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Ich wollt mal fragen wie des mit den würfeln geht. Giebts dann beim Langschwert ein 10seitigen Würfel?
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ich dachte nen 8 seitigen (1d8 ???)
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ich glaub' bei allen rollenspielen sind die würfel gleich, oder?
also: es gibt einen 1W4, 1W6, 1W8, 1W10, 1W12 und natürlich den allseits beliebten 1W20...ach ja: nen prozentwürfel gibbet auch noch...
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Ja stimmt is 8, aber dann isses ja kein Würfel mehr, oder?
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Gibt auch noch nen W100, aber ich glaube das ist der Prozentwürfel :)
@Lathander777
Noch keinen 8-seitigen Würfel gesehen? Schäm dich :)
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der 8-seitige "würfel" wird auch oft oktaeder genannt...ne stimmt gar nicht! so wird der nur von mathe-lehrern und studenten genannt :P
einenn prozentwurf (1W100) berechnet man mit dem prozentwürfel und nem 10er, aber man kann genauso gut nen 2ten 10er nehmen...
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...hätt ich jetzt auch gesagt
;)
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Ich habe erst zweimal D&D gespielt und ein bisschen DSA.
Ich will demnächst mit meiner Familie und ein oder 2 Freunden meines Sohnes anfangen.
Ich hoffe, dass ich den Aufgaben als SL gewachsen bin.
Könntet ihr mir evt. Tipps geben, was besonders wichtig ist.
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Uhm sei fair :)
Wenn du merkst dass deine Mitspieler Probleme haben weil sie neu sind kannste ruhig auch mal die Würfe etwas zu ihren Gunsten verfälschen (ein tötlicher Treffer schlägt z.b. nur noch jemanden bewußtlos usw)
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ja oder das überdimensionale meerschwein das eigentlich die welt fressen würde macht nur einen biss... ...und erwischt amerika
:r :D ...sei fair;)
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ich würde nicht unbedingt die kämpfe zu tödlich machen, d.h. wenn die tp auf 0 sinken, dann erst einmal für bewußtlos erklären und dann jede runde 1TP bis -10 senken (verbluten oder so)...
ach ja: ganz wichtig am anfang ist es die spieler richtig zu intrigieren, d.h. sie fordern, damit sie ein gefühl der herausforderung bekommen. das soll weniger auf kämpfe bezogen sein, sondern eher abenteuerliche situationen, die gemeistert werden müssen.
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Thx für eure Tipps, bin immer froh drum.
Selbstverständlich werde ich fair sein, werde mich zumindest drum bemühen, soll ja allen Spass machen.
Es wird nur eine Zeitlang dauern bis ich die Regeln einigermaßen beherrsche, der Spielfluss darf ja nicht zu sehr leiden.
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Kleiner Tipp:
Die Spieler wissen ja nicht ob du die Regeln kennst oder nicht :D
Wenn dir ne Regel entfallen ist tu einfach so als würdest du würfeln und such dir selbst ein Ergebnis aus (für den Notfall) :)
Da ein SL eh immer verdeckt würfelt fällt auch nichts auf...
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quote:
Zitat von Eule1
Ich habe erst zweimal D&D gespielt und ein bisschen DSA.
Ich will demnächst mit meiner Familie und ein oder 2 Freunden meines Sohnes anfangen.
Ich hoffe, dass ich den Aufgaben als SL gewachsen bin.
Könntet ihr mir evt. Tipps geben, was besonders wichtig ist.
Viel improvisieren zu können wird im Laufe der Zeit immer wichtiger. Je mehr sich die Spieler der Stärken ihrer Charaktere bewußt sind, desto häufiger werden sie verschiedene Dinge ausprobieren die man als Spielleiter unmöglich alle voraus planen kann.
Ein flüssiges Spielen fördert den Spielspaß, es muss nicht jede Regel korrekt ausgeführt werden (also besser nicht immer wieder im Regelbuch nachblättern und Punkte XY beachten) mit der Zeit und der Erfahrung die alle langsam sammeln werden prägen sich die wichtigsten Regeln recht schnell ein, sofern man des öfteren spielt.
