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> OT-Forum Vorstellungen: Die heilige Allianz |
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03.12.2003, 12:22 | #51 | ||||
Vanlender Beiträge: 565 |
Name.:Vanlender Alter.:29 Beruf.:Handwerker Waffe/Rüstung.:keine Eigenschaften.:-naiv und ungebildet +sozial und nett Vorgeschichte.: Ich war Diener von König Rhobar dem 2ten,und diente auch als Handwerker, regelmäßig schärfte ich die Klinge vom König,was ein gut belohnter Dienst war...Mein früherer Beruf war Barkeeper in einer bekannten Taverne.Nach einer Schlägerei flog ich raus.Jeglichen Sichtkontakt mit seinen Frauen war mir untersagt.Als ich einen Blick wagte, wurde ich zum Hofe hinausgeführt und wurde ausgepeitscht.Die Narben habe ich noch Heute.Das Leben war aber sonst ziemlich unbeschwerlich.Ich blieb ab meinem 21ten Lebensjahr bis zum 28tem Lebensjahr bei ihm.Ich flehte ihn eines Tages an,mich zu entlassen.Darauf sagte er.:Genau darauf habe ich gewartet.Es war eine Prüfung!Ich hatte gerätselt, wann du mich fragst.Und nun,geh!:. Ich wandte mich ab und blickte zu den Frauen rüber.Eine zwinkerte mir zu. zugelassen Regeln gelesen? Jo vanlender@hotmail.com |
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18.01.2004, 10:51 | #52 | ||||
Ilchimar Beiträge: 62 |
Allgemeines: Name:Ilchimar Alter:43 Gilde:Keine Klasse:Bürger Rang:Bürger Position:Fußvolk Beruf:Barbier / Teekoch Skills: Hauptskills Keine Nebenskills Barbier gelernt Aussehen: Ilchimar hat ein starkes Charisma und strahlt Ruhe und Vernunft aus. Er ist ca. 1,76m groß und ist sehr agil gebaut. Er trägt lange schwarze Haare und hat einen kurzen schwarzen Bart. Ilchimar trägt ein weites rotes Gewand so wie es für seinen ehemaligen Orden der freien Seele übrig war und hat eine Tasche mit Tragegurt welcher quer über den Brustkorb hängt. An dieser ist meist seine Bettrolle befestigt welche er zum wandern benötigt. In seiner rechten Hand begleitet ihn meist ein wunderbar geschnitzter Wanderstab mit einer länge von 1,80m. Story: Über der Vergangenheit Ilchimars liegt ein dichter Schleier welcher ihn schon von Anbeginn seines Lebens begleitete. Nicht einmal er selbst weiß wer seine Eltern waren oder wo er geboren wurde, ja selbst sein Geburtsdatum liegt im unklaren. In einem geschätzten Alter von 4 Monaten wurde der Säugling, in eine Decke gebettet, neben einer zerstörten Kutsche welche Spuren eines Orkhinterhaltes aufwieß, von einer Gruppe Mönche gefunden. Hilfsbereit wie diese waren, nahmen sie den jungen zu sich in ihren Tempel und zogen ihn bei sich auf. Der "Orden der freien Seele" war kein gottgerichteter Glaube so das sie ihr Leben weder Beliar, Innos noch Adanos widmeten sondern die Lehren des Lebens studierten. Sie unterrichteten den kleinen Jungen und was sie nicht erwartet aber dennoch gehofft hatten geschah denn der Bursche schien sich nciht für Prügeleien und Herumtollereien zu interessieren sondern begeisterte sich für das Wissen des Ordens. Der Tempel verfügte über keinerlei Hierarchie so das alle Entscheidungen gemeinsam getroffen werden musste und einstimmig beschlossen sie Ilchimar nach Ablauf seiner Volljährigkeit nicht in die Welt zu entlassen sondern ihm anzubieten ein weiteres Leben im Kloster zu führen. Ilchimar akzeptierte und wurde dadurch neben den unzähligen Studien des Ordens nun auch in deren Kräuterlehre eingeführt. Er lernte fleißig und hatte nach einer gewissen Lehrzeit ein gutes Händchen im Umgang mit Pflanzen jeglicher Art so das er zu unterscheiden wusste welche essbar, gifitg oder zur Heilung nutzbar