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Die Geschichte gefällt mir, endlich mal etwas Abwechslung dabei!
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Nur mal so ne frage ;)
Bei wieviel Stimmen Zählt eigentlich eine Geschichte/Gedicht als Bewertet??
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Es geht imo um einen Zeitraum, der verstrichen sein muss. Und dann eben ob mehr pro- oder Contra-Stimmen, aber das kann Sebastian uns ja nochmal genau erlären.
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So hab da mal was Gefunden ;)
Ist leider nicht von mir:(
Kleine Kreatur, geschupptes Wesen
In goldenen Augen zeitlos kannst' lesen
Gedanken, Gefühle, Charakter allein
Was du nicht verstehst, das sollte nicht sein.
Die Flügel zerbrechlich, doch tragen den Wind
Wo Seele und Sehnsucht den Drachen hinbringt
Die Kälte streicht einsam an Schuppen entlang
Nach Feuer und Wärme verspürt er den Drang.
Die Welt die er sieht und fühlt ist teils fremd
Er lebt in zwei Welten, die er nicht benennt
Magische Muster, er formt mit den Krallen
Sein Denken, sein Handeln, verliert sich in allem.
Gefangen in Schatten, doch fliehen geht nicht
Aus Angst vor den Folgen, verschließt er die Sicht
Ein tragischer Kampf ist's, den er da ficht
Und so eines Tages der Bann stirbt ganz schlicht.
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@Phoenixfee: Ist aber trotzdem gut.
@All: Jetzt weiß ich nicht, ob man dies bewerten darf? Wenn ja, desjenige hat sie ja gefunden und uns zugänglich gemacht, würde ich es gerne bewerten.
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Es ist wirklich schön, aber bewerten sollte man es nicht, da sonst keiner mehr eigene Kreationen macht, sondern nur noch nach guten Texten sucht.
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wi schon ice gesagt hat, es werden nur eigen kreationen gewertet!! is besser so. ;)
@ trinity: sag mal die 2 sachen, das mit der geschwindigkeit klingt wirklich blöde, aber mir ist kein anderes wort eingefallen... :D
@ Phoenixfee: nachdem eine geschichte geschrieben wurde, erfolgt die bewertung in einem zeitraum von 24h. also in zeit wird gewertet. wenn die 24h vorbei sind, entscheidet der entstand ob sie gewertet wurde.
@ ice: ja mal was neues... das die hauptperson stirbt, gibt es nicht alle tage... :( ;) aber ich fand das eben so genial... - dramatisch!!
mfg seppl ;)
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Hier mal der erste Teil meiner Aufsteig-Geschichte
Titel: Noch namenlos
Noch ein letztes mal fuhr Klago mit der Hand über die soeben Geschärfte Klinge seines Schwertes. Er war Schmied, ein sehr guter Schmied sogar. Somacher hatte nur durch seine geschmiedeten Kunstwerke Erfolg im Kampf oder auf Drachenjagt. Sein Spezailgebiet war das Schmieden von Erzwaffen. Die Fähigkeit diese totesbringende Klinge zu Schmieden, die hatte wahrhaftlich nicht jeder. Doch nicht immer wurde Klago zuversichtlich mit den kostbaren Erzbrocken, die man nur im Minental fand, beliefert. Das lag daran, das das Minental vor Gefahren nur so protzte und keiner freiwillig dorthin ging. Der Preis für solche Aktionen erhöte sich dementschprechend täglich. Da Klago zwar durch seine Schmiederei eine gewisse Anzahl an Goldstücken hatte, aber dennoch nicht reich genug, musste er wohl oder übel selbst ins Minental ziehen und sich sein kostbares Erz selbst besorgen.
So kam es, dass Klago sich eines Nachts auf den Weg zum Pass machte. Er musste Nachts aufbrechen um nicht in die Äxte der Orks zu laufen. Sein Gepäck bestandt aus etwas Proviant und seiner Schmiedeausrüstung. Zusätzlich hatte er auch noch einen jungen Wegelagerer, der ihn zum Pass führte und einen selbstgeschmiedeten Einhänder immer griffbereit. Mit diesen, lebenswichtigen Sachen, fühlte Klago sich sicher und er war bereit, gegen alles und jeden, dass sich ihm in den Weg stellte, zu kämpfen. Schließlich brauchte er das Erz um nicht kläglich einzugehen. Obwohl...Er schmiedete ja nicht nur Erzwaffen!? Aber ich denke wir lassen diesen Teil aus der Geschichte raus. Weiter: Der Weg zum Pass verlief ohne Probleme. Das heißt ohne ernsthafte Probleme. Ein par Scanvenger sind ja keine ernsthaften Probleme! Allerdings war ihm der Wegelagerer keine große Hilfe, da er schlecht bewaffnet und unerfahren war. Klago musste mal wieder alles von eigener Hand erledigen. Anders würde es ja auch nicht 100% richtig.
