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Banditenburg
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17.01.2003, 21:11 #101
Taeris Steel
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Taeris hatte nun eine ganze Weile seine Klinge poliert, kein einziger
Fleck beschmutzte nun mehr das Schwert. Taeris war müde geworden. Also steckte er sein Schwert zurrück und ging wieder in die Hütte hinein. Heute Nacht schien wohl sowieso nichts besonderes mehr zu passieren. Taeris setzte sich noch ein weilchen ans gemütliche Kaminfeuer in den Sessel von Fisk und aß genüßlich eine gebratene Scavengerkeule. Nachdem er Fleischfetzen für Fleischfetzen hinuntergeschlungen hatte gönnte Taeris sich noch einen Schnaps und legte dann seine Schwere Banditenrüstung ab. Er verstaute si zusammen mit seiner leichten Rüstung in seiner Truhe. Dann hängte Taeris seines Gurt mitsammt Schwert und dem Bogen sowie dem Köcher voller Pfeile an den Bettpfosten. Er wollte die Sachen schnell griffbereit haben, man konnte ja nie wissen. Taeris legte sich hin und entglitt schnell ins Reich der Träume.....
18.01.2003, 10:29 #102
Taeris Steel
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Taeris wurde von einigen Sonnenstrahlen wachgegkitzelt, die sich durch einige kleine Risse in der Holztür der Hütte ihren Weg auf Taeris´Gesicht bahnten. Taeris rieb sich die Augen und stand auf. Es war wiedermal eskalt heute. Taeris zog schnell seine Schwere Banditenrüstung an damit ihm wieder wärmer werden würde. Er schnallte sich sein kriegsschwert, seinen Kurzbogen sowie seinen Köcher mit Pfeilen auf den Rücken. dann schnappte er sich noch ein schönes Stück Käse aus seiner Truhe und trat aus der Hütte ginaus in die Sonne. Eine tiefe Schneedecke bedeckte den Boden. Die Sonne wurde oim Schnee reflektiert der Schnee wurde in ein helles glitzern getaucht. Taeris biss ein Stück vom Käse ab und schloss die Tür hinter sich Zufriden gähnend stapfte er durch den Schnee den Weg ins Tal hinunter. Heute würde Taeris losgehen um im Kloster seinen Lohn für die Jagdbeute abzu holen. Aber vorher müsste er sich erstmal jemanden organisieren der im beim Transport der Sachen helfen würde, denn Fisk und Phil waren im moment nicht da anscheinend. Ausserdem wöllte Taeris vorher vielleicht noch ein wenig trainieren....
18.01.2003, 15:00 #103
Kilian v. W.
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Die Tür zur Schürferhütte flog geradezu auf, und heraus trat ein Wesen, das man bei genauerer Betrachtung als Mensch identifizieren konnte. Denn auf den ersten Blick sah der leicht gebückt gehende Kerl, so mit seinen Haaren im Gesicht, dem unordentlich verstoppelten Bart und dem Dreck überall eher wie ein Primat aus. Kilian richtete sich nun vollends auf, wuschelte sich die Haare aus dem Gesicht, und startete ein langes ausgedehntes Gähnen. Mann, man sollte einigen seiner Kollegen wirklich die Nasen zuzementieren, ein paar von den Jungs schnarchten so laut wie ein brünftiger Troll. Und Kilian wusste, wovon er redete, und das war schon mal VERDAMMT laut. Naja, nun war er jedenfalls dank der zahlreichen Wanzenbisse, die nun ihre Wirkung zeigten, und dem Geschnarche der restlichen Schürfer, wach.

Langsam schlenderte er zu dem einzigen Wasserbottich, der auch den ach so niedrigen und nichtswürdigen Schürfern zur Verfügung stand, und wusch sich mit dem schon leicht trüben Wasser. Gerade als er sich den Kopf mit einer Kelle voll des brackigsten Wassers, das er je gesehen hatte, übergoss, dachte er gerade, dass man das Wasser mal wechseln konnte. Aber den Leutchen hier war das wohl egal, schliesslich stanken ja dann die Schürfer, und nicht sie. Die Banditen hatten in ihrer Burg sicherlich eine ganze Sauna, konnte er sich zumindest vorstellen...

