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07.04.2003, 15:44 #276
Schmok
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Khorinische Spiele -
Was is mit denen, die *hüstel* Profis im Schleichen sind? Kann man da noch irgendwo einen Wettkampf mit Akrobatik einbauen?
Nach dem Motto:"Mit einem dreifachen, halb gedrehten Salto, gemischt mit einem angetäuschten Rittberger, der in einen "Molerat-Tanz" endete, kurz bevor er seinen Körper schwungvoll in ein Horizontal-Bewegung versetzte, und einen "1080°-onehanded-Noseflip mit Kahuna-Dumpster und synchronisierter Löffelchenstellung" vollführte und schlussendlich mit einem Fuß auf einer Fleischwanze landete, ohne sie zu zerquetschen, sicherte sich Schmok Schmokker gestern den Sieg in der Akrobatik-Abteilung der khorinischen Spiele. Keiner der anderen Kontrahenten hatte auch nur einen Hauch einer Chance gegen ihn. Selbst die Schleichlehrmeister Scatty und Superlümmel..."
*wiederaufwachundSpeichelvomMundwinkelwisch*

Wenn das nicht ginge, würde ich gerne den Moderator und Gastgeber machen. Allerdings nicht alleine, am Besten wäre hier eine weibliche Co-Moderatorin (Nein, das spielt nicht auf meine Notgeilheit an!) Das ergänzt sich einfach besser.

Außerdem könnte ich nen Sponsor machen, bin ja schließlich der Besitzer einer "brummenden" Taverne, der eventuell Bier austeilen kann.
07.04.2003, 18:36 #277
Schmok
Beiträge: 977
Khorinische Spiele -
Ich fand die Idee mit den Sommerferien nicht schlecht. Zwar haben wir hier In Sachsen-Anhalt als Letztes Sommerferien, aber ich denk da mal hauptsächlich an die breite Masse, die da die meiste zeit hat.
07.04.2003, 19:28 #278
Schmok
Beiträge: 977
Onars Hof #4 -
"Na dann lass und doch am besten gleich anfangen. Aber Tuan und Hans fehlen noch. Vielleicht sehen wir sie ja draußen." Mit einem munteren Lächeln trat Schmok mit Fisk im Schlepptau an den letzten Überbleibseln und Opfern des gestrigen Trinkgelages, Kilian und Bloody, vorbei und ging hinaus. Welch Glück, dort standen auch schon die beiden fehlenden Schüler. Schmok beobachtete sie allerdings vorerst. War schon irgendwie lustig an zu sehen, wie die Beiden dort nur standen und sich mehrere Minuten giftig anstarrten. Keiner von Beiden rührte sich, bis Schmok dazwischen trat: "Hallöchen, Popöchen. Na, wie geht´s euch? Wollen wir mit dem Training anfangen? Was ist mit dir Hans? Hast du inzwischen schon "Gutes" getan?" - "Ähm, ja, ich hab zwei Frauen geholf..." - "Frauen? Frauen sind immer gut. Erzählen wir später weiter.". Wer nun den Verdacht hegt, dass Schmok sich ob seiner ersten Lehrmeisterstunden freut... der hat Recht! Schmok freute sich ebenso, wie seine Schüler auf die ersten Lehrgänge; als Lehrer. Nachdem er alle begrüßte gingen sie weiter. An einer schlafenden Frau vorbei (immer diese Landstreicher tststs...), suchten sie sich eine Wiese und setzten sich alle im Kreis in einen Schneidersitz. Schmok eröffnete die Runde:"So, Kollegen, fangen wir an. Als Erstes ein wenig Theorie. Der Lehrgang im Schleichen beinhaltet nicht nur das lautlose Bewegen an sich, sondern ebenso die Kunst der Körperakrobatik und -beherrschung, sowie die Möglichkeit unter widrigsten Umständen zu klettern. Ihr seht also, dass es ein sehr anspruchsvoller Lehrgang werden wird. Doch obwohl wir uns in den ersten zwei Wochen verstärkt dem Schleichen widmen, so wird trotzdem die Kommunikation zwischen Körper und Geist unablässig sein! Manche von euch mögen jetzt denken, dass er das, was Schmok immer so eindrucksvoll darbietet, nie im Leben hinkriegen wird. Aber dafür seid ihr ja hier.", die Teilnehmer der Runde hörten Schmok gebannt zu, " Beginnen wir also mit einer Übung, die uns das Unvorstellbare vorstellbar macht, die uns zeigt, wie weit wir gehen können, die uns zeigt, wo die Verbindung zwischen Körper und Geist liegt. Beginnen wir mit einer Reise ins INNERE ICH!". Die Spannung in der heiteren Runde war auf dem Siedepunkt, als Hans schwer schluckte und Tuan und Fisk sich verwundert ansahen. Schmok fuhr fort:"Also, auf geht´s, wir beginnen mit dem Weg nach Innen! Als Erstes entspannen wir uns. Tuan! Ich hab gesagt "entspannen" nicht "hinfläzen"! Dann schließen wir die Augen. Sehr schön, und nun stellen wir uns das Unvorstellbare vor. Und zwar stellen wir uns eine wollene, milchgebende Kampfsau vor. Dann stellen wir uns noch eine wollene, milchgebende Kampfsau vor. Dann noch eine wollene, milchgebende Kampfsau und noch eine wollene, milchgebende Kampfsau. Habt ihr? Gut. Dann stellen wir uns vor, dass diese wollenen, milchgebenden Kampfsäue glitzerndes Zaumzeug tragen. Mit prächtigen Schabracken und goldenen Schellen. Die wollenen, milchgebenden Kampfsäue tragen nun eine silberne, wunderschöne Kutsche. So, und in dieser Kutsche nehmen wir alle miteinander Platz, denn mit ihr reisen wir dorthin, wo wir schon die ganze Zeit hin wollen: nach Innen. Und nun kommt das Unvorstellbare, versprochen ist versprochen, sag ich immer. Diese wollenen, milchgebenden Kampfsäue sind nämlich SO unvorstellbar langsam, das kann man sich überhaupt gar nicht vorstellen! Und wenn das so weiter geht, kommen wir heute überhaupt nicht mehr Innen an. So, ich hoffe, das war euch eine Vorstellung vom Unvorstellbaren. Ihr könnt die Augen nun wieder öffnen.
Nachdem sich alle ein wenig ausgeruht haben, von dem anstrengenden Vorstellen der Unvorstellbarkeit, begann Schmok mit der eigentlichen Theorie:"Nun möchte ich euch noch die drei Hauptregeln des Schleichens nahelegen, die mir mein Schleichlehrer beibrachte, der sie von seinem Schleichlehrer lernte, der sie wiederum von seinem lernte usw. bis wir schließlich bei Frost angelangt sind; dem Vater des Schleichens, wenn man so will."(*fg*). Tuan bedeutete Fisk etwas mit einem kreisenden Finger vor seiner Stirn, unbemerkt von Schmok. War wohl auch besser von ihm. Dann setzte Schmok nach:"Also, lange Rede, kurzer Sinn; hier die Schleichregeln: 1. Passt immer auf, wo ihr eure Füße hinsetzt. Guckt euch den Boden unter euren Füßen immer genau an, bevor ihr darauf tretet. Denn auch wenn er noch so unschuldig aussieht, kann es immer sein, dass irgendwo ein kleiner trockener Ast oder ähnliches liegt. Denn so ein Ast, so banal er euch erscheinen mag, kann, unter gegebenen Umständen, euren Tod bedeuten. Die Dinger sind nämlich ziemlich laut, wenn sie zerbrechen und ein Paladin nicht unbedingt so blöd und gehörlos, wie sie scheinen. Nummero 2 wäre die Tatsache, dass ihr immer auf eure Atmung achten müsst. Zum Einen sollte sie leise sein, was sich wohl von Selbst erklärt, wenn ihr unentdeckt bleiben wollt. Zum Anderen muss dennoch kontrolliert und ausreichend sein, damit euch nicht plötzlich die Luft ausgeht, wenn es daum geht, eventuell zu flüchten oder schnell zu sein. Als Drittes und Letztes ist es von immens wichtiger Bedeutung, dass ihr euch, wenn möglich, komplett von allen unwichtigen Sachen abkapselt, und euch nur euren Füßen, eurer Atmung und dem eventuellen Opfer widmet.". Mit diesen Worten stand Schmok auf und ergänzte, während seine Schüler ebenfalls aufstanden: "Das soll´s für heute gewesen sein. Prägt euch diese Sachen gut ein, wir schreiben eventuell morgen ein Kurzkontrolle darüber. Doch zuvor lasst uns noch einen heben gehen. Ich lad euch zur Feier des Tages ein!". Das ließen sich die Anderen nicht zwei Mal sagen, und so machten sie sich auf den Weg zur Taverne.
08.04.2003, 14:28 #279
Schmok
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Neuer Name für den 6. Rang gesucht!!! -
Gorr geht das sowas von am Arsch vorbei, das glaubt ihr gar nicht...

