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[GM] Die Schatzinsel
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09.05.2003, 20:13 #26
Chaos13
Beiträge: 887

Genußvoll ließ Jori den letzten Schluck des kühlen Getränkes seine trockene Kehle hinabströmen. Starseeker war scheinbar gar nicht so streng wie alle sagten. Nachdem sie beide ausgetrunken hatten genossen sie noch die letzten Strahlen der versinkenden Sonne und warteten gespannt auf den Beginn der Mission.
Während Jori seinen Blick über den malerischen Strand schweifen ließ fiel ihm das erste Liebespaar (und wahrscheinlich auch das einzige da der Rest der Gruppe aus Männern bestand) auf, das Seite an Seite am Strand lag.

"Hmm, ziemlich unprofessionell!" schoss es ihm durch den Kopf während er auf eine kleine Liveshow hoffte...
09.05.2003, 20:14 #27
Noname 2
Beiträge: 946

Das lange warten hatte auch was gutes, mittlerweile hatte Noname sein Seil 2,10m lang und es war schon sehr stramm. er wollte es nur noch knapp einen Meter länger. Als ihn aufeinmal ein komisches Gefühl ereilte. Also stand er auf und lief 10 Meter nach Nordwesten, von da dieser komische "Wind" herkam.
09.05.2003, 20:15 #28
<Diego>
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langsam sprang diego auf den nassen sandboden und sank dabei leicht ein.gemütlich ging er ein stück,dann blieb er stehen und schaute sich die landschaft an.als erstes kam der sand der feucht und durchnässt von den wellen war,dann kam die schicht mit sträuchern.darauf folgte eine kleine ebene die sperlich bewachsen war.die erde war tonig und ausgelaupt.nach der kleinen ebene kam eine kleine felsformation.mehr konnte er nicht erkennen denn es war schon dunkel.dann blickte er sich die gruppe.eigentlich nichts besonderes außer die frau.sie war wunder schön und die kurven waren so fraulich das man sie schon als nicht mehr frau bezeichnen konnte.ihre klamotten waren ihr anscheinend auf den leib geschnitten da sie ihren prachtkörper noch mehr zur geltung brachten.diego müsste unbedingt mal ins amazonenlager,wenn daort noch mehr solcher zierlichen aber doch starken geschöpfe rumlaufen wäre das ein wahres paradies.nach diesen kurzen gedankenzügen,die er heut nacht im schlaf noch ausbreiten würde,nahm er sich ein stück brot und ein schlug wein;aß es und setzte sich hin.langsam verschwand die sonne hinter den hügeln...
09.05.2003, 20:26 #29
Noname 2
Beiträge: 946

Nachdem Noname nachgesehen hatte, setzte er sich zu Starseeker und Jori.
N: "He, Jori. Kannst du mir bei meinem seil helfen?"
J: "Ja klar, was soll ich tun?"
N: "Guck mir einfach zu" (ich weiß es auch nicht :D )
Und Noname zeigte es ihm. Danach machten sie zusammen weiter, in der Hoffnung, dass die Mission der Gruppe erklärt wird!
09.05.2003, 20:31 #30
Die Piraten
Beiträge: 6

Langsam schaute Drake durch die dichten Büsche vor ihm.Hahaha diese Bande von verrückten ist genau die richtige Beute für ihn und seinen Mannen.Sie würden es bereuen auf dieser Insel an Land gegangen zu sein.Der Schatz der hier seit sovielen Jahren liegt würde bald ihm gehören.Und selbst wenn er seinen Männern ihren Anteil auszahlte hatte er immer noch mehr als genug.Er gab ein stilles Handzeichen und es wurde immer weiter gegeben.Der ganze Strand war von Piraten umstellt die sich überall bis an die Zähne bewaffnet versteckten.Allerdings waren viele bloß ein Haufen unausgeblideter saufender Trottel...allerdings gab es auch ware Kampfgenies.Er sah bereits wie das Zeichen durch die Reihen seiner Männer zu ihm zurücklief.Gleich wäre es soweit...dann würde er mit seinen Männern den Strand stürmen und diese unachtsamen Abendteurer vernichten...eingige konnten sogar wertvolle Sachen bei sich tragen...also eine Erträgliche Beute...und wenn nicht konnte sie ihre Leichen an die Hunde verfüttern.Langsam und leise zog Drake sein Säbel aus der Scheide und hielt es hoch.Mit festen Knien erhob er sich und freute sich auf das bevorstehende Gemetzel...diese Leute waren viel weniger während sie einige Dutzend waren.Das würde nicht schwer selbst wenn sie einige brauchbare Kämpfer dabei hatten sahen andere wie einfache Bauern aus.Die Piraten nebem ihnen grinsden vor Freude doch sie blieben still...immerhin waren sie so schlau zu kapieren dass es einen ehrheblichen Vorteil für sie bringen würde wenn sie die Überraschung auf ihrer Seite hätten...und wenn alles weiter so glatt lief würde das garantiert der Fall sein.Und die beiden Boote konnte er ebenfalls gebrauchen.Doch er musste vorsichtig sein und nicht zuviel einstecken sonst würde sein Vater noch darauf aufmerksam das der Schatz viel größer war als er dachte.Und dann käme er Drake Prinz der Piraten deutlich zu kurz...hehehe und das wollte er auf keinen Fall geschehen lassen!Dann war es soweit er sprang aus dem Gebüsch hervor und zig Dutzend Piraten taten es ihm gleich und er schrie:ANNNNNGRIIIIIIIFFFFFFFFFFF!!!!!!!!!!!!!Macht sie alle Platt!!!! Das Gröllen und siegesichere schreien der Piraten hallte über die ganze Insel und auch übers Meer.Gleich würden diese Abenteurer ihr letztes Abenteuer gehabt haben.Muahahahahahahhahah