Nach zahlreichen gewagten Schleichaktionen ?Die wir hier nicht beschreiben wollen, da der Text sonst zu lange sein würde- gelingte es Klago endlich ins Minental hinvorzudringen. Sein erstes Ziel war das Lager seines Freundes Kamagarin. Er belieferte Klago schon seit Jahren mit Ausrüstung, Nahrungsmittel etc. Diesmal hatte Klago die Absicht, einen Karren zu kaufen, um das Erz zu transportieren. Das Lager liegte in einem kleinen Taal, rumdherum Gebirge. Dieses Gebirge war weder zu beklimmen noch zu durchbrechen. Jedoch gab es einen unterirdischen Durchgang der von der einen Seite des Gebirges zur anderen führte. Dieser Weg wurde auch von den Händlern die zu Kamagarin wollten benutzt. Klago traf wahrhaftig viele dieser Händler, als er die Höhle durchquerte. Es schien ihm ja gut zu gehn, dem Kamagarin.
Nach einem längeren Marsch durch die dunkle, nur durch ein par Fackeln erhellte Höhle, erreichte Klago die andere Seite. Er standt jetzt in einem riesigem Taal, umgeben von gewaltigen Bergen. Der Boden bestandt aus normalen, mit Rissen verzierten, Steinboden, wie es für das Minental bekannt war. Das Komische an diesem Ort war, dass immer wenn Klago ihn betrat, ein äußerst komisches Gefühl ihn bekam. Er zitterte und bekam Schweißausbrüche am ganzen Körper. Noch komischer war allerdings, dass dieses Gefühl nur für ein par Minuten anhielt und danach vollkommen verblast war. Klago hatte sich schon Oft Gedanken darüber gemacht, aber er hatte es nie richitg ernst genommen. Schließlich konnte er sich ja nicht um alles kümmern.
Kamagarin erblickte den Schmied schon von weitem und stürtze sofort auf ihn los. Dabei ließ er ein par wartende Kunde im Dreck stehen, die sich daraufhin laut beschwerten. Als Klago den herranstürmenden Kamagarin sah, machte er es ihm nach. Dies hatte die Folge, dass die beiden zusammenstoßen und angeschalgen auf den Boden landeten. Doch sie blieben nicht lange liegen sonder sprangen auf und umarmten sich wie zwei Brüder. ?Klago du alter Kaugummistängel! Lebst du immer noch? / Na aber immer doch du verrückter Neonleuchter!? ?Wie die beiden auf diese Begriffe kamen ist unbekannt. Wir nehmen an sie haben es von einem Seher. Diese Seher reden auch immer so wirres Zeug...- Nach unzähligen Klapsen auf die Schulter und nach unüberhörbar vielen Kommentaren der wartenden Händler, nahmen sich die beiden wieder zusammen und hinkten zum Kangarian`s Standt zurück.
?Was kann ich dir anbieten? Das gleiche wie letztes mal? / Nein. Diesmal brauch ich einen Karren. Es gibt zur Zeit keine Erzlieferante also muss ich mich alleine auf den Weg machen. / Alleine? Du? Du kratzt doch bei der Nächsten fleischwanze die dich anzirpt ab! Ich kann dich begleiten wenn du wllst!? Das käme Klago sehr gelegen, aber er wollte nicht zugeben dass er Hilfe braucht. ?Vergisses! Ich komm schon alleine zurecht! / Ach komm schon! Ich hab hier immoment sowieso Stress. Sieht man doch, oder? Ich will auch nichts dafür! Schließlich bin ich dir ja noch was schuldig*.../ Okay okay! Aber wenn du mir in die Quere kommst, sind wir getrennte Leute. Hast du das verstanden? / Klar doch!? Erfreut über Klagos Zustimmung, bediente Kamagarin noch die letzten Gäste und packte dann seine Ausrüstung um den grimmigen Schmied auf seiner Reise zu begleiten.
