Beiträge: 977
Name: Schmok
Alter: ca. 25
Größe: ca. 2, 10m
Grund der Festnahme: Mord
Gilde: Die Jünger des Lee
Rang: Drachenjäger
Rüstung: schwere Banditenrüstung
Waffen:
- edles Bastardschwert
- Folteraxt
- Kriegsarmbrust
- Jagddolch
- Kampfmesser
Skills:
- Einhand 2 gemeistert bei Tuan
- Schleichen 2+ gelernt und gemeistert bei Scatty
- Wirt
Beschreibung des Charakters:
Schmok ist ein hochgewachsener Mann mit Glatze, der zu den meisten Menschen sehr freundlich ist. Allerdings ist er ist sich seiner Stärke bewusst, und legt sich gerne und oft mit anderen Leuten an. Mit seinem Job als Wirt hat er zu den meisten Söldnern und Banditen gute Kontakte. Da er ebenfalls Schleichmeister ist, bringt er anderen (meist den Lees - Anderen auch, aber da muss das Geld schon stimmen *g*) ebenfalls das Schleichen bei. Der Schmied der Lees, Gorr, ist sein, in Kindheitstagen von Orks verschleppter, Bruder. Was man auch an den Ähnlichkeiten in Charakter und Äußerem sieht.
Geschichte des Charakters
Schmok wurde in einem kleinen, beschaulichen Dörfchen namens Gora geboren. Sein Vater war Wirt, seine Mutter Näherin. Schmok wurde schon von Kindes Beinen darauf eingestellt, die Taverne seines Vaters zu übernehmen. Auf seinem Weg zum Erwachsenen machte er such durch seine Freundlichkeit im Dorf sehr beliebt. Als eine Art Pazifist tat er niemandem Leid an, und half jedem so gut er konnte. Durch seine Arbeit als Holzfäller, Bauarbeiter und was halt noch so alles anfiel, schaffte er sich bald einen barbarenähnlichen Körper an, der auch gut zu seiner Größe von 2,10m passte.
Obwohl er bis zu seinem 22. Geburtstag ein beschauliches Leben in Gora führte, überstürzten sich die Ereignisse bald.
Nachdem sein Vater aus irgendeinem, ihm unbekannten Grund verschwand, war er bereits früh gezwungen die Taverne zu übernehmen. Dies machte ihm zunächst auch Spaß. Er lernte viele Leute kennen und verdiente auch gut daran.
Doch schon bald ging der Ärger richtig los: Die Gefolgsleute des Königs kamen und fragten nach seinem Vater. Schmok, dem das Schicksal seines Vaters natürlich auch nicht bekannt war, blieb nichts anderes übrig, als ihnen zu sagen, er wisse es nicht. Doch keiner der Männer glaubte es ihm. Nach einigen Beleidigungen und Demütigungen, die garantiert nicht dazu da waren, Schmok doch noch den Aufenthaltsort seines vaters preiszugeben, fingen sie an die Taverne zu zerstören und die Gäste raus zu pöbeln. Schmok jedoch konnte nur tatenlos zusehen als die Soldaten auf der Suche nach seinem Vater das Dorf verbrannten und Menschen töteten. Selbst in diesem Moment konnte Schmok keinem der Soldaten etwas antun. Es war ihm einfach nicht möglich.
Nachdem die Soldaten seine Mutter entführten, machte sich Schmok mit all seinen verbliebenen Sachen auf die Suche nach seinem Vater. Er wollte ihn zur Rede stellen, warum er ihn und das ganze Dorf im Stich gelassen hat. Nach einigen Monaten der Reise wurde er unglücklicherweise eines Mordes beschuldigt. Schmok wäre zwar einer der letzten Menschen, der zu so etwas imstande wär, aber wieder einmal glaubte ihm keiner. Und so stiess auch er zu den Leuten der Kolonie...