by Starseeker
09.05.2003, 20:48 #31
<Diego>
Beiträge: 2.240

diego zuckte hoch als die vielen piraten aus den gebüschen kamen und mit ihren klingen bedrohlich nahe kamen.diego zog seinen degen und rannte schnell rüber zu staseeker der sich schon aufgerichtet hatte.dann lief er zu don.er hoffte das der don einen starken zauber gegen stinkende ungewaschene tiere..ups...menschen hatte.auf einmal war der ganze strand voller piraten und die gefährten umzingelt.es schien aussichtslos zu sein.doch dann schrie diego los:angriff!!!und er stürmte mit seinen kleinen degen auf die muskelberge zu.diego wollte unbedingt diesen schatz und da würden ihm diese piraten so oder so nur im weg sein.diegos erster hieb landete genau im augapfel eines piraten,doch nach diesen kleinen erfolg musste er die erfahrung machen das piraten keine ehre haben.mit seinen degen wehrte der ungeübte kämpfer die schläge der dreckigen "menschen" ab und hoffte auf verstärkung...
09.05.2003, 21:00 #32
Starseeker
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Als Starseeker die Piraten hervorspringen sah traf ihn fast der Schlag!Er hatte es gewusst!Kaum war es richtig dunkel geworden hatten die Piraten angegriffen.Er sah dass Diego mit gezücktem Degen an ihm vorbei lief.Starseeker schnappte sich seinen Bogen von der Erde und rannte ein Stück rückwerts zum Wasser.Dort niete er sich in den Sand und legte einen Pfeil an.Er zielte und Schoss...der Pfeil flog und traf einen,besonders großen und bulligen Piraten,in die Brust.Doch dieser wurde nicht wirklich von dem einen Pfeil aufgehalten so das Starseeker einen zweiten und einen dritten abfeuerte.Alle traffen den Piraten in der Brust und langsam brach der Koloss zusammen.Schnell schoss er weitere Pfeile ab und streckte mehrere Piraten mit Kopfschüssen nieder.Doch seine Pfeile würden nicht Ewig halten und es schien fast so als ob es egal sei wieviele Piraten er umlegte...es kamen immer mehr.Er konnte nur auf die tatkräftige Unterstützung seiner Kameraden hoffen...ansonsten würde es verdammt düster aussehen.Diego kämpfte gut an vorderster Front und schlug sich recht gut.Doch wenn sie nicht alle zusammenkämpften würden sie hoffnungslos unterliegen.Einige weitere Pfeile flogen durch die Nacht und trafen die Piraten an den Verschiedensten Stellen.Doch nur die wenigsten störten sich großartig an den Verwundungen...sie waren halt hartgesottene Männer....und noch weniger brachen zusammen....und langsam gingen seine Pfeile zu Neige...
09.05.2003, 21:21 #33
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

Verdammt! Jetzt blieb den beiden Magiern keine Wahl mehr. Nun mußten sie ihre Magie offenbahren und so wurde den anderen Teilnehemrn kalr, wen sie hier unter sich hatten. Don-Esteban tauschte einen Blick mit shark aus, dann beschworen sie beide nach ihren Möglichkeiten. Während shark die Angreifer mit seinen wohlplazierten Schattenflammen in Schach hielt, ließ es sich der Don nicht nehmen, ein Schattenläuferskelett herbeizubeordern, aus den Tiefen der Unterwelt.
Luft wurde zu Nebel, Nebel verdichtete sich zu Knochen. Der Boden erglühte in einem magischen Kreis, bedeckt von seltsamen Schriftzeichen. Endlich erhob sich das grauenhafte Skelett des Schattenläufers über dem Boden und brüllte seinen Haß auf alles in die Nacht. Doch gesteuert vom Willen seines Meisters galoppierte es auf die Gruppe der Piraten zu und griff sich mit weit aufgerissenem Maul einen von ihnen, während es mit seinem Horn einen anderen aufspießte und weit weg schleuderte. Angsterfüllt wichen die restlichen der Piraten zurück, doch wurden sie von ihrem Anführer wieder angepeitscht, weiterzukämpfen.
Shark hatte währenddessen den einen oder anderen der Angreifer mit seinen Schattenflammen getroffen. Bald mischten sich die Schreie der Verwundeten unter den Kampfeslärm.
09.05.2003, 21:28 #34
doooom
Beiträge: 6.173

