World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Ceron |
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15.03.2004, 17:54 | #301 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #9 -
ich sag gar nichts *purzelbäumeschlagunddabeiBeliarindenSternenhimmelruf" -- danke den gratulanten und dem Gremium-- *überglücklichsei und gleich mal in die Magieliste guck*^^ auch allen späteren Gratulanten dank* |
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16.03.2004, 15:19 | #302 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #9 -
@ medi ja genau, flügel rauch ich noch, dann hab ich alles was ein berufsdrache braucht.;) |
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16.03.2004, 15:54 | #303 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
feuermagier -
also 30 % einhand sollten für einen Magier reichen, den Meisterdegen, ja klar. Aber nicht zuviel geschick, schon recht bald auf boni gehen. später? Mana bis 90, das reicht mit boni bis knapp 400. dann die Kreise und nicht jede Rune^^ also : feuerpfeil, eisalnze, blitzschlag, alle vom 6. dann hast du noch einige frei |
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17.03.2004, 14:21 | #304 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
Vorschlag (nur für Mitglieder [heutzutage muß man sowas ja extra sagen^^]) -
Das frage ich mich auch, was ist bedeutendes Gildenunterstützen/geschehen? na ja klar, die Veteranen kann man mal lassen. und was bringt einen inatkiven wieder in die aktiven? |
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17.03.2004, 14:34 | #305 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
Der Kampf um die Wurst ! -
Nun brauch ich ein Wurstwasser^^ was ist das für eine Kampfschule? ich meine 2 betreiben ja Kampfsport |
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17.03.2004, 14:40 | #306 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
> Anfragen an die Lehrmeister des ZuX < -
nach meiner rückkehr und rpg beförderung würde ich gerne bei Olirie Magie 1 lernen. |
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17.03.2004, 20:23 | #307 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
Regeldiskussion # 12 -
-> Schwachsinn, den ich lieber sein gelassen hätte |
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17.03.2004, 20:28 | #308 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
Die Guten Geister - Hilfe für jeden -
also 1. quests tragen hier eine andere Bedeutung, Quests werden von erfahrenen Postern geführt (die erkennst du an den [GM] oder den [Q] vor dem threadtitel). Klar kannst du kleinere Aufgäbchen lösen, -> verweis: Bürgerwehr 2. Erfahrung gibt es nicht, du wirst nicht "erfahrener" wenn du schreibst dass du in den Wald gehst und monster tötest. Du kannst höchstens beschreiben, dass du mit dem umgang einer Waffe mehr erfahrung gewonnen hast, aber auch nur wenn du die entsprechenden skills (einhand, zweihand, speer, bogen armbrust...) gelernt oder gemeistert hast. 3. Ränge aufsteigen, das wird von dem Rat deiner zukünftigen Gilde bestimmt, nur diese Mitglieder werden, deine Posts und den Gehalt deiner sonstigen Beteiligungen Prüfen und dich nach einer gewissen Zeit, vielleicht um einen Rang erheben. |
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17.03.2004, 20:55 | #309 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
[GM] Licht und Schatten -
Cerons Kopf schlug einmal hart auf den Fussboden. Hätte er nun Haut gehabt, hätte es ihm Holzsplitter in die Stirn gejagt. So ertönte ein dumpfes Klopfen, als der Kopf des Drachlings auf dem Holzboden aufschlug, der Boden wankte ein wenig. Na klar, immer noch waren sie auf See. Die Nordmänner und der Gelehrte, Ceron konnte wohl doch nicht widerstehen und hat trotzdem an der Nordmannspfeife gezogen. Den Alkohol jedoch lehnte er ab. Der Gelehrte lehnte über der Reling, seinen Kopf über das Wasser halten entrann Schwelle um Schwelle sein eben zu sich genommenes Mahl seinem Körper und vermischte sich mit dem Salzwasser des Meeres. Ceron setzte sich wieder zu ihm, als dieser sich wieder erholt fühlte. Der Gelehrte begann zu sprechen von den Kreaturen der Weltmeere. "Ich wusste es doch, in dieser verdammten Nacht hat unser