Nachdem er sich dem Neuen Lager angeschlossen hat, wurde er dort Wirt und fand seinen Bruder wieder, der in Kindheitstagen von Orks verschleppt wurde. Nach einem kurzen Ausfall durch einen Angriff von Harpyien, fiel dann auch bald die Barriere. Zusammen mit Gorr machte er sich auf eigene Faust auf, die Insel zu erforschen. Sie gabelten Kilian auf, der sich daraufhin auch den Lees anschloss, machten einen kurzen Abstecher in die Stadt und trafen dann auch am Hof ein, wo sie sich zusammen mit ihren Freunden niederließen. Zusammen mit Linky, einem weiteren Lee, bauten Gorr, Linky und Schmok eine Art Handels-Zentrum, in dem Linky´s Laden, Gorr´s Schmiede, Schmok´s Taverne und eine zweite Etage, in dem die Drei ihre Zimmer hatten, untergebracht wurde (Nagut, als das Ding gebaut wurde, war Schmok nicht da und Bloodflowers half, aber das schieben wir mal ganz unauffällig unter den Tisch... ^^). Bald darauf machte sich Schmok auf zum neuen Lager der Sumpf-Bruderschaft, wo er, zusammen mit Sly (wieder mal ein weiterer Lee), beim Templer Scatty eine Ausbildung im Schleichen begann und als Meister absolvierte. Bei seiner Wiederkehr übernahm er den Job des Lehrmeisters des Schleichens für die Lees.
zugelassen
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Name: Schmok
Alter: ca. 25
Größe: ca. 2, 10m
Grund der Festnahme: Mord
Gilde: Die Jünger des Lee
Rang: Bandit
Rüstung: schwere Banditenrüstung
Waffen: edles Bastardschwert, Jagddolch, Kampfmesser
Skills:
-> Einhand 1
-> Schleichen 2+ gelernt und gemeistert bei Scatty
-> Wirt
Beschreibung des Charakters:
Schmok ist ein hochgewachsener Mann mit Glatze, der zu den meisten Menschen sehr freundlich ist. Allerdings ist er ist sich seiner Stärke bewusst, und legt sich gerne und oft mit anderen Leuten an. Mit seinem Job als Wirt hat er zu den meisten Söldnern und Banditen gute Kontakte. Da er ebenfalls Schleichmeister ist, bringt er anderen (meist den Lees - Anderen auch, aber da muss das Geld schon stimmen *g*) ebenfalls das Schleichen bei. Der Schmied der Lees, Gorr, ist sein, in Kindheitstagen von Orks verschleppter, Bruder. Was man auch an den Ähnlichkeiten in Charakter und Äußerem sieht.
Geschichte des Charakters
Schmok wurde in einem kleinen, beschaulichen Dörfchen namens Gora geboren. Sein Vater war Wirt, seine Mutter Näherin. Schmok wurde schon von Kindes Beinen darauf eingestellt, die Taverne seines Vaters zu übernehmen. Auf seinem Weg zum Erwachsenen machte er such durch seine Freundlichkeit im Dorf sehr beliebt. Als eine Art Pazifist tat er niemandem Leid an, und half jedem so gut er konnte. Durch seine Arbeit als Holzfäller, Bauarbeiter und was halt noch so alles anfiel, schaffte er sich bald einen barbarenähnlichen Körper an, der auch gut zu seiner Größe von 2,10m passte.
Obwohl er bis zu seinem 22. Geburtstag ein beschauliches Leben in Gora führte, überstürzten sich die Ereignisse bald.
Nachdem sein Vater aus irgendeinem, ihm unbekannten Grund verschwand, war er bereits früh gezwungen die Taverne zu übernehmen. Dies machte ihm zunächst auch Spaß. Er lernte viele Leute kennen und verdiente auch gut daran.
