World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Heimdallr |
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04.01.2004, 01:01 | #10426 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Hallen Adanos -
Was ist denn dein genaues Problem, wo stehst du? |
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04.01.2004, 01:02 | #10427 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Kein Dexter mehr zum quatschen -
Ja da müsste ein Brief sein, Befehle oder so heißt er, wenn ich net irre. |
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04.01.2004, 01:05 | #10428 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
FPs sinken nach einiger Zeit -
Es kommt immer drauf an, wo du bist. In der Stadt, da ist es heftig, aber selbst da gibt es zwischen Marktplatz und Hafenviertel Unterschiede, ganz anders im Minental, da sind die immer sehr hoch die Zahlen. |
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04.01.2004, 02:19 | #10429 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[Story]Unendlichkeit -
Die Städte der Elfen Lathanus Lathanus ist weit im Süden des Sternenwaldes. In einiger Entfernung fängt das Orkgebiet an, doch die Entfernung ist weit genug, um ohne Probleme in weiter Nachbarschaft zu leben. Lathanus ist so was wie die Hauptstadt der Elfen, denn hier hat Königin Feriin ihren Sitz und ihren Thron. Aus dem Grund scheint sich auch diese Rivalität zwischen Dunkel- und Sternenwald entwickelt zu haben, obwohl alle Elfen zu derselben Rasse gehören. Die Stadt ist ursprünglich einmal auf Bäumen erbaut wurden, doch inzwischen findet man immer mehr Häuser auf dem Boden. Die Elfieschen Bauten zeichnen sich durch ihre Holzkonstruktion aus, nie könnten sie ohne Hilfe Steine bewegen und hier im Wald wäre da auch schwer ranzukommen. Die Häuser wirken im ersten Moment zerbrechlich, doch sie halten eine Menge aus, sind sie doch mit Bäumen und Gräsern bewachsen und bieten so einen natürlichen Schutz und Halt. Der Thronsaal ist fast so imposant wie der von König Gregor III. allerdings besteht auch diese Konstruktion aus Holz, allerdings aus Schwarzholz, der gleichnamigen Eichen. Er ist mit zahlreichen Edelsteinen verziert, die von den Zwergen und aus Geladon kommen und viel Natur spielt eine Rolle. In Lathanus sind allerdings kaum Schwarzholzfäller beschäftigt. In Lathanus liegen die königliche Armee und viele Beamte. Sie überwachen den Wald und sorgen zum Beispiel für die Wiederaufforstung der Bäume und für das Gleichgewicht der Natur. Außerdem wird in Lathanus geringfügig gejagt. In der Hauptstand sind außerdem viele Elfiesche Händler beheimatet. Es leben in Lathanus viertausend Einwohner, davon sind fast alle Elfen, bis auf wenige menschliche Ausnahmen, die allerdings so klein sind, dass sie kaum ein Prozentpunkt einnimmt. Lathanus spielt eine entscheidende Rolle im Wiederaufbau der menschlichen Stadt Zint, die durch die große Pest im Jahre 166 n.A. fast vollkommen zerstört wurde. Elfiesche Heiler und Arbeiter sind aus Lathanus entsandt wurden Shiiel Shiiel ist die zweite Stadt im Sternenwald. Sie liegt nahe der Grenze zum Dunkelwald und sie ist auch nicht weit von den menschlichen Gardestädten Rodos und Ariesfeld entfernt, wobei Ariesfeld noch wichtiger ist, als Handels- und Wohnort. Rodos als Militärstadt wird oft zum Durchgang und vor allem zum Schutz benutzt. Shiiel ist außerdem die zweite Elfenstadt, die sich intensiv um die Produktion von Schwarzholz kümmert. Außerdem wird Shiiel von Ariesfeld mit Nahrung beliefert und dient als Zwischenstation der menschlichen Titaniumlieferungen in die Militärstadt Rodos. Shiiel ist die Stadt der feinen Tücher und Stoffe. Aus Garnen und Fäden, aus Wolle und Seide werden hier die schönsten Gewänder gemacht, gefärbt von den Menschen aus Ariesfeld ist es die hochwertigste Kleidung, die es gibt. Die Preise sind moderat, nur für teuren Stoff muss man schon mal sehr viel Gold ausgeben. Das Stoffgewerbe und das Färbergewerbe haben eine lange Tradition und sind schon so lange es die Städte gibt miteinander verbunden. Shiiel hat dreitausend Einwohner, davon 90% Elfen und 10% Menschen. Durch die zentrale Lage wohnen überaus viele Menschen in der Elfieschen Stadt, weswegen sich auch das Stadtbild leicht veränderte. Wie auch in