstäbe und zog sich nach oben, auser Reichweite der Monster...Wie sie dort unten Kreischten und ihre massigen Körper aufbäumten...Doch lange würden sie jenes Verhalten nicht mehr zeigen...Mit einem Grinsen wurde der Langbogen herausgeholt und ein Pfeil nach dem anderen durchschnitt die eisig, stickige Luft und traf auf das erhoffte Ziel...Mitten in den Brustpanzer schlugen die Geschose und durchbohrten jenen mit einem Krachen...Eine gelungene Aktion war dies und sobald die Crawler erledigt waren fasste der Schatten die nächste Leiter und verschwand aus dem dunklen Schacht auf in Richtung Ian...

Hier Ian ich bin wieder da und ich hab ne Überraschung für dich... mit einem Grinsen zog der Krieger das Zahnrad heraus und überreischte es dem Minenchef...Ahhh genau das hab ich gemeint.Danke Junge...Ich bin dir echt was schuldig... entgegnete Ian...
Ähhh hast du schon vergessen du wolltest mir das Nest der Crawler zeigen...Oder weisst du doch nicht wo es sit...

Ähhh Nest?Achja genau das Nest stimmt ja.Hätte ich jetzt fast vergessen..Geh mal ganz unten in den Schacht und dann halte dich lings.Im nächsten schacht gehst du ganz durch bis zu dem grossen durchgang.Wir haben ihn eins mit einem gewaltigen Tor verschlossen damit wir keine Gefahr mehr vor ihm fürchten müssen...Denn egal wieviele wir von den Biestrn gekillt hatten, es kamen immer neue..Dort ist bestimmt das Nest...Asghan der Gardist bewacht es...Sag ihm einfach Alles wird gut und einen schönen GRuß von mir..Dann wird er aufmachen...Also viel Glück junger Schatten...
Achso und bevor ichs vergesse.Nimm zwei bis drei Templer mit...Sie können dir helfen und ohne sie wird Asghan niemals das Tor öffnen.Also nochmal viel glück.Hoffentlich findest du das Nest...

Und mit diesen Worten verschwand der Minenchef und lies jenen Schatten allein...Nun gut ab dann werde ich mal tun was Ian gesagt hat und so verlies er jene Ebene mit schnellen Schritten auf der Suche nach dem großen Durchgang...


dexter
05.12.2002, 20:00 #36
einer
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Der Weg nach unten war nicht sehr lang. Jedoch lösten sich immer wieder kleinere Steine die dann viele Schritte nach unten fielen. Leicht verängstigt rückte er näher an den Fels, vom Abrung weg. Ein buddler eilte neben ihm hoch. Sein Blick war von einem verächtlichen Lächeln begleitet. Doch er lies sich davon nicht aus der ruhe bringe. Bald war er unten und sah den gewaltigen Schmelzofen sowie ein paar Templer die gelangtweilt herumsaßen. Wenn sie schon mal da sind ... sachte er sich und ging auf sie zu. "Ich grüße euch." Die Templer schauten neugierig auf und musterten den jungen Mann eindringlich. " Ich benötige eurer Hilfe. Ich weis wo das Nest der Minecrawler ist und brauche euch am Tor. Sonst wird die Mine von Crawlern überrannt." Erwartungsvoll starrte er die drei Templer an die sich erhoben. "Das Nest ? Mein Schwert gehört dir." Die beiden anderen Templer schlossen sich ohne große Reden an. Der Schatten setze seinen Weg ebenfalls fort und marschierte an dem großen Stampfer vorbei an dem ein orksklave arbeitet. Er sah schon das tor. Zusammen mit den Templern ging er vorm Tor in Stellung und sprach den Gardisten an. "Hey Asgahn. Du kannst das tor öffnen." Der Gardist schaute ihn erschocken an." Bist du irre ? Ohne mich ..." "Hey Asgahn" unterbrach er ihn, " alles wird gut und schöne grüße von Ian." Asgahn atmete tief durch. "Na gut. Wenn Ian die Verantwortung dafür übernimmt. Nur zu." Der Schatten trat an die Kurbel und drehte sie. Lansgam glitt das tor auf und die Templer togen ihre mächtigen Zweihänder. Er zog sein Schwert und gesellte sich zu den Templern. Ein Schrabben und Kreischen ließ ihn bis ins Mark erzittern. Hatte er sich zu viel vorgenommen ? war er den Crawlern überhaupt gewachsen ? Er konnte den Gedanken nicht weiter verfolgen. Als das dumpfe Licht der Fackeln auf die hellen Glieder der Tiere fiel begannen die Templern ihren tödlichen Tanz. Der Schatten stand unbeholfen hinter ihnen und schaute paralysiert zu. Doch dann riß er sich aus seiner starre und ging zum angriff über.


