World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Schmok |
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30.01.2003, 23:32 | #201 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
Schmok is schon wieder am meggern... -
Is alles OK - hab´s mit Gorr "ausdisskutiert" *skalpell abwisch*. MEinetwegen kann der Thread jetzt geschlossen werden. |
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30.01.2003, 23:53 | #202 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
Onars Hof # 2 -
Wirtin? Wieso laberte Schmok diese Frau als Wirtin an? Nagut, jeder hat seinen Fetisch. Und da Schmok ein netter Mensch war, wollte er ihr den Gefallen tun."Tja, Schätzchen. Du willst Krempel los werden? Na du bist du hier richtig, Schnucki. Der ganze Hof wimmelt von straaaammen Bürschen mit lecker Knackpopos - und alle sind auf eine neckische Art Diebe." Schmok wedelte sich mit der einen Hand tuckig Luft zu. "Aber isch denke, wenn du´s mal bei dem süßen Linky nebenan probierst, wird der dir sicherlisch den Gefallen tun. Du erkennst ihn an seiem knackigem Popo und dem rosa Strampler. So Süße, dafür bestellste jetz aber n Bier und erzählst mir mal, wie du den Nagellack so schön sauber auf deine kleinen schuckeligen Fingerchen gezaubert hast!". Etwas verdutzt bestellte das die fremde Frau auch. Woraufhin sich Schmok noch sehr angeregt mit ihr unterhielt und seine feminine Seite entdeckte... |
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31.01.2003, 23:12 | #203 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
Wie bringt man Don und Medi zur Weißglut? -
Ich denk mal frauenfeindliche Witze würden schon reichen, nich wahr mädi?:D Aber nee, wir Ossis müssen zusammenhalten!!! |
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02.02.2003, 15:49 | #204 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
Onars Hof # 2 -
Knarksend öffnete sich die Tür zu Gorr´s Schmiede. Es war Schmok, sein Bruder. Gorr, gerade beim arbeiten, schaute hoch:"Ah, Schmok, gut, dass du kommst." - "Ja, ein Bandit hat mir erzählt, ich solle mich mal bei dir melden. Was immer es war, es war Bloody!". Schmok schüttelte den Kopf."Nee, du Spackomat. Du bist doch jetzt Bandit oder nich?" - "Kann man so sagen..." - "Na siehst du! Und wie lange willst du noch mit deinen Leinenklamotten rumlaufen?" - "Bis se nich mehr passen, oder Thekla sie wäscht. Je nachdem, was zuerst passiert." - "Weil Thekla auch nix besseres zu tun hat... Aber zurück zum Thema. Guck mal da hinten." - "Coll, ne Wand! Wo hasten die her? Sagsagsag!". Resigniert legte Gorr den Schnmiedehammer bei Seite, und drehte sich um. Nicht bevor er Schmok einen Schlag vor den Kopf verpasst hat. Dann ging er nach hinten und nahm eine Banditenrüstung von der Wand. "Hier is ab sofort deine! Mit original Scorp-Schweiß!" - "Fesch!" - [b]"Da er ja jetzt ne schwere hat, kannst du seine leichte, alte haben."[b] Als Schmok die Rüstung übergezogen hat war er doch relativ erstaunt. War ja noch ziemlich beweglich, war ja auch nur ne leichte Banditenrüstung. Gerade als Schmok mit der Rüstung schaulaufen machte, flog die Tür der Schmiede mit einem lautem Krachen auf. Die beiden Brüder konnten es nicht fassen: im Eingang stand so ziemlich die gesamte Sippe Sylvio´s. |
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04.02.2003, 06:02 | #205 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
mein Austritt aus der Gilde Lee's -
quote: ... |
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07.02.2003, 12:10 | #206 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
Im Minental -
Am nächsten Morgen war Schmok der Erste, der wieder auf den Beinen war. Ein grauenvoller Hunger weckte ihn bereits früh. Die anderen schliefen noch, also beschloss Schmok den anderen mit seinen phänomenalen kochkünsten eine Freude zu bereiten. Also nahm er seine Umhängetasche und schritt aus der Höhle. Wie er letztens bemerkte, war es mittlerweile zwar nicht mehr ungefährlich alleine im Minental umher zu spazieren, aber er hoffte, dass es schon gut gehen würde. Vorsichtig sondierte er die Umgebung um den Höhlenausgang. Doch als ihn plötzklich etwas von hinten berührte fuhr er vor Schreck herum und hielt sein Bastardschwert zwischen sich und dem vermeindlichen Angreifer. Doch Glück gehabt, es war nur der häßlich Vogel Blutfeuer´s. Gestern abend ist ihm bereits aufgefallen, dass dieser seltsame Vogel ihn die ganze Zeit so böse ansah. Ob das Vieh vielleicht spürte, dass Schmok Wirt war. Und damit verbunden allerhand leckere Spezialitäten aus Scavengerfelisch und ähnlichem zaubern konnte? Egal, auf jeden all war ihm der Vogel nicht besonders geheuer. Seiner Meinung nach hatten Scavenger sowieso einen locker. Schmok flüsterte dem Tier zu:"Geh zurück, wo du hergekommen bist. Ich will Happahappa fangen. Und aus Erfahrung weiß ich, dass ihr kreischenden Scheusale soweiso nicht so dick beim Schleichen seid.". Schmok erwartete zwar nicht, dass diese selten dämliche Vieh ihn verstand, aber versuchen konnte man es ja trotzdem mal. Immer noch stand das Tier vor Schmok und starrte ihn böse an. Er machte nicht mal einen Mucks sich zu verpissen. Also stiefelte Schmok los, unter dem wachsamen Blick des idiotischen Tieres. Der sah er auch schon einen Lurker, sich an einem Baum schabend. Vorsichtig mit dem Bastardschwert in der Hand pirschte sich Schmok an. Er erinnerte sich an den Tip Scatty´s, sich im Windschatten zu halten. Es war früh am Morgen, und Schmok würde bestimmt dementsprechend stinken, also war das wohl das Beste. Als er nur noch wenige Schritte hinter dem Tier stand geschah es. Dummerweise drehte sich das Tier genau in diesem Moment um, Innos weiß wieso. Sofort hatte es den böse fluchenden Schmok im Visier und wackelte auf ihn zu. Mit seiner mächtigen, krallenbesetzten Pranke holte es aus, und Schmok blockte mit seinem Schwert. Das ging ein paar Mal so, bis Schmok beschloss, die Initiative zu ergreifen. Er holte schnell aus und versetzte dem Tier einen Schnitt in die linke Flanke (vom Lurker aus gesehen :D). Jetzt wurde es sauer und schlug mit solch einer Kraft zu, dass Schmok das Schwert aus der Hand flog. Jetzt war er auf´s