World of Gothic Archiv > Rollenspiel [bx]Im Kastell des ZuX

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13.08.2001, 20:40	#351
Don-Esteban Beiträge: 9.734	Der Don drehte sich um. "Magische Kräuter? Nein, leider nicht. Ich sammle nur Heilkräuter, falls mich mal ein Schmerz plagt, wenn ihr wißt, was ich meine. Von magischen Pflanzen habe ich keine Ahnung. Aber vielleicht findet ihr ja zufällig eine in meinem Kräuterbeutel." Don-Esteban breitete den Inhalt des kleinen Lederbeutels auf dem Boden aus. "Hier, schaut selber nach, ob ihr etwas brauchbares entdecken könnt."
13.08.2001, 21:12	#352
Iron Mouse Beiträge: 2.157	Iron Mouse sah sich die Kräuter genau an. Hmm, nette Sammlung, aber ich fürchte da ist nichts dabei was ich...he Moment, die Sorte da kenne ich gar nicht. Er nahm eins der Kräuter und betrachtete es genauer. Muß ziemlich selten sein. Was wollt ihr dafür haben?
13.08.2001, 21:20	#353
Don-Esteban Beiträge: 9.734	"Das hier? Das ist Mondschattenkraut. Es ist in der Tat selten. Was ich dafür haben will?" Der Don lachte Iron_Mouse an. "Gar nichts! Ich bin täglich in Wald und Wiesen unterwegs, und wenn ich etwas nützliches finde, dann nehme ich es mit. Es macht mir keine Mühe, Kräuter zu sammeln. Ihr könnt es also geschenkt bekommen. Nehmt ruhig." Don-Esteban reichte dem Magier die getrocknete Pflanze.
13.08.2001, 22:05	#354
Iron Mouse Beiträge: 2.157	Oh vielen Dank. Iron Mouse liess das Kraut in seinem Sammelbeutel verschwinden. Wenn wir uns mal wieder sehen und ich etwas darüber herausgefunden habe werde ich es euch natürlich mitteilen, wenn ihr wollt. Aber jetzt entschuldigt mich bitte, ich muß noch ins Sumpflager. Die Barriere verursacht mal wieder Störungen, da ist das Teleportieren nicht ganz ungefährlich, deshalb werde ich wohl zu Fuß gehen müssen. Der verhüllte Magier trat durch das große Eingangsportal, welches von alleine aufschwang, und verschwand in der Dunkelheit.
13.08.2001, 22:13	#355
Don-Esteban Beiträge: 9.734	Don-Esteban verabschiedete den Magier freundlich, sammelte seine übriggebliebenen Kräuter wieder ein und stellte sich erneut gegen eine Säule. Er schaute sich die Kapitelle der anderen Säulen an. Sie waren mit eingemeißelten Reliefs bedeckt, die irgendeine Geschichte zu erzählen schienen. Männer mit Schwertern waren darauf zu sehen, gar seltsame Ungeheuer, Tot und Verwüstung. Auf anderen Reliefs wuchsen Blumen und steinerne Bäume rankten sich als Begrenzung des Bildes um das Kapitell. Der Don bewunderte die kunstvolle Arbeit und konnte sich gar nicht sattsehen. So verging die Zeit.
14.08.2001, 12:40	#356
Abaddon Beiträge: 1.783	Malek legt nun den Arm um Gor na Jan um ihn zu stützen und geht mit ihm hinunter in den Keller wo auch Malar sitzt.Er begrüßt seinen Freund und setzt sich neben ihn.Als er das Bein aufsetzt zuckt er kurz zusammen.Dann läßt er es lieber ein paar Zentimeter über dem Boden hängen.
14.08.2001, 22:30	#357
Don-Esteban Beiträge: 9.734	Don-Esteban schreckte hoch. Er war wohl doch fest eingeschlafen. Malek war nicht gekommen. Der Don würde morgen allein auf Amulettsuche gehen. Leise verschwand der Don aus dem Kastell. Nur das Tor knarrte wie immer. Und wie immer viel zu leise für seine Größe.
