Beiträge: 253
((Aus reiner Langeweile fange ich diesen Thread jetzt doch an. Diese "Taverne" hier soll dem reinen Rollenspiel dienen. Daraus ergeben sich ein paar Regeln.
- Kein Abkürzungen wie: lol, rofl usw.
- Keine Smilies. (Versucht's mal mit rollenspieltechnischen emoticons ( *grinst sein Gegenüber an*)
- Keine Signaturen bitte. Es sollte euch möglich sein in einem einzigen Thread keine sigs zu benutzen.
- Nur um sicher zu gehen: Keine Quote antworten ;)
Das dürfte es vorerst mal sein. Ich hoffe einer der Moderatoren kümmert sich etwas um diese Taverne (Iron Mouse ?). Mal sehen ob man in dieses Forum nicht doch etwas Leben bekommt.
**UPDATE**
Es darf natürlich jeder mit jedem ein Gespräch anfangen, aber denkt daran, dass ihr nicht jede Person automatisch kennt, nur weil ihr Name vielleicht neben dem Post steht. Denkt auch an Eure Umgangsformen. Unterbrecht andere nur wenn ihr es wirklich darauf anlegen wollt.))
Die "Taverne zum lachenden Pantomimen". Überall und nirgendwo. Sie bietet Platz für jeden, der nach Unterkunft und Unterhaltung sucht. Ein jeder soll bekommen nach was er ordert, seien es Getränke, andere Rauschmittel oder gar Unterhaltung körperlicher Natur. Für alles soll gesorgt sein, so dass niemand sich beschwere. Ein Schild deutet darauf hin, dass etwaige Kämpfe vor der Taverne ausgetragen werden sollen.
Der dicke Wirt schaut etwas grimmig drein, während der Barde in dem einen Eck der Taverne fröhlich seine Laute spielt.
Knarrend öffnet sich die Tür der Taverne und ein magerer Mann mit langen dunklen Haaren tritt herein. Er begibt sich zur Bar, bestellt sich ein Bier und begibt sich an einen Tisch in einer dunklen Ecke der Taverne. Seine Augen wandern unaufhörlich durch die Taverne und beobachten jede Kleinigkeit.
Beiträge: 1.384
Kaum ist die Türe wieder ins Schloss gefallen, betritt auch schon ein grossgewachsener und schlanker Mann mit langen, goldenen Locken lautstark die Taverne. Auf seinem Rücken hat er eine Laute aufgebunden, und man sieht ihm die Enttäuschung an, als er einen anderen Barden, dessen Begabung beachtlich war, bereits auf einer Laute spielen sah. So setzte er sich an einen grossen, runden Tisch, an dem das meiste Gedränge herrschte, und fand dort für seine Abenteuer von ruhmreichen Helden einige Zuhörer, was ihm sichtlich Freude bereitete.
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Als sich dieses mal die Tür öffnet, betritt eine Magierin in schwarzer Robe die Taverne. Die Kapuze hat sie tief ins Gesicht gezogen. Ihr Blick streift schnell durch den Raum und bleibt an einen leeren Tisch in einer dunklen Ecke hängen. Sie begibt sich dorthin und bestellt ein Glas Wein beim Wirt.
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Kurz darauf schwingt die Tavernentür erneut auf. Ein frischer Windzug weht hinein und mit ihm betritt ein Mann die Taverne...kräftig gebaut und sichtlich aus der Wildnis kommend. Um seine Schultern ist ein grauer Mantel geschwungen. Seine langen, blond-kupferfarbenen Haare hängen ihm ins durch Narben gezeichnete Gesicht. Mit einer Handbwegung streift er die Haare nach hinten. Er schaut sich um, bis er einen kleinen leeren Tisch entdeckt.
Als er seinen Mantel ablegt kommen seine beiden Langschwerter und sein auf den Rücken gebundener Langbogen zum Vorschein. Aber auch seine Waffen legt er ab bevor er sich setzt. Man kann deutlich erkennen, dass diese von Elfenhand gemacht worden sind.
Der Kerzenschein erhellt nun sein Gesicht. Ein anmutiger Anblick...
