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11.03.2004, 16:54 #11676
Heimdallr
Beiträge: 12.421
neuer (?) bug in g1 -
quote:
bin momentan auf 56k unterwegs - sh** is das zäh. wo genau find ich die buglisten?


Das sind keine genauen Buglisten, aber z.B. in der Gothic FAQ werden zahlreiche Bugs aufgelistet.
11.03.2004, 17:01 #11677
Heimdallr
Beiträge: 12.421
das grab von Quadrohon, wo liegt es? -
Als ob die Karte nicht gereicht hätte...
11.03.2004, 17:03 #11678
Heimdallr
Beiträge: 12.421
in der nähe... -
2H, nach der zweiten Weihung der 2H Erzklinge.
11.03.2004, 18:47 #11679
Heimdallr
Beiträge: 12.421
die 3 golems -
Dazu brauch es eigentlich keine Bücher, darin steht eh nur Andeutungen, womit die Golems besiegbar sind. (Kann man aber auch irgendwie selbst drauf kommen... ;))

Stein = Hammer (s. Sumpflager)
Feuer = Eiszauber, Blitzzauber (s. Cronos)
Eis = Feuerzauber (s. Cronos)

Natürlich auch bei anderen Personen erhältlich.
11.03.2004, 19:02 #11680
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Glizernder Stein im Sumpflager ?? -
Im Mittelalter gab es noch keine Tatoos?

Hm, komisch, was hatten denn dann die römischen Legionäre oder die christlichen Seefahrer auf ihrer Haut? Farbe?
11.03.2004, 19:10 #11681
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Glizernder Stein im Sumpflager ?? -
Tätowieren = Farbe mit Hilfe einer Nadel unter die Haut bringen.

Nadel = Heute an ner Maschine = früher per Hand.

Und ich kann dir versichern, die Tätowierungen von anno dazumal sahen HEFTIG gut aus.
11.03.2004, 19:56 #11682
Heimdallr
Beiträge: 12.421
[Q] Das Land Gorthar # 7 -
Tief ging es hinab in den tiefen Schacht, sie quälten sich mühsam herunter, zum Glück bot die alte, verrostete Leiter einen guten Halt. Sie kletterten mit ein bisschen Abstand nach unten, so dass sie sich nicht in die Quere kamen. Vor ihnen lag Dunkelheit und hinter ihnen lag Dunkelheit. Schon sehr lange waren sie nicht mehr hier gewesen, lange Zeit war vergangen, sie hatten sich auf die Rüstung, auf dieses wunderbare Stück konzentriert, doch nun musste es weitergehen, weiter in die so verhasste Richtung. Während des Abstieges erinnerte er sich noch einmal daran, wie er einst mit Prix und Ra hier unten war. Damals noch hatte er sie vor dem Labyrinth stehen gelassen, sie angewiesen zu warten. Es war die richtige Entscheidung, das wusste er nun, doch was hatte es ihm damals gebracht? War es überhaupt vermeidbar, dass er den Weg auf dieses fremde Land fand? Konnte man es überhaupt verhindern, dass er diesen Eingang betrat? War die Frage der wachenden Statue nicht schon vorher klar? Was wäre wenn nicht… Die hypothetische Frage musste er zurückweisen, ohne Antwort durch den Raum gleiten lassen. Rociel wusste nur zu gut, dass es keine Fragen ohne Antwort gab, genauso wenig gab es Dinge, die zufällig geschahen. Es mag manchmal spontan und zufällig wirken, doch eigentlich ist es längst bekannt, man kann solche grundschweren Dinge nicht zufällig erkennen, keine Entscheidungen von solchem Ausmaße freiwillig treffen. Vielleicht wäre ja einiges anders gewesen, wenn er damals nicht dieses Amulett von Tolban bekommen hatte, doch er hätte auch niemals seine Schwester kennen gelernt. Niemals, das wusste er. Ihr Treffen und ihre erste Begegnung, das Wiedersehen unter diesen Umständen, es war doch lange vorher so und dennoch entschied der Zufall über den passenden Moment. Es war alles so verwirrend, man konnte es nicht mehr verstehen, er verstand es selber nicht. Als er nun zu seiner Schwester sah und nur noch das dunkle Haar in der Dunkelheit vernahm, da warf er diese Gedanken über einen möglichen anderen Verlauf des Schicksals wieder ab. Was wäre wenn, es war ihm egal. Es wäre sicher nicht besser gewesen, sondern höchstens schlimmer. Außerdem sollten sich die Barden, Schriftgelehrten und Philosophen mit solchen Zukunftsfragen beschäftigen, seine Zeit war längst abgelaufen, als er noch krankhaft hinter solchen Beispielen hinterher hechelte.