Ausweichen angewiesen. Mit einem schnellen Hopser sprang Schmok über den folgenden Schlag und sprang per Bocksprung über den Lurker. Hinter ihm stehend, nahm er den Schwanz deselbigen und zog kräftig. Er knallte das Tier geradewegs gegen den Baum, wo es benebelt zu Boden sank. Es schüttelte den Kopf, was irgendwie lustig aussah, und stürmte aus Schmok zu. Dieser hingegen nahm Anlauf und tackelte den Lurker über den Haufen. Als es jaulend am Boden lag, nahm er das wuchtige Tier, hob es an, und pfefferte es mit einem rabiaten "Gorilla-Press-Up-Slam" wieder gen Boden. Er zog es am Kopf wieder hoch und schleuderte es in die Ringseile. Als es wieder ankam, schmetterte es das Tier mit einer "Closeline" ein weiteteres Mal zu Boden. Schlussendlich setzte er noch einen "Wristlock" an, gefolgt von einigen "Elbow-Drops". Dann nahm er den Kopf des Tieres und hämmerte es unter lautem Mitzählen der jubelnden Menge gegen den Turnbuckle (der zwar nur ein Felsen war, aber Schmok hatte ja Fantasie...). Nun war das Tier endgültig KO. Er ließ es ncoh vom Referee auszählen und jubelte, als er den "World-Heavyweight-Champion"-Gürtel überreicht bekam. Doch als er sein Schwert holte, bemerkte er, dass der kranke Vogel der Amazone schnuppernd neben dem Lurker stand. Laut schreiend verscheuchte er das häßliche Ungetüm:"Mach, dass du wegkommst, du krankes Ding, du. Oder ich tret dir so fest in den Arsch, dass ich stecken bleib´.". Böse kreischend verdrückte dieser sich wieder in die Höhle. "Wenn du was essen willst, fang dir gefälligst selbst was.", brabbelte Schmok ihm hinterher. Er zog den Lurker wieder in die Höhle und ließ das Feuer von gestern Abend wieder entfachen , als er ncoh ein zwei Zutaten aus dem Gebiet, vor der Hähle sammelte. Bald stand ein vortreffliches Frühstück auf dem Höhlenboden: mit Goblinbeeren gefüllter, gerösteter Lurker, überbacken mit Soja-Sauce und als Beilage leckere Dunkelpilze, leicht angegart mit einem Schuss Sumpfkraut (aus Scatty´s Vorrat) und panierten Käsewürfeln. Das kleine süße "Knack-und-Back-Männchen" weckte die restliche Gruppe und führte sie zum Essen , wo Schmok ihnen mit vollem Mund ein schönen Morgen wünschte. |
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07.02.2003, 12:16 | #207 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
Gesuche an den Rat -
Nee, Kilian is doof, der hats nich verdient! Am BEsten wir schmeißen ihn ganz raus. ;) Neenee, Dicker. Ich bin auch dafür, dass Kilian es langsam verdient hat. So lange wie er schon Schürfer ist, is nicht mehr schön. Der Junge solls ja zu was bringen! Außerdem darf ich mich dann abld ganz legal mit ihm anlegen :D |
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08.02.2003, 09:29 | #208 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
Avatare der Gilde Lees -
Nicht schlecht, wo hasten die Söldnervorlagen her? UNd jetzt komm mir nicht mit "selbstgemacht"... |
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08.02.2003, 16:49 | #209 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
Avatare der Gilde Lees -
Kommen die Innos´ler hier einfach reingelatscht und meggern rum. Blau is nun mal die Farbe der Lees! Junge, Junge! :D ;) |
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08.02.2003, 20:04 | #210 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
Avatare der Gilde Lees -
quote: Uhh, ich zittere, ich zittere. Dann besorg ich deinem Kopf aber mal ne Gratis-Exkursion in deinen Dickdarm.:S Zurück zum Thema: @Kilian: OK, hab gar net bemerkt, dass die ausm Spiel sind...... *vordenkopfklatsch* |
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10.02.2003, 00:14 | #211 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
Im Minental -
Während Scatty schnell ausweichend gegen den Waren kämpft schrie Schmok ihm im Vorbeilaufen zu:"Das hätt ich auch allein gekonnt, Meister Propper!". Egal, es waren ja genug für alle da. Und Schmok freute sich. Endlich mal wieder eine schte Herausforderung. Und die laufenden Friteusen würden Schmok mit ihrem Feueratem eine prima Trainigsmöglichkeit zum Ausweichen geben. In diesem Moment kam auch schon der nächste Waren angekrochen. Mit einem Hechter zur Seite brachte sich Schmok zunächst aus der Gefahrenzone des odolfrischen Atems seines Gegners. Während er sich abrollte, zog er sein Bastardschwert und sah zu den beiden Bogenschützen. Auf Sly würde wer sich sicher verlassen können. Aber auf Blutfeuer? Immerhin war sie eine Frau! Am Bogen! Doch jetzt war keine Zeit, seine antifeministische Seite auszuleben. Denn der Waren drehte sich gerade zu Schmok um. Mit einem Vorwärtssalto sprang er auf den Kopf des Tieres. Den hatte er sich in den letzten Tagen bei Scatty abgeschaut. Das heißt, er wollte es. Sein Sprung klappte zwar schon ganz gut, dafür, dass es das erste Mal war, aber die Treffgenauigkeit ließ zu wünschen übrig. Mit einem lauten Schrei traf Schmok genau den großen Rückenkamm des Warans. Verzweifelt versuchte er sich, an der oberen Kante festzuhalten. Doch leider war dieser scheinbar nicht für Menschen seins Gewichtes und seiner Größe gemacht. Das Tier bäumte sich auf, als Schmok mit einem lauten Plumpsen aufkam. Sehr schnell, für Tiere seiner Gattung, setzte der Waran seine Vorderfüße auf den Brustkorb Schmok´s. Mit einem lauten Zischen verkündete es, dass es nun vorhatte Schmok auf Medium zu garen. Schmok sah sich hilflos um, sein Schwert hatte er bei dem Sturz verloren. Doch im letzten Moment dachte er noch an das Jagdmesser, das er ja noch hatte. Nur wo? Schmok hatte es eine Ewigkeit nciht mehr genutzt. Deshalb hatte er mittlerweile echt vergeesen, wo es war. So schnell nur irgend möglich tastete er seinen Körper auf der Suche nach dem Messer ab. Und, beim Schläf... ähh Innos zum Dank, fand er es. Scatty schien langsam, aber sicher, auf ihn abzufärben. Es steckte in seinem Stiefelriemen! Mit einer eleganten Bewegung holte er es aus einem Siefel und steckte es mit der gleichen Bewegung in das Auge des Feuerwarans. Laut schrie dieser auf und bäumte sich. Mit einer Seitwärtsrolle entkam Schmok den vernichtendem Wiederaufschlag der Füße. Schnell rannte er zu seinem Schwert hob es hoch. Doch als er sich wieder umdrehte, stand der Waran schon wieder hinter ihm und holte bereits Gas den Kehlkopf hinauf. Doch die Rettung kam in Form zweier Pfeile, die direkt den offenen Hals des Warns trafen. Dieser schrie erneut auf, und torkelte zurück. Mit einem Gruß an das Gehirn steckte Schmok sein edles Bastardschwert in das andere Auge des Warans und gab ihm somit den Gandenstoß. Er holte noch schnell das Jagdmesser aus dem anderen Glubscher und reif dann zu den Schützen:"Das war volle Absicht! Ich hab nur so blöd gespielt, damit euch der Waran eine verwundbare Stelle offenbarte!". Beide bestätigten dies mit einem übertrieben Kopfnicken. Sly deutet hinter Schmok und legte einen neuen Pfeil auf die Sehne. Schmok wandte sich in die von Sly gezeigte Richtung, wo Scatty sich bereits and den nächsten Waran ranmachte. |