15.08.2001, 17:45	#358
Malek Beiträge: 6.225	Malek beobachtete die beiden drei Sumpfler. Sie erzählten eine Weile, er hörte aber nicht zu. Er widmete sich wieder dem angeblichen Lichtschwert, studierte es. Machte auch einige seltsame Experimente damit. Er versuchte es an einer Stelle abzustumpfen, vergeblich. Dann zerteilte er einen kleinen Stein damit. Funken schlugen, aber es geschah nichts mit dem Schwert. Es blieb unversehrt... Dann setzte er sich damit an einen Tisch, beobachtete es teils interessiert, teils gelangweilt auf die Klinge. Dann sah er gar nichts mehr.... Meister Malek? Diese Stimme schien von weit, weit her zu kommen. Sie klang zwar vertraut, aber andererseits auch wieder bedrohlich. Der alte Mann öffnete die Augen. Wer.... -ich bin es, Malar. Malek war nun ein Stück wacher. Er sah sich in dem Raum um. Er war alleine mit Malar. Oh nein... Ich muss geschlafen.... Wo sind die anderen? Malar teilte ihm mit, dass sie Torben auf das Krankenzimmer gebracht haben. Na Jans Wunde hatte ein anderer Magier schon verbunden, sie lagen nun beide dort.[i] Malek schien verwirrt. Ich habe... geschlafen? Wie lange? Malar sagte ihm, dass er ungefähr 1 1/2 Tage geschlafen hätte. Das verwunderte Malek, denn normalerweise konnte er eine Woche ohne Schlaf auskommen, sofern sich dies als notwendig erwies. Dieses Schwert schien einen besonderen Einfluss auszuüben. Dann richtete sich Malek senkrecht auf. Oh nein, Don.. Ich muss zu ihm. Malek steckte sich schnell das Schwert in seinen Gürtel, und lief mit strammen Schritt die Stufen hinauf. Wiederum keuchend kam er oben an. Er konnte gerade noch sehen, wie die Türe sich schloss. Don! rief er.
15.08.2001, 18:27	#359
Abaddon Beiträge: 1.783	Gor na Jan liegt in seinem Bett im Krankenzimmer.Er zittert und ihn umgebit eine leicht magische Aura was ein eindeutiges Zeichen des Schläfers ist.Mit einem Schlag wacht er auf.Er nimmt seine Sachen und rennt in das Kellergewölbe zu Malar."Ich habe wichtige Nachrichten.Da Malek nicht da ist mußt du sie ihm überbirngen.Ich habe keine Zeit zu verlieren.Ich hatte gerade im Schlaf eine Vision vom Schläfer.Zuerst sah ich einen Riesengoblin mit einer kleineren Schaar Goblins um ihn versammelt.Es waren aber keine Normalen Goblins sondern Rote.Und der Riesengoblin sah auch nicht so aus wie Belziar und auch nicht so wie du Meraton beschrieben hast.Er war irgendwie anders.Er hielt das Lichtschwert in der Hand.Dann griff er nach einem Sockel am Griff und zog etwas aus dem Schwert woraufhin dieses weniger leuchtete als Vorher."Gor na Jan rennt zum Tisch auf dem das Lichtschwert liegt und schaut auf den Griff.Tatsächlich.Dort war eine Kule in der anscheindes irgendetwas mal steckte.Dann erzählt er weiter."Er gab das Schwert Belziar und das andere Meraton.Dann verschwomm die Vision kurz und es war auf einmal ein ganz anderer Ort.Es war eine Höhle.Sie kam mir seltsam bekannt vor.Ich war schon mal dort.Als ich in der Trollschlucht Beeren suchte wurde ich von einem Troll verfolgt und in diese Höhle gejagt.Das war aber schon vor einigen Jahren.Auf jeden Fall war in dieser Höhle Meraton und er hatte etwas in der Hand.Ich weiß zwar nicht WAS ich suche aber ich weiß WO.Ich breche jetzt zum Sumpflager auf um mir einige Templer zur Verstärkung zu holen.Außerdem kann ich jetzt schon ein paar Zauber benutzen da ich die ersten 2 Kreise gelernt habe.Ich habe noch 4 Runen in der Schmiede."Er redet so schnell das Malar nicht zu Wort kommt aber langsam genug das er alles versteht.Dann rennt er wieder nach oben und verläßt das Kastell.Von dort aus sprintet er durch bis zum Sumpflager.
15.08.2001, 19:09	#360
Malar Beiträge: 1.822	Da Malar keine Lust hat alleine im Keller eines Dämonenbeschwörers zu bleiben geht er nach oben und steuert zielgerade auf das Krankenzimmer zu. Korben ist schon wieder eingeschlafen. Malar schreibt einen Zettel auf dem er erklärt warum er nun ins Lager zurück muss und was Gor Na Jan ihm gesagt hat, er legt den Zettel auf den kleinen Tisch der neben Korbens Bett steht und legt noch zwei Traumrüfe als beschwerung drauf. Malar lächelt und verlässt das Kastell.
