World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Xalvina |
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19.08.2003, 19:19 | #51 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Rund um Khorinis #10 -
Es ward vielleicht ein seltsamer Anblick als der Fürst Pergamo mit Xalvina Seite an Seite hinaustraten und in den Wäldern verschwanden. Xalvina wusste, dass die Torwachen ihr noch lange hinterher sahen, aber sie war die stechenden Blicke gewohnt, als wären sie schon eine Art Gewohnheit des Alltags. Gemeinsam ließ sie sich von dem Fürst führen, denn sie wusste, dass ein Mann seiner Art sie sicherlich nicht in Gefahren bringen würde und selbst wenn es der Fall sein sollte, wusste sie noch immer die Wahrheit zu erkennen. Pergamo hatte 50 Goldstücke für die Speisen des Abendmahls aus seinem Geldbeutel genommen, eine Summe, die Xalvina sich schwer vorstellen konnte. 50 Goldstücke - das konnte sie nicht annehmen, denn sie konnte ihm nichts bieten, was dem Preis entsprach. es war schon fast Peinlich ihn bezahlen zu lassen ohne selbst dafür etwas auszugeben. Um nicht seine Freundlichkeit in Frage zu stellen schwieg sie lieber, was sie auch auf dem Wege tat, ohne ihn nach der Richtung zu fragen. Die Gaststätte die sie aufsuchen wollten würde nicht allzu weit entfernt sein und auch die junge Frau konnte sich dunkel an den Weg und des Besuchs erinnern. Der Wirt war tatsächlich nicht der freundlichste Mensch, aber bisher hatte er sie immer gut Bezahlt, was Geld anging. Auch wenn andere diesen Betrag als Hungerlohn ansahen, war es für Xalvina eine beträchtliche Summe gewesen. Es wurde spät als sie den Weg stillschweigend beschritten, welcher sie zum Ziel führen sollte. Xalvina merkte, dass Pergamo sich wunderte warum sie gewusst hatte, dass er ein Gläubiger Innos war. Die Antwort war allerdings sehr einfach, denn sie hatte oft zu spüren bekommen, dass die Innos Kirche hier einen starken Einfluss auf das allgemeine Volk besaß und sie daher nicht unbedingt begrüßte. Doch bisher hatte es keine Streitigkeiten zwischen ihrem Glauben und Innos Glauben gegeben, aber im Gegensatz der Kirche würde Xalvina keinen Menschen für eine Religion oder seinem Glauben verurteilen. So war es nicht schwer zu erraten dass auch Pergamon gewiss ein Gläubiger der Kirche sein musste, allein weil sie ihn in der Kaserne angetroffen hatte. Sicher hatte sie noch dabei geraten aber sie dachte nicht weiter darüber nach, woran er glaubte oder nicht. Xalvina hielt ihre Arme und Hände vor ihrem Körper verschränkt, als sie den Weg hoch ging und dabei leicht ihren Kopf gesenkt hielt. Dabei machte sie ein ausdrucksloses Gesicht, wobei sie manchmal ihre Augen schloss. Sie musste gewiss in Augen anderer ein ruhiger Mensch sein und das war sie auch indem sie fast friedlich neben Pergamo schritt. Dabei lauschte Xalvina nur den vielen Vögeln und Geräuschen und ließ ihre Gedanken rund um Korinis schweifen, ohne an etwas Bestimmtes zu denken. In der Ferne erblickten sie von weitem das bekannte Gasthaus, der Weg war nicht mehr weit und zum Schluss hatten sie diesen auch dieses Stück hinter sich gelegt, dass sie ohne einem wildem Tier begegnet am Gasthaus ankamen und hingingen. |
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19.08.2003, 19:34 | #52 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
7 dinge die ihr hasst -
Ausländer sind Menschen wir. Sie sehen nur meist anders aus, haben andere Sitten und eine andere Sprache bzw. Religion. Aber ich komme mit Ausländischen gut zurecht, wüsste also nicht warum ich etwas gegen sie haben sollte. |
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19.08.2003, 19:39 | #53 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Die perfekte Lösung! -