allen anderen Elfenstädten sind die Bauten sonderbar und aus Holz, allerdings findet man in Shiiel kaum mehr Bauten auf Bäumen. Statthalterin ist Kommandante Ishisou Talin. Hat schon so manche Schlacht bestritten und ist eine anerkannte Soldatin. Sie ist allerdings nicht ganz unschuldig an den Differenzen zu Shiira, da sie keinen Schritt auf die Nachbarstadt zugeht. Shiira Shiira ist die erste Stadt im Dunkelwald. Sie liegt nur wenige Kilometer von Shiiel entfernt. Shiira gleicht Shiiel fast wie ein Zwilling mit nur wenigen Ausnahmen. Sie beliefern die Armeestadt Rodos mit Schwarzholz. Sind genau wie die Nachbarstadt auch auf den Abbau von eben jenem Holz spezialisiert. Bekommen auch dieselbe Menge Nahrung von Ariesfeld geliefert. Naja, eigentlich ist die Stadt auch genau so angelegt wie Shiiel. Es leben ebenfalls dreitausend Einwohner hier und wieder zu 90/10 Elfen und Menschen. Nun ja, aber alles ist natürlich auch nicht gleich, denn der Statthalter von Shiira ist erstens ein Mann, was bei den Elfen ziemlich ungewöhnlich ist und zweitens ist es auch nicht gerade der netteste Zeitgenosse. Kommandant Laurel Talin ist niemand geringeres als ein erfahrener Soldat der ehemaligen zweiten Elfieschen Armee und ganz nebenbei auch noch der Bruder von Ishisou. Wahrscheinlich die logischste Erklärung, warum die beiden Städte einfach keinen Schritt auf sich zugehen und immer wieder in Streit zerfallen. Dabei ist die Geschichte eigentlich ganz simpel und das Problem auch. Therién Therién ist die kleinste Elfenstadt mit gerade mal zweitausend Einwohnern. Es sind alles Elfen, was vielleicht auch damit zusammen hängt, dass hier die Geheimnisse und Riten der alten Kultur gepflegt werden und man sehr misstrauisch gegenüber anderen ist. In Therién sind die Elfen noch nicht sehr offen gegenüber den Menschen und schon gar nicht gegenüber den Zwergen. Von Orks und Schattenwesen gar nicht erst zu reden. Sie bauen magisches Wasser ab, besser gesagt sie füllen es aus den dreizehn magischen Quellen ab. Ansonsten sitzen hier auch die Gelehrten des Elfenreiches und außerdem werden hier junge Elfiesche Schüler in die Kunst der Naturmagie und des Heilens eingeführt. Therién ist klein, dafür aber gut versteckt in den dichten Ausläufern des Dunkelwaldes, man sagt, die Alten Theriner könnten Naturgeister rufen. Vielleicht ist Therién die seltsamste Elfenstadt, allerdings lohnt sich ein Besuch dort immer. |
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04.01.2004, 14:26 | #10430 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[Story]Unendlichkeit -
Die Zwerge Die Zwerge von Moria sind ein kleines, raues aber eigentlich nettes Volk. Wie Zwerge nun mal so sind haben sie nichts Besseres zu tun, als Tag für Tag Steine zu klopfen, um an das kostbare Silber zu kommen. In den grauen Bergen gibt es eine Menge Silber, dort sind viele Adern davon, sie durchziehen das ganze Gebirge. Doch Silber ist nicht das einzige, was man dort fördert. Es gibt ein Erz, das geschmiedet den härtesten Stahl und das ewige Eisen übertrumpft. Titanium. Das Erz der Götter. Es ist sehr selten und es gibt nur wenige Adern, die von den Zwergen gut gehütet werden. Es kostet sehr viele Mühen das Erz aus dem Berg zu befreien, doch es ist machbar. Eine Titanium Erzklinge rostet nie, wird niemals stumpf und durchschmettert jede bekannte Rüstung, es sei denn, sie ist auch aus Titanium, doch das ist noch nie aufgetaucht. Die Zwerge machen ihre Arbeit gerne, denn es ist das einzige, was sie wirklich gut beherrschen. Ihre Nahrungsvorräte sind aus Eigenproduktion nicht zu decken, deswegen handeln sie ja auch mit den Menschen. Die Menge an Titanium reicht für sie gut aus, so dass sie gegen wichtige Nahrung oft tauschen, doch sie sind sich sehr wohl des Schatzes bewusst. Die Zwerge sind nicht sehr viel vertreten, sie leben hauptsächlich in den beiden einzigen Zwergesstädten. Sie mögen zwar nicht viele sein, doch sind sie die einzigen, die den Mühen des Bergbaus dauerhaft gewachsen sind, außerdem sind sie da oben sehr einsam. Ein Zwerg schätzt gutes Bier und einen ordentlichen Schinken. Das Bier stellen sie selbst her aus langer Tradition. Man sagt es schmeckt würziger und süffiger als das der Menschen, allerdings ist der Alkoholgehalt auch dreimal