Doch schon bald ging der Ärger richtig los: Die Gefolgsleute des Königs kamen und fragten nach seinem Vater. Schmok, dem das Schicksal seines Vaters natürlich auch nicht bekannt war, blieb nichts anderes übrig, als ihnen zu sagen, er wisse es nicht. Doch keiner der Männer glaubte es ihm. Nach einigen Beleidigungen und Demütigungen, die garantiert nicht dazu da waren, Schmok doch noch den Aufenthaltsort seines vaters preiszugeben, fingen sie an die Taverne zu zerstören und die Gäste raus zu pöbeln. Schmok jedoch konnte nur tatenlos zusehen als die Soldaten auf der Suche nach seinem Vater das Dorf verbrannten und Menschen töteten. Selbst in diesem Moment konnte Schmok keinem der Soldaten etwas antun. Es war ihm einfach nicht möglich.
Nachdem die Soldaten seine Mutter entführten, machte sich Schmok mit all seinen verbliebenen Sachen auf die Suche nach seinem Vater. Er wollte ihn zur Rede stellen, warum er ihn und das ganze Dorf im Stich gelassen hat. Nach einigen Monaten der Reise wurde er unglücklicherweise eines Mordes beschuldigt. Schmok wäre zwar einer der letzten Menschen, der zu so etwas imstande wär, aber wieder einmal glaubte ihm keiner. Und so stiess auch er zu den Leuten der Kolonie...
Nachdem er sich dem Neuen Lager angeschlossen hat, wurde er dort Wirt und fand seinen Bruder wieder, der in Kindheitstagen von Orks verschleppt wurde. Nach einem kurzen Ausfall durch einen Angriff von Harpyien, fiel dann auch bald die Barriere. Zusammen mit Gorr machte er sich auf eigene Faust auf, die Insel zu erforschen. Sie gabelten Kilian auf, der sich daraufhin auch den Lees anschloss, machten einen kurzen Abstecher in die Stadt und trafen dann auch am Hof ein, wo sie sich zusammen mit ihren Freunden niederließen. Zusammen mit Linky, einem weiteren Lee, bauten Gorr, Linky und Schmok eine Art Handels-Zentrum, in dem Linky´s Laden, Gorr´s Schmiede, Schmok´s Taverne und eine zweite Etage, in dem die Drei ihre Zimmer hatten, untergebracht wurde (Nagut, als das Ding gebaut wurde, war Schmok nicht da und Bloodflowers half, aber das schieben wir mal ganz unauffällig unter den Tisch... ^^). Bald darauf machte sich Schmok auf zum neuen Lager der Sumpf-Bruderschaft, wo er, zusammen mit Sly (wieder mal ein weiterer Lee), beim Templer Scatty eine Ausbildung im Schleichen begann und als Meister absolvierte. Bei seiner Wiederkehr übernahm er den Job des Lehrmeisters des Schleichens für die Lees.
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Nach einem langen Marsch völlig ohne Orientierung quer durch das Gebiet der Kolonie kam Schmok endlich an einer Siedlung an. Auf dem Weg hierher wurde er zwischenzeitlich von einem Scavenger verfolgt.
Dadurch war er ziemlich geschafft und hatte großen Hunger. Er taumelte durch das lager, während ihm viele Augen neugierig folgten. Ihm war etwas unbehaglich, da ihn bis jetzt keiner ansprach und er nicht wusste, wie er hier aufgenommen wetrden würde. Wenn er überhaupt aufgnommen werden würde. Momentan war das aber seine kleinste Sorge. Immerhin wusste er noch nihct einmal, was er jetzt lieber finden würde. Einen ruhigen Platz zum Schlafen oder eine deftige Mahlzeit. Doch eigentlöich rechnete er mit keinem von beidem.
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Nachdem Schmok einen großen Bissen von seiner Keule abbiss, die eigentlich noch gar nicht gar war, fing er an Taeris mit vollem mund seine Geschichte zu erzählen.
"Naja, eigentlich war ich auf der Suche nach meinem Vater und bin deswegen quer durchs Land gestreift. Daher hatte ich selten einen anstänidigen Platz zum Schlafen. Darum hab ich maich dann öfters in irgendwelche Gassen hingelegt. Nun, und eines Morgens als ich wieder einmal in der Gsse einer großen Stact geschlafen hab, den namen wusste ich noch nichteinmal, lag ein totes, geköpftes Kind neben mir."