Der Thread nicht unbedingt sinnvoll, aber wenn du das schonmal ansprichst: Ich habe ein ähnlichesn Problem wenn ich Zulange spiele. Ich habe zwar einen Holztisch, dennoch habe ich manchmal das Gefühl meine Hand stirbt ab oder wird taub. Sowas tritt auf wenn ich ununterbrochen spiele oder bei Rollenspielen wie versessen schreibe. Aber irgendwann geh ich ja auch zu Bett und da wärmt sich meine Hand wieder auf. .) |
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19.08.2003, 20:05 | #54 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Taverne "Zur toten Harpyie" #2 -
Tatsächlich musste sie ihr Erinnerungsvermögen anspornen um wieder sich an die Taverne der Toten Harpyie erinnern zu können. Aber ihr letzter Besuch war schon länger her und wie die Zeit verging, hatte sich auch die Taverne verändert. Allerdings war der Geruch immer noch derselbe, sodass sie wusste, hier richtig zu sein. Das Haus schien in Xalvinas Augen irgendwie vom Bürgerkrieg angefressen sein, sodass sie einen Moment gebraucht hatte, sich wieder an das in den Erinnerungen festgehaltene Bild der Gaststätte zu erinnern und es mit dem heutigem Bild zu vergleichen. Auch das Schild schien diesmal anders auszusehen als beim letzten Mal aber vielleicht war es auch nur eine vermeintliche kleine Täuschung. Die Inneneinrichtung hatte sich jedoch kaum verändert nur die Menschen waren nicht dieselben. Wohl Bauern aber es gab viele Bauern auf Korinis und die meisten waren ihr unbekannt gewesen. Xalvina schaute nur einmal hinüber zum Wirt, der etwas angespannt hinter den Thesen stand und nur böse zurückschaute, sodass man es für besser hielt, ihn nicht anzusprechen. Gewiss hatte er durch den Bürgerkrieg und den harten Zeiten seine Probleme, die sicher nicht leicht zu bewältigen waren. Sie musterte kurz ihre Umgebung und überflog schnell die einzelnen Gesichter der Anwesenden als sie leise ohne zu zögern zu dem hintersten Tisch des Raumes lief, wo der Fürst bereits zum heutigen Anlass eine Kerze entzündet hat. Sie brachte nicht nur Licht in den dunklen Ecken der Taverne sondern machte diesen Platz zu einem gemütlichen Ort, wo auch sie sich gerne niederließ um den Herrn nicht warten zu lassen. Die Auswahl die sich vor ihr erstreckte war groß und sie schaute zunächst wie gebannt vor dem Mahl, als hätte sie seit langen kein so reiches Abendmahl vor sich gesehen. Es ist als würde man mir zu ehren ein Fest feiern, ich fühle mich geehrt, an euer Seite an euerem Tisch speisen zu dürfen. Xalvina strich ihre Haare aus dem Gesicht und klemmte sie hinter die Ohren und entschied sich für ein saftiges Stück Käse, was sich unmittelbar vor ihr befand. Es war ein herzhaftes Stück und sie genoss es langsam, als hätte sie nichts Besseres in ihrem Leben gegessen. Dabei merkte sie wie der Fürst sie anschaute und so wollte sie nicht unhöflich sein. Was die nächste Zeit uns in diesen bitteren Zeiten des Krieges bringen wird weis ich nicht. Seitdem ich hier gestandet bin versuche ich stets zu überleben, aber gewiss möchte ich nicht bis zum Ende meines Lebens in ärmlichen Verhältnissen in einer Holzbaracke vegetieren. Ich bin auf der Suche nach Wissen, nach Menschen und nach meiner Zugehörigkeit. Daher ist es mir wichtig soviel Wissen wie Möglich anzueignen. Doch erzählt, warum habt ihr mich in der Kaserne aufgegriffen? Was ist der Grund warum ich heute diesen Abend von eueren Speisen kosten darf und ihr mich gut behandelt. Wovon seid ihr überzeugt dass ich anders bin als jeder andere Mensch in dieser Stadt? Ihr müsst mir keine Rechenschaft ablegen, es ist nur aus reinem Interesse. |
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19.08.2003, 20:15 | #55 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Viren,Würmer... - Re: An alle Router-Besitzer!