Der Novize hatte sich mit dem Rücken auf den weichen Sand des Strandes gelegt, die Beine angewinkelt und beobachtete den Himmel, an dem man durch die herangebrochene Nacht schon die Sterne sehen konnte. Er war in seine Gedanken vertieft und stellte sich gerade vor, wie es wäre hier einen Schwarzen Weiser dabei zu haben. Dieses kleine Kraut würde sicherlich für Stimmung unter den anwesenden Sorgen, doch leider hatte er von dem bekannten Kraut nichts dabei. Eindeutig ein Fehler, denn damit hätte er sicher eine Menge Gold verdienen können. So in Gedanken vertieft nahm er einige Schreie, die er aus der Ferne schwach vernahm nicht wirklich war, doch als direkt neben ihm ein Schrei die Luft durchhalte “Piraten. Wir werden angegriffen.“ war er urplötzlich aus seinen Gedanken gerissen. Schnell schwang er sich auf und sah sich verwundert um. Tatsächlich, mehrere größtenteils etwas ältere, aber recht muskulöse Männer näherten sich den Abenteurern mit gezogenen Waffen. Der Novize zog sein grobes Schwert ebenfalls aus der Schneide und hielt es mit beiden Hände noch recht unsicher fest. Man sah ihm eindeutig an, das er noch nie eine Waffe benutzt hatte, aber auch das er entschlossen war dies wenn notwendig nachzuholen. Er wartete kampfbereit auf den ersten ihn entgegenstürmenden Gegner und achtete nebenbei darauf seinen Dolch, den er unter dem Novizenrpck befestigt hatte immer griffbereit zu haben. Währenddessen konnte er in den Augenwinkeln erkennen, das dieser Kerl im Schwarzen Umhang wohl wirklich ein Magier war und auch der andere, der neben ihm stand und eine lange, kostbar anmutende Schwarze Robe trug, schien ein Diener Beliars zu sein und aus dem ZuX zu stammen. Das war ja anhand der Runen in ihren Händen auch unschwer zu erkennen. Aber darüber konnte er nun beim besten willen nicht nachdenken, denn Doooom musste sich mit einem herankommenden Piraten beschäftigen. Dieser war zwar 1,85 groß, aber auch über 110 Kilo schwer und nicht wirklich beweglich, aber immerhin hielt er einen sehr gefährlich aussehenden Säbel in der Hand, was ihn gleich um einiges bedrohlicher erscheinen lies. Sein unrasierter Gegenüber schien eindeutig besoffen zu sein, was der Novize sowohl an den Bewegungen des Piraten als auch an seinem Geruch erkannte. So war es relativ leicht seinen Schlägen auszuweichen, da sie nicht wirklich koordiniert waren. Nach einem weiteren Schlag ins leere durch seinen Gegenüber, dem der Novize gerade noch so ausweichen konnte sah er selber seine Chance zum angreifen. Mit 2 Schritten war er im Rücken des behäbigen Piraten, wo er ihm mit dem Griff des Schwertes einen Kräftigen Schlag auf den Hinterkopf verpasst, der den Piraten zusammensacken lies. Doooom beachtete den gerade besiegten Gegner nicht mehr länger, sondern sah sich sofort um, um nicht von anderen Piraten attackiert zu werden.
09.05.2003, 21:35 #35
)-(arlequin
Beiträge: 557

Als er den Markerschütternden Schrei vernahm sprang der Harlequin blitzschnell auf und versuchte zu verstehen was gerade geschah. Da waren lauter Wild aussehende Krieger, mit lauter wild aussehenden Waffen. Geistesgegenwärtig versetzte er Telma einen Stoß damit sie aufwachte und zog seine Waffen um sich gegen die ersten beiden Schläger die da anstürmten zu verteidigen. Der der zu erst eintreffen bekam die Keule ins Gesicht und den Dolch in die Magengrube. Eine Hand am Kopf die anderen an den Magen drückend stürzte der Pirat zu Boden und spuckte Blut auf den weißen Sand.

Doch da kam auch schon der zweite, ein riesiger Muskelbepackter Bär, und hieb mit dem Säbel volle Kanne auf Harlequins Kopf ein. Der konnte den Schlag nur mit Mühe, Not und seinem Dolch abwehren. Doch da kam er schon der zweite Schlag des muskelbepackten Monsters. Schnell warf Harlequin sich auf den Boden und rollte nach rechts weg wo er wieder aufsprang und wieder hinfiel. Der verdammte am Boden verröchlende Kumpane des Bären hatte Harlequin am Bein gezogen so das er hinfiel. Der Riese der noch stand lächelte Dreckig und hob seinen Säbel um den Harlequin zu zerlegen...

...Dann hatte der Kerl einen Pfeil in der Brust. Ungläubig sah er an sich herab, den Mund noch weit geöffnet. Er sah den dünnen, aber gut gearbeiteten Pfeil in seiner Brust stecken und er sah das kleine Rinsaal aus rotem, warmen Blut seine Brust lang runter laufen. Und er spürte den Schmerz, mit jedem Atemzug, mit jeder Bewegung seines gamzen Körpers spürte er den stechenden Schmerz. In seinen Augen konnte man das entsetzen und die Angst um sein eigenes Leben sehen. Dann fiel er um und war tod. Mit einem dreckigen lächeln auf dem Gesicht. Und dann kam Telma. sie hatte den Pfeil abgeschossen und damit Harlequin das Leben gerettet. Sie half im auf

Quitt!

Harlequin lächelte kurz, doch da kamen schon wieder neue Gegnermassen an, und da war das martialische Weib auch schon wieder an erster Front und schlug Piratenköpfe ein.

