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löschen bidde
edit: mann wardrag, ich mein doch nich den thread sondern meinen post;) du kapierst mal wieder garnix
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Da ihm der böse Wirt kein Bier mehr verkaufen wollte, hatte sich Yenai nun letztendlich doch aufgerafft und sich auf den Weg in den Wald gemacht. Wenn er nur wüsste, wo er die Schwerter versteckt hatte...
Am besten er fragt diesen hilfsbereiten Baal, der ihm schon beim Rückweg zum Alten Lager behilflich gewesen war. Der Schatten machte sich auf den Weg in den Sumpf. Hoffentlich holte der Drache ihn nicht ein, sonst waren sie alle verloren. Ohne Yenai hatte der Rest der Kolonie keine Chance gegen dieses riesige Monster, so viel stand fest. Also musste er sich beeilen, wie immer lag das Schicksal der Kolonie in den Händen dieses Schattens.
Auf dem Marsch zum Sumpflager kam er jedoch leicht vom Weg ab. Er marschierte immer tiefer in den Wald, bis er, ohne es bemerkt zu haben, vor der Höhle mit den Schwertern stand. Die lagen auch noch alle da. Welch unglaublicher Zufall. Wo er schonmal hier war, beschloß Yenai, endlich die Stelle zu markieren, wo die Schwerter lagen und machte exakt über den Schwertern einen Knoten in seinen linken Hemdsärmel. So, jetzt würde er die Schwerter immer wieder finden und trotzdem würde niemand außer ihm wissen, wo die Waffen versteckt waren. Da waren sie wieder, die genialen Fähiglkeiten des Superschattens, die die aller anderen Barrierebewohenr in den Schatten stellten. Yenai wunderte sich noch ein bisschen, wie es ihm eigentlich immer wieder gelang, trotz seiner Überlegenheit so ein netter und harmloser Bursche zu bleiben und beschloß, den Abend im Schattenläufer zu beschließen. Da konnte er noch ein bisschen von blutfeuer träumen, die sicher gerade das gleiche tat.
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CIh seh das wie Stahlfräse, außerdem kämpft der Hero dann sowohl mit dem Schwert (im AL) als auch mit Magie (NL, DMB)
Daher ist es die abwechslungsreichste Laufbahn
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Yenai erwartete Dumak bereits am Tor. „Hast du mir Erz mitgebracht? Schließlich hättest du die Schwerter ohne meine pfadfinderischen Fähigkeiten niemals gefunden.“ Obwohl man dem seinen Gegenüber ansehen konnte, dass er da anderer Meinung war, bekam Yenai einen Beutel Erz in die Hand gedrückt. Dumak behauptete, es seinen 2000 Erz darin, und der beste Kämpfer der Kolonie (Yenai) glaubte ihm das, ohne nachzuzählen (Vielleicht mag seine Unfähigkeit, weiter als bis 10 zu zählen, da auch eine Rolle gespielt haben, aber das gehört nicht hierher)
Jedenfalls marschierte er glücklich in die Taverne und bestellte Bier für den gesamten Inhalt seines Beutels. So saß er dann den ganzen Abend und trank, bis das Erz für die Waffen alle war (es reichte für 2 Bier)
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Ich finde den Vorschlag gut, aber ich denke auch, dass der Rat nicht aus zu vielen Leuten bestehen sollte, da mit jedem zusätzlichen Mitglied die Schlagkraft sinkt.