quote: *hust* Ich oute jetzt auch mal dass ich nie update... Aber wie immer ist es XP das den meisten Mist abbekommt. Und was für ein Programm ich? Windoof XP. |
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19.08.2003, 21:28 | #56 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Taverne "Zur toten Harpyie" #2 -
Die Dunkle Frau lauschte des Fürsten Worte und dachte einen kurzen Moment nach. Seine Worte und seine Antwort auf ihre Fragen ließen neue Fragen entstehen. Aber sie wollte sich später Gedanken darüber machen, wenn sie wieder allein ihres Weges ziehen würde, was sie bereits immer getan hatte und gewiss auch in Zukunft sein würde. Die Welt und insbesondere Khorinis hatte seltsame Menschen hervorgebracht und jeder Mensch war anders, doch traf sie immer die Menschen, die Teil eines größeren Schicksals waren und selbst dann fühlte sie sich fremd. Sie wusste nicht warum es dieses empfand aber das Gefühl war einfach da und die Tatsache dass sie sowieso allem und jedem misstraute steuerte einen großen Teil herbei. Vielleicht war diese Fremdartigkeit Grund durch ihren Glauben zu Beliar, dass sie von allen anderen Menschen unterschied. Es gab niemanden der die selben Ansichten mit ihr teilte und es würde Xalvina nicht schockieren, die Einzigste auf dem Landstrich zu sein, die sich der Dunkelheit hingegeben hat. Ob als Tochter Beliars oder nicht, in meinen Augen werdet ihr immer der selbe Mensch sein, egal welchem Glauben oder Ansichten ihr folgt. Die Frau wusste nicht warum sie das jetzt gesagt hatte aber vielleicht war es zum Verständnis auch gut so. Sie aß stillschweigend den Käse und entschied sich nach Qual der Wahl für eine saftige Fleischkeule, die so richtig lecker schmeckte als immer nur das zähe von den bereits toten Tieren abgezogene Fleisch. Sie aß langsam aber dafür benahm sie sich, indem sie nicht gierig wie ein wilder Barbar schmatzte sondern fast zaghaft kleine Stücke nahm und sie dann in den Mund steckte. Sie nahm von dem Wasser und trank, sodass sie sich durch die frische des Wassers gleich besser fühlte, dass ihre Seele klärte. Ihr seit ein wohlhabender Mann, ich muss danken, dass ihr mich aufgegriffen habt. Ich habe nichts was euch geben könnte, nur ein Dolch und ein paar Münzen ist alles was ich habe. Der Krieg belastet uns sehr und für Sänger wie mich hat das Volk kaum was übrig, insbesondere die Nahrung knapp ist. Jeder muss um sein Überleben kämpfen, ich kann es ihnen nicht verübeln, dass ich in schlechten Verhältnissen leben muss, weil mir das nötige Geld Hab und Gut fehlt, um mich bescheiden durchs Leben zu bringen. Daher bin ich froh euch getroffen zu haben, denn es ist wie eine weitere Fügung des Schicksals. Oft werde ich wegen meines Glauben benachteiligt aber ich bin nicht böse auf die Menschen. Sie haben Angst und machen Beliar verantwortlich. Die Menschen suchen sich immer ein Schuldigen und ich bin es, worauf die Wut des Volkes lastet. Ich kann nichts dafür doch ich habe meinen Weg als Tochter der Nacht beschritten. Ich verstehe euch. Doch ihr sucht nach Antworten? Antwort auf welche Frage? Ihr scheint viel mehr zu Wissen als ich. Erzählt mir von Khorinis. Ich kenne das Land unter meinen Füssen nicht, um so mehr ist es nötig von dieser Insel zu erfahren. Sie lockerte dabei den Gürtel des Mantels, da er stramm zugezogen war, jedoch schmerzte er beim Essen. Sie nahm noch einen Schluck Wasser und blickte ihn mit ihren leuchtenden violetten Augen an, die ein Interesse weckten. Eine Neugier, schreiend nach Wissen. Umso mehr war es fraglich ob man Xalvina erzählen konnte was man wusste, denn sie konnte Hinterlistig sein, einen Eindruck konnte sie dazu erwecken. Aber sie war jung, obwohl man sich schnell täuschen konnte. Xalvina mochte wie ein Mädchen aussehen doch war sie Älter als man von ihr dachte. |
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19.08.2003, 21:40 | #57 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Die perfekte Lösung! -
quote: Ich hatte sowas einmal erlebt, ich weiß wie das ist. Sowas hole ich mir nur wenn ich ständig aber auch wirklich ständig am Computer sitze. Nun ja, heute leide ich zum Glück nicht mehr darunter. |
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19.08.2003, 21:43 | #58 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Viren,Würmer... -
quote: Hey nicht aufregen, zumindest bekommst du nicht die doppelte Portion Virus ab. Hauptsache man hat eine Firewall. |
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19.08.2003, 22:16 | #59 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Taverne "Zur toten Harpyie" #2 -