Locker blies er sich eine Strähne aus dem Gesicht und setzte seinen Weg weiter nach unten fort. Nach einer gewohnten, fast akribisch geregelten Zeitspanne kamen sie unten an, zuerst klackten die Stiefel von Isabell auf dem steinernen Boden des Ganges auf, kurze Zeit später die von Rociel. Schnell kramte er seine Fackel heraus, denn nach wie vor war es im Gang, der zum Labyrinth führte, stockdunkel. Sie gaben sich einen Kuss, nur so, ohne großen Hintergrund oder Verlangen. Noch lange zehrte er von dem Blick ihrer tiefen Augen, in die er sich so verliebt hatte und heute konnte er es sich leisten zu träumen. Denn in diesen Gängen hatten sie nichts zu fürchten. Keine Fallen, keine Feinde, als Träger des Amulettes war er hier unten unantastbar und das war auch gut so. Es gab nicht viele dunkle Verließe und Gänge, in denen er sich so sicher und ein bisschen auch wohl fühlte, wie in diesem hier.
Das Klacken ihrer Stiefel war durch das Echo lauter als es sein sollte, doch dabei bemerkte er nur, wie gut die neuen Stiefel schon passten. Dabei trug er die beiden Felle und seine alten Stiefel, die hatte er im Rucksack. Er wollte sie nicht einfach in der Wildnis lassen, hätten sie da doch eh nichts genutzt, obwohl man nie wusste, ob die Banditen nicht auch alte, ausgelatschte Stiefelpaare verwehrten konnten. Eines musste an den Schneewolfstiefeln, die er fortan nur noch weiße Stiefel nennen wollte, allerdings noch verbessert werden. Es fehlte noch die kleine Scheide oder besser gesagt die Lasche für die Dolche. Jetzt trug er sie zwischen seinem Waffengürtel und ehrlich gesagt hatte er auch kein Problem sie dort zu belassen, doch er hatte es lieber, wenn seine kleinen, aber durchaus tödlichen Waffen verdeckt lagen, nicht von jedem sofort gesehen wurden. Es war so was wie eine Hilfe, eine Überraschung, die genauso schnell zu einer tödlichen Überraschung werden konnte. Er wollte Isabell bald darum bitten dies zu verändern.
Doch das Klacken war auch gar nicht mal so laut, denn der summende Text von Isabell war zwar leise, aber doch so schön, dass er ihm lauschte, still und ohne Interesse zu bekunden, abweisend wirkend um nichts zu stoppen, doch er hörte dem kleinen, wörter- und melodielosen Liedchen gerne zu. Dabei fiel ihm nur wieder auf, was er sowieso schon immer wusste, dass seine Schwester ein wunderschönes Talent zur Musik hatte, ein Talent, das er nie besitzen würde. Doch jeder hatte seine Vorlieben, er interessierte sich eben mehr für Schriften und für die Werke von echten Meistern der einzig wahren Dichtkunst. Die Barden von heute waren meistens Stümper, die sich von der Bezeichnung etwas versprachen, doch die wahren Künstler, die wahren Barden, die waren meistens unbekannt und hatten nie sein Ohr erreicht.
Mit dem Schweifen und Klingen kamen sie nach nicht allzu langem Wege zum Labyrinth, einer wohlbekannten Stelle. Er kannte sie inzwischen in- und auswendig, kannte jede Abkürzung, jeden Weg, so wollten sie auch daran vorbei, schnell und flink, ohne Hast und ohne Eile, aber auch ohne große Weile.
11.03.2004, 20:10 #11683
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Besucher von WoG leiden unter Inteligenzmangel? -
Flame Flame Flame

Merkt ihr gar nicht wie ihr euren Wert senkt, indem ihr hier dauernd so Kommentare von wegen "dumm", "dämmlich", "dümmste Thread" usw. von euch gebt.

Im Übrigen versteh ich nicht ganz, wie sau viele Neue hier über andere "Alteingesessene" ablästern. Ich kenne das nicht, dass man als Newbie hier die Klappe aufreißt...

Außerdem hat der Thread ne ganz normale Frage gestellt (einzig die Überschrift ist na ja...) aber der Thread hat sicher mehr Niveau als einige Threads von Neuen, die sich hier ganz schön echauffieren. Leute, soll ich EUCH mal EURE Threads zeigen oder was wollt ihr damit erreichen?

Naja, genug gesagt, ein Mod sollte hier mal dicht machen, ehe hier noch mehr geflamed wird.

@ SMT: Dich nehme ich (wegen deines letzten Posts) mal raus aus der Masse. Willst du dich hier wirklich lächerlich machen oder was?

quote:
Das ist auch der dümmste Thread den ich je gesehen habe! Frag zwischendurch auch mal was normales!


quote:
Der Thread ist wieder einmal zum . Bittruf an die Moderatoren: Schmeisst diesen Thread aus dem Forum bevor der hoffnungslosen von Spammern überschwemmt wird!


Einfach nur bitter, ich wäre an deiner Stelle jetzt ganz klein...
11.03.2004, 20:16 #11684
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Avatar hochladen -
Soll das ein Witz sein?

Du gibst bei Avatar wechseln einfach eigenes Avatar ein und klickst dann auf Durchsuchen und suchst die Stelle auf deinem Rechner, wo dein Bild liegt.
Wenn du es aus dem Inet nimmst, dann musste nur die korrekte URL eingeben in das Feld wo URL steht.

