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[GM] Die Schatzinsel
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11.05.2003, 18:03 #76
Jabasch
Beiträge: 1.129

Bei vielen saß der schock vom Piraten angriff noch in den Knochen und es kam noch viel mehr verunsicherung auf als vor Diego zwei Skelette auftauchten und genauso plötzlich wieder verschwanden. Jabasch wurde durch diesen vorfall auch sichtlich geschockt und setzte sich erstmal auf einen stein um darüber nachzudencken..."wie können Skelette einfach so verschwinden?...da steckt bestimmt einer dieser Beliaranbeter aus unserer Gruppe dahinter...Innos steh mir bei."

Aus seinen Gedancken wurde Jabasch plötzlich gerissen als jemand schrie: "Untote,...wir werden angegriffen!!!" Jabasch schrack hoch und zog seine Waffe. Er schaute sich um und sah aus einem der Gänge eine Gruppe von skeletten kommen. "Sklette....ich hab erst mit Long gegen Skelette gekämpft...ziemlich starke Gegner." Jabasch lief los, den er wollte wenigstens etwas helfen...zum Glück erhellte der Lichtzauber des Novizen die Hölle so das sie nich überrascht werden konnten. Einige Kämpften schon und Jabasch sah wie ebend dieser weise Novize aus dem Kloster Innos mehrere Skelette mit Eis lahmlegte.

"Da kann ich doch auch was tun" dachte sich Jabasch und lief auf ein festgefrorenes Skelett zu.Mit einem hieb seines Kurzschwertes schlug er dem wehrlosen Skelett den Kopf ab...aber wissend das er gegen ein nicht festgefrorenes Skelett keine chance hatte...und er warf einen Blick zu den Tapferen Krigern an der Front...wen er doch auch nur so gut Kämpfen könnte.....
11.05.2003, 18:36 #77
Noname 2
Beiträge: 946

Als Noname den satub untersuchte, kam aufeinmal ein kleines erdbeben und mehrere Skelette kamen auf die Abenteurer zu. Noch bevor Noname reagieren konnte, sah er Jori, der von einem skelett in die Mangel genommen wurde. Leise schlich sich Nonam,e hinter das Skelett und schlug dessen Arm ab, wo die Kreatur ihre Waffe hatte. Dann kam Jori auf die Beine, weil er hingeflogen ist und sie zerstörten das Skelett . Dann rannten sie an die "Front" und halfen den anderen die Skelette zu ihrem Grab zu verhelfen. Kann man Skelette eigentlich besiegen? dachte Noname, weil sie schließlich schon tot sind, und was machen eigentlich die Schwarzmagier, ahaben die vielleicht die Skelette geschickt? dachte Noname, aber als er sich umdrehte, antakierte ihn ein Skelett und er konnte sich nicht darum Kümmern.
11.05.2003, 19:32 #78
<Diego>
Beiträge: 2.240

diego schaute dem kampf eine weile zu,.sollen sich doch die jungen knaben mal die langweile vertreiben,dachte er sich und aß etwas.

nach einer weile war ihm langweilig und er rannte mit gezogenem degen geradeweg auf die letzten 10 skelette zu.meter um meter rannte er und sein herz pocherte.erster schlag und der erste skelette fehlte der kopf.der kopf war die einzige stelle die auf jeden fall das zusammenfallen des skelettes garantierte.schlag um schlag vernichtete er die untoten,sodass ihre seele,die anscheinend rastlos war,endlich ruhe in der höhle finden würde.nach ein par schlägen standt ein etwas stärkerer skelett vor ihm.anscheinend sowas wie ein führer,aber wohl nicht der höchste führer.vielmehr ein komandat oder so etwas in der art.dem war er nicht gewachsen und er hoffte auf baldige unterstützung seiner gefährten,während er en harten schlägen der schweren axt auswich...
11.05.2003, 20:01 #79
Rhobar
Beiträge: 996

Rhobar's Idee ging wunderbar auf,er schoss die Eispfeile aus dem Hintergrund auf die Füsse der Skelette ,diese konnten sich nicht mehr rüren und die anderen vernichteten sie.Das geht ja Wunderbar,wir werden siegen,Innos möge uns beistehen,wo ist den Agan Er schaute sich ein bisschen um und erkannte ihn in der EckeSehr gut,auch die Skelette sind immer weniger,das sollten die nun selbst schaffenDoch da sah er das dieser Diego gegen einen stärkeren und grösseren Skelett kämpfte und keine grossen chancen hatte. Mist ich muss ihm helfen Er zucktew sofort seine Elementarrune und begann sich zu konzentrieren,er formte einen Eispfeil und schoss ihn auf die Füsse,doch dieser konnte sich davon losreissen.Mist,da muss ich wohl mehrere schiessen Er begann sich stärker zu konzentrieren,leider kostete dies mehr an magischer Kraft,doch da konnte man halt nichts machen,als er genug Kraft gesammelt hatte,schoss er zwei Eispfeile nacheinander ab,diesmal traff er das Skelett exakt und dieser konnte sich nicht von der Stelle bewegen.Seh gut und nun Feuerpfeile,ich hoff bloss das ich einen Trank von Gorax dabei hab. Er begann sich wieder zu konzentrieren und denke an Feuer und Flamme,nach einiger Weile hatte er genug Kraft gesammelt,er schloss die Augen und ein Feuerpfeil endstand,er zielte auf das Skelett und schoss auf ihm auf den Kopf,der erste verfehlte aber seine Wirkung,doch nun konnte Diego vom Skelett verschwinden,das war zumindest etwas,Rhobar schoss weiter auf ihn,mann merkte das das Skelett jeden Augenblick fallen würde,doch Rhobars magische Kraft liess immer mehr nach.Los,stirb endlich,schneller Er legte seine Hoffnungen auf den letzten Feuerpfeil,er schloss die Augen und schoss auf das Skelett,zeitgleich als der Feuerpfeil ihn traff,fiel er zu boden und starb.endlich,Hey du,gehts dir gut Diego? Rhobar kniete sich humpelig hin,dieser Angriff hatte einiges an magischer Energie gekostet,er war nun ausgepowert,für die vernichtung des Skeletts zahlte er einen hohen Preis...
11.05.2003, 20:17 #80
<Diego>
Beiträge: 2.240

