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Eine Frage des Glaubens...
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12.06.2003, 14:00 #26
PropheT
Beiträge: 3.117

bei dem thema stellen sich mir immer einiger fragen

- was hat glaube mit religion zu tun? glaube ist doch die/eine individuelle weltanschauung eines menschen. religion ist festgelegtes dogma. für mich ein erheblicher, logischer widerspruch.

- was ist an relgion schlecht?

pragmatisch gesehen das intelligenteste und manipulativste politische mittel, dass je entwickelt wurde. man macht sich das schutzbedürfnis und den mangel an selbstverantwortung und selbstbestimmung des menschen zu nutze und mischt das ganze noch mit mythischen droh und bestrafungs aspekten, die einen bei nichteinhaltung erwarten.

sieht man sich aber einmal die grundsätze z.b des christentums an, ist es auch ein umfassendes sozial konzept, wie schon bereits erwähnt, die 10 gebote- betrachtet man den zeitrahmen, in dem diese religon(en) entstanden ist- wird einem vielleicht klar, dass in einer zeit die von monarchien und chaos geprägt war, ein solches ethisches allgemeinkonzept wahrscheinlich notwendig war. man beachte auch die hohe sterblichkeit und katastrophen damals usw. ein konzept, das aus unserer heutigen sichweise zu lehrhaft und einschränkend war, durchaus seine daseinsberechtigung hatte.

ist jetzt das grundkonzept, dass sehr visionär, symbolisch und metaphorisch gehalten ist, daran schuld es zu mißbrauchen oder der machtwille des menschlichen charakters.
z.b der kommunimus.- auf dem papier ein gut gemeinter ansatzt um soziale gerechtigkeit zu schaffen. in der praxis ein totales desaster. ist das konzept daran schuld oder die person, die es für ihre machtzwecke instrumentalisiert hat? waren nietzsche und darwin nazis und faschisten, oder wurden ihre theorien für die ns-ideologie pervertiert und instrumentalisiert?

ergo: ich würde dem religiösen konzept keine böswilligkeit unterstellen und für viele ist die religion auch die letzte hoffnung, das einzige was sie haben.
wenn wir ehrlich sind, wird das konzept der demokratie auch permanent durch die machtinteressen einzelner mißbraucht, sei es nun politisch oder wirtschaftlich. ist deswegen die demokratie schlecht oder eher (teile) der menschliche charakter.

ich persönlich halte nicht von religionen, weil sie durch ihren transzendenten aspekt ziemlich gefährlich werden können.(siehe zb. kreuzzüge oder fanatiker, die den islam für ihre zwecke mißbrauchen.)

ob die heutige alternative besser ist - die götter sind tot, aber anstelle dieser, werden nun reflexionslos kapital und verwandte dinge angebetet- ist eine andere frage. die abhängigkeit ist die gleiche, nur das medium hat sich geändert.
wie einstein schon sagte, das universum ist unendlich, genauso die dei dummheit der menschen.
hört sich vielleicht etwas zynisch an, aber geistig aufgeklärt sind wir alle noch nicht, vielleicht technisch und wirtschaftlich, aber geistig auf keinen fall, dafür braucht es schon noch einige weitere, einschneidende katastrophen, die endlich zum nachdenken motivieren, leider. ;)
12.06.2003, 15:28 #27
Angroth
Beiträge: 2.494