Klabautermann uns verlassen. Klabautermänner sind die Geister des Schiffes, haben zündrote Köpfe und weiße Bärte, Kobolde sind es. Man sagt, wenn der Klabautermann das Schiff verlässt wird es bald untergehen. Diese Kobolde verfügen über einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, und Untaten vertreiben ihn." Ceron schaute dem Gelehrten tief in die Augen. "Sind das nicht diejenigen Kerle, die mit ihren Matrosenkleidern rumgeistern und mit den Kalfathammern die Planken, die ausgebessert werden müssen, anzeichnen?" "Doch, beim Drudenfuss, ihr seid gut informiert. Aus dir kann noch mal was werden Jungchen, doch nun bringe mich zu meinem Schlafplatz. Ich will beten, dass er wiederkommt, was soll denn bloss geschehen sein? Sicher war es bloss ein Missverständnis!" Ceron führte den verstörten Greis an seiner Hand zu seinem Schlafplatz, dort verabschiedete er sich von ihm und begab sich zu seinem eigenen Plätzchen, wo sein kuscheliges Schattenläuferfell nur schon auf ihn wartete. |
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18.03.2004, 06:59 | #310 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
Vorschlag (nur für Mitglieder [heutzutage muß man sowas ja extra sagen^^]) -
Praktisches Beispiel, würdet ihr nun nach der neuen Satzung Nymphadora rauswerfen? Nicht, oder? sie hat noch ein wenig Zeit um zurückzukommen von dem her finde ich das das gut so ist, und eh keine weitere Diskussion mehr benötigt. Stimmt das? |
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18.03.2004, 07:40 | #311 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
[GM] Licht und Schatten -
Ceron stand auf, einige Wellen schlugen gegen die Planken, das Boot begann rhythmisch zu wippen. Ceron stand auf, es lag ihm der frische Küstenduft in der Nase. Die Pflanzen des Landes zusammen mit dem Geruch der See gaben ein unvergessliches Geruchsbild. Ceron trat an den Bug des Schiffes und blickte aufs Festland. In genau diesem Moment stieg die Sonne hinter ihm auf. Diese Stimmung berührte in so sehr, sodass er gerade seinen kleinen Skizzenblock hervorzog und versuchte die Stimmung einzufangen. Dies gelang im sicherlich nicht, da er ein ziemlich schlechter Maler war, aber er wusste da jemanden, der ihm das ganz zeichnen könnte. Ceron packte seine Sachen, seinen Mantel wieder fest um sich gewickelt stand er da und schaute den Nordmännern zu. Diese mussten die Landung vorbereiten, also das richtige landen, sodass das Schiff nicht an den, der Küste vorgelagerten, spitzen Felsen zerschellte. Aber man sah, dass diese Männer ihr Handwerk verstanden, keiner war auch nur ein wenig aufgeregt. Der Gelehrte trat neben Ceron, seine Worte waren. „Nun mein Kleiner, nun hängt es an euch, ich hoffe dass ihr wieder alle lebendig zurückkehrt. Ja, ich habe auch von der Abtei gehört, doch ich möchte euch lieber nichts darüber erzählen, es ist schon so genug schrecklich. Meine Gebete zu Odin werden auch von euerer Reise erzählen, mögen auch meine Götter mit euch sein.“ „Danke, alter Mann. Hier nehmt diesen Ring, er verfügt, so glaube ich zumindest, über keine magischen Fertigkeiten, aber er ist ein Geschenk von mir. Soll er euch auf euren weiteren Wegen immer gut beschützen.“ Ceron reichte dem alten Gelehrten den Ring, den er von dem jungen Dieb Cugar erhalten hatte. So ging Ceron mitsamt all seinem Gepäck zur Spitze des Schiffes, dort lehnte sich der Drachling an den Drachenkopf und stiess einen Freudenschrei aus, der von ganzem Herzen kam. Ja, endlich hatten sie das Festland erreicht. |
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18.03.2004, 07:52 | #312 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
Ich KÖnnte Durchdrehen!!!! -
nein hat sie nicht sie fordert bloss lebenspunkte |
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18.03.2004, 18:00 | #313 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #9 -
ach ihr frei asoziierenden Schwarzmagier, der kleine Ceron wollte b rauch ich auch noch. Ich rauche doch nicht |
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19.03.2004, 20:01 | #314 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
Der Kampf um die Wurst ! -