Die Hauptsache ist, dass es allen Spaß macht.
Die Atmosphäre ist natürlich auch sehr wichtig, ich weiß jetzt nicht ob ihr Kaufabenteuer spielen wollt oder ob du deine Abenteuer selbst erstellen willst. Im zweiteren Fall kann man besser auf die Charaktere eingehen da diese Abenteuer direkt auf sie zugeschnitten sind.
Nur mal so als Vorwarnung. ;) Komplexe Abenteuer selbst zu erstellen sind sehr zeitaufwendig und mitunter auch recht anstrengend. Wichtig ist es immer eine gute Beschreibung der Umgebung parat zu haben und auch andere Sinne mit einbezieht (ich glaube das steht auch im Spielleiter-Band).
Wenn ihr Kämpfe ausspielt dann eignen sich dafür sehr gut diverse Unterlagen wie z.b. eine Folie und Folienstift, verschiedene Untergründe mit einem Raster (Standart 2,5 x 2,5 cm)und Miniaturen bzw. Counters, Münzen oder auch Mensch ärgere dich nicht Figuren. Mann kann natürlich auch darauf verzichten aber dann besteht die Gefahr das man nicht weiß wer wo positioniert ist, wer einen Gelegenheitsangriff ausführen darf, ob die Reichweite des Zauber ausreicht um eine bestimmte Kreatur zu beeinflußen etc.
Wenn euch das zu überetrieben vorkommt tut es auch ein Blatt Kästchenpapier.
Ansonsten gibt das Spielleiterhandbuch jede Menge guter Tipps.
Beiträge: 187
quote:
Wenn ihr Kämpfe ausspielt dann eignen sich dafür sehr gut diverse Unterlagen wie z.b. eine Folie und Folienstift, verschiedene Untergründe mit einem Raster (Standart 1,5 x 1,5 cm)und Miniaturen bzw. Counters, Münzen oder auch Mensch ärgere dich nicht Figuren. Mann kann natürlich auch darauf verzichten aber dann besteht die Gefahr das man nicht weiß wer wo positioniert ist, wer einen Gelegenheitsangriff ausführen darf, ob die Reichweite des Zauber ausreicht um eine bestimmte Kreatur zu beeinflußen etc.
Wenn euch das zu überetrieben vorkommt tut es auch ein Blatt Kästchenpapier
also gerade am anfang sind die kämpfe nicht so komplex, dass man so etwas bräuchte. im idealfall hat der SL ein SEHR gutes räumliches bewußtsein und kann den spielern genau sagen wo und wie sie stehen etc. das erfordert allerdings sehr viel arbeit seitens des spielleiters. am besten einfach halten, kurz und prägnant. ausführliche kämpfe würde ich dann später einführen. schließlich sollten kämpfe den spielfluß nicht unterbrechen.
ein tip zur atmosphäre: musik ist immer hilfreich, eine gewisse spannung aufzubauen. so hab ich mir ne cd aus nwn-musik zusammengestellt, die super zum abenteuer gepasst hat. ohne mein zutun kam beim kampf auch kampfmusik, in der bösen festung auch böse musik und aufm land landmusik. der zufall war auf meiner seite ;)
ach ja: ganz wichtig ist dass die spielr am anfang vielleicht einen vorgefertigten cahrakter nehmen, ab dem 2ten abenteuer dann einen eigenen erschaffen. gerade am anfang ist es für viele spieler stressig und kompliziert, einen eigenen charakter zu erstellen und wird oft recht zeitaufwendig.
quote:
Viel improvisieren zu können wird im Laufe der Zeit immer wichtiger.
jap. es macht viel aus, ob man alles vorgefertigt hat und die spieler in der geschichte teilnehmen oder ob man alles anpasst und die spieler geschichte schreiben. mach dir am besten wichtige notizen und von wichtigen orten detail-beschreibungen. den rest dann improvisieren. aber gerade am anfang ist das schwierig, gerade bei kauf-abenteuern...