so hoch. Zwerge sind von jäher klein gewachsen, die größten sind so um die 1.60m. Doch ihre Körpergröße machen sie mit flinken Beinen und starken Muskeln wett, der Bergbau prägt eben. Die wenigen Zwerge, die das nicht wollen, sind meistens in der Menschenstadt Blaugan anzutreffen, dort lernen sie Dinge, die einen normaler Zwerg nie interessieren würden. Die beiden Zwergenstädte, Bergsthor und Mangat sind ziemlich wie von einander entfernt. Die Lieferungen von Bergsthor gehen an das menschliche Außenlager Argon und die von Mangat an Margon. Kontakt zur Außenwelt besteht kaum, doch sind die Zwerge eigentlich nette Zeitgenossen, wenn man sie nicht gerade wütend macht oder Witze über ihre Größe feil haltet. Eine Todesstrafe gibt es nicht, Konflikte werden mit der Faust geregelt. Allerdings gibt es in den Zwergesstädten auch nicht wirklich viel falsch zu machen. Außer Diebstahl und der wird nicht selten mit einem abgehackten Finger bestraft. Ein Oberhaupt gibt es nicht, nur die beiden Statthalter Thorin und Morr. Eine Gottheit gibt es für die Zwerge, doch sie steht in keiner Verbindung mit der von den Menschen oder der Elfen. |
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04.01.2004, 14:28 | #10431 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[Story]Unendlichkeit -
Die Städte der Zwerge Bergsthor Bergsthor ist die nordöstlichste Stadt auf Gregorian. Um die Stadt herum liegen in allen Himmelsrichtungen die grauen Berge. Bergsthor ist in den Anhöhen erbaut worden und geht tief in den Fels herein. Wenn man die Stadt findet, dann höchstens über den einzig begehbaren Pass. Den Nordlandpass. Es ist gefährlich zu reisen, da Banditen dort oft ihr Heim haben, doch man kann es schaffen, wenn man Glück, genügend Männer oder genügend Gold hat. Bergsthor beliefert hauptsächlich den menschlichen Außenposten Argon mit Titanium, Silber und Kupfer, das auch in geringen Mengen vorkommt, im Gegenzug erhalten sie Nahrungsmittel und Stoffe, sowie Gebrauchsgegenstände und Holzwaren. Bergsthor hat einige Geheimnisse in seinen Hallen, doch diese sind selbst für die meisten Zwerge nicht augenscheinlich vorhanden. In Bergsthor leben viertausend Einwohner, alles Zwerge. Durch die Abgeschiedenheit sind nie Fremde da, wenn dann um Waren abzuholen oder zu handeln, aber nie um länger da zu bleiben. Das Oberhaupt von Bergsthor ist Thorin, ein alter, stämmiger Zwerg, der schon so manche Schlacht geschlagen hat. Sein Markenzeichen ist seine Axt, die fast größer ist als er selber. Thorin mag klein sein, aber er ist stärker als zehn Bären auf einmal. Die Minenarbeit hat er längst aufgegeben, nun kümmert er sich hauptsächlich noch um das Wohl der Stadt und schaut bei den Waffenschmieden und den Titaniumlieferungen genau hin. Bergsthor besitzt zudem eine fähige Stadtgarde aus einhundert Zwergen und eine schlagkräftige Armee, von denen die meisten Angehörigen aber in den Minen arbeiten und eher in Reserve stehen, doch durch die Arbeit sind sie keinesfalls ungeeignet oder schwach, sondern durchaus ernst zunehmen. Mangat Mangat ist die zweite und damit letzte Stadt der Zwerge. Zudem liegt sie am östlichsten von allen Städten, doch durch die riesigen Gipfel der grauen Berge ist das überhaupt nicht wichtig. Mangat ist wie auch schon die Schwesterstadt in Stein gehauen und verläuft mehr unter Tage als über. In Mangat wird etwas mehr Titanium abgebaut, als in Bergsthor, doch dafür gibt es hier keine Kupfervorkommen. Hin und wieder passiert es, dass eine Goldader gefunden wird, doch diese sind so unergiebig, dass es meistens nur weniger als hundert Pfund sind. Von Mangat aus geht das Titanium und das Silber an das Außenlager Margon. Die Architektur ist ziemlich beeindruckend und die riesigen Abbilder der Zwerge in Stein beeindrucken als übergroße Statuen und Abbildern von imposanten Zwergen. Sowohl von Lebenden, als auch von Toten und Legenden. In Mangat leben etwas mehr Zwerge als in Bergsthor, nämlich fünftausend. Doch auch sie sind alles einheimische Zwerge, da das Leben in den Bergen hart und spärlich ist. Wie ihre Nachbarn sind auch sie einem guten Menschenbier nicht abgeneigt, doch das Beste brauen sie natürlich selber. Der Statthalter von Mangat ist Morr, der Eiserne. Morr hat nur einen Arm, weil er bei