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10.02.2003, 00:24 | #212 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
*auf den Tisch hau* -
Ich persönlich find auch, dass das Spammen in unsrer Gilde jetzt nicht grad Überhand genommen hat. Bis auf wenige Ausnahmen. Vielleicht hätte es eine freundliche Bitte zunächst auch getan. Ich denke soweiso, dass dieses Verfahren nur zur Abschreckung dienen soll. Auch finde ich die Lösung, eine Sperre für´s RPG auszusprechen, als zu hart. Und meiner Meinung nach ist der Drang in uns, zu spammen einfach zu stark. Neulich hatte man eine Thread zugestampft, weil es ein Thread zum spammen war. Meiner Meinung nach hilft ein Thread, in dem man legal spammen darf, den Spamgehalt in anderen wichtigen Threads einzuspämmen ähh -dämmen.:D Also lasst es euch mal durch den Kopf gehen. Jede Gilde hat, soweit ich weiß einen OT-Thread. Mein Vorschlag zu Lösung! Zum Abschluss mal ein origineller Spam, den ich neulich gelesen hab: Innos schenkt mir Post +1 So ein Spam ist doch voll in Ordung!:D ;) |
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10.02.2003, 10:54 | #213 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
Onars Hof # 2 -
Die Banditen "Mann, bist du ein Weichei!" - "Halt´s Maul! Wenn dich irgend jemand von hinten erschlagen würde, würdest du auch KO gehen!". Zwei Banditen Melkar und Tobis waren auf dem Weg in den Wald. Melkar, das war der Bandit, der seine Beute nach einem Raubzug immer im Wald versteckte. Doch neulich wurde er hinterrücks von jemanden neidergeschlagen, als er nachts an seinem Versteck war. Tobis war ein guter Freund von ihm. Melkar hatte Tobis gebeten mit in den Wald zu kommen. Tobis wusste nicht genau, was er davon halten sollte. Ganz allein? Im Wald? Nur mit Melkor? Doch in diesem Moment blieb Melkor stehen. Er sprach:"So, es war genau hier! Meine Beute verstecke ich immer unter diesem Stein, bis ich sie loswerde.". Er hob einen Stein an. "Hier drunter ist mein Versteck. Ich erzähl dir das jetzt nur, damit ich dieses Schwein kriege, das all mein Gold gemopst hat! Bracuchst dir dei Stelle gar nicht merken... jetzt, wo es schon zweil Leute kennen, werde ich mir wohl ein neues Versetck suchen müssen.". Tobis überlegte:"Ja, und was hab ich jetzt mit der Sache zu tun?" - Ich denk, du bist Meister im Jagen! Los, nicmm seine Fährte auf, oder was weiß ich!" - "Ich bin doch kein Hund!" - "Ja, was weiß ich denn, such ihn halt, such nach Beweisen oder so.". Tobis hockte sich hin und suchte den Boden ab. Während er nach Fußspuren sucht fragte er Melkar:"Sag mal, was krieg ich eigentlich, wenn ich dir helfe, diesen Typen zu fangen?" - "Du kapitalistisches Stück Schafkacke! Aber gut, weil mir wohl nix anderes übrig bleibt - sagen wir 50 Goldstücke." - "500!" - "Sag mal, bist du des Wahnsinnns fette Beute?" - "Nagut, du weißt ja, wo du mich findest..." - "Nein, Halt, Warte. Nagut - 500 Goldstücke." - "Na Bitte. Geht doch!". Tobis zeigte auf eine Fußspur:Siehst du das hier? Das waren deine Füße. Man kann sehen, wie du dich hingehockt hast. Kurz danach bist du umgefallen - vom Schlag deines Gegners - diese Spuren kann man hier sehen! Das heißt, wir konzentrieren uns auf diese Fußspuren hier hinter dir. Man kann sehen, dass er, nachdem er dich niedergeschlagen hat, zuerst hierher, dann zum Loch gegangen ist. Wie´s aussieht, hat er wohl sämmtliche Säcke herausgeholt, und dort, wo das Gras eingedrückt ist, hingestellt. Danach hat er sie durchsucht. Dann scheint er sie wieder ins Loch getan zu haben. Die einzigste Fußspur, die von hier wegführt, und nicht deine ist, ist diese hier!"- Melkar staunte nicht schlecht, als ihm Tobis den gesamten Tathergang offenbarte. Als er sich wieder gefangen hat, sagte er:"Na dann lass uns schnell dieser Spur folgen! Am Ende wird der Typ warten, der von mir ins Land der Träume geschickt wird!". Tobis ging voran, immmer die Spur im Auge - Melkar, blutdürstend hinterher. Die Spur führte zum Bauernhaus. Tobis resignierte:"Tja, hier verliert sich die Spur. Es muss jemand gewesen sein, der im Bauernhaus schläft. Und da jetzt helllichter Tag, wird er wahrscheinich irgendwo auf dem Hof rumgeistern." - "Verdammt! Aber nun gut. Der Kreis hat sich enger gezogen! Ich denke, ich werde ein paar "Zeugenbefragungen" durchführen. Bald, du kleine Filzrübe, bald hab ich dich." |
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12.02.2003, 09:00 | #214 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
[GM] Der Lavaturm -
