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Der DrachenSchutzVerein #6
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07.08.2003, 19:01 #76
AYREON
Beiträge: 1.230

Phoenixfee:
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08.08.2003, 09:35 #77
Swampshark
Beiträge: 302
hmm
Also ich möchte gerne in den Dsv eintreten dazu braucht man ja ne story ok also:


Das verfluchte Dorf
In einem schönen Dorf namens Trigis.Dort lebte ein junger aufstrebender Junge der gerne mit Tieren zusammen war er besuchte jeden Tag Scavenger,Molerats usw. nur das besondere war das sie ihn nicht angriffen.Das dorf wusste schon längst davon und schauten ihn mit abstoßenden Blicken an."Er ist ein hexer",sagte einer im dorf.
Seine Eltern konnten nicht mehr ungestört aus dem haus gehen da sie immer nur angestarrt wurden.Eines Abends sprachen sie mit ihrem Sohn:" Er solle endlich aufhören in der Wildnis rumzulaufen und mit diesen wiederlichen Tieren umherzuwandern",sagte die Mutter.Als sich dann der Vater zu Wort meldete:"Du bist eine Schande für unsere Familie!Hielt der Sohn es nicht mehr aus er ergriff die Flucht und lief aus dem Dorf in den Wald dort ging er wieder zu seinen Tieren.Plötzlich kam ein Feldräuber von hinten und machte Anzeichen ihm etwas zeigen zu wollen.Er folgte ihm in eine riesige Höhle.Diese höhle hatte er sonst nie beachtet.Als sie dann zu einer Brücke kamen und was dort auf der anderen Seite lag es war,es war ein Drache er konnte es nicht glauben er dachte sie gäb es nur in Märchen aber er war einfach bezaubernd mit seinen roten Schuppen Seinem glänzenden körper obwohl er schon sehr alt schien er lag da auf dem Boden hatte die Augen halb zu.Der junge überlegte sollte er weggehen oder nicht aber Nein!Das konnte er nicht machen egal was sich die Leute über Drachen erzählten sie wären grausam und würden alles verbrennen was ihnen zu nahe kommt.Er ging auf ihn zu plötzlich von irgendwo kam eine Stimme "Hilf mir,Hilf mir." was war das dachte er.Dann sah er auf den Drachen er war es ganz klar er war es .Schnell bring mir ein Paar Kronstöckel schnell rief die Stimme.Er rannte los schnappte sich bei seinen scavengern ein paar kronstöckel und rannte zurück er legte sie dem Drachen in den mund so wie er es wollte.der drache sagte:"danke ich stehe in deiner schuld."Der junge fragte:"wie kommt es das ich mit dir reden kann ich denke man bruahct ein altes artefakt um mit drachen zu reden?"Der Drache antwortete:"Du hast die Gabe mit den tieren zu reden.Plötzlich kam ein geräusch von hinten es waren schritte .Oh nein dachte der junge hoffentlich ist es nicht jemand aus dem Dorf.Doch da satnd er sein vater als er den Drachen sah rannte er sofort richtung ausgang.Der Junge sagte verzweifelt zums Drachen:"Oh nein er wird es dem dorf erzählen und dann werden sie kommen und dich umbringen!"Was konnte er tuen der Drache war zu schwach um wegzufliegen.Er dachte :"Gut wenn das mein Schicksal ist dann werde ich mit dir sterben. Als der Drache das hörte Sprang er auf schlug mit den Flügeln Nahm den Jungen Und sprengte die Höhlendecke.Sie schwebten in der Luft.Der Junge dachte:"Was für ein anmutigendes Wesen dort unten war das Dorf dadurch das der Drache alt und noch sehr schwach war wegen seiner Krankheit konnte er so hoch nicht fliegen und dann geschah es.Der drache stürzte mitten aufs dorf er hatte keine Kraft mehr .Wie Kannibalen stürzten sich die männer des dorfes auf ihn.Der sohn hörte nur einen schrei und da war der drache tot.Er selber wurde aufgehangen.

Ende
Ps:Zwar kein Happyend aber das Dorf jedes jahr am gleichen Tag brannte es im Dorf daher verließen die leute vor angst das dorf aber sie kamen nicht weit denn keiner von iohnen konnte je wieder einschlafen ohne an ihn zu denken,an ihn Den Drachen seinen Schrei und der Junge der noch fast sein ganzes leben vor sich hatte.