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Der Mann, der den Raum betritt, ist dünngebaut, selbst für einen Elfen. Die Tür hat sich nur kurz geöffnet, habt ihr es überhaupt gesehen? Einerlei, plötzlich steht der Elf, dunkelbraun angezogen und in einen grünen Umhang gekleidet, vor euch in der Taverne. Seine Haut ist unheimlich braun, hat aber einen leichten Grünstich. Das unheimlichste, aber gleichzeitig auch beruhigenste an ihm sind seine Augen, die Tiefbraun, unerschütterliche Ruhe und gleichzeitig Wachsamkeit ausstrahlen. Der Langbogen auf seinem Rücken überragt den Kopf des kleinen Mannes um beinahe einen halben Meter. Desweiteren benutzt der Mann, einen langen Stab, sicherlich zwei Meter. Ihr vermutet wohl zu Recht, dass es sich nicht bloss um einen Wanderstecken handelt. Und wenn ihr in genau betrachtet, könnt ihr hunderte von feinsten Schnitzereien erkennen. Das Wort "Argos" ist nur eines unter vielen.
Beiträge: 2.947
Der Saal wird plötzlich von einer Aura der Magie erfüllt als sich ein magisches Portal öffnet, aus dem ein scheinbar elfischer Hexenmeister tritt. Er begrüßt die anderen, die es sich dort schon gemütlich gemacht haben höflich und setzt sich an einen Tisch. Er hat lange schwarze Haare, eine komischerweise etwas rot schimmernde Haut und ist in schwere, schwarze Roben gehüllt die mit wunderschönen, rot leuchtenden Runen verziert sind. nach einer kleinen Geste erscheint seine Vertraute, eine kleine Fee, die mal wieder aus Angst um ihren Meister und Misstrauen alle Leute im Raum ausgiebig betrachtet.
Beiträge: 691
Ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren kommt herein. Als ihr ihn näher Anseht seht ihr eine kleine Narbe in den glatten Gesicht.er ist sehr schlank, hat abder keine Waffen dabei. Er geht zur Bar und holt sich erstmals einen Krug Met. Dann setzt er sich zu dem Tisch, bei dem der Barde seine Geschichten erzählt und höhrt ihm zu.
Beiträge: 6
Nachdem er die Neuankömmlinge unauffällig kritisch begutachtet hat entscheidet er sich etwas zu bestellen. Kurze Zeit später bringt ihm der Wirt eine Flasche Rotwein, etwas Brot und frischen Schinken. Er nimmt ein kleines Messer aus seinem Gürtel und bearbeitet den Schinken damit.
Beiträge: 253
Seine umherwandernden Blicke bleiben an einem neuen Gast hängen. Die Magierin ist ihm besonders aufgefallen. Nachdem er aufgestanden ist verschwindet er plötzlich und es deutet nichts mehr auf seine Anwesenheit hin. Kurze Zeit später taucht er am Tisch der Magierin wieder auf. Er verbeugt sich und sagt: "Wenn ich mich vorstellen darf. Mein Name is Raenius und wie heisst ihr wenn mir diese Frage vergönnt ist?" Ohne auf eine Antwort zu warten nimmt er einfach am Tisch platz und stellt seinen Krug ab.
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Erstaunt blickt die Magierin auf, ihre Kapuze gleitet runter und schwarze Haare kommen zum vorschein. Mit interessierten Blick mustert sie dem Fremden. "man nennt mich Kadidya! was führt euch zu meinen Tisch?" *ein stilles Lächeln umspielt ihre Lippen*
Beiträge: 1.384
Avrael hat während dem Abend immer wieder einen flüchtigen Blick in Richtung der lieblichen Magierin in einem dunkeln Ecken geworfen, doch als er zu seinem Entsetzen einen Mann neben ihr auftauchen sieht, packt ihn die Eifersucht. So nimmt er seine Laute vom Rücken, tappt auf leisen Füssen in die Nähe der hübschen Magierin und beginnt, ohne den Herrn neben ihr zu beachten und vom süssen Wein leicht angeheitert, zu singen.
"Meine liebe Dame, darf ich fragen,
ob ihr es mir wohl werdet untersagen,
heute Abend zu verführen euch allein,
werdet ihr für einen Abend das Weib mein'?"