Ihre Blickwinkel trafen sich als sie sich beide ansahen, als gäbe es keinen anderen Blickpunkt. Für Xalvina ging es nicht nur um ein Gespräch um hier und dort ein paar Gerüchte auszutauschen, nein es war eine Chance auf ihren unersättlichen Fragen eine Antwort zu finden und nun hatte das Schicksal ihr eine Möglichkeit offenbart. Pergamo war ein eigenartiger Geselle für einen Gläubigen Innos. Nein er verhielt sich im Gegensatz zu den Stadtmilizen - auch wenn er keiner sein mochte - komplett anders sodass ihr Gefühl sagte, dass sie ihm direkter werden konnte, ohne ihre wahren Absichten oder Gefühle zu verraten. In Ordnung... Sie beugte sich daher etwas vor, stützte ihre Ellenbogen am Tisch ab und faltete ihre Hände so, dass sich ihre Fingerspitzen berührten. Dabei fielen ihr ein paar leichte Strähnen ins Gesicht, ihr Gesicht wirkte in der Feuerflamme der Kerze plötzlich um einiges älter, dass so einen manchen Bauern erschrecken konnte. Ich möchte ehrlich zu dir sein, ich bin nicht eine Frau mit äußerster Freundlichkeit und ich habe viele Feinde, die nur auf einen günstigen Moment warten, mein Leben zu erschweren. Ich traue dir nicht, ich traue niemanden denn die Menschheit hat mich so oft belogen und reinlegt, dass ich mich hüte meine Gefühle zu offenbaren. Daher ist es mir egal was andere von mir denken denn ich muss tun was ich tun muss um meine gesetzten Ziele zu erreichen. Es liegt an dir ob du mich begleiten möchtest aber es wird sicher kein leichtes unterfangen. Aber du bist anders als ich zunächst von dir dachte, daher bitte ich dich drum mich mit mir ein Stück des Weges zu gehen. Ich kann dir nicht meine Karten offenbaren doch ich bin mir sicher dass du meine Situation bald verstehen wirst. "Ein Unheil sollte man kein zweites Mal beschwören." Die Magier verschwiegen mir etwas was mich als Gläubige Beliars vielleicht wissen müsste. Ich bin mir nicht sicher aber mein Innerstes sagt mir, dass es dort draußen noch jemanden geben muss, der zumindest dieselbe Weltanschauung besitzt wie ich. Es gibt viele Gründe warum die meisten Menschen schweigen. Vielleicht weil sie nicht wollen dass ich es erfahren soll. Du weißt vieles was ich nicht weiß. Ich kenne nur die Garde Innos und ihre Streiter als auch die Kirche, von denen ich gehört habe, sie haben ihren Platz im Kloster. Aber außer eines Bauernaufstandes weiß ich nichts von Lagern oder Vereinigungen, noch von den vielen Orten dieser Insel. Ich kenne nur das was ich von den Orks weiß und es befindet sich zumindest nicht hier, denn sonst wäre ich heute schon dort verschleppt worden. Bitte erzähle mir von den anderen Lagern, da es für mich sehr bedeutend ist, gewisse Zusammenhänge zu verstehen. Du musst mir nichts sagen, wenn du es nicht für richtig hältst, doch bitte ich dich mir zu helfen. Ihre violetten Augen starrten ihn an. Sie wartete geduldig auf eine Antwort. Sie hatte leise gesprochen denn sie hieß es nicht gut wenn die Bauern oder der Wirt von ihren Ansichten Wind bekam. Es ging den Menschen nichts an und so sollte es auch sein. |
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19.08.2003, 22:48 | #60 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Die perfekte Lösung! -
quote: Ich hatte damals aus der Ferne gedacht das es Xardi ist. Bin dann wie ein Irrer voller Freude losgerannt und habe einen halben Herzinfakt bekommen als plötzlich diese roten Flammen kamen. (Und mich später k.o gehaun hatte) |
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19.08.2003, 23:34 | #61 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Taverne "Zur toten Harpyie" #3 - Taverne "Zur toten Harpyie" #3
... Eine geballte Spannung entlud sich zwischen Xalvina und Pergamo, sodass alles was die Umgebung betraf unwichtig wurde und wie in einem Dämmerlicht eintauchte, die hier und jetzt keine Bedeutung hatten. Hier ging es nur noch um sie, Xalvina und Pergamo, fast gleich wie einem Wortgefecht, einem Spiel und um dessen Einsatz, dass jeder für sich gewinnen wollte. Es ging dabei nicht nur um Informationen, nein jeder erhoffte sich durch den anderen einen Vorteil zu ziehen. Was Xalvinas Beweggründe oder Ziele waren konnte man nicht erkennen aber Pergamo erahnte, dass sie etwas von einer ihrer entscheidenden Information teilhaben wollte. Dabei würde Xalvina gewiss etwas Opfern müssen, was ihr selbst noch nicht klar war, aber sie verstand worum es hier ging. Sie ließ keine Sekunde außer acht ihn zu Studieren und mögliche Schwächen zu finden, die ihr