Umso weniger verstand er, warum er heute frei bekommen hatte. Und das auch noch von dem Kerl, der ihn erst vor kurzem ordentlich zusammengefaltet hatte. Vielleicht hatte ihm einer seiner Vorgesetzten in den Arsch getreten. Ein dreckiges Grinsen bildete sich auf Kilian´s zumindest etwas saubererem Gesicht, und er trocknete sich ab, strich seine Haare nach hinten und ging wieder in die Hütte. Dort packte er etwas Gold, sein Schwert und die Weste, die sein Lieblingskleidunsstück geworden war, und machte sich auf den Weg an der nasebohrenden Wache vorbei, hinunter zum Hof, vielleicht etwas sauberes Wasser finden, oder auch nur einen Schnaps, das war ihm im Moment fast gleich.
18.01.2003, 16:09 #104
Taeris Steel
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Taeris und Fisk kamen den schmalen Weg zur Banditenburg hinauf. Es war einiges los. Schürfer wuselten herum und einige Banditen saßen um ein Feuer im Kreis. Taeris öffnete die Tür ihrer Hütte und trat ein. Taeris ging zu seiner Truhe hinüber und holte einen Stapel Wolfsfelle heraus. Sie waren immernoch gebündelt. Es waren 16 Felle. Er teilte das Bündel und wickelte zwei neue. Das eine würde er tragen das andere Fiskl. Dann holte er noch einige andere Beutel heraus. Darin waren Zähne, Klauen, Krallen und Hühnerfüsse, sowie einige Waranzungen. Die Sachen wrde sich sicher gut verkaufen lassen. Taeris nahm einen Beutel und gab dann Fisk noch einen. Voll bepackt traten die beiden ins freie und machten sich auf den Weg zum Kloster der Magier....
20.01.2003, 16:47 #105
Taeris Steel
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Tearis kam mit seinem Gold im banditenturm an. Fisk hatte sich vorher von Taeris´ Weg getrennt, da er noch etwas zu erledigen hatte. Taeris schritt den berg hinauf und kam an seiner Hütte an. Er schloss die Tür auf und öffnete seine Truhe. Er nahm seinen Goldbeutel heraus und zählte die Goldstücke. es waren noch genau 340 Goldstücke. Taeris füllte seine 200 neuverdienten Goldstücke hinzu sodass er nun 540 Goldstücke besaß. Dann schloss Taeris die Truhe wieder und verließ die Hütte. Dann ging Taeris den Weg zum Hof hinunter um weiter zu trainieren.
21.01.2003, 17:53 #106
Taeris Steel
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TAeris kam den Weg hinauf zur Banditenburg hinaufgeschlurft. Der Schnee war schon ganzschön tief und es wehte hier oben ein eisiger Wind. Taeris schlenderte auf seine Hütte zu und öffnete dann mit dem Schlüssel die Tür. Er trat hinein und schloss die Tür sofort hinter sich. Denn sonst würde bald der ganze Raum im Schnee versinken. Taeris legte seine Waffen in die Truhe und schloss sie ab. Dann nahm er sich eine Flasche Bier und eine Scavengerkeule. Er hielt die Keule ins Feuer und trank einen schönen Schluck aus der Flasche. Als die Keule im Feuer schön knusprig geröstet war, zog Taeris sie vom SPieß und fing an das zarte knusprige Fleisch herunterzunagen. "köstlich" dachte sich Taeris und starrte in die Flammen während er genüsslich an seiner Keule kaute....
24.01.2003, 22:41 #107
Kilian v. W.