Dieses Erlebnis musste Harlequin der arme Wanderprediger erst einmal verarbeiten....Doch er bekam keine Chance, denn neben im standen die beiden Diener Beliars und schossen dämonische Energieblitze in alle Richtungen! zu dem hatten die beiden auf irgendeine Weise einen mystischen Schattenläufer erschaffen, der nun unter den armen Piraten wütete....Doch so lange sie die Feinde verscheuchten waren dem Harlequin die Beliar's-Hunde relativ angenehm.
09.05.2003, 21:40 #36
Chaos13
Beiträge: 887

Gerade noch hatte Jori die zarten Rundungen des Oberschenkels der Amazone bewundert als er plötzlich von angreifenden Piraten aus seinem Tagtraum gerissen wurde! Blitzschnell sprang er auf die Beine während durch seinen Körper bereits riesige Mengen von Adrenalin rauschten. Am Rande der Panik schaffte es Jori gerade noch sein Gardeschwert aus der Scheide zu ziehen bevor er auch schon von einem der Piraten angegriffen wurde. Blitzschnell zog er sein Schwert hoch und konnte so dem Hieb der ansonsten mit Sicherheit seinen Kopf gespalten hätte gerade noch entgehen! Sein Gegner war kein guter Kämpfer das konnte man auf den ersten Blick sehen, doch Jori war selbst auch nicht besser und hatte Mühe das Schwert überhaupt in den Händen zu behalten. Seine Hände waren durch die Angst schweißnass weshalb ihm beinahe die Waffe aus den Händen glitt. Wenn er nicht bald Hilfe bekämen würde, würde dieses Duell schlimm enden...
09.05.2003, 21:44 #37
Jabasch
Beiträge: 1.129

Lautes Geschrei zog durch die dämmerung welches Jabasch und Long aufspringen ließ."Piraten" schrie Long und beide zogen ihre Waffen. Die Piraten hatten den gesammten Lagerplatz umstellt und kammen Säbelschwingen angelaufen. "Halt dich etwas zurück" sagte Long und stürmte an die Front.

Auf Jabasch kam ein unerfahrender Pirat zu der mehr Trunkenbold als Kämpfer war.Er zog eine wahrliche Alkfahne hinter sich her und seine Zähne waren so braun wie seine schuhe. Jabasch konnte seinen ersten schlag abwehren, und startete auch gleich einen Konter der traf.Er hatte seinen Kontrahenten an der Schulter getroffen aber dieser merkte anscheinen nichts wegen desen starken alkohol konsums.
Bersekerhaft schlug er nochmal auf Jabasch ein, dieser wich aber aus und rammte dem vorbeilaufenden sein schwert in den Rücken.Jetzt sah er zu Long rüber der sich tapfer an der Front wehrte...hoffentlich überleben wir diesen angriff dachte Jabasch nur noch
09.05.2003, 21:52 #38
Nachtigaller
Beiträge: 734

Nachtigaller war gerade am bewundern der Landschaft als die piraten von allen Seiten angriffen. Seine Gefährten begannen sofort zu kämpfen und auch Nachtigaller zog seinen Dolch.
Hättte ich doch blos ein Schwert oder sonst eine andere Waffe.
Da rannte schon ein Pirat mit gezogenemm Säbel auf Nachtigaller zu. Dem ersten Schlag konnte Nachtigaller gut ausweichen denn der Pirat war, wie auch viele andere Piraten, total besoffen. Nachtigaller nahm seine ganze Kraft und schlug mit seiner Faust dem Piraten mitten ins Gesicht. Der Pirat torkelte leicht nach hinten. Nachtigaller packte ih aber zog ihn zu sich her und rammte ihm sein Dolch ins Herz. Der Pirat sank zusammen. Nachtigaller zog seinen Dolch aus dem leblosen Körper und wischte ihn an den Kleidern des Piraten ab.
Zum Glück wird man beim schürfen in der Mine wenigstens stark,dachte er noch.
09.05.2003, 21:52 #39
Rhobar
Beiträge: 996

Es wurde spät und die Sonne ging langsam unter.Rhobar sass auf einem Stein und machte es sich dort gemütlich.GRRR...Sein Magen knurrte,er hatte Hunger.Man was hab ich für einen Hunger,ich nehm mir mal ein bisschen Brot aus der TascheRhobar krammte ein bisschen in seiner Tasche herum und nahm ein bisschen Brot aus seiner Tasche,er nahm sein Messer und schnitt sich ein zwei Stücke.Er steckte das restliche Brot und das Messer wieder zurück in die Tasche und begann das Brot zu essen,leider war es schon ein paar Tage alt und war deshalb ein bisschen härter und trockener als sonst,so schmeckte Rhobar das brot zwar nicht,doch er wollte sich das Fleisch aufsparen,falls er wirklich sehr grossen Hunger bekäme.

Nachdem er fertig gegessen hatte legte er sich hin und betrachtete den Himmel,es war schon dunkel geworden und
der Himmel war klar und keine Wolke war zu sehen.Von der Insel aus waren die Sterne noch besser sichtbar als auf KhorinisWie schön die Sterne hier sind,es ist fast so als die Sterne hier näher wären als sonst wo und dazu diese glasklareNacht,was woll die Novizen und Magier im Kloster nun machen...auch egal,nun bin ich hier und ich hoff hier find ich Gold,wie es Diego versprach

Rhoba war noch immer an sternen betrachten bis er ein Schrei seine Aufmerksamkeit auf sich zog.Angriff! Es waren Piraten,viele Piraten.Mist,kein Wunder,dass es hier Piraten gibt wenn hier irgendwo ein Schatz versteckt war Es waren viele Piraten und der Kampf war schon voll im Gange,die Piraten kamen herbeigestürmt und sogleich kam aus dem nichts ein Schattenläuferskellet herbeigestürmt.Schwarzmagie.Wo ist der andere mit dem Shark hier war? Er drehte sich um und bemerkte das es wirklich der andere war,er musste wohl sehr mächtig sein,dachte Rhobar,doch er konnte sich nun nicht um das Schattenläuferskelett kümmern.