quote:
Ansonsten gibt das Spielleiterhandbuch jede Menge guter Tipps.
ebenfalls jap. ich hab zwar die 2nd edition (also kein handbuch, sondern ne box), aber ich kann dem nur zustimmen. die tips, die dort drinstehen sind oft gold wert ;).
ab und zu steht auch schon mal drin "nach ermessen des spielleiters"...das führt dazu dass man relativ oft improvisiert, was beim spielen immer gut ankommt.
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Und wenn man genug Geld hat kann man so eine "Kampffolie" auch in jedem gut sortierten Fantasy Laden kaufen... und wenn man noch ein paar Kröten mehr ausgeben will kann man auch passende Zinnfiguren dazu kaufen...
Gibts für D&D auch Zinnfiguren? Der Fantasy Laden bei uns hat nur DSA, Warhammer und Co
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klar! sogar bei mir in der stadt im pissels-laden gab's die...allerdings nur gaaanz wenige...das war allerdings zu der zeit, wo die 2te von der 3ten edition abgelöst wurde...
auf der wizards of the coast-seite gabs auch mal welche...
am besten baut/gießt man die sich selber :P
da weiß man was man hat...
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quote:
Zitat von flashbeast
da weiß man was man hat...
Wenn mans kann... ich könnte wahrscheinlich höchstens nen Grünschleim basteln :)
Aber hast schon recht, selbstgemacht ist besser (und vor allem billiger... die Preise sind ja fast schon unverschämt für Fantasy zeugs)
Beiträge: 253
quote:
Zitat von flashbeast
also gerade am anfang sind die kämpfe nicht so komplex, dass man so etwas bräuchte. im idealfall hat der SL ein SEHR gutes räumliches bewußtsein und kann den spielern genau sagen wo und wie sie stehen etc. das erfordert allerdings sehr viel arbeit seitens des spielleiters. am besten einfach halten, kurz und prägnant. ausführliche kämpfe würde ich dann später einführen. schließlich sollten kämpfe den spielfluß nicht unterbrechen.
Mag sein das anfangs die Kämpfe noch nicht so korrekt ausgespielt werden und man zu Beginn auf solche Extras verzichten kann, aber D&D unterstützt voll und ganz das Benutzen von Miniaturen (Kämpfe ohne diese könnte ich mir garnicht mehr vorstellen da sie vieles extrem erleichtern). Gelegenheitsangriffe, Bedrohungsreichweite, Bewegung im Kampf, dass sind alles Dinge die man recht frühzeitig beachten sollte denn der Kampf ist ein sehr wichtiger Teil von D&D. Aber okay, in der Lernphase sollte man nicht zu tief schürfen und es gibt natürlich auch Leute die ohne solchen Schnickschnack auskommen. ;)
quote:
Zitat von flashbeast
ein tip zur atmosphäre: musik ist immer hilfreich, eine gewisse spannung aufzubauen. so hab ich mir ne cd aus nwn-musik zusammengestellt, die super zum abenteuer gepasst hat. ohne mein zutun kam beim kampf auch kampfmusik, in der bösen festung auch böse musik und aufm land landmusik. der zufall war auf meiner seite ;)
Stimmt, die muss ich mir auch noch anlegen. Wir haben meist BG, PT, ID und den Herr der Ringe Soundtrack im Hintergrund laufen.
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Zitat von flashbeast
am besten baut/gießt man die sich selber :P
(hab mal Green Stuff, dass Zeugs von Games Workshop probiert. Leider nur mit geringem Erfolg)quote:
Zitat von Alamar
Gibts für D&D auch Zinnfiguren? Der Fantasy Laden bei uns hat nur DSA, Warhammer und Co
Die Wizards waren in letzter Zeit eigentlich recht fleißig im Miniaturen basteln. Es gibt einiges für D&D (Betrachter, Elementare, verschiedene Helden und sogar einen schönen schwarzen Drachen [den ich mir immer noch nicht leisten kann...] etc.)