waren. Aber die Heilung und der Verzehr der Kräuter war nicht die Spezialität des Ordens denn seit unzähligen Generationen war er dafür bekannt einen einzigartigen Tee herzustellen. Viele verschiedene Sorten von Tee wurden in dem Tempel hergestellt in welchem Ilchimar lebte und so wurde er schnell damit vertraut selbst die richtigen Kräuter zu finden, zu nutzen und zu mischen um perfekten Tee herzustellen. Wie jedoch zu erwarten kam irgendwann die Zeit, in welcher der Wissensdurst des mittlerweile 30 Jahre alten Mönches nicht mehr durch die Schriftel des Klosters zu stillen vermocht wurde. Die anderen Einwohner des Tempels waren sehr betrübt über die Entscheidung Ilchimars, ließen ihn aber als ihren Bruder gehen. Er durfte sein rotes, edles Gewand behalten welches ihn als Mönch der freien Seele auszeichnete und bekam das traditionelle "Werkzeug" mit auf den Weg welches er schon im Tempel benutzte um Tee herzustellen auf das er den Tee des Ordens auch über die Grenzen des Landes hinaustragen möge. Von seinen jeweiligen Meistern die ihn besonders lieb gewonnen hatten bekam er noch ein besonderes Geschenk. Der eine welcher für die handwerklichen Aufgaben zuständig war hatte ihm einen sehr prachtvoll verzierten Wanderstab geschnitzt welcher ihn auf dem Weg an den Orden erinnern sollte. Der Goldschmied hatte ihm das Symbol der inneren Kraft und Energie aus Gold geschmiedet und zu einem Amulet verarbeitet. Alles was er benötigte verstaute er in einer Hängetasche die er sich quer über den Körper gehängt hatte. Dann noch in ein mit dem Gewand gleichfarbigen Umhang gehüllt welcher wie ein Teil der Robe erschien und der Mönch verabschiedete sich schweren Herzens von seinen Freunden und Lebensrettern. Zum ersten Mal nahm Ilchimar von nun an das menschliche Verhalten in Aktion war. Es erschütterte ihn doch sehr die Brutalität der Zeit zu sehen und wie die Menschen sich gegenseitig belogen und betrogen. Lediglich ein Jahr lang schaffte es der Mönch in einer menschlichen Stadt zu leben bevor er diese verließ. Er beschloß sich vorerst nocheinmal geistig auf die Menscheit vorzubereiten bevor er sich erneut dieser Herrausforderrung stellen würde. Er ließ sich vom örtlichen Bootsbauer ein kleineres Fischerboot bauen und bezahlte ihn mit dem Gold was er beim Verkauf seltener Kräuter beim örtlichen Alchemisten erhalten hatte. So ruderte er hinaus aufs Meer. Ohne Ziel nur mit dem Willen die menschliche Zivilisation zu verlassen und sich auf lange Zeit davon zu distanzieren. Viele Tage ließ er sich einfach nur in völliger Meditation auf dem Meer treiben um die Ereignisse der letzten Jahre gründlich zu überdenken. Nach gut 5 Wochen erreicht er endlich wieder festes Land. Fast verhungert schleppte er sich aus dem Boot und zog dieses in den Wald nahe des Strandes und tarnte es im Gebüsch. Wäre die Insel unbewohnt gewesen durfte er das Boot auf keinen Fall verlieren. Dem Orden und der Technik des Tee kochens hatte er es zu verdanken das er auf See nicht verhungerte. So schaffte er es Trinkwasser aus dem salzigen Meerwasser zu gewinnen was sich als hilfreich erwieß. So began er auf der Insel umherzuwandern. Es war eine sehr kleine Insel und dennoch befand sich darauf ein kleines unbedeutendes Dorf in dem einige Bauern lebten und ab von der weiten Zivilisation ihre eigene kleine Welt geschaffen hatten. Der Mönch ließ sich nahe des Dorfes nieder. Er lebte dort sein eigenes Leben, begann jedoch immer mehr sympathien für die Dorfbewohner zu entwickeln. Sie waren anders als die Großstadtmenschen die er kannte und so entwickelte