(*nachzulesen in...in...ähh..)
Ihr Ziel war eine der zahlreichen Erzminen im Minental. Sie wurde von den Paladinen des Königs bewacht und nicht jeder durfte einfach so dort hineinspazieren. Eine Außnahme war Klago, der einen Schreiben hatte, dass die Paladine dazu brachte ihn durchzulassen. Dieses Schreiben besaßen übrigends alle Händler in der Umgebung. Die Mine war gigantisch. Ein par 100 Schürfer arbeiteten hier. Das sicherte eine ernorme Erzlieferung. Die Stollen waren mehrere Kilometer lang und tief in die Erde gegraben. Die Arbeiter brauchten fast Stunden, um eine Karre Erz an die Oberfläche zu bringen. Doch wenn sie sich die Mühe dazu machten, lohnte es sich auch. Sie kamen meist vollbeladen aus der Mine. Kaum einer hatte keinen randfollen Karren.
Klago sprach einen der Paladine an, um sich über den derzeitigen Preis zu informieren. ?Guten Tag, edler Paladin. Ich würde hier gerne meine Erzvorräte auffrischen. Wie viel ist der Preis für ein Kilo zurzeit? / 100 Goldmünzen! Und versuch ja nicht den Preis runterzuhandeln!? Klago war geschockt. Soviel hatte es hier noch nie gekostet. Doch er versuchte seinen Zorn zu unterdrücken und führte fort. ?Ähm...Das scheint mir teuerer als das letzte Mal. Wieso ist der Preis denn gestiegen, wenn man fragen darf? / Man Darf. Die Gegend ist gefährlicher Geworden. Erst gestern sind wir auf ein Minecrawler ? Nest gestoßen. Glücklicher weiße war Ich ja da um dieses Schürferpack zu retten...Genug mit diesem Gerede! Wollt ihr jetzt Erz kaufen oder nicht?? Grummelnd steckte Klago dem eingebildeten Paladin sein letztes Gold hin. Es hatte keinen Sinn mit jemanden wie dem zu handeln. Außerdem hatte er keine Lust, jetzt auch noch Streit mit dem König zu bekommen. ?Ich will 2 Kilo! Hier sind 200 Goldstücke! / Gut! Wenn du mehr willst, wende dich an mich. Ich hab immer was bereit. Allerings wirds beim nächsten mal teurer...? / Doch Klago beherschte sich.. Am Liebsten hätte er diesem Egoist den Kopf umgedreht, doch er hielt sich zurück. Statdessen ladete er zusammen mit Kamagarin das Erz auf den Wagen und schlug den Weg zu den Stand seines Kumpanen ein. ?He! Was soll das! Ich will nicht wieder zurück! / Wieso das? Willst du keinen Handel mehr treiben? / Doch Doch! Aber ich brauch ein bisschen Abwechslung. Wärs denn schlimm, wenn ich für ein par Tage bei dir Wohne?? Klago grinste nur und schlug einen anderen Weg ein. Diesmal Richtung Pass.
Au dem Weg trafen sie auf einen fressenden Drachensnapper, der an einem toten Paladin nagte. Die beiden Kumpanen bemerken ihn jedoch zu spät. Das hatte die Folge, dass sich das schuppige Tier auf sie stürtze. Es verbiss sich in Kamagarins Arm. Klago zog sein Breitschwert und hackte dem blutrünstigen Tier mit einem Schlag den Kopf ab. Jetzt krallte sich nur noch der Kopf des Drachensnappers in Kamagarins Arm. Er löste ihn behutsam, zuckte vor Schmerzen und gab dann Klago eine Handbewegung zum Weitergehen. Doch ein par Meter weiter weg brach Kamagarin zusammen. Es war ein zu großer Blutverlust. Klago kniete sich zu ihm nieder und versuchte ihn zu behandeln. Jedoch war das nicht gerade sein Spezialgebiet. Er verschmutze die Wunde nur mit seinen seit Tagen nicht mehr gewaschen Händen. Ungefähr ein par Minuten saßen die beiden verschwitzt und das Blut verteilt auf ihren Klamotten in der Gegend herum. Als sie beide schon beinahe die Hoffnung verloren hatten, kreuzte ein Wegelager ihren Standtpunkt. Er half Kamagarin und machte sich dann mit den beiden auf zu seiner Hütte. Dort hatte er Heilkreuter die Kamagarin bei seiner Verletzung helfen könnten. Das taten sie auch. Doch Kamagarin durfte nicht sofort wieder abhauen. Er musste noch ein par Tage in der Hütte des Wegelageres verbringen. ?Ich habe keine Zeit, Kamagarin. Ich werde alleine weiterziehen. Du wirst wieder zu deinem Standt gehen. / Aber..? Kamagarin gefiel diese Entscheidung nicht. Er wollte nicht weiter im Minental vergammeln. Doch Klago war das immoment egal. Er wollte das gekaufte Erz so schnell wie möglich nach hause bringen. Schließlich hatte er eine menge Goldstücke dafür bezahlt. Er ließ den Verletzten alleine, bedankte sich bei dem Wegelagerer und schob dann seinen Karren den Weg weiter, Richtung Pass.
