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TC war heute mal wieder etwas geschwommen. Im Moment saß er am See und war damit beschäftigt sein Schwert zu schleifen. TC hatte heute vor zu Blade zu gehen und etwas aus Spaß an der Freude mitzutrainieren, wenn Blade ihn ließ. TC hatte das Schwert zwar schon gemeistert aber es war doch etwas schnes mal wieder bei seinem alten Lehrmeister etwas ins Schwitzen zu kommen. Als er das Schwert fertig hatte steckte TC es wieder in seine Scheide. TC hatte nichts weiter zu tun, also saß er am See und ließ die Beine im Wasser baumeln.
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Barlor arbeitete die nächsten Tage immer Vormittags, machte danach eine Mittagspause. Den Mittag hatte er frei, wo er meißtens in der Kneipe war. Er arbeitete schließlich vom Nachmittag in den späten Abend herein, denn er hatte ein Ziel: Die offizielle Aufnahme bei den Reisbauern.
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Nachdem Superfly seine Kräuter in Erz eingetauscht hatte, machte er sich auf den Weg zu den Reisfeldern um dort zu arbeiten. Als er dort angekommen war, sah er Balor schon von weitem. Er ging zu ihm und arbeitete in seiner nähe, damit sie sich wärend der arbeit noch miteinander unterhalten konnte. Balor erzählte Superfly von seinem Ziel möglichst schnell Reisbauer zu werden. Auch Superfly verfolgte dieses Ziel, da er sich als Reisbauer auf Probe nicht hundert prozenig als Mitglied der gilde ansah. Sie arbeiteten schließlich bis in den abend hinein. Nach feierabend gingen sie zusammen zu ihren hütten, die nicht sehr weit auseinander lagen. Sie verabschiedeten sich kurz und gingen dann in ihre Hütten. Als Superfly auf seinem bett saß, drehte er das Schwert seines Vaters nachdenklich in den händen herum. Seit er in der Kolonie war, gebrauchte er es viel öfter als damals als er noch frei war. Doch diese zeit schien für ihn schon unendlich weit in der vergangenheit zu liegen. er sehnte sich danach mit seinem vater auf den feldern zu arbeiten und abend im stroh zu liegen und sich den frischen wind durchs gesicht fegen zu lassen. Er würde alles erz der welt zusammenholen um seinen vater wieder lebendig zu machen. Wer weiß, vielleicht, wenn er ein magier war, würde er vielleicht einen weg finden um ihn wiederzubeleben, aber dass würde noch lange lange dauern.
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Müde pellte sich Blade aus sinem Bett, die Sonne war schon lange aufgegangen und bewegte sich schon wieder zum Ende des Himmelszelt.
Heute war der tag wo Blade seit langem neuen Schülern in die Kunst der Ein-Hand Waffen einwies, hoffentlich würden sie sich seine Schüler nicht zu ungeschickt anstellen.
Schnell zog Blade sich seine Rüstung über und spannte sich das Halfter für sein Leichtes Einhandschwert um.
Blut würde heute keinesfalls damit fließen.
Dann verließ Blade seine Hütte und machte sich zum Trainingsplatz am See auf, wo er sich ersteinmal hinsetzte und seinen Körper die Zeit der Entspannung widmete. Solange bis seine vier Schüler kommen würden.
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Marion schreckte auf, war da jemand? Waren Söldner vor Ihrer Hütte und wollten sie Festnehmen weil man Ihr auf die Schliche gekommen war?
Doch zur Beruhigung der jungen Frau hatte ihr Gewissen ihr nur einen Streich gespielt. Marion hatte lange geschlafen, ihr Kopf brummte immer noch ein wenig, doch heute hatte sie Training mit den anderen Schülern am See.
Die Junge Frau zog sich recht lustlos an, eilte aus der Hütte und schnell zum See, wo sich Blade Ihr Lehrmeister gerade Körperlich und Seellich zu enstpannen schien.