diego ging langsam zu dem klosterfritzen der ihm das leben geratet hatte. "danke,ich bin diego der leiter der suche nach dem schatz.und wer bist du ehrenwerter magier? der novize antwortete: "ich bin rhobar und wohne im kloster. dann ging diego und holte seine fackel. "wir gehen weiter schire er. hier ist es zu gefährlich". langsam schritt die truppe in den nächsten dunklen gang. und wieder gab das licht den kleinen durchgang frei. doch diesmal war am ende eine tür. sie war aus dunklen holz gebaut und schon zerschlissen. ihre klinke war voller rost und sie war nur schwer runter zu drücken. langsam öffnete sich die kleine tür. sie gab einen mittelgroßen raum frei. der raum war wie eine wohnung eingerichtet. in der echtan ecke, gleich neben der tür standen vorräte. dann kam ein tisch und ein bett. aber halt was war das. eingeschöpf des teufels sah am tisch. eine frau. schwarze, lange, glatte haare fielen über ihre schultern auf ihre vollen brüste. ihre vollen lippen sprachen etwas doch diego verstand es nicht, da er von der schönheit der frau beeindruckt war. ihre tiefen pupillen verführten seinen blick in eine andere welt. die frau war die verführung in person, sie saß da wie vom teufel geschaffen, nur für den einen zweck, diego zu verführen. diegos blicke schweiften jetzt den zierlichen körper entlang. sie war perfekt. alles an ihr war perfekt. ihre langen beine, ihre atemberaubend geformte figur und zum schluss noch ihr wunderhübsches gesicht. dann wachte diego aus seinen träumen auf und blickte sich im raum weiter um. ein herd, ein bett und was zu essen. dann ging sein blick wieder zur frau. sie sagte etwas...
11.05.2003, 20:34 #81
Cassilda
Beiträge: 5

Cassilda saß am alten Holztisch und spielte mit ihren Haaren. Ihre Beine hatte die sie locker übereinander geschlagen, so das sie mit dem oberen Bein leicht wippen konnte.

Da waren sie nun. Die Schatzsucher. Wie sollte es auch anders sein. Es waren Männer. Männer die Blutverschmiert waren. Mit rasselnden Säbeln und Schwerter in ihren Händen. Doch warum kamen sie so spät?

Cassilda schmunzelte als sie den Blick von dem Anführer der Expedition sah. Womöglich hatte der Kerl schon seit langem keine Frau mehr zu Gesicht bekommen. Es war etwas in seinem Blick, Gier. Gier nach Fleisch und Reichtum.

Cassilda stand langsam auf, so das sie noch mehr von ihrem Sexappeal versprühte.
" Tretet ein. Ich bin Cassilda Hüterin der Schätze. Sagt mir was ist euer Begehr? Doch wählt Eure Worte mit Bedacht, sonst endet ihr so wie die, die vor euch gekommen sind, den Schatz zu bergen."

Der Anführer und seine Anhänger taten wie ihnen geheißen wurde.
11.05.2003, 20:47 #82
<Diego>
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die wächterin?es waren noch andere gekommen?diego musste nachdenken was sollte er ihr sagen?er drehte sich zu seinen männern und musste grinsen.
dann sagte er zu der dame,die wirklich sexy war:"na was wollen wir wohl hier?"grinsend stand er vor ihr."wir wollen den schatz,aber ich weiß jetzt nicht welchen ich nehmen soll,dich oder das gold."diego verkniff sich das lachen und fuhr fort."ich habe alle informationen über den schatz geamelt doch weiß ich nicht was ich auf eure frage antworten soll.lasst mich nachdenken.ich bin gekommen um ehre und respekt zu kriegen,der schatz ist mir eigentlich egal,aber den männern die ihr vor euch seht nicht.könnt ihr uns passieren lassen?"
diego wusste nicht recht wie er das sagen sollte anscheinend hatte die frau ihm den kopf verdreht.
11.05.2003, 21:28 #83
Cassilda
Beiträge: 5

Der Kerl, der sich selbst Diego nannte, lies noch immer nicht mit seinem Blick von ihr ab. Waren die Männer denn immer so mit wenige Gehirn bestückt, das sie nur nach den Röcken der Frauen lechzten? Nach Schätzen und ihrer Ehre? Ansehen war noch nie alles gewesen.

Cassilda blickte dem Kerl ins Gesicht, musterte seine Gesichtszüge. War er so schlau und würde das schaffen, was die anderen Männer die vor ihm kamen nicht geschafft hatten? Und wenn nicht er, wie sah es mit den anderen Kerlen aus?