Ich hoffe die Geschichte gefiel euch und damit hoffe ich ich bin dabei.
08.08.2003, 19:55 #78
Etah Corused
Beiträge: 64

Ich bitte um die Aufnahme bei dem Drachenschutzverein. Hier ist noch meine Geschichte die es braucht:

Vom einem Drachen verehrt

Urath ein beliebter Zwerg beobachtete das übliche Treiben das jeden Morgen tief unter der Erde in Barathil stadtfand. Barathil ein begriff für jeden Zwerg, denn der Fels der Barathil umgab war etwas besonderes. Das Athil nannte man den besonderen Bestandteil des Felsen von Barathil. In vielen Schritten musste man das Athil langsam vom restlichen Felsen trennen, sonst war es wie nutzloser Fels. Urath ist einer der angesehensten Schmiede von Barathil, deshalb hatte er auch die grosse ehre bekommen das Athil zu verarbeiten. Die Äxte die er daraus schmieden konnte waren so hart das sie jedes Material duchschlagen konnten und unheimlich Leicht. So war es auch für den schwächsten Zwerg kein problem, eine Axt zu schwingen. Nur die schwachen Zwerge würden nie an solch eine Axt kommen. Es war noch in früher Morgenstunde, doch die ersten Händler hatten sich schon einen Platz am Marktplatz gesucht. Nun war es aber Zeit für die Arbeit und Urath machte sich wieder an sein geheimes Projekt. Urath liebte es bewundert zu werden und er wollte das es auch Zwerge auserhalb Barathil gab die ihn bewunderten. Athil hatte die seltsame Eigenschaft Feuer zu verdrängen, deshalb musste Urath jedes stück des edlen Materiales speziell reinigen das er es zu Schmiedezwecken benutzen konnte. Urath hatte nun einen Weg gefunden das Athil zu verarbeiten, ohne die Eigenschaft das Feuer zu verdrängen zu können zu verlieren. Nach vielen Tagen harte Arbeit war sie fertig, die Meisterwaffe. Mit ihr wollte er gegen den Drachen unter dem die Zwerge schon lange Leiden vernichten. Eine lange Reise hatter er hinter sich gelegt um ihn zu erreichen. Nun war er in seinem Nest. Es sah aus als wollte der Drachen mit seinem Blick den Zwerg aufstechen. Urath wagte es nicht ihm in die Augen zu sehen, deshalb suchte er Schutz hinter seiner prächtigen Axt und wartete auf den richtigen moment. Dem Drachen schien es nicht zu gefallen das sich seine Beute verkroch. Er streckt seine mächtiges Haupt zum Himmel empor und liess anschliessen eine Feuerwand am Boden entstehen. Urath Blut schien zu kochen, er würde diese Hitze nicht mehr lange aushalten. Als plötzlich die Flammenwand erlosch und die Erde bebte. Urath wusste zwar nie was in dem Drachen vorging als er sich zu Boden sinken liess. Wahrscheinlich meinte der Drachen das Urath eine höhere Macht ist die gekommen war um ihn in seine Dienste zu nehmen. Erfürchtig sank der Drache in diesem moment zu Boden um ihm zu zeigen das er seine Kräfte verehrte. Nun war die Zeit gekommen. Urath hob seine Axt und was sah er dah, der Drache lag am Boden als würde er einer Gottheit huldigen. Da kamm der moment auf der sich Urath so lange vorbereitet hatte. Er schaute dem Drachen in die Augen ... er konnte es einfach nicht.... er konnte einfach nicht ein so mächtiges Wesen das um Gnade bat erledigen. Von da an Hauste Urath in dem Nest des Drachens und war gerüstet falls ein Drachenjäger kommen sollte.


