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Superlümmel war auf dem Weg zur Taverne zum Schattenläufer. Er hatte sich vom Fluss abgewandt und wanderte nun im Schein der letzten Sonnenstrahlen durch den Wald. Ungefähr einhundert Meter von dem nächsten Trampelpfad entfernt, hörte er das Knacken eines Astes hinter sich. Aufgrund eines in vielen Jahren antrainierten Reflexes ließ er sich nach vorne fallen, rollte sich ab und kam mit dem Schwert in der Hand wieder auf die Beine. Als Superlümmel erkannte was das Geräusch verursacht hatte, hätte er vor Schreck beinahe das Schwert fallen gelassen.
<<So sieht man sich also wieder Frost. Oder sollte ich besser sagen Superlümmel?>> Die Stimme des Superlümmel gegenüberstehenden Mannes troff geradezu vor Hohn. Er war kein Unbekannter für Superlümmel. Der Mann war gross gewachsen, hatte breite Schultern und schulterlanges, schwarzes Haar. Zudem hatte sich seit ihrem letzten Treffen an seinem Kinn ein wild wuchernder Bart gebildet. Er trug eine der Rüstungen des Königs und einen gewaltigen Zweihänder in den Händen.
<<Kantar>>. entfuhr es Superlümmel. <<Ich hatte gehofft ihr hättet euch bei dem Sturz in die Barriere den Hals gebrochen.>>
In den Augen des Mannes blitzte es zornig auf. <<Ich gebe zu ihr hattet mich damals überrascht. Ich hätte nicht erwartet dass ein Verfechter der Ehre so eine feige Tat begehen würde.>>
<<Feige?>> Superlümmel hätte beinahe die Beherrschung verloren. <<Feige war es mich so hinterrücks zu verraten! Ich hatte euch immer vertraut, hatte damals sogar mit dem Gedanken gespielt eine Beförderung zu beantragen! Warum habt ihr das getan?>>
Sein Gegenüber lachte leise. <<Ihr seid immer noch der selbe Narr wie damals, Frost. Versucht mir nichts vorzulügen. Ihr hättet mich niemals befördert.>>
<<Ach? Hätte ich das nicht? Ihr wart ein guter Kämpfer und Kampfgefährte. Doch jetzt sehe ich wie sehr ich mich in euch getäuscht habe. Euer Verstand ist vernebelt von der Gier von Macht!
Doch diesen Fehler werde ich nicht noch einmal machen.>>
<<So? Ich habe euch verraten? Wer hat die Einheit in einen Kampf geführt bei dem klar war dass der Grossteil nicht mehr zurückkehren würden?>>
Diese Worte trafen Superlümmel wie der Schlag eines Schmiedehammers. Leise antwortete er:<<Ihr habt ja keine Ahnung wovon ihr redet. Ihr musstet niemals die schwere Last der Befehlsgewalt auf euren Schultern tragen. Glaubt ihr wirklich ich hätte diese Wahl gerne getroffen? Damals hatte ich überlegt das Kommando abzugeben. Doch dann entschied ich mich dagegen da ich fürchtete, dass ohne meine Führung noch mehr Männer ihr Leben verlieren würden. Und man kann nicht vor allem fliehen...>>
Kantar kicherte bösartig. <<Nicht fliehen? Als ihr gegen den Dämonen gekämpft habt, sah es aber anders aus.>>
Wut schäumte in Superlümmel auf. Zornig kniff er die Augen zusammen. <<Ich hätte nicht so leichtsinnig sein sollen. Inzwischen kann ich mir schon genau vorstellen wie die ganze Sache abgelaufen ist. Ihr habt die Befehle gefälscht und mich auf diese Selbstmordmission geschickt. Ich frage mich warum ich nicht schon früher die Schlange in euch entdeckt hab. Sagt mir wenigstens wer noch an der Sache beteiligt war.>>
Superlümmels Gegenüber grinste diabolisch von enem Ohr bis zum anderen. <<Ausser mir nur noch Sifar. Und natürlich die Schwarzmagier die den Dämon beschworen haben.>>
<<Und habt ihr den Magiern auch einen Dolch in den Rücken gerammt?>>
Über Kantars Gesicht flog ein Schatten. <<Nein. Das hat der Dämon erledigt.>>
<<Der Dämon ist noch am Leben?>>
<<Ja. Diese verdammten Magier waren zu unfähig ihn zu kontrollieren. Und dann hat der Dämon nicht einmal seinen Auftrag ausgeführt und euch getötet!>>
Superlümmel antwortete mit leiser, drohender Stimme.