Tja, jetzt war die Frage, wer zuerst weiter musste; Sly oder Schmok. Die Beiden handelten das Ganze mit einer Partie Stein-Schere-Papier aus. Drei Runden - der, mit den meisten Siegen darf bleiben, zunächst. Gleich in der ersten Runde spielte Schmok ein gefürchtetes Papier, doch unglücklicherweise konterte Sly mit einer alles vernichtenden Schere. Damit ging der erste Punkt und ein Tritt gegen das Schienenbein von Schmok an Sly. Zweite Runde; Diesmal durfte Schmok keinen Fehler machen. Er spielte unerwartet einen barbarischen Stein. Da konnte Sly mit seiner Schere nicht viel entgegensetzten. Irgendwie einfallslos, der Junge. Das hieß, es stand nun Gleichstand. Die folgende Runde würde über alles entscheiden. Blitzschnell spielte Schmok ein Papier - genau wie Sly. Unentscheiden! Nun half nur noch psychologische Kriegsführung - was das war, wusste Schmok selbst nich, aber er hatte es irgendwo mal aufgeschnappt, und war der Meinung,es konnte nur gut sein. Also fingen seine kleine grauen Zellen an zu ackern. Sly spielte ebend ein Papier, ergo würde er nun denken, Schmok würde eine Schere spielen, da er glaubte, Sly würde das gleiche Papier nochmal spielen, was er aber nciht tun würde. Stattdesssen würde er auf die Schere, die eigentlich für sein Papier gedacht war, mit einem Stein antworten. Also müsste Schmok mit einem Papier antworten, um den Stein, der für seine Schere gedacht war, die für das Papier von Sly gedacht war, zu besiegen. Das hieße jedoch, er würde gefahr laufen, dass Sly doch ncoh einmal Papier spielen würde, das würde wieder ein unentschiedn bedeuten. Mein Gott, diese kranken Gedanken, verstand nicht mal Schmok. Er spielte einfach drauf los - und zack - er verlor. Grimmig verscheuchte er die Dampfwolke, die sich über seinem Kopf gebildet hatte und ging in Stellung. Nachdem er sich aufwärmte, ging es los. Also, hier gab es nicht viel zum verstecken, außer den, von Blutfeuer genannten, Rauchwolken. Mit einem andächtigen Blick sah er hinauf zum Drachenhorst. Er hatte sich, seitdem er das erste Mal von Drachen gehört hatte, inbrünstig gewünscht, einmal einen solchen zu sehen. aber irgendwie war der Wunsch nun auf ein Mal, wie weggeblasen. Denn wenn der Drache ihn bemerken würde, hätte er nicht nur die Prüfung nicht bestanden, nein, sein Leben wäre wahrscheinlich genauso in Gefahr. Dieser riesige Drache würde ihn wahrscheinlich mit einem kleinen Rülpser komplett gar grillen. Und in dn Turm retten wollte er auch nicht, wer weiß, was da auf ihn wartete? Schwarzmagier, die ihn auf der Stelle zu etwas ekligem verwandeln, oder sogar basteln, würden. Der Schwulenclub Khorinis e.V., die sich aofort auf den Neuankömmling stürzen würden. Oder vielleicht war er ja komplett leer. Alles Mutmaßungen. Jetzt hieß es aber endlich losgehen. Schmok brachte sich in Stellung und sondierte die Umgebung. Die vielen kleinen losen Felsen, erforderten ein Aufsetzen mit der Ferse. Zwar war der Drache ziemlich weit weg, aber Schmok wusste ja nciht, was die für ein Gehör hatten. Vieleicht würde er ja eine Karnickelkopulierung auf 3000 Meilen hören. aber Schmok beschäftigte sich zu viel mit Nebensachen. Eine Regel des Schleichens besagte, dass er sich nur auf das Wichtigste konzentrieren solle. Also widmete er sich wieder komplett dem Boden. Hier und da ein paar lose Kiesbrocken, die gekonnt umgangen wurden. Als er hinter einer den Pestilenzwolken ankam, sah er sich ersteinaml um. Sein erster Blick fiel natürlich sofort auf den Drachenhorst. Schmok erschrak, als er glaubte, dort oben einen Schatten sehen zu können, der ihn beobachtete. Wimmernd sah er zurück zu den anderen und zeigte auf den Horst. Die anderen aber wedelten nur abwehrend herum. Sein Mut und seine Entschlossenheit (und vielleicht der dicke Stein, den er ebend von Scatty an den Kopf geschmissen bekam) überzeugten ihn, weiterzugehen. Er nutzte die Schatten aus, was nicht sehr schwer war. Denn die dominante Lichtquelle hier waren die Lavaströme. Das hieß, nahezu die gesamte Fläche wurde in eine Schatten gehüllt. Der Rauch überall tat sein übriges. Es daurte nich lange und Schmok kam, bis jetzt ungesehen an der Tür des Turmes an. Er hatte es tatsächlich geschafft. Doch dann bemekte er ein geisteskrankes Lachen von drinnen. OK, viellciht war der Turm auch nur eine Irrenanstalt - wär auch ne Option. Auf einmal schob sich ein Pergament unter der Tür durch, immer noch begeleitet von einem Lachen, das sogar dem Drachen da oben Angst machen würde. Schmok nahm das Pergament vom Boden und grinste, als er es auseinanderfaltete. Darauf stand: "Verzieht euch, ihr Gesocks!". Er steckte den Zettel in seine Tasche und beschloss ersteinmal hier zu bleiben. zum Einen aus Trotz gegen den Pannetypen da hinter der Tür und zum anderen, weil er hier im toten Winkel des Drachen war. Er fuchtelte mit den Armen und gab Sly somit das Signal auch erstmal herzukommen. er würde dann zusammen mit ihm zurückschleichen. |
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12.02.2003, 23:11 | #215 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
Auch für mich ist es an der Zeit... -
Toll! Und ich dacht schon... :D Auch von mir nen dollen Knuddler. *Meersau zerquetsch* upps! |
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13.02.2003, 10:00 | #216 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
[GM] Der Lavaturm -
"Uuh, Madame "Lasst-und-doch-zum-Lavaturm-gehen" will´s also wissen, ja? Wessen Idee war es denn, hierher zu kommen?"] giftete Schmok Blufeuer an. - Blutfeuer giftete genauso patzig zurück:"Hey, ich wollte nur, dass ihr n bissl trainieren könnt!" - "Eben, TRAINIEREN. Darunter versteh´ ich Übung für den Ernstfall. Das hier IST ein Ernstfall!!!" - "Wär es nicht, wenn ihr euch nicht so blöd angestellt hättet!" - "Hey, ICH war drüben, als der Drache anfing, Feuergurgeln zu machen. Sly auch!" - "Ach also willst du die Schuld auf mich und Scatty, deinen Lehrmeister, schieben?" - "JA, ähh, Nein, auf dich allein!" - "Hey, ich hab überhaupt nichts gemacht. Ich stand genauso ruhig da, wie Scatty auch, du verfilzter Feierabend-Barbar!" - "Argh - na warte du Gesichtskarikatur!". In diesem Moment platzte Schmok der Kragen und er ging auf Blutfeuer los. Im letzten Moment hielt ihn Sly fest. Doch dieser konnte gegen den übergroßen Schmok auch nichts ausrichten. Also kam schnell Scatty zur Hilfe gesprungen und stürzte Schmok zu Boden. Zusammen saßen sie nun auf ihm drauf und versuchten ihn mit allen Kräften festzuhalten. Das schien auch irgendwie zu klappen, bis Blutfeuer unbedingt nachhaken musste. Lächelnd stellte sie sich über den rot angelaufenen Schmok, der sich mit allen Kräften zu befreien versuchte. "Na. Dicker - was is nu? Komm doch, hol mich! Junge, Junge, wenn ich dich so ansehe... wenn dir ein Schwarztroll ins Gesicht schlagen würde, könnte das deine Lage nur verbessern!" setzte ihm Blufeuer lächelnd entgegen. Scatty bedutete ihr mit Gesichtsverzerrungen, aufzuhören, aber jetzt reichte es Schmok vollends. Mit einem barbarischen Schrei befreite sich Schmok von Sly und Scatty. Erschrocken ging Blutfeuer ein, zwei Schritte zurück. Wild schnaubend richtete sich Schmok vor ihr auf:"So, jetz mach ich Fleischwanzenragout aus dir!". Jetzt hielt es Blufeuer für besser, das weite zu suchen. Als Schmok ihr hinterhereilen wollte merkte er, dass Sly ihn angesprungen hatte, und versuchtre zu Boden zu ziehen. Aber Schmok warf ihn nur gegen die Wand und verschwand, Blutfeuer verfolgend, in den dunklen Gängen des Turmes. |