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Heute verliess Kilian wieder einmal als letzter die staubigen Korridore der Mine. Und wie immer bot sich Aussenstehenden ein Bild des Jammers, als die kräftige Gestalt in den hellen, orange-roten Schein der Fackeln trat: Das Haar zerzaust und wild, nun schon wieder schulterlang, im Barte hing der feine Erzstaub und gewöhnlicher Dreck, seine Hose war über und über mit Staub versehen, und sein Hemd, der einzige Teil an Kilian, der nicht als Staubfänger gedient hatte, stak weiss und aprilfrisch in seinem Hosenbund. Dort blieb es jedoch nicht lange, denn es schweinekalt, weswegen er es sich gleich wieder überstreifte. Mühsam ging er an den schwelenden, stinkenden Lichtspendern vorbei und gab dem Banditen den Beutel, randvoll mit Erz. Dieser nickte billigend und warf ihm einen Beutel mit der Standardgoldration für diesen Tag zu. So ging das jetzt schon fast eine Woche lang ununterbrochen, eintönig, monoton. Es stank ihm hier, bildlich als auch im übertragenen Sinne. Immer jeden Tag der gleiche Trott, und selbst die gelegentlichen Schwertkampfübungen mit Schürfern oder herablassenden Banditen vermochten keine Änderung herbeizuführen.

Müde schleppte sich der Geschundene zum Bottich mit Wasser, der heute endlich einmal mit frischem Wasser gefüllt worden war. Sarkastisch verzog Kilian die Lippen zu einem Grinsen. Würde er den Kerl treffen, er würde glatt einen Orden von ihm bekommen. Er fragte sich, ob ein Bandit einen fetten Arschtritt deswegen bekommen hatte, weil die Schürfer so schlecht behandelt wurden, oder ob ein Schürfer selbst das Wasser gewechselt hatte. Aber egal, Wasser blieb Wasser, und je kühler und sauberer, desto besser nach so einem durch Arbeit geprägten Tag. Er nahm die Kanne, die neben dem Zuber stand, füllte sie mit dem kühlen Nass, und goss sie über seinen Kopf. Eine eisige, erfrischende Kälte breitete sich auf seiner Kopfhaut auf, doch er beeilte sich, seine Haare trockenzurubbeln. Schliesslich wollte der Schürfer nichts riskieren.

Als er mit seiner Katzenwäsche fertig war, steckte er sich einen Strohhalm zwischen die Lippen, und schritt den Weg entlang, hinunter zu Onar´s Hof. Er wollte nun endlich einmal die Taverne richtig besuchen, was vernünftiges Trinken, ja vielleicht sogar eine Schlägerei anzetteln...kurz: Spass haben.
25.01.2003, 17:03 #108
Taeris Steel
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Taeris kam den schmalen Weg hinauf gelaufen, der zur Burg der Banditen führte. Er eilte zu seiner Hütte am Füsse des Turms und riss die Tür auf. Er ging zu seiner Truhe und öffnete sie. er holte seine Schwere Banditenrüstung heraus und zog sie an. Die Rüstung war noch beinahe wie neu, Taeris hatte sie bisher kaum getragen. Er warf sich noch das Braune Tuch um den Oberjkörper und kramte weiter in seiner Truhe. Er holte sein Kriegsschwert heraus und schnallte es sich auf den Rücken. Dann nahm er sich noch seine grosse Ledertasche und tat ein Stück Käse, 4 Scavengerkeulen und ein paar Fackeln hinein. Hinzu steckte er noch sein zusammengewickeltes Öltuch. Dann schloss er die Truhe wieder und trat in voller Montur vor seine Hütte. Nun hatte er sich seinen neuen Langbogen, seinen Köcher mit 217 Pfeilen und sein kriegsschwert umgeschnallt. Dann verließ er die Banditenburg und eilte zurrück zur Taverne.
27.01.2003, 17:45 #109
$UP3RFLY
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Superfly kam den Weg hinauf. Er ging auf schnellstem Weg zur burg, da er dort seine Waffen abgestellt hatte. Ihm war nun egal, ob ihn jemand zur Jagd begleitete, er brannte regelrecht darauf, die Umgebung zu erkunden. Im Laufschritt kam er an der Burg an, rannte eine der Treppen hinauf zu seinem Bett. Dort schwang er sich sein Schhwert um die schulter und steckte die Messer ein, den Stab wollte er nicht mitnehmen, da er kein überflüssiges Gepäck gebrauchen konnte. Seine Tasche füllte er mit allem was er vielleicht brauchen könnte. Er wirbelte herum und rannte den Weg wieder zurück. Er brachte den Weg hinter sich und bog dann rchts ab, in den Wald hinter Onars Hof hinein...