Fortsetzung folgt...
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@Icewind: Okay. Jetzt weiß Bescheid.
Ganzo
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@ seppl:
so bin jetz wieder on, mein PC brummt wieder.
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Deshalb hab ich ja geschrieben das das Gedicht nicht von mir ist aber ich fand es gut und deshalb hab ich das hier rein gesetzt und nicht weil ich es bewertet haben wollte.
achso
@Topic;)
Ganzo
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So ich werde ab jetzt nur ab und zu noch vorbeischauen und nix (Geschichten etc.) mehr schreiben. Bin einfach zeitlich zu ausgeplant...
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Ganzo
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(ein alles sagender post... :))
mfg Millencolin
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Die Aufnahme ( 2. Aufgabe )
Am nächsten Morgen wollte ich mich gleich auf den Weg zum Walddrachen machen. Meine Aufgabe war es ja den besagten Waldbeerenwein zubesorgen. Bevor ich die Pforte durchschritt, kam mir ein Novice hinterhergelaufen. Ich fragte, was er wollte und er meinte, ob ich nicht vorher bei der Waffenkammer vorbeischauen wollte. Ich war erschaunt: "In einer Abtei, eine Waffenkammer?" Er antwortete, daß dies zum Schutz der Abtei seie und beim Verlassen. Ich ging dann zur besagten Kammer. Klopfte an. Ein kleines Guckloch ging auf und ich wurde gefragt, was mein Begehr seie? Ich antwortete wegen meiner Mission zum Walddrachen. Hinter der Tür hörte ich lautes Murmeln, irgendwas von Goblin´s. Er schloß auf und bat mich herein. "Wie sieht es im Umgang mit Einwandwaffen aus? fragte er. "Also ich kann einer Sau mit einem Knüppel einen Scheitel ziehen" antwortete ich spontan. Der Mönch dann darauf: "Oje, das kann ja heiter werden." Er klärte mich auf, was mich im Wald erwarten würde. Er ging dann in einen anderen Raum. Ich hörte lautes Gepoltere, ein kurzer Schmerzensschrei und dann ein paar nicht gerade christliche Worte. Er kam mit zwei Waffen zurück, zeigte sie mir und stellte mir die Frage:" Steinbrecher oder Knochenbrecher?" Ich nahm den Knochenbrecher. Er erklärte mir kurz die Anwendung dieser Waffe. "Rechts, links und mit vollen Schwung eins auf die Mütze." Mit dieser kurzen, aber deftigen Einleitung verließ ich kurzerhand die Abtei. Leider lag das Dorf mit den unfreundlichen Bewohner zwischen der Abtei und dem Wald. Ich beschloß das Dorf weiträumig zu umgehen. Auf dem Weg um die Felder wurde ich von aufgebrachten Bauern mit Steinen beworfen. Schnell lief ich in Richtung des Waldes. Plötzlich bemerkte ich, daß mir jemand folgte. Am Waldrand angekommen und außer Atem, stoppte ich. Drehte mich langsam, mit einer Hand am Knochenbrecher, um. Da stand einer mit Bauernkult vor mir. Er stellte sich als Dago vor. Er teilte mir mit, er habe das Bauernleben satt und wollte mich begleiten. Ich sagte zu ihm, daß ich in den Wald wollte und er sollte sich vom Acker machen. Meine Antwort war mein Verhängnis."Toll! Dann kann ich ja mit Dir Abenteuer erleben. Ich überlegte mir, daß er mir ja über Nacht Gesellschaft leisten, bzw. abwechselnd Wache halten, könnte. Es dämmerte und ich legte mich schlafen. Dago sagte: "Ich halte die erste Nacht Wache. Schlafe Du ruhig. Werde Dich dann wecken.Ich wachte plötzlich mitten in der Nacht auf. Schaute mich um und ich glaubte mein Schwein pfeift. Die Wache pennte. Ich erhob mich, hörte Waffengeklirr und Gebrüll. Ab und zu erstrahlte der Himmel über den Bäumen in der Ferne blutrot. Ich wollte Dago wecken, aber ließ es doch. "Der hat einen gesunden Schlaf" sagte ich zu mir und legte mich wieder auf´s Ohr. Früh am Morgen brachen