Leise setzte sich die Junge Frau ein wenig abseits des Hohen Söldnern's ins weiche Gras und wartete mit Ihm auf die anderen drei Schüler.
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Linky hatte den ganzen Nachmittag auf den Reifeldern gearbeitet und machte sich jetzt auf zum See. Auf der Plattform sah er schon Blade und diese Frau, die er schon mal gesehen hat. Erst schwomm er noch eine Runde im See. Das war erfrischens. Doch dann setzte er sich zu den anderen und aß eine Fleischkeule mit Kräutern und Pilzen, das er mittlerweile schon jeden Tag aß, aber es schmeckte immerhin.
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" Hallo, seid Ihr auch einer der Schüler? Ich bin Marion und seid knapp 40 Sonnenwenden hier im Neuem Lager. Ich freue mich das ich nicht alleine gegen diesen Grießgram kämpfen muss" lächelte Marion den Reisbauern an.
" Ich überhaupt mal gespannt wie das Training heute von statten geht. Ich habe gehört das Blade ein richtig fieser und gemeiner mann sein soll" flüsterte Marion Linky schelmisch zu.
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Olirie und Saleph erreichten nach einem langem Marsch die Pforten des Neuen Lagers. Saleph vermutete, dass Olirie das erste Mal hier war, denn der junge Mann aus dem Kastell besah sich das Neue Lager, die Menschen, die Reisfelder, sowie andere interessante Sachen an.
Saleph grüßte Jarvis mit einem Kopfnicken während sie durch das große hölzerne Tor schritten. Die beiden bogen scharf nach rechts ab, in Richtung See. Blade war dort gerade mit ein paar Schülern zu Gange, doch das sollte Saleph und Olirie wenig stören, denn die beiden würden sich ja mehr im Wasser tummeln, als auf der Wiese.
Warte kurz hier, ich werde den Blasebalg aus meiner Hütte holen. Er ist zwar nur fürs Kaminfeuer gedacht, aber er sollte uns reichen. Warte hier kurz. Saleph lief hinauf zur Magierebene, schloss die Tür seines Hauses auf, nahm den Blasebalg, der neben dem Kaminsims stand und machte sich dann wieder auf den Weg zum See. Olirie hatte mittlerweile die Schläuche ausgerollt. Nun konnte es los gehen. Während der angehende Schwarzmagier die Schläuche mit dem Blasebalg vereinte, zog sich Saleph bis auf die Unterhosen aus. Es waren ja eh nur Männer hier, so dachte der Magier. Dann sprang Saleph in den Stausee. Olirie warf ihm den Schlauch zu.
Auf gehts murmelte Saleph, steckte dann den Schlauch in den Mund und tauchte dann ab.
Mit dem Mund atmete Saleph durch den Schlauch ein, während er durch die Nase ausatmete. Olirie pumpte stetig mit dem Blasebalg neue Luft in den Schlauch, damit Saleph dort unten nicht den Löffel abgab.
Saleph stellte zwei Dinge fest:
1. sah er nichts unter Wasser, alles war verschwommen
und 2. wurde er immer wieder nach oben getrieben.
Der Magier kletterte aus dem Wasser, gab Olirie das Schlauchende und legte sich dann auf einen warmen, von der Mittagssonne erhitzten Stein. Das Wasser ist doch kälter als ich dachte. meinte Saleph, als er sich mit einem Handtuch abtrocknete. Also, ich habe da unten 2 Probleme. Nummer 1 ist, ich treibe immer wieder nach oben. Das können wir lösen, indem ich einen Stein in die Hand nehme oder so. Problem Nummer 2 wäre, das ich da unten nichts sehen Kann. Es ist irgendwie alles verschwommen. Fällt dir was ein?
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"Ich bin erst 4 Sonnenwenden hier. Mir gefällts eigentlich ganz gut. Der Barbesitze hat mir auch erzählt, Blade sei ein strenger und gewaltetätiger Mann, aber bis jetzt macht er einen freundlichen Eindruck", zu Blade gewendet fuhr Linky fort: "Ich glaube wird können anfangen mit dem Training oder?" Linky fuhr mit dem Finger über sein Schwert und wartete eigentlich erst gar nicht auf eine Antwort von Blade.