27.01.2003, 19:17 #110
Erend
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Keuchend ließ sich Fisk in sein Bett fallen. Gerade hatte er die erbeuteten Wertsachen in den schrank geschlossen und das Gold sicher verstaut. Doch er hatte seid drei Tagen nicht mehr geschlafen und die Ringe unter seinen Augen waren dicker als sein eigener Daumen. Ein Beutestück machte den Banditenführer jedoch besonders stolz, und bevor er schlief beobachtete er es argwöhnisch. Es war ein Amulett, aus purem Gold und in der Mitte ein schimmernder Saphir. Drum herum befanden sich seltsame Eingravuren, und zwischen jedem "Wort", welche Fisk jedoch nicht entziffern konnte, befand sich jeweils ein kleiner, grüner Smaragd. <<Was hat es bloß mit diesen Runenwörtern auf sich...>> mrumelte Fisk und stirch mit seinem rohen Finger über die geschmeidigen Gravuren. Doch nach einiger Zeit wickelte er auch dieses kostbare schmuckstück in ein Leinentushc und packte es vorsitchtig in die Kiste am Fußende seines Bettes. Dann streifte er Umhand und Rüstung ab und legte sich, nur in kurzer Stoffhose und Lederhemd gekleidet unter den zusammengenähten weichen Wolfspelzen ins Bett.
28.01.2003, 16:36 #111
Taeris Steel
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Taeris kam mit seinem "PAckesel" an der Hütte an. Taeris öffnete die Tür. Fisk war nicht zu Hause. Taeris wies dem Banditen an, die Felle in der Mitte des raumes auf den Boden zu legen. Er schien erleichtert zu sein, das er nun seine Arbeit erledigt hatte, denn die felle waren anscheinend ziemlich schwer. Taeris gab ihm einen kleinen Beutel mit 30 Goldstücken und verabschiedete sich von ihm. dann widemete er sich den Fellen. er nahm einen Blecheimer und ging vor die Tür. Er machte den Eimer bis zum Rand voll mit Schnee, der draussen reichlich vorhanden war. Dann ging er wieder in die Hütte und hing den Blecheimer mit dem Schnee über das prasselnde Kaminfeuer. Als der Schnee dan geschmolzen war, setzte taeris sich hin und wusch die felle im Wasser sauebr, Blut klebte noch an den fellen und würde die felle ruinieren, wenn sie jetzt einfach so zum trocknen aufgehängt werden würden. Also wusch Taeris das Blut aus den Fellen heraus. Es war anstrengend doch nach einiger Zeit hatte Taeris die Felle alle saubergewaschen. Nun öffnete taeris die Tür wieder und spannte ein Seil von seiner Hütte bis zu einem Holpfeiler der etwa 3 Schritte entfernt sstand. Nun hängte er alle Felle an der leine auf, damit sie trocknen konnten. Nach getahner Arbeit ging Taeris zurrück in seine Hütte und setzte sich ans wärmende Kaminfeuer...
28.01.2003, 20:19 #112
Erend
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Gelangweilt saß Fisk in seinem weinroten Sessel und schwenkte eine Weinflasche in der Hand. Aus dem Aufentaltsraum der Banditen war lautes Getöse zu vernehemn, anscheinend ließen sich die Jungs mal wieder volllaufen. Hätten sie doch endlich einen Wirt für die Taverne. Diese war schon mit Möbeln bestückt und eingerichtet, nur fehlte der Wirt. Morgen würde Fisk sich nach einem Umsehen. Mit diesen Gedanken leerte er die Flasche und stellte sie auf das schränkchen neben sich. Dann stand er aufm streckte sich und ging zum Herd. Rasch befand sich eine Scavangerkeule auf der brutzelnden Pfanne, und genauso rasch war sie auch fertig. Auf einem Silberteller trug sie Fisk zum sessel, in welchen er sich nun wieder fallen ließ. <<Guten Appetit!>> grinste sichd er Banditenführer selsbt zu und begann genüsslich an der Keule zu kauen. Eine Wohltat, anchdem Fisk den ganzen Tag nichts gegessen hatte. jedoch hatte er auch nicht viel mehr unternommen. Morgen würde er sicherlich wieder etwas finden, was er erledigen könnte.