einem Mineneinsturz vor vielen Jahren schwer verletzt wurde, seitdem trägt er eine eiserne Prothese, die allerdings aus einem Material ist, die den Arm genauso schwer wirken lässt, wie er eigentlich sein sollte. Morr ist ein angenehmer Zeitgenosse, vielleicht zu angenehm, manchmal trinkt er ein bisschen viel und ist auch sonst sehr gesellig, aber man sollte seine Kunst mit dem Dolche nicht unterschätzen. Er ist ein guter Kerl. Wie auch in der Nachbarstadt gibt es eine Stadtgarde und eine Armee, doch diese ist etwas lascher als die in Bergsthor. Allerdings drohen ihnen hier in den Bergen auch kaum Gefahren. Direkte Feinde haben sie auch nicht. |
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04.01.2004, 14:30 | #10432 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[Story]Unendlichkeit -
Die Orks und Ton-Dar Die Orks sind hier auf Gregorian in der absoluten Minderheit und hätten bei einem offenen Krieg keine Chance. Egal wen sie auch angreifen würden, es wäre ihr Ende, vor allem da der König keine Kriege auf Gregorian duldet und darauf die Höchststrafe steht. Die einzige logische Konsequenz wäre die Menschen zu vernichten aber das ist auf Gregorian unmöglich. Die gregorianischen Orks sind aber meistens friedlich, auch wenn ihr typisches Gemüt nicht einfach so weg ist. Sie leben in der Tundra und der Wüste des Südens. Außerdem liegt ihr Gebiet am Ost und Südmeer. Hauptsächlich fischen sie, allerdings jagen sie auch Wild und sammeln Pflanzen. Zudem sind die Orks ausgezeichnete Steinklopfer und Holzfäller. In ihrer Stadt Ton-Dar sind deswegen auch Holzhütten neben Steinbauten anzutreffen. Die Orks sind auf jeden Fall intelligent, denn sonst könnten sie kaum mit den anderen Rassen kommunizieren. Allerdings sind sprechende Orks die Ausnahme, vor allem da man sie so gut wie nie sieht und in orkisches Gebiet traut sich sowieso niemand. Die Orks sind meistens größer als zwei Meter und haben meist dunkelgrünes, meistens aber bräunliches Fell, das sie aber auch unter dicken Rüstungen und weiten Gewändern verbergen. Sie verstehen es gute, große und vor allem tödliche Waffen zu tragen. Ton-Dar, die einzige Stadt der Orks auf Gregorian, sie ist mit gut dreitausend Orks besiedelt. Die Stadt ist sehr ungewöhnlich und man weiß kaum etwas von ihr. Nur, dass sie in der Nähe des Meeres liegt weiß man. Ein paar Meilen weiter liegt auch der zweite Hafen auf der Insel, der den Orks gehört. Krok-Dan-Mar sein orkischer Name und heißt übersetzt soviel wie „Richtung Heimat“. Denn die orkische Insel liegt wirklich nicht weit entfernt. Der größte See der Insel liegt ebenfalls im Orkgebiet und wird von den Menschen „See der ewigen Tränen“ genannt, bei den Orks heißt er Rakshak. Er ist Wasser und zudem noch Lebensquelle für sie. Auch bei den Orks vermutet königliche Späher, dass sie mit den Banditen wohl verhandeln, doch im Orkgebiet ist man genauso wenig präsent, wie bei den Schattenwesen. Die Orks haben was eine Armee angeht eigentlich alles Kämpfer in ihren Reihen, selbst die Jäger und Bauer sind fähig zu kämpfen, doch trotz dieser Tatsache hilft ihnen das nicht viel. Der orkische Anführer auf Gregorian ist Ol-Kar. Er ist ein kriegserfahrender Soldat, der schon so manchen Schädel mit seinem riesigen Hammer eingeschlagen hat, doch hier in Gregorian ist er nichts weiter als der Anführer der orkischen Truppen. Der wahre Anführer der Orks sitzt auf deren Insel und lässt Ol-Kar freie Hand in Gregorian, wobei man nie weiß, was das zu sagen hat. |
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04.01.2004, 15:21 | #10433 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[Story]Unendlichkeit -
