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Die Stadt Khorinis # 4
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22.02.2003, 08:41 #401
<Diego>
Beiträge: 2.240

an. Nachdem der Ofen heiß geworden war tat er die Bratpfanne drauf und nahm ein Ei das noch auf dem Tisch lag. Er stieß das Ei auf den Rand der Bratpfanne und öffnete das Ei.Nach einer Weile war das Ei fertig, er nahm es mit einem Messer aus der Pfanne und legte es auf eine Stück Brot. Nachdem köstlichen Ei zog er seine Rekrutenkleidung an und trat aus der Hütte. Er blickte aufs offene Meer hinaus und genoss die Stille. Nach ein paar Sekunden ging er zum Marktplatz und kaufte sich ein Bier. Er trank das Bier und ging zu einer Stadtwache. Sie redeten über die Ereignisse der letzten Tage und darüber das immer mehr Diebe in der Stadt sind. Die Diebe werden immer dreister und klauen sogar schon am Tag. Die Händler machen wegen den Dieben immer mehr Verluste. Diego jr beschloss sich auf die Jagt nach den Dieben zu machen. Er stellte sich in eine Ecke am Marktplatz wo er die Stände der Händler gut sehen konnte. Nach ein paar Stunden ohne Erfolg ging er Mittag essen. Er machte sich ein Stück Brot mit Schinken und ein Glas Wein. Am Nachmittag machte er sich wieder zum Marktplatz auf um ihn zu überwachen. Als der Abend kam beobachtete er einen verdächtigen Bürger der um die Stände schlich. Diego jr konnte bei dem genauen hinsehen erkennen, dass der Bürger ein Stück Käse geklaut hatte. Nach dem Diebstahl ging der Bürger hastig in Richtung Hafenviertel. Diego jr folgte ihn und holte ihn an der Schmiede ein. Er stellte ihn zur Rede, aber der Bürger zog seinen Knüppel und griff Diego jr an. Diego jr zog sein Schwert, werte den ersten Schlag ab und holte zum Gegenschlag aus. Diego jrs Schlag traf und der Bürger fiel zu Boden. Er nahm den Käse an sich und als kleine Wiedergutmachung noch 50 Goldstücke. Nachdem Diego jr den Beweis gesichert hatte brachte er den Bürger ins Gefängnis. Nun ging er zum Händler und brachte ihm den Käse zurück. Als Belohnung erhielt er vom Händler 50 Goldstücke.
22.02.2003, 09:22 #402
Diontar
Beiträge: 305