ähm, schaut gut Abaddon seine pms nie an? soll soviel heissen wie, ich betreibe einen ähnlichen Kampfsport und fand es ganz interessant, doch klick doch bitte mal hier: |
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19.03.2004, 20:11 | #315 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
OT zur Quest Licht und Schatten (Hilias) -
Jo das ist gut, so. Ich denke der Bann soll ja nicht unsere Quest versauen, auch wenn es mich noch so schockiert hat. Wir sollten das Ding so durchziehen, aber über den Tod oder Nichtod entscheidet er. |
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19.03.2004, 20:22 | #316 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
Xardas Notbeutel -
mal ne frage, wird das Schiff vollständig geräumt, schon, oder? also ich meine, wenn ich das Auge in Khorinis auf den Schiffsboden werfe, ist es auf Irdorath weg, müsste doch so sein. kann mir da mal jemand zustimmen? Dann ne Frage, wechselt auch Vatras das inventar? |
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19.03.2004, 20:53 | #317 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
[GM] Licht und Schatten -
Richtig schöne Aussichten boten sich da. Die Nordmänner richteten ein kleines Lager auf und assen etwas und sie durften schon wieder einen Hang hinauf klettern. Dieses Würstchen von Anführer hatte Südwesten angeordnet. Wieso konnte Veltrin nicht hier sein? Wieso nur? Anstatt dessen erklomm Ceron, hinter den anderen Magiern die kleine Böschung, danach kam ein leicht steiles Stück. Von da oben waren die Nordmänner schon viel kleiner, sie hatten nun schon die Grösse ihres Anführers, Hilias, angenommen. Doch Carras schien ja hinter diesem Mann zu stehen, so wollte auch Ceron mal seine Vorurteile fallen lassen und sich von den unglaublichen Führungsqualitäten überraschen lassen. Schnell war er oben angelangt, schon fast ein wenig ausser Atem, als Hilias schon wieder Dampf machte. Er trieb die faule Horde in Gang, so etwas hätte Ceron eher von Carras erwartet. Nun, die Ebene war ruhig, doch die Gewitterwolken welche schon seit Anlegen des Schiffes zu erkennen waren, zogen sich nun über dem Festland zusammen. Immer noch sanken die Schuhe der Gefährten ein wenig ein im Sand, und mit der zunehmenden Feuchtigkeit wurde der Geruch nach Meer und Strandpflanzen auch immer stärker. Der Duft stieg einem in die Nase, öffnete die Sinne, verlangte nach mehr, mehr von diesem herrlichen Duft. Doch diese nun rasant zunehmende Feuchtigkeit in der Luft brachte nicht nur Erfrischung für die Sinne, sondern auch Erfrischung für den trägen Körper. Langsam begann es zu regnen, zuerst nur kleine Tröpfchen, dann wurden sie immer grösser. Doch der Regen schien über ihnen fixiert zu sein, mit ihnen zu wandern. Jedoch war es warmes Wasser das vom Himmel tropfte und ununterbrochen stieg warme Luft vom erhitzten Boden auf. Darauf wurden die Tropfen gebraten, wie auf Kohlen es gab ganz leise Zischlaute und von dem Wasser war nichts mehr zu hören. Ceron verspürte die unbeschreibliche Lust ein kurzes Bad zu nehmen bei diesen Umständen, er zog also seinen Brustharnisch aus und streifte den Mantel beiseite. Hach, war das herrlich, wie das Wasser auf seine Brust traf, und dann den Schuppen entlang im Fell der Beinlinge zu verschwinden. So eine kurze Halbwaschung und schon fühlt man sich wieder richtig erholt. Die andern schienen wohl seine Reaktion nicht zu verstehen, einige waren wohl auch von dem Anblick eines Schuppenkörpers entsetzt, doch Ceron war ein ausgeprägt Sauberkeitsliebender Geist. Ihm tat es gut sich den Oberkörper ein wenig bei diesem Wasser zu waschen, da war ihm der andern Reaktion so ziemlich egal. Zurück in der Gruppe reihte er sich wieder hinter Hilias, ihrem neuen Führer, ein. Dieser wollte auch schon beginnen seine Tat als unvorsichtig zu dokumentieren, doch Ceron wollte sich nicht auf so etwas einlassen und liess sich in der Gruppe schnell zurückfallen. Ganz neue Züge waren das an diesem Hilias, als ob der nun seine Pflicht so gut wie möglich zu tun versuchte. Der Drachling war wieder einigermassen zufrieden, für eine kurze Zeitspanne jedenfalls, hatte Carras aus Hilias wieder eine gute Führungspersönlichkeit gemacht, ihm Selbstvertrauen eingehaucht. |