Taeris erschrak, zumal auch er bereits von seiner Scavengerkeule aß, und ihm die Vorstellung eine geköpften Kindes im Moment sicher unbehaglich war.
"tja, und just in diesem Augenblick kam eine Frau vorbei, sah mich und das Kind, und rief gleich wie vom Spieß gestochen los. Kann man vielleicht auch verstehn, wenn da ein geköpftes kind neben einem halbnackten, verwahrlostem Mann liegt. Nun, und ich brauch dir sicher nicht zu erzählen, dass mir keiner glaubte. Und das obwohl ich noch nie jemandem weh getan hab, geschweige denn getötet hab. Ich verabscheue Gewalt! Und warum bist du hier?"
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Schmok aß seine keule auf, er hatte sie in rekordzeit aufgegessen, und dankte Taeris.
"Gut werd´s mir merken. Danke für die Keule, das hab ich jetz echt gebraucht. Weißt du zufällig wo ich heut nacht schlafen kann? Das Reisabbauen macht mir nichts. Bin Arbeit gewohnt."
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Wir könnte die Orks ja n bissl verängstigen, so mit Sumpfkrauträucherung, und sie dann von Gorr ins alte Lager scheuchen lassen.:D
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Nachdem Schmok nach der Nacht aufstand, bagab er sich gleich zum Reislord um dort nach Arbeit zu fragen. Als er aus der hütte trat fiel ihm ein großes Gebaüde mitten auf einer Insel im wasser auf. es war zerstört, fast zusammengebrochen. Dennoch standen einige Leute dort drin und tranken. Es muss die taverne gewesen sein. Schmok dachte sich, dass doch eventuell die taverne wieder aufbauen können und danach führen könnte. Darum wollte er sich gleich nach dem Besuch und der eventuell darauffolgenden Arbeit beim Reislord kümmern.
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Der über 2 meter hohe Muskelberg stand vor darkcycle. Der reislord musste sich schon eingesethen, dass er jeden moment nen schlag ins Gesicht erwartete.
"Moin, jupp, bin der neue hier. Taeris, der mich freundlicherweise aufnahm, erzählte mir,dass ich mich hier melden solle."
Schmok hatte eine sehr sanfte stimme, die DarkCycle überraschte.
"Jaja, klar. Bin der Reislord..."
Schmok unterbrach ihn.
"Hörmal, ich will nicht unhöflich sein. Aber ich hab gesehn, dass eure Taverne innem misereablen Zustand is. Und ich hätt echt Bock, der Wirt dieses Lagers zu werden." Ich hoff´du hast nix dagegen, wenn ich mich mal erkundigen geh´, wie´s damit aussieht. Ich komm dann vielleicht später auf dich zurück."
Ohne auf eine antwort zu warten dreht sich Schmok wieder um und ging. DC, ein wenig übertölpelt hatte gar keine Zeit etwas zu sagen. Aber er freute sich, dass sich endlich mal jemand um die Taverne kümmern würde. So müsste er das wenigstens nicht machen.
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Schmok ging zurück zur Taverne und musterte sie. Da würde ne Menge Arbeit auf ihm zu kommen, dachte er sich. Der Hauptbalken schien eingestürzt zu sein, abgesehn von jeder Menge anderer Kinderkrankheiten. Nun, er war sich im klaren darüber, dass er das auf keinen Fall alleine schaffen würde. Also nahm er sich eine auf dem Boden herumliegende Holzplatte, besorgte sich ein Stückchen Kohle und schrieb darauf. Ich, Schmok, will neuer Wirt des Lagers werden. Wir ihr aber sicher sehen könnt, sieht´s mit der Taverne im Moment net so rosig aus. Suche deshalb Freiwillige, die mit mir zusammen die Taverne wieder aufbauen wollen. eventuell is sogar ne kleine belohnung drin... Treffpunkt: hier in in drei Tagen.