Ok, teilen wir uns in zwei Gruppen auf. Wolf du gehst mit den 2 Milizen dort. Emyar und Starseeker kommen mit mir, damit Emyar weiter ein Auge auf Starseeker werfen kann.
Sie gingen erstmal in den hinteren, überdachten Teil des Schiffes.
Wolf, ihr geht dort runter! Wir schauen uns derweil hier oben um.
Passt auf, dass ihr nicht die Treppen runterrutsch. Die sehen genauso gefährlich aus, wie das Deck des Schiffes, sagte Emyar och bevor sie sich trennten. Diontar, Emyar und Starseeker nahmen den oberen Gang. Es war ein Flur, der links und rechts mehrere Türen aufwies. Diontar nahm die erste, Emyar die zweite und Starseeker die dritte Tür. Alle drei trafen sich wieder im Flur. Gefunden hatten sie nur Spinnenweben, Moos wo man nur hinschaut und weitere morsches Holz. Da plötlich hörte Diontar etwas knacken. Die andern hatten es scheinbar nicht gehört, sie hätten sonst warscheinlich darauf reagiert. Wieder knackte, jetzt etwas lauter. Nun hatten e auch die andern beiden gehört und alle waren sie sehr beunruhigt.
Lasst uns weitergehen, sprach Starseeker.
Die andern beiden nickten nur. Doch als Diontar seinen Schritt machen wollte, knackte es unüberhörbar. Direkt auf dieses laute Knacken, brach Diontar der Boden Weg. Was er noch mitbekam war, dass er rücklings fiel und hart auf dem Rücken landetet. Staub und Holz kam ihn von oben entgegen. Diontar musste laut husten. Der sturz auf dem Rücken lies ihn stark husten. Er wurde von 2 Mannen gepackt. Es waren Red_Wolf und einer der anderen Milizen.
Geht´s dir gut ?
Da ... *hust* nke, *hust* es geht
Diontar sah sich, weiterhin von Wolf gestützt, den großen Raum an. Außer ein Paar kisten war jedoch nichts zu sehen. Außer natürlich Spinnenweben und weiteres Moos.
Lasst uns von hier verschinden! Ich glaub das reicht für´s erste, brüllte Emyar von oben runter.
Ok, erwiederte Wolf.
Sie gingen alle vier die Treppenstufen hinauf, die Wolf und die andern beiden runtergekommen waren.
Wie geht´s dir Diontar, schallte es ihm entgegen.
Es ging mir schon mal besser. Auch dieser Satz wurde von mehreren Hustern unterbrochen. Sie gingen hinaus in Richtung Gateway. Einer der Milizen ist auf den Weg dorthin auf einen Mooshaufen ausgerutscht. Dabei schleuderte er diesen nach vorne an den Rücken des andere Milizen. Dieser bemerkte das und war sichtlich verärgert. So´n Moosfleck geht ja auch nur schwer heraus. Sie verlißen das Schiff über die Gateway und gingen erstmal allesamt in die Hafentaverne, um sich von dem ebend erlbeten zu erzählen und um zusammenzufassen, um es später Lord André zu berichten.
22.02.2003, 09:52 #403
Germanen_Power
Beiträge: 90

Germann ging zu Emyar und Red_Wolf.
"Also Jungs, was sollen wir jetzt machen?" fragte Germann die beiden.
"Keine Ahnung." antwortete Red_Wolf.
"Red_Wolf und ich halten hier die Stellung, wir rufen dich wenn wir neue Befehle haben!" meinte Emyar.
"Ok, ich gehe dann wieder auf Patroille, ich bin sofort da wenn ihr mich braucht."
Germann schlug wieder seinen Patroillen Weg ein und Emyar und Red_Wolf unterhielten sich weiterhin.
22.02.2003, 09:59 #404
Taurodir
Beiträge: 3.553