29.01.2003, 17:41 #113
Erend
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Schnell eilte Fisk durch sein Haus, packte Waffen, rüstung und Mantel und streifte alles über. Er musste zum Hof, Heute würde Tuan ihn prüfen und vielleicht sogar seine Ausbildung abschließen. Gekonnt warf er einen Apfel, welcher zuvor auf dem Tisch gelgen hatte durch die Luft und fing ihn mit dem Mund auf. Dann biss er kräftig hinein und schluckte das große Stück herunter. Ein kräftiger schluck Bier reinigte den Hals und schärfte die Sinne. Fisk band seinen Goldbeutel an seinen Gürtel und machte sich auf den weg. Er verließ seine hütte und verriegelte die Tür hinter sich, dann grüßte er ein paar Banditen, welche am Lagerfeuer saßen und sprach sie kurz an. <<Hat einer von euch Bock Wirt in der Taverne zu werden? Man darf auch 60% des Einkommens behalten!>> grinste Fisk und rieb eigefinger und daumen seienr rechten Hand aneinander. Interessierrt blickte einer der Banditen zu Fisk und stand auf. <<Kann ich das machen?>> fragte er mit großspuriger stimme. <<Klar>> grinste Fisk und wandte sich um, <<LEUTE; DIE TAVERNE IST ERÖFFNET, VIEL SPAß!!!>>. Sofort kamen ein dutzend Banditen angelaufen und ließen sich sofort in der Taverne nieder. Fisk wandte sich wieder dem neuen wirt zu. <<Alkohol ist drinnen, genauso wie Getränkeliste. Ich hoffe du machst den Job gut!>>. Der Bandit nickte und Fisk ging zur Brücke, um Tuan auf dem Hof zu treffen.
29.01.2003, 19:58 #114
$UP3RFLY
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Fly schleppte sich den Weg hoch über die Brücke. Lauthals gähnte er, nahm einen Schluck bier aus seiner Flasche und rülpste lautstark. Er ging am Schürferhaus vorbei, wo der Zettel von Scorpion hing. >> Das hat sich ja nun wohl erledigt << murmelte er müde, riss den Zettel ab und steckte ihn ein, damit nicht auf die Idee kommen konnte, den Job auch machen zu wollen. Fly ging zur Burg und schlurfte die erste Treppe hoch, im halbschlaf legte er noch seine Waffen und seine Rüstung ab, dann ließ er sich aufs Bett fallen und binnen weniger sekunden war er eingeschlafen...
30.01.2003, 18:30 #115
$UP3RFLY
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Als Superfly erwachte, war es schon später Nachmittag. Anscheinend war er gestern so fertig gewesen, dass er bis jetzt durchgeschlafen hatte. Er musste an seiner Kondition arbeiten, aber dafür war immer noch Zeit. Ihm viel ein, dass er heute zum ersten mal Laufbursche für Scorp spielen musste. Schnell sprang er aus dem Bett, zog sich Rüstung und waffen an, und ging schnellen Schrittes in Richtung Onar's Hof.