Die junge Frau musterte nun auch die anderen Helden. Junge Männer, mit rasselnden Säbeln. Blutverschmiert. Ein wenig Angst in ihren Augen. Hochmut kam schon immer vor dem Fall. Sie hatte es schon so oft erlebt. Es war immer das selbe Prozedere gewesen. Helden kamen und gingen wieder.
Doch diesmal war es anders. Dort zwei Männer, in ehrvollen Roben. Der eine mit dem weißem Haar wirkte grade zu wissend. Ja er war den anderen Männern sichtlich überlegen. Er würde eine Gefahr werden. Der andere, ebenfalls in ein Mann von Ehre und Wissen. Cassilda sollte sich diesmal besonders anstrengen.

" Nun gut. Ihr wollt den Schatz euer eigen nennen. Doch bevor ihr durch die Tür in meinem Rücken schreiten könnt, müsst ihr mein Rätsel lösen. Hört gut zu, denn ich stelle es euch nur einmal. "

Cassilda nahm wieder an ihrem Holztisch platz und formte die Worte des Rätsels mit ihren blutroten Lippen.

" Kennt ihr das Bild auf zartem Grunde?
Es gibt sich selber Licht und Glanz.
Ein andres ist's zu jeder Stunde,
und immer ist es frisch und ganz.

Im engsten Raum ist's ausgeführet,
der kleinste Rahmen faßt es ein;
doch alle Größe, die dich rühret,
kennst du durch dieses Bild allein.

Und könnt ihr den Kristall mir nennen?
Ihm gleicht an Wert kein Edelstein;
er leuchtet, ohne je zu brennen,
das ganze Weltall saugt er ein.

Der Himmel selbst ist abgemalet
in seinem wundervollen Ring;
und doch ist, was er von sich strahlet,
noch schöner, als was er empfing.

Könnt ihr mir die Lösung sagen?
"



Nach den Worten, griff sich Cassilda triumphierend den mit Wein gefüllten Krug, der auf dem Tisch stand und befeuchtete ihre warmen Lippen. Dieses Rätsel würden sie nicht lösen können. Da war sich sich sicher.



Wenn ihr meint die Lösung zu wissen meldet euch bei Diego im ICQ. Seine Nummer ist: 200217747
12.05.2003, 00:56 #84
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

Die Augen waren es, die der Magier über die Gruppe schweifen ließ, die sich nun innerhalb des Raumes versammelt hatte, um diese Frau anzugaffen. Fragte sich eigentlich keiner von ihnen, was sie hier tat? Dachte wirklich jemand, sie würde hier täglich sitzen und auf zufällig vorbeikommende Wanderer warten?
Nun, vielleicht tat sie das ja auch wirklich. Doch es wäre zumindest seltsam. Genauso seltsam, wie ihre Angewohnheit, berühmte Dichter zu zitieren. Doch der Schwarzmagier hatte andere Intentionen, als sich hier mit diesem Trugbild auseinanderzusetzen.
Unauffällig hielt er sich zurück, um sich dann entgültig von der in den Raum drängenden Gruppe abzusetzen. Sie hatten sowieso etwas anderes zu tun, als auf ihn zu achten.

Vielleicht war es nicht die schlaueste Idee gewesen, sich ihnen anzuschließen, aber es blieb ihm keine Wahl. Er hatte gedacht, die Insel sei sicher, doch nun, wo die neugierige Meute darauf herumstöberte, mußte schnell etwas geschehen. Er sah noch, wie sich shark etwas abseits der restlichen Gruppe postierte, um jederzeit den Überblick zu behalten. Er wußte, shark fühlte genauso, wie er. Er spürte genauso die Stimmung, die herrschte. Er war ausreichend im Moment, solange die restlichen Männer und auch diese Amazone sich mit der fremdartigen Frau und ihren Rätselsprüchen befassten.
Noch während Don-Esteban durch die Gänge zurückeilte, die sie eben alle durchlaufen hatten, dachte er an den wissenden Blick, den ihm shark vor einigen Stunden zugeworfen hatte. Er mußte unwillkürlich lächeln. Vielleicht würde er eines Tages verstehen, was es hieß, ein Diener Beliars zu sein. Und ein anderer Teil, ein kleiner, zurückgezogener und versteckter Teil hoffte, daß er dies nie tun würde, daß er niemals von Beliar so ausgewählt werden würde, wie er, Don-Esteban, es war.
Der Schattendämon hatte die Zügel angezogen, Es war vorbei mit dem selbstbestimmten Ziel. Beliars Handlanger hatten keine Geduld mehr mit ihrer Kreatur. Die Daumenschrauben waren angezogen worden. Jetzt gab es kein Entkommen mehr. Und er wußte nicht, ob er dies überhaupt noch herbeisehnte.
Da, das war die Abzweigung im Stollen. Hier am Stützbalken waren die richtigen Zeichen eingekerbt. Das magische Licht, daß er zur besseren Sicht entfacht hatte, wies ihm den Weg. Es war ein niedriger Gang, nur grob aus dem Fels gehauen, von den ungestalten Wänden hingen Spinnweben und tote Wurzeln herab, wie Vorhänge, gewebt durch die Natur.
Hell und gleichmäßig strahlte das magische Licht, anders als die Fackeln der anderen mit ihren flackernden Flammen, die täuschende Schatten warfen und kleine Mäuse zu riesigen Monstern machten. Irgendwo hier hinten mußte es sein. Nur noch wenige Schritte. Und da, tatsächlich, die kleine Kiste stand noch da. Genauso, wie er und sein Meister sie vor mehr als zehn Jahren hierhergeschafft hatten, nachts, im Nebel des Herbstes. In der Zeit, bevor der alte Zauberer vom Mob durch die Gassen getrieben wurde und dann in Kerkerhaft starb. Ihn hatte man verschont, in die Barriere gebracht, damit er schuftete für den König. Kaum zwanzig Jahre war er alt gewesen. Mit einer unwirschen Handbewegung verscheuchte er die Gedanken an die Vergangenhait. Sie waren unnütz.
Er wußte nicht, worin der Inhalt des Kistchens bestand, das war im Moment auch egal. Wichtig war nur, daß sie keinem anderen in die Hände fiel. Untersuchen konnte er sie später noch. Jetzt ließ er sie in den Weiten seiner Robe verschwinden und machte sich auf den Rückweg.