15.08.2001, 19:26	#361
Don-Esteban Beiträge: 9.734	Don-Esteban ging den Weg, der zum Kastell führte, hinab. Hatte da nicht eben jemand seinen Namen gerufen? Unsinn, das mußte Einbildung sein. Der Don mußte die Suche allein zu Ende brigen. Aber mit einem mächtigen Dämonenbeschwörer wäre es sicher einfacher. Sollte er doch lieber umkehren und noch warten? So ging es eine Weile hin und her. Plötzlich bemerkte Don-Esteban, daß er stehengeblieben war. Entschlossen drehte er um und ging wieder zurück zum Kastell. Das Tor öffnete sich wie immer von allein, so als habe es ein eigenes Bewußtsein und könnte die Gedanken der Wanderer lesen, die an ihm vorüber kamen. Als der Don wieder in der Empfangshalle stand, sah er dort tatsächlich Malek stehen. Der Don ging freudig auf ihn zu und sagte: "Ich grüße euch, Malek. Schön, daß ihr doch noch mitkommt. So laßt uns denn aufbrechen. Oder müßt ihr noch Vorbereitungen treffen?"
16.08.2001, 12:08	#362
Malek Beiträge: 6.225	Malek war froh Don zu sehen. Seine Intuition hatte ihn nicht getäuscht. Er lächelte. Ich denke, man wird hier auch für kurze Zeit ohne mich auskommen. Ich muss nur kurz in mein Gemach, um einige wichtige Sache mitzunehmen, die uns vielleicht nützlich sein könnten. Er machte eine kurze Pause. Dann zog er das Lichtschwert aus seinem Gürtel, und hielt es waagerecht mit beiden Händen fest. Ich möchte, dass ihr dies auf unserer Suche bei euch tragt. Ich kann mich davon nicht entfernen, weil ich noch nicht genau weiss, was es ist und wie es funktioniert. Zurücklassen kann ich es also nicht, das wäre zu gefährlich. Und da ihr kein Magier seid, wird es euch als vorzügliche Klinge dienen. Und ihr könnt damit auch keinen Schaden anrichten. Überlegt es euch kurz, ich gehe meine Sachen holen. Ohne auf eine Antwort zu warten, eilte Malek in den Ostflügel. Don musste nicht lange auf ihn warten, da kam er auch schon wieder. An seinem Gürtel hingen einige Beutelchen, die vorher nicht dort waren. Also, ich bin soweit. Wenn ihr euch nun bereiterklärt, das Schwert mitzunehmen, können wir aufbrechen.
16.08.2001, 17:23	#363
Don-Esteban Beiträge: 9.734	Ehrfürchtig nahm der Don das kostbare Schwert aus der Hand Maleks entgegen. "Ich werde es für die Dauer der Amulettsuche tragen. Und ich werde es auch benutzen, wenn es vonnöten ist." Er steckte das Schwert weg. Vorher aber legte er sein eigenes Schwert zur Seite. "Das mir eure Dämonenbeschwörer gut darauf aufpassen!" Das Lichtschwert schien sich der Scheide von Dons Schwert anzupassen. Oder veränderte sich die Scheide für das Lichtschwert?. Ein wirklich merkwürdiges Schwert. "Wißt ihr, wo wir unsere Suche beginnen müssen, Meister Malek? Bestimmt habt ihr eure Bücher gewälzt und noch ein paar wertvolle Hinweise entdeckt. Doch nun laßt uns gehen." ->mach einfach einen neuen thread auf
16.08.2001, 20:43	#364
Malek Beiträge: 6.225	Malek nickte kurz. Er winkte einen Diener herbei, und sagte ihm etwas, das Don nicht verstand. Es war eine seltsame Sprache, doch der Dämon nickte, und verschwand darauf im Keller. Malek lächelte den verständnislos dreinschauenden Don kurz an. Ja, also dann, lasst uns aufbrechen! Die beiden Männer verliessen das Tor, und das Tor schloss sich hinter ihnen. Sie gingen den Kastellberg hinunter, in Richtung Norden, also auf das Alte Lager zu. Dann fing Malek an zu erzählen. Ich weiss nicht genau, wo wir den Eingang finden werden. Es muss aber irgendwo in den Bergen im Norden liegen. Ich schätze, dass es nicht ganz einfach werden wird, und nicht ungefährlich. Aber für die Gefahr wird es sicher auch nicht ungefährlich, har har!Der Don hatte den Beschwörer noch nie so lachen gehört. Er dachte kurz darüber nach, ob sich Malek darüber freuen würde, endlich mal aus der Einsamkeit des Kastelles entfliehen zu können. Und tatsächlich freute sich der Magier sehr darüber, mal aus den muffigen Mauern herauszukommen, um mal etwas abenteuerliches zu unternehemen. Locker, ja beinahe beschwingt macht er seinen Weg den Bergpfad hinab. Dann ergriff er wieder das Wort. Nun, werter Don, wo lebt ihr hier draussen eigentlich? Was macht dieses Leben, das ihr führt, für euch so wertvoll?