dieses Spiel erleichtern würden. Aber sie genoss es sodass sie ein wenig den Kopf kippte und ihn funkelnd anblinzelte und ihm klar machte, dass sie klug genug war um schnell Dinge zu durchschauen. Süßraspler wie? Sie lächelte nur mit einem fast hinterlistigen Ausdruck. Adanos... Xalvina zerkniff kurz die Augen und drehte ihren Kopf einen Moment zur Seite als würde sie sich an etwas bestimmtes Erinnern. Dabei verzog sie ihr Gesicht und legte eine kurze Atempause ein, bevor sie ihn wieder anvisierte und weitersprach ...mir kommt es vor als kenne ich den Namen, als kenne ich ihn schon immer. Vielleicht habe ich schon mal was von dieser Gottheit gehört aber ich bin mir sicher dass dort irgendwas gibt, was mich sicher macht. Er ist der Gott des Gleichgewichts, wenn ich mich nicht irre. Lord Hagen ist mir auch kein unbekannter Begriff, mir ist er offen gesagt zu arrogant und eingebildet, dass er die Stadt verrückter macht als sie jetzt schon ist. Denkt was du willst aber seine größte Schwäche ist sein Stolz, die ihm irgendwann zum Verhängnis werden wird. Gewiss hat er seine Methoden die Lage im Griff zu halten aber mir sind diese nicht überzeugend genug, als dass sie sinnvoll sind. Aber ich vergaß, die Paladine sind auf mich nicht gut anzusprechen denn es gab eine unterschiedliche Meinungsverschiedenheit zwischen ihnen und mir. Dass bei dem Haufen dann noch ein General wie diese ominöse Lee auch noch sein Eigending dreht, verwundert mich nicht. Verzeihe - ich habe nur schlechte Erfahrungen mit der Garde Innos gemacht aber du bist der aller erste, der mir zeigt, dass nicht alle Gläubigen Innos insbesondere der Garde so denken. Das Sumpflager - so hieß es doch oder - sagt mir relativ wenig aber von einer Amazonenvereinigung habe ich noch gar nichts erfahren. Bestimmt weil sie viel abgeschiedener leben als alle anderen hier. Ich könnte mir vorstellen dass sie sicher intelligent sind dass ich mich mit ihnen verstehen könne aber ich verurteile nicht das männliche Geschlecht. Ich bin eine Frau mit Eigenschaften, die nirgendwo passend sind aber ich hatte gehofft dass du mir von einem Ort erzählen könntest, der für mich geeignet wäre, aber anscheinend bin ich wohl doch noch auf eine längere Suche angewiesen. Allerdings habe ich das Gefühl nicht alles erfahren zu haben was du weist, aber ich kann dich nicht beschuldigen mir etwas vorenthalten zu haben. Solltest du dies tun wirst du wie auch Vatras deine Gründe haben mir diesen Zugang mit allen Mitteln zu verwehren. Xalvina hatte durch ihre letzte Aussage bestätigt, dass sie Vatras kannte und mit ihm ebenfalls ein Gespräch geführt haben musste, was auch darauf hinausgelaufen ist. Aber er hatte Geschwiegen. Wie alle anderen. Aber Xalvina wusste - und dass würde auch der Rest wissen, dass sie nicht ewig ihr das nötige Wissen vorenthalten konnte. Sie würden es nicht verhindern und somit war Xalvina entschlossen alles daran zu setzen der Spur auf die Schliche zu kommen. Er war es der mir damals den Namen Xalvina gab, wobei ich anmerken muss das Alvina in einer mir fremden Sprache Spiegelbild bedeutet. Doch auch mir ist es nicht bekannt warum ich diesen Namen erhalten habe - es hätte nicht interessiert bis ich auf die Bedeutung von Alvina gekommen ward. Ich bin ein Spiegelbild - wessen Spiegelbild weiß ich nicht. Doch erzähle mir von deinen Abenteuern denn ich es interessiert mich. Ich bin ein guter Zuhörer, auch wenn ich nicht einen vertraulichen Eindruck erweise. |
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19.08.2003, 23:47 | #62 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Die perfekte Lösung! -
quote: Och ich bin nur damals wie ein Angsthase mit Speed von einer Gegend zur anderen gerannt ohne Stop zu machen, weil ich zunächst gegen diese Suchenden eine besondere Abneigung hatte. Aber gemeine fand ich dass Xardi dann später verschwindet und mir nichtmal gegen diese Dinger hilft. Das hat mich gewurmt ^³ Besonders dann wenn man später ständig besessen ist. *grimbl* |
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19.08.2003, 23:51 | #63 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
WOG Forum nachts unerreichbar ... -
Mhm? Ist mir bisher noch nie aufgefallen, ich meine ich bin auch sehr lange online weil ich Nachts eher in Fahrt komme als Tagsüber. Da habe ich Kinderdienst und gewisse Aufgaben nebenbei zu machen dass ich schon manchmal keine Zeit finde und dann Nachts meine Zeit nutze um im Board herumzugeistern. Nun ja dann bin ich ja um 3 Uhr nicht ganz alleine. .) |