<<Ihr wisst ja gar nicht was ihr in eurer Machtgier angerichtet habt! Und ihr beschuldigt mich Menschen zu opfern? Ha! Ihr seid es der Unschuldige mordet! Warum habt ihr mich eigentlich nicht umgebracht als ihr die Gelegenheit hattet?>>
<<Weil es wie ein tragischer Unfall aussehen sollte. Ich hätte ja nichts von meinem neuen Posten gehabt wenn jemand herausgefunden hätte dass ich mit eurem Tode in Verbindung stehe.>>
<<Deshalb wart ihr auch dabei als ich in die Kolonie geworfen wurde. Ihr wolltet sicher gehen dass alles glatt verläuft.>>
<<Ja. Doch ich war unvorsichtig. Ich wollte mir die Genugtuung gönnen, euch in die Barriere stürzen zu sehen. Doch ich rechnete nicht mit einer so feigen Tat. Wenigstens werde ich die Freude haben eure letzten Atemzüge zu sehen!>> Mit diesen Worten sprang er nach vorne und schlug mit seinem Zweihänder zu. Superlümmel durckte sich unter dem Schlag weg und erwiderte den Angriff. Funkensprühend trafen die beiden klingen aufeinander. Wieder zischte die lange Klinge Kantars auf Superlümmel herab. Im letzten Moment sprang er zur Seite und so spaltete der Hieb statt seinem Schädel nur morsches Holz. Superlümmel ließ seine Klinge in die Seite seines Gegners fahren. Sie hinterließ jedoch nur einen Kratzer auf der Rüstung seines Gegners. Sofort setzte Superlümmel nach aber sein Gegner konnte erneut den Hieb mit seiner eigenen Waffe abfangen. Zu spät zog Superlümmel sein Schwert zurück und Kantar nutzte die Gelegenheit um seine Hand zu packen und festzuhalten. Kantar versuchte Superlümmels Hand so zu verdrehen dass er sein Schwert fallen lasssen musste. Mit äußerster Kraftanstrengung hielt Superlümmel dagegen. Doch der Kraft Kantars war er nicht gewachsen. <<Ihr habt wohl verlernt wie man kämpft!>> spottete Kantar zwischen zusammengebissenen Zähnen während er Superlümmels Hand langsam immer weiter drehte. Doch Superlümmel ließ plötzlich Kantars andere Hand los und schlug ihm mit dem Unterarm ins Gesicht. Die an der Unterseite der Armschienen angebrachten, kleinen Hörner rissen Kantars Haut auf und vor Schreck zuckte er zusammen. Superlümmel nutzte die Gelegenheit und riss sich vollends los.