Tut zwar nichts zur Sache aber egal: Dein Post im Thread von Ratze war mal wieder unter aller Sau, vielleicht interessiert dich das ja...

@ Mods: Wenn ihr das verschiebt (ich ahne es...) bitte vorher meinen Post löschen, ihr wisst ja warum -> I hate Muds Plauderecke...
11.03.2004, 20:51 #11685
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Zutaten??? -
Du brauchst den Runenstein (ebenfalls eine der Proben)
Den Spruch als Spruchrolle
Und die Zutaten (alles von Gorax, außer den Runenrohling)
12.03.2004, 13:58 #11686
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Wassermagier -
Reicht das?

Oder brauchste die ganze Robe?
12.03.2004, 16:14 #11687
Heimdallr
Beiträge: 12.421
[Q] Das Land Gorthar # 7 -
Am nächsten Morgen hatten sie einen schönen Start in den Tag gehabt. Zwar wusste man einige duzende Meter unter der Erdoberfläche nie wirklich, ob es Tag, Nacht oder etwas dazwischen war, aber nachdem sie gestern Abend den Abstieg in die Bibliothek gewagt hatten und sofort nach ihrer Ankunft ins Bett „gezwängt“ wurden, dürfte es sich in der Tat um einen Morgen handeln, an dem sie erwachten. Es dauerte lange, bis sie sich aufraffen konnten aufzustehen, denn als es endlich, oder besser gesagt leider, nicht mehr ging weiterzuschlafen, waren sie noch gerne ein wenig im wachen Zustand in dem sehr engen Bett. Doch das Gewissen rief und so standen sie nach einiger Zeit auch auf. Sie bereiteten sich auf die Worte von Tolban vor, waren bereit sofort wieder auszuziehen. Nun endlich hatten sie beide eine stolze Rüstung, die sie jeden Morgen anlegen wollten. Auch die Stiefel bedeckten danach die Füße, hielten sie auf dem kalten Steinboden warm. Auch ihre Rucksäcke, die Felle und noch das zweite Paar Schuh waren dort. Ein kleiner Tisch, auf dem die Felle lagen, zwei Stühle, auf denen die Rüstungen einst Platz gefunden hatten. Das war alles.
Doch es erwartete sie eine Überraschung, denn als sie den weisen Mann endlich gefunden hatten, wies dieser schon wieder zurück, ließ kein Gespräch entstehen und beantwortete schon gar nicht erst eine Frage von ihnen. Alles was er zu sagen hatte war, dass sie sich erst mal ordentlich stärken sollten und empfahl ihnen dazu den Weg in die Speisekammer, denn Isabell nicht, dafür aber Rociel kannte. Sie taten wie ihnen geheißen, mit dem Wink, nach dem Essen zu ihm zurückzukehren. Die Sachen ließen sie dann doch noch einmal in ihren Zimmern zurück. In der Speisekammer erwartete sie wieder einiges an leckeren Sachen, manchmal fragte sich der Fürst, wie Tolban das machte. Wie konnte er all diese Lebensmittel hier herunter kriegen, wenn doch niemand hierher kommen durfte? Es war ihm ein Rätsel, denn es waren auch keine alten Sachen, sondern äußerst frische Vorräte. Brot, Käse, Milch, Fleisch, Wurst, Gemüse, sogar Obst. Es gab allerlei feines Zeug. Sie griffen gerne zu und aßen ausgiebig und viel. Von allem etwas, eine gesunde Mischung. Sie tranken Milch, seit langer Zeit mal wieder kein Wasser. Sie aßen Brot mit Käse und mit leckerer Wurst, nahmen sich Fleischstücke und Karotten. Zum Schluss aßen sie kleine Preiselbeeren, die in dem Regal für Obst in einem kleinen Schälchen versteckt waren. Dabei wurden sie wieder ein wenig kindisch und steckten sich die Beeren mit den Lippen zu. Doch dennoch blieb es ein gelungenes Frühstück und es nährte die Frage, warum sie nicht jeden Tag so ausgiebig und gemütlich frühstücken konnten. Rociel wurmte dies gewaltig, doch es stand ihm nicht zu, derartige Dinge zu fordern. Noch jedenfalls nicht.
Nach dem Essen war es dann soweit. Sie gingen zum Priester, besser gesagt zu dessen Unterkunft, in der er so lange saß und klopften. Nach dem schon gewohnten Herein traten sie in die kleine Kammer. Es sah alles so gewohnt aus, der Kamin brannte und schenkte Wärme und Licht, die Bücherregale tanzten in Schattenspielen und die Farben der Einbände flackerten auf. Sein Mentor saß in einem breiten Sessel und seine rote Robe wirkte bedrohlich feurig. Setzt euch erklang es aus der Ecke und eine knochige Hand deutete auf zwei einfache, aber reich verzierte Eichenholzstühle, die mit feinem Samt bezogen waren, wie geheißen taten sie es und dann warteten sie gespannt auf die Worte. Er war dabei noch viel aufgeregter als seine Schwester, doch aus Gewohnheit oder Reflex, wer weiß, hielt sie seine Hände fest, was ihn unglaublich beruhigte. Das Ansetzen der Stimme des alten Mannes war immer wieder ein Genuss und doch eine respektvolle Art zugleich, denn obwohl man es dem sehr alt aussehenden Wrack nicht anmerkte war er ein unglaublich starker Mann, dessen Aura viele in seinen Bann ziehen konnte. Er hatte größten Respekt davor. Keiner wagte es zu sprechen, als er sprach und seine Worte klangen nach dem, was er erwartet hatte. Es war also doch richtig, dass sie gekommen waren. Es war Zeit.