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14.02.2003, 23:19 | #217 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
Happy Birthday Zombiebreaker -
*völligdurchgeschwitztdurchTürkomm,ZombienenFeuchtenaufdieWangedrückund zurückinsSumpflagersprint* :D nachträglich.. |
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16.02.2003, 11:52 | #218 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
Noch ein tausender Thread -
Wenn Dummheit Fett lösen würde, wärt ihr echt die Könige von Villabacho und Villariba ...:D;) quote: So, remind this rule and nobody else like me will come and say smoething like this not so serious spell like this above. Back to Topic: Well, Sly, my little pal, so you´re now have broke through the magic 1000-wall? Me especially will make the same in the next 2 hours, or so... Well, that´s all, I´m not a friend of so much Gelabere, so I say tschö-tschö and go back in my dark hole. |
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16.02.2003, 13:43 | #219 | ||||||||||||
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Das Sumpflager im Pyramidental # 4 -
Langsam wurde Schmok langweilig. Scatty hat sich seit knapp zwei Tagen nicht mehr gemeldet. Dabei wollte er doch so gern endlich ein Meister im Schleichen werden. Naja, Satty würde sich bestimmt bald melden. Schlussendlich ließ er den Novizen aus dem Schwitzkasten los, auf den er die letzten zwei Stunden eingedroschen hat. Das machte ihm irgendwie auch keinen Spaß mehr. Gelangweilt lief er durchs Lager auf der Suche nach ein wenig Action. Man mag der Meinung sein, dass ein Kampf mit Echsenmenschen und die Flucht vor einem Feuerdrachen geung Action für eine Woche waren. Aber irgendwie hatte sich Schmok mittlerweile so sehr an die Adrenalinschübe gewohnt, dass er scheinbar immun dagegen war. Und gleichzeitig abhängig. Irgendwie Panne. Schwer überlegend watete Schmok weiter durch´s Sumpflager. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, und ein lustiges Lied auf den Lippen. Da kam er wieder an der Sumpfi-Taverne vorbei. Diese erinnerte ihn an seine Zuhause auf dem Hof. Was die Vollmilch-Piraten Zuhause wohl mit seiner Taverne anstellen? Er wollte es vorerst gar nicht wissen. Schließlich bedeutet das wieder jede Menge Spaß, wenn er nach Hause kommt. Er malte sich schon aus, wie er alle, die seiner armen wehrlosen Taverne was angetan hatten, im Allerwertesten Onar´s versenken würde. Aber dann legte er die Buntstifte zur Seite und sah sich weiter um. Ahh, genau das, was Schmok jetzt wollte. Ein Novize, der sich gerade wieder die Birne mit einer Wasserpfeife wegzwitscherte. ein potentielles Opfer, das Seinesgleichen suchte. Mit einem Lächeln, das, wenn es aus geputzten Zähnen bestehen würde, so krass strahlte, dass es den Novizen innerhalb weniger Sekunden implodieren lassen würde. Wie das gehen sollte, wusste er selber nicht, ABER EGAL... Total smooth setzte er sich zu dem Novizen und fing an zu quasseln:"Ey,ey,ey, Peace, Mann. Ey, weißt du, ich brauch unbedingt ein bissl Chill von dem ganzen Stress hier um mich herum, ey. Ey, Weißt du, meine Aura is schon voll negativ von den ganzen bösen Schwingungen hier. Ey, kann ich mal von deinem endgeilen Pott rauchen, ey? Das fänd ich voll knorke, ey.". Der Novize, schon völlig dicht, wedelte nur mit den Armen. das sollte wohl "ja" bedeuten. Aber die oberkonkrete Laberei war nur ein Vorwand, um herauszufinden, wie weit der Novize, auf seinem Weg ins Delirium schon war. Und er war schon weeeeeeeiiiit weg... Also sah sich Schmok um. Niemand da, der ihm gefährlich werden könnte. also zog er dem Novizen einen neuen Scheitel und zog ihn in eine dunkle Ecke. Jetzt kam der komplizierte Teil. Denn er musste sich beeilen. Schnel zog er dem Novizen die Robe aus. Seine eigene Rüstung versuchte er halbwegs in seine Umhängetasche zu stopfen. Gut, es platzten vielleicht ein, zwei Nähte. Aber es ging, fast. Nun schlussendlich zog er sich den Novizenrock an. Und, Himmel hilf, das Augenmaß Schmok´s war wohl doch nicht so gut, wie er immer glaubte. Der Novize war wahrhaftig ein ganze stück kleiner als Schmok. Gut, Schmok war mit seinen 2,10m nicht gerade der Kleinste, aber er hatte echt geglaubt, der Novize hätte, grob gesehen, die gleiche Größe wie Schmok. Falsch gedacht. Aber da keine zeit war, einen zweiten Novizen in den Boden zur rammen zwängte er sich in diese Robe. Nach vielen Flüchen über den Schneider dieser Klamotten, diesen Erdnuckel von Novizen, der da lag, und sowieso über die ganze Welt, hatte sich Schmok in den Anzug gequetscht. Glücklicherweise hatte er in seiner Lehrlingszeit bei Scatty gelernt, seinen Atem zu kontrollieren. Also schaltete er seinen Atem ein paar Gänge runter und schon passt sein Brustkörper auch so da rein. Da einzige Problem, das noch war, war diese schwuchtelige Angewohnheit, Röcke zu tragen. Da Schmok die Robe um einiges zu klein war, durfte er, Gott bewahre, sich unter KEINEN Umständen bücken. Das könnte hier im Sumpfiland arg ins Auge gehen. Abgesehen davon, war seine Tarnung nun geradezu perfekt. Seine sorgsam polierte Bowlingkugel auf dem Kopf sorgte für eine lebensechte Nachbildung eines Original-Novizen. Mal sehen, was er so als Sumpfbruder reißen konnte. Natürlich durfte er so auf keinen Fall Scatty oder sonstwem, den er kannte, in die Arme laufen. Denn sie würden in hoffnungslos enttarnen. Also musste er fortan eine Doppelidentität leben. Aber das war er schon als Alk-Man bei sich Zuhause gewohnt. Sei erster Weg führte ihn natürlich sofort zu Fortuno, sich ne fette Ladung Sumpfkraut reinzwitschern... |
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17.02.2003, 12:37 | #220 | ||||||||||||