Nachdem er das Schild vor die Taverne lehnte, machte er sich zurück auf den Weg zu DarkCycle.
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Endlich war der große Tag da. Heute wollte Schmok anfangen, die Taverne wieder aufzubauen. Es würde sicher ein hartes Stück Arbeit werden. Doch er war sich sicher, dass es sich lohnen würde. Einige Bauern und Schürfer hatten sich eingefunden, ihm bei der Arbeit zu helfen. Schmok war in den letzten paar Tagen öfters ausserhalb des Lagers gewesen. Und hoffte jedesmal, dass er in einem Stück zurückkommen würde. Aber er musste schließlich noch Holz besorgen, und kam deshalb nicht drumherum. Aber er hatte Glück, und das gleich zweimal. Zum Einen hatte er genug Holz zusammenbekommen, ohne auch nur ein Körperteil an irgendeinen Snapper zu verlieren, und zum anderen war die Taverne in einem besseren Zustand als sie aussah. Also fing er an den Freiwilligen zu erklären, wie in etwa er sich das Ganze vorstellte. Sie fingen sogleich in aller Herrgottsfrühe an. Schmok hoffte, dass sie es alle noch am gleichen Tag schaffen würden. Bald waren sie an dem Punkt angekommen, an dem der große Hauptträgerbalken ausgetauscht wurde. Mit einem großen Flaschenzug hoben sie den neuen Balken in seine Position. Danach mussten sie nur noch die anderen Balken an diesen befestigt und verkleidet werden. Viele Boden- und Wandsegmente konnte sie noch aus dem alten Bau übernehmen. Der Baumeister von damals hatte gute Arbeit geleistet. Sie konnten das Gebäude nahezu in einem Steckprinzip zusammensetzen. Gegen Abend dann hatten sie es zusammen tatsächlich geschafft, die Taverne wieder aufzubauen. Er verabschiedete sich in gewohnt freundlicher Art von seinen Helfern und versprach ihnen, sie bald einmal auf eine "größere" Runde des Hauses einzuladen.
Nach dem er noch seinen täglichen Soll auf den Reisfeldern zusammenerntete, begab er sich erneut zur Taverne. Kleinere Arbeiten wie Ausfegen und und ähnliches waren noch zu tun. Nach diesem anstrendenden Tag legte er sich in der Reisbauern-Herberge zur Nachtruhe und dachte weiter nach. Er brauchte noch Einrichtung, Becher und, ganz wichtig, was zum Saufen. Aber was am Allerwichtigsten war, war der Name. Er selbst hatte jetzt keine Lust sich einen passenden zu überlegen. Vielleicht würde ihm in den folgenden etwas oder jemand inspirieren. Aber im Moment schlief er ersteinaml völlig überanstrengt ein und träumte von seinem zukünftigen "soziokulturellen Mittelpunkt" des Neuen Lagers.
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Ich hab jetzt grad die Taverne wieder aufgebaut. Is zwar noch nich betriebsbereit, aber das kommt schon noch.
Also, jedenfalls brauch ich jetzt Namensvorschläge der Bewohner des neuen Lagers. Sollter euch ja mit identifizieren:D
Und nun schreibt einfach mal skurrile, kreative oder einfach nur hirnrissige Namensvorschläge auf. Ich werd dann einen davon, der mir besonders gut gefällt, zum Namen der Taverne machen.
Danke im Voraus
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Am nächsten Tag stand Schmok wieder einmal in aller Frühe auf, um weiter an seiner Taverne zu "basteln".