Er nahm seine Wahnsinnrune zur Hand und begann sich zu konzentrieren,nach kurzer Zeit hatte er einen Wahnsinnzauber hervorgerufen,er schaute sich ein bisschen herum und erkannte einen passenden "Kandidaten".Er holte mit seiner Hand aus und schoss auf den Pirat der auf ihn stürmte,dieser liess seine Waffe fallen und nahm die Hände auf den Kopf und schrie:Verschwinde!! Verschwinde!! Du Monster....Dämon...Aaaahh! Der Pirat rannte ins Wasser und ertrank,der Wahnsinnzauber hatte wie immer funktioniert.
So gleich kamen mehrere Piraten los,Rhobar rannte zu den anderen und zog seine Elementarrune und begann sie zu unterstützen indem er abwechslungsweise Feuer- und Eispfeile schoss,zwar war er nun ein Hoher Novize und konnte die nächste Stufe der Magie lernen,doch da die Meister "ausgebucht" waren,konnte keiner ihm die stärkeren zauber beibringen,doch mit diesen Zaubern würde er auch gegen Piraten bestehen...
09.05.2003, 21:59 #40
Noname 2
Beiträge: 946

Als die Piraten angriffen, rannte Noname geduckt hinter den Gräßern um sie herum. Es gelang ihm, sich hinter die Piraten zu schleichen, da die meisten mit den Kämpfern und amgiern genug Probleme hatten. Als er hinter einem Muskelprotz angekommen war, warf er sein Messer direkt in dessen Kopf und wiederholte diesen Vorgang sooft, bis der Anführer das bemerkte und ein paar Männer auf ihn schickte. Nun satnd Noname blöd in der Gegend rum und wusste nicht was er tuen sollte, da er gegen soviele keine Chance hatte.
09.05.2003, 23:12 #41
doooom
Beiträge: 6.173

Während ein weiterer, diesmal etwas fitter aussehender Pirat auf ihn zustürmte hatte der Novize einige, wenige Sekunden Zeit um sich nach seinen Kameraden umzusehen. Die meisten der noch recht unerfahrenen Abenteuer schlugen sich im Kampf recht gut, zumindest soweit er es beurteilen konnte. Besonders die seltsame Kreatur, die von einem der Magier beschworen wurde war hilfreich, das sie die Piraten für eine geraume Zeit ablenken konnte und so nicht alle direkt gegen die bunt gemischte Gruppe kämpften. Genauer betrachte konnte er die Situation nicht, da der Pirat nun direkt mit gehobenen Schwert auf ihn zurannte. Einem heftigen Schlag des Hünen folgte ein lautes klirren, als Doooom sein Schwert gerade so noch zwischen sich und die scharfe, blitzende Klinge des Gegners brachte und beide Schwerter aufeinander krachten. Beinahe hatte die Wucht des Schwertschlages ihm seine eigene Waffe aus der ungeübten Hand gerissen, doch mit enormer Kraftaufwendung schaffte es der Novize noch das grobe, nicht unbedingt geschärfte Schwert in den Händen zu behalten. Doch der kräftig gebaute Pirat, welcher nur mit einem zerrissenen Hemd und einer alten Hose bedeckt war holte sofort erneut aus. Diesmal konnte Doooom den Schlag nicht abblocken und bekam eine tiefe Schnittwunde aus seinem rechten Arm. Es dauerte ein fast zwei ganze Sekunden bis der Novize den Schmerz wirklich verspürte und einen lauten Schrei loslies. Seine Waffe fiel ihm schlagartig aus der Hand und er torkelte ein wenig zurück, nachdem er von diesem braun gelockten Piraten einen Strich mit dem Schwert verpasst bekommen hatte. Das Blut quoll immer schneller aus der Wunde im Oberarm und lief seinen Arm bis zu seiner Hand hinunter, von wo es auf den Sand tropfte und dort rote, klumpige Blutflecken hinterlies. Mehrere Gedanken schossen Doooom durch den Kopf, als er mit dem Hintern auf den Boden fiel und das Blut heruntertropfen sah. Wieso bin ich nur auf diese Insel mitgekommen? Ich hab doch eigentlich überhaupt nichts mit diesem Abenteuer zu tun. Und weshalb habe ich nie den richtigen Umgang mit dem Schwert gelernt um mich zu verteidigen? fragte sich der Novize, als er den großen Piraten über sich aufgerichtet sah, kurz davor einen weiteren Schwertschlag auszuführen. Der Pirat, den die Ängste die Doooom in diesem Moment hatte sicherlich sehr wenig interessierte hob sein Säbel und senkte es danach blitzartig in Richtung des auf dem Boden liegenden Novizen. Dieser konnte sich in letzter Sekunde noch zur Seite rollen und zog mit der linken Hand seinen Dolch unter dem Novizenrock hervor. Fest umklammerte er das wertvolle Stück aus der Schmiede Ironias, doch zögerte Doooom es auch wirklich einzusetzen. Kurze Zweifel kamen in ihm hoch, Zweifel die ihn vom ausführen eines Dolchstoßes abhielten und die der kräftige Pirat beinahe nutzen konnte. Dieser richtete sich leicht auf, mit dem Gesicht zum verletzten Novizen gerichtete und setzte zu einem weiteren Schwertschlag an, der seinen Gegner wirklich treffen sollte als er urplötzlich zusammenzuckte. Erschrocken sah Doooom den Piraten an, dem plötzlich ein Pfeil im arm steckte und der daraufhin seinen Degen, den er damit führte zu Boden fallen lies. Vor schmerzen schrie nun auch der Pirat auf und zog sich mit schmerzverzerrter Mine vom Kampfplatz zurück, wahrscheinlich um seine Wunde versorgen zu lassen. Der Novize schaute dem Gegner noch kurz hinterher, als er bemerkte das dieser beim Rückzug einen zweiten Pfeil in die rechte Schulter bekam und kurz darauf noch einen weiteren genau in den Rücken, welcher ihn schließlich zusammenbrechen lies. Gut, das wir Bogenschützen dabei haben dachte sich Doooom und richtete seinen Blick erneut auf seine Wunde. Damit war es erheblich schwerer zu kämpfen, denn das Blut ronn noch immer aus der Schnittwunde. So entschied sich der Novize sich vorerst aus dem Kampf herauszuhalten und beobachtete wie der Rest der Truppe sich schlug.
09.05.2003, 23:16 #42
Mohammed
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Herrjeh! Das sowas immer ihm passieren musste. Das war schon Standart. Zum Beginn eines Jeden Kampfes war der Ritter erst einmal kampfunfähig. Ein Fester Zug noch, dann hatte er es geschafft. Angestrengt seufzend zog sich der Ritter an einer Wurzel aus einer recht tiefen Fallgrube heraus. Das würden die Piraten ihm büßen! Was das ausdellen wieder kosten würde... Entschlossen umklammerte der Ritter seinen Schwertgriff und schwang sein Schwert mit suchendem Blick einige Male durch die Luft. Dann hatte er auch schon das erste passende, nicht all zu weit von ihm entfernte Opfer ausgemacht. Ein Pirat, was sonst? Dieser machte sich gerade mit einem Gleichgesinnten daran eines seiner Gruppenmitglieder von zwei Seiten gleichzeitig zu beharken.