Nur wenige Augenblicke, so schien es, war er fortgewesen. Der Rest der Gruppe stand immernoch in dem Raum mit der mehr oder weniger rätselhaften Sybille. Gut, keiner hatte sein kurzzeitiges Verschwinden bemerkt. Unauffällig reihte er sich wieder ein.
12.05.2003, 07:52 #85
Chaos13
Beiträge: 887

Nachdem sie schließlich den harten Kampf gegen die Skelette ohne Verluste siegreich beendet hatten durchsuchte Jori die zerschmetterten Überreste seines Gegners. Er hatte Glück, er fand einen rostfreien und schön verzierten Dolch an einem der Skelette. Dieser würde vielleicht noch einmal nützlich sein.

Nachdem die Gruppe weitergezogen war erreichten sie bald einen kleinen Raum. Jori stand ziemlich weit hinten und konnte deshalb nicht viel sehen. Er bemerkte das alle wie hypnotisiert in den kleinen Raum starrten. Flüsternd sprachen manche der Abenteurer von einer wunderschönen Frau. Aus den Augenwinkeln bemerkte Jori wie sich einer der beiden Schwarzmagier langsam von der Gruppe entfernte und zurück in die Höhle lief.

Langsam wurde er mißtrauisch. Zuerst das rätselhafte Auftauchen der beiden Schwarzmagier und dann auch noch ein Kampf gegen Skelette.
War das etwa eine Falle? Und wurden die Skelette etwa gar von den Dienern Beliars beschworen um die Kampfkraft der Gruppe zu testen?

Jori wollte dem Schwarzmagier schon nachgehen, als er sich plötzlich anders entschied. Allein würde er gegen den mächtigen Magier nichts unternehmen können. Es wäre besser wenn er die beiden unauffällig in den Augen behielt und auf seine Chance warten würde...

Als der Jünger Beliars wieder aus der Höhle auftauchte und sich unauffällig in die Gruppe einreihte tat Jori als hätte er nichts bemerkt und starrte einfach in Richtung des Raumes.

"Ich werde gut auf mich aufpassen müssen!" flüsterte seine vertraute Stimme erneut in seinem Kopf und er versuchte zu begreifen in was er da hineingeraten war...
12.05.2003, 08:54 #86
Noname 2
Beiträge: 946

Noanme trat in den Raum ein, als er auf einmal eine Dame sah die super gut gebaut war. Als er sich umsah, sah er, dass die anderen genauso dachten, denn alle guckten nur auf diese Dame, fast alle, die Amazonin guckte ein bisschen Neidisch rein.
Dann hörte sich Noname an, was diese Dame sagte. Außerdem fragte er sich 3 Sachen.
1. Hatte sie die skelette geschickt?
2. Wie überlebt sie hier unten?
3. Was ist mit den Leuten ,die sie gerade erwähnt hat, passiert?

Also ging er hinter Diego, als die Frau gerade anfing, ein Rätsel aufzusagen. Nachdem sie fertig war, ging Noname langsam vor, kniete sich hin und fragte sie mit respekt:

N:"Entschuldigen sie mein aufdringen, aber mir liegen 3 Fragen auf der Brust. Ohh, entschuldigen sie..ich meinte 4."
C: "Nun..gut, fragt!"
N: "Also,
1. Haben sie die Skelette ihm vorigen Raum geschickt?"
2. Wie überleben sie hier unten?
3. Was ist mit den Leuten, die sie gerade erwähnt haben, passiert?
und 4. Was passiert mit uns, wenn einer die falsche Lösung
sagt?

Das waren auch schon alle fragen, ich hoffe ich habe auch nicht belästigt!" sagte er, blieb aber reglos in dieser ´Posittion, um nicht zu aufdringlich zu wirken."
12.05.2003, 13:35 #87
Telma
Beiträge: 180

Das war der jungen amazone aber doch nun ein wenig lächerlich, ein rätsel, sowas konnte sie ganz und gar nicht leiden. Und deshalb dachte sie selbst auch gar nicht über die worte nach, sondern lies es die anderen tuen.

falls nun einige der männer dachten, sie wäre neidisch, dachten sie wirklich dumm, sie war eher froh darüber, da nun diese elenden spanner ihre augen nicht mehr auf sie richteten. sie dachte nur an eine person, und diese würde sie höchstwahrscheinlich nun wieder eine lange zeit nicht mehr sehen...

langeweile kam in ihr hoch, die männer brachten es wirklich nicht, das rätsel in schneller zeit zu lösen, sollte sie selbst wirklich ihr köpfchen anstrengen? noch nicht, irgendwie bereitete es ihr auch ein wenig spaß die männer dort nachdenklich zu sehen, was sie wohl quälte.