@ Rango
Diese Frage, ob es ein nichts gibt, wurde von Physikern schon angegriffen, die Entstehung des Universums aus dem "nichts" ist ja bereits in der Form bewiesen worden das in diesem Nichts aus kleinen materieteilchen die sich aneinanderrieben und reagierten das Universum und die Galaxien von Heute bildeten. Eine Theorie besagt auch, das Universum erweitert sich selbst, es wird ständig größer. Das hat man durch die Verschiebung und Entfernung von Sternenhaufen in Betracht gezogen. Das wir dieses Mysterium nicht begreifen können ist meiner Ansicht aber nur natürlich, denn für uns gibt es nicht die Möglichkeit das es in der Sache Universum eventuell keinen Anfang gab. Ich hab Theorien in viele Richtungen, ich widerspreche mir ja auch selber mit dem was ich oben gesagt habe, das sind auch nur ein paar Reflektionen meines Wissens und dem was ich selber glaube.
Ich hab ja noch eine abgedrehte Theorie, die wäre:
Das Universum ist nur eine Zelle eines weiteren, größeren Körpers wie der den wir selbst besitzen. Ich sehe uns Menschen in diesem Fall aber als einen schwachen Virus an, denn wir zerstören - ob nun absichtlich oder nicht - diesen Planeten, also einen Teil des Körpers. Zellen wachsen, das Universum wächst, und wir sind kleine Bewohner dessen. Im Bezug kann das heissen das wir gemessen an der Größe des Körpers dem wir Teil sind nur wenige Sekunden leben, doch für uns eine lange Zeit von vielen Milliarden Jahren vergeht bevor wir endgültig sterben und eine neue Zelle und ein neues Universum unseren Platz einnimmt.

@ Proph
Was die Sache angeht das es noch einige Katastrophen braucht bevor wir verstehen stimme ich dir zu, sollten wir denn diese Katastrophen überleben. Und sicher ist der Glaube oder die Religion für einige die letzte Hoffnung, und man muss auch nicht mehr unbedingt über sie meckern, da sie zumindest in Europa sehr an Einfluss eingebüßt und sich der Zeit schon sehr gut angepasst hat.
Was den Islam angeht kann ich dir ebenfalls nur zustimmen, ich habe selber nen Freund der kommt aus Afghanistan, es ist bisweilen recht schwer sich mit ihm normal darüber zu unterhalten. Trotz unseres beschwichtigenden westlichen Einflusses muss ich doch sagen das in meinen Augen der Islam eine sehr negative Religion ist die in einer moderne wie sie nun einmal herrscht nichts mehr zu suchen hat.
Zu guter letzt was den Kommunismus angeht:
Marx hat sich viel dabei gedacht was er niederschrieb, doch erwähnte er selbst nie jedwede nötige Diktatur die auf dem Wege zum Kommunismus nötig wäre. Als ich jetzt endlich einmal selbst einen Blick in seine Werke werfen durfte, wurde mir aber klar das der Kommunismus so nicht funktionieren kann, denn es liegt - und das ist nicht einmal der Hauptgrund - in der Natur des Menschen, Besitz zu haben und etwas sein Eigen nennen zu können, ein eigenes Haus und eine eigene Familie zu haben. Revierverhalten ist uns, wenn man es krass ausdrücken will, nun einmal angeboren. Und zu Stalin und Co. muss ich ja nichts sagen, es war eben einfach eine Ausrede eine Diktatur zu errichten.
12.06.2003, 20:34 #28
Abaddon
Beiträge: 1.783

Hui ich hätte ja nicht gedacht das hier tatsächlich auf gehobener Ebene diskutiert wird *g* Ich habe mir noch nicht alles durchgelesen weil ich nicht gedacht hätte das sich so viele zum Thema äußern würden.

Also was mich ja zu diesem Thema gebracht hat war eigentlich das übernatürliche und zum Buddhismus bin ich halt gekommen weil die sich stark damit befassen. Falls hier irgendwer sich für das übernatürliche interessiert (ja haltet mich ruhig für verrückt) hier mal ein Link.

http://members.tripod.com/lichtboten/home/id17.html
12.06.2003, 23:00 #29
Krieger-BP
Beiträge: 1.145

kugelfische brauchen keinen glauben, keine seele, keinen gott. sie haben ihr gift, was ihr feinde tötet.
was haben wir menschen? unseren verstand, unsere seele. wir brauchen etwas, an das wir glauben und wenn es auch nur die evolutionstheorie ist, damit wir überleben. ansonsten stranden wir genau wie die Wale am Meer, denn die haben nur ihr fett und ihre körpergröße zum überleben.