Erleichtert atmetete er auf als er eine Fackel entzündete und die vielen toten Körper der Crawler sah. Doch er wusste das auf seinem weiteren Weg noch mehr aus ihn zukam. Langsam schlich er vorwerts. Immer weiter. Die vielen Crawler verwandleten den Weg in einem alptraum. Doch der schatten ließ sich nicht entmutigen. Was war das ? Ein seltsamens Licht drang aus einer der Höhlen. Der Schatten folgte dem Höhlenverlauf der in einem kleinen Raum endete. In der Mitte war etwas ... es musste die Königen sein. Sie schien sich nicht bewegen zu könnne. Das war nicht verwunderlich, angesichts der Größe. Der Schatten lächelte und zog sein Schwert. Mit einem lauten schrei setze er die kurze distanz zur Königen zurück und begann den angriff. Es erwies sich als einfacher als erwartete. Die Königen leistet kaum Widerstand. Immer mehr Blut floss aus den Schnittwunden die seine Waffe verursachte, immer dreckiger wurde dein Lächeln. Und dann war es vorbei. Der gewaltige Körper erschlaffte. Er hatt es geschafft. Der Schatten sah sich in dem kleinem Raum um. Eier, vieleicht sollte er sie mitnehmen. Schnell waren sie verstaut und er machte sich auf den Rückweg.

cole
08.12.2002, 11:46 #37
Auron_X
Beiträge: 929

Als Auron das erste Mal in der Alten Mine ankam wunderte er sich wie gut beleuchtet sie doch eigentlich ist. Er fragte direkt einen
Buddler wo er denn arbeiten könnte,
dieser antwortete:
Da hinten über die Brücke rüber ist ein kleines Lager,
da findest du Werkzeug.
Danach kannst du dann auch arbeiten gehen, wenn du dich beeilst kannst du die Wand da unten, eine Ebene tiefer bearbeiten, der Buddler für diese Wand macht grad Pause. Aber sei nicht zu fleißig,
dann werden die Wachleute sofort misstrauisch.


Auron bedankte sich für die Auskunft und spurtete sofort los um sich eine Spitzhacke zu holen, als er die hatte ist er schnell nach unten geklettert um sich an der Wand zu schaffen zu machen.
Gerade noch rechtzeitig, denn kaum machte er den ersten Schlag kam auch schon ein Buddler die Leiter hoch:
Hey! Was machst du da an meiner Wand?!?
verschwinde!

Auron beachtete ihn gar nicht,
mit erfolg. Der Buddler murmelte noch kurz etwas von wegen das wirst du noch bereuen, dann verschwand er.

Auron setzte seine Arbeit fort...
21.12.2002, 10:41 #38
Dexter
Beiträge: 3.037
Der Einturz und Somit das Ende der Mine...
Dies ist die Situation in der Mine als das wasser die Wand durchbricht...Ich poste in Form eines allwissenden Erzählers...Ihr könnt euch dann die entsprechende Gegenreaktionen und die Weiterführung (Altes Lager schliesen und Freie Mine angreifen)posten...


Was ist das...Wasser?Konnte das wirklich Wasser sein... misstrauisch bückte sich der Buddler Namens Ivor tiefer zum Boden.Tatsächlich das war doch Wasser...Verdammt woher kam in dieser verhassten Mine jenes Lebenselexier...