16.08.2001, 20:55	#365
Don-Esteban Beiträge: 9.734	"Ich hab viele Plätze, wo ich übernachten kann. Das ist kein Problem. Zumindest nicht im Sommer. Den Winter über ziehe ich mich in ein Lager zurück oder suche mir eine Höhle. Doch dies Unannehmlichkeiten nehme ich gerne in Kauf. Denn dafür bin ich ein freier Mann." Der Don lachte laut. "Freiheit - hier drin! Ich hab es nicht so gut, wie ihr, ihr könnt die magische Kuppel verlassen, munkelt man. Und weiter wird erzählt, daß ihr nur hier seid, um eure Ruhe zu haben vor der Welt da draußen. Doch ich bin ein Gefangener der Barriere und habe keine Hoffnung auf Entkommen. Aber mir bleibt die Freiheit, zu tun, was mir beliebt. Keinerlei Zwänge, die mir ein Lager aufs Auge drücken würde. Ich bin nur für mich selbst verantwortlich. Das ist meine kleine Freiheit. Die kann mir hier drin keiner nehmen." Wieder lächelte der Don. Mit langen Schritten ging er neben Malek her, der nicht minder weit ausholte. In diesem Tempo kamen sie gut voran. Der Dämonenbeschwörer schien genau zu wissen, wo die Höhle lag.
16.08.2001, 21:05	#366
Malek Beiträge: 6.225	Malek hörte ihm gebannt zu. Er hatte in seinem ganzen Leben immer Verpflichtungen gehabt. Damals bei seinem Meister Vorador hatte es angefangen. Ihm wurde die Ehrfurcht vor der Magier gelehrt, und dass sie der Lebensinhalt eines Magiers, insbesondere eines Beschwörers sein muss. Malek besass immer die Disziplin, sich dem unterzuordnen. Er hatte sich den Magiern des Königs angschlossen, dem König gedient. Dann hatte er sich zurückgezogen, um weiterhin der Magie zu dienen. Als er dann in die Barriere geworfen wurde, suchte er hier seine Aufgabe, er dachte immer, er müsse etwas schaffen, erreichen. Etwas Besonderes. So gründete er den Zirkel, um sein Wissen, das er damals von Vorador erhielt, weiterzugeben, an auserwählte Magier. Doch wann hatte er einmal an sich gedacht? Ihn plagten Selbstzweifel, seine Fröhlichkeit liess nach. Dann liess er sich Dons Worte noch einmal durch den Kopf gehen. Ja, Freiheit ist ein kostbares Gut. Dann wurde er langsamer. Man erzählt, ich besässe die Macht die Barriere zu verlassen? Nun... Er hielt kurz an. Wir machen einen Bogen um das Alte Lager. Wir müssen Richtung Norden, es muss in der Nähe des Austauschplatzes sein. Wir werden.... Er stockte. War da etwas da unten? Sie hatten den Bergpfad so beschwingt beschritten, und die potentielle Gefahr ausser Acht gelassen. Jetzt lugte Malek über die Felskante, die sie vom Boden trennte.
16.08.2001, 21:19	#367
Don-Esteban Beiträge: 9.734	"Und, Meister Malek, was seht ihr?" Der Don flüsterte "Sind es wilde Tiere, eine Patrouille des Alten Lagers oder gar Orks?"
16.08.2001, 21:25	#368
Malek Beiträge: 6.225	Malek beugte den Kopf hinunter. Ich höre ein leichtes Grummeln.... Ich weiss aber nicht genau... Vielleicht Orkhunde? Oder garnichts? Es ist jedenfalls nicht grosses...
16.08.2001, 21:38	#369
Don-Esteban Beiträge: 9.734	"Vielleicht ist es ein schnarchender Troll." meinte Don-Esteban belustigt. "Ich werde mal vorsichtig nachschauen" Der Don verschwand. Es war nichts außer dem Grummeln und dem Schrei eines Raubvogels, der gerade in der Nähe niederstieß, zu hören. Nach einer Weile, die wie eine Ewigkeit erschien, kam der Don zurück, um Malek zu berichten, was er gesehen hatte. "Es ist tatsächlich ein Rudel Orkhunde. Respekt vor euren guten Ohren. Sie müssen wohl eine Erfolgreiche Jagd hinter sich haben, jedenfalls sind sie vollgefressen und träge. Am besten wird es sein, wenn wir uns in einem gehörigen Abstand an ihen vorbeischleichen." Don-Esteban sah Malek prüfend an. "Entscheidet ihr. Aber schlafende Hunde soll man nicht wecken, sagt der Volksmund und das gilt manchmal auch für Orkhunde."