30.01.2003, 19:11 #116
$UP3RFLY
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Schnell lief er zur Burg und zu seiner Truhe. Er öffnete sie, und zog ein Gummieband heraus. Hatte es sich also doch gelohnt, dass er länger in der Kolonie geblieben war. Mit seinem Messer schnitt er den Ast zurecht, dann band er an den beiden Enden der Gabel das Gummiband fest. In der Mitte schnitt er das Band durch, um ein Rechteckiges Stück Leder einzufädeln. Er bohrte jeweils rechts und Links ein Loch in das Leder und befestigte es an dem Gummiband. Dann wickelte Fly noch Schnur um den Griff damit er besseren halt hatte. Er hob einen Stein auf, und legte ihn in das Lederstück. Dann ging er zum Ausgang und ließ das Gummi schnalzen. Kurz darauf hörte er ein empörtes >> Aua, Scheisse verflucht, was war das? <<. Schnell versteckte Fly die Schleuder und flüsterte hämisch zu sich selbst >> Na also, funktioniert doch <<
01.02.2003, 11:04 #117
Erend
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Sich streckend errichtete Fisk sich von seinem bett und rieb sich leicht geistesabwesend die Augen. <<Scheiß Sauferei!>> murmelte er sich selbst zu, dann ging er zum Herd und schmiss eine Scavangerkeule auf die Pfanne. Während diese bruzelte zog sich der Banditenführer seine schwere Banditenrüstung über das schwarze Lederhemd, den dunkel-grünen Umhand gefestigte er nur lasch mit einer Spange am Kragen. Dann trank er einen Schluck Wasser und begab sich zurück zum Herd, auf welchem die Keule auch bereits fröhlich bruzelte. Fisk nahm sie von der Pfanne, legte sie auf einen der Holzteller und begann zu essen. Die Beute, welche er auf Scorps Beutezug errungen hatte, war sicher im Schrank verstaut. Die Kelche, das Geschirr und vor allem der Schmuck, zusammen würde ihm das über 1000 Gold geben, sollte er seine Jagdbeute dazulegen. Freudig streifte er die Kapuze seines Mantels über den Kopf, dann nahm er den Schlüssel des Hauses, stellte den Herd ab und ging hinaus. Draußen war es immernoch schneidend kalt und der Boden war noch ziemlich hart. Fisk rupfte den Mantel von innen zusammen, ging an der Banditentavernem vorbei, in der höchstens drei Mann saßen und ging zur Brücke, um zum Hof zu gelangen.
01.02.2003, 23:46 #118
Kilian v. W.
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Eine leicht humpelnde Gestalt schälte sich aus den Schatten, die die Brücke zur Banditenburg halbwegs überdeckten. Kaum ins Licht getreten, konnte man sofort erkennen, dass der Bursche entweder einen Ehekrach, was hier aber selten vorkam, oder ein zünftige Rauferei hinter sich hatte. Da wirkte selbst der neue Strohhalm, den sich Kilian zwischen die Lippen gepackt hatte, nicht mehr viel zum Gesamtbild hinzu. Und auch die Banditenwache konnte sich ein schäbiges Grinsen nicht verkneifen. Blödes Pack...

Ein paar von diesen Exemplaren der Krönung der Menschheit saßen dicht ums Lagerfeuer gedrängt, derbe Scherze machend oder einfach nur vor sich hingrunzend. Nur einer von den Kerlen sah anders aus, irgendwie...gepflegter. Die Banditen schienen auch einen gewissen Respekt vor ihm zu haben, schien sowas wie ihr Anführer zu sein. Er beschloss, mal etwas auszuprobieren, und setzte sich neben den Kerl, der seinen Blick nun auf Kilian richtete und grinste.

"Tja, ihr seid einer der wenigen Banditen die nicht gleich zuschlagen wenn man mal von einem Arbeitstag geschafft ist, wie zum Beispiel einige eurer Minenvorsteher...Mein Name ist Kilian von Wallenrod, Schürfer im Dienste Lee´s und ihr seid....?"
01.02.2003, 23:52 #119
Erend
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<<Fisk, Banditenführer. Freut mich!>> erwiderte Fisk grinsend. <<Moment....Kilian......Kilian! Du bist doch der Kerl, den unser kleiner Minenaufseher letztens verprügelt hat, oder?>>. Verächtlich deutete Fisk auf einend er sumpfkrautrauchenden Banditen in der Taverne. Kilian nickte. <<Nun gut, der Kerl hat dir letztens dein Erz mit Gewalt abgeknöpft, oder?>>. Abermals nickte Kilian. <<Okay, dafür das du dich hast von ihm zusammenschlagen lassen - Hier hast du 100 Goldstücke, ich werde noch mal ein Wörtchen mit dem Fettsack wechseln!>>. Fisk streifte die Kapuze seines Mantels über und stand auf. <<Ich gehe in die Taverne, hast du Interesse mich zu begleiten?>> meinte er, seinen Blick aus dem schatten der Kapuze auf Kilian gerichtet.
01.02.2003, 23:59 #120
Kilian v. W.
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Kilian´s Augenbraue rutschte nach oben. Hmmm...sah er aus wie eine Truhe, in die man mal eben so 100 Goldstücke hineinwirft, oder kümmerte sich der Banditenführer wirklich um Disziplin und Ordnung in diesem Haufen? Alles schien auf letzteres hinzudeuten, und Kilian musste grinsen. Wenn er für jedes Mal zusammenschlagen 100 Goldstücke bekommen würde, wäre er ein reicher Mann. Alleine schon die Tavernenprügelei, mannomann. Er erhob sich zeitgleich mit Fisk.