<<Soso, schon wieder einer eurer Tricks? Wo bleibt denn euer Ehrgefühl?>> Superlümmel zischte : <<In der Barriere gibt es keine Platz für Ehre. Das ist eine Lektion die ihr mich gelehrt habt.>> Doch Kantar hatte sein Ziel erreicht und hatte Superlümmel einen Moment abgelenkt. Er zog seinen Zweihänder in einem weiten Kreis von unten nach oben und nutzte den Schwung um einen Rückwärtssalto zu schlagen. Dabei schleuderte er mit einem Fuss Erde und Laub vom Waldboden in Superlümmels Gesicht. Superlümmel taumelte nach hinten und riss eine Hand vors Gesicht um seine Augen zu schützen. Kantar nutzte die Gelegenheit um einen Schlag zu platzieren der zwar die Rüstung nicht durchdringen konnte aber mehrere von Superlümmels Rippen brechen ließ. Superlümmel fiel nach hinten und schaffte es noch gerade sich abzurollen. Dabei entging er einem weiteren Hieb Kantars. Seine gebrochenen Rippen sandten Schmerzwellen durch seinen Körper. Als Kantar ihm nachsetzen wollte, trat Superlümmel so heftig gegen das Knie, sodass es nach hinten wegknickte und Kantar mit einem Schmerzensschrei umkippte. Noch bevor Kantar seinen Zweihänder zum Parieren haben konnte, ließ Superlümmel sein Schwert mit aller Kraft auf den Brustpanzer herniederfahren. Die Klinge fand eine der Stellen an denen die Panzerplatten aneinander befestigt waren und drang mit mörderischer Gewalt durch den Panzer. Kantar schaute Superlümmel kurz mit erstaunten Gesichtsausdruck an, dann erschlaffte er. Der Zweihänder purzelte aus den plötzlich kraftlosen Händen zu Boden. Superlümmel wandte sich schwer atmend ab. Er hatte gerade einen Menschen getötet. Es war zwar nicht das erste Mal, aber er hatte noch nie jemanden getötet den er so gut gekannt hatte wie Kantar. Er war einmal sein Freund gewesen....Mit zitternden Händen und das blutige Schwert immer noch in der Hand machte sich Superlümmel wieder auf den Weg. Doch plötzlich hörte er hinter sich ein knarzendes Geräusch. Bevor Superlümmel reagieren konnte, ertönte hinter ihm ein knallendes Geräusch und er konnte spüren wie etwas hart seine rechte Schulter traf und durch eine Schwachstelle der Rüstung in sein Fleisch drang. Während Superlümmel nach vorne fiel, drehte er sich herum und schleuderte sein Schwert. Er konnte sehen wie Kantars Körper noch einmal kurz zuckte, dann lag er wieder still. In seiner Hand lag eine Armbrust. Er musste sich tot gestellt und noch genug Kraft gehabt haben um die Armbrust abzufeuern. Superlümmel drehte den Kopf weit genug um festzustellen dass aus seiner Schulter der gefiederte Schaft eines Bolzens ragte. Seltsamerweise spürte er nichts. Musste wohl der Schock sein....Er brach den Bolzen ab, sammelte sein Schwert auf und nahm Kantars Erzbeutel an sich. Da wo der jetzt war, würde er bestimt kein Erz mehr brauchen....Noch immer unter Schock schleppte sich Superlümmel in Richtung Taverne zum Schattenläufer.
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Die Tür der Taverne flog auf und ein eisiger Wind erfüllte den Schankraum. Dann schleppte sich ein Mann aus der Dunkelheit in das Licht der Taverne und zur Theke. Aus seiner rechten Schulter ragte der abgebrochen Schaft eines Bolzens. Mit leerem Blick wandte sich Superlümmel zum Wirt :
<<
ebt mir bitte das stärkste was ihr im Moment dahabt. Ich kann auch bezahlen.>>
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@ Krigga : Da hat wohl einer mal wieder zu lange Vampire gezockt....;)
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Der Wirt brachte das Gewünschte und Superlümmel legte ihm ein Dutzend Erzbrocken hin. Dann leerte er den Becher mit einem Zug. Irgendwer sprach ihn von der Seite an. Ohne nachzuschauen wer es war antwortete Superlümmel :
<<
rügel? Ich habe keine Prügel...>>
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Superlümmels Sicht verschwamm mit einem Male. Er schaute sich um ohne irgendetwas richtig erkennen zu können. Bunte Kreise zeichneten sich vor seinen Augen ab. Verdammt, der Bolzen musste vergiftet gewesen sein....dachte er sich. Dann sank er auf der Theke zusammen.
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Am Nachmittag regte sich der schlafende Krieger auf der Bank des Schankraumes. Superlümmel schlug die Augen auf. Er musste ein paar Sekunden lang nachdenken um sich wieder ins Gedächtnis zu rufen wo er sich befand. Langsam klärte sich der Schleier vor seinem Geist und gestattete ihm Zugang zu den Geschehnissen bevor er zusammengebrochen war. Kantar....Der Bolzen musste vergiftet gewesen sein. Doch Superlümmel spürte nichts ausser leichten Kopfschmerzen. Jemand musste sich um ihn gekümmert haben, sonst würde er wohl auch kaum auf der Bank liegen. Als Superlümmel sich aufsetzte, erinnerten ihn seine schmerzenden Rippen an den Kampf gestern abend. Er sollte einen Heiler aufsuchen.... Trotz der Schmerzen richtete sich Superlümmel vollends auf und schaute sich erschrocken nach seiner Ausrüstung um. Den Göttern zum Danke war noch alles vollständig. Die Klinge seines Schwertes, welches an die Bank gelehnt dastand, war immer noch voll von Kantars Blut. Der Gedanke an den gestrigen Kampf schmerzte Superlümmel. Er hatte einen seiner ehemaligen Freunde töten müssen. Warum musste Kantar auch so wahnsinnig werden? Mit einem Kopfschütteln legte Superlümmel seine Ausrüstung an, wobei er sorgsam darauf achtete dass seine Rippen nicht unnötig belastet wurden.