Schmok Beiträge: 977 |
Das Sumpflager im Pyramidental # 4 -
Langsam, gaaanz langsam öffneten sich die Augen Schmok´s. Die noch lichtscheuen Augen wollten sich am liebsten gar nicht öffnen. Die Sonne, obwohl sie nur gerade so durch die Wolkendecke brach, blendeten Schmok so sehr, dass er mal wieder einen Fluch gen Innos schickte. Völlig vernebelt sah er sich um. Wo war er? Was hat er gemacht? Woher kommt er? Wohin will er? Wann wird er dort ankommen? Welche Farbe kriegen Schlümpfe, wenn man sie würgt? All diese Fragen schwirrten Schmok durch den Kopf. Langsam, aber sicher kam die Erinnerung. Und Schmok wünschte sich, sie würde wieder gehen. Er erinnerte sich, wie er sich gestern als Novize ausgab. Wie er zu Fortuno ging, und sich eine Ration abholte. Danach jedoch war alles ziemlich verschwommen. Nur bruchstückhaft erinnerte er sich an vereinzelte Bilder. Bilder von einem Templer, und das plötzliche Übelkeitsgefühl, das in ihm hochkam. Daher die Platzwunde an seinem Kopf. Bilder vom Steg, hoch über dem Sumpf. Und wie der Sumpf auf einmal ziemlich schnell näherkam. Danach ein Sumpfhai, der an Schmok´s Genitalien schnüffelte und... - weiter wollte Schmok gar nicht nachdenken... Mühselig erhob er sich aus dem Abfallberg, in dem er lag. Jetzt war es wohl an der Zeit, für den obligatorischen Schwur, nie wieder Drogen zu nehmen. Nachdem auch das abgeschlossen war, sah Schmok an sich herunter. Der Novizenrock war weg. Auch egal. Hat ja genug angerichtet... Mittlerweile konnte Schmok auch wieder klar denken. Er erinnerte sich an den Grund, warum er überhaupt hier war. er wollte ja das Schleichen meistern. Dass Scatty sich nicht gemeldet hatte, bedeutete ja nicht, dass das Training für ihn ins Wasser fiel. Also sprang er so schnell er konnte auf, und sah sich nach einer Trainigsmöglchkeit um. Und schon wieder stach ihm die Taverne in die Augen. Warum immer wieder? War es sein innerer Instinkt als Wirt? Oder einfach nur seine spirituelle und spirituose Verbindung zum Alkohol? Doch jetzt lohnte es nicht, weiter darüber nachzudenken. Die Miesterprüfung rückte immer näher, und er hatte auch schon wieder Durst auf Alkohol. Das hieß, er würde trainieren, indem er versuchen würde, an Gratis-Alk zu kommen. Einge Leute, die vorbeikamen, sahen ziemlich blöde aus der Wäsche, als sie Schmok sahen, wie er sich vor der Taverne streckte und aufwärmte. Doch dann kam die Idee, nicht einfach, völlig innovationslos, durch den Hintereingang zu schleichen, sondern sich von Dach aus in die Vorratskammer zu hangeln. Also hieß es vorerst, sich auf´s Dach zu begeben. Das war allerdings nach dem bisherigen Trainig auch nicht mehr so schwer. Mit ein paar festen Handgriffen war er in weniger als einer Minute auf dem Dach. Der Vorratsraum schien auf der östlichen Seite zu sein, wenn Schmok sich richtig erinnerte. Er hockte sich an der Dachkante über dem Fenster hin. Mit festem Druck fasste er an der selben an. Dann sprnag er ab, mit einem feschen Salto schwang er sich so geradewegs in das Fenster hinein. Mit einem Rückwärtssalto rollte er sich gekonnt ab und war von sich selbst fasziniert. Vor wenigen Wochen hätte er das noch nicht gekonnt. Damals hätte er es wahrscheinlich zwar in das Fenster geschafft, jedoch würde er hier jetzt mit augekugeltem Genick liegen und nach seiner Mama schreien. Doch jetzt hieß es erstmal, sich über den alk herzumachen. |
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18.02.2003, 15:36 | #221 | ||||||||||||
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Das Sumpflager im Pyramidental # 4 -
Mann, hier konnte man sich ja nicht mal in Ruhe ins Delirium befördern, ohne wieder was auf die Fresse zu bekommen. Springt ihn da einfach was aus dem Halbdunkel an... Aber jetzt galt es erstmal, sich von diesem perversen Etwas zu befreien. Mit einem heftigen Ruck und unter Mithilfe der Beine beförderte er den Typen in die nächste Ecke. Schnell war Schmok wieder auf den Beinen, zog sein edles Bastardschwert und drehte sich um. Sein Kontrahent war auch schon wieder auf den Beinen. Als Schmok ihn erkannte blitzte Lächeln in seinem Gesicht auf. Ein Novize... Das war ja wohl lächerlich. Lachhaft steckte er sein Schwert wieder zurück in die Scheide auf dem Rücken. Mit einem Handzeichen bedeutet er dem Novizen, dass er ruhig angreifen sollte. Das tat dieser auch und ging auf Schmok los. Durch das Ausweichtrainig bei Scatty wich Schmok auch relativ gekonnt aus. Dann beschloss er die Initiative zu übernhemen und hielt die Fäuste des Novizen beim nächsten Schlag fest. Schmok grinste fies. Das hielt den Sumpfler aber irgendwie nicht auf. Mit einem festen Tritt zwischen die Beine Schmok´s befreite sich der Novize aus der Klemme. Jaulend sackte der Lee zusammen, während der Sumpfler sich erstmal einen ablachte. Nachdem sich Schmok wieder einigermaßen entkrampfte, wurde er richtig sauer. Mit einem barbarischen Schrei rannte er auf den Novizen zu. Dieser war noch völlig baff, als Schmok ihn nahm und hochhob. Mit einem weiteren Schrei schmiss er ihn in einige Fässer, die dort auch noch standen. Schmok wunderte sich selbst, das Training schien ungeahnte Auswirkungen zu haben. Doch der Novize schien weich gelandet zu sein und war noch völlig ebi Sinnen. Wieder rannte Schmok wutentbrannt auf den Typen zu. Doch den Trick kannte den Novize nun schon. Schnell griff dieser in ein nebenstehendes Regal und nahm einen Krug aus dem Selbigen. Just als Schmok vom Boden abhob, um sich blutrünstig auf seinen Gegner zu stürzen, zog ihm dieser den Krug über den Kopf. Wieder fing der Typ an zu lachen. Schmok´s Ohren klingelten. Eins musste er dem Sumpfi lassen; Ideen hatte er. Doch der Novize ließ nicht nach. Schnell nahm dieser einen Stuhl und zerbrach diesen auch noch auf Schmok´s Rücken. Im Moment hielt Schmok nur noch seine Wut auf den Beinen. Jetzt rastete er völlig aus. Mit einem festen Tritt gegen den Brustkorb schickte er den Novizen wieder zu Boden. Jetzt war Schmok dran! Schmok wollte sich ein Fass nehmen und das selbige auf den Novizen krachen zu lassen. Doch gerade als er sich umdrehte, sprang ihm der Novize schon wieder auf den Rücken und drosch auf Schmok ein. Langsam aber sicher verlor Schmok das Bewusstsein. Ziemlich stupide tapste er durch den Raum mit dem Novizen auf dem Rücken. Dadurch, dass er das Bewusstsein verlor, wurde es langsam schwarz um seine Augen. Durch das langsam Abdriften in die Welt der Träume, stolperte Schmok geradewegs auf das Fenster zu. Der Sumpfler auf seinem Rücken ahnte Schlimmes, als er das Fenster näherkommen sah. Doch es war zu spät. In diesem Moment stürzten die Beiden schon aus dem Fenster, und flogen geradeweg auf den Boden vor der Taverne zu. Und plötzlich war Schmok wieder hellwach... |