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20.03.2004, 18:39 | #318 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
[GM] Licht und Schatten -
Gerade noch blickten Cerons Augen dem weghuschenden Rhodgar nach, als er schon wieder von Carras auf den Weg gezerrt wurde. Nach einiger Zeit anstrengenden Sumpfwanderns, immer im Ungewissen ob nun nicht doch einige Tentakel sich um die Beine klammern würden und den Körper hinunterreissen, kamen sie auf eine Art Steinpfad. Hilias wirkte viel lebloser, ja sogar Ceron machte er nun einwenig Angst, in so kurzer Zeit ein so grosser Wandel in der Person, das war nichts Gutes. Als die anderen Gefährten schon einigermassen Platz genommen hatten. Watete Ceron immer noch durch den Dickflüssigen Sumpf auf sie zu. Dann ertönte ein Aufschreien von Seraphin, Ceron geriet in Panik. Er versuchte schneller ans trockene zu kommen. Dabei verfing sich sein Fuss in einer Sumpfpflanze. Ach mussten diese Dinger so schwer sein? Am Liebsten hätte er sich nun die Beinschienen von den Beinen gerissen und wäre den Fangarmen entwischt. Doch die Pflanze schien ihn zu packen, er wollte weg, ihm wurde noch heisser als es ihm ohnehin schon war. Er suchte die Blicke der Anderen doch diese belachten ihn nur spöttisch und schienen sich einen Spass an des Drachlings Tode zu machen. Nach einiger Zeit meinte Carras, welcher für Ceron schon eine Art Vaterposition erreicht hatte: „Ceron, geh doch mal einen Schritt zurück und dann…“ Ceron tat es, er machte einen Schritt zurück, fiel rücklings in den Sumpf und tauchte nach einigen Momenten wieder auf. „So eine Schweinerei“ mit diesen Worten setzte er sich zu Rena und Seraphin, welche sich schon auf den Boden fallen liessen. Ceron bekam fast keine Luft mehr, sein Hals schien sich zuzuschnüren, so setzte er sich einfach und begann tief zu atmen, doch es wollte einfach nicht mehr Luft kommen. Die heissschwüle Luft verwehrte ihm den Sauerstoff. Ohne viel zu überlegen leerte er sich ein wenig Wasser aus seinem Schlauch, welchen er noch am anferen Ufer gefüllt hatte, über den Kopf und genoss die Abkühlung. „Wie geht’s jetzt weiter, Meister?“ meinte Ceron erschöpft, „ich wäre für eine Verschnaufpause!“ |
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21.03.2004, 16:50 | #319 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
[GM] Licht und Schatten -
Zuerst war nur ein leises Surren zu hören, Ceron hatte es für eine Blutfliege gehalten. Doch dann kamen diese Monster aus Stahl, solche Geschöpfe hatte Ceron noch nie gesehen, so perfekt, doch hatten sie Leben in sich? Am liebsten hätte Ceron nu über diese Frage zu philosophieren begonnen doch da wurde er schon zum Ducken gezwungen. Eines der Metallviecher sauste über seinem Kopf hinweg, beinahe hätte es ihm eine neue Frisur verschafft. Ceron liess seinen Mantel, die Robe und die Beinschienen fallen und rannte in den Sumpf hinein. Über einem Ast durch, da unten durch, ein Drache im Wolfspelz versuchte der Maschine zu entkommen. Schnell unter einem Baum hindurch gerutscht, da war das Wesen auch schon über ihm, zurück unter den Baum. Dann mit einer schönen Rolle unter dem Baum weg, Ceron fühlte schon die Wirkung der Beinschienen, sie verliehen ihm Teufelsgeschwindigkeit, wie er nun rannte, befreit von der Last. Seine Freunde konnte er schon nicht mehr sehen, wie auch, er durfte sich ja nicht umdrehen. Dann kam Ceron an einem grossen Sumpfteich an. Er erspähte zwei Lianen, welche verlockend vom Baum herunterhingen. Ceron rannte auf sie zu, schon wollte er seine Hand um die Pflanze schliessen als er erkannte, dass das der Schwanz einer Schlange war. Ceron hatte ja nichts gegen Schlangen, sie waren ihm sogar sehr sympathisch, doch in diesem Moment wäre ihm eine Liane lieber gewesen. Er riss einen Stopp und schlug einen Hacken um die Schlange. Das metallische Ding jedoch flog neben dem Schwanz hindurch und steuerte wieder auf Ceron zu. Ceron sah keinen Ausweg mehr, er musste es versuchen. So zog der Drachling seine Erzklinge aus dem Ärmel. Drohend schwebte das Metallgefährt nun über ihm, Ceron konnte es einfach nicht, er hatte ungeheime Angst. So rannte er zurück in die Richtung aus der er kam. Ceron schon ganz ausser Atem, erkannte nun endlich wieder den Steinweg, jetzt