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DAoC ist bei mir in der Stadt schon im Laden. Für 129 DM US Version.
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Frischer Senf : Ich finde die Zauber so wie sie im Moment dastehen zu heftig. Einerseits sind es zu viele, andererseits haben sie zu extreme Auswirkungen. Wenn es schon Zauber für Gildenlose gebn soll, dann sollten diese auch nur in Eintracht mit der Natur ausgeführt werden können. Das heißt, wenn in einer Gegend zu viel Natur von Menschen verändert wurde, dann geht keine Magie. Und die Sprüche selbst sollte auch eher an die Umgebung angepasst werden.
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Ich kann Pen&Paper Rollenspiele sehr gut leiden, aber ich konnte mich bisher mit nichts was auf dem D&D Universum oder Regelwerk beruht (ausser Eye of the Beholder) anfreunden. Mir gefallen andere Systeme besser.
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3rd? Ich glaube Baldurs Gate 2 benutzt die, oder? Wenn es die war, dann kann ich nur sagen, dass mein Eindruck immer noch derselbe ist.
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Die Diskussion ist meiner Meinung nach ziemlich einseitig. Don hat die Skillsystem-Liste upgedatet. Dabei kamen einige neue Fragen auf. Wolln wir nicht lieber mal darüber dikutieren?
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Was will ich nicht? Keine Magie für Gildenlose? Hab ich nie gesagt. Ich habe nur etwas dagegen dass ein paar Zauber so ziemlich nach Totschlag auf Befehl aussehen. Ich finde dass wen schon Zauber, dann nur welche die keine grosse Zerstörung verursachen oder sogar nur Zauber die sich der Macht der Natur bedienen um dem Zaubernden einen Vorteil zu verschaffen. Und damit meine ich nicht etwas in der Art : Lightning Gun lad und Abzug durchzieh.
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quote:
Zitat von Tertiary_Gnat
Außerdem frage ich mich wieso man eigentlich gildenlos sein muss.
Jedes Lager hat eigene Charakterzüge. Man braucht sich bloss eines auszusuchen das die Erwartungen und Vorhaben ermöglicht und wird dann in diesem aktiv.
Wenn man dann immer noch gildenlos sein muss, dann besorgt man sich eine Waffe, Rüstung und streift durch die Wälder.
Fertig ist.
Gnat, die Argumentation ist meiner Meinung nach einfach lachhaft. Warum sind wir wohl gildenlos? Weil wir die Freiheit lieben und uns eben keinem Lager verpflichten wollen. Wo ist da bitteschön ein Problem? Hast du Angst dass ihr keine Member mehr bekommt wenn wir gildenlos sind? Also echt : Ich finde jeder sollte seinen eigenen Weg gehen und das führt bei mir nunmal dazu dass ich gildenlos bin.
@Elessar: Ein paar der oben genannten Zauber sahen für mich nunmal ziemlich heftig aus. Natürlich konnte ich mir meinen Sarkasmus-Kommentar nicht verkneifen. ;)
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Naja, ich finde Blutkessel oder Blitz passen da nicht so ganz rein...(z. B.)
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Wartet am besten erstmal bis sich noch mehr zu dem Thema äussern. Es betrifft alle hier, deshalb finde ich dass auch alle mitbestimmen sollten.
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Ich finde es bloß ein bisschen derb, dass hier alle sofort ellenlange Posts abgeben obwohl ein Vorschlag noch gar nicht angenommen wurde. Ihr habt sofort angefangen wie wild Zauber und so aufzulisten und ungefähr zwei Seiten damit ausgefüllt. Nichts dagegen einzuwenden, aber man kann doch keinem zumuten dass er alles durchliest. Denkt doch mal an eure Mitmenschen.