er wieder ein gewisses interesse am Menschen. So schenkten ihm die Bewohner eine Betrolle da er vorher immer auf dem Boden schlafen musste und brachten ihm ab und zu etwas zu Essen. Selbstverständlich zeigte sich Ilchimar dafür dankbar, er offenbarte ihnen einige Möglichkeiten des Tee kochens und zeigte ihnen fabelhafte Rezepte für Kräutersuppen. Dann jedoch kam der eine schicksalhafte Tag. Nachdem Ilchimar einige seltene Kräuter aus dem Wald gesammelt hatte und wieder zu seinem kleinen lager zurückkehrte blickte er auf das Dorf herab und fand einen Anblick des Schreckens vor. Grünhäutige, haarige Bestien in schweren Erzrüstungen mit riesigen Waffen waren überall im Dorf und töteten jeden den sie fanden. Ilchimar war von diesem Anblick erschüttert und eine Träne lief ihm die Wange herab als er tatenlos dieses Elend mit ansah. Er selbst blieb verschont da sein Lager von den Orks nicht entdeckt wurde doch hatte dieser Anblick einen tiefen Kratzer in Ilchimars Seele hinterlassen. Die ganze Nacht hinweg saß er auf seiner Bettrolle und starrte in die Flammen des Feuers. Am nächsten Morgen als die Orks verschwunden waren und die letzten Rauchfahnen im Himmel verschwanden machte sich der Mönch auf nach Überlebenden zu suchen. zu seinem bedauern fand er nichts als Leichen wohin er auch sah. Dann bemerkte er eine verrieglte Falltür welche in den Weinkeller eines der Häuser zu führen schien. Er entfernte den Riegel und erblickte dort einen kleinen völlig verstörten Jungen. Er schien nicht viel älter als 12 Jahre zu sein. Seine Eltern waren bei dem Angriff umgekommen und für Ilchimar war klar was er zu tun hatte. Es war eine andere Situation als die, welche er durchmachen musste aber im Prinzip war es das gleiche. Der Mönch reichte dem Jungen die Hand und beglietete ihn nach draussen wobei er ihm die Augen verschloss damit dieser nicht unter dem schrecklichen Anblick der toten Bauern zu leiden hatte, er war dafür einfach noch zu jung. Wie auch Ilchimar damals war der junge Gor na Jan damals sehr empfänglich für das Wissen des Ordens auch wenn er ihn nur in die Grundzüge einweihte und bei weitem nicht alles erklärte denn er merkte das in dem Jungen eine Kämpfernatur steckte und er nicht zum Leben als Mönch geeignet war. Als das Schiff eines Templerordens am Strand auftauchte und Jan sich die einmalige Gelegenheit bot Rache für seine getötete Familie zu nehmen ergriff dieser die Gelegenheit. Auch wenn seine Ausbildung lange nicht beendet war entließ ihn Ilchimar aus seiner Lehre und gab ihm die besten wünsche mit auf den Weg. Außerdem überreichte er ihm das goldene Amulet welches er damals von seinem Meister erhalten hatte. Dennoch behielt er den Jungen im Auge solange er auf der Insel war, verfolgte seine Ausbildung und beobachtete schlussendlich die Schlacht in welcher Gor na Jan und die Templer die Orkarmee in Stücke schlugen. Er hatte seine Rache und begann nun sein richtiges Leben zu leben und zog mit den Templern nach Khorinis. Ilchimar hingegen blieb auf der Insel. Einige Jahre noch verbrachte der Mönch ein ruhiges Leben, ergründete Fragen des Lebens und arbeitete an der perfektion seiner Seele. Als er sich schlussendlich bereit fühlte für die weite Welt packte er seine Sachen und zerrte das Boot aus dem Wald. Es hatte all die Jahre sehr gut überdauert. Sein Ziel stand auch schon fest denn er hatte die Templer nach dem genauen Weg in dieses Khorinis gefragt und sich diesen gemerkt. Dort wollte er seinen ehemaligen Schüler wiederfinden, gucken was aus diesem geworden war, sich mit dem richtigen Leben zurechtfinden und vor allem endlich mit seiner körperlichen Perfektion zu beginnen. E-Mail: abaddon@constant-war.de zugelassen |