im kampfe gegen diese elenden skelette hatte ihr bogen nicht wirklich helfen können, den ein oder anderen traf sie sicherlich, aber mit pfeilen solch ein wesen zu besiegen war ein wenig schwierig.
etwas fleischiges zu treffen war da viel einfacher...
etwas ungeduldig lehnte sie sich mit ihrem rücken an eine wand, und wartete ab, so lange könnte es ja schließlich nicht mehr dauern.
sie sollte sich auch mal langsam nach etwas nutzbaren schauen, um ihren goldbeutel füllen zu können. schätze soll es ja hier wie gesagt wurde genügend geben...
während sie wartete schweiften ihre blicke immer wieder zu diesen seltsamen männern (ob man wirklich auch von männern reden konnte, denn ganz ähnelten sie nicht einem menschen, eher gesagt der eine), die ein wenig ihre neugier weckte. doch sollte sie sich lieber nicht mit ihnen anlegen, denn sie schienen ihre magie wirklich zu beherrschen...
12.05.2003, 14:18 #88
Nachtigaller
Beiträge: 734

Nachtigaller hatte zugehört wie diese sehr schöne Frau ihr Rätsel aufsprach und hatte dann auch begonnen nach zu denken. Er kam einfach ncht drauf was meinte. Während er überlegte dachte er plötzlich daran was diese Frau hier eigentlich tat. Warum lebte sie hier? Bestimmmt nicht um Wanderer zu erwarten. Was macht sie hier? Was waren das für andere Personen?

Genau dise Fragen stellte auch ein Mann den Nachtigaller nicht kannte. Nachtigaller war ziemlich gespannt auf die antworten.
Was wird sie bloss sagen?
Sie sagte nichts. Sie lies ihn und auch die anderen auf die Folter spannen. Dann begann sie zu antworten. Mit leiser aber gut hörbaren Stimme sprach sie....
12.05.2003, 14:48 #89
shark1259
Beiträge: 1.033

shark stand wie immer etwas abseits der Gruppe. Er hatte ein schlechtes Gefühl bei allem hier. Es war mehr dran als er sich gedacht hatte. Es ging irgendwie längst nicht mehr um irgendwelche Kleinigkeiten, um Habseeligkeiten oder Gold, langsam wurde er wirklich dazu versucht, Schätze zu sagen, denn dies war es.

Er hoffte, Don-Esteban würde ihm mehr sagen können, denn irgendwie ahnte er etwas schlechtes vorraus. Auch kam in ihm das Gefühl hoch, dass Don mehr in dieser Sache wusste, als er ihm bis jetzt gesagt hatte und vielleicht als er ihm je sagen würde. Doch wollte es shark nicht unversucht lassen, wo war Don überhaupt?

Suchend glitt sein Blick durch den Raum, doch war er nicht da. Das gab es doch nicht. Er musste doch hier sein. Unruhig ging shark ein paar Schritte im Raum. Dann sah er noch einmal genauer.
Ein hörbares aufatmen gab er dann von sich. Er dachte gar nicht lang nach, ob der Don nun weg gewesen war oder nicht, jetzt hatte er ihn gesehen und war wieder ruhiger. Er würde ihn schon übersehen haben, auch ihm passierte das manchmal.

Wieder sah der mächtige, wenn nicht der Mächtigste aller Schwarzmagier, kurz zu ihm. Sein Blick war beruhigend und doch exterm angstauslösend.

shark formte mit den Lippen die Worte: "Zwei Diener Beliars sind besser als einer, vergesst nicht, dass ich auf Eurer Seite stehe. Vergesst es nicht."

Don nickte, entweder um shark loszuwerden oder zum Zeichen, er hätte die Worte verstanden und akzeptiert. shark glaubte das erstere mehr, doch seine Hoffnung lag am letzteren.

Dann wandten sich beide wieder ab und taten so als ob sie sich um das Rätsel kümmerten. Dabei sah sich shark noch einmal die anderen an, hin und wieder streiften sein Blick einen anderen. Er stieß fast immer auf Hass, Angst oder Misstrauen. Angst hintergangen zu werden. Und in diesem Augenblick kam ihm zum ersten mal seit langem der Gedanke "warum auch nicht?". Er ließ es sich jedoch kaum anmerken und ein nicht geübtes Auge würde es nicht erkennen, was er dachte, höchstens Don, der vielleicht selbst so dachte, doch auch bei ihm war sich shark nicht sicher.
12.05.2003, 15:24 #90
Mohammed
Beiträge: 1.062

"Na, kommt denn keiner drauf? Gut, ich hab Zeit...", antwortete die zugegeben recht hübsche Hüterin des Schatzes oder was auch immer sie darstellen sollte.
Mohammed grummelte. Er hatte keine Lust hier Wurzeln zu schlagen. Er war hergekommen um ein wenig Abwechslung von seinem tristen Alltag zu erlangen und nicht von irgendwelchen neunmalklugen Frauen irgendwelche mehrdeutig formulierten Fragen gestellt zu bekommen. Konnte den keiner schnell die Antwort nennen? Hier herumzustehen war nicht gerade sehr entpannend. Denn es gab nichts in Sichtweite, was sich als Sitzgelegenheit missbrauchen lassen könnte, um seinen von der Marschiererei geschundenen Knochen ein wenig Ruhe gönnen zu können. Der Ritter fröstelte ein wenig.

Sie waren schon relativ tief in die Höhle vorgedrungen und die Wärme von draussen war weit entfernt. Hier umschloss sie nur ein feuchter, sticker Mantel aus Höhlenluft. Er seuftzte. Da half wohl nichts ausser der Dinge zu harren, die da noch kommen würden. So konnte er die geheimnisvolle Frau auch mal näher betrachten. Und sie sah wahrlich nicht schlecht aus, so wie sie verspielt ihr schwarzgelocktes Haar um ihren Finger drehte und mit einem angedeuteten neckischem Lächeln auf die Antwort wartete, beziehungweise darauf, dass keine kommen würde. So saß sie da, mit dem Fuß kreisend, den interessierten, verführerischem Blick über die Gruppe scheifen lassend. Die spährliche Kleidung verstärkte das Bild ihres wohlgeformten, nahezu perfekten Körpers nur. Mohammed verlor sich...