Ich weiß nich, ob der Vorschlag schon früher mal kam, aber wie wär's, wenn man die Anzahl der Ratsmitglieder verringert? Z.B. Buddler- und Schattensprecher zusammenlegt, sowie Gardesprecher und Oberster EB. Das hieße, ein Sprecher für die unteren Ränge, einer für die Krieger und einer für die Magier + die beiden GS. Das wären dann fünf, d.h. es gibt nur Mehrheitsentscheidungen (meines Erachtens ein Vorteil). Außerdem denke ich, dass weder Biuddelr+Schatten noch Gardisten+Ebs so unterschiedliche Interessen haben, dass sie nicht mit einem gemeinsamen Sprecher auskommen. Ich will damit nicht die Sprecher ihres Postens berauben oder hier einen Umsturz anzetteln, das is nur ein Vorschlag. Also bidde ich ganz so doll haun, wenn er grottenschlecht is ;)
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Mir fällt kein guter Spruch ein
Dann halt nur ein langweiliges Herzlichen Glückwunsch, Cifer! :)
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Hätte noch jemand Lust, Guter Geist zu werden? Jetzt wo Drago weg is, bin ich ganz allein :( ;)
Es sollte möglichst jemand sein, der sich im RPG auskennt und auch nachmittags on ist, da ich eher abends da bin
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Yenai lag auf einer Eckbank in der Taverne. Sein Schädel dröhnte. Er wusste, ein sicheres Mittel, die Kopfschmerzen loszuwerden, doch der Wirt wollte ihm ohne Bezahlung keinen Alkohol mehr aushändigen. Immerhin hatte der Schatten erfahren, dass es an einem anderen Ort in der Kolonie ein großes Fest gab, auf dem sicher auch einiges ausgeschenkt wurde.
Nach mehreren Versuchen schaffte er es sogar, aufzustehen und in Richtung Nordtor zu schlurfen. Die Wachen dort wichen angeekelt zurück, was sich Yenai überhaupt nicht erklären konnte. Er hatte sich doch erst letztes Jahr gewaschen, und überhaupt, die rochen doch alle auch nicht besser.
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Ein stinkender, dreckiger Schhatten wankte auf das Neue Lager zu, kam vom Weg ab, fiel in den nahen See, ertrank dort um ein Haar und kroch dann, halbwegs gesäubert und wohlriechend wieder auf sicheren Boden. Nun war er beriet. Der beste Kämpfer der Kolonie war bereit für das größte Besäufnis der Kolonie. Selbstsicher stolperte er auf die Torwachen zu und verfehlte den Eingang knapp – er donnerte mit dem Kopf gegen das Tor.
Die beiden Banditen amüsierten sich köstlich, ließen ihn aber nach der Bezahlung des Eintrittgeldes passieren. Stolz schritt (nur gewöhnliche Leute gehen, Helden schreiten) Yenai den Weg entlang, auf der Suche nach dem nächsten Bierkrug. Sein Weg endete schon wenige Meter weiter. War das dort vorne nicht dieser grauenhafte Novize, der im Sumpf versucht hatte, ihn zu fesseln und mit Schlamm zu bewerfen?
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Unsicher, was er sagen sollte, machte sich Yenai an die Vernichtung der Getränke. Das war wirklich ein gelungenes Fest, jedenfalls solange der Novize neben ihm den Schnaps bezahlte. Bald waren die Kopfschmerzen einem leicht beschwingten Gefühl gewichen, das leider immer eine seiner schlechtesten Eigenschaften zutage brachte: Er fing an zu erzählen, von seinen unzähligen Abenteuern mit noch viel mehr Heldentaten seinerseits, von unglaublichen Schätzen, die er aus purem Großmut den anderen überlassen hatte, weil er so bescheiden und anspruchslos lebte. Leider brabbelte Yenai das in einem solch monotonen Tonfall vor sich hin, dass man genauso denken konnte, ein Baal erzähle seinen Schülern vom Schläfer.
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@eray
Genau das mein ich :)
@Carthos, Cifer
Ideen sollten alle Gildenmitglieder einbringen können, sie werden dann ja vom Rat aufgergriffen und dort diskutiert. Wenn es darum geht, möglichst viele Meinungen zu hören, macht man eben eine öffentliche Diskussion wie diese hier. Schließlich vertreten die Sprecher ja nur die Meinungen ihrer Ränge. Wenn gilt, je mehr Meinungen im Rat, desto besser, könnte man ja jedes Gildenmitglied in den Rat berufen. Das is IMHO nicht der Sinn des Rates
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quote:
Das es Sprecher gibt die ihre meinung nicht öffentlich sagen dürfen, kann mich nicht erinnern das gepostet zu haben
Is das an mich gerichtet? Ich wüsste nicht, wann ich das behauptet haben sollte.