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19.02.2003, 14:42 | #222 | ||||||||||||
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Das Sumpflager im Pyramidental # 4 -
"Spielverderber!" brabbelte sich Schmok in den Bart, als er sich wieder dem Novizen widmete. Irgendwie hatte Sly ja Recht. Vielleicht sollte er sich seine Energie wirklich für die Prüfung aufheben. Aber schließlich hat Schmok doch nicht angefangen. Er wollte sich doch nur ein wenig betrinken. Jagut, auf Kosten der Taverne - aber schließlich waren sie Kollegen, da kann man doch wohl mal ein Auge zudrücken. Naja, nun war er mitten drin in dieser Prügelei, da würde er sie auch standesgemäß beenden. Doch scheinbar hatte Schmok zu lange überlegt, denn in diesem Moment krachte die Faust des Novizen mit aller Kraft auf das Nasenbein Schmok´s. Diser schrie laut auf und hielt sich beide Hände vor die, schwer blutende, Nase. Wenn sie jetzt gebrochen war, würde er dem Novizen so fest in den Arsch treten, dass er stecken bleiben würde. Vorsichtig tastete der Lee seine Nase ab. Scheinbar war sie nicht gebrochen. Da hat der Sumpfi ja noch mal Glück gehabt. Gut, jetzt sah Schmok ein, dass eine Prügelei nicht gerade die beste Vorbereitung war, für eine Prüfung. Die verstopfte Nase würde ihm morgen ordentlich den Atem rauben. Und der war bei Scatty´s Prüfungen eh schon immer knapp. Also hieß es jetzt, die Prügelei zu beenden. So gut es ging, rannte Schmok auf seinen Gegner zu, ignorierte den Schlag gegen seine Brust und packte den Novizen an seinem Kopf. Und dann stopfte er ihn mit aller Kraft in die stinkige Sumpfbrühe. Der Sumpfi wehrte sich zwar heftig, hatte aber gegen Schmok´s Rage keine Chance. Mit einem diabolischen Lächeln beobachtete Schmok die Blasen, die aus dem Gemisch aus abgestandenem Wasser und Matsch hervortraten. Nun gut, Schmok war zwar zeimlich sauer auf den Typen, aber töten wollte er ihn auch nicht. Also beschloss er, den Hohen Novizen wieder aus dem Wasser zu ziehen. Aber was da an seiner Hand hing, war kein zusammengestopfter Novize, sondern ein Sumpfhai mit extremen Flatulenzproblemen. Noch ehe Schmok sich wundern konnte, wie sich der Novize plötzlich in einen Sumpfhai verwandeln konnte, ließ der Hai wieder einen gigantischen Darmwind entfleuchen, welcher ih aus der Hand von Schmok riss, und in gerader Linie davonfliegen ließ. Knapp hundert Fuß weiter klatschte das Vieh gegen einen Baum und robbte laut jaulend und furzend wieder zurück in den Sumpf. Die Blasen, die bei ihrem Zerplatzen grünes Gas offenbahrten, zeugten von seinem Weg durch die Brühe. Irgendjemand musste dieses arme Wesen an seinem Flatus Plexus Windox gedrückt haben, woraufhin es die nächsten drei Wochen unablässig für mehr oder wenige frische Luft sorgen wird. Schmok kannt diesen dummen Zufall nur zu gut aus seiner Kindheit. Nach diesem einschneidenden Ereignis, dass sich wahrscheinlich tief in Schmok´s, sowieso schon gezeichnetem, Gehirn einbrennen wird, dem er höchstwahrscheinlich irgendwann einmal einen perversen Fetisch verdanken wird, sah sich Schmok um. Der Novize schien irgendwie verschwunden sein, als er von Schmok in den Sumpf getaucht wurde. Resignierend stapfte Schmok aus dem Sumpf, sah sich noch ein letztes Mal nach seinem Kontrahenten um, und gesellte sich dann zu Sly, um für die Prüfung zu trainieren. |
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19.02.2003, 20:59 | #223 | ||||||||||||
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Das Sumpflager im Pyramidental # 4 -
Der Abend war spät, die Nacht dunkel, der Mond hell, und Schmok bereit. Die letzten fünf Stunden verbrachte er ausschließlich damit, sich auf seine Prüfung vorzubereiten. Na gut, von den drei Stunden futtern und sich wieder mal prügeln, abgesehen. Schmok stand gerade im Handstand und lief so Slalom zwischen den Säulen hindurch, als Scatty auftauchte. Ruckzuck kamen die Anweisungen und Schmok machte sich auf die Socken. Als Erstes sollte er also nun per Salto über die Säulen springen. Gut, Salti konnte er inzwischen ganz gut. Sollte er wohl auch, wenn er heute Schleichmeister werden will. Also kraxelte er mit einigen behänden Griffen die Säulen hoch, wo er sich nun aufwärmte. Naja, durfte nicht allzu schwierig werden, dachte sich Schmok. Aber irgend etwas fehlte noch. Irgend etwas, das diese Prüfung so runterreißen würde, dass sie barbarisch schwer werden würde. Und da kam es. Mit entsetzten Augen beobachtete Schmok, wie einer von Scatty´s Novizen diesem einen Eimer brachte - mit den fürchterlich, entsetzlichen, unmenschlichen, ekelerregenden, fiesen, menschenunwürdigen, krankheitsverbreitenden, pestilenzierenden, abartigen, gut brennbaren, in der U-Bahn immer Sitzplätze frei machenden, bakterienhaltigen, alles vernichtenden, [...] Haarbällen. Scatty jedoch ignorierte die Wehklagen Schmok´s. Also hieß es wieder einmal, ausweichen und um sein Leben bangen. Schmok stellte sich auf die Start-Säule und gab Scatty das Signal zum Werfen.Und da kam auch schon der erste Ball mit allem Karacho angeschmettert. Die Bälle hatten deutlich an Geschwindigkeit zugenommen, seit dem letzten Mal. Aber Schmok ließ sich davon nciht beirren und sprang los. Gekonnt setzte er mit den Händen auf der nächsten Säule auf und nutzte den Schwung für die nächste Drehung. In diesem Moment flog ein Ball, so nah an seinem Gesicht vorbei, dass er die Nase des Lees streifte. Ein lauter Schrei, der sogar Scatty erschreckte, ging durchs Lager: "Aaahhh, das brennt!" - "Dann halt die Luft an!" - "Es ist nicht der