Zwar begrüßt er es, dass nun ein besserer Name gefunden werden soll, wobei er sich noch am ehesten mit Veteran anfreunden kann, aber ansonsten...
08.04.2003, 15:27 #280
Schmok
Beiträge: 977
Khorinische Spiele -
Ich glaub, die Idee mit dem Ausmachen der Kampfergebnisse vor dem Kampf über ICQ ist keine gute Idee. Sicher mag es ein paar Leute geben, die freiweillig verlieren werden. Aber obwohl es ja nur um den Fun daran geht, und alles freundschaftlich bleiben soll, is dann doch a bissl dröge. Und führt im Extremfall sogar zu einem Streit *aufholzklopf*. Und das wollen wir doch alle nicht.
Andere Ideen (die bis jetzt noch ziemlich roh sind) wären:
- Auslosen der Sieger (von vertrauenswürdigen und 100% unparteiischen Personen. Nachdem (nur) den beiden das Ergebnis mitgeteilt wurde, schreiben sie den Kampf und die "Zuleser" haben immer noch einen spannenden Kampf.)

- Kreativität der Posts (wer nicht kreativ ist, hat, so hart es klingt, Pech gehabt. Schließlich geht es ja immer noch irgendwo um einen Wettkampf, bei dem der Bessere gewinnen soll. Allerdings soll das nicht von den Schiedsrichtern ausgemacht werden, sondern mit einer Umfrage mit Begründungspost, bei der alle RPG´ler mitmachen können. Wäre meiner Meinung nach der beste Weg. Zumal die Magier u.ä. auch auf Kreativität setzen müssen. So, wird langsam Zeit, die Klammer wieder mal zu schleißen ^^ -> )

- Systemkampf (es wird ein System entwickelt, mit dem man die Kämpfe "auswürfeln" kann. So ähnlich, wie bei Table-Top-Spielen wie Warhammer (40.000) oder Mechwarrior - wer´s kennt...)

P.S. Schafe als Zugtier der Karrenrennen? *Ultra-rofl* "LOS, LIESL, GIB STOFF, DIE HOLEN AUF!!!"
08.04.2003, 17:13 #281
Schmok
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Onars Hof #4 -
Ein neuer, wunderschöner Tag war angebrochen. Ein weiterer Tag, an dem Schmok seine Schüler drieschakeln konnte. Ein weiterer Tag, an dem Schmok Alkoholvergiftungen énmasse austeilen konnte. Ein weiterer Tag, an dem Bloodflowers Schmok auf den Sack gehen konnte. Ein weiterer Tag, an dem ... alles so war wie immer...
Schmok trat in aller frühe in seinem rosa Tigermuster-Tanga vor die Tür und begrüßte die Sonne, die an der Nase kitzelte. Noch kein Mensch war zu sehen (was wohl auch angsichts Schmok´s Kleiderordung besser war - für die Anderen). Die perfekte Zeit, um das Training fort zu führen. Also ging Schmok wieder hoch und zog sich an. Erst seine gemütlichen Leinenklamotten und darüber die Banditenrüstung. Da fiel ihm auch auf, dass er seine neue schwere Banditenrüstung noch ausbuddeln musste. Mittlerweile dürften sich die "Hinterlassenschaften" von Bloodflowers ja wohl hoffentlich verflüchtigt haben. Er musste bei Gelegenheit mal dort vorbeischauen. Doch vorerst galt es, die Schüler zusammen zu trommeln.