Die Schattenwesen und Sumiy Über die Schattenwesen kann man kaum etwas sagen. Sie treten in allen verschiedenen Gestalten vor, doch sind sie immer darauf bedacht die Dunkelheit hinter sich zu haben. Das einzige, was man von ihnen weiß, verdankt man dem königlichen Parlament in Gregorian. Die beiden Abgeordneten dieses Volkes treten in der Form eines Menschen auf, allerdings zeigen sie nie ihr Gesicht unter schwarzen Roben. Ihre mysteriöse Art und die Aufmachung flössen vielen Bewohnern Angst ein und keiner glaubt, dass unter den Kutten echte Menschen stecken. Nichts desto trotz sind auch die Schattenwesen in der absoluten Minderheit auf Gregorian. Sie leben im südlichsten Süden des Südwestens. Ihr kleines Gebiet hat eine Besonderheit aufzuweisen. Es ist immer schweinekalt. Warum es in diesen Strichen im Süden auch im Sommer mal schneit ist ungewiss, doch jeder weiß, dass die Schattenwesen da ihre Finger im Spiel haben. Ihre einzige Stadt ist Sumiy. In ihr leben zweitausend dieser Schatten, wobei die Zahlen auch anders sein können, da sich seit Ewigkeiten kein königlicher Zähler mehr dahin getraut hat. Schatten sind etwas seltsames, sie können immer anders sein. Handeln tun sie mit nichts und sind absolut zurückgezogen. Kein anderes Volk, nicht mal die Orks, haben Kontakt zu ihnen. Wenn sie auf ihre Insel reisen wollen, dann benutzen sie nicht den Weg über das Meer, sondern den Weg über magische Portale. Damit lässt es sich innerhalb von Sekunden reisen. Ob die Schatten lauter solche Wunderdinge kennen, oder ob das nur die Ausnahme ist, das weiß niemand. Nach einigen Vermutungen sollen die Schatten allerdings mit den Banditen Kontakt haben, allerdings kennt man noch nicht ihre geheimen Schleichwege, ist aber angewiesen worden sie schnell und rasch zu finden. Wenn sich herausstellen würde, dass die Schatten mit den Banditen gemeinsame Sache machen, dann würden sie in große Schwierigkeiten geraten. Das Oberhaupt der Schatten ist ein gewisser Shakhal, allerdings hat den noch niemand gesehen und das wird wohl auch nicht so schnell passieren, solange sich niemand in dieses Gebiet mehr traut. |
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04.01.2004, 15:53 | #10434 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[Story]Unendlichkeit -
Die Geheimbünde und Gruppen Der heilige Orden der 7. Inquisition „Ishtariot“ Der heilige Orden der 7. Inquisition ist ein Geheimbund der Kirche Christi. Ohne das Wissen des Königs operiert sie noch immer. Ishtariot wurde lange vor Zeiten König Gregors I. gegründet und ist ein heiliger Orden von Auserwählten Männern und Frauen, die Jagd auf unheilige Kreaturen und Dämonenwesen machen. Ein Ishtariot ist zudem noch ein ausgezeichneter Kämpfer, gegen den man alleine selten eine Chance hat. Der Orden ist noch immer ein Geheimnis, niemand kennt ihn mehr, niemand sieht ihn mehr, doch er ist real. Die Inquisitoren sind unter dem Volk und keiner merkt es. Immer auf der Suche nach den blasphemischen Geschöpfen dieser Welt. Besonders aber auf dieser geheiligten Insel. Wenn sie könnten wären sie schon lange in das Land der Schatten eingefallen, doch für einen offenen Krieg sind sie zu wenige und das Risiko der Offenlegung ihrer Existenz beim König ist unmöglich. Jeder der den Orden kennt ist entweder bald tot, ein eigenes Mitglied, oder ein loyaler Freund. Der Orden hat überall seine Augen und Ohren, kaum möglich ihm etwas vorzuenthalten. Nur in einsamen Wäldern und den grauen Bergen dürfte das gelingen. Allerdings sind die Inquisitoren auch nicht gerade nette Leute, zumindest einige von ihnen sind wahre Fanatiker und gegen sie zu kämpfen endet meistens in einem Blutbad. Es macht ihnen Spaß ihre Opfer zu quälen. Selten sind diese Fanatiker soweit, dass sie dem Papst die Kreaturen und Hexen bringen. Sie durchführen das Urteil lieber selbst. Papst Pius II. ist ihr Oberhaupt und weiß auch von der Existenz, doch es gibt einen anderen, einen wahrem Herrn. Sir Peter Talamon ist sein Name und er ist so was wie der heimliche Befehlshaber über die Inquisitoren der siebten Kongregation Ishtariot. Die Inquisitoren sind alle durch ein Zeichen zu erkennen, ein großes Kreuz um ihren Hals, massives Silber und meistens sind sie auch sehr groß, wobei es auch Ausnahmen gibt. Der Zirkel des Satanus Satanus, Herr des Todes und der Verdammten. Der Zirkel dreht sich um den Herrn der Dunkelheit. Die Mitglieder sind alles Schatten, die das Wort des Herrn verbreiten und unheilige Kreaturen, die an Gott glauben, vernichten. Lichtwesen sind ihnen ein Dorn im Auge und Elfen verabscheuen sie. Die Zirkeldiener sind keine Individuen, sondern ergründen sich in zwei Typen. Die Zirkelmagier sind alles brandgefährliche Magier der schwarzen Magie, sie beherrschen Tod, Nekromantie und Beschwörung und können normale Menschen mit nur einem einzigen Blick töten. Und die zweiten sind die Attentäter