gestank, es ist eher das Brennen in den Augen!". So stand Schmok nun da und rubbelte sich schnell die letzten Exkremete von der hübschen Nase. Dann ging es weiter, immer hipphopp hipphopp von eine Säule zur nächsten. Innerlich hoffte Schmok, das die Prüfung langsam mal aufhört, denn seien Handgelenke schmerzten bereits. Mit einem flüchtigen Blick sah Schmok während der Hüpferei, dass es nicht mehr viele Säulen sein konnten, bis er endlich alle abgesprungen hatte. Doch dann fing Scatty erst richtig an, er begann, die Bälle anzuschneiden. Mit einem lauten Pfeifen zischten sie knapp an Schmok vorbei. Dem nächsten Ball konnte er nicht ausweichen, er war genau in den Lauf geworfen. Der Bandit musste stoppen. Mit eines Krachen stoppte Schmok auf einer Säule i Handstand. Der Schwung, der sich sonst so nützlich tat, wurde ihm nun beinahe zum Verhängnis. Mit schmerzerfülltem Gesicht und ein "Gnaaaaaaaa!" entlassend, stand Schmok nun da, seine Wirbelsäule bis zum Anschlag gespannt. Doch er konnte sich halten. Der Ball war nun davon, und der nächste flog auf Schmok´s jetzige Postion zu. Ein kraftvoller Stoß und das Rumgehüpfe ging weiter. Bald war auch dies ohne weitere Zwischenfälle geschafft, und Schmok sank erschöpft und sich die Handgelenke reibend nieder. Doch seine Pause sollte nicht lange dauern. Scatty nahm ihn schon am Schlawittchen und schliff Schmok, welcher nur winselte, zum nächsten Prüfungsort. |
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19.02.2003, 21:29 | #224 | ||||||||||||
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Das Sumpflager im Pyramidental # 4 -
Die Konstruktion des puren Grauens stand vor Schmok. Welches kranke Gehirn hatte sich dieses Konstrukt erdacht? Na gut, es kam von Scatty, das erklärte alles. Irgendwie jedoch freute sich Schmok, er war schon immer ein Freund von "American Gladiators" gewesen. Also brachte er sich in Stellung. Die Baumstämme, die Schmok daran hindern sollten, ohne Schädel-Basis-Trauma an der anderen Seite anzukommen, wurden in Bewegung versetzt und schon ging es rund. Den ersten war noch relativ einfach auszuweichen, wenn man sich nur anstrengt und sie einigermaßen wohlwollend beobachtete. Schließlich hatte Onkel Physik so etwas wie eine Regelmäßigkeit bei solchen Sachen eingebaut. Aber was war das? Die folgenden Baumstämme bewegten sich plötzlich nicht mehr regelmäßig! Wie zum Henker ging denn das? Egal Schmok brauchte darüber auch nicht mehr nachdenken. Schließlich war es Scatty doch egal, ob sich Schmok so etwa s erklären konnte, oder nicht. Mit schnellen Hechten jabbelte Schmok zwischen den Stämmen hindurch. Irgendwie gelang es ihm ständig nur um Haaresbreite an einem Stamm vorbei zu tauchen. doch wie immer gab es überall eine fiese Passage. So auch hier. Die folgenden Stämme hatten einen solch fiesen Rhythmus, dass es nahezu unmöglich war, unbeschadet an ihnen vorbeizukommen. Doch Schmok war ja einfallsreich und nutzte seine neu erworbenen Fähigkeiten oft und gerne. Im passendem Moment sprang er los und stampfte seinen Fuß seitlich gegen den ersten Stamm, welcher gerade in der Flanke versunken war. Von dort aus stütze er sich ab, und flog über die nächsten zwei Stämme hinweg. Mit einem lauten Ächzen landete er genau unter dem letzten Stamm, welcher haarscharf an seinem Kopf vorbeischwang. So war auch das geschafft und Schmok fragte sich, ob er sich nun freuen sollte, dass er diese Prüfung bestanden hat, oder wieder mal wimmern soll, da jetzt die nächste kranke Prüfung anstand. |
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19.02.2003, 22:26 | #225 | ||||||||||||
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Das Sumpflager im Pyramidental # 4 -
Hui, der Parcours hatte ja richtige Fortschritte gemacht, ganz wie Schmok. So wie Schmok seine athletischen Fähigkeiten verbessert hatte, so hatte Scatty dem Schleichparcours einige Add-ons spendiert und somit verbessert. Hui, all diese Schweinereien... So, Scatty war in Position, das hieß, dass Schmok nun loslegen konnte. Zuerst Wasser, sollte kein Problem sein, solange Schmok seine Füße unter Wasser hielt. Somit konnte das Wasser nicht platschen, wenn er seinen Fuß da hinein setzte. So schlurfend kam Schmok dann an der nächsten Hürde an: Schlamm. Das war ja wohl lachhaft, der war doch schon bei der letzten Prüfung dran. Aber was war das? Der Schlamm war viel trockener als beim letzten Mal. Gut, das erforderte eine neue Strategie. Würde Schmok bei der „nicht-den-Fuß-aus-dem-stinkigen-Kram-nehmen"-Strategie bleiben, so würde er wohl zwangsläufig feststecken. Also hieß es, den Fuß immer nur ganz vorsichtig raus und rein zu stecken. So ließ sich auch das schaffen. Was war denn das? Ein Gitter? Na Hallo! Wo hatte er denn das her? Egal, das Gitter war eine echte Herausforderung und Schmok musste sehr aufpassen, denn die Hohlräume des Gitters schwangen besonders gut, und waren somit entsprechend laut. Mit großen, vorsichtigen Schritten stakste Schmok über die Platte und entdeckte seinen Hass auf Metall. Als nächstes war dort schon wieder Metall. Aber dadurch, dass es kein Gitter war, schwang es nicht so gut, wie Selbiges. Schmok musste nur auf seine, vom Wasser nass gewordenen Füße aufpassen, damit sie nicht quietschten. Während er sich fragte, welcher Schmied wohl dieses glänzende Stück Metall hergestellt hatte? Bestimmt nicht sein Bruder. Dann kam Erde, die kannte er vom Minental, sie war so ähnlich, wie die beim Drachen . Daher kannte er sie noch gut. Er wandte einfach die gleichen Tricks wie damals an. Also zuerst Ferse, dann den Rest des Fußes. Zu guter Letzt dann das allseits beliebte Gras, in denen mal wieder allerhand Leckereien versteckt waren. Vorsichtig tastete Schmok immer mit dem Fuß den Untergrund ab, bevor er endgültig aufsetzte. Dieses Mal waren bedeutend mehr Sachen darin versteckt, wie beim letzten Mal. Doch auch das war zu schaffen, und somit war auch diese Prüfung geschafft. Zuerst glaubte Schmok, er hätte es endlich geschafft, doch das diabolische Grinsen Scatty´s verriet ihm, dass nun noch eine dieser abartigen Prüfungen auf ihn wartete. |
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