Nachdem er jeden mit einem "DIE RUSSEN KOMMEN!!!" zärtlich geweckt hatte und fürsorglich aus dem Bett getreten hatte (nicht unbedingt in dieser Reihenfolge), standen die Schüler bald in aller Herrgottsfrühe und dementsprechender Stimmung auf der Wiese von gestern. "So, Männerz. Aufi! Ich kann mir denken, dass ihr heute recht geil auf die Praxis seid. Das ging mir bei meiner Ausbildung genau so. Doch was setzt die Praxis vorraus, Fisk?" - "Ähm, ein abgeschlossens Medizinstudium?" - "Fast... Hans?" - "Theorie?" - "Hundert Punkte, der Kandidat. Also, Tuan, dann erzähl mir doch mal was über die Theorie, die ich euch gestern nahegelegt habe.". Tuan grübelte:"ähm...da waren...diese drei Regeln. 1. - die Atmung abkapseln 2. - alle Äste auf dem Boden kontrollieren und 3. - nicht auf die Umwelt treten. Oder so ähnlich..." - "Setzen, sechs. Weißt du es, Hans?". Wie aus der Pistole geschossen, antwortete dieser mit stolz geschwellter Brust:"1. - Umgebung beachten, 2. - Atmung kontrollieren und 3. - von der Umwelt abkapseln." - "Spitze. Nehmt euch ein Beispiel an ihm.".
Nachdem noch mal alles durchgekaut wurde und auch Tuan es begriffen hatte, konnte die Lerngruppe fortfahren. Schmok erzählte los:"Und jetzt wollen wir versuchen, das Gelernte in die Tat um zu setzen. Jeder von euch versucht jetzt einmal selbst unter eigener Leitung zu praktizieren. Hier auf der Wiese. Da es früher Morgen ist, ist noch keiner wach, der Lärm machen kann. Somit seid ihr ganz ungestört.". Und damit entließ Schmok seine Schüler und beobachtete sie bei ihren ersten "Gehversuchen".
08.04.2003, 17:16 #282
Schmok
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Wie kommt man in die Gilde Lees? -
War halt ne Notlüge, und?
09.04.2003, 12:26 #283
Schmok
Beiträge: 977
Neuer Name des 6. Ranges -
Der dumme Schmok kann wieder nicht abstimmen - bitte eine Stimme für VETERAN reineditieren. Danke!
10.04.2003, 13:35 #284
Schmok
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Neuer Name des 6. Ranges -
Un bitte einmal VETERAN mit ohne alles aber extra Käse für Gorr reineditieren. Danke. *fiskfersengeldgeb*
10.04.2003, 15:10 #285
Schmok
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Onars Hof #4 -
Völlig fertig trat Schmok aus der Taverne, woraufhin er auch sofort seinen Schüler Hans erblickte. Schmok´s Gesicht zierten tiefe Augenringe und die Äderchen in seinen Augen leuchteten in einem kecken Warnrot. Kein Wunder, schließlich hatte er Kilian die ganze Nacht über dan Hof gehetzt. Für einen Spinner, wie Kilian es war, war dieser ganz schön schnell. Zumal er auch noch voll wie´n Schwamm war. Aber hatte Schmok es echt versucht: Er warf mit verschiedenen Sachen; Steinen, Dreck, Schafe - aber nichts half. Aber Eines musste sich Schmok unbedingt merken: So ein Waldlauf in (Reiz-)Unterwäsche war unheimlich befreiend. Zwar wär es Schmok lieber gewesen, er hätte seine Agression mal an Kilian und dessen Gesicht auslassen können, aber so gesehen war es dann auch egal.

Eine halbe Stunde später stand die Lerngruppe um Schmok vollzählig auf der altbekannten Wiese und Schmok ergriff das Wort: "So, Jungs, heut wird´s fruchtig! nachdem ihr das letzte Mal so wunderschön geübt habt, habt ihr bestimmt schon gemerkt, dass Schleichen recht kompliziert ist, da man sich auf viele verschiedene Sachen konzentrieren muss. Aber ich denke, ihr habt das gestern schon mal ganz gut auf die Reihe gekriegt. Gut so, denn heute steigern wir uns noch eine Stufe weiter. Heute zeige ich euch die richtige Haltung, die ihr beim Schleichen einnehmen müsst.". Mit diesen Worten trat Schmok vor seine Schüler un dfing an, es richtig zu demonstrieren. Er ging in eine leichte Bückhaltung und winkelte seine Beine an. Dann hob er seine Versen an und sprach: "So, oder so ähnlich solltet ihr aussehen, wenn ihr möglichst wenig Lärm verursachen wollt. Außerdem haben die gegnerischen Blicke sozusagen ein kleineres Angriffsfeld durch die geduckte Haltung. Durch das Anwinkeln eurer Verse tretet ihr nur mit einer möglicht geringen Fläche auf, welche Krach machen kann, was euch einen weiteren Vorteil beim Schleichen bringt.". Dann machte Schmok ein paar Schritte nach vorn, hob seine Arme und sprach weiter:"Wenn ihr eure Arme so anwinkelt, kann euch das ungemein beim Balancehalten helfen. Ihr benutzt eure Arme, um euren Schwerpunkt "auszupendeln", und könnt somit besser nur auf euren Versen laufen. Allerdings solltet ihr darauf achten, nicht übermäßig mit den Armen umher zu fuchteln. Das ist eurer Unbemerktheit nicht gerade zuträglich.". Dann stand Schmok wieder auf und ging zurück zu seinen Schülern, welche ihn aufmerksam beobachtet hatten. Als er vor ihnen stand, gab Schmok die heutige Aufgabenstellung: "So, eure Aufgabe ist es nun, diese Fortbewegungsart zu üben. Bewegt euch wieder unter meiner Aufsicht auf der Wiese umher. Allerdings bracuht ihr heute nicht darauf achten, leise zu sein. Übt einfach nur die Haltung. Und jetzt schleicht euch!". Mit diesem Wortspiel entließ Schmok seine Schüler wieder in ihre eigene Regie. Seine Aufgabe war es nur, sie zu korrigieren. Schmok setzte sich und holte eine Apfel heraus. Munter schmatzend saß er da und bellte einige Kommandos in die weite Welt.
11.04.2003, 18:10 #286
Schmok
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[Gildenquest] Die Ínvasion der Feldräuber -
quote:
Zitat von Brosh dar Urkma
Mein Vorschlag: Scorp, Bloody, Schmok und Linky( falls noh mehr, ich wäre zumindest für 6, dann noch: Dark Cycle& Schmok) brignt auch Vorschläge!



Ich bin jetzt schon a bissl verwirrt, muss ich zugeben.

Wo is die Sau, die den gleichen Namen hat, wie ich! Wo is sie? Ich klatsch´se jegen de Wand! Himmel, Arsch und Zwirn! Da jibt Schläge!

*wiederklarkomm*

Wie sollen wir denn bitteschön auf 10 Expiditionsmitglieder kommen? Wir haben ja grad mal 6 Freiwillige... bei denen es , meiner Meinung nach, auch bleiben wird. Egal, ich hab da kein Problem mit.
12.04.2003, 12:30 #287
Schmok
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Khorinische Spiele -
quote:
Zitat von das Scatty
wer ruft mich hier? ^^ also, ich würd da gerne mitmachen, zumal ich mich ja fast nur noch auf akrobatische art fortbewege *hehe* also, ich meld mich mal unverbindlich dafür an, wenn das geht, kann nicht sagen, ob ich da sicher da bin (kommt logischerweise auf den termin an)


*abfälligunddreckiglach*
Endlich meldet sich mal jemand. Ich dachte schon, ich mach da den Alleinunterhalter...
Mhmm, ehemaliger Schüler gegen Lehrer - kann ja nur geil werden! Und nix von wegen "kann nich sagen, ob ich da sicher da bin", du hast dich angemeldet, und jetzt stellst du dich deinem dunklen Schicksal!

Jetzt fehlt bloß noch Superlümmel, damit ich meine Revanche kriege (zwar auf eine andere Art und Weise, aber was soll´s?) und ich bin komplett happily!
12.04.2003, 14:11 #288
Schmok
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Khorinische Spiele -
quote:
Zitat vom Suppa-Lümmel
Muss dich wohl enttäuschen. Mein Char kämpft nicht zum Spass und erst recht nicht um Geld.[...] Geld bedeutet meinem Char nichts, ebensowenig Ruhm.