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Blade stand auf, der Lehrplatz wurde von der Abendsonne in ein Blutrotes Meer verwandelt. Der Hohe Söldner schaute seine Schüler eingehend an.“ Ihr wisst warum wir heute hier zusammen kommen.“
Der Hohe Söldner schritt zu Linky und grinste den Reisbauern an." Reden könnt Ihr woanders!"
Dann kehrte Blade ihm den Rücken zu und schritt weiter. “ Ich will euch sagen warum. Ihr seid hier um bei mir die Grundtechniken für den 1 Hand-Schwertkampf zu lernen. Und aus keinem anderem Grund. Ihr wollt den Umgang mit der Waffe lernen, die Einheit mit Eurer Waffe erleben. Euer gutes Stück den Geschmack des Blutes kosten lassen. Sehe ich das richtig?“
Fragte Blade seine Schüler grimmig.
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"Ja, Blade das wollen wir, was kannst du uns also beibringen?", fragte Linky. Er war gespannt, was Blade wohl für ein Lehrertyp war, deswegen versuchte er es erst einmal auf die lässige Art. Ein weiteres Mal strich er mit seinem Finger über sein Schwert.
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Schnell stand Marion auf, denn sie wollte nicht das der Hohe Söldner sie ebenso zusammenstauchen würde. Linky warf die junge Frau einen entschuldigtem Blick zu, denn schließlich hatte sie den Reisbauern ja angesprochen.
Linky hingegen schien völlig locker zu sein, denn seine Antwort auf Blade's Frage zeugte eigentlich von einer schnellen Zunge.
Marion stellte sich breitbeinig neben Linky und stieß ihm liebevoll und zum necken in den Rücken.
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Blade musterte Linky mit einem bösen Blick, der junge Man schien wohl ein ganz besonders kluger zu sein.
“ Nun gut“ lachte Blade.
“Dann wollen wir mal mit der ersten Lektion beginnen. Wir trainieren mit einem Partner, nicht mit einem Gegner. Behandelt euren Partner schonend – die Beschaffung des Nachschubes könnte sich als schwierig erweisen. Dies ist die erste Regel, die Ihr bei mir in meinen Lehrgängen zu beachten habt. Und ich sage Euch, ich achte akribisch auf Euch, sollte ich sehen das Ihr nicht mit Eurem Verstand handelt, werde ich Euch vom Training ausschließen. Ich hoffe Ihr habt es verstanden.“ Und wieder sah Blade seine Schüler an. Disziplin und Verständnis waren die ersten Lektionen, die einer Schüler zu lernen hatte.
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"Können wir anfangen? Ich bin schließlich hergekommen um zu kämpfen und nicht um zu labern", fragte Linky und zückte schon sein Schwert. Er schwang es langsam in der Luft und wartete auf Antwort.
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Crowner kam auch zu den Beiden, sien Schwert hing an seinem Gurt in der Scheide. Er hatte seine alte Crawlerplattenrüstung angezogen, da eine Magierrobe wohl nicht das richtige war für das. "hallo zusammen, bin ich zu spät?"
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Marion biss sich auf die Lippen. Sie dachte heute würde es richtig rund gehen und sie würde Ihre Waffe schwingen können, doch was machte Blade?
Trockene Theorie, keine Praxis. Ging das hier bei jedem Lehrer zu?
Was fasselte der Hohe Söldner nur da? Irgendwie hatte Linky recht mit seinen Worten.
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Wieder maß Blade Linky eines bösen Blickes.“ Gekämpft wird dann wenn ich es sage!“ Doch dank Crowner entlud sich der Ärger nicht auf den Reisbauern.
" He Crowner, Ich sprach gerade von Diziplin. Was ist für Dich Diziplin? Unpünktlich zu sein? Los stellt Dich neben Marion auf."