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15.02.2004, 11:53 | #53 | ||||
Night Hawk Beiträge: 51 |
Name: Night Hawk Alter: 22 Profession: Dieb Waffe: Dolch Rüstung: leichte Lederrüstung Eigenschaften: Er ist sehr dünn aber ziemlich schnell. Er ist stark, was man ihm aber nicht ansieht, er hätte auch Schmied werden können hat sich aber gedacht das man als Dieb wohl mehr verdient, wenn man gut aufpasst und geschickt ist. Er arbeitet nur nachts, nur wenns unbedingt sein muss auch tagsüber. Geschichte: Als Night Hawk 6 Jahre alt war nahm ihn sein Vater ein kleiner Händler auf Khorinis mit zum Kloster wo sie immer den guten Wein abholten. Aber auf dem Weg dorthin griffen ca. 12 Goblins die beiden an. Night Hawk rannte weg aber sein Vater kämpfte mit den Goblins. Die Goblins waren zu stark, sein Vater besiegte zwar zwei aber der rest tötete ihn. Night Hawk rannte und rannte als ob Beliar selbst hinter ihm her wäre, bis er zu einem Bauernhof kam, mit weiten Feldern und einem riesigen Hof. Night Hawk erkannte den Hof, es der Hof von Onar dem Grossbauern, mit der Tochter von Onar war er sehr gut befreundet. Er ging in das Haus. Plötzlich stand Onar vor ihm und fragte was er hir tut. Da bot Night Hawk ihm seine Dienste an. Der Grossbauer nahm seine Dienste an und unterrichtete ihm alles was er wusste. Als Night Hawk 15 war erinnerte er sich wieder an seinen Vater und seine Seele wurde böse. Er beklaute die Menschen um ihn herum und eines Tages dann auch Onar, aber Wasili passte auf und er wurde verhaftet. Der Richter ließ ihn in die Kolonie werfen. Und jetzt will er Bürger werden und wissen was ihm die Zukunft bringt. E-mail: Sunboyx02@aol.com Icq:283840848 zugelassen |
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18.02.2004, 21:03 | #54 | ||||
Grischnach Beiträge: 958 |
Name=Grischnach Alter=22 radiobutton=Handwerker(Holzfäller) Waffe=Knüppel Ruestung=leichte Lederrüstung Eigenschaften=Netter Kerl Muskulös Zu streng Pessimist geschichte=Ursprünglich kommt Grischnach aus dem fernen land Dearoth.Das ehemalige Land der Orkhorde.Es ist einfach nur Hügellanschaft und Berge.Dort hat er als Elefantenführer im Krieg gegen die Orks gearbeitet.Das heißt nicht das er kämpfen kann.NAchdem das Land dann vom König befreit wurde schwörte ihm sein Volk treue.Als Hannibal dann davon hörte das König Rhober jemanden nach Khorinis schickte Ritt er mit seinem Elefanten zu König Rhobar und bat ihn mitkommen zu dürfen.König Rhobar willigte ein und sie fuhren los.Leider wurde sein Elefant auf dem meer (als er sich auf deck befand)von einer Patillon Orkbogenschützen von einer Vorbeifahrenden geschwächten Sklavengaleere getroffen und starb.Kurz darauf kamen sie in Khorinis an aber dort angekommen durfe er nocht mi tden anderen Paladinen mitziehen.Seitdem sizt er in der Stadt Khorinis fest!!! Gelesen=checkbox eMail=ju_ebb@yahoo.de zugelassen |
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22.02.2004, 21:20 | #55 | ||||
Noramy Beiträge: 36 |