nur nicht schlapp machen. Immer wieder duckte er sich und liess das metallene Gefährt über sich surren. Dann sah er seine Chance. Er wollte es in einen Baum fliegen lasse, einen Riesen von Baum. Er schaute sich nach dem Geeigneten Baum um, als sein Blick auf einen Baum mit einem Loch bei der Stammgegend traf. Er kroch unten hindurch und das Vie flog in den Baum hinein. Triumphierend ging Ceron um den Baum herum, und musste die schreckliche Erfahrung machen, dass es nicht tot war, wie auch? Es hatte ja eigentlich auch gar kein Leben. Das Vieh versuchte sich mit Ruckbewegungen aus der Rinde zu befreien. Ceron nahm nur noch seine Beine in die Hände und rannte wieder zu seinen Gefährten. Es würde nicht lange dauern und das metallene Ungeheuer würde zurückkehren |
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21.03.2004, 21:23 | #320 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
PropheT macht Winke, Winke ! -
Nun, ich kenn dich nicht du kennst mich nicht, was gibts dann da zu sagen? ganz einfach, ich wünsche dir einen guten weiteren Weg, schade dass ich einen weiteren Verrückten nicht kennenlernen konnte. Also, cya ;) also ich werde dann mal in den Gebüsche-markt gehen. wieso? haben die gute chancen für ne börsenlücke? |
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24.03.2004, 20:33 | #321 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
[GM] Licht und Schatten -
Tarim schlug eine Rast vor, eigentlich wollte Ceron nicht, er wollte vielmehr schnell aus diesem Sumpf raus. Doch da die meisten dafür waren, wollte auch der Drachling keine Extrawurst. Rhodgar, der sehr wahrscheinlich an Fieber oder sogar Schwarzfieber litt, wurde von Seraphin zu Boden gelegt, sanft wie die Mutter, die ihr Kind in die Wiege legt. Ceron setzte sich neben den kranken, doch er war ihm ungeheuer, der Kranke hatte einen sehr heissen Atem, wie er so bewusstlos dalag. Ceron fühlte schon das Kranke in ihm. Cerons Mutter hätte ihn sicher ermahnt, nicht in die Nähe Erkrankter zu gehen, doch Rhodgar war mehr als nur ein Erkrankter, er war ein Mitglied der Gilde. So redete Ceron sich ein, er brauche keine Angst zu haben, denn Ansteckungsgefahr bestehe keine. Als der Jüngling seinen Rücken an den nahen Baumstamm legte und in den Wald hineinschaute bemerkte er zum ersten Mal, dass der Wald sich ein wenig öffnete. Der Sumpfweg wurde ja auch breiter, sie mussten also ihrem Ziel schon ziemlich nahe sein. Noch war für Ceron ja die Zeit umzukehren, do er würde es nicht tun, nein, ein Drachling musste sich allen Schwierigkeiten stellen. Ceron blickte zurück, dorthin wo der Sumpf sich langsam öffnete. Er sah wie sich das Blätterdach öffnete und er sah wieder nackten Fels. Ceron sprang auf, er wollte noch etwas aus diesem Sumpf mitnehmen. Augenblicklich sprang er auf. Er entfernte sich ein wenig von der Gruppe, um kurz danach vor einem riesigen Baum zu stehen. Dort zückte er seinen Erzdolch und trennte einen dicken Brettpilz vom Stamm, diesen steckte er in einen Leinensack. Daraufhin trennte das liess er den Dolch, den Kaligulas ihm gefertigt hatte, wieder in seinen Ärmel schnellen, wo er auch bis zur nächsten Rast verharren sollte. So schritt Ceron zurück zu den Rastenden, er hatte jedoch nicht wirklich Lust sich auszuruhen, vielmehr wollte er etwas Nützliches tun. Doch von der Kunst der Heilung verstand er ja nichts, so begnügte er sich damit, den Rücken an den Baumstamm gelehnt etwas aus einem schönen Stück Tropenholz zu schnitzen, ein kleiner Ceron sollte es werden |
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25.03.2004, 20:35 | #322 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
[GM] Licht und Schatten -