...Ja, nee is klar! ;)
Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling! Feigling!
:D

Nee, Spaß beiseite. Würd mich zwar freuen, wenn du auch mitmachst, aber wer nich will, der hat schon. Kann man nix machen...
13.04.2003, 14:32 #289
Schmok
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Onars Hof #4 -
Schnell und hastig zog sich Schmok seine Banditenrüstung an. Gerade hatte ihm jemand erzählt, dass der Vorposten gestern Nacht abgebrannt sei. Während er sich noch anzog, polterte der Wirt die Treppe zur Taverne hinunter und dort in einem Schwung hinaus zur Tür, eine scharfe Rechtskurve später war er schon hüpfend, und sich die Hose anziehend, auf dem Weg zum (ehemaligen) Vorposten. Schwer schnaufend dort angekommen, starrte er auf die letzte glimmende Glut, die von dem einst so, einsam und ohne Freunde, rumstehendem Haus zeugten. Noch immer standen einige Leute davor und debattierten heftigst darüber, wer denn nun das Haus in Brand gesetzt hatte, und wieso. Schildbert, einer der sympathischeren Söldner, die jeden Abend in der Taverne rumhingen, ging sogleich auf Schmok zu, als er ihn bemerkte. "Na, Schmokker, hastes auch schon erfahren?" - "Jau. Und? Wie sieht´s aus?" - "Tja, bis jetzt haben wir nicht mehr als bloße Vermutungen. Die meisten sagen, es war die Garde. Was auch gar nicht so unrealistisch ist. Schließlich haben wir ihnen damals ne ganz schöne Abreibung verpasst im Minental. Und ich hab mich eh schon gefragt, wann sie sich dafür revanchieren wollen.". Schmok holte eine Pfeife aus seiner Tasche, entzündete und setzte sich einen lustigen, karierten Hut auf, der nach vorn und hinten auslief. Dann grübelte Sherlock.. ähh - Schmok weiter: "Aber wieso sollten sie diese arme, unschuldige Haus abbrennen? Das bringt ihnen doch nichts. Entweder ist es eine Warnung, oder nur ein Auftakt zu etwas viel Größerem. Und dieses könnte vielleicht schon passiert sein, nur haben wir es noch nicht bemerkt." - "Meinst du echt? Dann sollten wir der Sache mal auf den Grund gehen." - "Genau, komm mit Watson... ähh - Schildbert.".
Und so verließen Schmok und Schildbert die letzteh Überreste des Hauses und begaben sich zu dem Baum, an dem man die wachhabenden Söldner gefunden hatte. Schildbert, ein Meister der Jagd, und Schmok als Lehrmeister des Schleichens ergaben das perfekte Team für solcherlei Nachforschungen, da sie regelrechte Profis waren. Schildbert studierte die Fußspuren unter dem Baum: "Mhmmm... gar nicht mal so leicht. Hier sind ne Menge Fußspuren. Viele sind den beiden Aufegehangenen zu Hilfe geeilt. Doch wenn du genau hinguckst...", Schmok guckte genau, "...dann erkennst du, dass hier andere Fußspuren sind. Wir Söldner und Banditen laufen im Allgemeinen mit Stiefeln umher. Jedoch nicht die Garde. sie haben Panzerstiefel!" - "Also ein eindeutiger Beweis?" - "Nicht ganz, lass uns die Fußspuren weiter verfolgen.". Sorgsam ging Schildbert den Spuren nach, während Schmok ihm hinterhertrottete. Sie kamen wieder zurück zu den Grundfesten des Vorpostens. Noch immer war hier ein reges Gedränge. Nachdem Schmok und Schildbert ein paar Kopfnüsse verteilten, trollten sich die Schaulustigen endlich murrend nach Hause und die Beiden konnten ihrer Arbeit weiter nachgehen. Sogleich schlug der Söldner wieder an und winkte Schmok zu sich: "Sieh hier! dort kam jemand an dem Haus entlang geschlichen. Er ging hier herüber, zum Lagerfeuerplatz, woraufhin sich diese Fußspuren eins Söldners rückwärts mit ihm zurück bewegten. Das hieß, er wird ihn im Schwitzkasten zurück hinter die Hütte gezogen haben." - "Aber was war mit dem anderen Söldner?" - "Der stand hier drüben. Eine der Panzerstiefel-Fußspuren verläuft genau in seine Richtung. Durch die großen Abstände der Fußspuren merkt man, das dieser gerannt ist. Hier sieht man, dass es einen kleines Gerangel gegeben haben muss, ducrh die Schürfungen im Erdboden. Ich schlussfolgere: Nachdem jemand klammheimlich, von hinter der Hütte aus, den ersten Söldner entführt hat, hat er ihn hinter der Hütte KO gschlagen - dort sieht man die Spur eines Liegenden. Der andere Söldner hat das bemerkt und wollte seinem Freund helfen. Doch ein weiterer Innosler sprang ihn von hinten an und schlug diesen nach einem kleinen Handgemenge ebenfalls KO.". Schmok rieb sich seinen Bart, als er weiter überlegte: " Ich glaube aber nicht, dass es nur zwei waren. Sie haben nur zwei gebraucht, um den Vorposten außer Kraft zu setzen. Der Rest hat in dieser Zeit wohl etwas anderes gemacht. Mal sehen...", Schmok sah sich um,"...wo würde ich entlangschleichen, wenn ich höchstwahrscheinlich in Richtung Hof wolle? Die Felder bieten sich gerade zu an. Sie sind bereits so hoch gewachsen, dass man liegend und krabbelnd unbemerkt voran kommt. Lass uns einmal nachsehen.".
In den nächsten Minuten streiften Schildbert und Schmok durch die Felder. Ihnen fiel ein ekelhafter Geruch auf. Hatte Bloodflowers etwa schon wieder...? Nein, Onar düngte im Normalfall mit Schafkacke, wenn überhaupt. Während Schmok diesen Gedanken zu Ende dachte, bemrkte er plötzlich einen leichten Schmerz am kleinen Zeh. Verwundert blieb er stehen und sah genauer nach. Und er konnte es nicht fassen: er war mit dem kleinen Zeh an einem, im Boden versenkten, Pfeil hängen geblieben. Neugierig zog er diesen aus dem Boden und begutachtete ihn. Zwar verstnad Schmok nichts vom Bogenschießen, aber dieser Pfeil sah merkwürdig aus. Auf der Pfeilspitze war ein kleines Gefäß angebracht, welches an der Klappe geöffnet war. Schmok roch an dem Behältnis. Es roch genau wie der Geruch, der über den Feldern hing, nur viel intensiver. Beinahe brechreizend. Er stand wieder hcoh und rief nach Schildbert, der einige Schneisen weiter ebenfalls nach Indizien suchte. Dieser stand dort und winkte Schmok zu; und er hatte genau so eine Pfeil in der Hand wie Schmok. Das weckte die Motivation, mehr von diesen Dingern zu finden. Und das taten sie. Insgesamt acht Pfeile fanden sie auf den Feldern. Ob dort vielleicht mehr waren, wussten sie nicht, aber sie schienen ihnen genug, um damit zu einem Profi auf diesem Gebiet gehen zu können. Und so machtenh sich Schmok und Schildbert auf zu Zombiebreaker, dem Bogenlehrmeister und Bogner der Lees, er würde sicherlich Genaueres herausfinden können.
Auf einer Bank des Hofes saß er und war in Gedanken versunken. Schmok schritt zusammen mit Schildbert zu ihm und übergab ihm die Pfeile, und bat ihn, sie eingehender zu untersuchen, nachdem er ihm den Sachverhalt erklärte.
15.04.2003, 17:35 #290
Schmok
Beiträge: 977
Lees Logbuch - Endlich
Achtung:
Das Oberkommissariat im West-Revier von Khorinis bittet um ihre Mithilfe.