Die Kandidaten können sich ja im Neuwahl-Thread vorstellen, denk ich mal.
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Wer is denn schon auf dem Fest? Alle unsere Gardisten? Wohl kaum. Es gibt halt dann weniger PCs, aber NPCs hat das AL immernoch mehr als genug. Unsere Chars könnten eh wenig ausrichten. Ziehen die überhaupt gegen das AL?
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Yenai, der das Fest mangels finanzieller Mittel verlassen hatte, war gerade auf dem Heimweg, als er sah, wie ein ganz fies aussehender Typ, den er von irgendwo kannte, dessen Namen ihm aber gerade entfallen war, einen armen Feuermagier in Begleitung von Gardisten bedrohte. Er wolte gerade den Retter der Armern und Entrechteten (in diesem Falle die Gardisten und der Magier) spielen, als ihm einfiel, dass er sich als bester Kämpfer der Barriere viel zu schade für solche Handgreiflichkeiten war. Nur aus diesem Grund machte er sich schnellstmöglich aus dem Staub.
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Im Alten Lager herrschte Chaos, wie Yenai entzückt feststellte. Endlich war mal etwas los hier! Weniger erfreut war er über die Neuigkeit, dass die Orks vermutlich bald das ALte Lager angreifen würden. Da war er als bester Kämpfer der Kolonie sicher dringend benötigt. Also gesellte er sich zu den Gardisten, die ihn aber übergaupt nicht beachteten und ihm lediglich verächtliche Blicke zuwarfen, als er erklärte, dass er sie nun anführen würde, weil er die meiste Kampferfahrung und Tapferkeit besaß.
Also gesellte er sich zu den Schatten auf dem Wall. Er konnte zwar nicht mit dem Bogen umgehen, aber er hatte hier eine gute Aussicht. Das war auch immerhin etwas. Er sah, wie Buddler Wasser aus dem Fluss holten und sich dann mit jeweils zwei Eimern in den Händen bereitstellten. Ein etwaiger Brand würde sicher schnell gelöscht. Das Alte Lager war auf alles vorbereitet, nur eines hatten sie vergessen: Daran, dass die Orks vielleicht ein anderes Lager angreifen könnte, dachte niemand.
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Es sagt keiner, dass wir das Ziel sind, aber das Alte LAger (im RPG) is halt lieber zu vorsichtig als zu sorglos. Außerdem sind Vorbereitungen auf eine Verteidigung aquch eine Art der Abwechslung im RPG ;)
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Lange waren Yenai und die beiden anderen Schatten schon den Spuren der Orks gefolgt, als sie bemerkten, wohin die Grünhäute wollten. Leider merkten sie es erst, als sie dir brennende Siedlung Drakia sahen, und da war es schon zu spät. Hier konnte auch die gesamte Garde nichts mehr retten, Drakia war verloren, wie schon so oft in der Vorzeit. Merkwürdig, dass alle immer diesen Außenposten angriffen, es schien Feinde geradezu anzuziehen...
Nun hieß es jedoch, so schnell wie möglich Bericht zu erstatten, die Erzbarone würden sicher nicht erfreut sein. In der Hoffnung, die Barone würden ihn am Leben lassen, wenn sie ihre Wutanfälle kriegten, hasteten die Schatten in Richtung Altes Lager. Yenai fragte sich wie immer, warum das immer ihm, dem besten Kämpfer der BArriere passieren musste. Das nächste Mal würde er einfach in diese Siedlung gehen und alle Orks töten, doch heute hatte er keine Lust dazu
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Immer weiter und weiter rannten die Schatten, Yenai allen voran. Wenn es ums wegrennen ging, war er immer der Erste. Sie spornten sich dank einer mehr oder minder genialen Idee vonseiten Yenais zu immer neuen Höchstleistungen an: Wer als Letzter beim Lager war, musste den Baronen die Nachricht überbringen. Falls es Yenai treffen sollte, wusste er schon, wem er alles berichten würde: Carthos, dem netten Erzbaron der letztens so schön mit ihm gespielt hatte
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Yenai kam trotz aller Bemühungen als Letzter an, er hatte seine Kameraden nicht demütigen wollen, indem er Stunden vor ihnen ankam, also hatte er sich ganz absichtlich zurückfallen lassen, wie es sich für einen Helden gehörte. DIe beiden anderen lachten ihn aus, weil er so langsam war, aber das kümmerte ihn nicht, er stand über solchen kindischen Beleidigungen.