man kann das ein bisschen mit jediknight vergleichen. die dunkleseite hämmert mit ihren blitzen auf andere, um am leben zu bleiben. die helle heilt sich einfach.
führt also beides zum gleiche ziel.

was will ich damit sagen?
wir brauchen etwas, an dass wir glauben, ansonsten steigen wir nämlich aufs fensterbrett. ist also alles von der atur so eingeplant worden.
vielleicht glaube ich selber nur an diese theorie, damit ich nicht flöten gehe.
oder ihr existiert nur in meiner vorstellung und ich bin eigentlich ganz allein auf der welt.
man kann sowas ewig weiter ausfranzen. wollen wir?
13.06.2003, 01:57 #30
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

Tja, nur glaube ich an nichts und bin bisher damit gut zurechtgekommen. Ich benötige keine Erklärungen für alles mögliche, um mich glücklich zu fühlen. Manche Dinge versteh ich eben nicht, das ist der Lauf der Welt. Das bereitet mir keine Probleme. Manchmal muß man sich auf das beschränken, was man erklären und verarbeiten kann.

Zum Beispiel bereitet es mir keinerlei Kopfschmerzen, daß ich nach meinem Tod nicht mehr existiere, kein Körper, keine Seele kein sonstwas. Ich existiere einfach nicht mehr. Nur noch in den Erinnerungen der Leute, die mich kannten. Und wenn die auch sterben, dann nicht mal mehr das. Was ist daran so schlimm?! Ehrlich gesagt kann ich das Festhalten an irgendeinem unsterblichen Teil des Menschen - im christlichen Glauben die Seele genannt, nicht nachvollziehen. Am Ende ist eben alles zu Ende. Wo ist das Problem dabei?

das einzige Wunder an der ganzen Sache, Leben genannt ist, daß gerade die Menschen ein eigenes Bewußtsein für sich und ihre Umwelt entwickelt haben. Denkt eine Maus darüber nach, warum sie auf der Welt ist? Ich glaube nicht. Der Mensch tut es. Er versucht, für alles Erklärungen, begreifbare Gründe zu finden. Das unterscheidet ihn vom Rest der lebenden Natur. Aber deswegen besitzt er meiner Meinung nach nichts, was ihn über den Tod hinaus repräsentiert.
Es gibt nur diese Zeitspanne zwischen Geburt und Tod, in der uns unser phantastisches hirn dazu befähigt, über uns, unser Sein, über den eventuell vorahndenen Sinn nachzudenken. Und das beste ist, wir können unsetre Gedanken festhalten und anderen mitteilen, so daß sie nicht verloren gehen.
Das ist mit das Wesentlichste am Menschsein - die Kommunikation mit anderen. Die Weitergabe von Wissen, Erkenntnissen und auch Fragen. Jede Generation übernimmt die Dinge, die ihr die letzte hinterlassen hat und entwickelt sie weiter.

Was man aus all dem ableiten kann, ist: Bewußt leben. Keinen Tag verschwenden. Denn das Leben ist endlich. Irgendwann ist Schluß. alles andere wäre auch nicht ertragbar. Ewig leben würde vermutlich in tödlicher Langeweile enden.
13.06.2003, 14:42 #31
Angroth
Beiträge: 2.494

quote:
Am Ende ist eben alles zu Ende. Wo ist das Problem dabei?
Nun, ich denke das es den meisten Menschen einfach nicht reicht, das nach unserer Existenz hier nichts kommt. Das Problem liegt darin, das der Mensch bisher noch alles erklären und beweisen konnte, nur eben nicht das was nach dem Tod kommen soll oder warum es das alles hier überhaupt gibt. Dem Menschen muss alles einen Sinn machen, warum nicht also auch das Leben? Zu akzeptieren das einfach Schluss ist birgt eben die Angst sich dem unbekannten hinzugeben, der Möglichkeit des endgültigen Endes. Ich sehe dieses Problem auch nicht, denn die Idee es gäbe Götter oder dergleichen ist mir einfach zu fantastisch.