Unter einem Stöhnen warf er, begleitet von einem metallischem Klacken, entnervt den Kopf in den Nacken. Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Die Lösung war Nahe. Bald wäre das Problem aus der Welt geschafft! Mohammed kramte in einem Beutel seiner Gürteltasche herum und zog voller Zufriedenheit einen Stengel Sumpfkraut heraus. "Das waren noch Zeiten, als das Zeug legal war.", dachte sich Mohammed, musste grinsen und und atmete seufzend ein. "Kann ich mal kurz?", fragte er an einen der Fackelträger gewandt, welcher ihn jedoch gar nicht bemerkte sondern nur wie hypnotnotisiert auf die aufreizende Überraschung in Gestalt einer Dame starrte. Da glühte es auch schon auf, das Sumpfkraut und ein frischer, leicht süßlicher Geruch stieg in die Luft.

Mohammed ließ sich zurück an die Wand fallen und atmete nun schon viel entspannter den grünlich wirkeden Dunst ein. Ob die weißen Schwarmagiere die Lösung bald Kund tun würden oder sich doch wieder auf ihre Erhabenheit zurückberiefen und wichtigtaten, indem sie schwiegen? Wohl eher zweiteres. Aber das war ja jetzt egal... Der Ritter nahm erneut einen Zug.
12.05.2003, 18:53 #91
)-(arlequin
Beiträge: 557

Nachdem er es endlich geschafft hatte sich von dem Anblick der..Märchenfigur zu lösen fingen Harlequins Gedanken wieder an klare Bahnen zu drehen...es war an der Zeit das Rätsel ein wenig auf zu drößeln.

Er holte sich einen der Notfallstengel aus dem Beutel, zündete ihn an Mohammeds an und setzte sich neben ihn. Dann holte er ein Pergament und eine kleine Feder.
Das kann doch nicht so schwer sein
sagte er zu sich und begann mehrere möglichkeiten durch zu gehen, und diskutierte dabei immer wieder eifrig mit Mohammed neben ihm. Nun half ihm seine Schulbildung zum ersten mal in seinem Leben beim Geldverdienen. Was sich schnell ergab, war das es etwas rundes war. Außerdem konnte es trotz seiner Größe viel fassen und dabei ein sehr schöner Gegenstand sein der spiegelnd ist. Angestrengt sinnierte er weiter.

3 Stengel Sumpfkraut später brannten ihm bereits die Augen. Doch das musste sein, denn das Kraut half ihm, seine Gedanken in neue Bahnen zu lenken und dabei auch neue Verbindungen zu erstellen. Immer wieder musste er sich die Augen reiben und und sich zusammennehmen um noch klar denken zu können. Dem freundlichen Paladin Mohammed entging dies nicht, und vorsichtig fragte er.
Sag mal, Harle, hast du was an den Augen??
Wie immer, wenn Harle bekifft war begann er sich Sprache bildlich vorzustellen, und gerade als Mohammed seine Frage stellte, da sah er es. Es war rund, klein, hatte aber eine riesenmenge an Dingen in sich drin. Außerdem funkelte es sehr schön, vor allem die schwarze Mitte!
DAS IST ES, HEUREKA!!!!!!!!!!!!!!!
Harlequin sprang auf.
Mohammed erschrak und fragte den Prediger noch besorgter:
Was ist los, was habt ihr?
Harlequin war plötzlich wieder ruhig..
Ja genau, was habe ich eigentlich...schnell Paladin, wiederholt euren letzten Satz noch einmal
Mohammed, der es für das beste hielt einfach zu kooperieren wiederholte.
Was ist los, wa....
Harlequin schrie gerade zu!
NEIN, den davor, den vorherigen!!!
Mohammed dachte kurz nach, doch dann fiel es ihm wieder ein.
Hast du was am Auge, har....
wieder wurde er von Harlequins Geschrei unterbrochen, der nun wie Verrückt herumsprang und es in alle Welt schrie
Das Auge, das Auge, das liebe, liebe Auge!!!! Dann fasste er sich, lief zu Cassilda und präsentierte ihr stolz seine Lösung.
12.05.2003, 19:48 #92
Longbow
Beiträge: 4.035

Long hatte es nicht geschafft sich auch in den engen Raum zu zwängen, oder besser, er wollte es gar nicht. Einen Bürger sah er lange Zeit beim nachdenken zu, bis er schließlich aufblickte und ein "AHA" Erlebnis hatte. Schnellen Schrittes ging er in den Raum und verschwand aus Longs Augen. Was er vorhatte war ihm egal, hauptsache es half enndlich weiterzukommen. Long hatte außerdem die beiden Schwarzmagier verschwinden sehen, was ihn aber nicht interessierte. Er war sogar etwas froh, dass sie nun weg waren, obwohl sie im Ernstfall eine gute Unterstützung gewesen wären.
Der Waffenknecht setzte sich auf einen Stein, holte ein Bier heraus, entspannte sich und wartete erstmal ab.
12.05.2003, 20:05 #93
Rhobar
Beiträge: 996