Name: Noramy Alter: 22 Gilde: Heilige Allianz Rang: Anwärterin (Rangstufe 1) Skills:(1/3) Barbierin Eigenschaften: + sehr Magiebegabt + nett und freundlich - misstrauisch gegenüber Amtsleuten wie den Richter - Herabfällig gegenüber Kämpfer die sie Barbaren nennt Aussehen:Noramy ist schlank gebaut und etwa 1,75 groß. Sie hat lange blonde Haare und ist meist in einer Robe gekleidet. Zudem hat sie eine Tätowierung auf der Stirn und besitzt hellbraune augen mit einem Hauch Silber. Portraits: 1 Geschichte: Noramy stammt aus einer Magierfamilie. Ihr Vater war der Leiter eines Innosklosters auf Myrtana und ihre Mutter war das einzige weibliche Mitglied des Kreises des Wassers. Sie lernte daher schon früh den Umgang mit beiden Magiearten. Als Magierin war sie scheinbar dazu ausersehen das bindende Glied zwischen Adanos und Innos zu werden. Sie stieg bald Hoch in der Hierarchie der Magie auf und wurde von König Rhobar II. dazu erwählt nach Khorinis zu reisen und Kontakt mit den Magiern dort aufzunehmen. Auch sollte sie herrausfinden wie es um die Barrierre stinge. Nach ihrer ANkunft bescuhte sie das dort ansässige Kloster Innos. Sie suchte Xardas den ehemaligen Leiter. Von Pyrokar dem jetzigen Obersten Feuermagier erfuhr sie das Xardas in die Barrierre eingeschlossen wurde. Sie erkannte das sie ihm einen Brief zukommen lassen musste. Daher suchte sie den Richter von Khorinis auf und ersuchte darum das sie den Brief mit dem nächsten Gefangenen hineinsenden konnte. Als er nicht auf sie eingehen wollte wurde sie zornig und war im Begriff ihn in eine lebende Fackel zu verwandeln. WEgen dieses Vergehens wurde sie in die Kolonie geworfen. Kurz nach ihrer Ankunft, und bevor sie Gelegenheit hatte Xardas zu sprechen, der nun ein Schwarzmagier ist, fiel die Barierre. Sie konnte sich bis zum Pass durchschlagen wo sie von Banditen entführt wurde. Diese Gesellen hielten sie Monate lang fest in denen sie All ihren Glauben und ihre Magie vergaß. Sie gab Innos und Adanos auf. Auch nach ihrer Rettung durch Paladine, wollte sie nichtmehr glauben und zog so als Eremitin in die Wälder. Dort fand sie unter härtesten Bedingungen ihren Glauben wieder. Sie will nun die Magie neu erlernen. Doch vorerst ist sie in Khorinis und verdient sich ihr Brot als Barbierin... Waffen: Dolch Rüstung: leichte Lederrüstung zugelassen |
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16.03.2004, 21:29 | #56 | ||||
Norticus Beiträge: 132 |
Name: Norticus Alter: 24 Beruf: Barbier Waffe: Dolch Rüstung: lediglich ein Dunkelgrüner Mantel Äußeres: Norticus trägt einen Dunkelgrünen Mantel ohne dessen Kapuze man ihn noch nie gesehen hat. Er läuft meist mit einem langen Stab der einen Edelstein am oberen ende beinhaltet. Norticus besitzt nur ein paar zerrissene Schuhe aus Lederfetzen die er Tieren entnommen hat. Vorgeschichte: Norticus wuchs bei einem alten Mann auf der den Namen Ramuel trägt. Norticus lernte von Ramuel eine ganze Menge. Vor allem aber lerne er wie man die Natur und die Heilende Kraft der Kräuter nutzte. Der alte Mann hatte in seinen Zahlreichen Lebensjahren einiges an Gegenständen gesammelt und aufgehoben. Vom Schwefel bis zum Aquamarin. Norticus war unterwegs, suchte Kräuter und Heilpflanzen da Ramuel an einem neuen Trank arbeitete. Die einzige Waffe die Norticus besitzt ist ein Dolch den er schon bald zu gebrauchen versuchte. Ramuel lag zerfetzt auf dem Boden unmittelbar vor seinem Alchemietisch. Um ihn herum Ratten die sich über ihn hermachten. Norticus zog seinen Dolch als er plötzlich einen schlag verspürte. Das einzige was er noch hörte war ein leises Gemurmel. Norticus ist aufgewacht in einem Waldstück nahe der Stadt Khorinis. Er wusste nicht was geschehen ist und ebenso wenig wo er war. Die einzigen Menschen die er sah waren die Stadtmiliz mit denen er aber nichts zu tun haben wollte. So schlug er sich Jahrelang durch die Wildnis ernährte sich von Ratten- und Wolfsfleisch und verdiente sich mit seinen Tränken ein paar Goldmünzen zum Leben hinzu. Norticus fing an, an die macht der Götter zu glauben und spielte mit dem Gedanken die Lehren der Magie zu studieren. E-Mail : Norticus@web.de zugelassen |