T: Ihr habt die Zeit sinnvoll verbracht wie ich sehe. Eine schöne, neue Rüstung hast du da Isabell. Oder sollte ich lieber sagen, du hast Ashisou wieder? Nun ja, ich könnte euch tadeln, dass ihr eure Zeit mit so etwas verschwendet, aber es war richtig so. Du wirst diese Rüstung noch oft brauchen und ihr oft danken, sie ist genau das richtige für dich mein Kind. Und du Rociel, du hast neue Stiefel wie ich sehe. Der Alte ist immer noch darin. Doch du hast noch etwas anderes in dir. Eine viel größere Balance. Sehr gut, sehr gut. Aber euch muss klar sein, dass die Zeit des Schlendrians vorbei ist. Ihr werdet noch heute aufbrechen, eine neue Suche erwartet euch. Ich denke, ihr seid in der Zwischenzeit gereift und nun bereit dafür. Ihr müsst wissen, ich kenne den nächsten Standort, des nächsten Amulettes. Und ich werde ihn euch mitteilen. Gorthar. In Gorthar wird das dritte Amulett zu finden sein. Dabei ist es gar nicht in dieser Welt, in der wir leben.
Ich werde euch die ganze Situation erklären, hört gut zu. In Gorthar gibt es ein umfangreiches Kanalisationssystem. Doch dort unten ist noch mehr, viel mehr. Eure Aufgabe ist es, den magischen Spiegel zu finden. Mehr kann ich euch nicht sagen, ich weiß nicht mehr. Wenn ihr den magischen Spiegel gefunden habt, aktiviert ihn, schreitet durch ihn hindurch und holt das Amulett. Ich weiß nicht, welcher Part euch erwartet. Ihr seid aber stark genug um mit allem fertig zu werden. Ich gebe euch wieder ein paar Tränke mit, doch verlasst euch nicht auf sie. Sie geben euch ein wenig Kraft, mehr jedoch nicht. Wenn ihr das Amulett habt, dann kehrt zu mir zurück. Ich werde für euch beten und eure Ankunft herbeisehnen. Es ist von hoher Wichtigkeit, dass diese Mission erfolgreich verläuft. Innos steht euch bei.
I: Ähm, Moment mal, wie sollen wir den einen kleinen Spiegel unter Gorthar finden, Gorthar ist riesig, da wird die Kanalisation das doch auch sein.
R: Stimmt, wir werden Wochen brauchen…
T: Ihr werdet an der richtigen Stelle einsteigen. Ich hab das in den Knochen.
I: Pffff….
R: Schwester, ich glaube ich weiß was er meint…in Ordnung, natürlich werden wir im Dienste Innos diese Mission führen. Ihr werdet uns bald gesund und munter wieder sehen. Aber eines noch. Wir brauchen Vorräte, wir brauchen etwas Holz und vor allem noch Wasser, viel Wasser. Und dann wollte ich euch noch bitten unsere beiden Felle in Verwahrung zu nehmen. Außerdem hab ich noch ein altes Paar Stiefel, dass ich im Gästezimmer lassen will.
T: Aye, das geht alles in Ordnung. Gebt mir die Felle, in einer halben Stunde stehen eure Sachen bereit.
R: In Ordnung, wir warten.
12.03.2004, 16:16 #11688
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Gothic PnP -
@ h0m4r: Dexterity = Geschicklichkeit^^ ;)
12.03.2004, 20:23 #11689
Heimdallr
Beiträge: 12.421
[Q] Das Land Gorthar # 7 -
Das Licht tat gut, es war eine wahre Wonne es zu sehen. Da merkte man erst, wie sehr einem das natürliche Licht gefehlt hatte. Unten, in den alten Gewölben, da fiel einem das gar nicht auf. Da nahm man das einfach hin. Da wusste man, dass es kein Licht gab, es war selbstverständlich, sich an kleine Fackeln zu gewöhnen und immer mal wieder im Dunklen zu stehen. Aber das natürliche Licht des Himmels tat schon gut, es war eine richtig schöne Befreiung. Gemeinsam entstiegen sie dem Schacht, hinter ihnen verschloss er den bleiernen Deckel und ließ die Bibliothek ein weiteres Mal hinter sich. Schon wieder. Doch nun hatten sie wieder eine klare Order, ein klares Ziel. Ein weiteres Amulett wartete, es war also wirklich an der Zeit. Bisher kannte er nur einen einzigen fremden Besitzer und diesen hatte er in absolut schlechter Erinnerung. Er konnte sich gar nicht vorstellen, was für ein schlechter Typ Kryliyx war und was er alles getan hatte, seine Taten waren so unvorstellbar grausam, er wollte es nicht wissen, er verdrängte diese ekelhaften Gedanken. Er hoffte inständig, dass der nächste Besitzer kein so unfreundlicher Kerl war, doch er vermutete es fast schon. Am liebsten hätte er Isabell wieder umarmt, lief sie doch ein paar Schritte vor ihm, hätte sie festhalten wollen, sie eng an sich drücken und sie nie wieder loslassen, doch er hielt sich in der eigenen Bewegung auf und ließ alles so, wie es war. Seine Gedanken sollten nicht wieder um alte Geschichten kreisen und seine Schwester sollte nicht wieder den Namen ihres Peinigers hören, er mochte sich nicht vorstellen, wie oft sie in der letzten Zeit an ihn dachte. Hoffentlich kein einziges Mal. Doch egal was da auch hinter diesem Spiegel auf sie lauern würde, sie würden es in Beliars Reich schicken, da hatte er keine Skrupel mehr. Er war auch schon so weit, dass er ernsthaft den Tod von Menschen in Kauf nahm, aber nur, wenn es sich nicht vermeiden ließ. Es bröckelte, man konnte die Schichten noch immer fallen hören, man konnte gespannt oder gebannt sein, wann wirklich die letzte Hemmschwelle sinken sollte, oder ob das nie passieren würde.