Zudem gibt es noch das Tabletop? CHAINMAIL das man mit Miniaturen spielt und es existiert auch schon eine ganze Palatte an Spielmaterial(okay, nichts im Vergleich zu Games Workshop aber dafür eine breitgefächertere Auswahl).
Zum Glück wurde auch der Miniturenmaßstab geändert. Früher wurden die AD&d Miniaturen von Ral Partha hergestellt und hatten den 25 mm Maßstab (zum Vergleich, Warhammer Miniaturen haben den 28-30 mm Maßstab).
Den gleichen benutzen jetzt die Wizards für ihre Miniaturen, da ja 1 Feld (beim spielen mit Miniaturen) 2,5 x 2,5 cm groß ist, was im Spiel 1,5 x 1,5 m entspricht [ich glaub ich hab mich beim letzten Post verschrieben] würde eine Miniatur mit 30 mm Körperhöhe 1,80 m groß sein.
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also die kämpfe kann man als spielleiter auch gut ohne zinnfiguren darstellen. man muss dann halt alles erklären. ist sauviel aufwand. aber ich hätte mir auch schon längst welche zugelegt, wenn sie nicht so teuer wären
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Danke, bin richtig überrascht von euren guten Infos
Ich habe vorgefertige Charaktere, zwei Pläne mit Spielscheiben und leere Charbögen, wollte für den Anfang das Starterset nutzen und vorgefertiges Abenteuer, das aber vorher durch arbeiten und auf die Gruppe zuschneiden.
Die Idee mit der Musik ist super. Jetzt brauche ich nur noch gute Sounddtracks.
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quote:
Zitat von flashbeast
also die kämpfe kann man als spielleiter auch gut ohne zinnfiguren darstellen. man muss dann halt alles erklären. ist sauviel aufwand. aber ich hätte mir auch schon längst welche zugelegt, wenn sie nicht so teuer wären
Stimmt schon. Hab ein kleines Vermögen für meine Miniaturen ausgegeben (angefangen hat alles mit dem guten, alten HeroQuest).
Die Plastikminiaturen, z.B. von Games Workshop sind im Vergleich zu den Gegenstücken aus Metall um einiges Preiswerter.
Bei ebay werden des öfteren alte HeroQuest Spiele versteigert, wenn man Glück hat zu einem Schnäppchenpreis.
quote:
Zitat von Eule1
Die Idee mit der Musik ist super. Jetzt brauche ich nur noch gute Sounddtracks.
Falls dir die Soundtracks von Baldurs Gate bzw. Icewinddale oder auch Planescape: Torment gefallen haben, diese kann man konvertieren.
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geht das so einfach wie bei nwn? hab's früher mal versucht, hat aber nie geklappt...edit: den von diablo 2 haben wir früher mal gehört...war aber eigentlich nur für dungeons brauchbar. und wir haben einen spieler, der diablo 2 über alles hast und rausgefunden hat, dass das die diablo 2 musik war. das hat ihn nicht gerade freudig gestimmt :D
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Es gibt da ein kleines nettes Programm mit dem Namen acm2wav (wandelt also das acm Format die alle BGM's in den genannten Spielen hatten in wav Dateien um). Das Problem bei der "billigen" Variante des Programms ist, dass man alles im Dos machen darf, Datei für Datei. "Rosenrankenschmiede.net" hat, sofern ich mich richtig erinnere, einen besseren Konvertierer daraus gebastelt, so das immer gleich ein ganzes Verzeichnis umgewandelt wurde. Ich müßte das Programm auch noch irgendwo auf meiner Festplatte herumliegen haben.
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Die Soundtracks gefallen mir, aber ob ich das mit der Konvertierung hinbekomme?
Kennt ihr noch andere Musik die brauchbar wäre
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