des Zirkels. Sie besitzen die Gabe der Unsichtbarkeit, wenn es dunkel ist versteht sich. Sie sind lautlos, gefährlich und absolut tödlich. Das Ziel des Zirkels ist die Vernichtung der Menschen und der Elfen, wobei sie im Dunklen operieren. Sie sind noch geheimer als Ishtariot und niemand kennt sie. Noch nie wurde einer von ihnen gefasst, weil man noch nie einen gesehen hat. Der Zirkel zählt allerdings nur dreizehn Mitglieder und das ist das Problem, mehr darf nämlich nicht sein. Sechs Zirkelmagier, sechs Attentäter und der Abgesandte Ta. Ta ist nicht nur die Besonderheit des Zirkels, wie man sich denken kann hat er auch die Macht über die zwölf Mitglieder. Ta ist ein direkter Diener von Satanus und wurde vor vierhundert Jahren auf diese Insel geschickt. Er kann nicht mehr zurück und er kann auch keinen Nachschub holen, er steht auch nicht mit Satanus in Verbindung, aber seine Kraft ist die eines Halbgottes gleich. Ta ist sehr, sehr gefährlich, vielleicht das gefährlichste was auf Gregorian lebt, aber selbst er würde beim Versuch eines Krieges sterben, besonders weil er eine Schwachstelle hat. Elfenwasser. Ta’s Fähigkeiten sind allerdings auch so nicht schlecht, allerdings steckt der Zirkel im hintersten Fleck der Insel, um genau zu sein im südlichsten Südwesten. Einsam und alleine wohnen die dreizehn Zirkelmitglieder in einer unterirdischen Höhle, dort steht auch das Portal nach Torkregh-Sil, mit dem sie binnen Sekunden reisen können. Der Witz ist, weder der Zirkel des Satanus noch die siebte Kongregation Ishtariot wissen voneinander. Die Diebesgilde Die Diebesgilde von Gregorian umfasst einhundert Mitglieder, davon sind fünfundsiebzig potenzielle Diebe, Einbrecher und Langfinger und der Rest Helfer oder bestechliche Wachen. Die Geschäfte gehen gut, denn Gregorian wird mit jedem Tag reicher und schöner. Allerdings haben die Diebe geschworen bei ihrem illegalen Lebensalltag keine Menschen zu töten, denn sie wissen alle, dass Mörder in einem größeren Aufwand gesucht werden als kleine Diebe. Die großen Brüche werden außerdem von den Besten der Besten ausgeführt. Einer dieser Meisterdiebe ist Frederique Garcon. Er ist ein stinkreicher Mann, dessen Vater ein noch reicherer Händler ist, doch Frederique hatte schon immer ein Talent für Schlösser und so war er es, der die Diebesgilde gründete, zumindest in der Form, wie sie heute besteht. An seiner Seite ist Francois Arnon. Er ist der, mit Bescheidenheit, beste Taschendieb der Welt. Jede Geldbörse bekommt er gemopst und sei es, wenn er die reiche Gräfin charmant küsst oder dem wachen Soldat ein Schlafmittel in den Wasserschlauch mixt. Die Banditen Die Banditen sind alles andere, als das, was die Diebesgilde ist. Sie plündern und rauben, töten und vergewaltigen. Keiner dieser Banditen ist wirklich fähig nett zu sein und wenn dann wird er von den anderen zu einem Monster gemacht. Der Zwang der Gruppe eben, Leute die eigentlich ganz anders sind, ist kein Bandit. Ein Bandit ist genau das, ein stinkender, Bier und Alkohol im Allgemeinen Mögender. Er kennt keine Gnade und wenn er nicht gerade im Vollrausch ist, dann ist er eine tödliche Kampfmaschine. Nun ja, so könnte es ungefähr stimmen, doch die Banditen sind nicht nur das. Es gibt auch Leute, die mit Gehirn denken, anstatt zu überleben. Die Banditen sind trotzdem keine feinen Kerle und es gibt nicht minder viele, die sie alle am Galgen sehen wollen, andererseits gibt es auch gerade viele Zinter, die sich den Banditen aus Hoffnungslosigkeit anschließen, aber auch viele Hauptstädter suchen ihr Glück bei der Horde. Die Banditen haben sich auf Karawanentransporte spezialisiert. Besonders die Titaniumlieferungen sind kostbar und bringen sogar mehr als Silber, sondern pures Gold und außerdem super Waffen und Rüstungen. Anfangs hatten die Banditen noch rostige Metallschwerter und Lederwänste, heute allerdings sieht man die Anführer mit strahlenden Rüstungen und zumindest hat jeder ein scharfes Schwert. Doch auch die Verhandlungen mit den Angstgegnern Orks und Schatten sind ihr Metier. Der Anführer der Banditen, Kirgan Wassersack, er hat keine Angst vor ihnen und rechnet sich große Gewinne aus. Die meisten nennen Kirgan Wassersack nur Kirgan, denn seinen bürgerlichen Nachnahmen verabscheut