quote:
Ewig leben würde vermutlich in tödlicher Langeweile enden.
Auch darüber kann man sich streiten ^^
Ich weiss nicht ob ich was dagegen hätte die Geburt und den Tod von Sternen live mitzuerleben oder gar was unsere Nachkommen so in dreihundert Jahren anstellen, gesetzt den Fall wir existierten als Art dann noch ... Es würde schon sehr lange dauern, selbst gemessen an Unendlichkeit, bis es mir langweilig würde und ich auch wirklich alles gesehen hätte.
Okay, unendlichkeit kennt auch keine definitionen wie lang und kurz, da es keinen Anfang und kein Ende gibt, aber ich denke ihr wisst was ich meine.

Und selbst indem wir sagen das wir an nichts glauben und unsere eigenen Meinungen darlegen fangen wir schon an, an etwas zu glauben, also hat Krieger mit der Aussage recht, das der Mensch an etwas glauben muss.
Was ich noch sagen will ist, ich habe lange überlegt wie man es neutral nennen kann ohne das es sich übersinnlich anhört, aber nun muss ich es eben so ausdrücken: Ich denke schon das es eine Art Gabe ist, das wir die Fähigkeit haben unsere Welt wirklich zu begreifen und zu denken wie wir es tun. Und ich will es nicht so sagen das der Mensch erwählt oder gar besser ist als jedes andere Wesen dieser Natur, sondern einfach das wir doch zu beineiden sind das wir unsere Umgebung in unsere Kontrolle bringen können. (mehr oder weniger)
27.06.2003, 15:14 #32
Shadow-of-Death
Beiträge: 1.119

quote:
Zitat von Angroth
Ich sehe dieses Problem auch nicht, denn die Idee es gäbe Götter oder dergleichen ist mir einfach zu fantastisch.


Ist das denn wirklich so fantastisch anzusehen? Ist es denn nicht ebenso fantastisch das alles aus winzigen, Teilen genanntn Atome bestehen soll? Dinge die so klein sind das wir sie nicht sehen können sondern nur mit fehlbaren Gerätschaften uns anschauen können was es ist? Ist es nicht fantastisch das dass Universum unendlich groß sein soll? Also ich kann mir nicht mal wirklich unser Sonnensystem im Verhältnis zu mir vorstellen. Wie soll ich mir dann das ganze Universum vorstellen?
Es ist einfach so das der mensch nicht perfekt ist. Er kann bestimmte Dinge nicht begreifen. Ich glaube auch nicht an Gott oder so was. Aber ich glaube an etwasd anderes. Ich glaube an mich. Ich glaube und weiß das ich existiere und das meine Taten Auswirkungen haben. Ich glaube das irgendwas ist nach dem Tod. Und wenn es das unendliche Vergessen ist. Das Nichts. Die Ewigkeit im Nichts. Ich glaube das wäre für jeden die größe Hölle...

quote:
Zitat von Angroth
Ich weiss nicht ob ich was dagegen hätte die Geburt und den Tod von Sternen live mitzuerleben oder gar was unsere Nachkommen so in dreihundert Jahren anstellen, gesetzt den Fall wir existierten als Art dann noch ... Es würde schon sehr lange dauern, selbst gemessen an Unendlichkeit, bis es mir langweilig würde und ich auch wirklich alles gesehen hätte.
Okay, unendlichkeit kennt auch keine definitionen wie lang und kurz, da es keinen Anfang und kein Ende gibt, aber ich denke ihr wisst was ich meine.