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20.08.2003, 00:19 | #64 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Taverne "Zur toten Harpyie" #3 -
Im Angesicht nahm sie einen Schluck Wasser, der wieder ihre Sinne schärfte. Pergamo wollte nicht über sich reden sondern versuchte mit gezielten Fragen etwas über sie herauszufinden. Wollte er aber versuchen sie zu durchschauen, dann würde er gewiss länger brauchen, denn so einfach würde sie es ihm nicht machen. Sie hielt nichts davon, wenn andere Menschen über ihre wahren Absichten wussten, dass war etwas was sie für sich behalten musste und es zur richtigen Zeit offenbaren würde. Irgendwann würde auch Pergamo herausfinden was sie wollte aber dann würde es sicher schon soweit sein, dass sich die Hintergründe schon so geklärt hätten, dass es auch für alle anderen sichtbar sein würde. Sie lehnte sich jetzt zurück da sie auch bei ihm auf Granit stieß und er genauso wie sie wusste, dass beide ihre Geheimnisse hatten, die sie behüteten. Er war zwar keiner Gilde Innos angehörig aber sie wusste dass er dennoch überschaubar sein musste um ihn als Freund zu gewinnen, da er gewiss durch die falsche Interpretierung der Wahrheit ein tödlicher Feind sein mochte. Du willst etwas über mich in Erfahrung bringen? Sie nahm noch einmal ein Schluck Wasser und stellte es Laut nieder wobei sie die Arme verschränkte. Sie wusste worum ging und dass er es wusste konnte sie sich denken. Ich muss dich enttäuschen denn ich habe vor nicht allzu langer Zeit mein gesamtes Gedächtnis verloren. Ich erinnere mich an nichts und wenn ich ehrlich bin interessiert mich nicht meine Vergangenheit was ich einmal war. Aber ich war lange in der Gefangenschaft der Orks um ihren Sprachdialekt teilweise zu verstehen. Ich bin durch die langen Strapazen der Öde vom Überleben geprägt, sodass ich auch hier und jetzt keine Probleme bis auf die Bestien in der Wildnis habe. Es hat mich geprägt und von daher habe ich keine Familie, keine Eltern oder Geschwister. Es gibt nur mich und meine Blutlinie ist einzigartig. Der Feind darf mich nicht finden denn er greift die Finger nach mir. Ich bin ein Flüchtling, der sein unglückliches Schicksal zu Sterben entronnen ist. Ich kann dir nicht viel über mich oder meine Vergangenheit erzählen da es nichts gibt was wichtig wäre. Aber ich folge der Dunkelheit - nicht weil ich Beliars Krieg mit den Menschen unterstütze sondern weil ich auf diese Weise mein eigenes Ich finde. Nur so werde ich euch Menschen von Nutzen sein. Das ist alles was du über mich wissen musst. Ich bin vielleicht eigenartig, düster oder mysteriös aber es dient nur zu unserem Schutz. Ich besitze keine Macht noch Gegenstände welche Beliar sich zu nutzen machen will, du brauchst dich nicht vor mir zu fürchten. Ich will der Menschheit gegen die Geschöpfe meines Gottes helfen - aber auf meine Weise. Ob du mir vertrauen willst ist dir überlassen. |
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20.08.2003, 01:08 | #65 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Taverne "Zur toten Harpyie" #3 -
In Xalvinas Augen überschlugen sich nun die Ereignisse. Es gab eine Anhängerschaft von Beliar Gläubigen und sie hatte bisher nichts davon gewusst? Somit wurde jetzt einiges klar, was auch Vatras belang. Man hatte einfach versucht diesen Weg ihr abzuschlagen damit sie nicht eine von ihnen wurde, indem man es ihr einfach vorenthielt. Aber die Magier mussten doch wissen dass man insbesondere ihr solche Geheimnisse für einen klugen Kopf nicht immer vorenthalten konnten. Warum sie es hinausgezögert hatten war für die junge Frau ein Rätsel da es in ihren Augen wenig Sinn brachte ob sie früher diesen Weg gehen wollte oder nicht. Sollte es aber tatsächlich diese Anhängerschaft geben würde sie früher oder später gewiss nichts unversucht lassen sich diese Gemeinde anzuschauen, ob sie wirklich das waren, was Xalvina sich von ihnen versprach. Pergamo hatte damit ihr etwas verraten was vielleicht er hätte nicht tun hätte dürfen, aber damit bewies er Xalvina dass er nicht an ihren Ansichten etwas Gutes zu tun zweifelte. Aber er schien mitgerissen, denn anscheinend wollte er sie nicht so schnell an einer Gilde verlieren. Beruhigend und sanftmütig sprach sie zu ihm. Ich werde vorerst nirgendwo gehen. Ich möchte die Welt gesehen haben und kennen lernen bevor ich eine wichtige Entscheidung meines Lebens treffe, welche mein Handeln beeinflussen könnte. Doch gewiss werde ich meine Absichten Gutes zu tun weiter verfolgen, glaube mir, da werden mir selbst die Götter nicht ins Handwerk