"Danke, Fisk, scheint mir, als wären längst nicht alle Banditen solche Nichtsnutze. Und da das so ist, begleite ich dich natürlich gerne, du hast sicher einiges zu erzählen." Der Schürfer hielt sich leicht die Hand vor den Mund und bedeutete dem Banditenführer dann, voraus zu gehen. Er war ja mal gespannt, ob das Bier in dieser Taverne seinen hohen Standards entsprach, aber eigentlich tat das jede Biersorte, hauptsache kühl, in einem ordentlichen Krug und in ordentlich grossen Mengen. So humpelte er hinter Fisk in die Taverne hinein, wo ihn sofort ein Gemisch aus kaltem Rauch, Schweiss und Bierdunst einhüllte.
03.02.2003, 12:19 #121
$UP3RFLY
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Superfly lief im Lager umher um Steine zu sammeln, die er als Munition für seine Schleuder beutzen konnte. >> Das wird ein Spaß << murmelte Fly mit einem schiefen Grinsen zu sich selbst und rieb sich die Hände. Seine halbe Tasche war bereits mit Steinen gefüllt.Die Zwille steckte er sich in den Hosenbund, er hatte keine Waffen mit, da er vielleicht schell sein müsste um vor einem Södner zu flüchten. Er konnte nichts gebrauchen, was unnötig schwer war. Dann maschierte er hinunter zu Onar's Hof.
03.02.2003, 17:07 #122
Taeris Steel
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Taeris schlurfte durch die Burg. Ihm war langweilig, er hatte seit Tagen nichts zu tun, anscheinend waren Jäger doch nichtmehr so gefragt hier wie Taeris es eigentlich vermutet hatte. Aber er würde sicher noch irgendwas auftreiben können. Mit den Gedanken schritt Taeris die Treppe zum Turm hinauf. Er wollte sich etwas oben hinsetzen um die Aussicht zu geniessen und in RUhe einen Stengel Sumpfkraut zu rauchen. Er schlurfte Stufe um Stufe hinauf, bis er schliesslich an dessen Spitze angekommen war. Oben wehte ein kühler leichter Wind. Von hier oben hatte man wirklich eine prächtige Aussicht. Man konnte die wuselnden Söldner und Bauern auf Onars Hof beobachten. Von hier oben waren sie gerademal so klein wie Fleischwanzen. Wenn nicht sogar noch kleiner. Taeris steckte sich seinen Glimmstengel an und blickte dem Rauch hinterher wie er davon wehte.....
03.02.2003, 17:40 #123
Erend
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Schnellen Schrittes betrat Fisk die Banditentaverne. Er zog die Kapuze seines Mantels schlagartig vom Kopf, ging zur Theke und murmelte nur knapp: <<Ein Bier!>>, Der Barkeeper nickte, verschwand und brachte fisk sofort ein Bier. <<Geht aufs Haus!>> meinte der Wirt leicht verängstigt, denn Fisks Gesicht war vom Regen schlammverschmiert und wirkte daher ziemlich grimmig. sein wildes, schulterlanges dunkelbraunes Haar klaffte an seinem Hals herab und klebte im Gesicht. <<Danke!>> grinste Fisk, nahm das Bier und öffnete es. Dann trank er den ersten Schluck, angenehm kraulte er die Gurgel des Banditenführers. Die flasche leerte sich etwa zur Hälfte, dann setzte Fisk wieder ab und wischte sich mit dem Lederschutz, welcher über das schwarze Lederhemd unter der Banditenrüstung gestülpt war die Mundwinkel. Dann trank er in kurzen Zügen die zweite Hälfte der Flasche und ließ sie auf den Tisch knallen. Kurz richteten sich die Blicke auf ihn, doch da die meisten Banditen den Banditenführer erkannten gingen sie rasch wieder ihren eigenen Dingen nach. Fisk stand auf und zog die Kapuze seines dunkel-grünen Umhangs wieder über den Kopf. Dann ging er hinaus, in die kalte Dunkelheit und verschwand genauso rasch wieder im Banditenturm.