Ich glaube das die Ewigkeit ein schrecklicher Fluch wäre. Überleg nur mal was du alles entbehren würdest. Du würdest aufhören zu lieben, denn du weißt das alles irgendwann sterben wird, was du liebst. Alles wäre vergänglich nur du wärst Ewig. Du wärst anders als alle anderen. Wenn irgendjhemand dahinterkommt das du anders bist, würden dich viele nicht mögen. Das ist die Natur des menschen. Was anders ist wird verachtet. Überleg mal genau was das alles für Folgen haben würde, wenn du wahrhaft unsterblich wärst. Denk vor allem auch an die Moralischen Gesichtspunkte...

P.S.: Spielt mal Vampire das Pen&Paper Spiel. Dann befasst ihr euch automatisch näher mit solchen Dingen...

27.06.2003, 15:46 #33
Angroth
Beiträge: 2.494

quote:
Dinge die so klein sind das wir sie nicht sehen können sondern nur mit fehlbaren Gerätschaften uns anschauen können was es ist?
Ich wage mal zu behaupten das sich Millionen von Geräten wenn sie denn fehlbar wären nicht alle immer das selbe ausgespuckt hätten, oder?

quote:
Ist es nicht fantastisch das dass Universum unendlich groß sein soll?
Ich weiss nicht mehr genau ob ich darauf auch was gesagt hab, ich mein aber doch. Ich weiss auf jeden Fall das angenommen wird, dass sich das Universum erweitert und nicht unendlich ist.

quote:
Ist es nicht fantastisch das dass Universum unendlich groß sein soll? Also ich kann mir nicht mal wirklich unser Sonnensystem im Verhältnis zu mir vorstellen. Wie soll ich mir dann das ganze Universum vorstellen?
Genau dazu habe ich auch gesagt das ich annehme dass wir das Universum nicht begreifen können, der Mensch ist, wie du auch sagst, nicht in der Lage das zu begreifen.
27.06.2003, 20:22 #34
Besarius
Beiträge: 177
das ist ein ganz schön heikles Thema
Zuerst, ich glaube an Gott
Zweitens, ich glaube nicht dasser uns erschaffen hat

Ich bleube bei den Wissenschaftelern und sage dass alle ist durch den Uhrknall. dann hat sich leben auf unsern Planeten entwickelt,und als allerletzt haben wir uns weiter entwickelz(von den Affen).

trozdem glaube ich an Gott, denn ich habe alle gründe dafür.
als mich ihm um etwas bat, erfüllte sich das. es waren kein Paperlapap, es ging hier um weit was bedeutendes dass ich nie vergessen werde. Das war nicht nur einmal sondern dreimal.
Natürlich könnte das alles Zufall sein, aber wer weis,wer kann schon Fantasy von der Realität unterscheiden. denn wir Menschen sind nicht normal. wir entwickeln uns immer weiter, und wir sind sehr anpassbar. Die Forscher sprechen schon irgendwann die Erde zu verlassen. Wie Unglaublich sich das hört,kann es trozdem wahr werden. Den im Mittelater glaubte keiner daran, dass die mensch fliegen werden, und doch wurde es zur Wahrheit. Und so köönte ich tausend von Geschichten erzählen, aber das ist nicht das Thema. Ich will damit nur sagen, dass wir wirklich eines Tages im Weltall rum reisen können. Dann sind wir doch unser eigener Gott? Und trozdem glauben viele an Gott, den Glauben kann in Momenten Stärke, Power, Mutivation und Hoffnung bedeuten. Und sowas bracht der Mensch.
Was mich bedrückt ist nicht dass viele nicht an Gott glauben-nein
mich bedrückt dass vile menschen jeden Tag zu Gott btten oder anflehen wenn sie in Not sind, aber wenn es den wieder besser geht dann vergessen sie Gott. Und das kann in meinen Augen nicht richtig sein.(Das ist nicht bei allen so)


Jedenfalls sind diese meine Gedankengänge.(ich wäre für ne Diskussion gerne bereit.)
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