Endlich waren alle Skelette besiegt,Rhobar konnte mit Mühe aufstehen,seine magische Kraft liess ziemlich nach,zuviele Geschosse die zu wenig Wirkung hatten.Ich muss wohl wenn ich im Kloster bin,mich wieder an Meister Marduk wenden,ich muss wohl neue Zauber lernen die effektiver sind als diese. Er stand auf und lief weiter mit der Gruppe,nach einiger Zeit kamen sie an einer Türe an,Rhobar wollte diese auch betreten,doch die meisten stürtzten sich rein,so das für ihn kein Platz mehr war.Offensichtlich war dort drinn eine Person,doch mehr erkannte er nicht.Naj egal,ich werd schon noch erfahren was passiert ist,moment wo ist Agan. Gerade kam hinter ihm was hergeflattert und landete auf seinen Kopf.Haha,sehr lustig du Witzbold,ich hab mich sorgen um dich gemacht,geh nicht zu weit weg von mir Agan ging von seinem Kopf weg und blieb auf Rhobar's Schulter.Mensch hab ich einen Durst,mal schauen was ich so hab.
Er kramte ein bisschen in seiner Tasche herum und er griff an einer Flasche,er holte sie raus und sie an,es war eine Weinflasche,frisch aus dem Kloster hatte er sie,der warscheinlich beste Wein in Khorinis.Wunderbar,genau das richtige Rhobar öffnete den Verschluss und begann ein zwei Schlücke zu trinken.Er setzte sich auf den Boden und genoss seine Weinflasche.Nach einiger Zeit machte sich eine andere Person aufmerksam indem sie laut irgendwas aufschrie. Was ist den nun passiert? ich hoff nicht schlimmes,naja ich warte hier draussen,sollen die das regeln,ich brauch meine Pause...
12.05.2003, 21:49 #94
Jabasch
Beiträge: 1.129

Nachdem alle skellte inklusive des mega skellets besiegt waren, ging die Gruppe weiter um nun endlich den Schatz zu finden. Sie gingen durch dunckle Gänge und nur ihre Fackeln spendeten etwas licht...Jabasch war nicht gerne in Höllen weil er immer Angst hatte das ihm etwas auf den Kopf fallen könnte und so machte er auch riesen sprünge als ihm ein Wassertropfen auf den Kopf platschte.
Aber nachdem sie immer weiter vorgedrungen waren erhellte sich die Hölle plötzlich und sie kammen in einen raum wo eine Frau war.

Jabasch hatte das Glück das er weit vorne in der Gruppe war, so das er noch mit in den Raum kam...der rest musste wohl ertmal davor warten. Die Frau die sich in diesem Raum aufhielt war wunderschön, so das sie wie ein magischer Zauber auf die Mänlichen Abenteurer wirkte. Jabasch wurde etwas eifersüchtig als sie mit Diego sprach...aber Jabasch kerte dann auch schnell wieder in die realität zurück den er war zu besessen von dem gedancken des vielen Goldes das er jetz keine zeit für frauengeschichten hatte. Nachdem sie sich mit Diego unterhalten hatte wurde Jabasch klar das es sich wohl um die Hüterin des Schatzes handelte...obwohl einige aus der Gruppe ihren schatz schon gefunden hatten.
Zu allem übel stellt die unbekannte dann noch ein rätsel welches der alleinige schlüssel zum schatz war.

"Verdammt...in Rätsel lösen war ich noch nie gut" dachte sich Jabasch nur und setzte sich auf einen felsforsprung...mal sehen ob es die anderen rausbekommen. Nach einiger Zeit war Jabasch gerade dabei mit seinem Dolch Beläge unter den Fingernägeln wegzumachen als Harleqin so plötzlich aufschrie das sich Jabasch fast den Finger abschnitt..."ein Auge, ein Auge" brüllte er "die lösung ist ein Auge"
Er hüpfte dabei rum als sei Beliar selbst in seinen Hintern gekrochen aber seine antwort schien richtig zu sein..."Endlich geht es weiter dachte sich Jabasch nur noch während er langsam aufstand um sich aufs weitergehen vorzubereiten....
12.05.2003, 21:54 #95
Cassilda
Beiträge: 5

"HEUREKA? Nein leider falsch!!!!!"
Cassilda lachte. Aus ihrer Kehle drang ein dreckiges Lachen, was war der Kerl doch einfältig.

Was war das? Nein das konnte nicht sein!
Cassilda blickte den jungen Kerl an, der eben noch HEUREKA gerufen hatte und jetzt, wie ein aufgeblasener Stockfrosch, auf sie zu hüpfte und die Lösung herum schrie.

"Das Auge, das Auge, das liebe, liebe Auge!!!!"rief er.

Cassilda fluchte. " Ich verfluche euch. Euch alle. Ich habe euch unterschätzt. Führwahr!
Doch dafür sollt ihr in der Hölle schmoren. Soll euch Beliar auf ewig in seinem Reich wandeln lassen."

Die Rätselhexe, schrie und kreischte wütend. Ihre Augen waren Hass erfüllt.

Doch in all ihrer Wut bemerkte Cassilda nicht, das sie selbst schuld war. Warum musste sie auch immer wieder ihrem Hang zur Kunst frönen? Wer bekannte Dichter zitierte, musste damit rechnen, das die Rätsel gelöst wurden. Beim nächsten Mal würde sie es besser machen. Cassilda schrie noch immer, es war das Klagen einer Furie.

Dann löste sich die Illusion in Rauch auf. Keine Frau mit Rabenschwarzem Haar, kein Tisch und kein geschürtes Feuer das in einem Kamin loderte. Sie war nie da gewesen, nur ein Hirngespinst in den Köpfen der Leute, ebenso wie die Skelette die zu Staub zerfallen waren, oder die Schlange.