Kühler Wind wehte ins Zimmer hinein, Taurodirs Körper erschrack dabei, kühler Schauer fiel seinem Rücken hinunter, schnell klammerte er sich fast an seiner Decke, um dieser teuflischen Bestie, was "kühler Wind" genannt wurde, zu entfliehen.
Langsam zog er die Decke wieder hinunter, bis nur seine Augen was sehen konnten, und dann erstarrten diese, sie hatten den Feind entdeckt, es war ein offenes Fenster. Für einen Moment lang überlegte der tapfere Ritter nach, was er nur tun könnte, sollte er das Risiko auf sich nehmen und bis zum Fenster laufen, um dieses zu schließen, und sogar dabei dann zu erfrieren, oder sollte er sich lieber den ganzen Tag in seiner Decke verstecken? Die Entscheidung fiel ihm schwer, für einen Moment entschied er sich sogar für die feige, doch dann fasste er sich, konzentrierte sich, sein Blick feste zum offenen Fenster blicken, so, als ob er dieses sogar aufessen wolle, dann war es für einen Moment ganz still.
Ein riesen Gebrüll kam aus dem Zimmer des Ritters, die draußen trainierenden Rekruten erschracken dabei.
Taurodir warf seine Decke hinunter, sprang heraus aus seinem Bett, seine Knochen begannen schon zu frieren, noch wenige meter bis zum Ziel, nur noch wenige Meter, um die Menschheit zu retten, mit lautem Gebrüll lief er weiter, fast so in Zeitlupe, seine Arme drehten sich, er sprang hoffnungsvoll hin, doch landete nen kurzen Meter davor, nun lag er dort hilflos herum, niemand war im zimmer zu erblicken, der ihm helfen könnte, anscheinend waren diese dem kühlen Wind schon längst zum Opfer verfallen. Was könnte jetzt nur der tapfere Ritter tun? Ihm fiel auch nichts ein, er schaute nur leer in die Gegend, zu seinem entsetzen musste er feststellen, dass keine Decke zu finden war, es schien so, als ob sein Leben nun hier enden würde.
"Neeeeeeinnnnnnn!", brüllte Taurodir laut, doch auch dies half ihm nicht.
"nein, lass mich in ruhe du eckelhafter kühler wind, ich will nicht sterben, lass mich, ahhhhh!"
Nun war der junge Kämpfer wach, mit vollem Schweiß lag in seinem Bett, einen miesen Alptraum hatte er gehabt, einen, wo er diesmal selbst sogar starb.
Zum Glück war es aber nur eine virtuelle Vorstellung gewesen, zum Glück ging es ihm ja noch gut.
Langsam latschend lief zum Eimer Wasser hin, ein wenig schämend, mehrere Männer starrten ihn an, sie hatten sich erschrocken, als er in seinem Bett so laut herumschrie.
Er steckte seine Hand ins Wasser hinein, und warf es dann auf sich, den Schweiß von seinem Gesicht wegwischend.
Müde begab er sich wieder zu seinem bett, wo gewohnt seine Rüstung und sein Schwert lagen, die Sonne schien schon, also müsste er gleich mit seinem Training wieder beginnen...
22.02.2003, 10:02 #405
Red_wolf
Beiträge: 741

Wolf und die anderen die mit auf dem Schiff waren sind in die Hafentaverne gegangen um zu besprechen ob ihr irgendwas gesehen habt. Aber die anderen schüttelten nur den Kopf und Wolf fragte dann, habt ihr eigentlich auch die Kisten gesehen, und Diontar nickte und erwiderte: "Die sahen ganz schön alt aus, als ob das Schiff schon ungefähr 100 Jahre alt ist. Und Wolf wiedersprach: "Aber dann muss das Schiff doch schon längst zerfallen sein oder es würde auf dem Meeresboden liegen. Ich schlage vor wir behalten das Schiff nur noch vom Hafen aus im Auge, mir ist das nämlich nicht ganz geheuer. Seid ihr damit einverstanden. Und alle nickten. Dann ging Wolf wieder nach draußen und setzte sich auf die Bank und aß ein Leib Brot.
22.02.2003, 10:02 #406
Carras
Beiträge: 1.377

Carras ging schlendernd durch die Strassen von Khorinis.. er schaute sich alles an.. die Schmiede das Hotel die Kaserne .. nur das Hafenviertel nicht , Carras hatte keine Lust in grosse Prügelein verwickelt zu werden.. zumindest nicht bis er eine bessere Waffe als sein Messer hätte!
So lässt er sich im Hotel ein Zimmer geben und ruhtsich aus ....
22.02.2003, 10:08 #407
Milgo
Beiträge: 2.252

Milgo kam in Khorinis an. Er rannte einfach zum Hafen ohne bestimmten Grund. Dort standen ein paar Leute, und es war dort ein - Schiff! Es kam ihm ziemlich gespenstisch vor, doch rannte er zum Schiff.
Er wollte auf das Schiff, doch die anderen wollten das Schiff erst einmal im Auge behalten.
Gut, dachte Milgo, wenn sie es so wollten...
Die Gruppe bestand nur aus Rekruten und Waffenknechten. Ein paar Milizen, doch wenige. Sehr wenige...
Kann ich wirklich nicht auf's Schiff?, fragte er, schließlich bin ich ein Miliz, mit Chancen auf Beförderung...

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