Gemeinsam jagten sie durch den Wald, doch sie jagten nicht nach Fleisch, sondern nach einer großen Stadt namens Gorthar. Zum Glück war die Bibliothek nur einen kleinen Wurf von Prix Lager entfernt und wie jeder wusste, hatte der Meisterjäger sein Lager am Waldesrand, der direkt zur Stadt angrenzte, errichtet. Doch sie machten einen kleinen Bogen um das Lager des alten Freundes. Rociel hatte das so beschlossen. Er wollte nicht vor einer Jagd zurückkommen, erst nach der Jagd wollte er sich wieder zu seinem Freund gesellen. So gingen sie zwar einen kleinen Umweg, aber diese Differenz war wirklich so gering, dass es nicht mal wert war dies zu erwähnen. Bei ihrem Lauf dachte er aber nicht nur an das Vergangene und an das Abenteuer, das vor ihnen lag, er dachte auch an Dinge, die schon lange, lange vergessen waren. Er erinnerte sich wieder an die ersten Gortharbesuche, damals, als er noch ziemlich unklug war und keine wirkliche Ahnung vom Leben und vor allem von sich und den Anderen hatte. Damals, wo er noch so viel jünger und unschuldiger war. Er mochte nur wenige Mondjahre gealtert sein, doch es fühlte sich nach mehr an. Fünf Jahre sollten eventuell vergangen sein, wenn man seinem Gefühl Glauben schenken sollte. Und auch hunderte von Opfern gab es bereits seitdem. Alle gestorben durch seine Klinge. Immer im Glauben an Innos so gehandelt, im Hinterkopf das Wissen, das man das richtige tat und im Gewissen die tausend Stiche, die einen quälten, das man eben doch nur ein plumper Mörder sei. Das man nichts besseres wäre, als der ganze, mordende Abschaum, der unschuldige Frauen und Kinder niederstreckte, sich an ihnen verging und ihnen ihre Seele nahm. Auch er zerriss Familien, vielleicht keine Menschen, doch wo war da der Unterschied. Waren nicht alle Tiere auch Lebewesen? Diese Frage würde ihn wohl noch die Ewigkeit seines Lebens quälen und nur das Zurückdenken an den Tod von Beliars Geschöpfen ließ ihn jubeln. Bei ihnen kannte er keine Gnade, waren sie doch ein Feind von Frieden und Glück und keine Geschöpfe des Lebens. Ja, sie schlachtete er gerne, wie Vieh, das eine Wolfsherde riss.

Aber er hatte nicht nur die Erinnerungen an seine Kämpfe in dieser Zeit, nein auch die Stadt Gorthar, die er damals als absolut Fremder erkundete. Er war zum ersten Mal in der Stadt und sie war bis heute die größte, die er je gesehen hatte. Gorthars Größe mochte einen erschlagen, doch bis auf Respekt hatte er noch nie etwas davon gespürt. Im Gegenteil, die Armut der Stadt und die Verbrechen ließen ihn mehr schmunzeln als fürchten. Doch immerhin hatte Gorthar seinen Respekt, während Khorinis schon in der Lächerlichkeit versunken war, trotz einer ewig bleibenden Träne. Er mochte noch Bilder von damals in seinem Kopfe haben, eines dieser Bilder war die Begegnung mit einer Sekte, an die er sich erst kürzlich im Rahmen des Wiedersehens mit Druid erinnern konnte. Damals war er auch an einer ganz bestimmten Stelle der Stadt, ganz in der Nähe des Hafenviertels, in eine Art Kanalisation gestiegen, sonst hätte er den geheimen Eingang in das Haus der Sektenbrüder gar nicht erst gefunden. War es das, was der Meister meinte? Es musste, es musste…