Die Gruppe kam zum Stehen in einer kleinen Mulde, zwischen Steinen. Dort setzte sich Ceron auf den leicht feuchten grasigen Untergrund. Seine Blicke schweiften immer zwischen Rhodgar und Hilias hin und her. Ob sie sich wieder vertragen würden? Der eine sass auf einem erhöhten Stein, der andere war gerade im Aufstehen. Dieses Schattenkraut von Seraphin schien das Schwarzfieber ausgetrieben zu haben. Ceron Fuhr sich mit der Hand an die Stirn, er wurde müde, sehr müde. Dieses tropische Klima schien ihm nicht gut zu tun. Es ermüdete ihn sehr stark, doch er war gerade noch genug wach um sich seine, im Lager des Sterns erworbene, handliche Wasserpfeife hervor zu nehmen. Eines der Aromen hatte er schon in der Hand, doch dieses Mal wollte er sich vergewissern, ob das nicht auch Transmutationen mit sich bringen konnte, nein, es war reines Eucalyptusaroma. Er füllte das Wasser ab, und begann an dem Schlauch genüsslich zu ziehen. Dies versetzte ihn in eine ganz andere Welt. Die Freunde verschwanden und an ihren Stellen erschienen kleine Rauchgeister, alle sie wollten mit dem Drachling spielen. Sie hüpften lustig über die Wiese. Lustig spielten sie mit einander, lustig bewegten sie sich fort, wie Rauchwölkchen. Mal verschwanden sie alle, dann kamen sie wieder, sie schienen keine Form zu haben. Mal in der Gestalt eines Raben, dann ein lustiges Kaninchen. Alles drehte sich um Ceron, der in Wirklichkeit nur da sass und in einer Eucalyptuswolke versank. Doch plötzlich wurde es schwarz über Ceron. Die ganze Welt voller Wölkchen verschwand und alles war nur noch ein loderndes Inferno. Ceron sass alleine im Dunkeln. Plötzlich begann sich die Realität wieder zwischen die Rauchwolken zu schieben, jemand schien gegen die Wolken anzukämpfen. Wie Ceron später an der Stimme erkannte war es Hilias. Hilias, der in seiner witzigen Art sagte: „Ähm, Ceron, ich denke ihr, oder ich darf doch du sagen, du solltest wohl weniger von dem Zeug nehmen. Das kann zu Vergiftungen führen, du warst in einer riesigen Wolke eingehüllt.“ Dankend winkte Ceron und stand hustend auf. Hilias hatte Recht, wo Ceron gerade noch lag, war ein einziges Wolkenmeer zu sehen. Hilias drehte sich um und sagte zur Gruppe: „Nun kommt weiter, sonst verfällt unser Kleiner nochmals dem Genuss des Eucalyptusgeruchs, und wir wollen den ja nicht auch noch krank, oder?“ Hilias drehte nochmals zu Ceron: „Und solange du nicht klar sehen, denken, oder was auch immer du da machst, kannst, wirst du dich brav einreihen und keine Erlebniswege mehr unternehmen.“ Ceron wusste zwar nicht warum, doch es hörte sich vernünftig an, so reihte er sich hinter dem Hünen ein und wartete darauf, dass Hilias eine neue Richtungsangabe bekannt gab. |
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27.03.2004, 17:50 | #323 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
[GM] Licht und Schatten -
Ceron stand da, eingekerkert zwischen den Hydrareitern vorne und denen, die ihm im Rücken lagen. Eines dieser mysteriösen Monster schien es auf die Magiergruppe abgesehen zu haben. Ceron schreckte zurück, denn das Antlitz der Bestie war vielmehr als nur angsteinflössend. Ceron wäre gerannt bis an das Ende der Welt, oder war er da nicht schon? Ja, er fühlte dass sein Lebensabend gekommen war, die Bestie ihn zerreisen würde. Doch genau in diesem Moment fuhr eine Schattenflamme der Magierin genau in den Rachen der Bestie. Die Hydra bäumte sich und warf den Reiter vom Rücken, oder waren es Schultern, er konnte dieses Ungetüm nicht einordnen. Das Vieh achtete nicht mehr auf seinen Reiter, wie von einer anderen Macht gesteuert raste es auf die Magierin los. Diese warf sich direkt zu Boden, und bot somit den Anderen die Chance dieses Monstrum ein für alle mal in den Seelenfluss zu schicken. Ceron zückte Drachenzahn, seinen Erzdolch, lässig liess er das edle Metall in der Hand drehen. Er blickte noch zu Rhodgar und zu Seraphin, die meinten, dass Rhodgar die Blutfliege steuern muss und Seraphin sich den Reiter vorknöpfe. So blieben also nur noch Ceron und die Hydra. Doch die Bestie hatte ihre Schultern, nur ein kleines Bisschen tiefer als Cerons Haupt, ihre Muskeln hatten Ausmasse von Bierfässern. Bierfässer die nicht ausrinnen, sondern mit jeder Bewegung noch mehr anschwollen. Wie eine Katze bewegte sich die Hydra auf Rena zu. Doch schneller war Ceron, der nun in seiner edlen Wolfsrüstung auf die Hydra lossprang. In der rechten seinen Dolch, Drachenzahn, in der Linken die Waffe von Legolas, einen weiteren Dolch. Er sah das Vieh auf ihn zukommen, er wartete bis es ganz nahe bei ihm war, als er sich wie sein Reiter auf seine Schultern schwang. Das Tier versuchte den unwillkommenen Reiter abzuwerfen, doch so was liess Ceron nicht zu. Der