Mit etwas wackligen Knien ging er auf die Suche nach Carthos.
Plötzlich hatte er soch so seine Zweifel, ob der Baron wirklich so nett war. Er fand ihn auf dem Südwall in die Ferne spähend. "Carthos? Ich habe eine wichtige Nachricht für dich. Also, es is so, ähm, dass, nunja, Drakia wurde von den Orks beschädigt.", stammelte er herum "Wir hielten es für das beste, die Orks nicht anzugreifen sondern euch schnell Bericht zu erstatten. Also, falls ihr Fragen habt, dann wendet euch besser an meine Kameraden" er lächelte entschuldigend und brachte sihc außer Reichweite von Carthos' Händen. "Ich muss weg, war nett mit euch zu plaudern." In kürzester Zeit war er die Leiter hinuntergestiegen. Von dort rückte er endlich mit seiner Botschaft heraus: "also, es ist so, Drakia wurd nicht nur beschädigt, sondern eigentlich, ähm, vollständig abgefackelt. Aber ich muss wie gesagt schnell weg!" Yenai brachte sich mit für ihn ganz erstaunlicher Geschwindigkeit außer Sichtweite.
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Obwohl ich die Namensgebung nich so besonders wichtig find: Im Game is ja Diego als Schattenführer auch für die Buddler mitverantwortlich, da man ja als Buddler schnellstmöglich Schatten werden will. Also wär ich für Schattenführer.
Die Guten Geister übernehmen eh Teile der Aufgaben eines Buddlersprechers, indem sie bei der Einführung der Neuen helfen. Also wäre auch ein gemeinsamer Sprcher nicht unbedingt überbelastet.
Eventuell sollte man als SchattenBuddlersprecher mindestens den Rang Schatten haben, weil man erst dann genügend Erfahrung für den Job hat (der Buddlersprecher war ja bisher auch kein Buddler)
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Er meint den Sonderrang Elite-Lamer, den man mit 1337 Posts hat (statt Hirngeschädigter)
Das is so was ähnliches wie Satansbraten, hab aber keine Ahnung, weshalb gerade bei 1337
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Yenai, der wusste, das man seine kämpferischen Fertigkeiten bei dieser Aktion dringend benötigte, gesellte sich zu den anderen Schatten. Er würde mitkämpfen, auch wenn er keinen blassen Schimmer hatte wo und gegen wen. Hauptsache es gab Ruhm, Ehre und genügend zu Essen.
Die Soldaten nahmen eine Yenai unbegreifliche Formation ein, also stellte er sich einfach mitten hinein. Hoffentlich ging es bald los, er wollt zu gerne erfahrenl, weshalb alle Schatten Fackeln mitnehmen sollten. Vielleicht machten sie ja eine schöne Lichterkette. Oder eher eine Nachtwanderung?
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@Lümmel
Ach, von Kampftaktik verstehst du halt nix, das hat gaaanz sicher einen tieferen Sinn
Vielleicht will er ja mit dem brennenden Bolzen die Wiese anzünden.
Überhaupt interessant, dass jemand taucht und dann die Beine in die Hand nimmt...
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Was passiert eigentlich jetzt mit Drakia? Bauen wir es wieder auf oder lassen wir es zerstört (es postet dort eh niemand
)?Wenn wir es kaputt lassen, hat wenigstens Don (der ja dort wohnt) genug Versuchsmaterial an Leichen :D
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Ihr seid alle zu spät, viel zu spät. SO geht das hier aber nich...entweder pünktlich oder garnich
:D
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