wir unser Nachtlager ab und schritten mit einem unguten Gefühl in den Wald. Nach einer Weile bemerkte ich, daß wir nicht alleine waren. Ich hörte immerwieder ein leises Rascheln. Vorsichtig gingen wir weiter. Plötzlich sprang hinter einem mächtigen Eiche ein grüner Goblin hervor. Er ging sofort mit einem Holzknüppel auf mich los. Dago wußte nichts besser als ohnmächtig zu werden. Und sowas wollte Abenteuer bestehen. Ich griff zu meinem Knochenbrecher und machte dies an, was mir dar alte Mönch riet. Rechts, links und mit vollen Schwung eins auf die Mütze. Zu meinen Schrecken hatte ich ein bißchen zuviel Schwung angewendet. Der Anblick des Goblin war nichts für schwache Mägen. Schöne Sauerei. Dago erwachte inzwischen wieder und bei dem Anblick des getöteten Goblin ging er gleich hinter den Baum und reiherte. Wir machten uns auf den Weg und kamen immer tiefer in den Wald. Nach einen langen Marsch kamen wir an den Rand einer Lichtung voller Waldbeeren. Ich war am Ziel. Da lag er. Ein riesiger grüner Drachen. Anscheinend schlief er. Dago wußte nichts besseres als einen Knüppel vom Boden aufzunehmen und auf den Drachen zuzustürmten. Ich rief noch "Nein"." Na warte, Dich kriege ich". Der Drache öffnete seine Augen, ein kurzes Räuspern und Dago war Geschichte. Verbruzzelt. Der Drache richtete sich auf und schaute herum. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und schritt langsam in die Lichtung. Er sah mich und wollte schon einen Feuerstoß auf mich schleudern. Ich rief, er solle einhalten. "Wie, du kannst meine Sprache sprechen, Du kümmerlicher Menschenwurm" ertönte seine Stimme. Ich schritt näher. Überall lagen ausgeglühte Rüstungen. "Ja,ich habe ein Amulett von einem alten Drachenmagier." Ich fragte vorsichtig was hier passiert sei. Der Drache sprach: "Dies waren Drachenjäger des Baron´s. Sie wollten mich und mein Gelege vernichten. Du siehst was Ihnen und deinem Freund widerfahren ist. Aber was ist dein Begehr, Du Wurm?" Ich antwortete mit zittriger Stimme, daß ich Wein für die Abtei des Drachenorden für meine Aufnahme besorgen sollte. "So, so. Wein besorgen. Glaubst du kannst hier zu mir herspazieren und Wein abholen? Weit gefehlt Du Wurm" tönte er mit zorniger Stimme. "Ich will eine Gegenleistung dafür." "Was soll dies sein?" fragte ich vorsichtg. Er antworte: "Die Drachenjäger kommen immer in der Nacht, wenn ich schlafen will. Du muß mir Geschichten erzählen, damit ich wach bleibe. Dies ist deine Pflicht als zukünftiger Novice." Ich willigte ein. Die Nacht brach herein ind ich erzählte ihm von meiner Wanderungen. Er hörte mir interessiert zu. Dann plötzlich stürmte eine kleine Horde von fünf Drachenjäger auf die Lichtung. "In Deckung Kleiner, jetzt wird es heiß" rief mir der Drache zu. Ich ging hinter einem Baum in Deckung und sah dem grausamen Geschehen zu. Sie griffen ihn von zwei Seiten an. Sie verpassten ihm zwei, drei schwere Hiebe.Er brüllte füchterlich, so daß ich die Ohren zuhalten mußte. Dann kam er zur Sache. Nacheinander gingen sie im Feuersturm des Drachn elendig zu Grunde. So hatte ich meine erste Nacht mit ihm verbracht. Dies wiederholte sich zwei-, dreimal. Ich schlief tagsüber und nachts erzählte ich ihm Geschichten. Die Drachenjäger kamen noch einmal. Ihnen erging es nicht besser wie ihren Vorgängern. Aber einer schaffte die Flucht. Ich wollte ihn verfolgen, doch es war zu dunkel. Ich verlor ihn. Am vierten Morgen fragte ich dann, wie es es nun mit dem Wein aussehe. "Nun, da du mich wachgehalten hast, mir mein Leben und des meines Gelege gerettet hast, gewähre ich dir den Zugang zur alten Mine. Übrigens, mein Name ist Pentarkan. Nun gehe. Der Eingang ist nur eine Stunde sichtbar." Ich