Er würde aus ausprobieren können, denn die Stadt lag vor ihnen, sie standen mittlerweile am Tor und warteten auf die beiden gorthanischen Milizen. Es waren äußerst junge Männer, hart im Nehmen und mit weicher, sanfter Stimme. Er wunderte sich, war er doch so oft durch dieses Tor gegangen, dass er auch die Wachen meinte zu kennen, doch Gorthar war rau und nicht weniger brutal wie Khorinis. Eher noch mehr. Vielleicht waren die alten Wachen verstorben, vielleicht ein Bandit, vielleicht ein Attentäter, vielleicht ein Dieb, vielleicht auch in einer Schlacht. Vielleicht war es ein natürlicher Tod, oder auch nicht. Eigentlich war es vollkommen egal, denn die höchste Wahrscheinlichkeit besaß die Theorie, dass es einfach eine Wachablösung gegeben hatte. Doch um ehrlich zu sein, weder Isabell noch ihn interessierte das die Bohne. Sie ließen ein paar normale Fragen zu ihren Beweggründen des Einlasses in die Stadt über sich ergehen, flunkerten ein wenig hier und da, also überall, und wurden prompt, wie sollte es anders sein, hineingelassen.

Schnell steuerten sie gemeinsam, Hand in Hand, die große Gasse zum Hafenviertel an. Es ging wieder leicht hinunter. Doch auch die Häuser und Gestalten wurden immer weiter in die Tiefe gezogen, es wurde dreckiger, es roch schlimmer und es kamen düstere Gestalten hinzu. Es waren alles irgendwelche kleinen Verbrecher, doch ein Pärchen mit jeweils zwei Schwertern an den Seiten werteten die meisten Leute als schlechte Beute, da möglicherweise der eigene Tod raus springen konnte. Nur wenige waren so verrückt oder so verzweifelt, dass sie es ernsthaft versuchten, doch heute sollten sie von solchen Leuten verschont bleiben. Zum Segen Rociels und zur Freude Isabells warf sich heute keine Dirne an den Fürsten, was vielleicht auch an ihrem eng umschlungenen Gang lag, doch auch ihm war dies nur Recht, er hatte kein Interesse an anderen Frauen und schon gar nicht an Eifersucht seiner Schwester. So war es fast ein Wunder, dass sie ohne irgendeine Störung zu besagter Stelle kamen. Sein Gedächtnis war noch ziemlich gut, erstaunlich für diese lange Zeitspanne, doch spätestens in dem Moment, wo sie – unbemerkt von jedem Auge des Gesetzes und anderen Augen – ein Gitter aushebelten, in dessen Schwärze verschwanden und wieder einsetzen, war klar, dass sie nun lange Zeit keine Sonne, kein Licht, keine Sterne und keinen Mond mehr sehen würden.
Ein Kuss sollte dies erst mal vergessen machen, danach entzündete sich die Fackel von Rociel, die Fackel mit dem ewig brennenden Feuerstein und die Suche konnte beginnen. Wo waren sie hier eigentlich?...
12.03.2004, 22:59 #11690
Heimdallr
Beiträge: 12.421
[GM] Das dritte Amulett -
kleine Zusammenfassung

Das erste Amulett bekam er friedfertig und ohne Kampf, nachdem er die Bibliothek in Gorthar, tief unter der Erde und nach dem Herausknobeln eines tödlichen Rätsels, gefunden hatte. Es hieße damals, es war seine Bestimmung, dass ausgerechnet er dieses lange verschollene Bauwerk fand, das Amulett des Wissens wäre ihm bestimmt. Doch gleichzeitig erhielt er auch den Auftrag nach den anderen sechs zu suchen, die im Laufe der Zeit verschollen waren. An die unmöglichsten Orte sollen die Relikte gelangt sein. Er las Bücher über sie, in denen beschrieben wurde, was die Amulette sind. Nämlich die Herzen von Sieben gefallenen Männern und Frauen, die sich in Zeiten des Untergangs der Menschheit für eben jene geopfert haben. Die Eigenschaften Güte, Weisheit, Geschicklichkeit, Kraft, Kreativität, Ruhe und Schlechtigkeit. Diese werden in den Amuletten symbolisiert. Doch sie wurden zu einer Zeit erschaffen, als Innos den Menschen mit Hilfe der Seelen der Sieben und einem einfachen Kelch einen der mächtigsten Relikte hinterließ, die je ein Gott erschuf und den Menschen schenkte. Die Legende um den Gral von Thyremien war geboren.
Nach dem Einsatz des Grals, der tausende in den Tod stürzte, verschwand er, die Amulette blieben zurück und waren der einzige Weg, um den Gral wiederzuerlangen.
Nur wer alle Sieben Amulette beisammen hat, kann den Ort seines Aufenthaltes erkennen.
So wurde er bestimmt eben jene Sieben zu suchen, die sich überall auf der Welt befinden konnten, doch es war anzunehmen, dass sich die Nachfahren der Innospriester, die nach der Katastrophe noch überlebten und die Sieben unter sich aufteilten und zerstritten, noch lange in Gorthar oder Umgebung aufhielten und so die guten Stücke nicht allzu weit weg sind.