Ich hoffe das ist genug
08.08.2003, 22:13 #79
Billy
Beiträge: 1.104

hmm, is ja echt lustig dass plötlich alle mitmachen wollen...
naja ihr 2, da müsst ihr euch wohl noch gedulden:
hier schaut nur selten jemand rein und ich bin noch neu und darf keine unkte geben, sorry:(
euer sirbilly
08.08.2003, 23:11 #80
sphero
Beiträge: 3.402

so ihr beiden neuen, ihr seit aufgenommen, eure geschichten haben mir gefallen!! echt gut, ihr seit nun drachenjünger, habt ihr die regeln schon gelesen?
08.08.2003, 23:44 #81
Billy
Beiträge: 1.104

da stimm ich zu eure storrys sind kurz und knackig! :D Also: herzlich wilkommen
aber auf meine post wurde noch nicht geantwortet ! !
deshalb noch mal:

Das silberne Kraut
Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entferntem Land ein König. Er besaß ein riesiges Königreich und war sehr reich, aber auch sehr geizig. Sein Volk litt sehr unter seiner Herrschaft und so kam es, dass die Bauern und Bürger drei heilige Raben losschickten zum Guten zu weisen. Es kam der erste Rabe und sprach: “König, oh König, der du sitzt auf dem Thron. Sei nicht geizig, sei nur fromm.“ Da lachte der König: “Ha, was soll ich fromm sein? Ich bin der König und habe die Krone!“
Sieben Tage später kam der zweite Rabe geflogen. Er sprach: “Oh König, oh König, der du sitzt auf dem Thron. Warum willst du nicht hören? Ich werde dich bestehlen, wenn du nicht hörst!“ Und wieder lachte der König: „Ha, was willst du mir schon stehlen? Gold und Brot habe ich genug. Was du mir nimmst, nehme ich dem Volk!“
Wieder vergingen sieben Tage und der dritte Rabe besuchte den Hof.
„König, oh König, du wolltest nicht hören. Du hast es gewollt, du hast es verdient. Deine Tochter wird in Kürze von dir gehen!“
Da erstarrte der König vor Schreck, als er an seine um alles geliebte Tochter dachte. „N-nein!“, formten schließlich seine Lippen. Wie vom Teufel besessen rannte er in die Schlafgemächer der Prinzessin. „Lilli, Lilli!“, schrie er. Doch er kam zu spät. Prinzessin Lilliane lag regungslos in ihrem goldroten Himmelbett. Der Hausarzt bei ihr. Plötzlich bemerkte der König die drei Raben im Fenster. Sie sprachen im Chor: „König, oh König, der du sitzt auf dem Thron. Nur das silberne Heilkraut kann sie retten. Doch höre: Nur ein Bursche aus deinem von dir gepeinigtem Volk kann es holen, denn ein silberner Drache bewacht es.“
Am nächsten Morgen hielt der König eine Rede: „Ich will in Zukunft gut zu euch sein! Ihr bekommt was ihr wollt. Doch ich brauche eure Hilfe: einer von euch muss das silberne Heilkraut , das vom silbernen Drachen bewacht wird holen. Als Dank bekommt er meine Tochter zur Frau.“ Ein tuschelndes Geflüster ging um. Schließlich trat ein junger Mann vor. „Wie ist dein Name?“, fragte der König. „Taron“, kam die Antwort.
„Wie alt bist du?“ – „19“
Eine Hofwache lachte, doch der König wies sie zurück: „Und DU willst meine Tochter retten?“ Taron schluckte, die plötzlich eingetretene Stille war ihm unheimlich. Schließlich zog er seinen Dolch, streckte ihn in die Luft und rief: „Ja, so wahr mir Gott helfe!“ Der König lächelte und sagte: „Nun denn... So soll es sein. Ich lege das Schicksal meiner Tochter in deine Hand! Ziehet los Taron. Ziehet los und kehrt erst wieder wenn ihr das Kraut in euren jungen Händen haltet!“
So zog Taron los und überquerte die silbernen Berge, durchschwamm den silbernen Fluss und durchstreifte den Silbernen Wald, bis er endlich zur silbernen wiese kam, auf der das Zauberkraut wuchs. Doch auf einmal zitterte der Boden und ein riesiger Drache kam aus der Erde geschossen geschossen. Er war silbern wie der Mond. Taron hob verzweifelt einen Knüppel vom Boden und zog seinen Dolch. So wehrte er sich verzweifelt gegen die Angriffe des Lindwurms. Plötzlich, als der Drache sich gerade erhob um ihn ein letztes mal verheerend anzugreifen, warf Taron seinen Dolch mitten in das silberne Herz des Drachen. Der Getroffene taumelte, fiel aber nicht. Stattdessen wurde Taron von silbernen Schlingpflanzen, die blitzschnell aus der Erde sprossen, gepackt und in die Luft gerissen. Unbewaffnet, aber mit voller Kraft kämpfte Taron gegen die Lianen an. Doch die Pflanzenstränge waren so mächtig als wären sie tatsächlich aus Silber gegossen. Da –auf einmal- hörte der Drache auf zu taumeln und fiel um. Dabei war seine Tatze so ausgestreckt, dass eine seiner Klauen Taron traf und ihm das Herz ausriss. So lagen beide Widersacher leblos am Boden.
Doch da erschienen drei Schatten im Mondschein und die drei Raben kamen angeflogen. Jeder von ihnen hatte eines der silbernen Blätter des Heilkrautes im Schnabel. Der Erste warf sein Blatt über dem gefallenen Drachen ab, so das dieser wieder lebte und, wie später sein Sohn Gaumeron (siehe 1. Beitrag), zu den schwarzen Bergen flog. Der zweite erweckte Taron. Dieser bekam von dem dritten das letzte Blatt, kehrte heim und belebte die überglückliche Lilli. Die beiden wurden ein Paar und der König besserte sich.
ENDE?????????????????????????????????????