Drachling stiess einen wutentbrannten Schrei aus, dies versetzte ihn in eine Art Rage. Wie ein Besessener, liess er beide Hände von dem Hals des Ungetüms los, und formte seine beiden Hände zu einem Kreuz. Dann spannte der Drachling all seine Muskeln bis ins Letzte und stiess mit dem Kreuz aus Händen und Dolchen in den Nacken des Tiers. Dieses gab ein ohrenbetäubendes Fauchen von sich, bäumte sich auf, Ceron flog auf unsanfte Art und Weise vom Rücken. Doch das Tier war noch nicht ganz tot, es lag auf dem Brückenboden, es schien seine Wunde an den Boden zu reiben, das wollte jedoch nicht zulassen. Er trat über das Vieh, nahm seinen Dolch in die Rechte, setzte sich auf den Bauch des Monstrums. Nun war er der Triumphierende, und das vorher so beängstigende Monster war nur eine verletztes Miezekatze. Ceron wusste später nicht warum er dies tat, doch in all dem Gemetzel das um ihm tobte, schleppte er das Tier an den Brückenrand. Lange überlegte er sich ob er nicht doch etwas mitnehmen sollte, so zur Verschönerung seines Zimmers, als er sich dann für den Hydrenkopf entschied. Das musste einfach in sein Zimmer und er wusste auch schon genau wo. So teilte er mit der unglaublich scharfen Klinge des Dolches den Kopf von dem riesigen Körper, den abgetrennten Haupt des Wesens steckte er behände in seinen Leinensack, welchen er immer schulterte. Doch irgendetwas sagte ihm, dass das noch nicht alles war. In seiner Rage, seinem Blutdurst hatte Ceron Lust auf mehr. Wie besessen nahm Ceron den schon ganz mit Blut verschmutzten Dolch in die Hand, er wollte nach dem Herzen des Viehs sehen. Dann, ohne viel zu überlegen stiess er mit dem Dolch in die Bestie hinein. Einen kurzen Moment später hatte er ein grosses, aber doch kleines, Ding in seinen Wasserschlauch gegeben, und die Bestie nun endlich in den Seelenfluss entsandt. So stiess er den leblosen Körper in die Tiefen neben der Brücke, ein Aufknallen war nicht zu hören, so tief musste es da in den Grund hinein gehen, ja sogar bis in das Reich Beliars. |
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27.03.2004, 23:25 | #324 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
[GM] Licht und Schatten -
So, hier stand er nun, die Brücke hinter sich gelassen, doch völlig umzingelt. Die untoten Heerscharen waren überall, sie zogen ihre Kreise immer enger um die noch Verbliebenen. Ceron wich in kleinen Schritten zurück, er hatte eine Wahnsinnsangst vor den Untoten. Einigen hatte er auf dieser Reise ja schon gezeigt wo Thors Hammer hängt, doch diese waren einfach zu viele, zu viele für Ceron, sodass wieder einmal das animalische die Kontrolle übernahm. Er bewegte sich wieder sicherer fort, jedoch nicht ohne einen hohen Zoll zu zahlen, mit seinem Verstand sollte er dies bezahlen. Die Zombies kreisten Ceron ein, das unbeschreibliche Gefühl von Todesangst liess den Drachling erschaudern. Doch da war noch Carras, der ihm Mut zurief „Du wirst das schaffen, Junge, bis jetzt bist du ja auch noch nicht verreckt!“ Dies gab Ceron neuen Mut, die Hydra hatte er ja auch geschafft wieso nicht auch diese Fleischgewordenen. Ceron suchte nach einer alternativen Methode, mit so vielen Gegnern musste man Köpfchen beweisen. Doch nur eines galt, sie mussten die Tore der Abtei sichern, und somit die Leben ihrer Kameraden. Schnell dachte er angestrengt nach, was mögen Zombies nicht? Nichts kam ihm in den Sinn, ihr einiziger Nachteil war ihre Trägheit. Doch es musste überall einen alternativen Weg geben, Ceron schlug sich mit der schuppigen Handfläche auf die Stirn. Na klar, Feuer. Ceron wirbelte herum, er suchte nach etwas brennbarem, bei einer Leiche neben ihm wurde er auch fündig, ein Holzknüppel. Nun brauchte er nur noch das Feuer. Er wich unbewusst immer weiter zurück, mit dem Rücken zur Abteiwand. Plötzlich hörte er ein Zischen, ja, das musste ein erloschenes Feuer sein, also gab es sicher noch etwas Glut. Die hässlichen Fratzen folgten Ceron, er hatte immer weniger Platz, es wurde fürchterlich eng für ihn. Gerade noch konnte er die Stelle erreichen, wo er vorhin das Zischen vermerkt hatte, als einer der Zombies auch schon mit der Hand zum Schlag ausholte. In diesem Moment dachte Ceron ganz konzentriert an Beliars Gnade, „Komm Herr, lass das Feuer in mit lodern, lass mich deine Flamme sein, lass in mir die Wärme aufsteigen, wie jede Fackel sie inne hat!