"Darf ich abklatschen?", fragte Mohammed an einen der Piraten gerichtet. Ein Säbel, welcher ihn beinahe seiner Haarpracht, möglicherweise sogar noch mehr entledigt hätte, war wohl die Antwort. Koordiniert ließ der Ritter seine Waffe durch die Luft schnellen, riss sie förmlich in Fetzen. Da kam sie endlich einmal zum Vorschein, seine Kampferfahrung. Wie automatisch und beherrscht er sein Schwert Richtung Gegner fahren ließ und dessen Hiebe immer wieder gekonnt abwehrte überraschte ihn schon fast selbst. Jawohl, nun war der Kämpfer wieder in seinem Element. Seine Augen formten sich zu Schlitzen, schlossen sich fast.

Seine volle Konzerntration galt nur noch den Attacken seines Gegenübers, welche er eine nach der andren abwehrte, bis er einen Weg durch dessen Deckung fand. Mit aller Kraft ließ er seine Schwertspitze gen Himmel schießen, wobei die Kehle des Piraten passierte, der daraufhin unter einem leise gurgelden Geräusch zu Boden ging. Keine Zeit sich seines Todes zu vergewissern! Denn bereits die nächste Klinge eines wütenden Kameraden versuchte ihren Weg in den Leib des Ritters zu finden. Doch dazu würde es nicht kommen! Sekundenbruchteile später trafen die Waffen bereits mit solcher härte aufeinander, dass Funken in einem feinen Regen zu Boden rieselten, jedoch erloschen, bevor sie ihr von der Schwerkraft gegebenes Ziel erreichten.

So fügte auch er sich ein, in das von Kämpfern ein, fest entschlossen ihren Sieg über die übermütigen Angreifer zu erringen und ihre Suche nach dem Schatz fortzusetzen.
10.05.2003, 07:20 #43
Noname 2
Beiträge: 946

Noname rannte so schnell er konnte zu dem Kadaver des letzten Piraten,weil sein Dolch noch in dessen "Körper" steckte.
Als er ihn rausgezogen hatte, waren die Piraten nur noch 5 Meter vor ihm und 10 hinter ihm. Zum Glück bemerkten die hinteren ihn nicht, sodass er noch eine Chance hatte. Er nahm einen Dolch senkrecht nach oben in die linke Hand und den anderen senkrecht nach unten in die rechte Hand, dann wartete er ab, bis die Piraten direkt vor ihm waren und wherte mit der linken Hand ab, wobei er mit der rechten immer zustoch. Als er merkte, dass die Piraten, die noch zu 4 waren, die Oberhand ergreiften, ging er 2 Meter nach hinten und drehte sich so schnell er konnte im Kreis. Die Piraten, die in den Reichweiten der Dolche standen, fielen tot um, wobei aber auch Nonamelangsamer wurde und hinffiel. Jetzt waren nur noch 2 da, aber 2 waren schon genug um ihn zu töten.
10.05.2003, 08:57 #44
<Diego>
Beiträge: 2.240

diego schaute sich um.alle gefährten kämpften was das zeug hielt.mit dons und sharks hilfe hatte er sich wieder freigekämpft und konnte nun wieder angreifen.die große gruppe hatte jetzt schon über die hälfte der piraten getötet.wutendbrant schritt diego durch den blutigen strand der voller körperteile lag;angefetzte finger,beine,füße,köpfe,ganze arme.die schreie der überlebenen schmerzten in den ohren wie als wenn man von einem ork die ganze zeit auf den kopf schlagen lässt und dabei noch mit einer zickigen amazone spricht.diego versuchte die stimmen zu überhören und lief geradewegs auf die nächste gruppe von piraten an,denen das schattenläuferskelett von don schon reichlich zugesetzt hatte.als er angekommen war waren nicht mehr viele übrig aber er konnte noch zwei erwischen.dann machte er eine kleine pause und aß etwas immerhin kann man ja nicht den ganzen tag kämpfen und die anderen werden das schon machen...
10.05.2003, 10:20 #45
Starseeker
Beiträge: 914