16.08.2001, 21:55	#370
Malek Beiträge: 6.225	Ich bin ein eher defensiver Mensch. Ich gehe jedem Kampf aus dem Weg, solange er vermeidbar ist. Wir schleichen uns vorbei, ich habe keine Lust den Weg nochmal zurückzugehen... Er schaute noch einmal kurz nach unten, dann wandt er sich mit einer überraschenden Behendigkeit für einen Magier hinunter. Als er auf dem Boden ankam, schmerzten ihm die Knochen, so dass er kurz das Gesicht verzog. Doch bis auf das Flattern seiner Robe war nur der Wind und das Grummeln zu hören. Malek sah hinauf, ob Don ihm folgte.
16.08.2001, 22:02	#371
Don-Esteban Beiträge: 9.734	Der Don kam behende hinterhergeklettert. Er hatte etwas mehr Übung in diesen Dingen, als der Dämonenbeschwörer, der bei seinen Büchern im Kastell zu Hause war. Der Don machte eine Handbewegung, daß Malek vorausgehen sollte. Leise gingen die beiden in größerer Entfernung an den Orkhunden vorbei, darauf hoffend, daß keiner aus dem Schlaf erwachte. Bald hatten sie die Orkhunde hinter sich gelassen.
17.08.2001, 17:41	#372
Don-Esteban Beiträge: 9.734	Bald kamen sie in die Nähe des Alten Lagers. Das Alte Lager lag, umgeben von Wäldern und hohen Bergen, breit und behäbig in einem weiten Tal, wie eine Henne, die ihre Eier ausbrütet. Die Eier der Erzbarone waren ihr Erz und was sie ausbrüteten, wollte der Don lieber nicht wissen. So suchten denn die beiden Wanderer den Schatten des Waldsaums auf, denn einmal konnten sie so von den Gardisten, die nur unbequeme Fragen stellen würden, nicht entdeckt werden und zum anderen war es im Schatten der Zweige erheblich kühler. So ließ es sich auch in der Mittagshitze aushalten. Solange man nicht zu tief in den Wald ging, war auch keine Gefahr durch wilde Tiere, wie Schattenläufer, zu befürchten. 'Schattenläuferfell und -horn brauch ich auch noch.' dachte der Don 'aber vielleicht erläßt mir Cavalorn wenigstens das, wenn er erfährt, was für ein kostbares Amulett ich für ihn besorgt habe. Wenn ich es denn nur schon hätte.' Don-Esteban hoffte, daß sich die Suche nach dem Amulett als nicht zu schwierig erweisen würde.
29.08.2001, 17:28	#373
Malar Beiträge: 1.822	Wieder mal kam malar den langen Weg heran geschritten, er hatte einen langen Tag hinter sich mit Trollkampf in der Troll Schlucht. Zum Glück war er nicht alleine. Gähnend schreittet Malar den weg entlang, es kommt ihm vor als würde der Weg immer länger werden doch er hielt durch und stand nach langer Anstrengung endlich vor der riesigen Pforte des Kastells! Er Klopfte fest an und liess sich neben der Tür nieder. Er wusste von seinem letzten Besuch das die Dämonenbeschwörer nicht immer hörten wenn jemand anklopfte. Also machte sich malar auf eine lange Nacht gefasst.
30.08.2001, 11:54	#374
hundder Beiträge: 2.020	Der Baal kommt angeschlichen, kichernd. Endlich angekommen, froh die Leere der Nacht nicht mehr durch das Kichern füllen zu müssen, findet er vor den Tor Malar . Kichernd fragt er ihn warum er den nicht drinnen ist. Die Spöttischen bemerkungen über sein kichern überhört er, hoffend eine schnelle Lösung zu finden das Überbbleibel loszuwerden
30.08.2001, 12:02	#375
Malar Beiträge: 1.822	grinsend schaut Malar den kicherneden Baal an Na ja, wie ihr wisst hundder sind die DMB's ziemlich beschäftigt, ausser dem ist das Kastell zu gross als das man jedes Klopfen hören würde. Ich klopfe nun in regelmässigen Abständen irgendwann wird schon jemand öffnen. Aber setzt euch doch Baal hundder. Malar weisst auf die kalte braune Erde.
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