Aus ein paar vom Vortag übrig gebliebenen Brettern zimmerte er einige Tische und Stühle. Diese stellte er auf und begab sich in die oberen Stockwerke. Stockwerke, vor ein paar Jahren hätte er nie gedacht, das so etwas ginge. In seinem Kaff, in dem er aufwuchs gab es nur erdgeschössige Gebaäude, wenn überhaupt, dann nur mit Keller. Und da er nie aus diesem Dorf rauskam, hatte er von soetwas nur gehört. Daher war verständlich, dass er relativ vorsichtig die Treppe hinaufging. Hier oben wollte er sich sein eigenes Zimmer einrichten. Dass es hier zwar eine Herberge für die doch meistens etwas mittellosen reisbauern gab, war zwar löblich, aber nicht gerade das, was man sich unter einer tollen unterkunft vorstellte. Nachdem er sich einen Bettrahmen zimmerte, fiel ihm auf, dass er doch vielleicht etwas Reisstroh als Unterlage verwenden könne. Er wollte zu DarkCycle um ihn zu fragen, ob er etwas davon haben könne. Ausserdem hatte er ihn gestern nicht auf den reisfeldern gesehn, und das obwohl er sich noch bei ihm für das Willkommensgeschenk bedanken wollte. Also machte er sich auf den Weg. wahrscheinlich musste er dann gleich noch sein Tagespensum zusammensuchen, damit er überhaupt wieder zurückgehen konnte.
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Sind ja bis jetzt schon mal ganz gute dabei.
Das mit dem toten gardisten bzw. Schatten würd mir zwar n paar Probleme mit dem Gesundheitsamt einbringen, aber was macht man nicht alles für den Kunden...
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Achtung
Da ich vorhatte die Taverne irgendwann am Wochenende zu eröffnen, wahrscheinlich Sonntag, werde ich mir wahrscheinlich morgen abend einen Namen aussuchen. Also, jeder der noch überlegt - schneller überlegen!
Bis morgen!
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mal ganz OT:
Wer kennt die SCUMM-Bar?
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@rachestahl
Hier im RPG gibt´s aber ne Taverne, glaube ich, die
"zum Schattenläufer" heißt. Bin ja noch nich solange dabei, weiß deswegen nich wo die steht. Und wenn unsere dann einfach nur "Taverne" heißt, wär das irgendwie witzlos.
Beiträge: 977
Bevor Schmok heute auf die Reisfelder ging, schaute er noch einmal im Vorratslager des Neuen Lagers vorbei. Er wollte seine Bestellung für die Taverne abholen. Becher, Krüge, Teller, Besteck und vor allem viel, viel, Alkohol. Er musste mehrmals laufen, um alles in die Taverne zu schaffen. Aber schlussendlich schaffte er es doch noch, alles heil in das Gebäude zu schaffen. Nachdem er alles halbwegs verstaute und aufstellte, begab er sich zu den Reisfeldern um sich mal wieder die Finger wund zu arbeiten. Aber er hatte trotzdem ein fröhliche Lied auf den Lippen, denn bald würde er hier seine ( fast ) eigene Taverne offiziell eröffnen.
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Piraten oder Mörder, Hochverräter, Vegewaltiger und Psychos...
Wo is der Unterschied?
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Spinner........
A propos, da hätten wir einen von den Psychos!
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Als Schmok vom Reisernten zurückkam, machte er sich natürlich gleich wieder an der Taverne zu schaffen. Einige Stühle, die er selbst gemacht hatte, waren noch nicht aufgestellt. Ausserdem musste er noch die Betten in den Oberen Etagen mit altem Reisstroh füllen. Irgendwann einmal, wenn er meht verdiente, würde er sie vielleicht einmal mit Wolfsfell füllen - Luxus pur...
Doch das war noch in weiter ferne, denn Erstens war seine Taverne noch nichteinmal eröffnet, geschweige denn, hatte sie Geld eingebracht, und Zweitens würde er anstandshalber am Eröffnungstag sowieso alles auf´s Haus gehen lassen.