pfuschen können. Und dabei kann ich mir keinen besseren vorstellen mit dem ich die nächste Zeit verbringen möchte als mit dir. Du hast mir mit deiner Aussage mir ein kleines Stück geholfen aber es wird meine Suche nach Wissen nicht stillen. Es gibt viele Fragen die nur die Zeit und die Götter beantworten können. Sie wusste dass sie nun etwas anders und freundlicher gesprochen hatte als sonst. Sicher würde der Fürst sich fragen ob sie ihm vertraute. Doch bevor er sich diese Frage selbst stellen konnte, beantwortete sie diese rasch. Das heißt aber nicht dass ich dir traue... sie zögerte einen kleinen Augenblick ...zumindest ein bisschen! Ich werde dir gern auf unserer gemeinsamen Reise von den Orks erzählen aber es sind meist schlimme Erfahrungen die ich durchlitten habe. Doch wo willst du jetzt hingehen? |
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20.08.2003, 01:38 | #66 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Rund um Khorinis #10 -
Pergamo und die junge Xalvina hatten nach ihrer nächtlichen Unterhaltung und dem Abendmahl die Taverne in später Nacht doch noch verlassen, da die Preise einer Nacht einfach zu teuer waren als zu bezahlen. Und da Xalvina keine 20 Goldmünzen besaß, die der missgelaunte Wirt von ihr wollte, war es ihr Recht, dass sie zurück nach Khorinis gingen. Zumindest hatte auch sie gehört, dass durch die Paladine die Reisenden und Händler umsonst nächtigen konnten. Und da Xalvina wie Pergamo sprichwörtlich Reisende waren, konnte man es ihnen auch nicht abschlagen wenn sie noch in der späten Stunde im Hotel einen Schlafplatz ersuchten. Das einzigste war nur dabei, dass sie nun den Weg, den sie heute am Abend bis zur Taverne zurückgelegt hatten, wieder zurück mussten, aber Xalvina war sowieso in dieser Stunde nicht Müde sondern hellwach, sodass ihr die Bewegung gut tat. In der Dunkelheit war die schon so dunkle Frau kaum richtig zu erkennen sodass es hilfreich eine Fackel zu entzünden. Aber das lockte nur die ungebetenen Gäste in den Wäldern an, von denen man jetzt besser Ruhe haben wollte. Vielleicht war es jetzt keine gute Idee mitten in der Nacht sich durch die Wildnis zu begeben aber zu zweit fühlte man sich wesentlich sicherer. Wie auch auf den Hinweg schwiegen beide und liefen Seite an Seite still nebeneinander her. Xalvina wusste nicht was jetzt Pergamo von ihr dachte aber es störte sie wenig. Selbst wenn er sie als verrückt erklären würde, machte das Xalvina nichts aus. Schließlich gab sie selber zu nicht ganz normal zu sein. Irgendwann erstreckten sich in der Ferne die Stadtmauern. Auch in der Dunkelheit waren sie immer noch im Mondlicht zu erkennen. Sie steuerten auf das Stadttor zu und schauten sich kurz noch mal um, ob sich etwas hinter ihnen regte und erreichten an auch unbeschwert das Tor und gingen an den etwas schläfrigen Milizen vorbei... |
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20.08.2003, 02:03 | #67 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Die Stadt Khorinis # 18 -
Sie sagte auf seine Gute Nacht Wünschung nichts sondern kehrte ihm dem Rücken zu indem sie sich zu ihrem Bett begab. Dabei schaute sie ihm zu wie er seine Sachen wie Schwert und Schneide, Stiefel als auch seinen Gürtel abnahm um sich dann ins Bett zu hieven. Er musste sehr Müde sein, denn er war geschafft nach seinem heutigen Tage. Xalvina wusste bis jetzt immer noch nicht was sie eigentlich heute gemacht hatte aber irgendwie juckte sie dies nicht. Sie starrte nach einer Weile nur auf ihr Bett, welches von einem Fenster beleuchtet wurde. Der Mond stand hell über dem Firmament. In drei Tagen würde wieder Vollmond sein. Eigentlich hätte jetzt Xalvina längst bei den Klippen sein müssen und mit ihrer Eschenharfe den Raben ein paar Lieder gesungen, so wie das immer tat. Dabei tastete sie nebenbei ihre Hängetasche ab und war beruhigt, dass ihre Harfe noch am rechten Platz ward. Still atmete sie ein und aus während sie starr stehen blieb. Sie überlegte ob sie schlafen sollte oder es überhaupt konnte. Neben ihrem freien Bett lag ein Händler. Inder Ferne glaubte sie Vatras zu sehen. Träume. Ts - Dann entschied sie sich doch noch sich hinzulegen und versuchte zu schlafen. Im Gegensatz zu ihrem Begleiter, insofern Pergamo das jetzt für sie war, legte sie nur ihre Hängetasche ab und nahm die zwei Äpfel aus dem Geldbeutel heraus, und legte sie unter dem Bett, damit niemand es fand. Dann ließ sie sich auf das Bett leise und lautlos Fallen und blieb dann mit dem Rücken so liegen, wo sie nachdenklich auf die Holzdecke starrte. Kastell... sie überlegte was Pergamo wirklich damit meinte, denn alte Gemäuer hatte sie bisher nie gesehen. Aber bevor sie auch weiter sich über Schwarzmagier vertiefen konnte fiel sie in einen unruhigen Schlaf... |