Die Männer und die wunderhübsche Amazone, befanden sich jetzt in einer einfachen Kammer vor. Und es war kein weiter Weg mehr bis zum Schatz.
13.05.2003, 07:25 #96
Nachtigaller
Beiträge: 734

Nachtigaller war gerade noch beim überlegen als ein junger Mann plötzlich aufschrie.HEUREKA! Das Auge, das Auge.
Die Antwort war richtig. Das sah Nachtigaller sofort den die Frau wurde böse das sie ihr Rätsel gelöst hatten. Doch Plötzlich fing sie richtig anzuschreien und dann verschwand sie. Nichts war mehr im Raum ausser die Schatzsucher die voller verblüffung da standen.
Nachtigaller ahnte das der Schatz nun nicht mehr weit weg sein konnte. Dann komme ich endlich wieder zurück zur Banditenburg.
13.05.2003, 15:47 #97
Starseeker
Beiträge: 914

Starseeker hatte fast die gesamte Zeit nur anteilnahmslos in der Ecke gestanden und dem Treiben zugeschaut...ziemlich seltsam...nun ja...wenigstens konnte sie nun nach diesem unglaublich "schwierigem"
Rätsek weitergehen...hoffentlich sollte der Weg nicht mehr lange dauern...langsam schritt der Trupp weiter durch die Gänge des gewaltigen Systems....bald würden sie alle Reich sein....hoffentlich ...eigentlich war es ja nichteinmal sicher ob sie nen Schatz finden würden...ach Quatsch...er sollte nich so unglaublich Pessimitstisch sein...schließlich wollten auch er den Schatz...und vieleicht noch den ein oder anderen schönen oder wertvollen Gegenstand...hehe....aber erst mussten sie den Rest des Systems durchqueren und obwohl er sich mit aller mach versuchte einzureden das nix mehr passieren würde hatte er doch ein ziemlich behagliches Gefühl...
13.05.2003, 16:59 #98
<Diego>
Beiträge: 2.240

die gruppe ging weiter. nach einiger zeit erreichten sie einen steinblock. an ihm waren 2 hebel. mhm dachte sich diego eine 50-50 chance. diego zog den ersten,aber der war wohl falsch, denn 2 pfeile flogen ihm direkt am kopf vorbei. dann drückte er den 2ten runter. und der steinblock setzte sich in bewegung. zum vorschein kam ein riesige höhle. am ende der höhle war ein schatz, da es funkelte. nach einigen schritten mussten sie stoppen. vor ihnen waren 1 schattenlord, 1 schattenläufer, 2 orkseklette und einige andere skelette, die diego aber nicht kannte...
13.05.2003, 17:25 #99
Chaos13
Beiträge: 887

Angstschweiß lief Jori über Stirn und Rücken als er den gewaltigen Schattenläufer erblickte. Geifernde Zähne, dicker als Joris Daumen ragten aus dem weit geöffnetem Maul und versprachen jedem der sich ihnen zu weit näherte einen schnellen aber grausamen Tod. Unfähig zu handeln stand er wie erstarrt da und sah sich hastig um.

Er könnte die Höhle zurücklaufen und von dieser verdammten Insel verschwinden. Aber falls dies doch alles eine Falle der Schwarzmagier war würde er ihnen so genau in die Hände spielen. Es half nichts, er würde bleiben und kämpfen müssen.

Mit einem Gemisch aus Angst, Unsicherheit und Paranoia riss Jori sein Schwert aus der Scheide und stellte sich darauf ein Innos entgegenzutreten...
13.05.2003, 17:27 #100
Longbow
Beiträge: 4.035

Long hatte sich direkt hinter den Anführer, den er immer noch nicht richtig kannte, postiert, als dieser den Weg zum Schatz und damit auch zu den nächsten Widersachern öffnete. Ach, verdammt. Schon wieder Skelette? Wie langweilig.
Die Hälfte der Skelette kannte der Waffenknecht, die andere Hälfte nicht. Er war sich sicher, nicht gegen diese zu kämpfen, nicht einmal, ob er überhaupt antreten sollte. Aber den letzten Kampf hatte er auch überstanden, also was soll's, dachte er.
Die Gruppe hatte sich inzwischen in den Raum bewegt und sich wieder einsatzbereit gemacht. Der Raum war zum Glück nicht so klein, wie der von der seltsamen Frau. Es war sogar ein sehr großer Raum, der genug Platz zum Kämpfen bot.
Long hatte sich ziemlich weit rechts vom Eingang postiert, direkt vor einem der wenigen Orkskelette. Der Innosler wartete nicht ab, sondern holte einmal mit seinem alten, billigen Breitschwert aus und schlug zu. Er fügte dem Skelett nicht mehr Schaden zu, als das, was bei einem Menschen ein Kratzer wäre. Das lag aber auch daran, dass ihm fast seine Waffen aus der Hand gerutscht wäre. Er schlug ein weiteres mal zu, doch auch dieser Schlag verursachte nicht viel Schaden. Mit großer Mühe parierte er einige Schläge des Feindes und glaubte schon sein letztes Stündlein gekommen, doch auf eimal ließ der Ork-Skelettkrieger von ihm ab und wandte sich einem anscheinend wichtigerem Gegner zu. Dafür wurde ein kleineres Skelett auf ihn aufmerksam, das schon eher nach einem Gegner für Longbow aussah. Dieses besiegte er nach längerem Kampf schließlich. Dann wand er sich dem nächsten einfachen Skelett zu.
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