PS : des fehlende Bindeglied zwischen den Storys liefere ich nach.
( Wie bei starwars )
;)
09.08.2003, 09:22 #82
Lolindir
Beiträge: 2.731

Hi leute bin auch mal wieder da was gibts neues?

Legolas
09.08.2003, 09:33 #83
sphero
Beiträge: 3.402

@ billy: also mir gefällt sie, meine stimmen hast du dementsprechend!!

Stimmen: 2
Gegenstimmen: 0

@ Legolas: schön dich zu sehen! wir haben jetzt schon 40 mitglieder, wie du vll weißt, viele geben sich richtig mühe mit ihren storys, die drachen gibt es auch noch... :D
09.08.2003, 11:49 #84
Swampshark
Beiträge: 302
Frage
Kann mir jemand den Code vom banner geben?
:)
09.08.2003, 12:22 #85
Phoenixfee
Beiträge: 1.572

@SirBilly
_____________

Stimmen: 4
Gegenstimmen: 0
09.08.2003, 13:02 #86
sphero
Beiträge: 3.402

hier ist die url für die sig!!

http://www.beepworld.de/memberdatei...n/signatur2.jpg
09.08.2003, 13:17 #87
Swampshark
Beiträge: 302
ok
ok danke ;)
09.08.2003, 17:48 #88
AYREON
Beiträge: 1.230

Erstmal herzlich willkommen für die Neuen.
@Legolas: Sei gegrüßt. Gibt es Dich auch noch? Was hast du denn so getrieben?
10.08.2003, 16:45 #89
Billy
Beiträge: 1.104

morgen werd ich drachenbeschützer, jupadupaididi :D
10.08.2003, 21:22 #90
sphero
Beiträge: 3.402

Also ich habe mal eine frage an alle mitglieder des dsv, was haltet ihr von einer verbrüderung mit einem anderen verein?!
10.08.2003, 22:48 #91
_nEo_
Beiträge: 1.658

Ich war ja nun das WE nicht da und weis nicht wovon du sprichst. Mit welchem verein meinst du? Oder meinst du die Integration des DSV in das RPG von Bloody?
11.08.2003, 08:34 #92
Lolindir
Beiträge: 2.731

ich auch net ich bin so im RPG tätig aber vielleicht werd ich wieder aktiv...
11.08.2003, 10:27 #93
Swampshark
Beiträge: 302
hmm
Du meinst rlg also ich finds klassse ich bin dafür ;)
11.08.2003, 11:26 #94
Dragonia
Beiträge: 285

Was bitteschön ist den jetzt rlg?
11.08.2003, 11:34 #95
Swampshark
Beiträge: 302
klick...
@dragonia klick mal auf meinen link hier oder auf den banner ;)
11.08.2003, 13:17 #96
AYREON
Beiträge: 1.230
Kleine Sommergeschicht
Wiedermal eine Geschichte:

St. Manni und der Drache
Der Heilige Manfred ( Manni ) kam in die Gegend, wo jetzt Basel und Mulhouse liegen. Dort machte er sich mit seinem Begleiter auf den Weg nach einer heiligen Stätte, um dort des Gebets zu pflegen. Es lag aber unterwegs ein gewaltiger Drache an einem wüsten Orte, der ließ niemanden des Weges ziehen. Und der Heilige Manni sprach zu seinem Jünger Hein. "Lieber Bruder der nicht so "Hellen Weisheit", wir bleiben die Nacht hier und beten, daß uns unser geistiger Führer Macht verleihe um gegen das wilde Untier zu bestehen." Hein meinte, der Drache werde sie beide verderben, wollte aber den Heiligen Manni nicht im Stiche lassen und blieb mit "voller Hose" bei ihm. Mitten in der Nacht erwachte der Heilige Manni. Der Heilige Manni steckte geweihtes Brot in seine Tasche, nahm Kieferharz und Pech in seine Hand und hängte ein Kruzifix um seinen Hals. In der anderen Hand führte er den Wunderstab (!) des Heiligen Fritz. Als er in die Nähe der Drachenschlafstätte ( er schnarchte übrigens nicht gerade leise) kam, gab er etwas von dem gesegnetem Brot sich in seinen Mund und machte ein Kreuz vor sich. Und da af einmal ihn der Drache sah, stand dieser auf, wollte ihn mit aufgesperrten Maul auf ihn losstürmen. Da nahm der Heilige Manni Kieferharz und Pech und warf es dem Untier in den Rachen, in der Hoffnung das er verdarb. Der Drache stockte, schluckte und verdrehte die roten Augen. Mit einem fürchterlichen Rülpser kotze er alles wieder aus. " Na warte du Heiliger. Jetzt biste dran. Mich vergiften wollen. Solche Flausen treibe ich dir aus." Mit einer gekonnten Rückhand gab es für die Heiligen Manni eins auf die Knapperleiste. Er folg in die nächste Ecke. Der Drache hob ihn mit der rechten Pranke auf. Nahm den Heiligen Manni am Kopf und an den Füssen und zog genüßlich, bis der Unglücksrabe mit einem lauten Schnalzer zerbarst. Dann legte er sich zu Ruhe. Dies beobachte Hein. Er schlich zu den traurigen Überresten des Heiligen Manni. Er nahm sein Kruzifix und und ging. Auf dem Rückweg kam er an einen mächtigen Apfelbaum. Bruder Hein hing das Kruzifix daran. Er ließ an der Stelle später eine Abtei errichten. Wo er der erste Abt war.
11.08.2003, 14:13 #97
crassus
Beiträge: 1.174

Hiermit bewerbe ich mich für einen Eintritt :D
Ein Gedicht:

Es war einmal ein Ritter, der liebte die schöne Fritta
Sie liebte ihn aber noch nicht, denn er hatte die Gicht
um diese wegzubekommen, musste er zu einem Drachen namens Hommen
er machte sich auf den Weg, und er dachte: "ich ihm eine Falle leg"
er schnappte sich eine falle, aber da erblickte er schon des drachens kralle
da kam der kurze kalle, und beruhigte alle
Hommen beruhigte sich, der Ritter war aber kurz vor dem Todesstich
der kurze kalle sprach mit dem ritter, und der ritter dachte an fritta
da hatte er mitleid mit dem drachen, und der drachen gab ihm eine tablette in den rachen
da spürte der ritter etwas komisches, und auf einmal etwas kribbliges
er ging zurück in die stadt, er ging zum arzt
er hatte leichte schmerzen, der arzt nahm sich das zu herzen
er untersuchte den ritter, und der arzt sagte: geh zu fritta
der ritter fragte ihn weshalb, der arzt sagte ihm, dass die gicht weg sei
er sei jetzt frei, und der ritter kaufte brei
damit ging er zu fritta, die behandelte ihn endlich wie einen ehrenwürdigen ritter
der ritter schrieb in die zeitung, der drache gab ihm zur gesundheit wieder die leitung
ab diesem zeitpunkt heirateten der ritter und fritta
ab diesem zeitpunkt ging der ritter mit seiner fritta
jedes wochenende zum drachen, und freute sich über das geschenk im rachen
sie wurden dicke freunde und hatten keine feinde
~~das €nde~~

Hoffe, aufgenommen zu werden :)
11.08.2003, 14:16 #98
AYREON
Beiträge: 1.230

Botkiller
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11.08.2003, 14:43 #99
crassus
Beiträge: 1.174

Ist das hier eigentlich eure Seite, wegen dem hier ?
11.08.2003, 14:48 #100
Phoenixfee
Beiträge: 1.572

nö nicht das ich wüste

Aber
Wegen dem Gedicht is OK für ne aufnahme ;)

Botkiller
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Stimmen: 4
Gegenstimmen: 0
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