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07.04.2004, 10:04 | #57 | ||||
Dyana Fortuna Beiträge: 60 |
Name: Dyana Fortuna Alter: 17 Beruf: - Waffe: - Rüstung: - Kleidung: tief dunkelblaues Kleid aus etwas dickerem Samt Eigenschaften:
Aussehen:
Ungefähr so Geschichte: 17 Sommer ist es her, da erblickte in dem kleinen Dorf Vicus, im Herzen von Myrthana, ein kleines Wunder das Licht der Welt. Schöner hätte es für die Eltern des Mädchens, welches sie auf den Namen „Dyana“ tauften, nicht sein können, wäre da nicht das schlimme Leiden Antigones, der Mutter des Neugeborenen. „Antigone“, sprach Casticus leise zu seiner Angetrauten, „Was….was hast du.“ In ihren Armen das schlafende Kind, hielt Casticus beide in einem festen, doch sanften Griff. „Sag doch was….biiiiitteeeee“, wimmerte er und wartete, auf irgendwelche Worte des Magiers Dumnorix, der die Betreuung der Eltern über die Zeit der Schwangerschaft übernommen hatte. Selbst ihm, in seiner Weisheit, fehlten die richtigen Worte, um das schrecklichste was in passieren konnte zu verkünden. „Sag mir Dumnorix, was hat sie“, flehte der Vater und sah dem Magier ins Gesicht, das ebenso von Trauer erfüllt war, wie das des Casticus. „E…es tut mir leid“, begann er, während sein Blick das friedliche Gesicht Antigones im Bett streifte, „Ihre Seele ist nun an einem besseren Ort.“ Casticus schluckte und viel dem Mann in seiner blauen Robe sogleich voller Trauer in die Arme. Unfähig etwas zu tun, oder zu sagen, konnte Dumnorix nichts weiter tun, als die herzzerreißenden Geschehnisse versuchen zu erfassen. Schließlich gelang es ihm, wieder zu Fassung zu kommen und lies die Worte aus seinem inneren verlauten, die alles bestätigten: „Antigone ist tot.“ Schluchzend sank der Vater auf die Knie und weckte mit dem dumpfen Geräusch das Kind auf, das sogleich begann, wie es schien, voller Qual über den Tod ihrer Mutter zu schreien. „Nein…“, schluchzte Casticus, „das kann nicht sein“ „Doch, leider ist es wahr“, versuchte der Wassermagier seinen Freund zu besänftigen… …„Wir haben uns heute hier versammelt, um Antigone, Frau des Casticus und Mutter der erst kürzlich geborenen Dyana, die Ehre zu erweisen und die Einkehr in Beliars Reich zur Vollendung zu bringen. Lasset uns Beten“, sprach Dumnorix, der mit Liebe die Beerdigung vorbereitet hatte. Wie es die Tradition und der Glaube an Adanos wollte, wurde der Körper der jungen Frau langsam ins Meer hinab gelassen. Mit einem lauten ‚Amen’, das von allen Anwesenden, mehr oder minder laut erwidert wurde. Viele waren gekommen, so waren Antigone und Casticus doch sehr freundlich gesonnen mit allen und hatten viele Freunde. Dies verstärkte die allgemein vorherrschende Trauer um einiges. Nur das Gesicht einer war immer von einem Lächeln geziert: Dyana. „Geh nicht“, rief Casticus seiner Antigone hinterher, während ihr Körper die hohe Klippe hinab ins Meer stürzte. „Liebe Leute“, rief er dann und alles verstummte, „Ich gehe mit ihr, auf wieder sehn“ Reges Gemurmel ging durch die reihen, als der junge Vater an den Rand der Klippe trat. „NEIN!!