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20.08.2003, 06:46 | #68 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Witze rund um Gothic -
Komisch mich bringt der Witz irgendwie nicht zum Lachen oder ich bin zu Müde um das jetzt zu verstehen. *gähn* |
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20.08.2003, 06:58 | #69 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Die perfekte Lösung! -
quote: Mhm solltest du mal - ist auch nach Kaufhof nicht teuer. Das Treffen zwischen dem Namenlosen und dem Xardi ist in meinen Augen lustig da anfangs der Dämonenbeschwörer nicht so nett ist als wie du ihn im zweiten Teil kennenlernst. (Deswegen ist mein Rollenspielchara auch etwas unfreundlich - habe mich so ein wenig orientiert) quote: Ich immer durch meine kleinen "Verhunger-Pausen". Ich esse gewöhnlich sehr wenig aber manchmal bekomme ich ausgerechnet um 4 Uhr Morgens Hunger auf was warmes. Das liegt daran dass ich um diese Zeit noch aktiv bin und mein Körper die frühe Morgenstund als Abendessenzeit versteht. Nun ja ob Holztisch oder nicht. Meine Hand friert so oder so ab, aber da gibs ja noch ein paar andere Bewegungen die ich nebenbei tue, wenn der PC läuft. Das wäre unter anderem Wischen oder Saugen. ^^" Aber deswegen bin ich gerade froh ein Stolzer Nichtraucher zu sein. Damit bleiben mir mindestens 10 Jahre mehr vom Leben als wenn ich eine nach der anderen qualm. Zudem ist mir das zu teuer als auch zu anstrengend mich ständig zu einem Automaten zu zwingen. (Der sicher einen halben Kilomter weit weg ist). Gruß (die Verschlafene) |
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20.08.2003, 07:02 | #70 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
7 dinge die ihr hasst -
quote: *zustimm* Wenn wir in ein anders Land gehen sind wir auch in den Augen der Menge und des Volkes Ausländer. |
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20.08.2003, 07:04 | #71 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Viren,Würmer... -
Also alle meine Familiencompis haben den Norton - nur ich nicht, weil er der älteste Computer ist. (Und vielleicht auch der günstigste gewesen ward.) Aber trotzdem mein PC lebt ja noch. --> Ist der PC gesund, freut sich der Mensch. |
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20.08.2003, 07:08 | #72 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Söldner/DJ vs Magier - Re: Magie ist gefährlich,aber...
quote: Ich denke ich kann deine Meinung respektieren aber ich komme ich noch nicht vom Gedanken los wie ihr mit dieser Aussage die mächtigste Spielfigur (Xardas) wie ein gewöhnlicher Jammerlappen darstellt, wenn "jeder" Magier eine Niete,Waschlappen oder die "voll langweiligen Ärsche" sind. Ich fand den Xardi absolut nicht langweilig und es wird immer noch weiter meine Lieblingsfigur sein... Gruß |
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20.08.2003, 07:11 | #73 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
hochste level er bei gothic 2 ohne chaeten -
Mhm irgendwas mit 36-40. *hust* Ich hatte nicht so richtig Lust meinen Helden zu trainieren und bin dann einfach vorher nach Idorath gefahren. ^^" |
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20.08.2003, 07:16 | #74 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Neues easteregg in g2 -
Jetzt wo ihr mich daran erinnert... stimmt ich muss mir das mit der Ork Palisade nochmal anschauen. Habe aber schon so einiges gehört. Aber zu der Wassergeschichte muss ich sagen, dass ich sie etwas komisch finde. (Ich wollte nicht sterben, aber nein, falsche Richtung geschwommen...) |
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20.08.2003, 07:23 | #75 | |||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
20000 gold -
Also bei mir gibts einen Fehler. Irgendwann im 4 oder 5 Kapitel - wenn du Bosper viele Schattenläuferfelle gebracht hast - hat er ein Schattenläuferfell zu verkaufen, ich glaube für 100 oder 150 Goldstücke. Das kaufst du ihm ab und dann gibst du es ihm wieder und er zahlt dir 250 (sagt mir Bescheid wenn ich mich jetzt vertu) dafür. Du hast 100 Goldstücke gewonnen und der Witz bei der Sache ist, dass es sich dann wieder in seinem Verkaufs Invetar wiederfindet. Also wiederholst du das solange bis du genügend Geld hast... *g*. |
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