Es schien aus der Wand zu kommen und für den übereifrigen Buddler gab es nur eine Möglichkeit herauszufinden ob seine Vermutung richtig war...Wie ein Irrer fing er an immer heftiger auf dem kleinen Riss und somit auf die gahinterliegende Bedrohung einzuschlagen...

Und da geschah es...Langsam zogen sich winzige Linien durch das gewaltige, harte Gestein und formten sich zu einem gewaltigen Muster...Verdammt was ist da los...Verdammt...HILFE...HILFE... und wie ein Echo des Todes hallten jene Worte in der düstren Mine, des Alten Lagers, wieder...

Doch bevor auch nur die kleinste Gegenreaktion folgen konnte war es auch schon zu spät...Ein gewaltigs Krachen durchzog die Hallen und das so gefühlvoll geformte Muster zerbaß mit einem splittern...Ein gewaltiger Strom aus Wasser und Schlamm durchbrichte das riesig, entstandene, Loch in der Wand und bahnte sich seinen Weg durch die Gänge in den Hauptschacht der Mine...

Es war ein Kessel aus Tod und Qualen...Die gewaltigen Massen rissen eine jede Befestigung entzwei und liesen einen keinen, der in den unteren Schächten zu Werke war am Leben...Wie ein eisernes Schwert des Adanos brichte das Element jenes Gottes über die Schatten und Buddler, Gardisten und Templer hinweg und entzog einem jeden die Kraft des Lebens, bis schlieslich die Arbeit, genauso wie das Leben in jener Mine zum erliegen gekommen war...
21.12.2002, 12:04 #39
Der Inquisitor
Beiträge: 526

Fröhlich pfeifend kam Dorrien bei der Mine an, doch als er sie betrat verflog seine gute Laune auf der Stelle. Wen wundert's...
Das Bersten des Holzes und das Krachen der hinabstürzenden Felsbrocken übertönte das Geschrei der in der Mine gefangenen bei weitem. Staub lag in der Luft und setzte sich unangenehm in Nase und Hals des Inquisitors ab, das Rauschen gewaltiger Wasermassen, das von unten heraufklang, schien den Grund des Mineneinsturzes zu verraten...
Vorsichtig bewegte sich Dorrien weiter in den Stollen hinein. Der Lärm war ohrenbetäubend, dazu kam bald die Dunkelheit...
"Hilf mir..."
Dorrien fuhr herum. Ein Buddler klammerte sich verzweifelt an einen Felsvorsprung, würde sich an dem brüchigen Gestein allerdings nicht mehr lange halten können. Langsam rutschte er ab, das Gesicht des Buddlers war zu einer Grimasse aus Angst und Erschöpfung verzerrt...
Dorrien hechtete nach vorn, als der Buddler gerade endgültig den Halt verlohr und packte ihn an den Handgelenken. Die Schmerzen, die der harte Aufprall auf den Felsen verursachte, ignorierte er dabei. Viel wichtiger war, dass er durch den Schwung des Sprunges und das Gewicht des Buddlers ein ganzes Stück in Richtung Abgrund gezogen wurde...
Praktisch in letzter Sekunde stopte er dann doch noch, allerdings hing er jetzt in recht unvorteilhafter Position herum - und der Buddler schwebte frei in der Luft herum, nur noch Dorrien hing zwischen ihm und den brodelnen Abgrund...
Verzweifelt klammerte der Inquisitor sich an den Händen des Buddlers fest, er musste ihn retten, irgendwie. Der Buddler hingegen erwiederte e Griff nur Schwach, ließ sich hängen, hatte schon aufgegeben.
"Verdammt, Mann, komm hoch..." krächtste Dorrien, doch seine Worte gingen im Lärm unter. Langsam entglitt der Buddler seinem Griff, rutschte ab. Viel zu schnell. Viel zu stetig. Viel zu unaufhaltsam...



Dorrien kniete am Rend des Felsvorsprungs und starrte paralysiert in die Tiefe. Der Schrei des Buddlers, als er nach unten gestürzt war, war schon längst verhallt. Nur noch der Lärm war da - und die Dunkelheit...
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