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Ähm, Don, ich glaube ich habe deine PM Box vollgespammt. Neim Ernst : Deine Inbox ist voll :D
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Nix Ausrede. Ich war mal nen halben Tag nicht da und schon waren in dem Thread zwei oder drei Seiten mehr. Bis man da wieder durchblickt. Und einige der Zauber kamen mir halt etwas hart vor. Das habe ich ja auch in meinem Post oben geschrieben.
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@Chris : Hast du die oberen Posts gelesen? Hast du einen Fisckortungsradarwennergeradeeinenschlägt oder was? Die Burschis sind in einer Höhle. Woher weißt du dass die dort sind und dass die sich gerade prügeln?
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Schon besser. Ich fand den Vorschlag weiter oben mit der Tarnung gar nicht so schlecht, wenn auch unausgereift. Man könnte die Sache so regeln, dass der Druide sich der Umgebung anpasst und damit so gut wie unsichtbar ist (vor Powergamern gibt es allerdings natürlich keinen Schutz). Allerdings hält die Tarnung nur solange, wie er sich nicht bewegt.
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Kurzes Wort zu Tarnung und Schleichen : Der Hauptunterschied ist offensichtlich. Tarnung kann nur benutzt werden um sich vor etwas zu verstecken, deshalb wird der Zauber auch gebrochen wenn man sich bewegt. Schleichen ist vielseitiger einsetzbar. Danke auch dass du meinen Post so gründlich gelesen hast...
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@Dexter : Schau mal ins RPG FOrum von World of Gothic, und les dir mal die Regeln durch. Dann wirst dus verstehen.
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Superlümmel schlenderte zu Theke. Er wartete bis der Wirt Zeit hatte und schob ihm dann einen Haufen von dreissig Erzklumpen herüber. Auf den leicht verblüfften Blick von Sador antwortete er :
<<Ich hoffe ihr habt noch ein Zimmer für die Nacht frei. Der Rest des Erzes ist für die Nächte die ich hier im Schankraum verbracht habe.>>
Der Wirt sah zufrieden aus und überreichte Superlümmel einen Schlüssel. <<Zimmer acht. Das ist das Zweite zimmer links wenn ihr die Treppe raufkommt.>>
Superlümmel bedankte sich bei dem Wirt und ging die Treppe nach oben. Davon könnte er sogar reich werden...dachte er sich während sein Blick die Zimmertüren untersuchte. Wie Sador es gesagt hatte, lag das Zimmer mit der Nummer acht links der Treppe. Superlümmel schloß die Tür auf und sah sich in dem Zimmer um. Ein richtiges Bett....Das war ein Luxus den er erst einmal in der Barriere genossen hatte. Superlümmel schloß die Tür wieder sorgfältig ab und legte dann seine Ausrüstung ab. Die Schwertscheide lehnte er in die Nähe des Kopfendes des Bettes. Nachdem er sich aus der Rüstung geschält hatte, legte er sich hin. Das leise Rasseln das jeden seiner Atemzüge begleitete, erinnerte ihn daran, dass er morgen einen Heiler aufsuchen sollte.
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Kurz nach Mittag öffnete sich die Tür des Zimmers mit der Nummer acht und ein Krieger in einer schwarzen Rüstung verließ das Zimmer. Bevor er die Treppe herunter ging, schloß er das Zimmer wieder ab. Im Schankraum gab Superlümmel Sador den Schlüssel zurück und trat nach einem letzten Blick in den Raum nach draussen. Er wollte mal wieder im Alten Lager vorbeischauen...
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Durch das Nordtor kommt Superlümmel ins Alte Lager geschlendert. Es war schon Ewigkeiten her seit er das Lager das letzte Mal betreten hatte. Alles schien noch genauso zu sein wie damals : Die Gardisten scheuten genauso böse wie immer, die Buddler waren so dreckig wie immer und die Schatten taten so harmlos wie immer. Superlümmel wanderte vorerst Richtung Marktplatz. Obwohl er es sich nicht anmerken ließ, schmerzten seine Rippen immer noch extrem. Vieleicht konnte er ja einen Heiltrank ersteigern....
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