Das zweite Amulett konnte er dann nicht mehr ganz so friedlich bekommen, doch auch wenn es schwierig war, der ganzen Gefolgschaft des niederen Gedankendämons zu widerstehen und am Ende ihn niederzustrecken, schaffte er dies. Dabei rettete er auch die – damals noch unbekannte – Isabell aus den Klauen des Dämons und befreite so seine Schwester, wie sich später herausstellte.

Nun soll die Geschichte um ein weiteres Kapitel vervollständigt werde...
12.03.2004, 23:05 #11691
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Fortuno -
Wieso mit Punkten?

[spoiler]Text[/spoiler]

13.03.2004, 21:33 #11692
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Truhenschlüssel für Höhle unter der Brücke -
1. Gibt nur eine Stufe Schlösser knacken
2. Den Schlüssel zur Truhe kriegt man von Lutero als Magier, wenn man die Krallen des Rudelführers ausm Minental mitbringt

Kein Knacken möglich. ;)
13.03.2004, 21:34 #11693
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Fackeln, schalter oder nicht ? -
Nein gibt es nicht.
Könnte höchstens die Lampe zum Almanach gewesen sein, aber das ist der einzige Geheimweg im Klosterkeller.
13.03.2004, 21:40 #11694
Heimdallr
Beiträge: 12.421
[GM] Das dritte Amulett -
Die Flamme, die aus dem orange-roten Stein kam leuchtete ihnen erst mal den Weg. Es war schwierig voran zu kommen und aufrecht gehen konnten sie auch nicht. Gebückt, mehr schlecht als Recht ging es weiter durch den engen Gang. Rociel konnte sich noch gut daran erinnern, wie er hier das erste Mal eingestiegen war. Sein Gedächtnis ließ ihn auch wieder die Personen einfallen, die hier einst hausten und das vielleicht immer noch taten. Damals konnte er nur knapp entkommen, heute jedoch ging er hier selbstbewusst entlang. Hinter ihnen hörten sie immer wieder schummrige Laute, als ob jemand gegen Metall hämmern würde und der Schall daraus unheimliche Laute fabrizierte, doch so was konnte sie nicht schrecken. Sie hielten immer wieder kleine Pausen und sahen sich um, doch der Weg war klar vorgegeben. Es war ein linearer Gang, sie hatten gar keine Möglichkeit sich zwischen verschiedenen Kreuzungen eine aussuchen zu können. Durch die absolute Finsternis, die ihren Weg zierte, wirkte das Fackellicht alles andere als beruhigend, sondern eher aggressiv und unbeugsam. Die Schatten, die durch das Licht geworfen wurden, bildeten richtige Figuren und Wesen, die nur in Erinnerung entstanden. Die Wände waren alle aus sehr einfachem Stein gehauen, vermutlich derselbe Stein, aus dem auch das Haus war. Er war bewusst nicht in Richtung Luke gelaufen, die ihnen Eintritt in das Haus gebracht hätte, sondern hatte sich für die andere Richtung entschieden, da er sich hier den Eingang zu einer möglichen Kanalisation erhoffte. Doch für lange Zeit sah es nicht wirklich danach aus, als ob sie diesen wirklich finden könnten. Immer noch dröhnte es weit in der Ferne, unglaubliche Enge herrschte auch in dem dünnen Gang. Doch er blieb monoton und dunkel. Ab und zu nahmen sie Kurven, aber keine schönen, runden, sondern wenn, dann bog sich der Gang um radikale neunzig Grad, nur um wieder gradlinig zu verlaufen. Es kostete ganz schön Kraft in der gebückten Haltung zu gehen und schon bald schmerzte sein Rücken, da er ja dieses Gewicht des Rucksacks zu tragen hatte. Es war ein übles Ziehen, das da von seinen Schultern über die Oberarme ging. Dennoch biss er einfach auf die Zähne, was man ihm zum Glück nicht ansah als Leiter, und machte weiter. Besser gesagt, er kroch weiter. In der einen Hand hielt er die Fackel, die er so justiert hatte, dass die Größe der Feuerflamme nur wenige Zentimeter und schon gar nicht den ganzen Meter betrug, in der anderen hielt er die Hand seiner Schwester, damit sie sich ja nicht verlieren. Das war zwar in diesem Gang unmöglich, aber das war ja nicht so wichtig.