Starseeker ließ seinen letzten Pfeil los und damit konnte er einem weiteren Piraten dass Leben nehmen.Glücklicherweise schien es nun so dass die Piraten bsiegt wären oder besser gesagt keine weiteren mehr Nachkommen würden.Plötzlich stand ein großer kräftiger und ,wenn auch vom Kampf gezeichneter, gut gekleideter Mann vor ihm.Dieser schrie:Im Namen meines Vaters!Ich bring dich um du Ratte! Und mit diesen Worten ließ er sein großes Säbel auf Starseeker niedergehen.Er konnte sich gerade noch wegrollen bevor er aufgeschlitzt worden wäre.Allerdings schien das den Pirateanführer oder was auch immer er war nicht spnderlich zu interessieren sondern ihn noch weiter anzustacheln sich für die Niederlage gegen den kleinen Trupp zu rächen.Starseeker rollte sich nach hinten und Sprang auf.Beide Hände leicht nach aussen,immer bereit einem drohenden Schlag auszuweichen.Die Sonne stand schon fast im Zenit so lange hatten sie nun schon gekämpft.Eigentlich sollten sie sich am Strand ausruhen und nicht nicht etwa noch mehr Kraft verbrauchen...ausserdem konnte keiner schlafen und so waren sie alle müde...wie lange sie wohl brauchen würden um wieder genug Kräfte zu sammeln?Bestimmt eine ganze Weile auch wenn das überhaupt nicht gut war.Umso eher sie den Schatz fanden und wieder von dieser verfluchten Insel herunter kamen umso eher würden sie auch wieder in Sicherheit und jeder in seinem Zuhause sein...wenn er den eins besäße.Doch lange konnte er nichmehr ausweichen.Er wartete noch und dann kam seine Chanche.Der Pirat wurde von der Aufgehenden Sonne geblendet und Staseeker preschte voran und zog seinen Blutdolch.Der völlig überraschte Pirat schaffte es nicht mehr rechtzeitig sein Säbel zum Schutz herunter zu nehmen und Starseeker konnte seinen Blutdolch endlich zu seiner Bestimmung führen und ihn dem Piraten genau in den Bauch rammen.Dieser ließ sein Säbel fallen und fiel rückwärts hin während das Blut in einem kleinen Springquell aus seinem Bauch sprudelte.Ein wiederlicher Anblick aber dafür war es vorbei.Als er sich umsah hatten die anderen es auch geschafft.Die Piraten waren besiegt!ENDLICH!!!
10.05.2003, 10:55 #46
Telma
Beiträge: 180

Die Piraten schienen wirklich besiegt zu sein, da keine angriffe mehr von ihrerseits kam. Währenddessen sammelte Telma ihre Pfeile ein, die sie im kampfe verbraucht hatte. mit ihrem bogen ging sie nun meisterlich um, und hatte fast kaum ihr ziel verfehlt. zwar konnte sie sich im nahkampf kaum wehren, doch durch eine gute, erhöhte lage kam es dazu auch zum glück nicht, so musste sie wirklich nur ihren bogen einsetzen.
etwas müde vom kampf lies sie sich auf den boden senken, und ruhte sich nun aus.
doch fiel ihr auf, wie einige blicke der männer sich auf sie richtete, was ihr gar nicht passte. falls sich dasselbe wie im kloster wiederholen sollte, dann sollten sich diese kerle auf einen kampf vorbereiten. "spanner", sowas passte der jungen amazone ganz und gar nicht.
der junge krieger, den sie davor etwas näher kennen gelernt hatte, schien auch recht müde zu sein vom kampfe, doch nun konnten sich ja alle erst einmal ausruhen.
nun fiel telma auch die etwas seltsam aussehenden männer hier auf. sie hatte keinen schimmer, von wo diese wohl kamen, was ihr aber auch recht egal war. dennoch, sie beherrschten wohl die magie, eine dunkle oder sonst was, so etwas hatte sie bisher noch nicht gesehen.
doch sie würde ja ihrem bogen nur trauen, fürs erste jedenfalls.
müde starrte sie aufs feld, überall lagen leichen der piraten...
10.05.2003, 12:54 #47
)-(arlequin
Beiträge: 557

Die Kämpfe liefen die ganze Nacht durch und nun war Harlequin so Müde wie noch nie. Nachdem er den letzten, röchelnden Piraten erledigt hatte, ließ er seine Waffen in den blutigen Sand fallen und wankte einige Meter weg von dem Gemetzel, wo er sich dann hinlegte. Sein ganzer Körper schmerzte ihn, von den Wunden des Kampfes und sein rechter Arm war voller Blutspritzer. Das erste, was er zu tun hatte wenn es ihm wieder besser ging, war sich zu waschen. Doch nun genügte seine Kraft kaum noch um seine Flasche aus dem Lederbeutel zu holen und das Wasser abwechselnd auf seine Wunden und seine Lippen tröpfeln zu lassen. Als die Flasche fast leer war holte er sich einige grobe Verbände aus der Tasche und verband damit die tiefe Fleischwunde, die ihm ein Säbel in den rechten Arm gerissen hatte, sowie den tiefen Schnitt auf dem Bauch. Der arme Prediger war einfach nicht geboren für das Leben eines Kämpfers.