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Der Unbekannte Mann beobachtet amüsiert das Treiben am Nachbartisch. Dabei merkt er garnicht wie schnell seine Weinflasche geleert ist. Er lehnt sich entspannt zurück und bestellt eine weitere...
Beiträge: 253
Ohne Vorwarnung springt der Schurke von seinem Platz auf und stellt sich drohend vor den Eindringling."Entschuldigt bitte, Ihr mögt zwar ein Barde sein, aber Höflichkeit scheint ihr von Barbaren beigebracht bekommen zu haben."Raenius schlägt seinen Umhang zur Seite und greift nach seinem Rapier. Als er jedoch die Wache bemerkt, die ihn zu beobachten scheint nimmt er die Hand wieder weg und grinst verschmitzt. "Nun gut. Ich mag zwar kein Mann großer Worte sein, doch will ich versuchen mich mit Euch zu einigen. Ihr seht ein, dass ich zuerst hier war, zieht von dannen und sucht Euch jemand anderen, den ihr mit Eurem Geplärre beeindrucken könnt. Oder wir lassen unsere reizende Magierin hier entscheiden mit wem sie sich lieber amüsieren möchte. Oder ... oder wir lösen dies Angelegenheit doch auf die bewährte Art und Weise vor der Taverne."
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Die Magierin zuckte leicht zusammen angesichts der unerwarteten Situation. Sie betrachtete abschätzend den jungen Barden, er schien leicht betrunken zu sein. Ihr Blick senkte sich als sie sagte "Es ist schon verwunderlich, was Wein alles bewirken kann. Auf meine Reisen habe ich noch Niemanden gesehen der den Mut aufgebracht hat sich zu einer schwarzen Robe zu setzen, oder gar so dreist anzureden." Amüsiert schaute sie den Barden an "Ich wage zu bezweifeln, dass ihr nüchtern seit. Ihr solltet euren Rausch ausschlafen." Mit freundlichen Blick fuhr sie zu den Schurken gewand fort "Wollt ihr euch nicht wieder setzen!? Ihr habt meine Frage noch nicht beantwortet. Was führt euch zu meinen Tisch Raenius?"
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Ein lauter Knall. Die Tür springt aus ihren Angeln, das Schloss ist nicht mehr zu gebrauchen. Durch die Tür tritt ein überhgroßer Mann mit Armen wie Baumstämmen. Er trägt ein beschlagenes Lederwams und auf dem Rücken einen von zwergischen Runen überzogenen Hammer. Seine Haare bilden mit seinem Bart ein feuerrotes, aber gepflegtes Gewirr. Seine Augen sind blau, tiefblau, sie scheinen weise wie aus Jahrhunderten, doch gleichzeitig jung und unerfahren. Er sieht aus wie ein erfahrener Kämpfer...
Er durchschreitet den Türrahmen, und schaut verlegen drein, und stottert schüchtern.
Ent...Entschuldigen sie bitte...das war ein Versehen. Kei...Keine Absicht. Ich werde es natürlich abarbeiten, natürlich nur wenn sie wollen...
Beiträge: 449
Kurz nach dem Krieger betritt eine andere Gestalt die Taverne. Sie trägt einen grünen Mantel, dessen Kapuze tief ins Gesicht gezogen ist. Durch einen Schlitz hinter der Schulter ragt der Griff eines Langschwerts, außerdem hat er einen Langbogen auf den Rücken geschnallt. An seinem Gürtel hängen ein Dolch, eine Tasche, ein Seil und ein Köcher mit Pfeilen. Leicht grinsend betrachtet er die kaputte Tür. Dann geht er zur Theke, bestellt eine Suppe und verzieht sich mit ihr, mit Hilfe seines Seiles, das auf Befehl Knoten bildet ins Gebälk. Dort hängt er Bogen und Köcher an einen Balken, beginnt zu essen und beobachtet unter seiner Kapuze hervor die Anwesenden...
Beiträge: 253
Unbeeindruckt von dem Auftritt des neuen Gastes setzt sich Raenius wieder und lächelt die Magierin an.