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Crowner tat wie es Blade gesagt hatte und stellte sich neben Marion, er wollte nicht erwähnen, dass Blade gar keine Zeit gesagt hatte, wann sie sich treffen würden, aber das war nun egal, er wollte schliesslich etwas lernen und da war es recht, wenn man etwas hart ran ging. "Okey, von mir aus kanns los/weiter gehen."
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Blade drehte sich ein wenig eregt ab. Schüler machten den Mann fertig. Dann begann er fort zu führen.
“ Bevor es heute, an den ersten richtigen Kampf geht, möchte ich Euch an Hand dieser Gegnerpuppe die wichtigsten, Sektionen zeigen. “ Blade schritt nach links zu der Trainingsfigur.
“ Seht her, Euer Gegner bildet ein Kreuz. Hier, hier und hier.“ Der Lehrmeister zeigte mit seinem Schwert auf die Arme und bildete eine Linie von links nach rechts runter zu den Oberbeinen.
“ Das sogenannte Dach-, Zwerg-, Ochs-, Eber-Dreieck. Von hier aus habt Ihr eine optimale Treffsicherheit, und Euer Gegner kann Euch nichts entgegensetzten. Da die Schwertkampfkunst auf dieses Dreieck aufbaut. Hier oben“ Blade wies mit seinem Schwert auf den Kopf der Puppe.
“ Haben wie den Kopf, das sogenannte Dach. Links und rechts neben dem Dach haben wir den Ochsen.“ Blade wies mit dem Schwert auf die Schultern. Dann ging er über zu dem Zwerg, der sich unterhalb der Schultern befand. “ Und hier unten haben wir den Eber, gleich hier an den Oberbeinen. Auf den Pflug werde ich später eingehen. Habt Ihr bis hierhin alles verstanden?“
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Wie du schon sagtest, Problem Nummer 1 ist so gut wie gelöst, man kann sich einen Stein um den Bauch binden und wenn man auftauchen will, kann man das Seil einfach durchschneiden. Aber das Zweite Problem wird schon schwieriger. Nachdenklich schaute Olirie in das Wasser des Sees und dann bemerkte er, dass das Wasser von der Luft aus gar nicht so verschwmmen ist, er konnte gut die Fische darin erkennen. An Saleph gewand fragte er nun wieder, War das Wasser noch stärker verschwommen als wie wenn du von hier aus reinschaust, wenn nicht, kann es sein, dass die Augen Luft brauchen, um klar sehen zu können. Was meinst du? Während Olirie diese Worte sprach, deutete er auf das Wasser.
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"Ja, alles klaro!", sprach Linky und auch die anderen bejahten. Linky machte sich nichts daraus, dass er noch nicht kämpfen durfte, aber er wollte ein guter Schüler sein.
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"Ja, bisher habe ich alles verstanden, darf ich noch fragen, ob man mit dem Zewihänder etwa die selben Grundmuster hat?"
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Marion musste lachen, dieser Linky war Ihr richtig sympatisch. Nur Blade schien wohl einen Narren an dem Reisbauern gefressen zu haben.
Es war aber zu komisch wie Blade an der Puppe fummelte.
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" So Linky da Ihr ja eine ganz besonderer Heißsporn seid erlaube ich Euch jetzt einmal den anderen zu Demonstrieren wo sich denn nun das sogenannte Dach-, Zwerg-, Ochs-, Eber-Dreieck an diese Puppe befindet." Blade grinste.
" Keine Angst die Puppe beißt Euch nicht"
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Ja, als ich unter Wasser war, sah alles viel verschwommener aus. Ich hab von da unten ja mal hinauf zu einem Stein geschaut, der war ziemlich verzerrt. Wenn man jetzt so draufschaut, ist der Stein nicht verzerrt. An deiner Theorie, dass die Augen Luft zum Sehen brauchen, könnte durchaus etwas dran sein. Aber wie willst du den Luftraum vor die Augen bringen? wollte Saleph wissen, der in Gedanken versunken auf die Wasseroberfläche starrte.
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