er. Komischerweise ist Kirgan, einst ein gebildeter, junger Musiker, zu einem abgrundtief bösen Monster geworden, der seiner Horde ausdrücklich befiehlt die Dörfer niederzubrennen, die Männer qualvoll sterben zu lassen und die Frauen zu vergewaltigen. Vielleicht ist sein unendlicher Hass der Grund, warum weder Orks noch Schatten ihn bei seinen ersten Besuchen getötet haben. Zudem ist Kirgan einer der besten Schwarzholzbogenschützen. Man sagt, er trifft sein Ziel in hundert Metern Entfernung haargenau. Und er könnte zwei Pfeile gleichzeitig abfeuern. Die Barbaren der grauen Berge In den grauen Bergen, da wo sie schon beinahe zu Ende gehen, viele Meilen und Gipfel weg von der Zwergesstadt Mangat, dort lebt ein Barbarenvolk der Sinti. Sie sind die letzten Ureinwohner von Gregorian. Bevor die Menschen hier landeten waren sie die einzigen, mit den Tieren und Pflanzen. Sie waren noch nie sehr weit von ihren Bergen weg, die sie als Heiligtum betrachten. Die Sinti sind ein Jägervolk und jagen deshalb die großen Rothirsche und Braunbären, aber sie sind auch gute Näher und tragen prachtvolle Fellrüstungen. In der Nähe ihres Dorfes gibt es eine kleine Eisenmine, in der sie ihr Eisen abbauen. Die Sinti zählen vielleicht nur zweihundert Mann, doch dafür leben sie ein gutes und eigentlich himmlisches Leben ohne Feinde. Es mag ein Grund dafür sein, dass sie kaum jemand kennt, das sie in diesem abgelegenen Fleck wohnen oder aber auch, dass die Männer des Stammes nicht nur gute Jäger sind, sondern auch gute Krieger. Sie glauben an verschiedene Götter, aber nicht an Gott oder Satanus. Auch nicht an Berggötter oder Waldgeister. Nur an ihre alten Riten. Es gibt zu bestimmten Tagen im Jahr Rituale und Opferbeigaben, auch Blutopfer sind bei ihnen die Regel. Die Sinti sind auf jeden Fall eine Reise wert, alleine schon wegen des leckeren Eintopfes von der Mutter des Clanführers Siegfried Perrson. Die Ehre des Clanführers bleibt nach den Bräuchen der Sinti immer einem Perrson vorbehalten, solange bis diese sterben oder ablehnen. Siegfried ist vielleicht der beste Axtkämpfer der Insel, obwohl er sich noch nie mit Thorin gemessen hat, da er den gar nicht kennt, zumindest nicht persönlich. |
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04.01.2004, 16:28 | #10435 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[C&B]Kommentare und Diskussionen zu den Geschichten, Gedichten etc. -
Hey Joni, nur mal so aus reinem Interesse, warum hast du den ersten Post editiert und vorallem was? |
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05.01.2004, 00:04 | #10436 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[Story]Unendlichkeit -
Die Gilden und Zünfte In Gregorian sind folgende Zünfte bekannt: - Bäckerszunft - Schneiderzunft - Schmiedezunft - Tischlerzunft - Schusterzunft - Maurerzunft - Müllerzunft Außerdem sind in Gregorian: - Händlergilde - Handwerkergilde In Antis sind folgende Zünfte bekannt: - Schmiedezunft - Fischerzunft In Blaugan gibt es keine Zünfte. In Blaugan sitzt: - Die Gilde der Gelehrten - Die Gilde der Alchemisten - Die Gilde der Medizin frühe Kunst des Zusammenflickens von menschlichen Körpern - Die Gilde der Weisen - Die Gilde der Barden, Narren und Harlekine In Graustein gibt es keine Zünfte In Graustein sitzt die Gilde der Naturheiler In Rodos sind folgende Zünfte bekannt: - Waffenschmiedezunft - Rüstungsschmiedezunft - Bogner und Armbrustzunft In Ariesfeld sind folgende Zünfte bekannt: - Färber und Malerzunft - Köhlereizunft Außerdem hat die Jägergilde ihren Sitz in Ariesfeld In Zint gibt es keine Zünfte und Gilden In Geladon befindet sich die Gilde der Bauern und Landarbeiter. |
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05.01.2004, 00:08 | #10437 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
andere piratenrüstungen -
Es gibt drei Piratenrüstungen, aber man bekommt nur eine. Wenn du dir die anderen mal anschauen willst, such nen Piraten^^, oder schau in den Spoiler: Spoiler! (zum lesen Text markieren)
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05.01.2004, 00:10 | #10438 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Mehr Stärke -
Beim beten muss man auch 3 Sachen beachten. 1. Die Werte sind zufällig 2. Nur einmal pro Tag gibts was perm. (glaube ich zumindest noch...) 3. Man muss jedes Mal 100 Gold spenden. |