Viel wichtiger für sie beide war es, als sie, nach der x-ten Biegung, endlich etwas anderes außer diesen hämmernden und klingenden Geräuschen hörten. Es klang fast ein wenig nach Wasser…
Tatsächlich endete der Gang kurz darauf, sie standen kurzerhand vor einer Wand aus mehreren massiven Steinen, doch viel interessanter war die Tatsache, dass dort, wo sich sonst immer nur die linke Mauer befand, ein kleines, dünnes und sehr, sehr altes, deswegen auch rostiges Gitter in die Mauer geschlagen wurde. Es ersetzte den steinernen Teil sozusagen. Die Öffnung war zum Glück groß genug, dass ein Mensch hindurchpasste. Doch zuerst einmal mussten sie das Gitter aushebeln. Eine wahrlich dankbare Aufgabe, er brauchte nur etwas kraftvoll an den Stäben zu rütteln, da bröckelten schon erste Steinstücke aus den Ankerungen. Sie waren porös und brüchig, so drehte er seinen Körper nur etwas in dem Gang herum und stieß dreimal kraftvoll gegen einen der Eisenstäbe. Schon nach den ersten Stößen hatte sich das Ding gelöst, doch erst beim dritten Male wollte es endgültig große Stücke der brüchigen Mauer mit sich reißen. Polternd und mit einem hellen Klang viel das gute Stück auf den steinernen Boden auf der anderen Seite, die ungefähr vier Meter tiefer lag, als der Gang in dem sie noch immer steckten.

Zuerst sah Rociel durch die nun vergrößerte Öffnung hinab. Die Höhe war in Ordnung, da würden sie sich nicht wehtun und sich auch nichts brechen, wenn sie vernünftig herunter kamen. Doch natürlich interessierte ihn, wo oder ob da Wasser war. Es floss tatsächlich eine Wasserquelle, aber sie hatte einen vollkommen anderen Verlauf als der Boden, die Steinplatten da unten waren jedenfalls alles andere als nass und so brauchten sie auch keine feuchten Überraschungen fürchten.
Nachdem er sich vergewissert hatte, dass alles in Ordnung war, krabbelte er unter der Öffnung durch und hielt sich an den letzten festen Steinstücken fest. Erst als er auf dem kleinen Sims stand und wieder richtig stehen konnte, machte er sich auf nach unten zu gelangen. Doch er sprang nicht aus den vier Metern aus dem Stand, sondern ging noch einmal in die Hocke, lehnte rückwärts seinen Körper zum Abgrund, bis er nur noch mit beiden Händen am Sims hing und so schon die Differenz auf etwas mehr wie zwei Meter gesunken war. So konnte er sich einfach runterplumpsen lassen, wo er nach kurzem Flug landete. Die Stiefel dämpften den Aufprall, denn er wieder gebückt erlebte. Dabei wirbelten sie ganz schön Staub auf, den er eiligst verjagte. Seine Schwester hatte weniger Skrupel aus der Höhe zu springen, mit beiden Beinen landete sie grazil auf der größten Steinplatte, ging aber auch in die Hocke, um den Aufprall zu mildern.

Da waren sie also, nur wo waren sie hier eigentlich? Einen guten Ansatz gab es nicht, doch es sah ganz gut nach Kanalisation aus, der Geruch jedenfalls ließ schon fast keine Zweifel mehr offen.
13.03.2004, 21:45 #11695
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Fortuno -
Fortuno sagt im großen und ganzen nichts wichtiges und auch nicht wirklich witzig. Trotz des "richtigen" Trankes mag er sich nicht so Recht erinnern.
13.03.2004, 22:30 #11696
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Truhenschlüssel für Höhle unter der Brücke -
Oder hier ;)
14.03.2004, 09:56 #11697
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Wo ist der mag. Golem? -
quote:
Auf dem Weg zu den alten Ruinen!


Sehr hilfreich und dann auch noch 8 Stunden zu spät -> Regeln lesen.
14.03.2004, 09:59 #11698
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Heiltränke -
quote:
Ohne Cheats gibt afaik keine Akrobatik


Falsch, ab 90 Geschick kann jeder Akrobatik automatisch. ;)
14.03.2004, 10:07 #11699
Heimdallr
Beiträge: 12.421
NamensÄnderungen -
quote:
ändern tun wir namen von leuten, die erst 9 posts haben sicher nicht


quote:
Korrekt. Meld dir einfach einen neuen Account mit nem ordentlichen Namen an und poste deinen Vorstellungs-Post mit dem gleichen Text nochmal in den Bürgerthread. Mit dem Account kansnte dann einfach weiterposten. Der alte Vorstellungs-Post wird dann gelöscht.


Ersetze die Zahl 9, durch 61 und du hast dein Ergebniss.

Um es noch mal selber zu formulieren. Mit 61 Posts gibts keine Namensänderung.

PS: Erst Jackal, dann Bloodeye und jetzt schon wieder. Wie wäre es, wenn du dir jetzt mal nen endgültigen Account aussuchst? Wäre wohl besser, als jeden Account mit 30-70 Posts wegzuschmeißen...
Oder noch besser, du bleibst einfach mal bei deinem jetzigen Namen, mit dem du sogar die RPG Zulassung bekommen hast...
14.03.2004, 10:25 #11700
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Heiltränke -
Ja nur im Add On.
Im Klassik nur mit Cheat per Charhelper und im Ier, weißte ja, durch lernen.

@ Firun: Deine Sig ist um 15 Pix zu hoch, mach die bitte kleiner. ;)
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