Am Wochenende in der Nacht vom 12.04. zum 13.04.2003 drangen nach Augenzeugenberichten 7 schwerbewaffnete Männer in das Territorium des Großgrundbesitzers, Lehnsherren und Landwirtschaftsbetreibers Onar F. Ettesschwein ein. Weiter benetzten sie die dortigen Felder, die mit verschiedenen Getreidearten bepflanzt waren, mit einer chemischen Flüssigkeit, die in einer Manufaktur der Siedlung einer, den Behörden bereits durch verschiedene Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und Razzien bekannten, Sekte hergestellt wurden. Dadurch wurden die Getreidepflanzen geschädigt, woraufhin diese die Fähigkeit zur Osmose verloren und infolgedessen abstarben. Dies wurde mit sämtlichen Anbau-Feldern wiederholt, wodurch die gesamte Ernte vernichtet wurde. Danach begaben sich die Täter zu einer Hütte, die, der auf dem Hof ansässigen, Söldner-Gewerkschaft, als Angel-Bungalow und Partyhaus diente (entgegen verschiedener Behauptungen, dies sei ein militärich genutzter Vorposten, der dazu diene, Feinde frühzeitig zu erkennen und illegale Drogen zu beherbergen, ebenfalls wir fälschlicherweise behauptet, dieser Bungalow beziehe schwarz Strom, Wasser und Kabelanschluss, und hätte keine Baugenehmigung gehabt). Bei diesem Bungalow hielten sich zwei, zu der Söldner-Gewerkschaft gehörenden, Männer mit Namen R.Presser und B.Stecher auf, die dort grillten (es wird ebenfalls fälschlicherweise behauptet, die Männer hätten das Haus als Vorposten genutzt, achteten auf Feinde, und konsumierten illegale biologische Natur-Erzeugnisse). Einer der Täter griff Herrn B.Stecher an, und zog ihn hinter den Bungalow, wo er ihn niederschlug. Kurz darauf wurde auch R.Presser angegriffen und ebenfalls niedergeschlagen. Nach dieser Tat entkleideten die Täter die Männer der Söldner-Gewerkschaft und hingen sie an einen Baum auf (auch hier wird behauptet, den Männern wurden Waffen gestohlen; doch wie uns Gewerkschaftsführer Lee versicherte, hatten "die Männer keine Waffen dabei - wozu auch?"). Nachdem alle Täter den Rückzug antraten, wurde der Angel-Bungalow in Brand gesetzt. Wie zu erwarten war, brannte dieser bis auf die Grundmauern nieder.

Aus zuverlässlichen Quellen wissen wir, dass die Täter zuvor bereits an einer anderen Stelle zugeschlagen haben. Allerdings, so versicherte uns Onar F. Ettesau, hätte er dies selbst auch getan, da "Bengar eine undankbare Scheißdreckskerlsau" ist.

Den Tätern wird also folgender Strafantrag gestellt:
- mutwillige und schwere Beschädigung fremden Eigentums nach §356b und §72, Absatz 2 des BGB
- schwere Körperverletzung in Tateinheit mit Freiheitsberaubung und Verletzung der Menschenwürde nach §37 c, §916/917 des BGB und §1 des GG
- Landfriedensbruch nach § 302 des BGB
- Diebstahl im großen Umfang nach §45 b und c des BGB
- unangemeldetes und ungenehmigtes Osterfeuer nach § 68 der khorinischen Brandaufsichtsbehörde

nach Augenzeugenberichten wurden diese Profile und Phantombilder erstellt:

1.Person (Anführer?)
- Name (nach Augenzeugenangaben): Carthos oder "Oberpinkel"
- Größe: irgendwo zwischen 1,00 und 5,00 m
- Alter: ca. 26
- trug eine schwere Rüstung, die im Allgemeinen als Paladinrüstung bezeichnet wird
- hantierte mit einer Kriegsarmbrust-ähnlichen Kriegsarmbrust
- trug eine auffällige, farbige Tätowierung des Logos des Fußballvereines "Eintracht Frankfurt" auf der Stirn.

2. Person
- Name (nach Augenzeugenangaben): Yenai
- Größe: k. A., da Plateuschuhe getragen
- Alter: ca. 24, aus verlässlichen V-Mann-Quellen: 7 1/2
- trug eine Rüstung aus Kochtopf-Stahl, auch Ritterrüstung genannt
- darüber einen braugrauen, wahrscheinlich von Mutti gestrickten, Rentier-Pulli

3. Person
- Name (nach Augenzeugenangaben): Arson
- Größe: k.A., lief kriechend hinter Carthos hinterher
- Alter: 21
- trug ebenfalls eine Paladinrüstung, am Gesäß- und Schrittbereich waren Rostspuren zu entdecken
- trug ein schmuckloses Einhandschwert (aus Lego?)

4. Person
- Name (nach Augenzeugenangaben): Kano
- Größe: k.A., rotweißes Milzmuster verwirrte den Augenzeugen und führte zu Brechreizen
- Alter: 21
- trug Milizrüstung, welche übrigens illegal ist, da sie durch die abartige Farbgebung Epilepsie-Anfälle hervorruft
- trug einen Bogen, den er pausenlos liebkoste
- schien sich auf der rechten Gesichsthälfte ausversehen mit einem wasserfesten Pergamentmarker (Edding) bemalt zu haben

5. Person
- Name (nach Augenzeugenangaben): Ciferxiv
- Größe: k.A., ihm schien die Rüstung zu schwer zu sein, lief daher höchst ungesund und wird nun wahrscheinlich bei einem Orthopäden an zu treffen sein. Vorsicht ist also geboten bei ihrem nächsten Besuch dort.
- Alter: 27
- trug Paladinrüstung (siehe oben)
- seltsamer Name lässt darauf schließen, dass "Ciferxiv" ein illegaler Einwanderer aus den Phillipinen ist

6. Person
- Name (nach Augenzeugenangaben): Clay (wahrscheinlich Künstlername?)
- Größe: k.A., da Augenzeuge gelangweilt war und mittlerweile Maßband verloren hatte
- Alter: ca. 24
- Paladinrüstung, welche mit verschieden Phantasialand- und Heidepark-Aufklebern beklebt war.
- schien etwas Zähes zu kauen (Kaugummi?, Kautabak?, Carthos´ Zehennägel?)

7. Person
- Name (nach Augenzeugenangaben): Isgaron
- Größe: 2/3 Daumen hoch (aus Sicht des Augenzeugen)
- Alter: ca. 26
- trug eine Bündel Tierhäute (daher wahrscheinlich pervers veranlagt), Optimisten würden es evtl. als Lederrüstung bezeichnen
- trug über den Tierhäuten einen schwarzen Umhang mit Kapuze (weiterer Hinweis auf Perversität - "böser, schwarzer Mann")
- konnte vom Augenzeugen als Mitglied der Sumpfbruderschaft identifiziert werden, was sicherlich als weiterer Grund für eine Razzia dort dienen wird...