Also stellte er noch einige Fässer mit Bier in den Vorratsraum und verschloss ihn vorsichtshalber. Wer weiß, zu was Banditen, die voll wie ein Schwamm sind, fähig sind. Zu guter Letzt stellte er noch ein Schild vor der Taverne auf. Damit sich alle mal offiziell informieren lassen dürfen, anstatt alles gerüchtehalber zu erfahren:
Morgen, also Sonntag, wird die neue Taverne eröffnet. Natürlich läuft dann auch alles auf´s Haus. Für genug Alk is natürlich gesorgt. Wer kotzen will, der tut das dann bitte in den See, da stört´s keinen ( jedenfalls keinen Menschen ). Die Zimmer in den oberen Etagen sind für die morgige Nacht natürlich auch frei ( nur solange der Vorrat reicht ). Falls es jemand nicht bis nach Hause schafft oder aus einem anderen Ort kommt. Wenn sich jemand noch ein bisschen €rz verdienen will, kann er sich spätestens morgen, möglichst früh, so gegen kurz nach Mittag noch einmal bei mir als Rausschmeißer melden. Derjenige darf dann aber nich so viel trinken, also gut überlegen!
Das Schild hing er an die Pfosten des Steges auf der anderen Seite und machte sich daran, nochmal schnell die undichte Stelle im Dach zu flicken, die er vorhin bemekte...
Die Tür ließ er offen, falls sich jemand bei ihm wegen dem Job meldete.
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Schmok: ´türlich kannst du Rausschmeißer werden, aber bist du dir auch über die Konsquenzen im Klaren?
Fisk: Konsequenzen?
Schmok: Klar, zum Einen übernehm ich keine Haftung für Körperbrüche aller Art und sonstiges, und zum Anderen darsft du dich nicht besaufen! Jedenfalls nich so weit, dass du besoffen bist.
Fisk: Kein Thema! Wieviel is´n überhaupt drin?
Schmok: Tja, weißt du, da ich noch ziemlich neu hier bin und grad erst anfang, sind, sagen wir mal 30 €rz drin? Einverstanden? Vielleicht springt auch noch ein bisschen mehr raus...
Fisk: Alles klar.
Schmok: Na gut, weißt du, ich persönlich find Gewalt nich in Ordnung. Deswegen bin ich so´ne Art Pazifist. Aber manchmal muss es eben sein, und bisher konnt ich mich drum drücken. Und was man nicht alles mit Geld bewerkstelligen kann.
Schmok reichte Fisk die Hand, zum Einschlag und zur Besiegelung des Geschäftes.
Schmok: Dann bis morgen! Hau rein! Bist dann morgen kurz nach Mittag bei mir!
Die beiden veranschiedeten sich und Schmok schloss die Tür hinter Fisk ab. Mittlerweile war es ziemlich spät, und in ihm rumorte ein Zweikampf der Müdigkeit. Die eine Hälfte seines Körpers wollte unbedingt ins Bett, die andere war viel zu aufgeregt um zu Schlafen.
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Also, Blödflowers:D , den Namen werd ich erst morgen zur Eröffnung "enthüllen".
Aber da ich die SCUMM-Bar eigentlich nur beiläufig erwähnte, sich ein paar aber dennoch damit anfreunden konnten, siehts damit ja schonmal ganz gut aus. Hinzu kommt, dass ich n Riesen-Monkey-Island-Freak bin.
Also, jetzt (bis morgen 13.00 Uhr) können sich nochmal welche für
oder wider
diesem Namen aussprechen. Allerdings könnt ihr euch genausogut für die anderen Namen hier aussprechen. Noch is alles ( ziemlich ) offen. Also ab sofort ne Art Wahlliste der bisher genannten.
Viel Spaß, und ich hoff ich seh euch morgen, schließlich kann man mit Freibier doch so ziemlich jeden von euch locken oder???
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@Blondschauer:
Ich will einen kreativen Namen,der sich einprägt,nicht son Zeug wie "Seeschänke" sowas gibbet doch überall!
P.S.: Jetzt lass bitte die verhunzelungen meines Namens, Krautkauer...
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-bitte löschen,danke-
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Junge, Junge, hätt ich Gorr bloß nich mein PW gegeben...
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