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05.01.2004, 00:11 | #10439 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Alte Ritterrüstunng ??? -
quote: Was soll denn das nur? Die alte Ritterrüstung ist die stärkste Rüstung im ganzen Spiel... |
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05.01.2004, 00:25 | #10440 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Feuermagioer oder nicht? -
Imo steht da nichts von. Schließe dich dem Ring des Wassers an und helfe den Wassermagiern bei ihrer Mission oder so ähnlich... |
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05.01.2004, 01:37 | #10441 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Mehr Stärke -
Bei deiner Boniliste fehlt aber noch einiges, hier ist die komplette, wobei ich keine Ahnung habe ob die noch aktuell ist... Hier die Liste für Stärke: Stärke: +4 durch Theklas Eintopf (+5 nur als Söldner) +5 durch Äpfel +22 durch Steintafeln +10 durch Beten (nur als Gildenloser/Söldner/Drachenjäger/Miliz/Paladin) +33 durch selbstgebraute Tränke +1 durch Erol +9 durch gefundene/gekaufte Tränke +15 durch Embarla Firgasto (+30 als Söldner/DJ) (als Magier) +5 durch Tränen Innos +5 durch Trank aus Dracheneisekret +3 durch Feuergeschnetzeltes/Feuersuppe Als Söldner/DJ: +133 Stärke Als Novize/Magier: +102 Stärke Als Gildenloser/Miliz/Paladin: +107 Stärke |
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05.01.2004, 01:41 | #10442 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Überspeichert -
@ Matteo: Nein du liegst richtig. @ Piranha#17: Deine ig ist 35 Pix zu hoch, mach die mal kleiner... |
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05.01.2004, 17:16 | #10443 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Ur Shak und Hosh Pak -
Ihn töten (also Hosh-Pak) es gibt keine andere Möglichkeit. Geh dann zu Ur-Shak und später auf den berg von Hosh-Pak, wo Ur-Shak dann steht, danach ist er sauer und der Quest is fertig. |
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05.01.2004, 17:18 | #10444 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Beliar-Runen -
Die sind alleine von deinem Magiekreis abhängig, die besten gibts also erst im 5. Kap. |
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05.01.2004, 17:19 | #10445 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Höhle gesucht -
Vielleicht hilfts... |
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05.01.2004, 17:21 | #10446 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Beliar-Runen -
Das hat nicht wirklich was mit Kapiteln zu tun, wenn er im 5. Kap im 2. Kreis ist, kriegt er trotzdem keinen Todesschrei... |
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05.01.2004, 17:23 | #10447 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Manaproblem -
Naja du musst neue Tränke kaufen oder selber brauen, zur Not gehts halt nur mit Pflanzen essen, wenn das nicht geht ist fertig. Perm. Mana geht noch mit Dunkelpilzen, dem Bier von Coragon und dem Buch der Gestirne, aber das ist nicht viel, das sind bei dir max. 30 Manapunkte dauerhaft. Du solltest schon noch Mana lernen. Aber Steintafeln und Tränke so früh nehmen und dann viel bezahlen, ich weiß ja nicht... |
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05.01.2004, 17:24 | #10448 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Welches Level neue Welt? -
Oh man...vielleicht hat nicht jeder Lust sein Spiel mit cheaten zu spielen, schon mal daran gedacht... |
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05.01.2004, 17:25 | #10449 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Beliar-Runen -
Nein die Runen sind unherstellbar. |
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05.01.2004, 17:28 | #10450 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Savegame Kapitel 3 -
Sag mal was heulst du eigentlich (smilie)? Dein Post ist 45 Minuten alt und du stellst hohe Anforderungen, vielleicht hat das ja niemand, oder vielleicht schauen nicht 500 Leute in 45 Minuten in den Thread... Jetzt warte halt mal, wenn du nicht warten kannst nimm das Mastersave von Nachti oder spiel selber... Hexen kann man hier auch nicht |
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