Phantombild: *stoßgebeteanlycossend*

Anmerkung: Dieses Phantombild ist in keinster Weise von unserem Zeichner und dessen Meinung über die Täter beinflusst wurden.

Sachdienliche Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen und werden mit folgender Belohnung entlohnt:
"der ultimative Darf-Schein für alles", den es nicht im Handel gibt und auch niemals nie nich geben wird!


@die betroffenen Garde-Vertreter: nicht falsch verstehen, is ja nur Spaß ;)
Die Profilangaben wurden mithilfe eurer Vorstellungsposts erstellt, sind also nur auf dem aktuellen Stand derselbigen.
16.04.2003, 12:48 #291
Schmok
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Onars Hof #4 -
Irgendwie konnte sich Schmok nicht helfen. Den Typ, den er gerade bedient hatte, kannte er doch von irgendwo her. Seine Kleidung verriet ihn als Sumpfi, aber welche Leute kannte er aus dem Sumpf? Mal sehen, da waren als Erstes Scatty. Doch der konnte das nicht sein, denn der obligatorische Krautstengel fehlte; außerdem ist der Typ hier reingegangen. Scatty wär wahrscheinlich durch ein Fenster geschwungen, hätte sich vom Kopf eines besoffenen Banditen abgestoßen, zu den Dachbalken hochgerast, sich dort mit einem dreifachen Schwung um dieselbigen wieder nach unten gefeuert, und wäre genau auf einem, gerade freigewordenen, Sitzplatz gelandet, und einem Anderen vor der Nase weggeschnappt. Und irgendwo zwischen durch hätte er sich halt den serienmäßigen Sumpfkrautstengel reingschoben und losgequarzt. Wen kannte er noch? Angroth... Da traf es Schmok wie der Biss einer südostsüdlichen schwarzgelbgekringelten Klapperschlange, die Asthma hatte und bereits in Pension war. Genau, es war Angroth - der Braumeister aus dem Pyramidental. Demzufolge sein Konkurrent. Schmok blieb jedoch ruhig und beobachtete Angroth ganz gelassen. Wie es sich für einen wahren Meisterwirt handelte, konnte Schmok anhand der Gesichtsmimik, der Öffnung der Hautporen, der Stärke des Aufstoßens, und der Adern in den Augen ablesen, wie einem Gast das Bier schmeckte. Also studierte er Angroth. Mal sehen, er setzte gerade wieder ab und die Reaktion der Gesichtsmuskeln, des Zwerchfells, der Poren und der Augenäderchen ließ Folgendes schlussfolgern: Das Bier schmeckte zwar, aber es war nicht überragend und seinen Ansprüchen genügend. Das gibt´s doch gar nicht! Muss sich Schmok sowas von einem Gast gefallen lassen? Wie kommt der Typ dazu, Schmok´s selbstgebrautes Bier zu kritisieren? Wo doch jeder weiß, dass das Bier der Sumpfi´s wie Lurker-Pisse schmeckt. Das, was die da haben, ist kein Bier - sondern gelbes Wasser! So!
Sich selbst hochgestachelt, stand Schmok auf und ging in die Vorratskammer. Er zog an der, links neben der Tür hängenden, Fackelhalterung, worauf sich eine Wand öffnete. Hinter der Wand war eine Falltür, die sich nur mit einem speziellen Schlüssel öffnen ließ. Schmok öffnete die Falltür mit dem entsprechenden Schlüssel und stieg die darunter liegende Treppe hinab. Jetzt war er in den Katakomben der Taverne. Die feuchten, alten Steingänge, die von noch feuchteren, älteren Säulen gestützt wurden, beherbergten Hunderte von noch viel feuchteren, älteren Fässern. Hier, in seinem kleinen Verließ, lagerten Tausende von Litern pures Bier! Aber das alles war kein normales Bier - Nein, das war sein selbsterfundenes Koma-Bier. Nur aus erlesensten Dichtmachern gebraut und per éxcellence zubereitet. Zutaten, die jeden Gourmét in den Wahnsinn treiben würden: edles Kerosin, feingefiltertes Propylen-Glykol, erlesenste Süßstoffe, fabelhafte Salzsäure, echten jamaikanischen (wo immer das liegt) Rum, geradezu adliges Aceton, rostschützende, rote Lack-Farbe, ausgesuchtes Schmierfett, vor Energie platzende Batteriesäure und original, von brasilianischen Strafarbeitern im Regenwald des Amazonas zur Blüte getriebenen, Pepperonis.
Schmok suchte sich das beste Fass heraus und zapfte einen silbernen Krug voll. Damit ging er wieder hoch, nicht ohne vorher sämtliche Sicherheitsvorkehrungen wieder in Alarmbereitschaft versetzte, und trat zurück in den Schankraum. Da saß er noch und redete mit einem Schürfer: Angroth! Stolz ging er auf diesen zu und räusperte sich, um das Gespräch für einen kurzen Augenblick zu unterbrechen: "Guten Tag, der Herr - auf Kosten des Hauses darf ich ihnen diesen edlen Tropfen anbieten." - "Ach... und womit hab ich das verdient?" - "Sagen wir, es geht einfach nur um den Wettberwerb des Konkurrenzmarktes.". Mit diesen Worten wartete Schmok gespannt darauf, dass Angroth probieren würde, und auf dessen Reaktion.
17.04.2003, 08:43 #292
Schmok
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...bin wieder da... -
*Freude,Freude,Freude*
Vexx is wieder da! Und er hat uns gleich nen Spamm-thread mitgebracht! Juhuu!