"Nunja. Ihr seid mir schon aufgefallen, als ihr durch die Türe kamt. Es gibt nicht viele Leute, die eine solche Aura wie die Eure ausstrahlen. Ich konnte einfach nicht anders als hier her zu kommen und euch kennen zu lernen. Vielleicht verratet ihr mir ja noch etwas mehr über euch als nur Euren Namen.
Das Gespräch wird jäh durch das Geschrei des Wirtes unterbrochen:
"Wer zum Henker seid Ihr ? Was fällt Euch ein die Tür meiner Taverne zu zerstören? Ich hoffe für euch, dass Ihr schon einen Weg im Sinn habt dies wieder gut zu machen."
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Der große, furchterregende Krieger stammelt:
Ich kann arbeiten, ich könnte für euch den Rausschmeisser machen... ich werde es abarbeiten, entschuldigt, es war ein Versehen ich konnte nichts dafür...
Beiträge: 253
Wirt:
Nun gut. Ihr seht mir kräftig genug aus. Aber das soll nicht heissen, dass ich Euch nicht im Auge behalte. Und haltet euch mit dem Alkohol zurück. Ich kann keinen sturzbesoffenen Rausschmeißer gebrauchen. Ihr achtet einfach auf die Gäste und befördert die Unruhestifter vor die Tür. Was sie dort tuhen ist mir egal.
((Drako: bitte Signatur ausmachen Edit: Danke))
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Die Magierin die etwas in Gedanken versunken aussah, blickte auf als mit lauten Krachen die Tür der Taverne aus den Angeln flog. Mit hochgezogener Braue mustert sie kurz das Geschehen, dann wendet sie sich wieder ihren Gesprächspartner zu. Ihr Blick wurde wieder ernst als sie sagte "Angesichts eurer Interesse solltet ihr mir erstmal etwas über euch erzählen" vom Augenwinkel heraus bemerkte sie wie noch eine Gestalt durch die kaputte Tür tretet.
Beiträge: 691
Nachdem die Tür aus den Angeln flog sitzt der Mann einfach nur da. Er sieht den großen Krieger an und höhrt was er sagt, dann setzt er sich an die Bar und bestellt sich noch einen Rotwein.
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Der Große Kämpfer geht zum Thresen und hohlt sich einen Krug Met und setzt sich danach verlegen an einen Tisch an dem er die taverne überblicken kann...
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Fast zu Tode erschrocken weicht der Barde vor dem grimmigen Blick des mageren Mannes zurück, stolpert im Rückwärtslaufen über die eigenen Füsse, nur um den beeindruckenden und amüsanten Auftritt des grossen Kriegers vom Boden aus beobachten zu können. Schnell rappelt er sich wieder auf, schaut sich in der Taverne um, und als er zu seiner Enttäuschung keine weiteren Dame entdecken kann, setzt er sich wieder zu dem Mann mit der Narbe im Gesicht, der sich zuvor als guter Zuhörer entpuppt hat. Nach einem weiteren Rotwein singt der Barde, ohne auf die Richtigkeit der Klänge zu achten, auf seiner Laute traurigen Minnegesang über die grenzenlose Sehnsucht nach unerreichbaren Damen des Adels.
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Raenius grinst leicht verlegen: "Nun, eigentlich gibt es über mich nicht sehr viel zu erzählen. Ich bin eigentlich nur immer auf der Suche nach einem guten Abenteuer mit Gleichgesinnten."Sein Blick wird ernster als er fortfährt: "Viel erreicht habe ich auch nicht. Reichtum und Ruhm blieben mir bisher verwehrt und ich habe mich damit abgefunden, dass ich wohl ein kleiner Taschenspieler bleiben werde. Wie ich schon sagte, viel interessantes gibt es da nicht." Er greift wieder zu seinem Bier und nimmt einen großen Schluck.
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...verwundert blickte Kadidya den Schurken an "Ihr sucht Abenteuer mit Gleichgesinnten!" sie lächelte verschmitzt als sie fortfuhr "Sicherlich habt ihr schon viele Abenteuer hinter euch, Ihr wirkt so erfahren und mutig...erzählt mir doch mehr von euren Abenteuern" Sie winkt den Wirt zu und bestellt noch ein Glas Wein.
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