Nach dem seine Gedanken wieder klar liefen, erinnerte er sich plötzlich wieder an die finstere Magie der beiden Beliar's Diener. Sie hatten gestern Abend ein wahres Höllenfeuer am Strand entfacht, und auch wenn es die Piraten verjagte, so war ihm doch unwohl dabei, solch finstere Gestalten dabei zu haben. Hoffentlich führten sie nichts im Schilde. Es war schließlic allgemein bekannt das die Diener des finsteren Gottes schlimmer als die schlimmsten Nattern waren.
10.05.2003, 13:24 #48
Longbow
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Long war sowohl glücklich als auch enttäuscht, dass der Kampf zu Ende war. Glücklich, weil er es immer geschafft hatte keinen Kratzter abzukriegen, was bei den Kämpfern aber auch nicht verwunderlich war und enttäuscht, weil nun wieder die Langeweile begann. Die meisten der Schatzsucher waren noch dabei ihre Wunde zu untersuchen, die Piraten nach Schätzen zu durchzusuchen oder sich nach den Strapazen des Kampfes auszuruhen.
Long streifte seinen Blick über die vielen Toten und den anderen Schatzsuchern. Dabei blieb sein Blick bei den Magiern stehen, dessen Feuerwerk er in der nacht bewundert hatte. Aber fürchten tat er sich keineswegs vor ihnen, denn schließlich hielt er ansonsten nichts von Zauberei. Er bemerkte außerdem, dass es keine Verluste in den eigenen Reihen gegeben hat. Zwar verwunderlich, aber nicht unglaublich bei den Gegnern.
Der Waffenknecht wollte sich selbst nicht ausruhen, denn immerhin hatte er am Vortag bis spät in den Nachmittag hinein gepennt und dann gleich auf die Boote gesetzt und ab ins Abenteuer gefahren.
Nun wandte er sich aber von Jabasch ab und lief in die Höhle der Insel. Er fühlte sich nicht wohl dabei, nicht zu wissen, dass die Gegend wirklich gesichert war. In der Höhle sah er zunächst keine weiteren Widersacher und für den Rest interessierte er sich noch nicht, obwohl ihm klar war, dass irgendwo in der Höhle die wertvollen Schätzen liegen mussten.
10.05.2003, 13:45 #49
Noname 2
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Nachdem Noname auch seinen Kampf fertig hatte, durchsuchte er die Gegner, wobei er 2 Heiltränke und 75 Goldmünzen fand. Ebenso sammelte er sich von den hundert Dolchen und Schwertern 2 Dutzend ein, die er im Kreis um ihr Lager in den Sand stach, damit er eine Alarmanlage bauen konnte. Dann nahm er sein seil, dass mitlerweile schon 3 Meter lang war und wickelte es um alle Schwerter. Falls jetzt eine Kreatur oder ähnliches kommt, würden die Gefährten das hören. Sowas ist dringend notwendig dachte er, weil sich die meisten ein Schläfchen könnten.
Als er fertig war, überprüfte er nocheinmal die Anlage.
Dann holte er sich einen heiltrank raus, und sah sich die anderen an.
Harlequin hatte es besonders schwer erwischt, und eingeschliefen war. Also ging Noname zu ihm und tröpfelte etwas Heiltrank unter seine Binde und in seinen Mund. Das machte er bei allen so, und bei Jori (er war der letzte) war der Heiltrank leer. Dann zückte er seine Dolche und ging sich etwas in der´gegend umsehen, weil er nicht nochmal eine solche Überrschung erleben wollte.
10.05.2003, 15:11 #50
shark1259
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Das Wasser war kalt und voll mit Blut.

shark war gerade dabei, das Blut von seinen Händen und seinem Gesicht abzuwischen. Sein seitlicher Bauch schmerzte, er hatte auch was abbekommen, wie einige hier. Doch war er wiedereinmal mit dem Leben durchgekommen.
Seine Robe war mit Blut übersät und noch nach, auch diese musste er waschen. So legte er erstmal alle Metallischen und wichtigen Gegenstände kurz ab und sprang danach ins Wasser. Somit hatte er zwei Dinge auf einmal geschafft, nur schmerzte die Wunde am Bauch wieder mehr, denn das Salz, welches im Wasser war, war hineingedrungen und verursachte unsagbare Schmerzen. Doch auch das würde er überleben.

Nachdem das Waschen erledigt war, setzte sich shark an den Strand und reinigte wieder ein bisschen sein Schwert, welches auch voller Blut war.

Der Kampf war anstrengend gewesen, viele Schattenflammen hatte er geschossen und er hatte auch viel mit dem Schwert gekämpft.
So sank shark nieder und ihm fielen die Augen zu. Dabei dachte er oft daran, dass er viel zu sehr in den Mittelpunkt geraten war, viele Augen hatten sein Zaubern gesehen, viele darunter waren ihm nicht gut gesinnt, und viele befürchteten etwas von ihm, hatten Angst. Und Angst führte oft zu Wut und Hass. Und irgendwann dann zu unbegründeten Beschuldigungen oder Angriffen. Es war ein Teufelskreis.
Nocheinmal drückte sich shark hoch und lehnte sich zu einem Baum um nicht von jedem gesehen werden zu können. Wo war überhaupt Don? Und die anderen die er schon kannte? Hoffentlich war ihnen nicht allzuviel passiert.
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