P.S. Ja, auch ein welcome gen Bradwen.
17.04.2003, 23:40 #293
Schmok
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Onars Hof #5 -
Langsam zogen sich Schmok´s Wangenknochenmuskeln gen Augenbrauen, bis fast nichts mehr von den Augen zu sehen war. Seine Mundwinkel stiegen und stiegen, bis sie sich beinahe am Hinterkopf Schnmok´s wieder trafen. In seinem Gehirn hatte gerade jemand den Ausruf: "zerschmetternder Sieg auf ganzer Linie!" über die Lautsprecher an sämtliche Zellen seines Körpers weiter gegeben. Diese ließen sofort sämtliche Arbeit stehen und liegen und tanzten in einer Polonaise, während sie laut "Celebration" sangen. Dann mussten sie schnell wieder zurück an die Arbeit, denn eine Leber außer Betrieb war nicht grad das Gesündeste, erst recht nicht bei einem Wirt.
Da hatte Schmok es Angroth also doch gezeigt. Aber zumindest war der Sumpfler ein fairer Verlierer und gab zu, dass Schmok´s Bier phänomenal war. Obwohl Schmok das sowieso rausgekriegt hätte. Schnell nahm er den Silberkrug, den Angroth inzwischen leergetrunken hatte, vom Tisch, bevor vielleicht doch noch ganz zufällig ein Bandit vorbei geflogen kam, der ganz zufällig Schmok´s Silberkrug mitgerissen hätte. Freundschaftlich gab Schmok Angroth die Hand: "Gerne ehre ich euch mit einem Besuch meiner Wenigkeit, sollte ich einmal im Pyramidental verweilen, und werde euer nächstes Kunstwerk mit Entzücken verkosten.". Mein Gott, seit wann redete Schmok so geschwollen? Scheinbar waren alle beiden Gehirnzellen noch etwas fertig von den Feierlichkeiten ebend. Angroth stimmte zu, und so ließ Schmok die beiden Gesprächspartner weiterplaudern - schließlich hatte er seinen Sieg; mehr wollte er ja gar nicht *fg*. Als Schmok zurück zur Theke ging, bemerkte er, dass da noch ein Sumpfler saß. Der wollte doch tatsächlich ein Schüsselchen Milch mit Müsli. Die Milch war kein Problem - schließlich gab es genug Schafe hier, welche abartig viel Milch produzierten; aber Müsli? Der wollte tatsächlich Getreide? Nachdem doch gerade erst vor fünf Tagen jemand (Schmok hatte im Urin, dass es die Garde war!) die Felder Onar´s vergiftet hatte, die daraufhin natürlich eingingen. Also ging Schmok kurz in die Vorratskammer, dort, wo ihn niemand sehen konnte und bückte sich. Mit der Hand schob er jede Menge Dreck und allerhand mehr vom Boden in die Schüssel und stand wieder hoch. Na Bitte, sah doch echt aus wie Getreide - körnig, rau und roch beschissen. Er gab die Schafsmilch darüber und stellte sie dem Sumpfi hin, welcher sich auch noch bei ihm bedankte. Soltte er sich doch bei der Garde bedanken...

So gesonnen trat Schmok einmal kurz vor die Türe der Taverne, um Luft zu schnappen. Alles war wie immer, die Sonne strahlte wohlig, die Vögel zwitscherten von den Bäumen, ein paar Söldner, die gegen Feldräuber kämpften, Sylvio, der wahrscheinlich wieder Ärger machte, noch ein paar Söldner, die gegen viele Feldräuber kämpften, Banditen, die Sumpfkraut rauchten, wieder ein paar Söldner, die gegen massig Feldräuber kämpften, Torlof, der alte Haudegen, stand wie immer vor dem Haupthaus, schon wieder ein paar Söldner, die gegen Massen von Feldräubern kämpften, das metallische Klingen aus Gorr´s Schmiede erfüllte die Luft, noch einmal ein paar Söldner, die gegen eine braune Flut aus Feldräubern kämpfte, Bauern, die sich das Maul über Onar zerrissen, erneut ein paar Söldner, die in Feldräubern ertranken, zwei Wegelagerer, die Gold zählten, und ein paar Feldräuber, die sich über die Überreste der Söldner hermachten.
Moment mal, irgendetwas stimmte hier nicht, dachte Schmok. Und da fiel es ihm auf: das Gras bei den Feldern war heut viel grüner als sonst! Genau! Das musste er sich genauer ansehen. Im Laufschritt rannte er an ein paar kämpfenden Söldnern vorbei und grüßte sie. Dann stand er bei den Feldern. Ungewöhnlich viele Feldrüber liefen hier umher. Zwar lief keiner von ihnen direkt zum Hof, aber durch die Masse war es nicht vermeidbar, dass sich sich eine gewisse Menge auf Diesen verirrten. Und da jeder wusste, dass Bauern sich nicht gut mit Feldräubern vertrugen, hatten die Söldner all Hände voll zu tun, die Feldräuber vom Gehöft fern zu halten.
Schmok sah sich weiter um und entdeckte einen Wegelagerer, der gegen einen einzelnen Feldräuber kämpfte. Ein ungeübter Betrachter würde jetzt sagen, dass es so aussah, dass der Wegelagerer den Kampf eindeutig für sich entscheiden würde, und es nur eine Frage der Zeit war, bis er dem Feldräuber den Gnadenstoß versetzen würde. Aber Schmok, Schleichlehrmeister und als ein Solcher Meister der Körperbeherrschung, wußte es besser. Denn schließlich zog Körperbeherrschung auch das Wissen über die Körpersprache nach sich. Und die konnte Schmok wahrlich. In Wort und Schrift, und zwar flüssig! Schmok erkannte, dass der Wegelagerer unbedingt Hilfe brauchte, und zwar auf dem schnellsten Wege. So schnell ihn seine Füße trugen, stratzte Schmok zu dem Opfer und rief laut: "Verzage nicht, Rettung naht!". Irritiert durch die Rufe, drehte sich der Wegelagerer um. Spitze! So konnte Schmok ihn im Lauf über die Schulter werfen. Und das tat er auch. Er bückte sich im Laufen, stieß mit seiner Schulter gegen den Bauch des Wegelagerers und nahm ihn hoch. Ein scharfe Haarnadelkurve brachte sie aus dem Angriffsfeld des Feldräubers. Zunächst hatte das Opfer oberste Priorität, also brachte er es zunächst in Sicherheit. Nicht ohne diverse Flüche Desselbigen. Jaja, immer dieser Stolz. Nachdem er den Wegelagerer knapp 30 Schritte weiter abgesetzt hatte, konnte sich Schmok wieder dem Feldräuber widmen. Dieser stand noch immer an der selben Stelle, obwohl Schmok zugeben musste, dass er ziemlich desorientiert und verwirrt wirkte. Durch den Anlauf konnte Schmok eine Menge Schwung mitbringen. Noch im Lauf zog er sein Schwert setzte dann ab. Mit einem ordinären Salto sprang der Bandit über das Insekt und rammte ihm, als er im Zenit Desselbigen war, sein Schwert in den Rücken. Laut schrie der Feldräuber auf und sackte zusammen, als Schmok hinter ihm aufsetzte. Das war perfekt - wenn man mal davon absah, dass Schmok es nicht geschafft hatte, das Schwert wieder aus dem Insekt heraus zu holen, war es wirklich perfekt.
Doch als Schmok sich umsah, bemerkte er, dass der Schrei des Feldräubers seine Kollegen anlockte. Doch es waren nicht nur zwei oder drei, wie sonst. Es waren an die fünfzig, wenn nicht sogar noch mehr. Und der Wirt konnt nicht verleugnen, dass sich jetzt so langsam aber sicher Panik in ihm breit machte. Dabei musste er sein Schwert noch aus dem Feldräuber holen! Unter dem Gekreische der anrückenden Feldräuberarmee sprang Schmok auf sein Opfer und zog an dem Schwert. Als sein Gesicht rot anlief, vor Anstrengung, schaffte er es, das Schwert aus dem Insekt zu reißen. Allerdings, war das Schwert nicht das Einzigste, was aus dem Feldräuber kam. Durch die Hast und den ungünstigen Winkel entleerten sich unter lautem Geknacke des Chitinpanzers solgeich ziemlich alle Gedärme aus dem Feldräuber und ließen sich auf Schmok nieder. Er war von oben bis unten mit Feldräuberblut beschmiert und mit Innereien behangen. Schnell stand Schmok wieder auf und trat nun endlich die Flucht vor der Verwandschaft des Insekts an (da war er wohl klüger, wie seine Freunde nebenan, die mittlerweile schon umzingelt waren... *fg*). Mit lautem Gequieke rannte er zurück auf den Hof, wo bereits einige Söldner standen und ihn beobachteten: "Wow, seht euch mal Schmok an.", rief einer der Söldner. Ein Anderer fügte hinzu: "Der is ja über und über mit Gedärmen und Blut der Feldraüber verschmiert.". Der Dritte staunte:"Mann, Mann, Mann. So, wie der aussieht, hat der bestimmt hunderte Feldräuber auf dem Gewissen. Der is ja ne echte Metzelmaschine! Und das in so kurzer Zeit.... Die Drei wunderten weiter, als sie die Horde Feldräuber bemerkten, die hinter Schmok her war: "Alter,fick die Kuh!!! Seht mal, was da hinter ihm herrennt. Gegen die Armee hat wohl selbst Schmok keine Chance mehr gehabt." - "Klar, auch ein Halbgott muss sich mal ausruhen. Aber ich denk schon, dass wir Alarm geben sollten. Das is schon ne ganze Menge, die er da anschleppt.. Die drei Söldner sahen sich nickend an und riefen dann nach Verstärkung.
Während Schmok auf dem Hof an dem schreienden Mob Söldner vorbei rannte, der sich auf die Feldräuber stürzte, brach er auch kurz hinter ihnen erschöpft zusammen. Was hatte er da nur wieder angerichtet?
18.04.2003, 19:09 #294
Schmok
Beiträge: 977
[Gildenquest] Die Ínvasion der Feldräuber -
Brainbug? Da weiß aber jemand mehr als ich.;)