06.02.2003, 21:22 #124
Kilian v. W.
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Es war einfach herrlich...Kilian hüpfte über eine saftige, wohlig duftende Blumenwiese, um ihn herum nur weisse Mäuse, rosa Elefanten und nette Leute. Ein kleiner Bach sprudelte gar lustig unter einer Anhöhe hervor, und die helle Sonne reflektierte glitzernd einzelne Wassertropfen, die auf Kilian´s Bart perlten. Hier war wirklich das Paradies.

Doch plötzlich riss ihn eine unsanfte Hand am Kopf aus dem klaren, kalten Nass hervor, nur um ihn danach wieder hineinklatschen zu lassen. Komisch, seit wann schmeckte Wasser nach speckigem Putzlumpen? Plötzlich flogen die Augenlider des Schürfers auf, und er prallte so zurück, dass er von seinem Barhocker flog und die Staubschicht, die auf dem Boden lag, aufwirbelte. Moment mal...Staub? Holzboden? Barhocker?!? Erst jetzt realisierte er, dass er wohl eingeschlafen war. Bei allen Göttern, und jetzt dröhnte auch noch sein Schädel wie ein schnarchender Schattenläufer. Wenn er den Wirt erwischte... einfach so einen Drachenritter aus seinen Träumen reissen, für so etwas gehörte er eigentlich bestraft. Aber Kilian war heute gnädig und aufgrund seines Katers zu nichts weiter fähig, als dem Kerl einen giftigen Blick zuzuwerfen und aus der Taverne zu treten. Wasser, kaltes Wasser, und ein paar saure Gurken, das war es, was der torkelnde Schürfer, geplagt von Kopfschmerz, nun brauchte...
07.02.2003, 18:31 #125
Erend
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Gelangweilt saß Fisk auf der Bank vor seiner Hütte. Ein Grashalm lukte aus seinen Zähnen hervor und drehte sich störrisch im Wind. Der Banditenführer hatte seine Kapuze tief ins Gesicht gezogen, und als er den Grashalm ausspuckte, zuckten alle Banditen zusammen, die zu ihm sahen. Mit einer schnellen Handbewegung ließ Fisk seine Pfeife aus der Tasche schnellen, feuerte sie an und steckte sich in den Mund. Gräuliche Rauchschwaden stiegen auf, und als Fisk den Kopf etwas hob blickten alle Banditen schlagartig wieder dahin, wo ihre Augen hingehörten. Fisk grinste aus dem Dunkeln seiner Kapuze hervor, dann bließ er eine weitere Qualmschwade hinauf zum klaren, dunkeblauen Nachthimmel. Die sterne funkelten wunderbar weißlich vom Himmel herab und beleuchteten besonders die Spitzen der beiden Türme. <<Langsam wirds zu öde...>> sprach Fisk in leicht vorwurfsvollem Ton, bowohl er sich mit niemandem unterhielt. Er richtete sich auf, zog ein letztes mal an der Pfeife und ließ sie wieder in die Tasche gleiten. Dann zog er den Mantel zusammen und gin über die zweite steinerne Brücke der Burg zum Aussichtsturm. Da Taverne und Aufentaltsraum im Banditenturm reichlich mit Gesindel gefüllt waren, entschloss sich Fisk in Ruhe von der obersten Etage des Aussichtsturms die Landschaft anzugucken. Und genau das tat er. Er trat ein und streifte die Kapuze ab. Zwei Wachen standen draußen, eine schlief im Erdgeschoss im einzigsten Bett des Turmes. Eine weitere saß am Tisch und nagte an einem Apfel. Fisk ging die treppe hinauf, an den Aufentaltszimmern im ersten und den Planungszimmern im zweiten Stock vorbei. Oben angekommen nahm er einen der drei Stühle und setzte sich an den Rand des Gemäuers. Ein wunderbarer Ausblick war zu genießen, sogar noch etwas besser als der aus dem Banditenturm, welchen Fisk genau im Blickfeld hatte. Gemütlich lehnte er sich zurück, zog wieder das Pfeifchen aus der Tasche und begann fröhlich summend zu rauchen.
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