“ Dieser Gedanke gab ihm einen Schimmer Hoffnung und als dann auch noch der Knüppel brennend zur Gluse hinausgezogen wurde, fühlte Ceron sich noch besser. Nun war er am längeren Drücker, diese Bestien schienen das Feuer zu meiden, ja sogar Angst hatten sie, Eine mehr als die Andere. Ceron fuchtelte wild mit dem Feuerstecken um sich, und versuchte so schnell wie auch nur möglich wieder zu den Toren zu kommen. Die andern schienen von seiner Idee begeistert, auch wenn sie weitaus genug mit den Bestien zu tun hatten. Alle Arten von Monstern waren nun in diesem Innenhof vertreten, und die Flut wollte nicht aufhören, für einen verbrannten Skelettbogenschützen kamen zwei Neue. Die Chance für das Überleben sehr klein, doch sie mussten ja nur die Stellung halten, mit den Gedanken waren wie wohl alle auch bei den Medien. Ceron dachte vor Allem an Rena, die Trollmagierin. Sie bedeutete ihm zu viel, als dass er sie einfach hätte zurücklassen können, sie war ja schliesslich auch noch ein Mitglied der Gilde. |
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28.03.2004, 09:53 | #325 | ||||||||||
Ceron Beiträge: 379 |
Das Kastell des ZuX #28 -
Nach der Reise durch die Unterwelt, mit der Kore, liess diese ihn wirklich in den schützenden Mauern des Kastells aussteigen. Doch nicht nur das, sie reichte ihm einen Ring und meinte etwas von einer Prüfung, der Ring wäre ein Schlüssel. Ceron war einfach zu müde und erschöpft um all dies zu begreifen, doch eine bestandene Prüfung hörte sich immer gut an. Die unbekannte Hüterin war da und empfing sie alle. Ceron konnte sie sehr gut leiden, denn auch in dieser Situation begriff sie, dass die Weltenretter zuerst einfach nur schlafen wollten. Ceron torkelte äusserst müde durch die Eingangshalle, die Treppen hoch, den Gang entlang. Sein Zimmer schien ihn schon zu vermissen, oder suchte es ihn? Denn es war ungewöhnlich nahe bei der Treppe gelegen. Aber das hätte Ceron sicherlich nicht bemerkt, so müde wie er war. Er betrat sein Gemach, liess seinen Leinensack und den Wasserschlauch, auf dem Tisch liegen und schleppte sich mit letzter Kraft ins Bett. Als er sich so streckte bemerkte er einen Rückgang seiner Schuppen, ja die vier Wochen waren ja auch um. Eine lange Zeit, in der er gestraft war, gestraft für seine Neugier. Denn die Schuppen fielen Stück für Stück von seinem Körper ab. Der Drachling wurde wieder zum Menschen, so konnte er sich auch wieder blicken lassen. Schon im Träumen dachte er an das Kommende, was er nun wieder alles zu tun hatte. Ceron schlief einen Schlaf der Götter, er hatte herrlich geschlafen. Als er aufwachte, am späten Morgen blickte er zu seinem Fenster hinaus. Die Hand hielt er schützend vor das Gesicht um sich vor der Sonne zu schützen, da bemerkte er etwas. Lächelnd zog er die Hand zurück, er wusste was das bedeutete, er war wieder voll und ganz ein Mensch, ein Mensch wie ihn seine Mutter auf die Welt brachte. Wie schön es doch war, wieder normal zu sein. Erst nach dem langen Schlaf entdeckte Ceron seinen unglaublichen Hunger, sein Magen meldete sich lauthals zu Wort. So schlüpfte er in die frisch gewaschene Robe, zum Glück war sie von diesem Sumpfgebräu befreit worden, er huschte die Treppen hinunter, wieder so flink wie ein junges Wiesel, unten angekommen, spurtete er durch die Eingangshalle direkt ins Refektorium. Ha geschafft, Erster, dachte er sich als er sich in einen Stuhl fallen liess. Er dachte sein nun ein ganz rundes Mahl aus. Also zuerst brauche ich: gepresste Orangen, eine sehr Schale mit frischen süssen Früchten, dann noch Speck gebraten, zwei grosse Brötchen, Süssgebäck bis es nicht mehr geht, er kannte diese köstlichen runden Gebäcke mit feien Füllungen innen drin. Ceron liess es sich sehr gut schmecken, eine nach der anderen süssen Speise vertilgte er im Nu, sodass er schon ein wenig später neuen gepressten Fruchtsaft bestellen musste. Er dachte sich: Warte ich mal hier, früher oder später wird schon einer der Anderen hier eintreffen, oder auch eine, wer weiss. |
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