Ich denk das wird die Riesenüberraschung am Ende?

@Gorr:
Oh Mister Super-"Ich sprech mein Gedicht für Einglisch nicht vor einer laufenden Kamera, weil ich mich schäme - tu´s dann aber doch, weil ich zu feige war, Nein zu sagen" hat gesprochen.
Schon mal was von Tippfehlern gehört?
*kriegerstreichelundtröst*
18.04.2003, 19:39 #295
Schmok
Beiträge: 977
Onars Hof #5 -
Ein Tagesmenü wollte der Sumpfler also - nichts leichter als das. Nachdem dieser ihm die nette Geschichte mit dem vollgekotztem Feldräuber erzählte, die Schmok amüsierte, wollte er doch mal so nett sein. Tja, und was war das Tagesmenü? Das Gleiche, wie in den letzten drei Tagen: Feldräuber ála Schmok! Schnurstracks machte sich Schmok auf in die Küche, schuppste seinen Austausch-Koch Kau-Wong zur Seite, und machte sich an die Arbeit.
15 Minuten später kam er er wieder zurück in den Schankraum und servierte. Gut, angesichts der Gesellschaft Krieger´s der letzten Stunden, war verständlich, warum sich kein "Oral B"-Lächeln auf das Gesicht des Sumpfler´s zauberte. Aber die Schafe waren nun mal kostbar in den Zeiten, in denen kein Getreide vorhanden war. Und wenn man nur aus dem Fenster greifen brauchte, um sich einen (bereits geschlachteten) Feldräuber zu schnappen, war die Ausweichmöglchkeit auch verständlich.
Nachdem er seinen, so ziemlich einzigen, Gast bedient hatte, machte sich Schmok wieder auf in die Küche. Noch einmal eine Stunde später kam er wieder heraus. Krieger war inzwischen verschwunden und Schmok hatte eine ganze Kiste auf den Schultern. Mit dieser Kiste ging er nach draußen. Draußen war Trubel én masse. Während die Söldner und sogar einige Banditen einen Verteidigungsring bildeten und die Feldräuber zurückhielten, waren unmittelbar um den Hof Schürfer und einige Wegelagerer damit beschäftigt, einen Vertedigungswall aus Holz zu bauen. Schmok öffnete die Kiste, schulterte sie und machte sich auf den Rundgang auf der Palisadenbaustelle. Bei jedem Bauarbeiter griff er in die Kiste und holte ein Schnittchen heraus, was er jedem vor die Nase warf. Zwar hatten sie alle Hände voll zu tun, aber immerhin mussten sie ja auch irgendwann etwas essen. Mit einem munteren Lächeln auf den Lippen und die vereinzelten "Isch mag aber keen Käse!"-Rufe ignorierend, machte Schmok seinen Rundgang. Danach rollte er noch schnell drei Fässer Bier heraus, zapfte sie, tat sie auf Tische und stellte jede Menge Krüge daneben. Das Ganze in der Mitte des Hofes. Hier konnten sich die Kämpfenden und Bauenden bedienen, wenn sie Zeit haben.
Hatte er also für die Verpflegung gesorgt - dann konnte er sich ja jetzt in den Kampf stürzen. Er rannte zur Front und sprang los. Mit einem doppeltem Salto landete er auf dem Rücken eines Feldräubers. Dieser quiekte laut los und rannte orientierungslos umher. Zwar musste sich Schmok ganz schön anstrengen, um sich fest zu halten, aber dennoch schaffte er es, sein Jagdmesser zu ziehen und es dem Insekt in den Kopf zu rammen. Der Feldräuber schaffte noch ein, zwei Schritte und sackte dann zusammen. Schmok zog sein Messer wieder aus dessen Kopf und steckte es ein. Als er zu seinem Schwert wechselte, kam auch Fisk schon angelaufen. Super, dann tat er sich doch einfach mal mit dem zusammen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann metzeln sie noch jetze.
18.04.2003, 19:42 #296
Schmok
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Kostenlos spenden! -
quote:
Zitat von Garos
schliesslich sind wir ja eine Unesco-Schule *prahl* wer kann das von seiner schule behaupten ?


Ich! :D
18.04.2003, 19:56 #297
Schmok
Beiträge: 977
wo is angars amulet -
Kann man sich aber auch nicht ewig zeit mit lassen, mit der quest. Irgendwann verpisst sich Angar, dann kanste dir das Amulett an hut stecken. :D ;)
18.04.2003, 21:58 #298
Schmok
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[Gildenquest] Die Ínvasion der Feldräuber -
Ja, und?

Nee, aber wie läuft das dann ab morgen mit der expedition? Wird die von lee aufgestellt? Oder wie?
19.04.2003, 08:49 #299
Schmok
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[Gildenquest] Die Ínvasion der Feldräuber -
Mal ne anmerkung: hat jemand gemerkt, dass wir seit gestern abend ganze 4 seiten vollgehauen haben? Wäre die feldräuberquest nich, hätten wir dafür ne ganze woche gebraucht!

19.04.2003, 10:39 #300
Schmok
Beiträge: 977
[Gildenquest] Die Ínvasion der Feldräuber -
Besser, als wie mich in mein haus verziehen und so tun, als wär nix.

Jetzt hat mir noch keiner geantwortet, wer wann wo den expeditionstrup zusammentrommelt!
Hui, nochmal haarscharf am spam vorbeigeschrammt...*g*
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