packte meine Habseligkeiten, verließ ihn und die Lichtung. Gleich dahinter war eine Anhöhe. Dort war der Eingang zur alten Mine. Ich fand am Eingang eine Laterne. Ich zündete sie an und schritt hinein. Gleich darauf kam ich in eine große Halle. Es war wie in einer großen Kelterei. Statt dort Menschen arbeiteten, waren es gefangene Goblin´s. Mir fiel der Anblick meines getöteten Goblin wieder ein. Jeder hatte zwischen seine Beinen eine Kette, so daß keiner flüchten konnte. Plötzlich sprach mich jemand von hinten an. Mir rutschte das Herz ins Beinkleid. Ich drehte mich um und sah einen Mönch. "Wie ich sehe, hat dir Pentarkan den Zugang zur Mine gestattet." Ich fragte, was er hier täte? "Ich habe vor Jahren die Abtei verlassen um hier Wein zu keltern.". "Aber wo kommen dann die Goblin´s her?" " Die hat Pentarkan am seinem Gelege erwischt und hierher gebracht. Er bewacht auch das Waldbeerenfeld. Wenn bloß nicht die verdammten Drachenjäger wären. Sie machen mir große Sorgen. Lang hält er die ewige Kämpfe nicht mehr aus. So. Hier hast du den Wein und mache Dich gleich auf den Weg. Der Eingang schließt sich gleich. Ich bedankte mich und verließ schnell die Höhle. Kaum hatte ich sie verlassen, war auch der Eingang verschwunden. Ich machte mich auf den Weg zur Abtei. Auf meinem Marsch ließ ich die vergangenen Tage und Nächte durch meine Gedanken wandern. An Dago, der ein Abenteuerer werden wollte und an die Drachenjäger. Besonders, der eine Jäger, der entkam, macht mir Sorgen. Nach zwei Tagen errichte ich glücklich die Abteil. Ging gleich zum Abt und gab ihm den Wein. Auf dem Weg zur meiner Schlafzelle lieferte ich den Knochenbrechr ab. Der alte Mönch fragte und ich antwortete, daß sie eine durchschlagende Wirkung für einen Goblin hatte. Ich aß noch einen Happen aus meinen Rucksack und legte mich auf´s Ohr. Meine Gedanken waren noch bei Pentarkar. Wie wird er die Nächte überstehen? Besonders sein Gelege.
Fortsetzung folgt.
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Ich möchte bitte auch inaktiv sein. Danke aber ich werde wiederkommen
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Hier noch ein paar bilder (klein aber fein)
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Sind die von dir?
Ansonsten: Bitte nicht in den Thread posten sondern bitte verlinken.
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Ok hier ist die site;)
Drachenseite Sorry konnte ich nicht wissen:(
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Ähm ich wollte nur sagen das deine Sig zu groß ist Volty (glaube ich...)
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Stimmt hast recht das bjm (hab selbst keine ahnung was das ist)
hat mir ein freund gesagt dass ich es rein mach aber wird gerade gelöscht!!;)
wie findest du die bilder?
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Jetzt mus ich doch
Möchte keine Hirngeschädigte sein
OK Post #1000:D
@topic
AYREON
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@Volty neuer Name :D
Die Drachen sind cool
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Ich war schneller als du
thx
auf der seite gibts ein haufen drachenzeug!!!!!!!
@Ganzo
die kannste wenn du willst auch für deine page benutzen (nur ein tipp)
musst du aber nicht machen
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@Volty: Sie gefallen mir.
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AYREON
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@Volty: Wie geht des das man einfach so den namen wechseln kann?
mfg Millencolin
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der hat einen Admin genervt bis das er den namen geändert hat
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