“, reif Dumnorix, der versuchte Casticus noch vor dem Fall zu erreichen, vergebens. Schon fiel auch er seiner geliebten Antigone hinterher und entriss sich selbst das Leben. Nur Dyanas Lächeln blieb bestehen… …Dumnorix sah nur eine Möglichkeit, wie die kleine Dyana ordentlich hätte erzogen werden können. So wanderte er drei Tage und drei Nächte, um das ferne Gebirge zu erreichen und dort den lange zuvor, sich von Vicus entfernten Vater Antigones, aufzusuchen. Eine einsame Hütte im Tal hinter den Bergen war der Wohnort jenes alten zotteligen Mannes, mit Namen Reinhold und Großvater der kleinen Dyana. Der Magier musste all seine Kunst des Überredens ausschöpfen um den Großvater zur Adoption seiner Enkelin zu überreden… 17 lange Jahre sind seit jenen Geschehnissen vergangen und Dyana ist, von ihrem Großvater zum Guten erzogen worden, zu einer hübschen jungen Frau herangewachsen. Fernab von aller Zivilisation, erfuhr sie nichts von dem Schweren Schicksal, welches sie in der Kindheit erlitten hatte. An einem Tage, der wie ein jeder anderer schien, von Sonne geprägt, die in das kleine, sommerlich ergrünte Tal strahlte, saß Dyana in einem dünnen Sommerkleid auf der Wiese vor dem Haus und pflückte Blumen, während sie nicht bemerkte, dass ihr Großvater im Bett lag und unter schwerer Krankheit zu leiden hatte. Am Abend dann, erfasste sie das schreckliche Leid, was ihrem einzigen Menschlichen Kontakt auf Erden zuteil wurde. In die beste Kleidung gehüllt, die ihr Großvater besaß, belegte er sein Sterbebett mit einem Stück Papier in den Händen, welches den Namen Dyanas trug. Von großer Trauer erfüllt las sie langsam den Brief, der mit ein paar Tränen besprenkelt wurde und das einzige war, was ihr geblieben war: Liebe Dyana, Ich habe diesen Brief schon vor langer Zeit geschrieben, da ich wusste, wie es schon damals um mich stand. Wenn du diese Zeilen hier liest, werde ich bereits nicht mehr unter den Lebenden weilen. Dennoch möchte ich, bevor du das Festland verlässt, dass dir ein paar Dinge gesagt werden, die ich dir dein ganzes Leben verschwiegen habe. Sicherlich wirst du dich gefragt haben, warum du hier bei mir lebst und nicht bei deinen Eltern. Folgendes ist passiert… (er schildert die Geschehnisse jener ereignisreichen Tage). Des Weiteren habe ich hier eine Karte beigelegt, mit der du gefahrlos zu deinem Heimatort finden wirst, von dort aus, du auf die Insel Khorinis übersetzen wirst. Ein Schiff wird für dich bereit stehen. Dafür sprich mit dem Magier Dumnorix, mit ihm ist alles abgesprochen. Eines noch, bevor ich mich endgültig verabschiede: Mit mir ist nicht dein letzter lebender Verwandte entschwunden. Auf Khorinis lebt ein dein Bruder, den deine Eltern im Alter von drei Jahren weggeben mussten, da sie ihre Existenz und das Leben deines Bruders gefährdet sahen. Mit diesen Worten und einem Bild deines Bruders, möchte ich mich nun von dir verabschieden. Es waren tolle 17 Jahre, die ich mit dir verbringen durfte. Du hasst meinem Leben eine wirkliche Bereicherung geschenkt. Als dann mein Kind. Leb wohl. Ein letzter Schluchzer entrann dem jungen Mädchen, doch wirkte es sehr gefasst. Ohne etwas zu sagen, begab sie sich zu ihrem Schrank und nahm ihr dunkelblaues Samtkleid heraus, welches sie sich anlegte, nachdem ihr Körper von dem weißen Sommerkleid entledigt war. Traurig nahm sie eine Tasche und verstaute darin ihre alltäglichen Gegenstände und die Papiere ihres Großvaters. Ihr einziger Wille war es, schnell aus dem Tal zu entschwinden. Nach einem Kuss auf die Wange, entfernte sie sich schnellen Schrittes aus der Hütte, aus dem Tal und gelangte schnell nach Vicus, wo sie das ihr aufgetragene unternahm. Wie versprochen stand ein Schiff für sie bereit, dass eine freundliche Mannschaft beherbergte und zur Überfahrt nach Khorinis ablegte. Die Regeln sind mir wohlbekannt E-Mail Adresse: DyanaFortuna@aol.com zugelassen |
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